Politische Sozialisation von Grundschulkindern

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1 2011 Politische Sozialisation von Grundschulkindern Untersuchung von Christoph Cremer, im Auftrag einer Studienleistung für die Universität Kassel

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Seite 3 2. Lehrerinterviews zur geplanten Befragung Seite Befragungsergebnisse der 1. und 2. Klasse Seite Abschlussfazit Seite 11 2

3 1. Vorwort Politische Sozialisation von Grundschulkindern Ergebnisse von einer Frontalfragephase mit 6- bis 8-jährigen Kindern Die Universität Mannheim ermittelte in einer Studie im Jahre 2002, dass das Interesse am Thema Politik sowie die politische Sozialisation von Grundschülern sehr weit fortgeschritten ist. Fraglich ist ob dieses Interesse auch heutzutage noch vorhanden ist? Um aktuell zeitbedingte Fakten zu ermitteln wurde eine Grundschule gesucht, die sich bereiterklärte eine vergleichbare Untersuchung an ihrer Schule durchführen zu lassen. Da in Deutschland die Bildungsleistung von Schülern sehr stark von der sozialen Herkunft abhängig ist, wurde die Burgwaldschule in Wetter ausgesucht. Auf dieser Grundschule sind hauptsächlich die Mittelschicht und untere Mittelschicht vertreten. Diese Voraussetzungen waren für die Untersuchung von großer Bedeutung, somit konnte gewährleistet werden, dass sich alle Schüler auf einem ähnlichen Niveau befanden. Ziel der Untersuchung war es nachzuweisen, dass auch 10 Jahre nach der Studie der Mannheimer Universität, Grundschüler weiterhin über politische Bildung verfügen sowie Interesse an der Thematik Politik besteht, obwohl sie keinen entsprechenden Unterricht besitzen. Im Zeitraum vom Februar 2011 bis Juli 2011 wurden in einer 1. und 2. Klasse altersbedingte Daten, durch eine Frontalfragephase ermittelt. Bei einer Frontalfragephase nennt der Moderator einen Begriff und alle Schüler die Wissensinhalte zu diesem Begriff nennen können, müssen sich melden. Erkennbar ist dadurch sofort der Stand der gesamten Klasse, ohne inhaltlich auf das Thema einzugehen. Im weiteren Verlauf wurden die Schüler nacheinander drangenommen und konnte ihr Wissen zu den Begriffen preisgeben. Die Frontalfragephase wurde mit Hilfe der Begriffe Politiker, Ausländer, Krieg, Atomkraftwerke und Europa durchgeführt. Nachfolgend sehen Sie die verschiedenen Antworten zu den politischen Begriffen. [Auszug Hausarbeit] 3

4 2. Lehrerinterviews zur geplanten Befragung Die folgenden Fragen wurden Lehrkräften, an der zu untersuchenden Schule gestellt. Was halten Sie vom Vorhaben, eine Befragung über den politischen Wissensstand von Grundschülern durchzuführen? Was wollen Sie denn da fragen? eine solche Befragung können sie sich sparen, meine Schüler wissen in diesem Alter sicherlich keine Inhalte oder: haben bestimmt keine Meinung zu von politischen Themen. meine Schüler verfügen sicherlich nicht über politische Bildung in diesem Alter, da wird sich wohl kaum ein Kind beteiligen. Denken Sie, dass ihre Grundschüler in der Lage sind über politische Inhalte/Themen zu sprechen? Nein, wenn dann nur über (aktuelle) Themen, die zu Hause aktuell sind, wie z.b. Arbeitslosigkeit. Die Kinder schauen zwar viel fern, aber nur die z.b. Logo Tv gucken, wage ich zu bezweifeln (Lehrer 2.Klasse) Ich denke eher weniger, schauen Sie, die Kinder haben gerade ihre Schullaufbahn gestartet und setzten ihre Prioritäten sicherlich an anderen Stellen. (Lehrerin 1.Klasse) 4

5 Überrascht Sie das Untersuchungsergebnis? Ich bin sehr erstaunt über das vorhandene Weltwissen meiner Schüler. Das Fach Politik sollte ein fester Bestandteil meines Unterrichts werden. Oder besser. Ich könnte mir vorstellen, öfter mit meiner Klasse solche Themen zu erörtern Ich werde nun öfters mit meinen Schülern über politische Themen diskutieren, denn ich habe gemerkt, wie interessiert Kinder daran sind. Ich könnte mir auch vorstellen, fast täglich einen kleinen Austausch zu Beginn des Tages zu machen. Als Klassenlehrer kann ich meine Fächer, wie Sachunterricht, ja auch auf mehrere kleine Portionen in der Woche verteilen. Vor allem bin ich davon überrascht, dass meine Schüler wirklich 30 Minuten am Stück hochkonzentriert waren und gut mitgearbeitet haben. Anscheinend ist dieses Thema für Grundschulkinder von großem Interesse. Ich hätte nicht gedacht, dass die Schülerinnen einen so großen Wissensvorsprung, gegenüber den Schülern haben. 5

6 3. Befragungsergebnisse der 1. und 2. Klasse Themenkomplex Politiker Der Themenkomplex Politiker wurde in beiden Klassen mit der Frage Wer weiß alles was ein Politiker ist? gestartet. Daraufhin meldeten sich aus Klasse 1 insgesamt 17 der 21 Grundschüler. Im Anschluss daran wurden die Kinder nacheinander drangenommen um ihr inhaltliches Wissen zu erfahren. Für die Kinder ist ein Politiker ein Mann bzw. eine Frau die Sachen bestimmt und mit anderen Männern bzw. Frauen über Deutschland bestimmt. Des Weiteren: sind sie dafür da, dass man in Deutschland gerecht leben kann und sie regieren über das Land. Politiker kommen aus ganz Europa. Auch sinnlose Kommentare wir die finden Dinosaurierknochen wurden geäußert. In der 2.Klasse melden sich alle Grundschüler. Für sie ist ein Politiker ein Bestimmer über manche Sachen, der ganz viel arbeitet und in einem Büro am Computer sitzt. Nach Aussage eines Schülers verkauft er Sachen und eine Schülerin ist der Meinung, dass ein Politiker immer mit dem Auto zur Arbeit fährt. Themenkomplex Aussagen 1.Klasse Aussagen 2.Klasse Politiker 17 von 21 Meldungen Alle melden sich! - ein Mann/Frau die Sachen bestimmt mit anderen Männern/Frauendie bestimmen über Deutschland - damit man gerecht leben kann - die regieren über das Land - finden Dinosaurierknochen - kommen aus ganz Europa - ein Bestimmer über manche Sachen - der arbeitet ganz viel - im Büro am Computer - verkauft Sachen - fährt mit Auto zur Arbeit Themenkomplex Angela Merkel Im weiteren Verlauf wird den Grundschülern ein Bild von Angela Merkel gezeigt. Sie werden mit der Frage konfrontiert wer kennt diese Frau und was macht sie? Aus Klasse 1 melden sich 13 der 21 Schüler/innen. Sie kennen diese Frau aus dem TV und identifizieren sie als Bundeskanzlerin Merkel. Bei der Frage, wie Angelas Vornahme lautet werden verschiedene Nennungen gemacht. Biene, Anke, Frauke und schließlich auch Angela. In der 2.Klasse melden sich von 12 Schüler/innen genau 10. Sie sagen, dass die auf dem Bild die Bundeskanzlerin von Deutschland ist und über ganz Deutschland bestimmt. Des Weiteren wird sie mit dem richtigen Namen genannt Angela Merkel. Sie ist nach Aussage der Kinder, ganz oft im 6

7 Fernsehen zu sehen und kommt oft in den Nachrichten. Nach Aussage einer 7 jährigen muss Angela Merkel wegen den Kraftwerken auch gucken, was die jetzt danach machen. Außerdem kann sie in Deutschland ganz viel mitbestimmen und ist kaum zu hause. Ein Schüler bezieht sich auf die genannten Kraftwerke und sagt die Atomkraftwerke werden demnächst abgeschafft. Mit 2022 nennt eine Schülerin sogar das korrekte Datum für die geplante Abschaltung. Die Schüler/innen sind im Bezug auf Angela Merkel, von ganz alleine, auf ein aktuelles Thema aus den Medien eingegangen. Bild Angela Merkel 13 von 21 melden sich - kenne sie aus dem Fernseher - Bundeskanzlerin Merkel Frage nach ihrem Vornamen - Biene Merkel - Anke - Frauke - Angela - das ist die Angela Merkel - die ist Bundeskanzlerin und bestimmt über Deutschland - ist ganz oft in den Nachrichten und im TV - die muss wegen Kraftwerken auch gucken was die jetzt danach machen - kann in Deutschland ganz viel mitbestimmen - die ist kaum zuhause - Atomkraftwerke werden ganz viele jetzt abgeschaltet - Kraftwerke werden ausgemacht sollen alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden Themenkomplex Atomkraftwerke Die zweite Klasse kam schon beim Komplex Angela Merkel, von alleine, auf die Atomkatastrophe von Fukushima zu sprechen. Die Grundschüler wussten sehr genau Bescheid über das vorliegende Thema, so konnten sie die Begriffe radioaktive Strahlung und Kernschmelze, in ihren eigenen Worten widergeben. Ein Schüler gab an, dass das Atomkraftwerk durch das Erdbeben explodiert ist. Außerdem wurde in der 2.Klasse erkannt, dass radioaktive Strahlung ungesund ist und man dadurch krank wird. Auch die Grundschulkinder aus der 1.Klasse sprachen ohne Aufforderung über das Thema Atomkraftwerke. Beim Begriff Politiker, wurde das Problem mit den AKW s von den Kindern angesprochen. Des Weiteren war den Kindern, aus den Medien, bewusst, dass das Atomkraftwerk gekühlt werden muss damit es nicht explodiert. Außerdem gab ein Schüler an, dass die Kernschmelze sehr heiß sei. Atomkraftwerke Atomkraftwerk Die Schüler sprachen schon Ohne, dass die Schüler mit dem Thema Atomkraftwerke bisher konfrontiert worden 7

8 beim Begriff des Politikers über die AKW s viele Meldungen - in Japan wurde nicht abgekühlt sonst passiert was schlimmes, explodiert - wenn das Atomwerk ausbricht --> Kernschmelze - Atomkraft kann man nicht sehen, muss versteckt bleiben - das AKW in Fukushima ist durch Erdbeben explodiert - das ist was wichtiges und muss bewacht werden - muss mit Wasser jetzt gekühlt werden sonst kommen Radioaktive Strahlen da raus - Kernschmelze ist sehr heiß und das tut weh Nachfrage: Warum gibt es AKW s? fast alle melden sich - wegen Strom Nachfrage: Was ist schlimm an den radioaktiven Strahlen? sind, haben sie selbst das Thema angesprochen. Aus diesem Grund wurde die Frontalfragephase mit der Katastrophe von Japan fortgesetzt. - meine Mum hat das geguckt und da kommt auch so radioaktive Strahlung raus - das ist wegen den Erdbeben explodiert - die Strahlung ist ungesund und macht krank - habe das in der Tagesschau und im Morgenmagazin gesehen - Die Bäume können davon kaputt gehen - da kommen auch braune Stellen am Apfel - Leute die wohnen müssen nun ihre Heimat verlassen - ich gucke Logo oder bei Mama und Opa Tagesschau, und Mama erzählt mir oft davon - Menschen können sterben weil das Gift gefährlich ist - Tot, dann ist das wie Sonnenbrand - wenn man einatmet kann man krank werden - Haut abbrennen Nachfrage: Sind AKW s gut für die Natur? - Nein, weil da Rauch rauskommt 8

9 - Umweltverschmutzung, geht nie wieder raus - Tiere und Pflanzen sterben - Giftwolke in Japan - werden 2013 alle abgeschaltet Krieg alle außer vier Schüler/innen melden sich - schlecht, die kämpfen und schießen sich tot - mein Papa war mal Soldat und auf dem Panzer das Essen machen - Krieg ist ganz schön schlimm - es gibt auch Kinder die Väter haben die beim Krieg mitmachen (im TV gesehen) - sterben viele Familien - Papa muss immer zur Bundeswehr gehen - Opa ist in Afghanistan aber ist zurück gekommen - es gibt Weltkrieg mit einer Mauer Nachfrage: Kennt jemand Gaddafi? wieder melden sich fast alle - der fühlt sich als ob er über die Welt bestimmt - und hat andere die auch böse sind - bestimmt über Libyen - ist ein Politiker Habt ihr schon mal vom Krieg gehört? - es gibt Weltkrieg - ein König kämpft gegen den anderen König - Mama und Opa waren im Krieg und mein Opa ist an der Gelbsucht gestorben Was haltet ihr vom Krieg? - ist schlecht, weil mein Papa ist in Afghanistan. Da wollte sich einer selbst hochschießen - da ist Stacheldraht Kameras die alles überwachen in einem Lager - mein Vater ist in Afghanistan, weil die über das Land bestimmen sollen - habe gehört das Gaddafi gegen sein eigenes Volk kämpft Zwischenfrage: Wo lebt Gaddafi? - irgendwo in der Nähe von Afrika - Libyen, habe es in den Nachrichten gehört, direkt neben Ägypten EHEC - Wunschthema der 2.Klasse EHEC - in Sprossen, Gurken und Tomaten in Bayern wurde das gefunden - die Bauern haben jetzt nicht mehr so viel Geld - es wurde erzählt das in 9

10 Ausländer Österreich auch in Möhren EHEC gefunden wurde - Familie mit Kindern ist gestorben - in Gemüse ist EHEC, ist nichts gutes - viele Menschen sind dadurch gestorben - sind Bakterien die irgendwie entstanden sind Was sind Ausländer? - kommen aus einem anderen Land - Schüleraustausch, wohnt dann wo anders Warum kommen so viele Ausländer nach Deutschland? - weil es hier nicht so viele Katastrophen gibt - hier kein Krieg ist - Hilfeinseln sind überfüllt und müssen deshalb woanders hin - manche müssen an Land flüchten, weil sie gejagt werden oder weil Krieg ist - mit Booten über Seen fahren und einige gehen auch unter - der Moshtaba (ehemaliger Schulkamerad) hat bei uns die Sprache gelernt - weil hier kein Krieg und wenig Erdbeben oder nur ganz schwache - weil sie glauben das sie hier bessere Arbeit finden - in anderen Ländern haben nicht so viele Geld wie hier in Deutschland - eine Familie sich nicht mehr ernähren kann 10

11 4. Abschlussfazit Abstrahierend dargestellt ergab die Auswertung, dass in beiden Gruppen ein hohes Interesse an politischen Begriffen bzw. aktuellen politischen Geschehnissen besteht. Dies wurde auch dadurch deutlich, dass die Kinder laut Lehreraussagen ein hohes Aufmerksamkeitsniveau hatten, und konzentriert über 30 Minuten mitgearbeitet haben, obwohl dies bei anderen Themen während einer Frontalfragephase nicht immer möglich ist. Allerdings wurden auch bei einigen Begriffen deutliche Wissensunterschiede zwischen der ersten und zweiten Klasse festgestellt. Überraschend war, dass vor allem das weibliche Geschlecht durch präzise Antworten überzeugte. Dieser intellektuelle Vorteil gegenüber dem männlichen Geschlecht, könnte möglicherweise durch das regelmäßige Verfolgen der Nachrichten, Tagesschau oder Logo-TV auf dem Kinderkanal entstehen oder auch Ausdruck einer höheren Empathiefähigkeit sein. In diesem Kontext kristallisierte sich heraus, dass Schülerinnen einen weitaus größeren inhaltlichen und emotionalen Kontakt zu ihren Eltern, vor allem der Mutter haben, als Schüler. Dies wurde offensichtlich, wenn der Moderator eine Grundschülerin nach der Herkunft ihres Wissens befragte. Viele Sätze der Schülerinnen begangen mit meine Mama hat das geguckt oder ich gucke mit meiner Mutter Logo-TV oder bei Mama und Opa Tageschau, und Mama erzählt mir oft davon. [Auszug Hausarbeit] 11

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