Geschäftsbericht 2005

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1 Geschäftsbericht 2005

2 Geschäftsentwicklung 2005 im Überblick Beträge in Mio Geschäftsvolumen Bilanzsumme Kundeneinlagen Kundenkreditvolumen Eigenkapital , ,5 Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Verwaltungsaufwendungen Ordentliches Betriebsergebnis Jahresüberschuss ,0 7,8 21,5 8,1 2, ,7 6,9 20,9 8,5 2,1 Aufwandsrentabilität (CIR) Eigenkapitalrentabilität vor Steuern (ROE) Kernkapitalquote Eigenkapitalquote ,7 % 7,8 % 6,6 % 7,4 % ,1 % 12,6 % 6,2 % 7,2 % Mitglieder Geschäftsanteile Kunden Konten Wertpapierdepots Mitarbeiter Geschäftsstellen

3 Inhaltsverzeichnis Tagesordnung der Vertreterversammlung 2 Vorwort des Vorstandes 3 Unsere Volksbank Raiffeisenbank 4 Unsere Bank im Geschäftsjahr Unsere Geschäftsstellen 8 Aus unserer Öffentlichkeitsarbeit 10 Persönliches aus Ihrer Volksbank Raiffeisenbank 12 Unsere Vertreter 14 Private Baufinanzierungen in unserer Region 16 Genossenschaftlicher FinanzVerbund 18 Elektronische Medien Ihrer Volksbank Raiffeisenbank 20 Lagebericht 21 Bericht des Aufsichtsrates 38 Bilanz 39 Gewinn- und Verlustrechnung 42 Anhang 43 Leistungsbilanz 53

4 Tagesordnung für die ordentliche Vertreterversammlung am Dienstag, 13. Juni 2006, um Uhr, in der Stadthalle, Kleinflecken 1, 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2005 und Vorlage des Jahresabschlusses Bericht des Aufsichtsrates über seine Tätigkeit 4. Bericht über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung und Beschlussfassung über den Umfang der Bekanntgabe 5. Genehmigung des Jahresabschlusses Beschlussfassung über die Gewinnverwendung 7. Entlastung a) Vorstand b) Aufsichtsrat 8. Vergütung für die Aufsichtsratsmitglieder gemäß 22 Abs. 8 Satz 4 der Satzung 9. Befreiungen von der Einzelkredithöchstgrenze nach 49 GenG 10. Wahlen von Aufsichtsratsmitgliedern 11. Verschiedenes 2

5 Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner Der Mensch steht im Mittelpunkt Die Genossenschaftsidee setzt auf freiwilliges, auch mutiges, eigenes Engagement sowie auf leistungs- und wettbewerbsstarke Kooperation vielfältiger Art. Hierbei sind sowohl lokale Institutionen als auch der starke genossenschaftliche Verbund an unserer Seite angesprochen. In einer Zeit, in der die Menschen Probleme haben mit reinem Shareholder-Value, also mit der damit ausgedrückten Priorität einer Kapitalrendite vor dem Nutzen einer menschlich geprägten, erfolgreichen Zusammenarbeit, wie sie zwischen Ihnen und Ihrer Bank stattfindet, bietet unser Genossenschaftskonzept das wohltuende, hoch willkommene Gegenmodell. Die Menschen haben Probleme mit der Anonymität dort, wo die Entwicklung eines Börsenkurses Geschäftsstrategien unmittelbar beeinflusst. Ausgehend von der Mitgliederförderung, nicht vordergründig so sehr im Sinne der Bereitstellung rein materieller Vorteile, sondern ganz besonders durch Überschaubarkeit in der Marktpräsenz, durch persönliche Beziehung und Integrität, aus dem Mittelstand für den Mittelstand, sind wir verankert in der heimischen Region. Wir sind für Sie, für unsere Kunden und Mitglieder, mit Fleiß, Können, Augenmaß, Freude und Optimismus unterwegs... In diesem Verständnis haben wir unseren Mitarbeitern in Anlehnung an die Werbekampagne Du bist Deutschland verdeutlicht: Du bist Volksbank Raiffeisenbank! Unsere Mitarbeiter prägen ihre Wahrnehmung der Unternehmung Volksbank Raiffeisenbank! Das zwischenmenschliche, persönliche Moment bleibt der Kern unseres Selbstverständnisses. Deswegen: Der Mensch steht im Mittelpunkt. Der vorliegende Geschäftsbericht stellt einige unserer Mitarbeiter vor und zeigt auf, was wir für Sie im Geschäftsjahr 2005 geleistet haben. Viel Vergnügen beim Lesen wünschen... Rolf Wagner Vorstand Matthias Lau Vorstand 3

6 Unsere Volksbank Raiffeisenbank Alle, die zum Er Aufsichtsrat Johannes Tietgen Vorsitzender Dipl.-Ingenieur Jutta Meyer stellv. Vorsitzende Kauffrau Vorstand Matthias Lau Rolf Wagner Bruno Bahr, Vorsitzender (bis ) Johannes Kux (bis ) Peter Kurt Würzbach (bis ) Vorsitzender Parl. Staatssekretär a. D., Unternehmensberater Detlef Beckmann (seit ) Landwirt Klaus Biß Landwirtschaftsmeister Thomas Haase Agrar-Ingenieur Uwe Jürgen Hoffmann Steuerberater Dagmar Ramhold Restaurantmeisterin Prokuristen Holger Bajorat Max-Wilhelm Freese Thomas Meider Bernd Mettjes Michael Muhs Wolfgang Pregel Rolf Reimer Jens Rathje Kfz.-Meister Norbert Reher Malermeister Helmut Zachow Geschäftsführer 4

7 folg beitragen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Charlotte Adam - Torben Andresen - Helmut Angerstein - Olaf Angerstein - Gudrun Arndt - Ralf Bache - Irmgard Bahnsen - Nina Balschun - Vera Barkowski - Susanne Barthel - Meike Bauchrowitz - Monika Baum - Wiebke Behm - Alexander Belz - Carina Bergmann - Holger Berkow - Patrick Blaschke - Carsten Block - Katja Blohm - Heinz-Hartwig Blunk - Kerstin Bobsien - Bärbel Boehm - Uwe Boller - Christian Bolz - Matthias Book - Dörte Bracker - Petra Brandt - Ute Breske - Torsten Bünning - Svenja Buroh - Jutta Buthmann - Marion Ciecior - Barbara Czerbakowski - Dirk Dejewski - Ralf Diestel - Leif-Eric Doose - Tanja Dorwald - Beate Dose - Detlef Dose - Diane Dräger - Ute Dreyer - Petra Düber - Thilo Dunker - Bianca Ehlers - Tobias Ehlers - Iris Enninga - Marion Finnern - Gisela Fischer - Nicole Freder - Max-Wilhelm Freese - Gerd Friedrich - Nele Fröhlich - Ralf Frommholz - Yvonne Fuhlendorf - Sabrina Gaidetzki - Kay Gatermann - Birgit Geisler - Petra Gernhardt - Birte Gersonde - Martina Gerst - Peter Geuer - Günther Gläser - Marlis Gläske - Sonja Glomb - Ursula Göbel - Wolfgang Görlitz - Volker Götze - Bärbel Goldmann - Iris Gossow - Marlen Goullon-Pauliks - Wolfgang Grabke - Stefan Greinert - Inken Greve - Christine Grewe - Renate Groß - Hans-Joachim Grothkopf - Claus-Peter Haberland - Inka Hahn - Christine Hanke - Arne Hansen - Natascha Hansen - Meike Harders - Bärbel Hartmann - Hans-Joachim Hartz - Christine Hauptmann - Heiko Haverbier - Ann Kristin Heesch - Birgit Heisch - Sonja Heller - Andrea Henning - Frank-Dietmar Herzberg - Sylvia Hilbert - Tim Hildebrandt - Christine Hinsch - Dirk Hinsch - Manfred Hinz - Sieglinde Hirsch - Silke Hirsch - Wilhelm Hirsch - Ulrich Hoffmann - Christina Hoop - Renate Hübner - Antonia Huf - Frank Imhoff - Rita Iwers - Dirk Jacobsen - Jutta Jacobsen - Silke Janssen - Torsten Janutta - Marita Jappsen - Silke Jebe - Frank Jensen - Heino Jessen - Sonja Johannsen - Erika Jordan - Mirja Kaack - Elke Kasper - Robert Kastens - Birthe Keding - Maren Kersten - Gunda Keuchel - Christina Klemmt - Carina Koch - Iris Kölln - Petra Kuchel - Monika Kügeler - Ingrid Kühnert - Markus Küstner - Kerstin Kumbier - Sabine Kutzler - Birgit Lange - Jürgen Lange - Tanja Lange - Nina-Alexandra Langowski - Christina Larson - Sandra Lasch - Cornelia Lehmann - Sabine Lehmann - Michael Leplow - Britta Lorenzen - Gitta Lucassen-Retz - Monika Lüthje - Susanne Lüth - Biggi Mahler - Torsten Marr - Kirsten Martens - Klaus-Hermann Martens - Manfred Maschke - Veronika Massmann - Kay Mathiessen - Valeska Mergel - Kai Merkert - Gudrun Mester - Bernd Mettjes - Birthe Meyer - Jürgen Meyer - Katja Meyer - Heinke Michaelis - Frank Michaelsen - Michael Miebach - Lieselotte Mierau - Dragica Miskic - Lothar Moeller - Martin Möller - Uwe Möller - Thorsten Mönke - Kornelia Morgenstern - Antje Müller - Nicole Müller - Silke Müller - Volker Müller - Andreas Münster - Stefanie Münster - Rainer Mumm - Maren Naber - Thomas Nagel - Holger Neitz - Regina Neitzel - Stefan Neve - Nicki Nicolaysen - Jürgen Nörenberg - Merle Ohem - Daniela Ostermann - Maren Ott - Dörte Paepcke - Birthe Pahl - Ewa Palka - Katharina Paul - Günter Paulukuhn - Klaus-Jürgen Peters - Anke Pflugshaupt - Sabine Pilling - Andrea Plew - Reinhard Polle - Cornelia Pommrehn - Werner Potthast - Wolfgang Pregel - Brigitte Prigge - Sonja Pundt - Renate Querling - Alexandra Raabe - Michael Radhoff - Andreas Ramm - Kay Rathje - Stefanie Rathjens - Hubert Reckers - Hauke Reimer - Nadine Reimers - Nicole Reinke - Beate Relling - Kirstin Retz - Boris Richter - Helmut Richter - Susanne Rinken - Astrid Rixen - Claudia Rohwer - Julia Rostock - Tim Rostock - Michael Rudolph - Thomas Rüß - Christiane Sacher - Anja Schäffer - Wolfgang Schanze - Tim Scheel - Helge Schlotfeldt - Karsten Schlüter - Irmgard Schmidt-Wendt - Helga Schmidt - Lena Schmidt - Marko Schmidt - Sascha Marco Schmitz - Janine Schnoor - Carmen Schröder - Annette Schulz - Rainer Schümann - Diana Schütt - Hartmut Schwandt - Anika Schwenk - Helmut Schwenk - Heike Siebken - Werner Siems - Kathrin Sievers - Manfred-Oswald Simon - Sylvia Sönksen - Gerd Sommer - Anja Sothmann - Andree Stavenhagen - Nicole Steinke - Gunda Stender - Heidemarie Stender - Mirja Stövsand - Jan Hinnerk Stoltenberg - Marion Teegen - Maren Templer - Karin Timm - Christof Trautmann - Renate Tschirch - Ronny Tschörner - Karsten Ventz - Nadine Vogt - Jochen Voß - Olaf Walter - Michael Weckes - Brigitte Weigelt - Annelie Wenke - Sabine Wenke - Julia Wenzel - Rita Werkmann - Henriette Werner - Britta Westphal - Anna Wiatrok - Helmut Wiese - Susanne Wolk - Miriam Woywod - Thordis Wrage - Martina Ziech - Erik Ziegler 5

8 Unsere Bank im Geschäftsjahr 2005 Die Volksbank Raiffeisenbank eg,, kann auf ein zufrieden stellendes Geschäftsjahr 2005 zurückblicken. Nach Jahren wirtschaftlicher Stagnation und Wachstumsschwäche deuteten im Jahr 2005 einige Faktoren auf eine Trendwende in Deutschland hin. Allerdings verhielten sich die Investoren und Konsumenten innerhalb unseres Geschäftsgebietes noch zurückhaltend. Umso erfreulicher ist es, dass es der Bank gelungen ist, in einem harten Wettbewerb die vorhandenen Marktchancen zu nutzen. Die Vorteile unseres Hauses gegenüber den Wettbewerbern liegen in erster Linie in den guten und persönlichen Kontakten zu unseren Mitgliedern und Kunden und in den sicheren Kenntnissen unserer Geschäftsregion begründet. Die Fusion mit der ehemaligen Raiffeisenbank eg, Wasbek, konnten wir im Geschäftsjahr 2005 erfolgreich abschließen. Die Marktstellung unserer Bank im Geschäftsgebiet der ehemaligen Raiffeisenbank und damit verbunden die Pflege der Kundenbeziehungen nach der Fusion haben wir weiter verbessert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ehemaligen Raiffeisenbank haben durch ihr persönliches Engagement zu einer erfolgreichen Fusion beigetragen. Herr Detlef Beckmann aus Arpsdorf, ehemaliges Aufsichtsratsmitglied in Wasbek, wurde von der Vertreterversammlung in den Aufsichtsrat unserer Bank gewählt. Insgesamt sieben Vertreter und drei Ersatzvertreter aus dem Raum Wasbek ergänzen nach der durchgeführten Ergänzungswahl unsere Vertreterversammlung. Entgegen der Philosophie einzelner Wettbewerber, die klassische Bankfiliale durch Technikbanken zu ersetzen, werden wir unseren Mitgliedern und Kunden weiterhin persönliche Beratung durch freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort bieten. Um den gestiegenen Ansprüchen unserer Mitglieder und Kunden an eine qualifizierte Kundenberatung in angenehmer Atmosphäre gerecht zu werden, haben wir im abgelaufenen Geschäftsjahr erhebliche Investitionen getätigt. Unsere Zweigstellen in Bönebüttel, Rickling, Trappenkamp und Wankendorf haben wir in Zusammenarbeit mit Handwerkern unserer Region komplett renoviert und modernisiert. Wir haben durch diese Maßnahmen die Beratungsqualität für unsere Mitglieder und Kunden erhöht. Die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen im Geschäftsjahr 2005 konnten durch den engagierten Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Wohle unserer Mitglieder und Kunden und damit zum Wohle unserer Volksbank Raiffeisenbank eg,, erfolgreich gemeistert werden. Dafür möchten wir allen an dieser Stelle danken. 6

9 Im Juli 2005 übergaben der Vorstandsvorsitzende unseres Hauses, Bruno Bahr, sowie Vorstandsmitglied Johannes Kux die Geschicke unserer Volksbank Raiffeisenbank eg,, an ihre beiden Nachfolger im Vorstand unserer Bank, Matthias Lau und Rolf Wagner. Bruno Bahr und Johannes Kux sind auf eigenen Wunsch aus den Diensten unseres Hauses ausgeschieden, um sich künftig anderen Aufgaben zu widmen. Mit unserer Vertreterversammlung am 14. Juni letzten Jahres veränderte sich auch die Zusammensetzung des Aufsichtsrates. Unser Aufsichtsratsvorsitzender Peter Kurt Würzbach, der die Verschmelzung unseres Hauses mit der ehemaligen Segeberger Volksbank entscheidend mit geprägt hat, schied turnusgemäß aus seinem Amt aus und konnte nicht wiedergewählt werden, da er bereits die Altersgrenze von 65 Jahren erreicht hatte. Nachfolger im Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden ist Johannes Tietgen aus. Die offizielle Verabschiedung der beiden Vorstandsmitglieder sowie unseres Aufsichtsratsvorsitzenden erfolgte im Rahmen der letztjährigen Vertreterversammlung unter Anwesenheit vieler Vertreter, Gäste und Freunde unserer Bank. 7

10 Unsere Geschäftsstellen Zentrale Großflecken Telefon (04321) Telefax (04321) Internet: Hauptstelle Bad Segeberg Kurhausstraße 1 Telefon (04551) 56-0 Telefax (04551) Zweigstellen Zweigstelle Boostedt Leiter: Reinhard Polle Boostedt Dorfring 43 Zweigstelle Bordesholm Leiter: Markus Küstner Bordesholm Bahnhofstraße 66 Zweigstelle Bornhöved Leiter: Jürgen Meyer Bornhöved Kuhberg 1 Zweigstelle Bönebüttel Leiter: Stefan Greinert Bönebüttel Bönebütteler Damm 129 Zweigstelle Einfeld Leiter: Torsten Michael Janutta Dorfstraße 19 Zweigstelle Faldera Leiter: Arne Hansen Wasbeker Straße 145a Zweigstelle Gadeland Leiter: Ralf Frommholz Segeberger Straße 71 Zweigstelle Großenaspe Leiter: Karsten Ventz Großenaspe Raiffeisenplatz 2 Zweigstelle Hohenwestedt Leiter: Karsten Schlüter Hohenwestedt Lindenstraße 27 Zweigstelle Kaltenkirchen Leiter: Günter Paulukuhn Kaltenkirchen Holstenstraße 24 Zweigstelle Klein Rönnau Leiterin: Carina Koch Klein Rönnau Plöner Straße 1 Zweigstelle Kuhberg Leiterin: Beate Dose Kuhberg 18 Zweigstelle Norderstedt Leiter: Holger Berkow Norderstedt Rathausallee 31 Zweigstelle Rickling Leiter: Michael Rudolph Rickling Dorfstraße 36 Zweigstelle Trappenkamp Leiterin: Maren Kersten Trappenkamp Am Markt 7 Zweigstelle Tungendorf Leiter: Frank Michaelsen Wilhelminenstraße 2 Zweigstelle Wahlstedt Leiterin: Tanja Dorwald Wahlstedt Markt 12 Zweigstelle Wankendorf Leiter: Hubert Reckers Wankendorf Markt 6a Zweigstelle Wasbek Leiter: Rainer Schümann Wasbek Bahnhofstraße 24 Zweigstelle Wittorf Leiter: Martin Möller Mühlenstraße 19b 8

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12 Aus unserer Öffentlichkeitsarbeit 10

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14 Persönliches aus Ihrer Volksbank Raiffeisenbank Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ihr Wissen sowie ihr persönliches Engagement sind unser Innovationspotenzial. Wir investieren in den Erhalt der vorhandenen Arbeitsplätze und bieten somit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Perspektiven für eine ausfüllende berufliche und persönliche Entwicklung. Der zentrale Baustein der strategischen Personalplanung ist und bleibt jedoch die Ausbildung. Unsere insgesamt 20 Auszubildenden, die sich im Rahmen ihrer 2 1/2-jährigen Ausbildungszeit auf ihre spätere berufliche Praxis vorbereiten, sind unsere Investition in die Zukunft. Im Jahre 2005 haben erneut sechs neue Auszubildende ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann in unserem Hause begonnen. Aber auch nach erfolgreicher Ausbildung ist uns die gezielte Förderung und Weiterbildung der Mitarbeiter besonders wichtig. Die gemeinsame Bildungskonzeption der Volksbanken und Raiffeisenbanken mit einer Vielzahl von Seminarbausteinen, sowie kontinuierliche innerbetriebliche Schulungen bilden hierbei die Basis für individuelles und praxisnahes Lernen. Ein bedeutendes Element ist mittlerweile die berufsbegleitende Ausbildung zum Bankfachwirt am BankColleg der Akademie Norddeutscher Genossenschaften in Rendsburg. Über einen Zeitraum von 2 1/2 Jahren qualifizieren sich junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Freizeit berufsbegleitend für weitere Aufgaben. Auch im Frühjahr dieses Jahres konnten wieder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Hauses in Anwesenheit von Vorstandsmitglied Matthias Lau ihre Urkunde über den erfolgreichen Abschluss zum Bankfachwirt (IHK) an der Akademie Norddeutscher Genossenschaften entgegennehmen. Vorstandsmitglied Matthias Lau gratuliert den frisch gebackenen Bankfachwirten Julia Wenzel, Julia Rostock und Frank Jensen (v. l.). 12

15 Neben dem beruflichen Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Wohle unserer Mitglieder und Kunden engagieren sich viele unserer Banker ehrenamtlich oder sind sportlich aktiv. Sie sind somit ein Rückhalt für gesellschaftliche Verantwortung sowie für sportliche und kulturelle Vielfalt in unserer Region. Nele Fröhlich, Uwe Boller, Jochen Voß, Dirk Jacobsen und Rainer Schümann (v. l.) in Einsatzkleidung. Ein Beispiel hierfür ist der Freizeiteinsatz einiger Kolleginnen und Kollegen für die freiwillige Feuerwehr in ihrem Dorf und unserer Region: ob in Schmalensee, in Wasbek, in Hennstedt-Ulzburg oder in Einfeld... sie sorgen dafür, dass nichts anbrennt. Die für die Arbeit bei der Feuerwehr notwendigen Eigenschaften wie z.b. gute Kenntnisse der Menschen, Teamwork und vertrauensvolles Miteinander sind genauso das Erfolgsrezept für die Beratung und Betreuung unserer Mitglieder und Kunden. Die sportlichen Aktivitäten und die Leistungsfähigkeit einiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden durch die Handballer innerhalb unseres Volksbank Raiffeisenbank-Teams unterstrichen. Die Kollegen bringen ihre Leistungen im Vereinssport bei Vereinen innerhalb unseres Geschäftsgebietes ein und tragen dadurch zu tollen sportlichen Erfolgen bei. Dieses Engagement überträgt sich auf die Arbeit Thorsten Mönke, Christiane Sacher, Leif-Eric Doose, Nina Langowski und Tim Rostock (v.l.) im Volksbank-Trikot. in unserem Hause, da hundertprozentiger Einsatz, Verlässlichkeit sowie Teamarbeit im Bankalltag genauso gefordert sind wie auf dem Handballfeld. 13

16 Unsere Vertreter Vertreter: Albert, Beate Andresen, Volker Arp, Manfred Asch, Rainer Bache, Friedrich Becker, Harald Beckmann, Gunda Beckmann, Rainer Biß, Inga Blunk, Joachim Böhm, Rainer Borchers, Horst-Jürgen Borucu, Martina Bracker, Hans-Joachim Brockmann, Frank Carstensen, Ernst-Otto Claussen, Hermann Cramer, Bernd Dr. med. Dau, Heiko Dau, Jörn-Peter Dethlefs, Jürgen Dethlefsen, Melita Dingeldein, Gottlieb Ebberg, Walter Eckstein, Volker Edert, Werner Dr. Eigenherr, Joachim Eisele, Stephan Evers, Hans Fehrs, Wolfgang Feldmann, Michael Flaschka, Klaus Fröhling, Rolf-Dieter Fürstenwerth, Werner Geest, Rüdiger Gerstand, Karl-Rudolf Dr. Gerth, Holger Goebel, Theodor Gosch, Peter Gotthardt, Karl-Heinz Dr. Gottschalk, Michael Göttsch, Hauke Greier, Uwe Griem, Klaus-Peter Gröger, Peter Guse, Siegfried van Haag, Thomas Haase, Silke Bad Bramstedt Wankendorf Bad Segeberg Trappenkamp Arpdorf Padenstedt Ruhwinkel Rendswühren Boostedt Groß Kummerfeld Hamburg Hagen Bad Segeberg Boostedt Klein Rönnau Bad Segeberg Gönnebek Klein Rönnau Henstedt-Ulzburg Hanerau-Hadem. Boostedt Ratzeburg Bönebüttel Wasbek Wattenbek Bühnsdorf Ruhwinkel Wasbek Boostedt Ehndof Gnutz Bönebüttel Damlos Heidmühlen Boostedt Haberland, Christoph Stolpe Hanke, Fred Hamburg Harder, Peter Bordesholm Harm, Klaus Wahlstedt Häufle, Hans-Detlef Hohenwestedt Hauschild, Klaus Hauschildt, Bernd Bönebüttel Hauschildt, Matthias Groß Kummerfeld Heinzel, Birgit Bordesholm Hell, Uwe Heuchert, Bernd Bönebüttel Heuchert, Peter Hildebrandt, Thomas Hinz, Erwin Brügge Holland, Hans Martin Holtzberg, Carl Hoppe, Michael Bordesholm Horn, Sönke Boostedt Hornung, Hermann Jörs, Heinrich Großenaspe Jung, Helmut Kaltenkirchen Kaben, Eugen Bad Segeberg Kafvelström, Thomas Kahl, Jürgen Großenaspe Kersten, Gerd Kiene, Hans-Günther Hohenwestedt Klee, Michael Kleinfeldt, Jürgen Wankendorf Koch, Bodo Boostedt Koglin, Reinhard Bordesholm Dr. Kortmann, Hans-Werner Kaltenkirchen Korzenietz, Christian Krahl, Horst Krebs, Caren-E. Kruse, Monika Boostedt Kühl, Klaus Wasbek Kühn, Hans-Joachim Klein Rönnau Kulm, Joachim Bordesholm Lampe, Eckhart Boostedt Langholz, Horst Großharrie Lassen, Gerhard Leihberg, Olaf Lembke, Fredo Looft, Matthias Lorenzen, Martin Aukrug Lucht, Achim Felde Ludwig, Anke Maletzky, Manfred Eckernförde Meier, Günter Mengelberg, Karl-Heinz 14

17 Vertreterversammlung Die Vertreterversammlung ist das oberste Organ unserer Volksbank Raiffeisenbank. Die Vertreter werden alle 4 Jahre gemäß 43a GenG von den Mitgliedern gewählt. Die letzte Wahl fand am 12. März 2004 statt. Die erforderliche Ergänzungswahl aufgrund der Fusion mit der ehemaligen Raiffeisenbank eg, Wasbek, hat am 9. März 2006 stattgefunden. Mester, Jens Ehndorf Meyer, Detlef Bordesholm Michel, Ulf Mietrach, Hans-Peter Bad Segeberg Mittelstedt, Karl-Heinz Rickling Mohr, Thomas Groß Kummerfeld Moka, Gerold Möller, Frank Henstedt-Ulzburg Möllhoff jun., Wilhelm Groß Kummerfeld Morawetz, Ernst Morgenstern, Frank Dr. Moser, Helmut Norderstedt Nagel, Thomas Wensin Ohe, Alfred Schillsdorf Oldörp, Friedrich-Wilhelm Parbs, Jürgen Mühbrook Pawlik, Anke Groß-Kummerfeld Peters, Klaus Petersen, Olaf Piper, Bernd Wasbek Plöger, Ursula Wattenbek Poßekel, Erwin Raabe, Dieter Rathje, Carsten Rehder, Uwe Rumohr Dr. med. Ress, Roswitha Rieck, Günter Riepen, Dirk-Otto Boostedt Ritter, Jörg Rix, Stephan Rohweder, Jörg Hohenwestedt Rohwer, Urte Bordesholm Rolle, Philipp Brügge Röttjer, Horst Rouaiha, Mounif Rubbert, Hans-Joachim Trappenkamp Ruck, Hans Jürgen Aukrug Sachau, Uwe Schellig, Heinz-Peter Krogaspe Schlemmer, Karl-Heinz Schlüter, Joachim Boostedt Schlüter, Karsten Mörel Schmidt, Christian Schackendorf Schmidt-Wendt, Irmgard Schnack-Friedrichsen, Hans Groß Kummerfeld Schrader, Alfred Boostedt Schuster, Ulrich Bordesholm Schweim, Reinhard Bad Segeberg Sievers, Hans-Heinrich Tasdorf Simonsen, Heinrich Sommer, Dirk Bebensee Spahr, Ulrike Fahrenkrug Specht, Stefan Spendig, Karin Staggen, Heinrich Rendswühren Stahl, Kirsten Stegert, Eckhard Schillsdorf Stegert, Werner Stockfleth, Joachim Stüben, Rainer Tempel, Klaus-Diether Theen, Ralf Bönebüttel Thiel, Manfred Boostedt Thomsen, Dieter Thullesen, Sönke Thullesen, Volker Thun, Wulf-Rüdiger Titel, Roland Bad Segeberg Voigt, Henning Voss, Ernst Rüdiger Voß, Ilse Bad Segeberg Wachholtz, Gabriele Wagner, Jens Wieben, Klaus Jürgen Groß Kummerfeld Wiese, Frauke Wilken, Herbert Will, Kai Thorsten Wittmann, Hans-Günter Henstedt-Ulzburg Wittorf, Paul Wohlers, Horst Hohenwestedt Wulff, Hans-Christian Bad Segeberg Ersatzvertreter: Behrends-Woroniak Danker, Johann Schillsdorf Diekjobst, Jan Hohenwestedt Hildebrandt, Kay Göttsch, Sönke Ehndorf Jacob, Horst Boostedt Koethe, Mathias Ehndorf Lüdemann, Günter Heidmühlen Lüdtke, Manfrid Großenaspe Oertling, Karl-Heinz Boostedt Schümann, Bernd Arpsdorf Vossmann, Ludger Bönebüttel Wegner, Christian Stolpe 15

18 Private Baufinanzierungen in unserer Region Als klassische Regionalbank mit der Verbundenheit zu unserer Geschäftsregion sind wir nicht nur wichtiger Finanzierer des Mittelstandes, sondern auch in der privaten Baufinanzierung erfolgreich tätig. Wir setzen dabei auf die qualitativ hochwertige Beratungsleistung durch die Finanzierungsexperten unserer Baufinanzierungsabteilung sowie durch die Leiter unserer Geschäftsstellen. Um unseren Kunden bei ihrer privaten Baufinanzierung stets die bestmögliche Lösung und eine flexible Auswahl an Produkten anbieten zu können, nutzen wir die Kooperationsmöglichkeiten innerhalb des genossenschaftlichen FinanzVerbundes. Der Bau oder der Kauf einer Immobilie ist eine der wichtigsten Finanzentscheidungen im Leben unserer Kunden - und damit für uns die Möglichkeit, eine langfristige und vertrauensvolle Kundenbindung aufzubauen. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen Mitglieder und Kunden unseres Hauses vor, die wir auf dem Weg zu ihrem persönlichen Traumhaus und damit zum Leben in ihren eigenen vier Wänden begleitet haben: Der erste Baustein für das eigene Zuhause: die sorgfältige Planung Zu Beginn gilt es, das Erträumte mit dem Machbaren abzugleichen. Parallel zu den ersten Gesprächen mit der Bank finden in der Regel die Bauplatzsuche und die Auswahl der Baupartner bzw. die Suche nach einem geeigneten Bauobjekt statt. Auch dabei stehen wir unseren Kunden mit den Leistungen unserer Immobilienabteilung gern zur Seite. Es lohnt sich, bei unseren Immobilienspezialisten nach interessanten Objekten zu fragen. Das Fundament für die eigenen vier Wände: die Finanzierung Unsere Baufinanzierungsexperten bringen ihre gesammelten Erfahrungen sowie die Produkt- und Leistungspalette in das wichtige Erstgespräch mit dem Kunden ein. Als Grundlage für die erfolgreiche Antragstellung dienen der Bank Einkommensnachweise, ein Eigenkapitalnachweis, der Kaufvertrag, weitere Informationen zum Bau- bzw. Kaufobjekt sowie ein Grundriss. Unter Umständen kann auch ein aktueller Grundbuchauszug erforderlich sein; zum Beispiel wenn es nicht um den Neubau, sondern einen Umbau oder die Modernisierung des Objektes geht. Baufinanzierungsberaterin Iris Kölln gratuliert den Bauherren Xenia Vogt und Andreas Eggers zum Richtfest Ihres Einfamilienhauses in - Wittorf. Nach der Prüfung aller Auskünfte und Unterlagen durch die Bank folgt die Entscheidung über die Kreditvergabe. Selbst wenn die Finanzierung steht, braucht man rund um die Immobilie Finanzdienstleistungen - zum Beispiel zur Absicherung von Risiken in der Bauphase. Ist der Einzug gekommen, stellt sich die Frage nach dem Bedarf an Finanzierungsabsicherungen, nach der Absicherung von Grund und Boden oder der rechtzeitigen Vorsorge für Reparaturen. Hier ist es ratsam, nur eine kompetente Adresse anzusteuern: die Volksbank Raiffeisenbank eg,. Durch umfangreiche Modernisierungsarbeiten, u.a. mit Einsatz zinsverbilligter Kredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau, verwandelt unser Kunde, Metallbaumeister André Gehrmann, sein altes Schmuckstück in Husberg in ein echtes Energiesparwunder. 16

19 Der Leiter unserer Baufinanzierungsabteilung, Uwe Boller, sowie der Baufinanzierungsberater der Bausparkasse Schwäbisch Hall, Günter Kleen, freuen sich mit Sandra Birkmann und Jörg Lüneberg über die Fertigstellung des Eigenheimes in Boostedt. Unsere Finanzierungsberatung: individuell und persönlich Unsere Finanzierungsmodelle in Zusammenarbeit mit den Unternehmen des genossenschaftlichen FinanzVerbundes geben uns den erforderlichen Spielraum, die private Baufinanzierung den persönlichen Wünschen unserer Kunden anzupassen. Dazu gehören unter anderem die Kombinationsmöglichkeiten unserer Kreditmodelle mit Produkten der KfW. Individuelle Lösungen und persönliche, kompetente Beratung sind vor allem im Vergleich mit den Direktbanken unser entscheidender Wettbewerbsvorteil, da diese häufig nur mit Standardlösungen auf dem Markt vertreten sind. Für Familie Claußen aus Tappendorf wurde der Traum von den eigenen vier Wänden Wirklichkeit. Bei der Realisierung unterstützte sie unser Baufinanzierungsspezialist der Zweigstelle Hohenwestedt, Alexander Belz. 17

20 Genossenschaftlicher FinanzVerbund In enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern im Genossenschaftlichen FinanzVerbund bieten wir unseren Mitgliedern und Kunden alle Finanzdienstleistungen aus einer Hand. Unser Ziel ist es, unsere Privatkunden bei der Verwirklichung ihrer Träume zu unterstützen und mittelständische Unternehmen aktiv zu fördern. Wenn Sie systematisch Vermögen bilden, Ihre Geldanlagen optimieren oder für die Zukunft vorsorgen möchten, bieten wir Ihnen eine Reihe von Spar- und Anlagemöglichkeiten. Wünsche wie das neue Auto oder die Wohnungseinrichtung lassen sich mit unseren Kreditprogrammen schnell und unkompliziert erfüllen. Der Traum von den eigenen vier Wänden wird mit einer flexiblen Kombination aus Bausparverträgen und Hypothekendarlehen Wirklichkeit. Darüber hinaus versichern wir alle Sach- und Vermögenswerte und entwickeln fundierte Familien- und Altersvorsorgekonzepte. Traditionell sind wir unseren mittelständischen Kunden in besonderer Weise verpflichtet. Wir beraten beim ersten Schritt in die Selbständigkeit und bieten für die weitere Geschäftstätigkeit detaillierte Beratung und Unterstützung an. Durch die Kombination bankeigener Produkte mit denjenigen des genossenschaftlichen FinanzVerbundes verfügen wir über ein Leistungsspektrum, das den Ansprüchen an ein modernes Allfinanzinstitut mit regionaler Präsenz vor Ort lückenlos gerecht wird. Den Erfolg der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Unternehmen im FinanzVerbund verdeutlicht die Betrachtung unserer Verbundbilanz: 16 18

21 Ein Produkt der norisbank AG Die DZ BANK AG, die international agierende Zentralbank im FinanzVerbund, ist dank einer intensiven geschäftsfeldübergreifenden Koordination ein leistungsfähiger Allfinanzanbieter. So konnten die Genossenschaftsbanken zum Beispiel im Geschäftsjahr 2005 Anlagezertifikate der DZ BANK AG im Wert von 4,5 Mrd. Euro im Markt platzieren. Das internationale Magazin The Banker zeichnete das Spitzeninstitut der Volksbanken und Raiffeisenbanken im vergangenen Jahr als Bank of the Year aus. Unsere Mitglieder und Kunden können vom Erfolg der DZ BANK AG profitieren, denn hinter der Auszeichnung steht eine erstklassige Leistungsfähigkeit, die sich auch in den Produkten des Kreditinstituts widerspiegelt. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall ist die kundenstärkste Bausparkasse in Deutschland und Europa. Sie ist unser erfolgreicher Partner in den Geschäftsfeldern Bausparen, Baufinanzierung und Zukunftsvorsorge. Gemeinsam mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken wurden im vergangenen Geschäftsjahr Bausparverträge abgeschlossen. Zum betreute unsere Bausparkasse 6,6 Mio. Bausparer mit 7,1 Mio. Verträgen und einer Gesamtbausparsumme von 183 Mrd. Euro. Neben einer ganzen Palette von modernen und konkurrenzfähigen Finanzdienstleistungsangeboten unterstützt uns die Bausparkasse Schwäbisch Hall insbesondere mit vielseitigen Beratungsmodulen rund um die Wohnimmobilie. R+V Versicherung ist eine der führenden deutschen Versicherungsgruppen. Sie ist unser Experte für die Themen Absicherung und Vorsorge. Die R+V bietet unseren Privat- und Firmenkunden leistungsstarke Versicherungen sowie attraktive Alternativen für die private Altersvorsorge. Aufgrund einer erfolgreichen Kapitalanlagestrategie konnte die laufende Gesamtverzinsung der Lebensversicherungsverträge mit 4,5 Prozent stabil gehalten werden. R+V rangiert damit in der Spitzengruppe der deutschen Lebensversicherungen. Im Sachversicherungsgeschäft hat die R+V in Zusammenarbeit mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken in der Kfz-Versicherung im Jahreswechselgeschäft 2005/2006 rund Neukunden hinzugewonnen. Die Union Investment-Gruppe ist das Kompetenzzentrum für Asset Management im Genossenschaftlichen FinanzVerbund. Sie zählt mit 4,1 Mio. Depotkunden und einem nationalen und internationalen Fondsangebot für jede Anlegermentalität zu den größten Investmentgruppen in Deutschland. Die UniProfiRente war 2005 mit Neuverträgen das erfolgreichste Riester -Produkt am Markt. Seit dem offiziellen Startschuss für die Riester -Rente entschieden sich bis Jahresende 2005 rund Anleger für das Produkt von Union Investment. Unter den fondsbasierten Riester - Modellen erreichte Union Investment gemeinsam mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken damit einen bemerkenswerten Marktanteil von 85 Prozent. Das leistungsstarke Spezialinstitut für private und gewerbliche Immobilienfinanzierungen, die DG HYP - Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank, hat seine Marktposition in der Immobilienfinanzierung und im Kommunalkreditgeschäft im Geschäftsjahr 2005 weiter gestärkt. Dabei stellt sowohl die Verankerung im genossenschaftlichen FinanzVerbund als auch die erfolgreiche Ausrichtung zu einer modernen Immobilienbank eine wesentliche Basis des Geschäftserfolges dar. Die VR LEASING-Gruppe ist eine führende Finanzdienstleistungsgruppe in Europa, die sich in erster Linie auf innovative, komplementäre Finanzierungslösungen für den Mittelstand konzentriert. Wichtigste Partner für die VR LEASING sind die Volksbanken und Raiffeisenbanken. Das über sie vermittelte Leasingvolumen für Mobilien wuchs um 38 Prozent auf rund 840 Mio. Euro. Beim Immobilien-Leasing wurden sogar 80 Prozent des Neugeschäftsvolumens über Primärbanken vermittelt. Die norisbank hat 2005 als Ratenkreditspezialist im FinanzVerbund erneut die Position des Wachstumsmarktführers erobert. Motor dieser Entwicklung sind die knapp 900 Volksbanken und Raiffeisenbanken, die sich genau wie unser Haus für den Verkauf des Markenartikels easycredit entschieden haben

22 Elektronische Medien Ihrer Volksbank Raiffeisenbank Kunden unserer Bank haben die Wahl, einerseits die persönliche Beratung in der Geschäftsstelle vor Ort zu nutzen oder andererseits ihre Bankgeschäfte bequem und bargeldlos abwikkeln zu können. Unsere elektronischen Medien unterstützen das Beratungsangebot und die Vertriebsleistungen unserer 22 Geschäftsstellen. Der technische Fortschritt in diesem Geschäftsfeld ist nach wie vor ungebremst! Die Nachfrage nach spezifischen Online-Lösungen sowie die Nutzung unserer Fachberatung bei der Einführung des elektronischen Zahlungsverkehrs durch unsere Kunden belegen dies anschaulich. Unser neues Service-Plus: Unsere Zahlungsverkehrssoftware damit Sie es noch einfacher haben Mit den bekannten Programmen VR-NetWorld-Software, Profi cash und GENO cash bieten wir Ihnen neben unserem Internetbanking individuelle Lösungen an, die auf Ihre Anforderungen und Ihren Bedarf zugeschnitten sind. So wurde Profi cash zum Beispiel für den Einsatz beim anspruchsvollen Firmenkunden konzipiert und entwickelt. Das Programm bietet vielfältige, kundenindividuelle Anwendungsmöglichkeiten. Die komfortable Bedienerführung und der logische Programmaufbau unterstützen effizient die sichere Abwicklung Ihres Zahlungsverkehrs. Bankgeschäfte sicher, einfach, schnell und bequem von zu Hause aus: das ist Online-Banking. Und jetzt wird das System noch komfortabler! TAN heißt unser neues Service-Plus, das die Sicherheit einer spezifischen TAN mit der Unabhängigkeit bei der Nutzung des Internet-Bankings kombiniert. Statt wie bisher einen neuen TAN-Bogen bei Ihrer Volksbank Raiffeisenbank abzuholen, können Sie zukünftig jede benötigte TAN selbst ermitteln und das immer erst dann, wenn Sie eine benötigen. generiert über einen Taschenkartenleser in Verbindung mit Ihrer VR-BankCard automatisch die jeweils nächste benötigte TAN. Ausführliche Informationen zum sicheren Online-Banking bieten wir Ihnen auf unserer Internetseite unter electronic banking. Unsere Kartenfamilie erhöht Ihre Flexibilität Das bargeldlose Bezahlen beim Einkauf wird immer beliebter. Etwa 42% des Umsatzes im deutschen Einzelhandel entfallen auf Kartenzahlungen. Dabei haben sich in den letzten Jahren immer mehr Kunden für das Bezahlen per Kreditkarte entschieden: Zum einen haben diese weltweit unübertroffen viele Akzeptanzstellen - sei es das Hotel, der Autoverleiher, die Tankstelle oder auch der normale Supermarkt. Zum anderen erhalten Sie - je nach gewählter Kartenvariante - differenzierte Zusatzleistungen, wie zum Beispiel spezielle Versicherungs- und Serviceleistungen. 20

23 Lagebericht A Lagebericht für das Geschäftsjahr 2005 der Volksbank Raiffeisenbank eg in Die Volksbank Raiffeisenbank eg,, konnte im Geschäftsjahr 2005 in einem wirtschaftlichen Umfeld mit positiven Signalen ein zufrieden stellendes Geschäftsergebnis erreichen. Die Geschäftsentwicklung war aufgrund der zögerhaft anspringenden regionalen Konjunktur leicht rückläufig. Am hielten verbleibende Mitglieder Geschäftsanteile unserer Genossenschaft. Der Jahresüberschuss ermöglicht im Vergleich zum Kapitalmarkt die Zahlung einer attraktiven Dividende an unsere Mitglieder und eine angemessene Stärkung der Reserven und Ergebnisrücklagen unserer Bank. Die Volksbank Raiffeisenbank eg fusionierte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit der Raiffeisenbank eg, Wasbek, rückwirkend zum 01. Januar G e s c h ä f t s v e r l a u f 1.1 Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Das deutsche Bruttoinlandsprodukt wuchs im vergangenen Jahr um real 0,9 Prozent. Die Wirtschaftsleistung stieg damit nicht mehr so stark wie in 2004 (+ 1,6 Prozent), allerdings standen in 2005 auch weniger Arbeitstage zur Verfügung als im Vorjahr. Bereinigt um diesen Einfluss war das Wachstum in etwa gleich hoch. Die Exporte überflügelten auch in 2005 die Importe deut- lich. Der Euroraum war nach wie vor der größte Abnehmer deutscher Waren und Dienstleistungen. Die deutsche Konjunktur hing damit weiter am Tropf der sich kräftig entwickelnden europäischen Wirtschaft. Bei den Ausrüstungsinvestitionen machte sich langsam ein Sog durch die kräftigen Exporte bemerkbar. Auf die binnenmarktorientierten Bereiche wirkte sich dieser Trend anfangs weniger aus. Hohe Energiepreise und die hierdurch verringerte Kaufkraft der privaten Haushalte dämpften zunächst das Investitionswachstum. Im zweiten Halbjahr verdichteten sich allerdings die Anzeichen für eine Festigung der Binnennachfrage. Das Plus bei den Ausrüstungsinvestitionen erreichte real 4,0 Prozent. Bereits zum dritten Mal in Folge konnte der Großhandel in 2005 Umsatzzuwächse verbuchen. Das Plus betrug 4,8 Prozent und real 2,6 Prozent. Der Handel mit Maschinen, Ausrüstung und Zubehör erreichte mit + 8,8 Prozent die stärksten realen Zuwächse. Das verarbeitende Gewerbe konnte seine Produktion im vergangenen Jahr um 3,3 Prozent steigern. Besonders auffällig war die positive Entwicklung bei den Herstellern von Büromaschinen und -einrichtungen, in der Elektrotechnik und in der Herstellung optischer Geräte. Die Verbraucherpreise stiegen in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um 2,0 Prozent. Eine so hohe durchschnittliche Jahresteuerung hatte es letztmals im Jahr 2001 gegeben. Der Preisanstieg beim Rohöl und den Rohstoffen hatte ebenso zu dieser Entwicklung beigetragen wie die Erhöhungen im Bereich der Tabak- und Kraftfahrzeugsteuer. Maßnahmen der Gesundheitsreform rundeten das Bild des beschleunigten Preisauftriebes ab. 21

24 In 2005 leitete die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinswende ein. Im ersten Halbjahr befand sich die europäische Geldpolitik im Spannungsfeld zwischen einer zögerlichen konjunkturellen Erholung und einer steigenden Inflationsgefahr. Der kräftige Energiepreisanstieg, die erkennbare wirtschaftliche Belebung und die damit verbundene Gefahr von aufkommenden Zweitrundeneffekten in der Lohnentwicklung veranlassten die EZB in der Dezembersitzung zur Erhöhung des Hauptrefinanzierungssatzes um 25 Basispunkte auf 2,25 Prozent. Es handelte sich um die erste Zinserhöhung seit mehr als vier Jahren, die in ungewöhnlich klaren Worten von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet begründet wurde. Die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken blieben auch im Jahr 2005 weiterhin auf Wachstumskurs. Die addierte Bilanzsumme erhöhte sich mit 2,5 Prozent deutlicher als in 2004 und betrug in ihrer Summe 591 Mrd.. Die Kreditgenossenschaften wiesen 2005 Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken in Höhe von 422 Mrd. auf. Das ist ein Plus von 2,1 Prozent. Die Steigerung erklärt sich vor allem durch den außergewöhnlichen Anstieg der täglich fälligen Verbindlichkeiten. Bedingt durch die starke Liquiditätspräferenz der Kunden erhöhten sich die Sichteinlagen um 8,2 Prozent. Die Spareinlagen verringerten sich leicht um 0,3 Prozent auf 183 Mrd.. Ihr Anteil an den gesamten Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken betrug 43,5 Prozent. Die Nachfrage im Kreditgeschäft war auch in 2005 von der schwachen Wirtschaftslage und der zögerlichen konjunkturellen Entwicklung beeinflusst. Dieser gesamtwirtschaftliche Rahmen bestimmte auch die Geschäftsentwicklung der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Die Forderungen an Nichtbanken sind dadurch nur leicht angestiegen und zwar um 5,8 Mrd. bzw. 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und betrugen 354 Mrd.. In den einzelnen Fristen ergab sich wieder ein sehr unterschiedliches Bild. Während sich die kurz- und mittelfristigen Forderungen verringert haben, ergab sich bei den langfristigen Forderungen erneut ein Plus von 3,8 Prozent auf 289 Mrd.. Das Wachstum der langfristigen Kredite wurde begünstigt durch das nach wie vor anhaltend niedrige Zinsniveau. Im Laufe des Jahres haben insgesamt 45 Volks- und Raiffeisenbanken fusioniert. Das Fusionstempo hat sich im Vergleich zum Vorjahr weiter verlangsamt. Ende Dezember 2005 gab es Volksbanken und Raiffeisenbanken. Die durchschnittliche Bilanzsumme erhöhte sich um 6,1 Prozent auf 458 Mio.. Trotz dieses Konzentrationsprozesses blieb die Beratungs- und Betreuungskompetenz in Bankstellen in der Region und damit in der Nähe der Mitglieder und Kunden erhalten. Der Mitgliederzuwachs bei den Kreditgenossenschaften blieb ungebrochen erreichte die Zahl der Mitglieder 15,7 Mio. Das sind über Personen mehr als im Jahr Diese Zahlen belegen deutlich, dass die Mitgliedschaft in einer Genossenschaftsbank nach wie vor nicht an Attraktivität verloren hat. 22

25 1.2 Entwicklung der Volksbank Raiffeisenbank eg im Geschäftsjahr 2005 Die Vergleichbarkeit der nachfolgenden Daten ist durch die Verschmelzung mit der Raiffeisenbank eg, Wasbek, beeinflusst. Die Vorjahresbeträge in der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung entsprechen den addierten Werten aus den Jahresabschlüssen der Volksbank Raiffeisenbank eg,, und der Raiffeisenbank eg, Wasbek, zum Im Geschäftsjahr 2005 haben wir in einem konjunkturell schwierigen Umfeld und mit einem stärkeren Wettbewerb im Kundengeschäft sämtliche vertretbaren Marktchancen genutzt. Die Entwicklung wurde von einer weiteren Konsolidierung und einem stärkeren Wettbewerb im Kundengeschäft ebenso begleitet wie von dem historisch niedrigen Zinsniveau. Die Gesamtentwicklung der Volksbank Raiffeisenbank eg im Geschäftsjahr 2005 war durch einen leichten Rückgang der Bilanzsumme gekennzeichnet. Die Bilanzsumme betrug 814 Mio., was einem Rückgang gegenüber den addierten Vorjahreswerten um 2,1 Mio. (-0,3 Prozent) entspricht. Das Geschäftsvolumen verringerte sich um 1,4 Mio. auf 849 Mio. mit einer Veränderungsrate von - 0,2 Prozent. Die liquiden Mittel der Bank betrugen zum Jahresende 311 Mio. und sind damit im Vergleich zum Vorjahreswert in Höhe von 306 Mio. leicht gestiegen. Sie entsprachen einem Anteil von 38,2 Prozent der Bilanzsumme. Während der Bestand an eigenen Wertpapieren um 21 Mio. auf 160 Mio. anstieg, verringerten sich die Forderungen gegenüber Banken mit 19 Mio. in annähernd gleicher Höhe. Die Strukturanteile bezogen auf die Bilanzsumme betrugen damit 19,7 Prozent für Wertpapiere respektive 16,0 Prozent für Forderungen gegenüber Banken. Der Bestand an Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren in Höhe von 3,7 Mio. (Vj. 1,7 Mio. ) ist in der Position der Wertpapieranlagen enthalten. Die Liquiditätshaltung in Form von Tages- und Termingeldern erfolgte ausschließlich bei der DZ BANK AG. 23

26 Die Forderungen gegenüber Kunden verringerten sich um 6 Mio. auf 504 Mio.. Die Kredite mit Restlaufzeiten von mehr als 5 Jahren erhöhten sich auf 240 Mio.. Das entsprach einem leicht gestiegenen Anteil von 47,6 Prozent (Vj. 46,1 Prozent) an den gesamten Kundenforderungen. Gewerbliche Investitionen und der Bau von Eigenheimen wurden durch den Volksbank Raiffeisenbank Kredit ermöglicht. Die bei uns nicht bilanzwirksame Vermittlung von Immobilienfinanzierungen und Kommunalkrediten an die Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG im Berichtsjahr erreichte ein Volumen in Höhe von 13 Mio.. Es wurden Angebote aus öffentlichen Programmkrediten im Rahmen der Finanzierungen berücksichtigt, wenn die Förderungsbedingungen für die Inanspruchnahme der zinsgünstigen Kredite erfüllt wurden. Im Rahmen einer aktiven Kreditrisikosteuerung wurden über die VR Circle Transaktion der DZ BANK AG gewerbliche Kreditrisiken in Höhe von 3 Mio. synthetisch verbrieft. Die größenspezifischen Konzentrationsrisiken des Kundenkreditportfolios verbesserten sich hierdurch. Das Forderungsvolumen ist branchenmäßig breit gestreut und entspricht in seinen Wertansätzen den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung. Für alle erkennbaren Einzelrisiken wurde eine angemessene Vorsorge getroffen. Im Rahmen der Verschmelzung mit der Waren-Kredit-Gesellschaft eg (WKG) im Jahre 2001 wurden die risikobehafteten Forderungsteile abgeschirmt. Forderungen in Höhe von noch T 413 wurden durch eine befristete Bürgschaft der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) gedeckt. 24

27 Die Einlagen unserer Mitglieder und Kunden erhöhten sich auf 600 Mio.. Das entsprach einem Strukturanteil bezogen auf die Bilanzsumme in Höhe von rd. 73,7 Prozent. Angesichts des aktuellen Zinsniveaus konzentrierte sich das Kundeninteresse auf die attraktiv verzinslichen kurzfristig fälligen Einlagen. Sichteinlagen und befristete Kundeneinlagen haben sich um 6,6 Prozent auf 335 Mio. erhöht. Die Erhöhung um 20,7 Mio. ergibt sich vollständig aus der Veränderung bei den Sichteinlagen von Kunden. Der Bestand an Sparbriefen betrug 61 Mio. und erhöhte sich um 4 Mio.. Der prozentuale Anteil der Sicht- und befristeten Einlagen an der Bilanzsumme betrug 41,1 Prozent (Vj. 38,5 Prozent). Das Sparbuch der Volksbank Raiffeisenbank hatte innerhalb der Vorsorge- und Anlagewünsche unserer Kunden nach wie vor seinen Platz. Umschichtungen in zum Teil täglich fällige Einlagen und in neuartige Produkte des Wertpapierangebotes führten zu einem Bestandsrückgang. Die Spareinlagen verringerten sich um 7,5 Mio. oder 3,0 Prozent. Zum Jahresende betrug der prozentuale Anteil der Spareinlagen an den Kundeneinlagen 40,6 Prozent (Vj. 42,8 Prozent). Die eigenen Inhaberschuldverschreibungen, die den Kundeneinlagen zuzurechnen sind, betragen zum unverändert 18 Mio.. Die endfälligen Inhaberschuldverschreibungen des Jahres 2005 wurden durch die Emission IHS Serie 111, ausgestattet mit attraktiven Konditionen, ersetzt. Nachrangverbindlichkeiten wurden nicht neu platziert. Der Bestand betrug unverändert 4 Mio.. Die Nachrangabreden erfüllen die Voraussetzungen des 10 Abs. 5 a Nr KWG und stabilisieren unser anrechenbares Ergänzungskapital. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten betrugen 137 Mio.. Die Position umfasste zweckgebundene, zinsgünstige Refinanzierungsmittel aus öffentlichen Kreditprogrammen sowie aufgenommene Globaldarlehen bei der DZ BANK AG für unser langfristiges Kreditgeschäft. Vor dem Hintergrund von bilanzstrukturellen Entscheidungen wurden Verbindlichkeiten aus globalen Refinanzierungen vorzeitig zurückgezahlt. Die Bankenrefinanzierungen konnten so um 17 Mio. verringert werden. Der prozentuale Anteil der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten an der Bilanzsumme verringerte sich und betrug 16,8 Prozent (Vorjahr 18,8 Prozent). In den Verbindlichkeiten aus von im Umlauf befindlichen eigenen Inhaberschuldverschreibungen ist erstmals eine Credit Linked Note in Höhe von 3 Mio. enthalten, die im Zuge der synthetischen Verbriefung gewerblicher Kreditrisiken emittiert wurde. 25

28 Die Provisionserträge im Dienstleistungsgeschäft erhöhten sich um 1,1 Mio. und erreichten in ihrer Summe erstmals 7,4 Mio.. Diese positive Entwicklung wurde insbesondere getragen durch eine neu ausgerichtete und intensivierte Wertpapierberatung. Die Beratungsleistungen in neuartigen Wertpapierprodukten wurden durch unsere Mitglieder und Kunden sehr gut angenommen. Der Provisionsertrag aus dem Wertpapierdienstleistungsgeschäft erhöhte sich auf 1,3 Mio. und konnte nahezu verdoppelt werden. Die individuellen Dienstleistungen aus den Angeboten in der persönlichen Kontoführung und des Zahlungsverkehrs konnten ausgeweitet werden. Der Ertragsanteil erhöhte sich um T 312 auf 4,4 Mio.. Der Provisionsüberschuss erhöhte sich deutlich und betrug 7,8 Mio.. Das entsprach 0,96 Prozent (Vj. 0,84 Prozent) der Bilanzsumme. Investitionen Zum umfassten unsere Sachanlagen 15,5 Mio.. Durch planmäßige Abschreibungen verringerte sich der Wertansatz um T 726 zum Vorjahr. Die weitere Optimierung unserer Filialstruktur und die hiermit verbundenen Investitionen und Modernisierungsaufwendungen bildeten im Geschäftsjahr 2005 einen wesentlichen Arbeitsschwerpunkt unserer Organisationsabteilung. Die Zusammenlegung der Zweigstellen in Bokhorst, Groß- und Kleinkummerfeld sowie in Heidmühlen mit unseren Beratungsangeboten in Bönebüttel, Gadeland und Boostedt war ein weiterer wichtiger Schritt hin zu einer optimalen Präsenz vor Ort. Für die Marktbereiche Rickling und Bönebüttel wurden die Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen bis zur Mitte des Jahres 2005 abgeschlossen. Die Marktbereiche Wankendorf, Trappenkamp und Kaltenkirchen standen in der zweiten Jahreshälfte im Vordergrund unserer baulichen Maßnahmen. Insgesamt erreichten die Maßnahmen ein Auftragsvolumen in Höhe von T 750. Eine kundenorientierte und qualifizierte Beratung erfolgt auch in der Zukunft in Zweigstellen mit einer freundlichen Atmosphäre unter Einsatz modernster Banktechnik. Im Jahr 2006 werden wir eine neue Anwendungssoftware BANK21 und BASIS21 zusammen mit unserem genossenschaftlichen Rechenzentrum GAD im Tagesgeschäft einführen. Die technischen Anforderungen werden durch eine umfassende Installation neuer EDV Systeme erfüllt. Für 2006 ergeben die Projektplanungen, die bis in das Jahr 2008 hineinreichen, ein Investitionsvolumen in Höhe von ca. T 600. Zum hielten wir unverändert eine Beteiligung an der Norddeutsche Genossenschaftliche Beteiligungs AG, Hannover, in Höhe von 26

29 nominal 9,8 Mio. mit einem Buchwert von 14,8 Mio.. Die Summe der Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften beträgt unverändert 17 Mio.. Im Herbst 2005 fand in Kaltenkirchen ein 2-tägiger Strategieworkshop statt. Gemeinsam haben dort der Vorstand und die Führungskräfte der Bank sich das Ziel gesetzt, in 2006 und den darauf folgenden Jahren die Führungsund Vertriebskultur unserer Volksbank Raiffeisenbank eg zu optimieren. Personal- und Sozialbereich Im Jahr 2005 waren durchschnittlich 200 Vollzeit- und 55 Teilzeitbeschäftigte für unsere Mitglieder und Kunden tätig. Des Weiteren befanden sich durchschnittlich 18 junge Leute in der Berufsausbildung. Im Zuge der Fusion mit der Raiffeisenbank eg, Wasbek, haben wir 7 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernommen und erfolgreich in unseren Betrieb integriert. Um den wachsenden Qualitätsansprüchen unserer Kunden gerecht zu werden, war es notwendig, die fachlichen und persönlichen Voraussetzungen für eine qualifizierte Beratung zu schaffen. Im Jahre 2005 haben wir daher 128 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Seminaren und Fortbildungsveranstaltungen entsandt. Dort wurden insgesamt 646 Schulungstage absolviert. Die Aufwendungen hierfür beliefen sich auf T 130. Einen wesentlichen Schwerpunkt bildete hierbei eine Trainingsmaßnahme für die ganzheitliche Kundenberatung. Für Schulungszwecke nutzten wir hauptsächlich die Leistungsangebote der Akademie des Genossenschaftsverbandes Norddeutschland e.v. sowie der Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG) in Montabaur, unseres Rechenzentrums (GAD) sowie der Partner im genossenschaftlichen Finanzverbund. Darüber hinaus haben wir verstärkt hausinterne Schulungsmaßnahmen geplant und durchgeführt. Sonstige wichtige Vorgänge im Geschäftsjahr Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 konzentrierten wir uns verstärkt auf die Anforderungen des Marktes, nachdem eine Neuordnung des Kundenbetreuungskonzeptes abgeschlossen wurde. Zum 31. Juli 2005 wurde der Wechsel im Vorstand der Bank, mit dem Ausscheiden der Vorstandsmitglieder Bruno Bahr und Johannes Kux, abgeschlossen. 2. Darstellung der Lage und der Risiken der künftigen Entwicklung der Volksbank Raiffeisenbank eg 2.1 Darstellung der Geschäftsrisiken Gesamtbanksteuerung, Risikomanagement Im Rahmen der strategischen Gesamtbanksteuerung steht die nachhaltige Sicherung der bestehenden und zukünftigen Ertragspotenziale im Vordergrund. Durch die Nutzung von Marktchancen, die sich aus Wettbewerbsvorteilen ergeben, wollen wir unseren Förderauftrag dauerhaft erfüllen. Die Steuerung der Gesamtbank basiert auf planerischen Auswertungen, die unsere Marktchancen hinsichtlich Wachstum und Erfolg erfassen, analysieren und bewerten. Die mittelfristige Eckwertplanung zeigt die Wachstumswirkungen zentraler Kundenbestandsund Ertragsgrößen auf. 27

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