VORSCHLAG ZUR GESETZLICHEN REGELUNG DER PRIVATEN HALTUNG VON WILDTIEREN, INSBESONDERE VON AMPHIBIEN UND REPTILIEN

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1 VORSCHLAG ZUR GESETZLICHEN REGELUNG DER PRIVATEN HALTUNG VON WILDTIEREN, INSBESONDERE VON AMPHIBIEN UND REPTILIEN Grundsätzlich ist die Tierhaltung (auch die der Amphibien und Reptilien) im Tierschutz-Gesetz hinreichend geregelt (Verbot der Tierquälerei, Tiere müssen ihren Ansprüchen gemäß gehalten werden, usw.). Es besteht kein fachlich begründbarer Anlass, die Haltung von Amphibien und Reptilien gesondert (anders als bei anderen Tiergruppen) zu regeln oder einzuschränken. Außerdem hat sich das in Form der Anhänge der 2. Tierhalteverordnung betriebene System einer taxativen Auflistung von Mindesthaltungsrichtlinien als nicht zielführend erwiesen, weil es vom Arbeitsaufwand her nicht möglich ist, solche Listen vollständig zu erstellen und aktuell zu halten. Für alle mit der Materie befassten ist aber seit geraumer Zeit klar, dass es bei der Administration eine unbefriedigende Situation gibt. Eine praktikable Lösung ist nur unter Einbeziehung der Sachverständigen auf dem Gebiet der Reptilien- und Amphibienhaltung und von Vertretern der Betroffenen zu erreichen (Vereine und Verbände). Eine derzeit diskutierte Kategorisierung der potentiellen Terrarientiere in Listen können wir nicht gutheißen, da sie dem Ziel des Tierschutzes nicht gerecht wird und für Halter und Behörden erhebliche Probleme mit sich bringen würde. Insbesondere sind die immer wieder propagierten Positivlisten weder zielführend noch mit den EU- Grundrechten konform, was sich deutlich an dem Beispiel Belgien gezeigt hat. Auch die Norwegische Positivliste ist bis heute nicht in Kraft. Unser Vorschlag zielt darauf ab, Sachkunde zu fördern und einen Sachkundenachweis als verpflichtende Voraussetzung für die Haltung von Amphibien und Reptilien einzuführen, der eine Meldepflicht einzelner Tiere bzw. Tierarten (da die Halter über den Sachkundenachweis behördlich registriert sind) und obligatorische Kontrolle seitens der Amtstierärzte einspart. Wie bei den anderen Tiergruppen muss der Amtstierarzt nur dann kontrollieren und gegebenenfalls einschreiten, wenn Mängel oder Haltungsfehler bekannt werden. Sachkundige aus den Vereinen, Zoos, etc. werden in diesen Fällen gerne mit ihrer Sachkenntnis assistieren. Dies bedeutet eine massive finanzielle und administrative Entlastung der Amtstierärzte und anderer Behörden und beseitigt gravierende Vollzugsdefizite. Davon unberührt bleiben die Meldepflicht und Kontrollen im Rahmen der geltenden Bestimmungen zum Artenschutz bzw. zu giftigen/gefährlichen Tieren. 1

2 Eine Neuregelung zur Kontrolle einer angemessenen Sachkunde sollte allerdings nicht nur für die Haltung von Amphibien und Reptilien, sondern für alle Tiergruppen eingeführt werden. Die Eckpunkte unseres Vorschlages lauten daher: Einführung eines Sachkundenachweises unter folgenden Rahmenbedingungen: einheitlich für alle Reptilien und Amphibienarten auf hohem Niveau (eine Ausbildung im Bereich von 2 Stunden ist unserer Meinung nach weit zu wenig.) Private (z.b. Vereine) sorgen für die Ausbildungsmöglichkeiten und Ausarbeitung eines Skriptums. Das Wissen kann auch autodidaktisch erworben werden (ELearning, etc.) Vorstellbar ist die Abwicklung der Prüfung analog zur theoretischen Führerscheinprüfung (EDV-gestützter Multiplechoicetest). Kein Mindestalter (damit auch Schüler ihn ablegen können) Wir sehen die Einführung eines Sachkundenachweises auf dem angestrebten hohen Niveau als konkurrenzlose Alternative zu Vorschlägen bezüglich der Einführung von weder praktikablen noch EU-konformen Positivlisten oder (Einzel-) Gutachten. Durch den Sachkundenachweis ließen sich mit weniger Verwaltungsaufwand deutlich bessere Resultate für den Tierschutz erbringen. Wichtige Detailfragen betreffend Organisation und praktischer Umsetzung sind noch unter Einbeziehung zahlreicher Fachleute und Organisationen zu klären und zu akkordieren. Dieser Aufgabe werden wir uns in nächster Zeit widmen, woraus sich ein auf breiter Front von den Betroffenen akzeptierter Vorschlag ergeben wird. Wir sind zuversichtlich, dass dieser nicht nur eine wesentliche Vereinfachung der Verwaltung mit einer deutlichen Verbesserung im Tierschutz verbindet, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Hebung des Bildungsniveaus im Bereich der Tierhaltung leisten wird. Dieser Vorschlag wurde von folgender Gruppe unabhängiger Experten ausgearbeitet: Mag. Gerald Benyr, Amtlich beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Tierhaltung und Tierschutz von Amphibien und Reptilien Dr. Mag. Michael Köck, Abteilungsleiter im Haus des Meeres 2

3 Dr. Mag. Anton Lamboj, Präsident des ÖVVÖ 1, Assoziierter Wissenschaftler und Lektor am Department für Integrative Zoologie Mag. Martin Metlicka, Jurist Dipl. Päd. Christian Proy, Biologielehrer, ehem. Generalsekretär der ÖGH 2, danach langjähriger Beirat für Frösche der ÖGH und des ÖVVÖ Jürgen Schmidt, Reptilienspezialist, externer Berater für den Tiergarten Schönbrunn Günther Schultschik, langjähriger Beirat für Schwanzlurche der ÖGH Thomas Wampula, Technik und Projektentwicklung im Tiergarten Schönbrunn, Leiter der Arbeitsgruppe Amphibien der ÖGH Univ. Doz. Dr. Peter Weish, Ökologe, Forum Wissenschaft & Umwelt Anton Weissenbacher, Leiter des Aquarien- und Terrarienhauses im Tiergarten Schönbrunn, EUAC 3 committee member, Zuchtbuchführer (ESB 4 ) für die Gattung Brachylophus 1 : Österreichischer Verband für Vivaristik und Ökologie 2 : Österreichische Gesellschaft für Herpetologie 3 : European Union of Aquarium Curators 4 :European Studbook Folgende Persönlichkeiten und Institutionen unterstützen den Vorschlag: BMLFUW (Lebensministerium), Abt. II/4, Natur- und Artenschutz, Nationalparks Hon. Prof. Dr. Helmut Pechlaner ehem. Direktor Tiergarten Schönbrunn und Alpenzoo Innsbruck ehem. Vorsitzender Universitätsrat der Veterinärmedizinischen Universität Wien Gründungspräsident Verein Tierschutz macht Schule Ehrenpräsident WWF Österreich 3

4 Ehrenmitglied Blauer Kreis, Zoologische Gesellschaft Österreichs für Tierund Artenschutz Ehrenmitglied Tierschutzverein für Tirol Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich Univ. Prof. Mag. Dr. Kurt Kotrschal Stv. Leiter des Departments für Verhaltensbiologie der Universität Wien Leiter der Konrad Lorenz Forschungsstelle für Ethologie in Grünau Österreichischer Wissenschafter des Jahres 2010 Univ. Prof. Dr. Bernd Lötsch ehem. Direktor Naturhistorisches Museum Wien Vorsitzender des Stiftungsrates des WWF Österreich Univ. Prof. Mag. Dr. Walter Hödl Department für Integrative Zoologie der Universität Wien Präsident Österreichische Gesellschaft für Herpetologie Präsident Niederösterreichischer Naturschutzbund Univ.Prof.i. R. Dr. Herbert Nopp ehem. Prof. für Stoffwechsel-Physiologie (Universität Wien) Dr. Franz Luttenberger ehemaliger Kurator Aquarienhaus, Tiergarten Schönbrunn Dr. Magdalena Meikl, MSc, Universität Salzburg, Projekt Alpensalamander 4

5 Univ.Prof. Dr. Josef Troxler Institut für Tierhaltung und Tierschutz, Vet.med. Univ. Wien Dr. Christian Baumgartner Nationalpark Donau-Auen, Bereichsleitung Natur und Wissenschaft Dir. Univ.Prof. Dr. Heribert Hofer Direktor- Leibniz-Institut f. Zoo- u. Wildtierforschung Dir. Dr. Michael Martys Direktor Alpenzoo Innsbruck Dir. Dr. Dag Encke Direktor Tiergarten Nürnberg Dr. Harald Schwammer VizedirektorTiergarten Schönbrunn Gerichtlich beeideter Sachverständiger für Artenschutz Mag. Regina Pfistermüller Kuratorin für Artenschutz, Tiergarten Schönbrunn Dipl. Tzt. Thomas Voracek Zootierarzt, Tiergarten Schönbrunn Dr. Eveline Dungl 5

6 Zoologische Kuratorin, Tiergarten Schönbrunn Univ.Prof. Dr. Walter Arnold Sprecher des Departments für Integrative Biologie und Evolution der Veterinärmedizinischen Universität Wien O. Prof. für Wildtierkunde an der Veterinärmedizinischen Universität Wien, Leiter des Forschungsinstitutes für Wildtierkunde und Ökologie Univ. Prof. Dr. Christian Walzer Vet.med. Univ. Wien FI f. Wildtierkunde u. Ökologie Mag. Dr. Thomas Bugnyar, Univ. Wien Fakultät für Lebenswissenschaften, Department für Kognitionsbiologie Dr. Frank Göritz Leibniz-Institut f. Zoo- u. Wildtierforschung Dipl. Biol. Simone Haderthauer Kuratorin Tiergarten Schönbrunn Helga Happ Reptilienzoo Happ Dir. Dr. Erich Steiner Direktor NÖ Landesmuseum 6

7 Mag. Sabine Grebner Geschäftsführerin Zoo Salzburg Mag. Tanja Zizdai Zoologische Leitung / Geschäftsführung Zoo Linz Dir. DDr. Andreas Artmann Direktor Zoo Schmiding Ass. Prof. Mag. Dr. Manfred Pintar Department für Integrative Biologie und Biodiversitätsforschung, Institut für Zoologie, Universität für Bodenkultur Univ. Prof. Mag. Dr. Thomas Frank Department für Integrative Biologie und Biodiversitätsforschung, Institut für Zoologie, Universität für Bodenkultur Univ. Prof. Dr. Helmut Kratochvil Department für Integrative Zoologie der Universität Wien Dr. Dagmar Schratter Direktorin Tiergarten Schönbrunn Präsidentin Verein Tierschutz macht Schule Dr. Michael Mitic Direktor Aqua-Terra-Zoo Haus des Meeres Dr. Norbert Winding 7

8 Direktor Haus der Natur Salzburg Evelyn Kolar Leiterin der Prof. Dr. Kurt Kolar Pflegestation für beschlagnahmte und ausgesetzte Reptilien Vorstandsmitglied Blauer Kreis, Zoologische Gesellschaft Österreichs für Tier- und Artenschutz Präsidentin des Vereins der Freunde des Haus des Meeres Tierschutzpreis des Bundesministeriums für Gesundheit 2010 Tierschutz-Award der Stadt Wien 2010 Ingrid Hagenstein Chefredakteurin der Zeitschrift Natur und Land des Österreichischen Naturschutzbundes OZO Verband der Österreichischen Zoos ÖGH Österreichische Gesellschaft für Herpetologie DGHT Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde ÖVVÖ Österreichischer Verband für Vivaristik und Ökologie ISV Internationaler Schildkröten Verein HTVÖ Herpetologisch-Terraristische Vereinigung Österreichs 8

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