Liebe Eltern, liebe Schulfreunde
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- Magdalena Hartmann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Liebe Eltern, liebe Schulfreunde Gerne informieren wir Sie über unsere vergangenen und kommenden Schulaktivitäten. Die Mittelstufe schreibt über ihre Erlebnisse am Zukunftstag und die 3. und 4. Klässler erzählen vom Kreiselprojekt. Die ganze Schule kann auf eine gelungene Lesenacht zurückblicken. Nach dem gemeinsamen Start mit einer spannenden Geschichte in der Turnhalle wurde in den verschiedenen Räumen gelesen, vorgelesen, Bücher angeschaut oder gespielt. Sehr schön war es, dass etliche Kinder aus der Mittelstufe den Kindern aus der Basisstufe Geschichten vorgelesen haben. Die Basisstufenkinder laden Sie herzlich zu einem Adventstee in der Hirtenstube ein. Daten und Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte der letzten Seite dieser Ausgabe. Bitte reservieren Sie sich den , eine Einladung zu unserer Weihnachtsfeier werden wir Ihnen später zukommen lassen. Wir wünschen allen eine frohe Adventszeit Das Hegiteam
2 So erlebten Sechstklässler den Zukunftstag Am durften die Sechstklässlerinnen und Sechstklässler mit ihrem Vater oder ihrer Mutter an einem Arbeitstag teil nehmen. Hier der Bericht von drei Kindern: Am Zukunftstag ging ich zu meinem Vater arbeiten, er ist Baupolier. Am Morgen musste ich früh aufstehen. Bei der Baustelle, auf der mein Vater zur Zeit arbeitet, gibt es viele Maschinen. Ich durfte mit einem zweieinhalb Kubik Dumper fahren, dann mit einem Motorkarren und dann mit einem Bagger. Wir mussten einen Graben und dort eine Wasser und Stromleitung reinmachen. Mir hat es auf dem Bau sehr gut gefallen, so dass ich am nächsten Tag gleich nochmals hätte kommen wollen. Ich habe meinen Vater noch gefragt, was ihm an diesem Beruf so gefällt. Er hat mir gesagt, es gefalle ihm, dass er immer draussen sei und dass er immer Abwechslung habe. Ich könnte mir diesen Beruf gut vorstellen und er gefällt mir sehr. Nicola Hengartner Am durfte ich zu Tomaz und Marcin, weil der Buchhalter da war. Ich durfte Hoflader fahren, was ich konnte, aber eigentlich rechtlich nicht durfte. Danach sah ich zu, wie man Hochstämme setzte. Das war sehr langweilig, weil ich schon Kirschbäume und Niederstämme setzen durfte. Nach dem Kaffee schnitt ich lose Schnüre bei den Kirschen ab. Nach dem Mittag geschah das gleiche bis zum Kaffee. Danach machte ich Hausaufgaben. Es war nicht sehr lustig, weil ich auch sonst zwischendurch draussen bin am Helfen. Corin Gsell Am ging ich mit meinem Vater zur Arbeit. Ich konnte die Post holen, bei einem Gespräch mithören, einen Lebenslauf eines Kunden neu schreiben und in den Computer eingeben. Mein Vater erklärte mir alles, was sie in der Firma Alpin machen: Eine Person, die einen Beruf sucht, kann ihnen eine Bewerbung schreiben. Die Firma sucht dann mehrere Stellen aus dem Internet und schaut, dass sie mit der Person ein Gespräch führen können. Die Person kann ja oder nein sagen Wenn die Person einverstanden ist, bekommt diese einen Arbeitsvertrag. Die Bewerbung wird dann an den Arbeitgeber geschickt und vielleicht bekommt diese Person dann die Stelle. Ich könnte mir gut vorstellen, diesen Beruf auch zu ergreifen, weil ich gerne mit Menschen zusammenarbeite. Um diesen Beruf zu machen muss man die Sek E machen, gut im Französisch, Englisch und Italienisch sein. Nebst den Fremdsprachen muss man auch gut im Deutsch sein. Selina Koch Dezember 10 Seite 2
3 Buch Gelesen Geschlafen Ich war Geschichden Hören Zäne GeBuzD Buch angeschaud mid fiona Im Her GünDersraum HaBen wirschbilegemachd Margo hat uns Forgelesen. Ich und Nic Schlafen zu Samen Wir Schlafen im FamilienZimer. ZMORGEN ZOF,NUTELA,GONFI ich und Laura haben Bücher an gehe Schaut. BUCh SCHLAFSACK TISCH ZMORGENTISCH Moritz ist wach Laura ist wach und tut lesen Ailina ist wach und tut lesen Mir Slaven im Schlafsag MATE, BÄR, TIHCS,BUR Um Uhr startete die Lesenacht in der Turnhalle mit einem Munimunimei, das ist ein Spiel. Als das Spiel zu Ende war, las Herr Günther uns eine Geschichte vor. Wir konnten nachher die Schlafplätze in der Turnhalle einrichten. Als wir fertig waren, konnten wir auf verschiedenen Leseinseln lesen, spielen und vorlesen gehen. Das war sehr lässig. Dezember 10 Seite 3
4 Amanda, Michelle und ich (Salome) lasen den ganz Kleinen vor, die waren so herzig. Als diese im Bett waren, spielten wir Grossen ein Spiel und gingen nach dem Bettmümpfeli ins Bett. Salome Britt Es war lustig in der Nacht. Wir machten blöde Sachen und haben immer getuschelt. Wir haben immer mit der Taschenlampe herum geleuchtet und sind zu den Andern herüber geschlichen. Ich schlief zwar spät ein, um Uhr, das war zwar spät, aber wir hatten so viel Spass, es war einfach lustig. Wir schauten immer, was die anderen machten und irgendwann schliefen wir ein. Am nächsten Tag frühstückten wir um ca. halb acht. Es war lecker. Ich hatte Freude, dass Corin Pouletfleisch mitgenommen hat. Mhm, das war lecker. Aber nachher ging es wieder ans Arbeiten! Kim Germann Es war ungefähr Uhr und wir Mittelstüfler gingen nach draussen Schittli verbannt spielen. Es war sehr lustig. Wir gingen ins Wäldchen und kletterten auf Bäume, damit sie uns nicht sahen. Wir schrien: Zielhöcker! Dann liefen wir zum Pingpongtisch. Alle kriegten von Frau Krähenbühl einen Mohrenkopf. In der Turnhalle schlüpften wir in unseren Schlafsack und gingen lesen oder schlafen. Michaela Meier Am 24. auf den 25. November hatten wir Lesenacht, wir, das heisst, vom kleinen Kindergarten bis zur 6.Kl. Um Uhr begann sie. Man konnte im Mittelstufenzimmer Lesespiele machen. Im TW Zimmer hatten wir Mittelstüfler und Drittklässler die Möglichkeit, andern Kindern vorzulesen. In der Basisstufe, der Bibliothek und in der Turnhalle konnte man leise für sich lesen oder auch einer Person vorlesen. Die Lesenacht war im Grossen und Ganzen sehr lustig. Am nächsten Morgen brachte Frau Krähenbühl einen ca. 90 cm langen Zopf mit, den sie selbst gebacken hatte. Klara Rüttimann Dezember 10 Seite 4
5 Kreiselprojekt der 3.und 4. Klasse im Werken Die Schülerinnen und Schüler haben eifrig geübt und ausprobiert, bis ihr Kreisel mit Antrieb funktionierte und sich ohne Probleme so lange wie möglich drehte. Das war eine echte Leistung. Am Ende starteten wir einen Wettbewerb und schauten gespannt, welcher Kreisel der schnellste war. Natürlich haben alle Schülerinnen und Schüler einen kleinen Znüni verdient. Wie jedes Jahr im November fand der Räbenliechtliumzug der Basisstufe statt. Vielen Dank, dass die Väter, Mütter oder BetreuerInnen wieder bereit waren beim Schnitzen der Räbe zu helfen. Das Elternforum hat dieses Jahr den Punsch ausgeschenkt und das Verteilen der Wienerli übernommen. Ganz herzlichen Dank! Der frischgebackene Zopf von Ruth Krähenbühl nach der Lesenacht hat allen sehr gut geschmeckt! Vielen Dank! Dezember 10 Seite 5
6 Adventstee in der Hirtenstube IIn der Adventszeit möchten wir gerne Grossen und Kleinen etwas Gutes tun, wir haben deshalb in der Basisstufe eine Hirtenstube eingerichtet, in der wir alle zu einem Tee einladen. Immer zwei Kinder, die am Morgen etwas Spezielles in ihren Finken finden, kochen gemeinsam in der Hirtenstube (Familienzimmer) einen Hirtentee. Die anderen Kinder aus der Basisstufe dürfen zweimal in der Adventszeit diesen Tee geniessen. Nehmen Sie sich Zeit, besuchen Sie unsere Hirtenstube und lassen Sie sich von den Basisstubenkindern verwöhnen. Wichtig! Die Hirtenstube ist nur an den folgenden Tagen, am und 23. Dezember jeweils von 9.00 Uhr bis Uhr geöffnet. Die Basisstüfeler freuen sich auf Ihren Besuch. DATUM AKTIVITÄT WER Waldmorgen BS Adventszeit Hirtenstube in der BS BS Weihnachtsanlass BS/MS Skilager der MS MS Sportferien BS/MS Gemeinsamer Elternabend Selbständiges Lernen BS/MS Besuchswoche BS/MS Dezember 10 Seite 6
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