Freut euch und vergesst eure Angst! Geleitworte. Aus dem Seelsorgebereich Hennef-Ost. Ferienangebote Der Frauenkreis Wallfahrt und Tagesfahrt

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1 Ostern 2009 Ausgabe 61 Geleitworte Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen Dr. Heiner Hennecken Ich habe den Herrn gesehen Frohe Ostern Gemeindereferentinnen Toleranz, eine Voraussetzung für Beziehungen Ursula Reifenrath Aus dem Seelsorgebereich Hennef-Ost Neuer Seelsorger in Bödingen und Stadt Blankenberg: Pastor Reinhard Friedrichs Pfarrverband Hennef Ost Die kleineren Gotteshäuser: Marienkapelle Wellesberg, St. Adelheid Greuelsiefen, St. Mariä Himmelfahrt Bülgenauel, Zum Heiligen Kreuz Süchterscheid, Ferienangebote Der Frauenkreis Wallfahrt und Tagesfahrt JAKHO Zeltlager Zirkus Jakholino Jugendferienlager Kroatien 3. Motorradwallfahrt mit Abt Raphael Bahrs der Benediktiner - Abtei Siegburg Freut euch und vergesst eure Angst!

2 Die Verbindungen zu den Seelsorgern und den Pfarrbüros 3 Passion Ostern Mein Gott, mein Gott warum hast Du mich verlassen Dr. H. Hennecken 4 Ich habe den Herrn gesehen - Geleitwort des Seelsorgeteams Rosmarie Weiß 6 Ökumenische Bibelwoche: Fenster zum Himmel Mathilde Kalkbrenner 7 Toleranz, eine Voraussetzung für Beziehungen U. Reifenrath 8 Aus der Weltkirche Rom und die Piusbrüderschaft 10 Aus unseren Pfarrgemeinden Ökumene: Aktion Tschernobyl 2009 Christuskirche und Liebfrauen 12 Der Umbau des Pfarrheimes Liebfrauen geht voran 13 Jede Menge neue Messdiener in Liebfrauen 14 Dreikönigssingen in Liebfrauen 15 Der Caritas-Kreis informiert und dankt 16 Der Missionskreis: Bilanz und Dank den Spendern 17 Verwandle du auch uns - Fronleichnam in Happerschoß und Bröl 18 Frohe Ostern: Kann man sich in diesen Zeiten noch Frohe Ostern wünschen?- G. Dinter 19 Kirchenchor Cäcilia St. Remigius Happerschoß 110 Jahre 20 Neuigkeiten aus der Bücherei St. Remigius Happerschoß 21 Das faire Lädchen in der Pfairgemeinde St. Remigius Happerschoß 22 Ich war krank und ihr habt mich besucht - Der Pfarrbesuchsdienst Liebfrauen 23 Erstkommunionkinder in Liebfrauen 24 Regelmäßige Gottesdienste im Seelsorgebereich Hennef-Ost 25 Sondergottesdienste Passion Ostern im Seelsorgebereich Hennef-Ost 26 Erstkommunion und Kommunionkinder Happerschoß, Heisterschoß und Bröl Motorradwallfahrt Liebfrauen mit Abt Raphael Bahrs 29 Bestattungen, Taufen und Trauungen in Liebfrauen Liebfrauen: Statistik und ein Kinderbrief an Pastor Christoph Jansen 31 Der Katholische Kindergarten St. Remigius Happerschoß 32 Kirche und Karneval: Liebfrauen im Rosenmontagszug Altenfest Warth 34 Kirche und Karneval:Pfarrkarneval St. Remigius Kölsch Mess in Bröl 36 Familienmesse Bröl: Krankenheilung 38 Frauenkreis der Pfarrgemeinde Liebfrauen: Reise - Angebote 39 KJG Jugendlager 2009 in Kroatien 40 JAKHO Aktivitäten Aus dem Seelsorgebereich Hennef - Ost Marienkapelle Wellesberg 42 Vikare sind keine degradierten Pfarrer - Bericht aus der Kirchenzeitung 43 Neuer Seelsorger in Bödingen und Stadt Blankenberg im Seelsorgebereich Hennef Ost 44 St. Mariä Himmelfahrt Bülgenauel-Heilig Kreuz Süchterscheid St. Adelheid Greuelsiefen 45 Für unsere Jugendlichen und Kinder Zachäus Ein Gespräch an der Zollstation von Jericho Einladung zur Kinderbeichte 48 Das Osterrätsel für Kinder 51 Misereor: Gottes Schöpfung bewahren, damit alle leben können. 52 Der nächste Pfarrbrief ist der Herbstpfarrbrief Redaktionsschluss ist der 14. August 2009 Verteilung ab dem 14. September 2009 Impressum Herausgeber: Pfarrgemeinderäte Liebfrauen und St. Remigius mit St. Mariä Himmelfahrt Redaktion: H. Haas; Dr. H. Hennecken; M. Lessmann; J. Lückerath; U. Reifenrath; W. Seitz Druckerei: Johannes Peters, Köln-Porz Redaktion: Wolfgang Seitz seitzfamily@netcologne.de 2

3 Verbindungen zu dem Seelsorgeteam und den Pfarrbüros Liebfrauen Sankt Remigius Sankt Mariä Himmelfahrt Liebfrauen Hennef Warth Frankfurter Strasse 5 f Hennef Sprechzeiten Telefon Pastor Christoph Jansen nach Vereinbarung Gemeindereferentin Gundula Dinter nach Vereinbarung Rosmarie Weiß Freitag Uhr und nach Vereinbarung Pfarrbüro Renate Leu pfarrbuero@liebfrauen-hennef.de Internet: Pfarrbüro Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 08:30 11:00 Uhr Mittwoch und Freitag 15:00 17:00 Uhr Dienstag- und Donnerstagnachmittag geschlossen Pfarrgemeinde St. Remigius Hennef Happerschoß Kirchgasse Hennef Happerschoß Pastor Christoph Jansen Do.: 17:00-18:00 und nach Vereinbarung Gemeindereferentin Gundula Dinter Freitag 16:30 17:30 und nach Vereinbarung Pfarrbüro Pfarrbüro Monika Schneider remigius.hennef@freenet.de Pfarrbüro Öffnungszeiten Montag und Freitag 10:00 12:00 Uhr Donnerstag 15:30 17:00 Uhr St. Mariä Himmelfahrt Hennef Bröl Wilhelmstrasse Hennef Bröl Pastor Christoph Jansen nach Vereinbarung Gemeindereferentin Gundula Dinter nach Vereinbarung Pfarrbüro Pfarrbüro Monika Schneider Pfarrbüro Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag 9:00 11:00 Uhr 3

4 Passion und Ostern: Gedanken zum Titelbild Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen? Heimtückischer Mord, Totschlag, Krieg, Vergewaltigung, Tötung wehrloser Kinder aus reiner Triebbefriedigung oder weil sie gerade stören, verwahrloste und hilflose alte einsame Menschen keine Ausnahmen in unseren Tagen, sondern vielmehr an der Tagesordnung. Rechtschaffene Menschen bleiben immer häufiger auf der Strecke ohne eigenes Verschulden, skrupellose Ausbeuter hingegen bringen ihr Schäfchen ins Trockene und lachen sich triumphierend ins Fäustchen. Wir mögen uns noch so sehr abstrampeln, das Damoklesschwert von Krankheit, Unglück und Tod schwebt unerbittlich über einem Jeden von uns, Tag für Tag. Damit müssen wir leben. Angesichts dieser Situation kann man durchaus mit Recht die Frage stellen: Wo bleibt denn der gütige und liebende Gott? Hat er sich davon gemacht und das sinkende Schiff seiner maroden Schöpfung im Stich gelassen? Schläft Gott angesichts der himmelschreienden Ungerechtigkeiten und des unübersehbaren Elends dieser Welt? Warum spricht er nicht ein Machtwort und schafft endlich Ordnung? Fragen über Fragen, und Gott bleibt die Antworten scheinbar schuldig. Er scheint zu schweigen und handelt nicht. Wir klagen ihn wegen seines vermeintlichen Schweigens an und werfen ihm seine offenbare Untätigkeit vor. Viele erleben Gott immer wieder als den Fernen und fühlen sich von ihm allein gelassen. Das Vertrauen in den gütigen, gerechten und liebenden Gott bröckelt zusehends, leere Kirchen sind dafür nur ein Zeichen unter vielen. Lebensangst ist der Grundtenor vieler Mitmenschen geworden. Der französische Atheist und Philosoph Jean Paul Sartre hat einmal seinen Eindruck vom Zustand unserer Welt wie folgt formuliert: Sie ist ein dunkler Kahn auf einem dunklen Meer unter einem dunklen Himmel mit einem Steuermann an Bord, der taub und blind ist. Darum ist die Grundbefindlichkeit der Passagiere die Angst. Diese Analyse scheint den Nagel auf den Kopf zu treffen. Sogar die Jünger Jesu, so berichtet uns das Evangelium, hatten beim Sturm auf dem See Genezareth den Eindruck, dass ihr Meister taub und blind für die ihre Existenz bedrohende Notsituation sei. Jesus hat ihre Kleingläubigkeit gerügt und den Sturm besänftigt. Doch wie steht es um unsere heutigen Stürme? Sie nehmen an Stärke doch eher zu und der schlafende Jesus des Evangeliums erscheint uns immer mehr als nicht aufweckbar. Offenbar verweigert er regelrecht sein Gehör und eine Antwort auf unser flehentliches Rufen nach Hilfe, und deshalb klagen wir ihn an. Und angesichts unserer Anklage scheint er auf ein Wort zu seiner Rechtfertigung zu verzichten. Bei aller Anklage und bei allen offenen Fragen übersehen wir heute leicht, dass Gott unser Schreien nicht kalt gelassen hat. Er hat nicht versucht, sich eloquent mit in alle Richtungen deutbaren schwammigen Worten wie ein Politiker im Wahlkampf zu rechtfertigen und aus der Affäre zu ziehen. 4

5 Passion und Ostern: Gedanken zum Titelbild Vielmehr hat er gehandelt, ganz still und leise, nicht mit Pauken und Trompeten, ganz ohne Medien und Presserummel, aber einzigartig und unübersehbar und ein für alle Mal. In der Gestalt Jesu ist Gott wahrhaft Mensch geworden, eigentlich ein unglaublicher Vorgang. Als Leidender nimmt er unsere Not und unsere Ängste an und stimmt am Ende sterbend am Kreuz in unsere Klage ein: Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen? Und der Vater im Himmel hat nicht geschwiegen, er verharrte nicht untätig und schlafend: Gott hat seinen Sohn von den Toten auferweckt. Das ist ein schier unfassbares Geheimnis unseres Glaubens. Mit der Auferweckung und der Erhöhung seines Sohnes hebt Gott all die Missachtungen des Lebens auf und wandelt sie um in die Vernichtung des Todes. Die Heilige Schrift lässt uns wissen, dass dies die Vorwegnahme dessen ist, was uns allen verheißen ist. Gott will seine kranke Schöpfung heil machen und sie vollenden. Und in der Auferweckung Jesu von den Toten, an der wir alle Anteil haben, hat diese Vollendung bereits begonnen. Das ist unsere Hoffnung und in dieser Hoffnung dürfen wir als Christen unser Leben gestalten. Mit unserem Glauben können wir wahrlich Berge versetzen, wenn wir uns nur in unserem Vertrauen auf die Nähe des gütigen und liebenden Gottes nicht beirren lassen, trotz aller Katastrophen und Ungerechtigkeiten. Lassen wir uns beirren, so bleiben in der Tat nur Angst und Verzweiflung als Grundtenor unseres Lebens. Haben Sie nicht auch schon einmal erlebt in völlig aussichtslosen Situationen, als Sie völlig am Boden und am Ende waren, als Sie eigentlich alle Hoffnungen längst begraben hatten, dass es plötzlich wieder Licht um Sie wurde und Ihnen völlig unerwartet ein ganz neuer Anfang geschenkt wurde? Das kommt ganz entschieden von Ostern her. In der frohen Botschaft von der Auferstehung Jesu will Gott uns sagen: Freut euch und vergesst eure Angst! Meine unendliche und für euch nicht begreifbare Liebe lässt euch niemals im Stich. Ich habe mich nicht davon gemacht, ich schlafe nicht und bin weder taub noch blind. Ich bin einer von euch, ich komme euch entgegen und hole euch ab, einen Jeden an seinem Ort, und sei er auch noch so finster. Ich will die Antwort sein auf all eure bangen Fragen, die Zuflucht in allen Nöten, der Grund eurer Hoffnung und die Erfüllung eurer Sehnsucht nach Freude und Glück. Ihr alle seid Erlöste, Ihr müsst es nur zulassen und euch zu Werkzeugen meiner Erlösung machen lassen. Seid gewiss: Ich bin bei Euch alle Tage bis zum Ende der Welt (Mt 28,20). Im Vertrauen auf diese tröstliche Zusage des Auferstandenen, in diesem Glauben und in dieser Hoffnung wünsche ich Ihnen allen stets das österliche Licht in Ihren dunklen Kähnen auf den dunklen Meeren Ihres Lebens. Unser Steuermann hat den Himmel für uns hell und strahlend gemacht. Ich wünsche Ihnen bei ihm stets einen sicheren Halt in allen Nöten und in allen Zweifeln. Frohe Ostern! Ihr Dr. Heiner Hennecken 5

6 Passion und Ostern: Gemeindereferentinnen G. Dinter und R. Weiß Ich habe den Herrn gesehen Sie hatte viel mit Jesus erlebt auch seinen Tod begleitete sie. Bis zuletzt am Kreuz war sie da, ganz nah. So kann sie ihn nicht einfach lassen, ihn, der sie aufgerichtet und geheilt hat. So wird sie zur ersten Zeugin seines Lebens, das grenzenlos ist. Der frühe Morgen am ersten Tag der Woche (Joh 20,1) zeigt den Beginn einer neuen Zeit an. Maria, die Frau aus Magdala, auch Maria Magdalena genannt, wagt sich als erste hinein in dieses neue, schon von Ostern her geprägte Sterbensdunkel. Aus Liebe hat sie die Kraft, diesen Weg zu gehen. Ohne zu wissen vom Licht, das sie erwartet, geht sie zum Grab, um dem Toten die letzte Ehre zu erweisen, um von ihm Abschied zu nehmen. Wie die Braut aus dem Hohelied (3,1) sich des Nachts aufmacht, um den zu suchen, den ihre Seele liebt, macht sich Maria auf zum Grab, ihren Herrn zu suchen. Doch sie findet das Grab leer. Was mag sie in diesem Moment der Enttäuschung bewegt haben? Welche Gedanken haben sie wohl überfallen beim Anblick des leeren Grabes? Gönnte man Jesus nicht einmal seine Grabesruhe? Welche Frevler haben sich am Grab zu schaffen gemacht? Voll der Tränen sucht sie nach Jesus mit der aufkeimenden Hoffnung, man hätte den Leichnam woanders hingelegt. Der Gärtner müsse es wissen sie ist ganz ihrer Sorge um Jesus hingegeben, den ihr selbst der Tod nicht stehlen kann. So stelle ich mir Maria vor: voller Aufregung und Bewegung an diesem Ostermorgen. Sie blickt sich um, sieht Jesus durch den Schleier ihrer Tränen, erkennt ihn aber nicht. Sie erkennt den Auferstandenen Christus noch nicht. Er ist ja nicht einfach der, der er vor seinem Sterben war. Er hat eine neue bisher nicht erlebte Daseinsweise angenommen, die nicht zu begreifen ist. Als dieser sie beim Namen ruft, kehrt sich Maria noch einmal um: Maria! Das ist das erste Wort des Auferstandenen. Es ist ein absolut persönliches Wort, ihr Name. Unverwechselbar. Nicht austauschbar. Der Evangelist Johannes schildert die erste Begegnung mit dem vom Tod auferstandenen Christus als intime Szene mit einem Menschen, der selbst erlebt hat, wie er die Menschen in einzigartiger Weise angesprochen hat, sie aufbrechen und aufrichten konnte. Dieser Mensch ist Maria aus Magdala, die der Evangelist Johannes als große Liebende zeigt. Die Begegnung am Ostermorgen gehört in einzigartiger Weise Jesus und ihr. Eine Liebe, die sehend macht und uns den Herrn erkennen lässt! In diesem Sinn wünsche ich Ihnen allen ein frohes und lichtvolles Osterfest mit frühlingshaften Temperaturen. Im Namen des Seelsorgeteams Ihre Gemeindereferentin Rosmarie Weiß 6

7 Passion und Ostern: Ökumenische Bibelwoche Fenster zum Himmel Unter dieser Überschrift fand vom 25. bis 27. Januar die Ökumenische Bibelwoche 2009 statt. Weil wir Menschen niemals die ungeheure Fülle Vielfalt Größe Allmacht und vor allem L I E B E GOTTES bzw. Jesu begreifen können, gibt Jesus uns- in seiner Güteeine Hilfestellung in die Hand, indem er sich selber ( Seine Wesensart ) uns zuliebe beschreibt. Er findet in der Tat kraftvolle anrührende einprägsame zeitlose Bilder- Vergleiche Symbole für sich für seine Wesensart. Das sind die sieben Ich - bin - Worte Jesu aus dem Johannes- Evangelium. Vier davon durften wir unter Anleitung Gottesdienst Predigt näher verstehen lernen. (Von zweien wird hier berichtet) Der Ökumenische Gottesdienst Zum Auftakt der Bibelwoche hatte das Thema: Auf dem Weg zu Gottes Wohnungen (Joh, 14,2 ff.) In ihrer Predigt machte Frau Pastorin Bertenrath uns auf eindrucksvolle Weise bewusst, wie kostbar für uns Christen der Gegenwart die Jünger sind. Denn: In ihrem Suchen, Ringen, Zweifel stellen sie Jesus Fragen- Fragen- auch stellvertretend für uns selber. Und sie entlocken Jesus Antworten. So zum Beispiel: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. (Johannes, 14, 6) Wenn wir dies glauben sind wir Gastgeber für Gott. Wir schenken ihm Zeit und Raum. Wenn Gott in uns wohntwird Gott dadurch auch sichtbar durchscheinend für die Welt. Mit Unterstützung unseres Pastors Christoph Jansen beschäftigten wir uns am ersten Bibelabend mit dem Jesus-Wort: Ich bin der Gute Hirte (Joh,10,11) Eine Frage bewegte uns besonders: Ist dieses Bild vom Guten Hirten heute überhaupt noch zeitgemäß verstehbar übertragbar? Zumal ja uns und unseren Kindern weitestgehend die unmittelbare Nähe zur Natur abhanden kam. Wir fragten uns auch: Lässt sich das Bild von Hirt und Herde eins zu eins übertragen auf die Kirche insgesamt und auf die Kirchengemeinde? Natürlich nicht! Aber der biblische Text gibt auch Orientierung wieder für den Alltag in den Kirchen. Wenn wir mit Hingabe und Liebe unsere Aufgaben erfüllen, handeln wir wie ein guter Hirte. Solidarität Treue- Zusammenhalt könnte ein positives Zeichen für die Herde sein. Mathilde Kalkbrenner 7

8 Passion und Ostern Toleranz, eine Voraussetzung für Beziehungen! Der Begriff der Toleranz ist uns durch das Zusammenleben mit Menschen anderer Religionsbekenntnisse und Menschen, die aus fremden Kulturkreisen kommen, vertraut geworden. Besinnen wir uns auch auf unser privates, persönliches Miteinander - Leben, dann wird uns bewusst und wir erfahren, dass Toleranz noch mehr von uns fordert als die Definition des Lexikons, die da sagt: Die Toleranz ist das Geltenlassen anderer Anschauungen und Werte in religiösen und ethischen Fragen. In unserem Leben, unseren Beziehungen in der Familie, im Freundeskreis erfahren und erkennen wir, dass es noch etwas gibt, das weit mehr ist als das Geltenlassen. Die Toleranz, das Geltenlassen verbinden wir auch mit der Vorstellung von Distanz zum Mitmenschen, es ist ein Vorbeischauen, ein Nicht-sehen-Wollen. In Saint Gilles, einem mittelalterlichen Wallfahrtsort in der Provence, einem Treffpunkt der Wallfahrer auf dem Weg nach Rom, Jerusalem und Santiago de Compostella, entdecken wir im Fries der ehemaligen Wallfahrtskirche die Szene der Fußwaschung des Petrus. (Jesus wäscht die Füße des Petrus.). Ein mittelalterlicher Künstler, der von diesem Ereignis so bewegt und erfüllt war, hat uns in der Szene der Fußwaschung die biblische Vorstellung von Toleranz auf seine Weise sichtbar gemacht. Es ist eine Beziehung, die mehr ist als nur tolerant zu sein. Jesus wäscht, vor Petrus kniend, diesem die Füße. Verlegen kratzt Petrus sich am Kopf. Es ist ihm ausgesprochen peinlich. Das ist nicht verwunderlich, denn in jener Zeit war es die Aufgabe der Sklaven, die Füße ihrer Herren zu waschen. In der Szene der Fußwaschung hat der Künstler ein wichtiges Anliegen Jesu, das Petrus und die Jünger verinnerlichen sollten, in Stein gemeißelt. Handelnd, in einem dem Petrus unverständlichen Tun, in der Rolle des Sklaven dient Jesus, der Meister; dem Petrus und seinen Jüngern. Zunächst will Petrus diesen Rollentausch nicht annehmen. Dann hast du auch keinen Anteil an mir, erklärt ihm Jesus. Und Jesus fügt noch hinzu: Was ich jetzt tue, verstehst du noch nicht, doch später wirst du es begreifen. 8

9 Passion und Ostern: Toleranz Dann hast du keinen Anteil an mir. Wie sollen wir das verstehen? Was teilt Jesus mit Petrus? Er, der Petrus, weiß es noch nicht. Er hat so viele beeindruckende Erfahrungen mit Jesus gemacht, dass er ihm vertraut und sich für die Anteilnahme am Leben Jesu entscheidet. Am Ende seines Lebens wird Petrus gekreuzigt wie sein Herr und Meister. Das Zusammensein Jesu mit Petrus und den Jüngern und das, was Jesus ihnen handelnd, dienend in der Rolle des Sklaven mitteilen will, ist ihm so wichtig, dass er nachfragt: Begreift ihr, was ich euch getan habe? Ihr sagt zu mir Herr und Meister ( ) mit Recht, denn ich bin es. ( ) Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit ihr auch so handelt wie ich an euch gehandelt habe. Wie Menschen miteinander umgehen sollten, das ist die Botschaft der Szene der Fußwaschung! Wer den Menschen dient, ohne eitel und selbstgefällig zu sein, erfüllt sicher einen hohen Anspruch. Er wird selbstkritisch für menschliche Schwächen, wie Intoleranz, die uns dann den Zugang zum Mitmenschen versperren. Tolerant sein ist die erste Forderung, die uns den Weg zum Mitmenschen ermöglicht. Und dieser Schritt fällt uns oft sehr schwer. Eine Annäherung käme durch das Handeln zustande, wie wir es bei der Fußwaschung erkannten. Lassen wir uns von diesem hohen Anspruch nicht entmutigen. Werfen wir einen Blick auf Petrus, der trotz seiner Schwächen der erste Papst unserer Kirche wurde. Ursula Reifenrath 9

10 Aus der Weltkirche: Die Piusbruderschaft Warum geht Rom auf die Piusbruderschaft zu? Wer von uns katholischen Christen ist nicht beunruhigt über einige Nachrichten, die in den letzten Wochen aus Rom kommen? Fragen werden laut: Warum verhandelt Rom mit einer merkwürdigen Truppe namens Piusbruderschaft unter ihnen ein Bischof mit erschreckenden politischen Ansichten? Warum geht der Papst auf eine Gruppe zu, die sich bisher vor allem durch Rückwärtsgewandtheit auszeichnete? Es grummelt sehr vernehmlich in der Kirche, nicht nur an der Basis. Selbst eine Reihe von deutschen Bischöfen zeigt sich irritiert und äußert sich sehr kritisch zur Vorgehensweise des Vatikans in dieser Angelegenheit. Im Folgenden finden Sie zwei kurze Beiträge, die etwas zur Klärung und vielleicht auch zur Beruhigung der Gemüter - beitragen sollen: - eine Dokumentation von SPIEGEL- online über die Piusbruderschaft - Auszüge aus einem Beitrag von Erzbischof Zollitsch in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung ( vom 8. Februar 2009). I. Die Piusbruderschaft ( aus: Spiegel - online) Die Piusbruderschaft ist eine der bedeutenderen Abspaltungen der katholischen Kirche. Sie wurde 1970 von dem konservativen und später exkommunizierten Erzbischof Marcel Lefebvre gegründet und lehnt ab, zentrale Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils umzusetzen: Sie verweigert sich gegen die Anpassung an die moderne Welt, weshalb die Piusbrüder ihre Messen bis heute auf Latein lesen, und lehnt Religionsfreiheit und Ökumene ab. Nach jahrelangem Streit mit Rom kam es 1988 zum Schisma. Papst Johannes Paul II. exkommunizierte den Gründer Lefebvre und vier weitere Bischöfe. Im Januar hob Papst Benedikt XVI. die Exkommunikation auf. II. Benedikts Albtraum ( Auszüge aus dem Zeitungs- Beitrag von Erzbischof Zollitsch ) Robert Zollitsch, der großartige Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, sieht manche Aktion des Vatikans in dieser Sache durchaus kritisch, ermutigt zugleich aber zur Solidarität mit Papst Benedikt. Zwar gebe es in der Auseinandersetzung mit der Priesterbruderschaft Pius X. weiterhin Diskussionsbedarf. Man darf über dieses Engagement des Papstes diskutieren und durchaus der Meinung sein, dass die Einheit mit der Piusbruderschaft kein vorrangiges Thema einer Kirche inmitten einer pulsierenden, nach Orientierung und Halt rufenden Welt ist. Papst Benedikt XVI. habe die Exkommunikation der vier Traditionalisten- Bischöfe aufgehoben, um einen endgültigen Bruch zwischen der Gemeinschaft und der Kirche zu verhindern. Ein solches Schisma während seines Pontifikats sei für den Papst ein Albtraum. 10

11 Aus der Weltkirche: Die Piusbruderschaft Viele Katholiken haben Sorge, dass der Papst hinter die Reformen des 2. Vatikanischen Konzils zurück wolle. Dazu schreibt der Bischof: Auf keinen Fall aber verdient der Papst den jetzt so oft erhobenen Vorwurf einer restaurativen Gesinnung. Papst Benedikt bekennt sich zum Konzil, ohne Einschränkung. Das verlangt er auch von den Priestern der Piusbruderschaft, wenn sie wieder zur katholischen Kirche gehören wollen. Nur die Exkommunikation ist zurückgenommen ein Zeichen, das der Piusbruderschaft den Weg zurück erleichtern soll. Nicht enthalten ist in diesem Beschluss die Erlaubnis, als katholische Bischöfe und Geistliche zu wirken. Sie müssen ohne Wenn und Aber ihren oft unsinnigen und teilweise empörenden Ideen abschwören und die Lehre der Kirche, wie sie sich gerade im Zweiten Vatikanischen Konzil spiegelt, in vollem Umfang annehmen. Daran hat der Vatikan nicht den leisesten Zweifel gelassen. Bischof Zollitsch ist skeptisch, respektiert aber den Mut des Papstes: Ob es jemals so weit ( zur Rückkehr in die Kirche) kommen wird- man darf es bezweifeln. Für Papst Benedikt war dieser Zweifel kein ausreichender Grund, diesen Versuch nicht zu wagen. Zugleich erneuert Zollitsch seine Kritik an der Kurie, die ihre Vorgehensweise dem Kirchenvolk nicht erklärte und die dem Papst auch kein guter Ratgeber war. Unübersehbar liegt ein wesentlicher Grund für das entstandene Durcheinander darin, dass die römischen Behörden weitgehend unverbunden nebeneinander arbeiten und ihre Vorschläge machen, ohne zunächst darüber zu sprechen, wie diese sich ins Ganze einfügen, so der Bischof wörtlich. Und er fordert von Rom jetzt mutige Schritte: Es braucht jetzt Gesten, die zeigen, dass die Kirche in frischer Weise nach vorne schaut und die Nähe ganz besonders auch zu den modernen Menschen sucht, die oft ohne eine katholische Erziehung und mit Vorstellungen und einem Freiheitsbewusstsein leben, das kirchlichen Vorstellungen eher fern ist. Zum Schluss einige persönliche Anmerkungen: - Wir können dem Bischof nur dankbar sein für seine klaren Worte. - Kirche - das ist mehr als Rom und seine Kurie. Kirche- das ist die Gesamtheit des wandernden Gottesvolkes. ( K. Rahner ) - Unzulänglichkeiten selbst in der Chefetage sollten uns nicht die Freude an unserem Glauben und an unserer Kirche trüben. JL 11

12 Aus unseren Pfarrgemeinden 12

13 Aus unseren Pfarrgemeinden Pastor Heinz Büsching 1980 im Pfarrkarneval Leevfrauen in d r Spießbütt mit einem von ihm getexteten und mit Gitarre vorgetragenen Song: un wenn mer et zusamme klaue, mer baue, mer baue, et Pfarrheim von Leevfraue! Der Erfolg konnte sich sehen lassen, und das Pfarrheim ist nun 28 Jahre alt. Heute, 2009, stehen wir vor dem Umbau und einer Erweiterung. Es geht wieder einmal um Kohle, die wir zwar nicht klauen, aber lange ausbaggern mussten. Wenn Sie noch ein paar Nüssele vom heutigen Fastelovend übrig haben, dann können Sie diese gerne gegen eine Spendenbescheinigung zu Gunsten der Pfarrheim-Erweiterung im Pfarrbüro los werden! Danke! Der lange und harte Winter bescherte natürlich einen Baustopp und damit wieder eine Verzögerung. Ende Januar legten aber Maurer und Dachdecker kräftig zu, so dass mit der Fertigstellung im Frühjahr zu rechnen ist. Dann wird auch der verspätete Neujahrsempfang mit der Wiedereröffnung stattfinden. Spenden: Kreissparkasse Kto: BLZ: Pfarrgemeinde Liebfrauen Stichwort: Pfarrheim Wenn eine Spendenbescheinigung gewünscht wird, dann bitte ein Hinweis. Alternativ: Übergabe im Pfarrbüro. W. Seitz 13

14 Aus unseren Pfarrgemeinden Jede Menge Nachwuchs für die Messdiener Endlich, nach einem dreiviertel Jahr Üben wurden 18 junge Messdiener/innen am Sonntag, den 1. Februar 2009 in einer feierlichen Messe der Gemeinde vorgestellt und so in die Gemeinschaft der Messdiener aufgenommen. Lena Aschenbrenner, Dominic Becker, Yolanda Bördgen, Mona Breßer, Jacqueline Fitzke, Albert Genreith, Pia Hartmann, Vivien Hombücher, Noah Kläsener, Kai Lüdtke, Mona Pragasky, Nicole Schmitz, Benjamin Schoppa, Sandra Schuster, Henrik Sommershoff, Hannah Troatz, Nils Weber und Ana-Lena Wirth verstärken nun die Messdiener. Nun sind es 68 Messdiener/innen, die in der Pfarrei Liebfrauen/Warth ihren Dienst am Altar verrichten. In der Gruppenleitung gab es vor Weihnachten einen Wechsel. Für Matthias Janiak, der zurück in die Heimat zog, übernahm Fabian Link die Leitung, zusammen mit Melina Berka. Sie bringen dem Nachwuchs seit Mitte Mai alles bei, was man als Messdiener können und vor allem wissen muss. Auch wenn es manchmal langweilig ist:theorie muss ab und zu auch mal sein. Für die Messdiener Benedikt Groß 14

15 Aus unseren Pfarrgemeinden Dreikönigssingen 2009 Das Motto der 51. Aktion Dreikönigssingen lautete: Kinder suchen Frieden - buscamos la paz Am zogen die ca. 75 Sternsinger, jugendlichen und erwachsenen Betreuer unserer Pfarre Liebfrauen mit Sternen, gesegneter Kreide, Teelichtern und Sammeldosen im Anschluss an den feierlichen Sternsingeraussendungsgottesdienst und nach einer kleinen Stärkung durch die Straßen unserer Pfarrgemeinde. 20*C+M+B*09, Christus mansionem benedicat (Christus segne dieses Haus), haben sie über ungezählte Türen geschrieben und ebenso oft ihre Lieder gesungen und die Texte aufgesagt. Und das Ergebnis ihres Engagements für Kinder in Not kann sich sehen lassen: 5.195,79 kamen bei ihrer diesjährigen Sammlung zusammen. Müde, aber glücklich waren die Gruppen, als sie nachmittags nach und nach wieder im Jugendheim eintrafen, gespannt auf ihr Sammelergebnis warteten und die Süßigkeiten untereinander aufteilten. Das Leitwort Kinder suchen Frieden unterstreicht, dass sich die Kinder in Deutschland für Gleichaltrige in den Armutsregionen überall auf der Erde einsetzen. Die Aktion Dreikönigssingen ist die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. 20*C+M+B*09 Sie wird getragen vom Kindermissionswerk Die Sternsinger und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). An dieser Stelle möchte ich auch im Namen der Pfarrgemeinde allen Sternsingern und Betreuern für ihren tollen und unermüdlichen Einsatz bei der diesjährigen Sternsingeraktion danken. Ebenso sage ich Danke den Menschen, die den Sternsingern gezeigt haben, dass sie sich über ihren Besuch freuen und dies auch in ihren großzügigen Spenden zum Ausdruck gebracht haben. Bärbel Ennenbach 15

16 Aus unseren Pfarrgemeinden Bilanz des Pfarrcaritaskreises vom Einnahmen Ausgaben Bestand ,56 Kollekte Caritas-Sonntag 401,72 Caritas - Haussammlung 7.590,07 Spenden 2.670,00 Sonstige Erlöse 106,20 Zinsen 126,83 Rückzahlung Kredite 460,00 Finanzielle Hilfen 8.081,58 Geburtstagsgeschenke, Krankenhausbesuche 2.320,16 Weihnachtsgeschenke Betriebskosten 470,05 Bestand ,59 Für die Kontoführung: Hildegard Widera Der Caritaskreis bedankt sich bei allen Pfarrangehörigen, die sich in diesem Jahr caritativ beteiligt haben. Besonderer Dank gilt den Sammlern und den Spendern. Die Caritashaussammlung 2008 erbrachte den Betrag von 7.092,27. Herzlichen Dank! Dank Ihrer Spenden können wir in unserer Pfarrgemeinde oft Familien und Einzelpersonen, helfen, die sich in einer finanziellen Notlage befinden. Wenn Sie uns weiterhin dabei unterstützen möchten, überweisen Sie bitte auf das Konto des Caritaskreises Liebfrauen, Kreissparkasse Köln: Kto. Nr.: , BLZ Vielen Dank. Sie erhalten eine Spendenquittung. Haben Sie ein Anliegen, wenden Sie sich vertrauensvoll an die Mitarbeiter des Caritaskreises. Becker, A Jansen, Chr Sistig, R Brüggemann, W Jagsch, D Widera, H Feldschow, E Poll, P Zukunft, L Heinze, A Schneider, M Hofmann, I Schumacher. G Wir wünschen allen Pfarrangehörigen ein gesegnetes Osterfest. Ihr Caritas Kreis Liebfrauen 16

17 Aus unseren Pfarrgemeinden Der Missionskreis möchte allen Spendern und interessierten Pfarrangehörigen die Spendenbilanz 2008 vorstellen. Bilanz für den Zeitraum Gesamtspenden ,00 Davon entfallen auf die Projekte: Paten Nigeria: ,00 Nigeria allgemein: ,00 Äthiopien 1.661,00 Brasilien 3.885,00 Paten Kongo: 8.211,00 Kongo allgemein: ,00 Vincent de Paul Center (Nigeria): ,00 Father James und Rumänien 4.857,00 Gesamt: ,00 Die Differenz ergibt sich aus dem allgemeinen Verwaltungsaufwand, wie z.b. Telefon und Portokosten, Kosten für Benzin und Büromaterial etc. in Höhe von 1.736,00 = 1,4 % Der Missionskreis dankt allen großzügigen Spendern von Herzen und wünscht ein frohes und gesegnetes Osterfest. gez. Barbara Sobtzick Kollekten in Liebfrauen Sternsinger Afrikatag Tokyo Misereor Hl. Land DOM Renovabis Katholikentag Peterspfennig Welttag der Kommunikation Caritas Weltmissionssonntag Priesterausbildung Diaspora Adveniat Weltmissionstag der Kinder 5.941,00 309,92 298, ,24 390,19 275,30 617,63 170,25 163,46 243,10 446,36 903,82 219,01 461, ,07 185,88 17

18 Aus unseren Pfarrgemeinden: Fronleichnam St. Remigius und St. Mariä Himmelfahrt Verwandle du auch uns so die Bitte im Lied Dieses kleine Stück Brot in unseren Händen, das in den letzten Jahren Eingang in unsere gottesdienstlichen Feiern gefunden hat. Und unter diesem Thema möchten wir schon heute zur diesjährigen Feier des Fronleichnamfestes und Gemeindefestes am 14. Juni 2009 in St. Remigius Happerschoß einladen. Und diese Einladung gilt nicht nur dem Mitfeiern, sondern auch der Mitgestaltung. Fronleichnam ist ein Fest in Bewegung, und dies in zweierlei Hinsicht. Wir verlassen den geschützten Raum des Kirchengebäudes, um in aller Öffentlichkeit auf den zu zeigen, an dem wir unser Leben zu orientieren versuchen. In diesem Sinne ist die Fronleichnamsprozession eine Demonstration. Aber sie ist keine Demo von perfekten, alles im Griff habenden Menschen, sondern ein Auf- Christus - zeigen von Menschen, die auch um ihre Unfähigkeiten wissen, bewusst auf dem Weg als Kirche sind und zum Mitgehen ermutigen wollen. Dieses Miteinander-auf-dem-Weg-sein-wollen kann sich aber nicht nur in dem Bekenntnis der Christen ausdrücken, sondern dieses Christusfeiern muss sich auch widerspiegeln in der Art, wie wir uns begegnen, annehmen, aneinander interessieren und untereinander respektieren. Dieses Hinausgehen ist Bewegung, ist Aufbruch. Aber Fronleichnam ist auch ein Fest in Bewegung in der Hinsicht, dass wir auf der Suche nach Wegen sind, wie wir heute dieses Fest gemeinsam feiern können, wie alle (Alters)-Gruppen in diesem Fest sich wiede finden können. In diesem Jahr möchten wir etwas wagen: Das Ziel, das uns verbindet, ist ein Ziel, das nicht durch Einzelgänger erreicht werden kann. In einem kreativen Miteinander ist jeder und jede mit seinen und ihren Fähigkeiten gefragt. Wir laden deshalb Männer und Frauen, Kinder und Jugendliche, Junge und Alte ein, sich einzubringen und die diesjährige Prozession mit vorzubereiten. Wir planen drei Gruppen, die jeweils einen Wegealtar und den Weg dorthin inhaltlich vorbereiten. - Gruppe der Frauen: Dorothea Bröhl (Tel. 6762) - Gruppe der Männer: Stephan Ebus (Tel ) - Gruppe der Kinder und Jugendlichen: Helga Haas (Tel ), Robert Thissen (Tel ) Bitte nehmen Sie Kontakt auf. Wir möchten das auf Christuszeigen in der Prozession weiterführen zu einem Aufeinanderschauen in dem anschließenden Gemeindefest. Vielleicht wird dann wahr, dass wir einen Tisch träumen können, unendlich in allen Dimensionen, der ungezählten Menschen Platz bietet, an dem Hände sich berühren, Blicke sich treffen und Worte Antworten hören. Ein Tisch, an dem kein Mund leer und trocken bleibt, Worte gereicht werden und Lieder gesungen zum Geschenk und an dem ein Stück Brot und ein Schluck Wein satt machen auch für das Morgen. Für den Liturgieausschuss St. Remigius Stephan Ebus 18

19 Aus unseren Pfarrgemeinden: Fronleichnam St. Remigius und St. Mariä Himmelfahrt Frohe Ostern! Kann man sich in diesen Zeiten Frohe Ostern wünschen? Das ist doch in diesen Zeiten eine berechtigte Frage, oder? Finanzkrise, damit verbunden immer mehr Arbeitslose, Familien die mit einem Minimum an Geld auskommen müssen, misslungene Beziehungen, Einsamkeit mir würde noch vieles mehr einfallen... Frohe Ostern! Ist das wirklich angemessen in unserer Zeit der Unsicherheit, wo keiner so genau weiß, wie es weitergehen soll? Ja, und wahrscheinlich auch selten so zeitgemäß wie heute. Das erste Osterfest vor 2000 Jahren fand sicherlich in einer ähnlich unsicheren Zeit statt. Und genau in diese Welt hinein kam die Botschaft: Da ist einer, der ist stärker als der Tod, stärker als alle Angst und Unsicherheit, stärker als alles Leid, als aller Schmerz, den Menschen einander zufügen können. Jesus wurde von Gott nicht im Tode gelassen, sondern auferweckt. Er lebt in der Liebe Gottes weiter. Und so was können wir in der heutigen Zeit noch glauben? In einer Zeit, wo so vieles wissenschaftlich beweisbar ist? Die Auferstehung Jesu ist nicht beweisbar. Unser Glaube an die Auferstehung verdankt sich den ersten Zeugen der Auferstehung, die nicht schweigen konnten über das, was da geschehen ist. Irgendwie unfassbar für uns Menschen heute. Und warum? - Weil wir heute in anderen Bildern und Kategorien denken als die Menschen in der neutestamentlichen Zeit. Für sie war das Bild der Auferstehung ein geläufiges Denkmodell. Ihre Erklärung und Deutung entsprang ihrem Glauben und legte nicht die Frage zugrunde, ob das überhaupt naturwissenschaftlich möglich ist. Dabei gibt es auch heute so viele Dinge in unserem Leben, die nicht erklärbar oder beweisbar sind. Gott ist stärker als der Tod. Für Jesus ist mit dem Tod nicht alles aus und vorbei. Er ist auferstanden und in der Liebe Gottes aufgehoben. Wir können froh sein, denn der Tod hat nicht das letzte Wort. Die Auferstehungstexte der Bibel wollen uns eines ganz klar sagen: Die Auferstehung ist nachvollziehbar im Licht des Glaubens. Und was wäre unser Glaube ohne die Auferstehung? Was wäre, wenn Jesus nicht auferstanden wäre? Genau aus diesem Grund lassen Sie uns die Osterbotschaft weitersagen, dass Jesus lebt, dass Gott stärker ist als der Tod, alle Unsicherheit, alle Angst, aller Schmerz, alles Leid. Und deshalb gerade heute, gerade in diesem Jahr: Frohe Ostern, denn Christus ist auferstanden, für uns, für dich und mich! Ein gesegnetes und frohes Osterfest! Ihre Gundula Dinter, Gemeindereferentin 19

20 Aus unseren Pfarrgemeinden Kirchenchor Cäcilia St. Remigius Happerschoß Ausblick auf das Jahr 2009 Der Kirchenchor St. Cäcilia Happerschoß feiert im Jahre 2009 sein 110 jähriges Bestehen und möchte für sein Jubiläumskonzert am 6. Dezember 2009 (2. Adventssonntag) einen Projektchor gründen. Das bedeutet, dass interessierte Sängerinnen und Sänger natürlich auch Neueinsteiger und Sänger aus Nachbarchören für das Projekt Jubiläumskonzert beitragsfrei dem Chor beitreten können. Chorleiter Reinhold Nix möchte damit erreichen, dass mehr Menschen Lust auf Chorgesang bekommen. Unter dem Titel Leise Musik Jubilieren Laute Töne werden u.a. Höre den Klang der Stille von Lorenz Maierhofer; Das deutsche Magnificat von Wilhelm Heinrich; Abendsegen aus der Oper Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck; die Gospelchöre Haeven is a wonderful place von Otto Groll und Good News von Gerald Engelbert erklingen. Außer den Vorbereitungen auf das Jubiläumskonzert finden noch viele schöne andere Aktivitäten statt. Zum Beispiel sind geplant: Erkunden unserer schönen Orte Happerschoß und Heisterschoß mit anschießendem Grillen und lockerem Zusammensein bei Gesang und kühlen Getränken. Im August lädt der Chor zum traditionellen Sonntagskaffee ins Pfarrheim ein. Zur Kirmes im Oktober werden Waffeln gebacken. Unser Cäcilienfest ist ein weiterer Höhepunkt im Jahr. Außerdem machen wir schöne Ausflüge - im Jahre 2008 waren wir in der Kurpfalz -, gehen zusammen Essen usw. Schwerpunkt aber ist der Chorgesang. Wir sind sehr stolz auf unseren überdurchschnittlich hohen Probenbesuch. Es ist dem Chor immer wieder eine große Ehre, Messen und besondere Anlässe musikalisch zu gestalten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Ich kann nicht singen ist Ihre Standard-Entschuldigung. Das wäre schade. Die positiven Auswirkungen des Singens auf das körperliche Wohlbefinden sind so groß, dass es Gesangsunterricht auf Kassenrezept geben müsste. Zu uns : Wir sind ein gemischter Chor mit den Stimmlagen Sopran, Alt, Tenor und Bass. Wir zählen zur Zeit 38 aktive Sängerinnen und Sänger. Geleitet wird unser Chor von Herrn Musikdirektor Reinhold Nix. Außer schönen und spannenden Chorproben wird bei uns Geselligkeit und ein freundschaftliches Miteinander sehr gepflegt. Schauen Sie doch einfach bei uns herein. Wir freuen uns auf Sie! Chorprobe : Jeden Donnerstag Uhr bis im Pfarrheim. Wer mitmachen will, meldet sich bitte beim Chorvorsitzenden Harald Leßmann, Telefon / oder beim Chorleiter Reinhold Nix, Telefon /

21 Aus unseren Pfarrgemeinden Neuigkeiten für Bücherwürmer In der Bücherei hat sich im neuen Jahr schon eine ganze Menge getan: Im Januar haben die angehenden Schulkinder des Kindergarten St. Remigius ihren Büchereiführerschein bei uns gemacht und nutzen ihr Wissen über die Bücherei fleißig dazu, mit ihren Eltern zur Ausleihe zu kommen. Im Februar und März starteten die ersten Schuljahre der Regenbogenschule mit dem Programm Lesekompass einem Aufbauprogramm des Büchereiführerscheins für Grundschüler. Sie werden unsere Bücherei im Laufe diesen und des nächsten Schuljahres insgesamt 6 mal besuchen. Dies ist quasi der Fortgeschrittenenkurs, denn auch diese Kinder haben schon im Kindergarten ihren Büchereiführerschein gemacht. Im 2. Schuljahr werden die Kinder die Aktion wieder mit einer Urkunde abschließen. Im März und April findet in den Räumen der Bücherei wieder unsere Erstkommunions- Ausstellung statt. Sie besteht aus rund 40 Büchern, Kreuzen und anderen Gegenständen des persönlichen Glaubens. Davon sind etwa 20 Titel religiöse Kindersachbücher und erzählende Titel. Diese werden ergänzt durch Titel, die sich in besonderer Weise als Geschenk eignen. Diese Bücher und Präsente können über uns bestellt werden. Für jede Bestellung werden uns Prozente gut geschrieben, daher kommt jede Bestellung Ihrer Bücherei zu Gute. (Das gilt natürlich auch für jedes im Handel erhältliche Buch außerhalb unserer Ausstellungen. Erledigen Sie Ihre Bucheinkäufe bequem über uns!) Die Bücherei ist samstags von bis Uhr und sonntags von 9.30 bis Uhr für Sie geöffnet. Natürlich halten wir auch wieder jede Menge Neuerscheinungen für Sie zum Ausleihen bereit! Aktuelle Beispiele: Stephenie Meyer: Bis(s) zum Ende der Nacht Kathy Reichs: Der Tod kommt wie gerufen Ildikó von Kürthy: Schwerelos Jeffery Deaver: Der Täuscher Daniel Kehlmann: Ruhm Simon Beckett: Leichenblässe David Baldacci: Die Sammler Eoin Colfer: Artemis Fowl Das Zeit-Paradox Wir freuen uns auf Ihren Besuch und beraten Sie gerne. Für das Büchereiteam Maria Tegtmeyer 21

22 Aus unseren Pfarrgemeinden Faires Lädchen informiert: Gottes Schöpfung bewahren damit alle leben können Dieses Leitwort MISEREORs für die Jahre 2009 und 2010 drückt eine der ureigensten Aufgaben für uns Christen aus! damit alle leben können hierzu einen Beitrag zu leisten, ist das Ziel einer Aktion, die die Diözesanstelle Weltkirche- Weltmission des Erzbischöflichen Generalvikariats in Zusammenarbeit mit dem Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln ins Leben gerufen hat. Sie heißt Pfairrgemeinde und soll dazu beitragen, durch fairen Handel gerechtere Weltmarktpreise zu erreichen und so die Arbeits- und Lebenssituation von Kleinproduzenten und ArbeiterInnen in den Ländern des Südens zu verbessern. Als Pfarrgemeinde verpflichten wir uns im Rahmen dieser Aktion, folgende Kriterien umzusetzen: Bei Festen und Veran- staltungen bieten wir in unserer Gemeinde und in un- seren Gruppierungen Produkte aus Fairem Handel an: z. B. Kaffee, Tee,Orangensaft, Honig. Außerdem führen wir Aktionen und Veranstaltungen zur Förderung des Fairen Handels durch: z. B. spezielle Verkaufs- aktionen, Artikel in Pfarrbrief und Internet. Für Anlässe wie Jubiläen in der Gemeinde kaufen wir Geschenke aus Fairem Handel, z. B. Wein, Süßigkeiten, Blumen. Schließlich informieren wir über unsere Aktivitäten auch auf der Internet-Seite der Pfarrgemeinde und verlinken uns zu den Handels- und Informationspartnern. Der Pfarrgemeinderat hat uns, nachdem wir ihm diese Aktion vorgestellt haben, seine Unterstützung zugesagt und uns mit der weiteren Durchführung beauftragt. Das wird auch gar nicht schwierig werden: Durch die Aktivitäten des Fairen Lädchens haben wir in Happerschoß schon eine optimale Anlaufstelle und Unterstützung. Von dort aus können die benötigten Waren besorgt werden, und es werden bereits viele Aktionen und Veranstaltungen (Dauerverkauf samstags im Pfarrheim, Sonderverkäufe bei Pfarrfesten / Pfarrveranstaltungen, Gestaltung von themenbezogenen Gottesdiensten mit Sonderverkäufen) durchgeführt. Bitte unterstützen Sie die Aktion durch Ihre Zustimmung. Diese können Sie gerne im persönlichen Gespräch bei den Pfarrgemeinderatsmitgliedern und den Mitarbeiterinnen des Fairen Lädchens kund tun. Es ist nur ein kleiner Schritt weiter! Helfen Sie mit, dass wir uns Pfairrgemeinde nennen dürfen! Wie sieht es in unseren Nachbargemeinden aus? Wer hat Interesse sich für den Fairen Handel zu engagieren alle können Pfairrgemeinde werden. Zu Information und Unterstützung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Für das Faire Lädchen : Dorothea Bröhl (Tel /6762) 22

23 Aus unseren Pfarrgemeinden Ich war krank und ihr habt mich besucht. ( Mt 25 ) Im Krankenhaus. Besuch aus der Pfarrgemeinde Es geschieht leider öfter, dass Menschen aus unserer Gemeinde für ein paar Tage oder auch für länger ins Krankenhaus müssen. Denen möchte der Pfarrbesuchsdienst eine kleine Freude machen. Wir gehen daher regelmäßig in die Krankenhäuser in Eitorf, Siegburg, Troisdorf und Sieglar bei Bedarf auch in Bonn. Wir überbringen im Namen unseres Pastors Jansen Grüße von der Heimatpfarrei. Die Besuchten sind dankbar, freuen sich über dieses Zeichen. Nach welchen Grundsätzen arbeiten wir? Wir leisten unseren Dienst auf der Grundlage des christlichen Glaubens. Wir arbeiten ehrenamtlich und werden auf unsere Aufgabe gut vorbereitet. Wir kommen zuverlässig und regelmäßig. Wir schreiben "Toleranz" ganz groß und respektieren die Lebenseinstellungen aller besuchten Personen. Wir behandeln Gespräche vertraulich und sind verschwiegen. Wenn Sie, liebe Pfarrangehörige, oder Mitglied Ihrer Familie oder jemand aus Ihrem Bekanntenkreis ins Krankenhaus müssen und sich über unseren Besuch freuen würden, dann lassen Sie es uns doch wissen. Und Sie selbst können uns- dem Pfarrbesuchsdienst der Gemeinde Liebfrauen helfen. Wir brauchen nämlich dringend Verstärkung. Wer von Ihnen bereit ist, bei uns mitzumachen, ist herzlich willkommen. Die Arbeit ist sinnvoll und macht Freude. Ihr Pfarrbesuchsdienst: Tel ( Pfarrbüro ) Tel ( J. Lückerath - für den Pfarrbesuchsdienst ) 23

24 Aus unseren Pfarrgemeinden: Erstkommuinion 2009 in Liebfrauen Warth Erstkommunionkinder Weiße Sonntage und Augst, Victoria, Otterweg 19 Bergmann, Alexander, Hönscheidstr. 4 f Bienert, Lisa, Igelweg 5 Bruder, Emilia, Wippenhohner Str. 1 Brumm, Levin, Obere Siegstr. 56 Dahm, Sebastian, Am Rosenhügel 20 Darius, Frederic, Otterweg 13 Dederichs, Robin, Irlenweg 19 Derksen, Jonas, Otterweg 17 Demuth, Alexandra, Bonner Str. 7 b Dubois, Marcel, Otterweg 31 Düvell, Andre, Im Marienfried 44 Fahrbach, Lena, Irlenweg 43 Fuchs, Bastian, Marderweg 4 Golombek, Jonas, Wingenshof 36 Hoffstadt, Julia, Kastanienweg 16 Kill, Benedikt, Hanftalstr. 130 Kläsener, Jona, Zum Weingarten 14 Kraus, Luca, Seestr. 7 Kraus, Nino, Seestr. 7 Kronenberg, Leoni, Gertrudenstr. 9 a Kühn, Viviane, Meiersheide 4 a Lehmacher, Kira, Alter Weg 28 Mathia, Moritz, Am Wäldchen 32 Müller, Jonas, Röckelstr. 27 Neto, Francisca, Wippenhohner Str. 14 Pützer, Theresa, Auf dem Blocksberg 49 Raderschad, Joel, Blankenberger Str. 35 b Rieger, Marvin, Auf dem Futterstück 17 Rieger, Robin, Auf dem Futterstück 17 Römer, Victor, Hönscheidstr. 4 a Rose, Jana, An der Stompeich 7 Ruppel, Judith, Am Hanfbach 1 Schäfer, Victoria, Am Rosenhügel 12 Schlösser, Michael, Auf dem Blocksberg 35 Schürg, Jaqueline, Hanftalstr. 115 Sohni, Niclas, Irlenweg 15 Steimel, Sarah, Kastanienweg 8 Wall, Christian, Frankfurter Str. 13 b Weinstock, Lea, Griendskaule 30 Winterberg, Anne, Haselweg 7 Wirtz, Ellen, Birkenweg 23 Zegers, Katharina, Fritz-Jacobi-Str

25 Die Einteilung nach Weißen Sonntagen lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor: Samstag 17:30 Uhr Heilige Messe St. Remigius, Happerschoß 17:30 Uhr Rosenkranz St. Johannes der Täufer, Uckerath 18:00 Uhr Heilige Messe St. Johannes der Täufer, Uckerath 18:00 Uhr Heilige Messe St. Adelheid, Greuelsiefen 18:30 Uhr Heilige Messe Zur schmerzhaften Mutter, Bödingen 19:00 Uhr Heilige Messe Liebfrauen, Warth 19:15 Uhr Heilige Messe St. Mariä Himmelfahrt, Bülgelauel 14 täg. Sonntag 08:30 Uhr Heilige Messe Heilig Kreuz, Süchterscheid 09:30 Uhr Heilige Messe Marien Kapelle, Wellesberg 09:30 Uhr Heilige Messe St. Mariä Himmelfahrt, Bröl 09:45 Uhr Heilige Messe Zur schmerzhaften Mutter, Bödingen 10:00 Uhr Hochamt St. Johannes der Täufer, Uckerath Kindergottesdienst 11:00 Uhr Heilige Messe St. Katharina, Stadt Blankenberg 11:00 Uhr Heilige Messe Liebfrauen, Warth Kindergottesdienst 18:00 Uhr Heilige Messe St. Josef, Allner 19:00 Uhr Jugendmesse Liebfrauen (letzter Sonntag im Monat) Montag 19:00 Uhr Heilige Messe Liebfrauen,Warth Dienstag 08:00 Uhr Heilige Messe Zur schmerzhaften Mutter, Bödingen 18:00 Uhr Heilige Messe St. Johannes der Täufer, Uckerth 09:00 Uhr Heilige Messe Liebfrauen, Warth 09:00 Uhr Heilige Messe St. Mariä Himmelfahrt, Bröl (1. Die.im Monat) Mittwoch 08:30 Uhr Heilige Messe St. Johannes der Täufer, Uckerath 09:00 Uhr Frauen - Gottesdienst St. Remigius, Happerschoß 18:00 Uhr Heilige Messe Zur schmerzhaften Mutter, Bödingen Donnerstag 08:30 Uhr Heilige Messe St. Johannes der Täufer, Uckerath Freitag 08:30 Uhr Heilige Messe St. Johannes der Täufer 09:00 Uhr Krankenmesse Liebfrauen, Warth 18:00 Uhr Heilige Messe St. Katharina, Stadt Blankenberg Fronleichnam und Pfarrfest in Liebfrauen 11. Juni 2009 in Edgoven. Treffpunkt 9:00 Uhr in der Kirche 9:15 Uhr Prozession nach Edgoven. Die Firmung findet in diesem Jahr am 23. November in Liebfrauen statt. Diese Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. In der Regel finden die Gottesdienste wie angegeben statt. Es kann zu Veränderungen kommen Bitte beachten Sie die aktuellen Angaben in den Pfarrnachrichten und im Stadtecho. 25

26 Gründonnerstag :30 Uhr Agapefeier für St. Remigius Happerschoß Kinder Eltern 19:00 Uhr Abendmahlfeier Liebfrauen - Warth 19:00 Uhr Abendmahlfeier St. Johannes der Täufer Uckerath mit Fußwaschung 20:00 Uhr Abendmahlsfeier St. Katharina Stadt Blankenberg 20:00 Uhr Abendmahlsfeier Zur schmerzhaften Mutter Bödingen Karfreitag :00 Uhr Kreuzweg der Jugend St. Johannes der Täufer Uckerath 09:45 Uhr Kreuzweg Zur schmerzhaften Mutter Bödingen 11:00 Uhr Kinderkreuzweg Liebfrauen Warth 11:00 Uhr Kinderkreuzweg St. Remigius Happerschoß 11:00 Uhr Kreuzweg Ki. Lit. Kreis St. Katharina Stadt Blankenberg 15:00 Uhr Feier vom Leiden und St. Katharina Stadt Blankenberg Sterben Christi 15:00 Uhr Kinderkreuzweg St. Johannes der Täufer Uckereath 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie St. Johannes der Täufer Uckerath 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie St. Remigius Happerschoß 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie Liebfrauen Warth anschließend Beichtgelegenheit Uhr Karfreitagsliturgie Zur schmerzhaften Mutter Bödingen 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie St. Katharina Stadt Blankenberg 19:00 Uhr Bußgang der Männer St. Katharina Stadt Blankenberg nach Süchterscheid 17:00 Uhr Kreuzwegandacht St. Mariä Himmelfahrt Bröl Osternacht :00 Uhr Osternacht Zur schmerzhaften Mutter Bödingen 21:00 Uhr Osternacht St. Katharina Stadt Blankenberg 21:00 Uhr Osternacht Anschließend Agape St. Johannes der Täufer Uckerath im Pfarrheim (Hubertusheim) 21:00 Uhr Osternacht Anschließend Agape Liebfrauen Warth im Jugendheim 21:00 Uhr Osternacht St. Remigius Happerschoß Bußandacht und Beichtgelegenheiten Sonntag :30 Uhr Bußandacht für alle Pfarrgemeinden im Seelsorgebereich Hennef Ost anschl. Beichtgelegenheit. 26 Liebfrauen Warth

27 Aus unseren Pfarrgemeinden: Erstkommuinion 2009 in Liebfrauen Warth Ostersonntag :30 Uhr Heilige Messe Zum heiligen Kreuz Süchterscheid 09:30 Uhr Heilige Messe Marienkapelle Wellesberg 09:30 Uhr Heilige Messe Mariä Himmelfahrt Bröl 09:45 Uhr Heilige Messe Zur schmerzhaften Mutter Bödingen 10:00 Uhr Heilige Messe St. Adelheid Greuelsiefen 11:00 Uhr Heilige Messe St. Johannes der Täufer Uckerath 11:00 Uhr Heilige Messe Liebfrauen Warth 11:00 Uhr Heilige Messe St. Katharina Stadt Blankenberg 19:00 Uhr Jugendmesse Liebfrauen Warth 19:15 Uhr Heilige Messe St. Mariä Himmelfahrt Bülgenauel Ostermontag :30 Uhr Heilige Messe Zum heiligen Kreuz Süchterscheid 09:30 Uhr Heilige Messe Marienkapelle Wellesberg 09:30 Uhr Heilige Messe St. Mariä Himmelfahrt Bröl 09:45 Uhr Heilige Messe Zur schmerzhaften Mutter Bödingen 10:00 Uhr Heilige Messe St. Adelheid Greuelsiefen 11:00 Uhr Heilige Messe St. Johannes der Täufer Uckerath 11:00 Uhr Heilige Messe Liebfrauen Warth 11:00 Uhr Jugendmesse St. Remigius Happerschoß 11:00 Uhr Heiige Messe St. Katharina Stadt Blankenberg 11:15Uhr Heilige Messe St. Mariä Himmelfahrt Bülgenauel Dienstag :00 Uhr Heilige Messe Zur schmerzhaften Mutter Bödingen 18:00 Uhr Heilige Messe St. Johannes der Täufer Uckerath Mittwoch :30 Uhr Heilige Messe St. Johannes der Täufer Uckerath 18:00 Uhr Heilige Messe Zur schmerzhaften Mutter Bödingen Donnerstag :00 Uhr Heilige Messe Kfd St. Johannes der Täufer Uckerath 18:00 Uhr Heilige Messe St. Mariä Himmelfahrt Bülgenauel 18:30 Uhr Wortgottesdienst Liebfrauen Warth Freitag :30 Uhr Heilige Messe St. Johannes der Täufer Uckerath 09:00 Uhr Krankenmesse Liebfrauen Warth 18:00 Uhr Heilige Messe St. Katharina Stadt Blankenberg Fronleichnam und Gemeindefest in Sankt Remigius und St. Mariä Himmelfahrt 14. Juni

28 Aus unseren Pfarrgemeinden: Erstkommuinion 2009 in St. Remigius und St. Mariä Himmelfahrt St. Remigius Happerschoß St. Mariä Himmelfahrt Bröl Sonntag, 17. Mai 2009 Erstkommunionfeier Dankandacht Montag, 18. Mai 2009 Dankmesse 10:00 Uhr 18:00 Uhr 10:00 Uhr Donnerstag, 21. Mai 2009 Christi Himmelfahrt Erstkommunionfeier Dankandacht Freitag, 22. Mai 2009 Dankmesse 10:00 Uhr 18:00 Uhr 10:00 Uhr Adolphs, Melissa Breit, Luis Deurer, Leonard Sebastian Drywa, Dominik Held-Jakobi, Luca Keuler, Robin Kotes, Laura Elfriede Lewandrowski, Nicolas Monteils, Antoine Monteils, Benoit Scheffrahn, Mike Schönenberg, Ben Spitzer, Luisa-Sophie Tegtmeyer, Lara Thissen, Lorenz Wegener, Lukas Wirtz, Thomas Wolf, Vivienne Häuser, Dominik Krönke, Mario Peter Leibold, Marc Scott, Victoria Ida Steimel, Max Wahnbachweg 8, Happerschoß Steinkauler Weg 89a, Heisterschoß Gutsgarten 20, Happerschoß Annostraße 14, Happerschoß Rundweg 29, Happerschoß Talsperrenweg 28, Happerschoß Teichstraße 3, Heisterschoß Siebengebirgsweg 38, Happerschoß Annostraße 96, Happerschoß Annostraße 96, Happerschoß Annostraße 21, Happerschoß Brölstraße 10, Happerschoß Im Eremitengarten 3, Happerschoß Annostraße 8, Happerschoß Steinkauler Weg 34, Heisterschoß Rundweg 36, Happerschoß Teichstraße 10, Heisterschoß Buchenbitze 3, Heisterschoß Happerschosser Str. 3, Bröl Am Brölbach 35 A, Bröl Alter Weg 12, Bröl Alter Weg 74, Bröl Knechtsberg 27, Bröl Die Einteilung erfolgt erst zu einem späteren Zeitpunkt. Bitte achten Sie hierzu auf die monatlichen Pfarrnachrichten in St. Remigius. 28

29 Aus unseren Pfarrgemeinden 3. Liebfrauen - Motorradwallfahrt mit Abt Raphael von der Benediktiner-Abtei Siegburg Es begann im Jahr 2007 mit einer überschaubaren Zahl von ca. 35 Bikern. Die Resonanz war so groß, dass ein Anstieg zu erwarten war. Die Route ging damals nach Wirzenborn bei Montabaur, wo in der Kapelle dort eine Andacht stattfand. Gefolgt von einem Mittagessen ging es dann weiter zur Abtei nach Marienstatt. Der Abschluss-Gottesdienst, zelebriert von Pastor Christoph Jansen und Abt Raphael, wurde musikalisch begleitet von Chor und Band Koinonia. Bereits damals hatte Abt Raphael in seiner Predigt gesagt: Wenn wir uns im nächsten Jahr wieder sehen, wird es bereits zur Tradition kommen. So war es denn auch waren etwa 130 Biker mit dabei. Eine Aufgabe, die für den Organisator Wolfgang Hoffstatt eine Herausforderung darstellte. So musste aus Platzgründen die erste Station, die Wallfahrtskirche Marialinden, gestrichen werden, und es ging direkt zum Altenberger Dom. Ein Erlebnis, das nur der beschreiben kann, der mit dabei war. Eine kurze Andacht unter der berühmten Madonna von Altenberg. Nach einem Mittagessen in Haus Altenberg wurden auf dem großen Parkplatz Motorräder und Biker gesegnet. Es ging dann wieder zum Ausgangsziel, der Liebfrauen-Kirche in Warth. Chor und Band Koinonia waren wieder dabei, und das Gotteshaus war mehr als gefüllt. Nun 2009: Termin ist Samstag, der 6. Juni Es beginnt wieder mit einem Morgengebet in Liebfrauen und einer Einweisung und Aufteilung in Gruppen. Das 1. Ziel ist die Wallfahrtskapelle Dörnschlade bei Wenden im Sauerland. Bei Regen gibt es einen Ersatz in der Pfarrkirche Hünsborn bei Wenden. Aber wie wahr ist doch der Ausspruch von Abt Raphael : Wer nass wird, wird auch wieder trocken! Die nächste Station ist das Kloster Marienthal bei Hamm an der Sieg, wo auch im Marienthaler Hof ein Mittagessen eingenommen wird. Der Abschluss Gottesdienst findet wieder in Liebfrauen statt. Eine Anmeldung ist wegen der zu erwartend hohen Zahl erforderlich. Der Kostenbeitrag beträgt incl. Mittagessen und Getränke 20. Überweisung an Wolfgang Hoffstatt SPARDA BANK WEST Kto.: BLZ: Spätere Anmeldungen und Überweisungen können aus organisatorischen Gründen nicht mehr berücksichtigt werden. Anmeldung bis an Wolfgang Hoffstatt, mailto:wolfgang.hoffstadt@freenet.de Fon: Fax: W. Seitz

30 Aus unseren Pfarrgemeinden Syhring, Achim Gurk, Gurk, Rudi Rudi Voigt, Voigt, Lisetta Lisetta Franzen, Bernhard Franzen, Bernhard Flügel, Alfons Flügel, Alfons Winterberg, Albert Waskow, Winterberg, Philipp Albert Heck, Waskow, Helmut Philipp Ruhnau, Heck, Helmut Gregor Faber, Ruhnau, Margarete Gregor Klein, Faber, Johannes Margarete Walterscheid, Klein, Johannes Margareta Horst, Walterscheid, Joseph Margareta Westerhausen, Horst, Joseph Heinrich Ernst, Westerhausen, Paulina Heinrich Mohrs, Ernst, Günter Paulina Böcker, Paul Mohrs, Günter Petry, Zofia Jadwiga Böcker, Paul Limbach, Peter Heinz Foksowicz, Petry, Zofia Brigitte Jadwiga Johanna Sommershoff, Limbach, Peter Elisabeth Heinz Andree, Foksowicz, Karl Heinz Brigitte Johanna Zimmermann, Sommershoff, Katharina Elisabeth Narres, Andree, Elisabeth Karl Heinz Bunk, Zimmermann, Elisabeth Katharina Koch, Narres, Liesel Elisabeth Rondorf, Bunk, Elisabeth Hans Wilhelm Syhring, Koch, Achim Liesel Gurk, Rondorf, Rudi Hans Wilhelm Voigt, Lisetta Franzen, Bernhard Flügel, Alfons Winterberg, Albert Waskow, Philipp Simone Paponja & Sascha Dieter Friederich Nadine Sabrina Schipper & Jörg Zimmermann Vera Maria Peters & Peter Wilhelm Müller Claudia Kilgus & Markus Becher Jasmin Franzkowiak & Michael Löbach Alwina Efa & Vladimir Kaier Lüdtke, Kai Siegfried Muth, Florian Jonas Krämer, Emily Josephine Heider, Moritz Samuel Cochem, Luna Maria Jansen, Anna Christine Brun, Nele Laura Klippel, Tabea Benita Berges, Henrik Josef Augst, Charlotte Bensch, Jan Buchsbaum, Leander Carl Richard Sliwa, Jan Maximilian Normann, Amelie Luna Halber, Greta Malin Eberlen, Laura Post, Alina Simon, Anna Land, Leonie Mia Raderschadt, David Knechtl, Keanu Rämmler, Leonie Tschebinczyk, Victoria Monika Wittner, Steffen Promies, Laurenz Gabriel Promies, Nadeschda Marie Lindlar, Anastasia Louisa Blasius, Silas Müller, Tim Gratzfeld, Luis Bolle, Leonard Valentin Küpper, Luis Vincent Langner, Arda Berse, Mia Carla Ruppel, Judith Chritina 30

31 Aus unseren Pfarrgemeinden Pfarrgemeindemitglieder 4075 Durchschnittliche Kirchenbesucher: 2. Sonntag in der Fastenzeit: Sonntag im November 515 Kommunionkinder 2008: 66 Kinder Firmung 2008: 67 Jugendliche Kirchenaustritte Wiederaufnahmen 6 Übertritte 5 Aus unseren Pfarrgemeinden Ein Brief an Pastor Jansen Nachricht an Paula und Sheila: Eure Spende aus dem Flohmarktverkauf eurer Spielsachen ist angekommen Wir haben das Geld an eine arme Familie weiter gegeben. Ihr Lieben herzlichen Dank für eure Unterstützung! Euer Pastor Christoph Jansen 31

32 Aus unseren Pfarrgemeinden: Unsere Kindergärten St. Remigius Happerschoß Kath. Kindergarten St. Remigius in Happerschoß Spielen = Bildung! Wie fördern wir diese zentrale Wichtigkeit? Wir geben Möglichkeiten zum Entdecken, Beobachten, Experimentieren, Forschen und Lernen. Wir schaffen Freiräume für Kreativität und Phantasie und Möglichkeiten zum Erarbeiten von Erlebnissen. Wir bieten Raum für Bewegung drinnen und draußen - und setzen Impulse, die die Eigeninitiative der Kinder fördern. Wir legen Wert auf die Förderung der Selbständigkeit und das eigenverantwortliche und soziale Handeln, sowie eine gezielte Einzelförderung, angeleitete Angebote in der Groß und Kleingruppe, das geschieht auch über kleinere und größere Projekte. Indem sich das Kind mit seiner Umwelt auseinandersetzt, sammelt es wichtige Spiel- und Lernerfahrungen. Die aktuellen Projektthemen werden Ihnen von den Kindern und Mitarbeiterinnen nachfolgend vorgestellt. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen. Mit freundlichen Grüßen Vera Gehling Projekt der Igelgruppe Indianer Projekt der Nilpferdgruppe Zauberer Wir haben auf Wunsch vieler Kinder ein Zauberprojekt in der Gruppe. Wir erleben viele Sachen und können zaubern wie Zauberer. Wir haben uns eigene Zaubersprüche ausgedacht, weil sich Zaubersprüche lustig reimen, z.b. Ene mene Muh, ich zauber jetzt ne Kuh. Wir haben Zauberhüte und Zauberstäbe gebastelt. Wir haben Zauberwaffeln gebacken und gemeinsam gegessen. Wir wollen noch mehr tolle Zaubertricks lernen. 32 Wir haben ein großes Tipi gebaut und in unsere Gruppe gestellt. Von Tanzendem Blatt, einem Indianermädchen, das uns immer Post schickt, bekamen wir ein Büffelfell, eine Feder und ein Rezept für leckere Maisplätzchen Wir haben mit Pfeil und Bogen geschossen. Wir haben Indianerkleidung geschenkt bekommen und Indianerschmuck und Namensketten gebastelt. Einen Indianergruß Ahu senden die Igelkinder mit Sigrid Krawietz und Stefanie Schmitz.

33 Aus unseren Pfarrgemeinden: Unsere Kindergärten St. Remigius Happerschoß Wir freuen uns darauf, sie bald in einer Vorführung zu zeigen. Einen zauberhaften Gruß senden die Nilpferdkinder mit Jenny Wichmann und Marilies Leßmann Projekt der Schmetterlingsgruppe Burgen, Ritter und Edelfrauen" Wir haben Burgtürme und Zugbrücken gebaut. Wir haben Waffen hergestellt, z.b. Pfeil und Bogen, Schutzschilder und Schwerter. In Gesprächsrunden haben wir uns unter anderem gefragt, wie man im Mittelalter ein Ritter wurde, wer auf einer Ritterburg so alles wohnte und wie schwer denn eigentlich so eine Ritterrüstung war. Besonderen Spaß machen uns Zungenbrecher von Ritter Dragobert. Wir freuen uns schon auf den Höhepunkt des Projektes: "Ein Rittermahl in der Gruppe". Einen ritterlichen Gruß senden die Schmetterlingskinder mit Monika Egenolf und Jennifer Schwarz Projekt der Katzengruppe - Kleine Kinder-GROSSE Künstler Zuerst haben wir die Farben ROT, BLAU,GELB und dann GRÜN kennengelernt und damit gespielt, wie große Künstler das tun! An jedem Tag haben wir mit einer Farbe Neues ausprobiert: Es entstanden: - ein tolles, ganz großes grünes Dschungelbild, - eine künstlerische Obst-Stachelkatze, - Pustebilder, - Wollbilder, - grüne Tierbilder. Und wir haben noch ganz viele andere Ideen Wir haben auch von echten Künstlern erfahren, z.b. vom Herrn Hundertwasser. Vielleicht machen wir bald eine Ausstellung mit unseren Kunstwerken! Einen farbenfrohen Gruß senden die Katzenkinder mit Christa Höhn und Rosi Adriaens 33

34 Aus unseren Pfarrgemeinden: Liebfrauen im Rosenmontagszug Ganz schön jeck! Da Köln unseren Pastor mit immer mehr Aufgaben betraut, haben wir das einzig mögliche getan: Nun kann er in Ruhe alle Termine wahrnehmen und auch an mehreren Orten gleichzeitig sein. Ob jemand in der Lage ist, das Original vom Klon zu unterscheiden? Versuchen Sie es selbst... Monika Gasten 34

35 Aus unseren Pfarrgemeinden: Das Altenfest für unsere Senioren der Liebfrauen Pfarrgemeinde Das Altenfest der KG Quer durch de Waat und der Stadt Hennef für die Senioren in der Warth. Waater Nachwuchs der KG Kinder, die KG Kids Präsident Heinz Hochgeschurz mit all seinen Kids : Lorena Seitz (4 Jahre), Jenni Hombücher (5 J.), Noric Raderschad (6 J.), Lucy Neuber (7 J.), Lena Walczak (9 J.), Vivien Hombücher (9 J.), Joel Raderschad (9 J.). Trainerin: Sabine Seitz Kostüme: Anne Hochgeschurz. Das Prinzenpaar in seiner Lieblingsrolle: Der Prinz als Doof Nuss und Prinzessin mit einem herzhaften Lachen für die Senioren aus der Waat. Mit dabei: Für den verhinderten Pastor Ch. Jansen: Pater G. Magiera, Bankdirektor S. Volkert von der Kreissparkasse, der mit Nüsele zur Finanzierung beitrug, und wie immer Stadthäuptling Klaus 35 Pipke. W. Seitz

36 Aus unseren Pfarrgemeinden: Pfarrkarneval in Happerschoß Dreimol Alaaf auf das Caritas Team - die Pfarrgemeinde St. Remigius Happerschoß und die Prinzenpaare aus Hennef und Bröl Das Caritas-Team St. Remigius hatte zum diesjährigen Pfarrkarneval ins farbenfroh geschmückte Pfarrheim eingeladen. Viele bunt verkleidete Narren kamen und erlebten einen kurzweiligen Nachmittag. Zum Auftakt und zur Einstimmung sang das Ehepaar Broichhausen aus Bröl einige kölsche Karnevalslieder, wo alle Anwesenden schon kräftig mitsangen und schunkelten. Die Band Poor Sinners aus Happerschoß gestaltete das gesamte musikalische Programm und verstand es mal wieder bestens, die Stimmung im Saal aufzuheizen. Die Prinzenpaare aus Bröl und Hennef nebst ihrem Gefolge gaben sich die Ehre, uns auf dem Berg zu besuchen. Begleitet wurden sie von den Tanzgruppen Rot-weiß Bröl (Junioren) und der Troisdorfer Tanzgarde Blau-Weiß (Junioren).Zwei Saunafreunde (Tobias Clauß u. Lukas Merten) erzählten uns von ihrem schwitzig-feuchten Erlebnis während eines Saunabesuchs.Von einem Arztbesuch mit Missverständnissen berichteten Herr Euteneuer (Peter Kenfenheuer) und seine Hausärztin (Maria Merten). Ein ganz besonders nettes Bild boten die bunt kostümierten Kinder des Kindergartens Happerschoß, die mit einem Liedvortrag schnell die Herzen der Gäste eroberten.die Tanzflöhe Happerschoß boten eine grandiose tänzerische Leistung und unser Seelsorgerteam klärte uns über die vielfältigen Aufgaben in einer Pfarrei auf. Selbst aus der Hochburg des rheinischen Karnevals hatten wir Besuch: Tünnes (Dorothee Happ) und Schäl (Gertrud Rindfleisch) gaben einige Krätzchen zum Besten, musikalisch unterstützt vom gesamten Caritas-Team.Gestärkt mit Kaffee, Kuchen und Schnittchen traten unsere Gäste gutgelaunt am frühen Abend den Heimweg an. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr, wo wir hoffentlich wieder zahlreiche Bewohner unserer Pfarrei, ob Jung oder Alt, zu unserer Sitzung willkommen heißen dürfen. Das Caritas-Team 36 Nä, wat wor dat widder schön

37 Aus unseren Pfarrgemeinden: Kölsche Mess Karnevalssonntag in St. Mariä Himmelfahrt Bröl Pastor Christoph Jansen, der als leitender Pfarrer des Seelsorgebereiches Hennef Ost viele Verpflichtungen hat, ließ es sich nicht nehmen, die Kölsch Mess in Bröl selbst zu zelebrieren. Zu Beginn der heiligen Messe war trotz gefüllter Kirche nur ein Messdiener da. Pastor Jansen rief am Ambo nach einigen Messdienern, und siehe da: Es kamen drei Seniorenmessdiener: Es klappte alles, selbst der Umgang mit dem Glöckchen. Man spürte die Freude von Pastor Jansen, und seine Schäflein hatten auch nichts anderes erwartet. Natürlich kam nach dem Segen auch ein umgetextetes Lied, das er auf seiner Gitarre vortrug und das alle mitsangen. (Melodie Echte Fründe ) Ose Herrjott jitt os Fredde, jitt os Freede wie keen Mensch der jevve kann. Ose Herrjott jitt os Fredde, wie nur dä Herrjott der os jevve kann. Fredde, Fredde, Fredde op der Welt wär su schön, wär schöner als vell Jeld. Ose Herjott jitt os Fredde, wie nur er der jevve kann. 37 W. Seitz

38 Aus unseren Pfarrgemeinden: Familienmesse in St. Mariä Himmelfahrt Krankenheilung war das Motto der Familienmesse Heute sieht es so aus, als ob alle Krankheiten heilbar wären. Die richtige Therapie, ein potentes Medikament und alles ist wieder im Lot! Aber des Öfteren stoßen wir an unsere Grenzen. Dann ist unser Gottvertrauen gefragt. Jesus macht heil an Leib und Seele! Worum ging es im heutigen Evangelium? Jesus heilt eine fieberkranke Frau. Wie hat er das gemacht? Er legte ihr die Hand auf. Was macht ihr, wenn ihr Fieber habt? Arztbesuch Medikamente - heiße Wickel Wie können wir einander helfen, wenn wir krank sind? Besuche machen Blumen oder Saft bringen Gut zureden sich um einander kümmern an Jemandem in Not denken z.b. eine Kerze anzünden! Das Gleiche hat auch der heilige Blasius getan. Der Blasius-Segen ist bekannt als der Halssegen! Im Rahmen der Feierlichkeiten zur 50 Jahrfeier der Kirche wurde der Gottesdienst in der vollbesetzten Kirche musikalisch durch die Junge Singphonie unter Leitung von Wolfgang Harth und Solistin Wilma Harth und Frank Hoppe am Piano gestaltet. 38 W. Seitz

39 Aus unseren Pfarrgemeinden: Ausflüge und Ferien Frauenkreis der Pfarrgemeinde Liebfrauen Hennef-Warth - Wir gehen wieder auf Reisen! Donnerstag, 12. März Halbtagesfahrt als Wallfahrt zum Mariendom nach Neviges Abfahrt Uhr ab Kirchberg Die Geschichte der Wallfahrt zur Mutter Gottes nach Neviges geht auf das Jahr 1681 zurück. Neviges ist der älteste Marien-Wallfahrtsort nördlich der Alpen. Wir wollen den Tag nutzen zum Innehalten und in der Kirche mit unserem Pastor Christoph Jansen die Hl. Messe feiern. Preis incl. Kaffee und Kuchen 18,50 Donnerstag, 3. September 2009 Tagesfahrt nach Luxemburg Abfahrt 7.00 Uhr ab Kirchberg Wir werden über eine Stadtführung die Geschichte und die Sehenswürdigkeiten Luxemburgs kennen lernen. Anschl. ca. 2 Stunden zur freien Verfügung. Weiterfahrt durch das wunderschöne Mullertal nach Echternach. Dort werden wir zur Kaffeezeit ankommen. Rückkehr gegen Uhr Preis incl. Führung und Picknick 28,00 Der Eingang des Betrages gilt als Anmeldung. Bankverbindung: Kath. Kirchengemeinde Frauenkreis, Warth Kreissparkasse Köln Konto - Nr BLZ Bitte Zielort angeben. Weitere Auskünfte: Monika Gasten Tel Helga Thomas Tel Herzliche Einladung an Alle, mit uns zu fahren. Jede/r ist uns willkommen. 39

40 Aus unseren Pfarrgemeinden: Ferienangebote für den Seelsorgebereich Hennef - Ost Jugendlager 2009 in Kroatien Ziel ist diesmal die Stadt Novalja auf der Insel Pag in Kroatien. Mit 60 km Länge und bis zu 11 km Breite ist Pag eine der größten Inseln Kroatiens. Auf der Insel Pag befinden sich 2 größere Städte (bis zu Einwohner), Novalja und die Stadt Pag. Unser Haus Slisko steht in der Stadt Novalja. Die größte Stadt auf der Insel befindet sich im Norden und bietet vielfältige Möglichkeiten für eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung. Wunderschöne Badebuchten, Cafés und Souvenirläden sind nur einige der Möglichkeiten. Vor Ort können wir auch ein umfangreiches Ausflugsprogramm anbieten, z.b. eine Inselrundfahrt, ein Fischpicknick, eine Fahrt zu den Krka - Wasserfällen, zu der Plitvicer Seeenplatte oder einen Tagesausflug zu den Städten Zadar oder Split. Das Haus Slisko steht in zentraler Lage, ca Meter vom Strand und ca. 5 Min. Fußweg von der Stadtmitte entfernt. Das Haus verfügt über einige große Balkone und über 3 - bis 4 Bett- Zimmer. Da wir als Gruppe ins Jugendlager fahren, wird der überwiegende Teil der Ferienfreizeit zusammen vollbracht und zum Teil auch gestaltet. Das heißt, wir werden 14 Tage miteinander leben und aufeinander angewiesen sein. Da wird es viel Neues und Unbekanntes zu entdecken geben. Der Termin des Jugendlagers ist vom bis zum Der Teilnehmerbeitrag beträgt 499,00 und enthält die Hin- und Rückfahrt mit einem Reisebus, Vollpension, von uns organisierte Ausflüge und Aktivitäten und die Programmkosten. Teilnehmen kann jede(r) Jugendliche, der / die ab dem Abfahrtstag das 16. Lebensjahr vollendet hat. Das Leiterteam stellt sich bisher aus folgenden Leuten zusammen: Mike Hess, Tillmann Stöcker, Bastian Hochgeschurz und Wolfgang Adams. Anfragen an entsprechende Betreuerinnen laufen. Wenn ihr Interesse am Jugendlager habt, dann sendet schnell (die Nachfrage ist sehr groß) die Anmeldung an folgende Adresse: Wolfgang Adams Edgovener Str Hennef WolfgangAdams@t-online.de / Aus unseren Pfarrgemeinden: Verbindliche Anmeldung Vorname Nachname Geburtsdatum Strasse PLZ und Ort Telefon Unterschrift Erziehungsberechtigter Unterschrift Hennef, den 40

41 Angebote für die Jugend im Seelsorgebereich Hennef - Ost W. Seitz DU hast Lust auf ein Zeltlager!? Du bist zwischen 8 und 12 Jahren!? DU hast zwischen dem 19. und 21. Juni 2009 noch nichts vor!? Das trifft sich gut! Was hältst du von einem gemeinsamen, großen Zeltlager mit bis zu 50 Kindern in deinem Alter aus unserem gesamten Seelsorgebereich? Wir, der JAKHO (Jugend-Arbeits-Kreis-Hennef-Ost), stellen uns das so vor: Wir treffen uns Freitagnachmittag (19. Juni 2009) um Uhr in den einzelnen Pfarreien und werden von dort mit PKW s zum Zeltplatz nach Kölsch Büllesbach fahren. Dort wartet für die folgenden zwei Tage ein spannendes Programm auf uns: Am Zeltplatz sind alle notwendigen sanitären Einrichtungen (Waschgelegenheit, Toilette usw.) vorhanden. Schlafen werden wir in Zelten, die ihr selbst mitbringen könnt. Wer kein eigenes Zelt hat, braucht sich keines zu kaufen. Wir haben auch große Gemeinschaftszelte dabei. Notwendig ist allerdings ein Schlafsack plus Isomatte o.ä. Wir werden Sonntagnachmittag gegen Uhr wieder zuhause sein. Da ja leider (fast) nichts auf der Welt so ganz umsonst ist, beträgt der Kostenbeitrag pro Teilnehmer 25,-- Euro: einfach bar am ersten Abend abgeben. Falls Sie Ihrem Kind die Teilnahme am Zeltlager gerne ermöglichen würden, sich aber derzeit in finanziellen Schwierigkeiten befinden, wenden Sie sich doch bitte an den Caritas-Kreis bzw. an die Hauptamtlichen in Ihrer Pfarrgemeinde. Na, Lust bekommen? Dann solltest Du Dich schnell anmelden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Anmelden kannst Du Dich bei Familie Thyssen Telefon: Mail: Kontakt@jakho.de Weiter Infos auch unter 41

42 Aus unseren Pfarrgemeinden: Angebote für die Jugend im Seelsorgebereich Hennef - Ost Der JAKHO (Jugend-Arbeits-Kreis- Hennef Ost) lädt ein: zum Kinder-Zirkus Wer kann mitmachen: Kinder und Jugendliche, die in diesem Jahr 8 Jahre alt werden oder älter sind (Stichtag: ) aus dem Seelsorgebereich Hennef Ost, dazu gehören die Pfarreien Liebfrauen (Warth), St. Remigius (Bröl, Happerschoß, Heisterschoß), Zur schmerzhaften Mutter (Bödingen), St. Katharina (Stadt Blankenberg) und St. Johannes der Täufer (Uckerath). Wo findet die Aktion statt: Der JAKHO-Zirkus macht voraussichtlich Station in der Turnhalle Hennef Warth (Hanftalschule) Was kostet die Teilnahme: Die Kosten betragen 30 je Teilnehmer für Verpflegung, Einkauf des Materials und Gerätemieten. Der Betrag kann am ersten Tag bar abgegeben werden oder ist auf das Konto: BLZ: Sparkasse Hennef mit dem Stichwort JAKHO-Zirkus 2009 zu überweisen,. Anmeldung: Infos auch unter: Wer mitmachen möchte, kann sich bei Familie Thyssen unter der Rufnummer (02242) oder per kontakt@jakho.de melden. Da die Teilnehmerzahl begrenzt werden muss, solltet ihr euch schnell entscheiden und verbindlich zusagen. Bei der Anmeldung bitte Geburtsdatum, Name und Adresse incl. Telefonnummer angeben, und ob Geräte, wie z.b. Einräder oder Zauberermaterial bereitgestellt werden können. 42

43 Information aus dem Seelsorgebereich Hennef - Ost Die kleinen Gotteshäuser im Pfarrverband Hennef Ost, in denen noch das Allerheiligste ist und regelmäßige Gottesdienste stattfinden Marienkapelle in Wellesberg Ein Gotteshaus, in dem das Allerheiligste noch vorhanden ist, und wo jeden Sonntag Heilige Messen gelesen werden. Diese Aufgabe haben bis heute die Redemptoristen-Patres übernommen. Sie kommen mit der Bahn nach Hennef und werden dann wieder zum Bahnhof gebracht. Fürwahr eine Aufgabe, die nicht nur von Wellesbergern, sondern auch von Freunden des Klosters in Geistingen aus Hennef geschätzt wird. Eine Stiftung des Grundstückes ermöglichte den Bau der Kapelle. Der Grundstein wurde 1894 gelegt, gesegnet und eingeweiht. Der Bau wurde nur durch die große Spendenbereitschaft der Bürger ermöglicht erfolgte dann eine Erweiterung waren dann die Schäden an der Kapelle so groß, dass vom Erzbistum eine gründliche Renovierung, mit Sakristeineubau, Strom- und Wasseranschluss, Heizungseinbau und Außengestaltung, durchgeführt wurden. Weihnachten 1980 fand dann der erste Gottesdienst wieder statt. Die Konsekration erfolgte 1983 durch Weihbischof Dr. Klaus Dick. Ein gebrauchter Tabernakel der Liebfrauen-Kirche diente zunächst zur Unterbringung des Allerheiligsten. Um auch weiterhin die Kapelle betreiben zu können, gründeten die Wellesberger Bürger einen Kapellen - Förderkreis, dessen Vorsitzender Altbürgermeister E. Eyermann ist. Der Verein sorgt sich um die Kosten des Betriebes der Kapelle. Dank Herrn B. Post für die Kirchengeschichte 43 W. Seitz

44 Für Sie gelesen: Kirchenzeitung Ausgabe 3/2009 Pfarrvikare sind keine degradierten Pfarrer Kardinal Joachim Meisner traf sich mit Pfarrvikaren zur offenen Aussprache Seit dem 1. Januar dieses Jahres gibt es in allen 182 Seelsorgebereichen des Erzbistums nur noch einen Leitenden Pfarrer, der in einem Pastoralteam mit weiteren Priestern, also Pfarrvikaren, Kaplänen sowie Diakonen und Pastoral- und Gemeindereferentinnen und -referenten zusammenarbeitet. Für viele bisherige Pfarrer bedeutet dies, dass sie als Pfarrvikare von Leitungs- und Verwaltungsaufgaben befreit sind und sich zugleich in ihrer neuen Rolle finden müssen. Nicht überall ist dieser Prozess ohne Verletzungen, Verstimmungen und Ärger abgelaufen. Zwar biete die neue Rolle als Pfarrvikar viele Chancen und Möglichkeiten des priesterlichen Dienstes, sagte Personalchef Monsignore Dr. Stefan Heße. Zugleich räumte er ein, dass das Abgeben von Macht manchen Priestern schwer gefallen sei. Die Enttäuschung und der Frust, die mit diesen Umstellungen verbunden sind, dürfen und müssen wir ernst nehmen, betonte Heße. Deshalb habe man in der vergangenen Woche alle Pfarrvikare zu einer zweitägigen Veranstaltung ins Kardinal-Schulte- Haus nach Bensberg eingeladen. Etwa 120 Pfarrvikare folgten der Einladung und nutzten die Chance der offenen Aussprache. Am ersten Tag diskutierten sie in Kleingruppen. Die Ergebnisse wurden am nächsten Vormittag im Plenum durch die Gruppenleiter dem Erzbischof vorgetragen. Ich weiß, was ich Ihnen zumute, aber es ist mir nichts Besseres eingefallen. Ich habe mich überall erkundigt. Was wir gemacht haben, ist der beste Weg, sagte der Erzbischof zu Beginn der Sitzung entschuldigend. Er bat die Priester eindringlich, ihre neue Rolle als Chance zu begreifen, ihre Kräfte auf das Wesentliche, die Seelsorge, zu konzentrieren. Nachdrücklich widersprach Kardinal Joachim Meisner dem Eindruck, Pfarrvikare stünden hinter den Leitenden Pfarrern in der zweiten Reihe. Pfarrvikare sind keine degradierten Pfarrer. Sie tragen weiter den Titel Pfarrer, sie bekommen das gleiche Gehalt, nur haben sie andere Aufgaben. Während viele ältere Priester die Entlastung mit Dankbarkeit annehmen würden und darin eine Einstimmung auf den Lebensabend sähen, hätten zahlreiche Pfarrvikare im Alter zwischen 40 und 50 Jahren Probleme mit ihrer neuen Rolle, berichtete Kreisdechant Monsignore Bernhard Auel aus der Gruppe, die er leitete. Wir sind keine Pfarrer mehr. Uns wurde die Macht genommen, gestalterisch tätig zu sein. Werden wir jetzt in der Weise in Anspruch genommen, dass wir alle Trauungen, Taufen und Beerdigungen machen müssen? Bleibt dann überhaupt noch Zeit für mich, Neues auszuprobieren?, fasste Michael Dörr die Bedenken aus seiner Runde zusammen. Werden wir jetzt zu Angestellten der Firma Gehmal, in der der Leitende Pfarrer der Chef ist und bestimmt: Geh mal dort hin und Geh mal hier hin? Mit großer Aufmerksamkeit folgte der Erzbischof den Ausführungen der Sprecher, die von bedrückenden Erfahrungen ihrer Mitbrüder im Umgang mit Leitenden Pfarrern berichteten. Pfarrer Herbert Ullmann forderte als Quintessenz aus den Gesprächen in seiner Gruppe einen anderen Umgang seitens der zuständigen Stellen im Generalvikariat mit den Pfarrvikaren. Notwendig sei die Entwicklung einer neuen Sensibilität, so Ullmann, der die Klagen seiner Mitbrüder offen aussprach. Menschlichkeit, Transparenz und Kommunikation nannte er als Schlüsselbegriffe eines neuen Umgangs mit den Pfarrvikaren. Die Mitbrüder wollen auf Augenhöhe angesprochen und ernst genommen werden, formulierte Ullmann den Wunsch aus seinem Kreis. Ausdrücklich dankte Kardinal Meisner Ullmann für dessen offene Worte. Es tut mir sehr leid, wenn Menschen verletzt worden sind und die Ernennung zum Pfarrvikar als persönliche Abstrafung empfunden haben. Dafür bitte ich um Entschuldigung. Das war nie so gemeint, sagte der Erzbischof. Er werde mit seinen Mitarbeitern darüber nachdenken, wie man die seelischen Verletzungen der Mitbrüder heilen könne. Deutlich wurde im Verlauf des Gesprächs, dass am Rollenverständnis, was ein Pfarrvikar ist und welche Aufgaben er hat, noch gearbeitet werden müsse. Um innerbetriebliche Reibereien zwischen dem Leitenden Pfarrer und den Pfarrvikaren zu vermeiden, müssten Regeln erarbeitet und ein Statut erstellt werden, sagte der Erzbischof. Auf die Frage, wo ein Pfarrvikar Hilfe im Konflikt mit dem Leitenden Pfarrer bekommen könne, schlug Generalvikar Dr. D. Schwaderlapp die Ernennung eines Ombudsmanns vor, bei dem es sich um einen bewährten Priester aus der Diözese handeln solle, der vermittelnd tätig werde. Bis zum nächsten Tag der Pfarrvikare, der in einigen Monaten stattfinden und möglicherweise zu einer festen Einrichtung werden soll, haben die zuständigen Abteilungsleiter aus dem Generalvikariat die Erarbeitung eines Status als konkreten Arbeitsauftrag mitgenommen. Robert Böcker 2009 by Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln W. Seitz 44

45 Aus dem Seelsorgebereich Hennef - Ost Pastor R. Friedrichs wurde am in Aachen geboren. Er studierte in Bonn und Freiburg und wurde 1982 in Köln von Kardinal Höffner zum Priester geweiht. Es folgten Kaplanstellen in Köln - Weiden und Kerpen - Horrem. Als Pastor war er in Euskirchen und Solingen tätig. Dann zog es ihn an die Sieg und er wurde Dechant in Wissen und Leitender Pfarrer Obere Sieg sowie Kreisdechant in Altenkirchen. Pastor Friedrichs engagierte sich 15 Jahre in der Priesterausbildung, betreute Altenheime, Bibelkreise und Kindergärten. Er engagierte sich bei den Lourdes - Wallfahrten sowie auch bei den Wallfahrten nach Heimbach in der Eifel. Was bewegt nun einen solchen Seelsorger nach Bödingen zu gehen? Es sagt selbst, dass er mit 70 % Verwaltung und Organisation, dazu Repräsentation belastet war, so dass die Seelsorge zu kurz kam. Seine Marienverehrung und sein Engagement für Wallfahrten passen natürlich zur Kirche der schmerzhaften Mutter von Bödingen. Die Wallfahrtskirche Zur schmerzhaften Mutter in Bödingen hat einen neuen Seelsorger. Pastor Reinhard Friedrichs Korrekt müsste es heißen Pfarrvikar, aber, so sagte R. Friedrichs selbst: Für die Pfarrmitglieder bin ich der Pastor. (In dem nebenstehenden Bericht nimmt Kardinal Meisner hierzu Stellung.) Mit der Neubesetzung ist der Seelsorgebereich Hennef-Ost wieder voll besetzt. Pastor Ch.Jansen als leitendem Pfarrer stehen die Vikare R. Friedrichs und M. Hülsmann zur Seite. Dem Seelsorgeteam gehören noch die Gemeindereferentinnen G. Dinter und R. Weiß an. Um die vakante Stelle des Diakons wird noch verhandelt. Pastor R. Friedrichs wird schwerpunktmäßig, wie sein Vorgänger, Bödingen und Stadt Blankenberg betreuen. Glücklicher Weise haben wir in Liebfrauen noch Pater G. Magiera als Subsidiar und Hilfen der Steyler Missionare, Patres des Antonius- Kollegs und der Redemptoristen aus Bonn und Köln. Festliche Einführung durch Pastor Chr. Jansen Wir wünschen Pastor Reinhard Friedrichs Gottes Segen für sein Wirken in Bödingen und uns eine Bindung zur Wallfahrtskirche in Bödingen. Herrn Pastor Friederichs Dank für das freundliche Gespräch. 45 W. Seitz

46 Information aus dem Seelsorgebereich Hennef - Ost Die kleinen Gotteshäuser im Pfarrverband Hennef Ost, in denen noch das Allerheiligste ist und regelmäßige Gottesdienste stattfinden: Sankt Mariä Himmelfahrt in Bülgenauel Wer es nicht weiß, dass in Bülgenauel ein Gotteshaus ist, der weiß natürlich auch nicht, dass dort noch Heilige Messen gelesen werden. Dies ist zwar nur 14 tägig, aber die Kirche lebt noch. So ging es auch mir. Die Siegtalstraße ist man oft gefahren, aber noch nie rechts in den kleinen Ort abgebogen. Als ich dieses Foto machte, war die Kirche natürlich zu. Es kam ein freundlicher Landwirt und fragte mich: Wofür machen Sie denn das Foto? Nach der Erklärung Für den Pfarrbrief zog er den Schlüssel aus der Tasche und lud mich auch zur Innenbesichtigung ein. Die Abendmesse wurde vom Zauberpater Hermann Bickel von den Steyler Missionaren St. Augstin zelebtriert. Einer Broschüre von Helmut Fischer konnte ich entnehmen, dass bereits 1870 ein Ackerer auf seinem Grundstück eine Kapelle errichtete wurde die Kapelle eingesegnet und einmal im Jahr eine Heilige Messe gehalten. Der Erbauer wollte seine Kapelle in seinem Besitz behalten erbittet ein Pastor Jansen die Genehmigung, öfter die Messe lesen zu dürfen, dem stattgegeben wurde wurde die Kapelle von der Pfarrei Uckerath an Blankenberg übergeben. Der Zahn der Zeit hatte der Kapelle größere Schäden zugefügt. Da Bülgenauel gewachsen war, kam von der kirchlichen Behörde der Vorschlag der Vergrößerung. Es wurde ein Anbau erstellt, der im Jahr 1962 erfolgte wurde dann die Kapelle am Tag Mariä Himmelfahrt vorläufig eingesegnet. Nach dem Einbau eines Natursteinbodens, bunter Fenster, der Tabernakelsäule und einer Heizung wurde die Kapelle 1967 endgültig eingesegnet. Die Bürger aus Bülgenauel haben nun ihr eigenes kleines Gotteshaus, von dem ein Glöckchen zum Gottesdienst ruft. In der alten Kapelle, die heute als Sakristei genutzt wird, findet man eine Holzskulptur des heiligen Johannes des Täufers. Neben dem Altar findet man den Tabernakel und rechts eine Anna-Selbdritt-Darstellung: Die Mutter Anna übereicht ihrer Tochter ein Buch, die Heilige Schrift. Die Kapelle heute: Sie wird von den Bürgern liebevoll gepflegt. Die Bülgenaueler tragen auch die Betriebskosten. Die Heiligen Messen werden u.a. von den Steyler Missionaren aus St. Augustin zelebriert. W. Seitz Quelle: Broschüre H. Fischer 46

47 Aus dem Seelsorgebereich Hennef - Ost Die kleinen Gotteshäuser im Pfarrverband Hennef Ost, in denen noch das Allerheiligste ist und regelmäßige Gottesdienste stattfinden: Zum heiligen Kreuz Kirche in Süchterscheid Die heutige Kirche hatte einen Vorgängerbau, dessen Gründung in das 12.oder 13. Jahrhundert zurück geht. Süchterscheid wurde zu einem Wallfahrtsort, worauf auch heute noch der Kreuzweg von Uckerath nach Süchterscheid und die Stationshäuschen von Blankenberg aus hinweisen. Die Kreuzkapelle wurde 1730 und 1932 erweitert. Die im Krieg stark beschädigte Kapelle wurde zunächst wieder in Stand gesetzt, aber dann doch wegen Baumängeln abgerissen wurde der Grundstein für die neue Kirche gelegt. Nach achtjähriger Bauzeit benedizierte Bischof Victorius Kong Hi Youn aus Korea 1965 die Kirche. Weitere bauliche Mängel an Dach und Wänden entdeckte man 1971, die dann mit hohem Kostenaufwand behoben wurden.1979 wurde die Kirche durch Weihbischof Dr. Klaus Dick konsekriert auf den Titel Heilig Kreuz Der Tabernakel steht im Chor der früheren Kreuzkapelle. Einer Glocke die den Krieg überstand, folgten drei Glocken aus der Gießerei Brockscheid in der Eifel, die bis heute zum Gottesdienst und Angelusgebet rufen.sakristei und ein Versammlungsraum befinden sich im Tiefgeschoß. Am Karfreitag treffen sich in der Heilig-Kreuz-Kirche die Männerprozessionen von Stadt Blankenberg und Uckerath. Seit 1977 pilgern jährlich die Ritter vom heiligen Grab am Fest Kreuz-Erhöhung von Stadt Blankenberg nach Süchterscheid in die hiesige Kirche. Dank sei gesagt Herrn B. Post für die Archivierung der Kirchengeschichte. 47 W. Seitz.

48 Aus dem Seelsorgebereich Hennef - Ost Die kleinen Gotteshäuser im Pfarrverband Hennef Ost, in denen noch das Allerheiligste ist und regelmäßige Gottesdienste stattfinden: Sankt Adelheid Greuelsiefen 1955 wurde der Wunsch nach einer eigenen Kapelle in Greuelsiefen laut. Im gleichen Jahr wurde ein Kapellenbauverein gegründet und 1957 genehmigte das Generalvikariat die Vereinssatzung. Es wurde Geld gesammelt und Grund und Boden gespendet kam dann die Planungsgenehmigung und 1968 die Baugenehmigung und 1969 begann dann der Bau der Kapelle wurde dann das Gotteshaus durch Generalvikar Nettekoven und Dechant Opheys gesegnet wurde dann die Orgel eingebaut und am wurde die Kapelle durch Weihbischof Dr. K. Dick geweiht. Zwei Glocken in g und a rufen nun zum Gottesdienst. Im Seelsorgebereich wird St. Adelheid von den Steyler Patres und den Redemptoristen betreut. H.J. Andree, ein begabter Organist, sorgt sich um die musikalische Gestaltung der Gottesdienste. Und St. Adelheid heute: Die Sparmaßnahmen des Generalvikariates machten den Betrieb unmöglich. Und wieder einmal ging es um Geld und um die Erhaltung der Kapelle. Eine Dorfbefragung ergab mehrheitlich die Gründung eines Fördervereines. Der Förderverein zu Gunsten der Kath. Kirche St. Adelheid sorgt sich um den Betrieb und die Kosten der Kapelle. Die Redemptoristen-Patres des Kloster Geistingen schenkten das große Kreuz der Klosterkirche der Kapelle in Greuelsiefen, das nun in diesem Jahr aufgehängt wird wird das 35-jährige Bestehen der Kapelle gefeiert. Herrn A. Böckem herzlichen Dank für Auskunft über die Geschichte dieser Kirche. W. Seitz. 48

49 Aus unseren Pfarrgemeinden Unsere Kinderseiten Zachäus- ein Gespräch an der Zollstation von Jericho Simon: Shalom Zachäus, ich erkenne dich nicht wieder. Du bist ganz anders als früher, so freundlich und froh. Ist etwas Besonderes geschehen? Zachäus: Ja, Simon. Ich bin Jesus begegnet! Hier in Jericho. Er hat mit mir gesprochen! Er war bei mir zu Gast! Er ist mein Freund! Simon: Erzähl, wie es dazu kam, Zachäus. Kanntest du Jesus denn schon, ehe du ihm begegnet bist? Zachäus: Nur von Berichten anderer Menschen. Viel Gutes hatten sie mir von Jesus erzählt: Dass er Kranke heilt. Dass er gütig ist. Und vor allem, dass er auch zu Sündern gut ist. Das hat mir etwas Mut gemacht. Deshalb wollte ich ihn unbedingt sehen. Denn ich wusste, dass vieles in meinem Leben falsch lief. Wirtschaftlich ging es mir und meiner Familie nicht schlecht. Und doch fand ich keinen Frieden. Irgend etwas bohrte in mir. Mir war aber nicht klar, was. Erst als ich Jesus begegnete, wusste ich genau, was mich bedrückte. Ich habe den Leuten doch immer zuviel Geld abgenommen. So war ich reich geworden, aber auch einsam. Und in meinem Herzen hatte ich keinen Frieden. Simon: Wie war das nun, als du Jesus begegnet bist? Die Leute sagen, dass Jesus ganz gut ist, dass er ganz ohne Sünde ist. Hattest du denn keine Angst, diesem guten Jesus zu begegnen. Zachäus: Angst? Ja, etwas Angst hatte ich schon. Aber ich wusste: Du musst zu Jesus. Ich wollte ihn sehen. Nun waren da aber so viele Menschen. Ich bin ja leider klein, und so hatte ich keine Chance, Jesus in der Menge zu sehen. Daher kletterte ich auf einen Maulbeerbaum am Straßenrand und versteckte mich im Geäst. Ich wollte Jesus wenigstens aus der Ferne zu sehen. Simon: Und wie ging es dann weiter, Zachäus? Zachäus: Jesus kam näher. Er entdeckte mich auf dem Baum. Und er blieb stehen. Er sprach mich an: Zachäus, steig vom Baum herab. Ich will zu Gast sein bei dir. Stell dir das vor: Er kannte sogar meinen Namen. Und er wollte mich in meinem Haus besuchen. Mich, Zachäus, den Ober-Zöllner aus Jericho, den viele Menschen verachteten. Was meinst du, wie die frommen Leute da geschaut haben. Simon: Und er ist wirklich bei dir zu Gast gewesen, Zachäus? Zachäus: Ja, er kam in mein Haus. Er hat mit mir zu Tisch gesessen. Er hat mit mir Mahl gehalten, mit mir, dem Zöllner und Sünder Zachäus. Draußen standen die frommen Leute. Sie zeigten mit den Fingern auf uns. Bis in mein Haus habe ich sie reden gehört: Bei einem Sünder ist Jesus eingekehrt! Wer bei einem Sünder einkehrt, muss selbst ein Sünder sein! Wie kann Jesus so etwas machen! Simon: Hatten die Leute nicht auch ein wenig Recht? Du hast doch selbst gesagt, dass du ein großer Sünder warst. 49

50 Aus unseren Pfarrgemeinden Unsere Kinderseiten Zachäus: Ja, das stimmt. Aber Jesus blickte mir tief in die Augen. Ein Blick, der mich mitten ins Herz traf. Jesus brauchte nichts zu sagen. Ich verstand. Und da habe ich ihm alles gesagt, was ich falsch gemacht habe in meinem Leben. Ich habe aber auch gesagt, dass mir meine Schuld leid tut. Und ich habe Jesus versprochen: Ich will umkehren. Ich werde jedem, dem ich zu viel abgenommen habe, sein Geld vierfach zurückgeben. Und die Hälfte von dem, was ich besitze, werde ich den Armen geben. Da freute sich Jesus. Er sagte zu mir: Deine Schuld ist dir vergeben. Gott freut sich über dich. Gott hat auch dich, den Zöllner Zachäus, lieb. Simon: Ist Jesus lange bei dir geblieben? Zachäus: Er hatte Zeit für mich. Als er dann nach mehr als zwei Stunden gehen musste, da wusste ich: Ich fange ein neues Leben an. Ich will immer in der Freundschaft mit Jesus bleiben. Ich will immer sein Freund sein. Und dabei bleibt es. Deswegen, lieber Simon, habe ich mein Leben geändert. Deswegen bin ich ein neuer Mensch geworden- durch Jesus. Herzliche Einladung zur Kinderbeichte an alle Mädchen und Jungen unserer Pfarrgemeinde Hallo! Vor Ostern ist wieder Kinderbeichte. Ich möchte dich ganz herzlich dazu einladen. Komm bitte in deine Pfarrkirche Liebfrauen am Dienstag, den 7. April 2009 zwischen 9:30 und 12 Uhr. Dein Pastor Christoph Jansen 50

51 Aus unseren Pfarrgemeinden Unsere Kinderseiten Osterrätsel für die lieben Mädchen und Jungen! Hallo! Diesmal gibt es ein besonderes Rätsel. Ihr braucht dazu ein Neues Testament. In den kleinen Berichten von der Auferstehung von Jesus Christus hier auf dieser Seite sind immer Bibelstellen angegeben. Sucht sie heraus und schreibt immer das erste Wort auf. Ihr könnt die 6 gesuchten Wörter mailen an: www. schoolman@t-online.de. Für jede richtige Lösung gibt es wieder einen kleinen Preis. Viel Freude beim Lesen der Berichte hier, beim Suchen im Neuen Testament und beim Lösen der Rätselaufgabe! Euer JL. Bericht 1: Aus, vorbei? Noch ist es dunkel. Es ist der erste Tag der neuen Woche. Vor wenigen Tagen war das Schlimmste geschehen: die römischen Soldaten hatten Jesus gekreuzigt. Zwei Männer, Joseph von Arimathäa und Nikodemus, hatten ihn dann in ein neues Grab gelegt Joh 19,42. Das erste Wort der Bibelstelle: Bericht 2: Versiegelt und bewacht Pilatus hatte Wächter geschickt. Die versiegelten den Stein und bewachen seither das Grab. Zwei Frauen wagen sich an diesem frühen Morgen trotzdem zum Grab. Es sind Maria Magdalena und Maria, die Mutter von Jakobus. Sie wollen Jesus einbalsamieren. Aber sie wissen, dass ihnen zwei Dinge im Weg sein werden: Der Stein und die Wächter, Mt 16,3. Das erste Wort der Bibelstelle: Bericht 3: Ein Engel! Am Grab sehen die beiden Frauen einen Engel. Und was sagt er den beiden Frauen? 'Jesus ist auferstanden!', Mt 28,6. Er schickt sie zu den Jüngern - die sollen es auch wissen. Nach Galiläa sollen sie kommen, dort werden sie Jesus wieder sehen! Das erste Wort der Bibelstelle: Bericht 4: Unglaublich! 'Jesus ist auferstanden!' - das klingt ihnen noch immer in den Ohren, während sie zu den Jüngern eilen. Unterwegs begegnen sie Jesus. Auch er sagt ihnen, dass die Jünger ihn in Galiläa wieder sehen würden. Bestimmt sind sie jetzt noch schneller gelaufen. Aber - die Jünger glauben ihnen nicht, obwohl Jesus es ihnen mehrmals vorher gesagt hatte, Lk 24,8. Petrus und Johannes eilen zum Grab - es ist tatsächlich leer. Es stimmte! Das erste Wort der Bibelstelle: Bericht 5: Jesus ist da!" - Da wurden sie froh Den anderen Leuten erzählen die Jünger nichts davon, dass Jesus nicht mehr tot ist, dass er wieder lebt - sie sperren sich in den Raum ein, in dem sie sich immer versammeln. Doch plötzlich ist Jesus im Raum, Joh 20,19. 'Friede sei mit euch', sagt er zu den Jüngern. Da werden sie endlich froh! Jetzt wissen sie: Jesus hatte die Wahrheit gesagt er ist auferstanden. Das erste Wort der Bibelstelle: Jesus bringt Thomas zurecht Thomas, einer der Jünger, ist nicht dabei. Und er will nicht glauben, was die anderen ihm berichten, Joh 20,25. Jesus kommt acht Tage später nochmals zu den Jüngern - wegen Thomas. Liebevoll bringt er den Zweifler wieder zurecht. Aber er sagt auch etwas sehr wichtiges: 'Selig sind die, die nicht gesehen, aber doch geglaubt haben'. Das erste Wort der Bibelstelle: 51

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