Soziale Normen. Untersuchungen mittels Feldexperimenten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Soziale Normen. Untersuchungen mittels Feldexperimenten"

Transkript

1 Soziale Normen. Untersuchungen mittels Feldexperimenten

2 1. Soziale Normen 2. Exkurs zur Methode von Experimenten und Feldexperimenten 3. Befolgung sozialer Normen in realen Situationen 4. Ein Feldexperiment zur Ausbreitung von Normverletzungen ( Spread of Disorder ) 5. Die Norm prosozialen Verhaltens: Experimente und Feldexperimente

3 1. Soziale Normen Eine von vielen Definitionen: Eine soziale Norm ist eine sanktionsbewehrte Verhaltensregel. Dabei können Sanktionen extern erfolgen (Missbilligung durch Kollegen, Geldbusse etc.) Oder intern: Internalisierte Norm (das schlechte Gewissen bei einer Normverletzung.

4 Arten von Normen Edna Ullman Margalit, The Emergence of Norms 1. Koordinationsnormen (Konventionen) z.b. Rechtsfahrgebot Die Norm wird im Eigeninteresse befolgt! 2. Kooperationsnormen = Normen, die Trittbrettfahren ausschliessen und Beiträge zum kollektiven Gut fordern. z.b. Wirf keinen Abfall auf die Strasse. Sei kein Streikbrecher. Zahle deine Steuern. Im Eigeninteresse (und ohne interne oder externe Sanktionen) wird die Norm nicht befolgt! 3. Verteilungsnormen ( partiality ). Stell dich hinten an der Schlange an. Top-Manager sollten nicht mehr als das 12fache des Gehalts eines durchschnittlichen Angestellten verdienen.

5 Exkurs zur Methode von Experimenten und Feldexperimenten Experimente oder Surveys Warum Experimente?

6 Schuhgrösse + Einkommen? Anzahl Feuerwehrleute + Höhe des Brandschadens? Training Programm Für Arbeitslose + Dauer der Arbeitslosigkeit? Ziel: Untersuchung von Existenz, Richtung und Stärke eines kausalen Effekts

7 Training No training unem- ployed Employed Example with fictitious data Survey Analysis: Multivariate Methods to control for correlated variables: Unemployment = b 0 + b 1 Training + u b 1 > 0 Unemployment = b 0 + b 1 Training + b 2 Qualification + b 3 x u b 1 < 0 Problem: Unobserved heterogeneity

8 Strength of experimental method! Example with fictitious data Experiment: Randomization! Controlling for heterogeneity = (all other variables; controlling for known and unknown variables) Unem- Training (Treatment) No training (Control group) ployed Employed

9 Probleme von Laborexperimenten

10

11 Pygmalion in the Classroom IQ Gain of Students Class Gifted students Less gifted students Rosenthal and Jacobson (1968)

12 Experimenter Bias Clever Stupid Mean # correct reactions Rosenthal and Fode (1963)

13 Experimenter Bias Clever Stupid Mean # correct reactions Rating scales -10, +10 Nice treatment Frequent contacts Rosenthal and Fode (1963)

14 Abhilfe? Huber

15 Laborexperiment Vorteil: Kontrollierbarkeit von Einflussfaktoren Nachteile: Künstliche Umgebung Verzerrung durch Versuchsleitereffekt: Abhilfe Doppelblindversuch Kurze Zeitspannen Natürliches Experiment

16 3. Befolgung sozialer Normen in realen Situationen Natürliche Experimente Beobachtung real ablaufender Prozesse

17 Real data from a community with a high risk of mortality X social class I (high) II III (low) Y survived died 122 (0,38) 167 (0,59) 528 (0,75) % 59% 38% Class I II III Robert M. Dawson, Journal of Statistics Education (n = 2201)

18 By Gender Z 80% 28% Men Women survived Men Women Y died 694 (0,80) 123 (0,28) Men Women I II III other I II III other (0,66) 154 (0,86) 422 (0,83) 670 (0,78) 4 (0,03) 13 (0,12) 106 (0,54) 3 (0,13)

19 Men 66% Class I II III Crew Women 54 Bild Willy Stöver, Wikipedia Commons 3% I II III Crew Sex Z Inter- Morta- Multiple causes action lity risk plus effect Social Y interaction class X guardian.co.uk

20 Die Studien von Frey et al. über Determinanten der Überlebenswahrscheinlichkeiten Beim Untergang der Titanic (14. April 1912) und der Lusitania (7. Mai 1915). Daten: Encyclopedia Titanica und Lusitania Wreck Commissioner s Report Hypothesen: Macht durch physische Überlegenheit und Finanzressourcen versus Macht sozialer Normen

21 Die Studien von Frey et al. über Determinanten der Überlebenswahrscheinlichkeiten Beim Untergang der Titanic (14. April 1912) und der Lusitania (7. Mai 1915). Daten: Encyclopedia Titanica und Lusitania Wreck Commissioner s Report Hypothesen: Macht durch physische Überlegenheit und Finanzressourcen versus Macht sozialer Normen

22 Die Studien von Frey et al. über Determinanten der Überlebenswahrscheinlichkeiten Beim Untergang der Titanic (14. April 1912) und der Lusitania (7. Mai 1915). Daten: Encyclopedia Titanica und Lusitania Wreck Commissioner s Report Hypothesen: Macht durch physische Überlegenheit und Finanzressourcen versus Macht sozialer Normen

23 Die Studien von Frey et al. über Determinanten der Überlebenswahrscheinlichkeiten Beim Untergang der Titanic (14. April 1912) und der Lusitania (7. Mai 1915). Daten: Encyclopedia Titanica und Lusitania Wreck Commissioner s Report Hypothesen: Macht durch physische Überlegenheit und Finanzressourcen versus Macht sozialer Normen

24 Die Studien von Frey et al. über Determinanten der Überlebenswahrscheinlichkeiten Beim Untergang der Titanic (14. April 1912) und der Lusitania (7. Mai 1915). Daten: Encyclopedia Titanica und Lusitania Wreck Commissioner s Report Hypothesen: Macht durch physische Überlegenheit und Finanzressourcen versus Macht sozialer Normen Vorgeschlagene Erklärung: Zeitfaktor. Titanic sank binnen 2 Std. 40 Min, die Lusitania in 18 Minuten. Oder Risikowahrnehmung?

25 Probleme natürlicher Experimente: Quasi-Experiment Kontroll-Gruppe ohne Randomisierung Feldexperimente (Intervention durch den Forscher ausserhalb des Labors) Feldexperimente in natürlicher Umgebung Feldexperimente sind non-obtrusive ( nichtreaktiv ) Zufallsaufteilung nach Versuchsgruppen ist oft möglich

26 4. Ein Feldexperiment zur Ausbreitung von Normverletzungen ( Spread of Disorder )

27 Broken Window -Theorie und Cross Norm - Effekte Lindenberg, Keizen, Steg, 2008: The Spreading of Disorder (in Groningen, NL)

28 Broken Window -Theorie und Cross Norm - Effekte Lindenberg, Keizen, Steg, 2008: The Spreading of Disorder 33 % versus 69 %

29 Sauberer versus Graffiti-verschmierter Postkasten

30 Sauberer versus Graffiti-verschmierter Postkasten

31 Zurich Experiment: MTU-Report Guggenheim & Wirz 2013

32 Zurich Experiment: MTU-Report Guggenheim & Wirz eingeworfen, 42 weitergegangen 0 gestohlen (66 nicht gesehen) 17 eingeworfen, 47 weitergegangen, 1 gestohlen (88 nicht gesehen)

33 5. Die Norm prosozialen Verhaltens: Experimente und Feldexperimente Diffusion von Verantwortung und Volunteer s Dilemma Experiment Feldexperiment Spieltheorie

34 Am 27. März 1964 druckte die «New York Times» einen der erschreckendsten Artikel in ihrer 155-jährigen Geschichte. Er begann mit dem Satz: «Mehr als eine halbe Stunde lang schauten 38 achtbare, gesetzestreue Bürger in Queens zu, wie ein Mörder eine Frau in Kew Gardens belästigte und auf sie einstach.» Die Frau hiess Kitty Genovese. Sie war 28 Jahre alt und starb in dieser Nacht. Es war nicht so sehr ihr Tod, der die Leser erschütterte dafür kamen solche Verbrechen in New York zu häufig vor, es war die Reaktion der Nachbarn. Laut dem Zeitungsbericht hatte die Frau wiederholt um Hilfe gerufen, doch keiner von denen, die aus den Fenstern blickten, alarmierte die Polizei. Nach den Gründen für die Passivität befragt, gab einer später zu Protokoll: «Ich wollte da nicht hineingezogen werden.» (R. U. Schneider, NZZ-Folio 4/07).

35 Kitty Genovese, Mordopfer in New York, 38 Zeugen haben die Tat beobachtet Darley and Latane (1968), Hypothese über Diffusion von Verantwortung Experiment über Bystander Intervention in emergencies Simulierter epileptischer Anfall im Laborexperiment

36 Kitty Genovese, victim of murder in New York, 38 witnesses Darley and Latane (1964), Diffusion of Responsibility Hypothesis and Experiment on Bystander Intervention in Emergencies N # Bystander n % helping Time in seconds 1 (subject & victim) (subject, victim 1 other 5 (subject, victim 4 other)

37 Der barmherzige Samariter Wer ist denn mein Nächster? Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen. Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er vorüber. Desgleichen auch ein Levit: Als er zu der Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber. Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte er ihn; und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. Am nächsten Tag zog er zwei Silbergroschen heraus, gab sie dem Wirt und sprach: Pflege ihn; und wenn du mehr ausgibst, will ich dir s bezahlen, wenn ich wiederkomme. Wer von diesen dreien, meinst du, ist der Nächste gewesen dem, der unter die Räuber gefallen war? Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Da sprach Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen! (Lukas 10, 30-36)

38 Experiment Darley and Batson (1973): From Jerusalem to Jericho Source: R. U. Schneider, Das Buch der verrückten Experimente. München: 204.

39 N = 40, Helping: n 1 = 16 Low hurry 63 % Intermediate 45 % High 10 % (significant α = 0.05) Helping message 53 % Other speech (control) 29 % (not significant)

40 Bei Hilfeleistung spielt auch das Erkennen einer Notsituation eine besondere Rolle: 1. Die Diffusion von Verantwortung: Je mehr andere Leute zugegen sind, desto weniger fühle ich mich in der Verantwortung, zu helfen. 2. Das Definitionsproblem: Wenn die anderen nicht helfen, die vielleicht mehr wissen als ich, wird es sich wohl nicht um einen Notfall handeln. R.U. Schneider, NZZ-Folio 4/07).

41 Auch die zweite Hypothese, das Definitionsproblem, konnten Darley und Latané klar belegen. Dazu liessen sie Versuchspersonen einen Fragebogen ausfüllen in einem Raum, aus dessen Belüftung plötzlich dicker Rauch quoll. Waren die Versuchspersonen alleine, meldeten drei Viertel von ihnen den Rauch innerhalb von zwei Minuten. Waren die Versuchspersonen zu dritt, alarmierten nur noch 13 Prozent sofort den Versuchsleiter. Einige blieben selbst dann noch ruhig sitzen, als der ganze Raum mit Rauch gefüllt war und sie den Fragebogen kaum noch sehen konnten. Offenbar dachte jeder: Wenn der andere den Rauch nicht als Notfall definiert, wird es wohl keiner sein ohne zu bedenken, dass ein Notfall nie als solcher erkannt wird, wenn alle so denken. R.U. Schneider, NZZ-Folio 4/07).

42 Einen Weg, die Leute zum Eingreifen zu bewegen, haben Sie eben selbst begangen, indem Sie diesen Artikel lasen: Versuchspersonen, die das Experiment von Darley und Latané kannten, halfen in einem Notfall fast doppelt so häufig wie die anderen. R.U. Schneider, NZZ-Folio 4/07). Experimente Beaman et al. (1978): Hilfeleistung stieg von 27 auf 67 % in Experiment I (allerdings geringe Anzahl Versuchspersonen) und von 25 auf 42,5 % in Experiment II.

43 Verantwortungsdiffusion lässt sich aus einem spieltheoretischen Modell ableiten: Volunteer s Dilemma Volunteer s Dilemma ist ein N-Personen-Spiel (N 2) mit binärer Wahl. Ein Spieler genügt, um das kollektive Gut U bei Kosten von K zu produzieren. Wenn das Gut produziert wurde, erhält ein kooperativer Spieler U-K, ein unkooperativer Spieler bekommt U. Gibt es keinen kooperativen Spieler (Freiwilliger, C-Spieler), dann erhalten alle 0. VOD ist ein Kollektivgutspiel mit einer Stufenfunktion zur Herstellung des kollektiven Guts (Diekmann 1985, Volunteer s Dilemma). N-Personen Spiel: N - 1 andere C-Spieler C U - K U - K U - K U - K D 0 U U U Keine dominierende Strategie N asymmetrische Gleichgewichte s = (C, D, D, D,,D) Ein symmetrisches Gleichgewicht in gemischten Strategien

44

45 Beispiele für VOD Hilfeleistung, Diffusion von Verantwortung Investitionen in R&D oder auf die Innovation anderer warten? (Eger et al. 1993) Zwei freizeitorientierte Dozenten, die gemeinsam für ein Seminar verantwortlich sind. Komitee mit Veto. Bei einer unpopulären Entscheidung auf den Einspruch eines anderen Mitglieds warten. Lee et al., 2007, Backbone construction in selfish wireless networks Biologie: Alarmrufe von Tieren, wenn sich ein Räuber nähert. Anfragen per Experiment Barron und Yechiam 2002

46 Von: r. Gesendet: Samstag, 9. Oktober :29 Bis: Bailer Stefanie; Bechtold Stefan; Bernauer Thomas; Cederman Lars-Erik; Daniel Hans-Dieter; Diekmann Andreas; Fischer-Tine Harald; Gamper Michael; Gugerli David; Günther Isabel; Hagner Michael; Haltiner Karl W.; Hampe Michael; Helbing Dirk; Hertig Gerard; Kappel Rolf; Andreas Kilcher; Murphy Ryan O.; Schimmelfennig Frank; Schubert Renate; Stern Elsbeth; Wenger Andreas; Wingert Lutz Betreff: Doctorate from Venezuela Hello, I am R. from Venezuela, I'm sending this because I want to study my Doctorate there. I want to know how can I be selected to study there? I'm sending my Project of Research and my Curriculum Viate (CV) If there exists another restrictions that I don't know yet, I would like to know them please, i mean, all the aditional information that I will need. I am really interested in Social Sciences, that's the reason i choose you for your long and high reputation in that subject. It is important to tell you that in case that you accept to me, I really appreciate your time and hope your reply when you think it is possible. Thank you very much, Greetings, R., Venezuela. Wird R eine Antwort erhalten?

47

48

49

Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation

Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation Eine Betrachtung im Kontext der Ausgliederung von Chrysler Daniel Rheinbay Abstract Betriebliche Informationssysteme

Mehr

Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft

Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft Methods of research into dictionary use: online questionnaires Annette Klosa (Institut für Deutsche Sprache, Mannheim) 5. Arbeitstreffen Netzwerk Internetlexikografie, Leiden, 25./26. März 2013 Content

Mehr

August Macke 1887-1914 Abschied, 1914 Museum Ludwig, Köln

August Macke 1887-1914 Abschied, 1914 Museum Ludwig, Köln August Macke 1887-1914 Abschied, 1914 Museum Ludwig, Köln Ideas for the classroom 1. Introductory activity wer?, was?, wo?, wann?, warum? 2. Look at how people say farewell in German. 3. Look at how people

Mehr

Titelbild1 ANSYS. Customer Portal LogIn

Titelbild1 ANSYS. Customer Portal LogIn Titelbild1 ANSYS Customer Portal LogIn 1 Neuanmeldung Neuanmeldung: Bitte Not yet a member anklicken Adressen-Check Adressdaten eintragen Customer No. ist hier bereits erforderlich HERE - Button Hier nochmal

Mehr

Design-based research in music education

Design-based research in music education Design-based research in music education An approach to interlink research and the development of educational innovation Wilfried Aigner Institute for Music Education University of Music and Performing

Mehr

European Qualification Strategies in Information and Communications Technology (ICT)

European Qualification Strategies in Information and Communications Technology (ICT) European Qualification Strategies in Information and Communications Technology (ICT) Towards a European (reference) ICT Skills and Qualification Framework Results and Recommendations from the Leornardo-da-Vinci-II

Mehr

6KRSSLQJDW&DPGHQ/RFN 1LYHDX$

6KRSSLQJDW&DPGHQ/RFN 1LYHDX$ )HUWLJNHLW+ UYHUVWHKHQ 1LYHDX$ Wenn langsam und deutlich gesprochen wird, kann ich kurze Texte und Gespräche aus bekannten Themengebieten verstehen, auch wenn ich nicht alle Wörter kenne. 'HVNULSWRU Ich

Mehr

Was haben Viehweiden mit Software zu tun?

Was haben Viehweiden mit Software zu tun? Was haben Viehweiden mit Software zu tun? Informationstechnologien und die Allmende UNIX-Stammtisch, TU Chemnitz Christian Pentzold // Professur Medienkommunikation 25. Mai 2010 Warum funktioniert Wikipedia?

Mehr

SS 2011 Network Security Dozent(en): Prof. Dr. Peter Martini

SS 2011 Network Security Dozent(en): Prof. Dr. Peter Martini SS 2 Network Security Dozent(en): Prof. Dr. Peter Martini Wie regelmäßig hast du die Vorlesung besucht How regularly have you attended this lecture? nie never immer always Entspricht der Raum deinen Anforderungen

Mehr

VIII. Anhang 1. Fragebogen für Gehörlose in Kalifornien

VIII. Anhang 1. Fragebogen für Gehörlose in Kalifornien VIII. Anhang 1. Fragebogen für Gehörlose in Kalifornien Questionnaire Interpreters of Sign Language before - today From the view of deafs Questionnaire for the deaf: INFORMATION ABOUT THE PERSON: gender:

Mehr

EXPERT SURVEY OF THE NEWS MEDIA

EXPERT SURVEY OF THE NEWS MEDIA EXPERT SURVEY OF THE NEWS MEDIA THE SHORENSTEIN CENTER ON THE PRESS, POLITICS & PUBLIC POLICY JOHN F. KENNEDY SCHOOL OF GOVERNMENT, HARVARD UNIVERSITY, CAMBRIDGE, MA 0238 PIPPA_NORRIS@HARVARD.EDU. FAX:

Mehr

Häufigkeit des Vorlesens innerhalb einer Woche

Häufigkeit des Vorlesens innerhalb einer Woche Anteil der Eltern Anteil der Eltern Anteil der Eltern 6. Anhang Auswertung Umfrage Eltern England/Deutschland Tabelle 1: Frage 2 Wie oft lesen Sie Ihrem Kind unter der Woche vor? Häufigkeit des Vorlesens

Mehr

Harry gefangen in der Zeit Begleitmaterialien

Harry gefangen in der Zeit Begleitmaterialien Episode 069 - Please take a number Focus: job hunting, dealing with official agencies, posing questions politely, vocabulary for job searches and unemployment Grammar: indirect interrogative sentences

Mehr

Instruktionen Mozilla Thunderbird Seite 1

Instruktionen Mozilla Thunderbird Seite 1 Instruktionen Mozilla Thunderbird Seite 1 Instruktionen Mozilla Thunderbird Dieses Handbuch wird für Benutzer geschrieben, die bereits ein E-Mail-Konto zusammenbauen lassen im Mozilla Thunderbird und wird

Mehr

FLIRT ENGLISH DIALOGUE TRANSCRIPT EPISODE FIVE : WELCOME TO MY WORLD

FLIRT ENGLISH DIALOGUE TRANSCRIPT EPISODE FIVE : WELCOME TO MY WORLD 1 FLIRT ENGLISH DIALOGUE TRANSCRIPT EPISODE FIVE : WELCOME TO MY WORLD AT S GARDEN SHED Wie lange sind sie schon hier? Was? Die Mädels Julie und Nina was meinst du, wie lange sie schon hier sind? Etwa

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vertretungsstunde Englisch 5. Klasse: Grammatik

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vertretungsstunde Englisch 5. Klasse: Grammatik Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vertretungsstunde Englisch 5. Klasse: Grammatik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Pronouns I Let s talk about

Mehr

Students intentions to use wikis in higher education

Students intentions to use wikis in higher education Students intentions to use wikis in higher education Christian Kummer WI2013, 27.02.2013 Motivation Problem Web 2.0 changed the way that students search for, obtain, and share information Uncertainty about

Mehr

Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Rechenzentrum Süd. z/os Requirements 95. z/os Guide in Lahnstein 13.

Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Rechenzentrum Süd. z/os Requirements 95. z/os Guide in Lahnstein 13. z/os Requirements 95. z/os Guide in Lahnstein 13. März 2009 0 1) LOGROTATE in z/os USS 2) KERBEROS (KRB5) in DFS/SMB 3) GSE Requirements System 1 Requirement Details Description Benefit Time Limit Impact

Mehr

Täuschung, Vl-Effekte

Täuschung, Vl-Effekte Täuschung, Vl-Effekte Cover Story Täuschung Demand Characteristics Aufforderungsgehalt der experimentellen Situation - auch VL-Effekte (EEE) Vp-Motive Sozial erwünschte Antworten Unterstützung des Vl Negativistische

Mehr

English grammar BLOCK F:

English grammar BLOCK F: Grammatik der englischen Sprache UNIT 24 2. Klasse Seite 1 von 13 English grammar BLOCK F: UNIT 21 Say it more politely Kennzeichen der Modalverben May and can Adverbs of manner Irregular adverbs Synonyms

Mehr

Supplier Questionnaire

Supplier Questionnaire Supplier Questionnaire Dear madam, dear sir, We would like to add your company to our list of suppliers. Our company serves the defence industry and fills orders for replacement parts, including orders

Mehr

HIR Method & Tools for Fit Gap analysis

HIR Method & Tools for Fit Gap analysis HIR Method & Tools for Fit Gap analysis Based on a Powermax APML example 1 Base for all: The Processes HIR-Method for Template Checks, Fit Gap-Analysis, Change-, Quality- & Risk- Management etc. Main processes

Mehr

Context-adaptation based on Ontologies and Spreading Activation

Context-adaptation based on Ontologies and Spreading Activation -1- Context-adaptation based on Ontologies and Spreading Activation ABIS 2007, Halle, 24.09.07 {hussein,westheide,ziegler}@interactivesystems.info -2- Context Adaptation in Spreadr Pubs near my location

Mehr

Challenges for the future between extern and intern evaluation

Challenges for the future between extern and intern evaluation Evaluation of schools in switzerland Challenges for the future between extern and intern evaluation Michael Frais Schulentwicklung in the Kanton Zürich between internal evaluation and external evaluation

Mehr

Exercise (Part II) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1

Exercise (Part II) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1 Exercise (Part II) Notes: The exercise is based on Microsoft Dynamics CRM Online. For all screenshots: Copyright Microsoft Corporation. The sign ## is you personal number to be used in all exercises. All

Mehr

elearning 02.07.2004 SIGNAL project Hans Dietmar Jäger 1

elearning 02.07.2004 SIGNAL project Hans Dietmar Jäger 1 elearning The use of new multimedia technologies and the Internet to improve the quality of learning by facilitating access to resources and services as well as remote exchange and collaboration. (Commission

Mehr

Versicherungsschutz. sicher reisen weltweit!

Versicherungsschutz. sicher reisen weltweit! I N F O R M A T I O N E N Z U d einem Versicherungsschutz im au s l an d R ei s e v er s i c h erun g s s c h utz sicher reisen weltweit! RD 281_0410_Eurovacances_BB.indd 1 14.06.2010 11:26:22 Uhr Please

Mehr

Neues Aufgabenformat Say it in English

Neues Aufgabenformat Say it in English Neues Aufgabenformat Erläuternde Hinweise Ein wichtiges Ziel des Fremdsprachenunterrichts besteht darin, die Lernenden zu befähigen, Alltagssituationen im fremdsprachlichen Umfeld zu bewältigen. Aus diesem

Mehr

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap

Mehr

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health)

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) 1 Utilitarian Perspectives on Inequality 2 Inequalities matter most in terms of their impact onthelivesthatpeopleseektoliveandthethings,

Mehr

Notice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!!

Notice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!! REPORT OF INVENTION Please send a copy to An die Abteilung Technologietransfer der Universität/Hochschule An die Technologie-Lizenz-Büro (TLB) der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH Ettlinger Straße

Mehr

How to deal with complaints writing business letters and e-mails. Von Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen, Kassel. Voransicht

How to deal with complaints writing business letters and e-mails. Von Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen, Kassel. Voransicht III Business communication: writing 5 How to deal with complaints 1 von 32 How to deal with complaints writing business letters and e-mails Von Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen, Kassel Beschwerden und Reklamationen

Mehr

Mash-Up Personal Learning Environments. Dr. Hendrik Drachsler

Mash-Up Personal Learning Environments. Dr. Hendrik Drachsler Decision Support for Learners in Mash-Up Personal Learning Environments Dr. Hendrik Drachsler Personal Nowadays Environments Blog Reader More Information Providers Social Bookmarking Various Communities

Mehr

DOWNLOAD. Englisch in Bewegung. Spiele für den Englischunterricht. Britta Buschmann. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Englisch in Bewegung. Spiele für den Englischunterricht. Britta Buschmann. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Britta Buschmann Englisch in Bewegung Spiele für den Englischunterricht auszug aus dem Originaltitel: Freeze Hör-/ und Sehverstehen Folgende Bewegungen werden eingeführt: run: auf der Stelle rennen

Mehr

Double-Opt-In (DOI) als Chance für bessere Kundenbindung

Double-Opt-In (DOI) als Chance für bessere Kundenbindung Double-Opt-In (DOI) als Chance für bessere Kundenbindung Wie kann das Contact-Center (outsourced) den DOI Prozess unterstützen und zugleich die Massen-Markt-Kundenbindung so verbessern, dass dies zu einer

Mehr

TMF projects on IT infrastructure for clinical research

TMF projects on IT infrastructure for clinical research Welcome! TMF projects on IT infrastructure for clinical research R. Speer Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze (TMF) e.v. Berlin Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze (TMF)

Mehr

How to access licensed products from providers who are already operating productively in. General Information... 2. Shibboleth login...

How to access licensed products from providers who are already operating productively in. General Information... 2. Shibboleth login... Shibboleth Tutorial How to access licensed products from providers who are already operating productively in the SWITCHaai federation. General Information... 2 Shibboleth login... 2 Separate registration

Mehr

GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem

GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GIS based risk assessment and incident preparation system Gregor Lämmel TU Berlin GRIPS joined research project TraffGo HT GmbH Rupprecht

Mehr

Führen durch Entscheiden

Führen durch Entscheiden Führen durch Entscheiden A.Univ.-Prof. Dr. Eduard Brandstätter Johannes Kepler Universität Linz Fehlentscheidung? Fehlentscheidungen Fusionierungen und Übernahmen (Harding & Rovit, 2004) Rechtsanwälte

Mehr

Englisch. Schreiben. 11. Mai 2016 HUM. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung. Name: Jahrgang:

Englisch. Schreiben. 11. Mai 2016 HUM. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung. Name: Jahrgang: Name: Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HUM 11. Mai 2016 Englisch (B2) Schreiben 2 Hinweise zum Beantworten der Fragen Sehr geehrte Kandidatin, sehr geehrter

Mehr

Selbstlernmodul bearbeitet von: begonnen: Inhaltsverzeichnis:

Selbstlernmodul bearbeitet von: begonnen: Inhaltsverzeichnis: bearbeitet von: begonnen: Fach: Englisch Thema: The Future Deckblatt des Moduls 1 ''You will have to pay some money soon. That makes 4, please.'' ''Oh!'' Inhaltsverzeichnis: Inhalt bearbeitet am 2 Lerntagebuch

Mehr

Technische Aspekte von Privatsphäre in der digitalen Lebenswelt

Technische Aspekte von Privatsphäre in der digitalen Lebenswelt Technische Aspekte von Privatsphäre in der digitalen Lebenswelt Herausforderungen und Lösungen Prof. Dr. Stefan Katzenbeisser Security Engineering Group Technische Universität Darmstadt & European Center

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsbewertung Mobile Communication and Ad Hoc Networks

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsbewertung Mobile Communication and Ad Hoc Networks RWTH Aachen Dez. 6.0 - Abt. 6. Templergraben 06 Aachen Tel.: 0 80 967 E-Mail: verena.thaler@zhv.rwth-aachen.de RWTH Aachen - Dez. 6.0/Abt. 6. Herr Prof. Dr. Peter Martini (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht

Mehr

Ein Maulwurf kommt immer allein PDF

Ein Maulwurf kommt immer allein PDF Ein Maulwurf kommt immer allein PDF ==>Download: Ein Maulwurf kommt immer allein PDF ebook Ein Maulwurf kommt immer allein PDF - Are you searching for Ein Maulwurf kommt immer allein Books? Now, you will

Mehr

Abteilung Internationales CampusCenter

Abteilung Internationales CampusCenter Abteilung Internationales CampusCenter Instructions for the STiNE Online Enrollment Application for Exchange Students 1. Please go to www.uni-hamburg.de/online-bewerbung and click on Bewerberaccount anlegen

Mehr

PRO SCAN WASSERANALYSE PER SMARTPHONE WATER ANALYSIS BY SMARTPHONE ANALYSE DE L EAU PAR SMARTPHONE

PRO SCAN WASSERANALYSE PER SMARTPHONE WATER ANALYSIS BY SMARTPHONE ANALYSE DE L EAU PAR SMARTPHONE N02 WASSERANALYSE PER SMARTPHONE WATER ANALYSIS BY SMARTPHONE ANALYSE DE L EAU PAR SMARTPHONE NO 2 NO 3 ph Cl 2 CO 2 ANALYSE DIAGNOSE LÖSUNG ANALYSIS DIAGNOSIS SOLUTION THE NEW GENERATION ph KH GH N03

Mehr

After sales product list After Sales Geräteliste

After sales product list After Sales Geräteliste GMC-I Service GmbH Thomas-Mann-Str. 20 90471 Nürnberg e-mail:service@gossenmetrawatt.com After sales product list After Sales Geräteliste Ladies and Gentlemen, (deutsche Übersetzung am Ende des Schreibens)

Mehr

DVMD Tagung Hannover 2011

DVMD Tagung Hannover 2011 DVMD Tagung Hannover 2011 Vorstellung der Bachelorarbeit mit dem Thema Schwerwiegende Verstöße gegen GCP und das Studienprotokoll in klinischen Studien - Eine vergleichende Analyse der Regularien der EU-Mitgliedsstaaten

Mehr

Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung

Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung Willy Müller - Open Cloud Day 19.6.2012 2 Plug and Cloud? 3 The plug tower BPaaS Software SaaS Platform PaaS Storage/ Computing IaaS Internet Power grid 4

Mehr

ReadMe zur Installation der BRICKware for Windows, Version 6.1.2. ReadMe on Installing BRICKware for Windows, Version 6.1.2

ReadMe zur Installation der BRICKware for Windows, Version 6.1.2. ReadMe on Installing BRICKware for Windows, Version 6.1.2 ReadMe zur Installation der BRICKware for Windows, Version 6.1.2 Seiten 2-4 ReadMe on Installing BRICKware for Windows, Version 6.1.2 Pages 5/6 BRICKware for Windows ReadMe 1 1 BRICKware for Windows, Version

Mehr

Latency Scenarios of Bridged Networks

Latency Scenarios of Bridged Networks Latency Scenarios of Bridged Networks Christian Boiger christian.boiger@hdu-deggendorf.de Real Time Communication Symposium January 2012 Munich, Germany D E G G E N D O R F U N I V E R S I T Y O F A P

Mehr

Wie wird grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung bezahlt?? Brigitte van der Zanden Healthacross, 14 Dezember 2010

Wie wird grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung bezahlt?? Brigitte van der Zanden Healthacross, 14 Dezember 2010 Wie wird grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung bezahlt?? Brigitte van der Zanden Healthacross, 14 Dezember 2010 Einleitung Directive Grenzüberschreitende Strömen Wie wird das bezahlt? Herausforderungen

Mehr

Europe Job Bank Schülerumfrage. Projektpartner. Euro-Schulen Halle

Europe Job Bank Schülerumfrage. Projektpartner. Euro-Schulen Halle Europe Job Bank Schülerumfrage Projektpartner Euro-Schulen Halle Alter: Geschlecht: M W Ausbildung als: F 1 Was war der Hauptgrund für Deine Wahl der Ausbildung / Deine Berufswahl? a. Freunde b. Familie

Mehr

Review Euroshop 2014

Review Euroshop 2014 Review Euroshop 2014 Schweitzer at EuorShop 2014 Handel nicht nur denken, sondern auch tun und immer wieder Neues wagen, kreieren und kombinieren das war auch diesmal unser Thema an der EuroShop 2014.

Mehr

Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck

Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck 1 Medienkonsum In der heutigen Zeit sind wir vielfältigem Medienkonsum

Mehr

Einführung in die Robotik Einführung. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik. Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 23. 10.

Einführung in die Robotik Einführung. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik. Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 23. 10. Einführung in die Robotik Einführung Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 23. 10. 2012 Was ist ein Roboter? Was ist ein Roboter? Jeder hat

Mehr

How does the Institute for quality and efficiency in health care work?

How does the Institute for quality and efficiency in health care work? Health Care for all Creating Effective and Dynamic Structures How does the Institute for quality and efficiency in health care work? Peter T. Sawicki; Institute for Quality and Efficiency in Health Care.

Mehr

III. Themen der Sozialpsychologie (3): Prosoziales Verhalten

III. Themen der Sozialpsychologie (3): Prosoziales Verhalten III. Themen der Sozialpsychologie (3): Prosoziales Verhalten 1. Begriffsdefinitionen 2. Erklärungsebenen 3. Helfen in Notfällen 1. Begriffsdefinitionen Hilfeverhalten: Soziale Interaktion, die Kosten für

Mehr

Wer? Wie? Was? Reporting-Trends in Österreich

Wer? Wie? Was? Reporting-Trends in Österreich Wer? Wie? Was? Reporting-Trends in Österreich C.I.R.A. Jahreskonferenz 2015 Mag. Brigitte Frey 14. Oktober 2015 Agenda Entwicklung der Finanzberichterstattung Status und Herausforderungen in der Berichterstattung

Mehr

Praktikum Entwicklung Mediensysteme (für Master)

Praktikum Entwicklung Mediensysteme (für Master) Praktikum Entwicklung Mediensysteme (für Master) Organisatorisches Today Schedule Organizational Stuff Introduction to Android Exercise 1 2 Schedule Phase 1 Individual Phase: Introduction to basics about

Mehr

Umgang mit und Ersetzen von fehlenden Werten bei multivariaten Analysen

Umgang mit und Ersetzen von fehlenden Werten bei multivariaten Analysen Umgang mit und Ersetzen von fehlenden Werten bei multivariaten Analysen Warum überhaupt Gedanken machen? Was fehlt, ist doch weg, oder? Allgegenwärtiges Problem in psychologischer Forschung Bringt Fehlerquellen

Mehr

Der Adapter Z250I / Z270I lässt sich auf folgenden Betriebssystemen installieren:

Der Adapter Z250I / Z270I lässt sich auf folgenden Betriebssystemen installieren: Installationshinweise Z250I / Z270I Adapter IR USB Installation hints Z250I / Z270I Adapter IR USB 06/07 (Laden Sie den Treiber vom WEB, entpacken Sie ihn in ein leeres Verzeichnis und geben Sie dieses

Mehr

Tuesday 10 May 2011 Afternoon Time: 30 minutes plus 5 minutes reading time

Tuesday 10 May 2011 Afternoon Time: 30 minutes plus 5 minutes reading time Write your name here Surname Other names Edexcel IGCSE German Paper 1: Listening Centre Number Candidate Number Tuesday 10 May 2011 Afternoon Time: 30 minutes plus 5 minutes reading time You do not need

Mehr

Themen für Seminararbeiten WS 15/16

Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Institut für nachhaltige Unternehmensführung Themenblock A: 1) Carsharing worldwide - An international Comparison 2) The influence of Carsharing towards other mobility

Mehr

Einkommensaufbau mit FFI:

Einkommensaufbau mit FFI: For English Explanation, go to page 4. Einkommensaufbau mit FFI: 1) Binäre Cycle: Eine Position ist wie ein Business-Center. Ihr Business-Center hat zwei Teams. Jedes mal, wenn eines der Teams 300 Punkte

Mehr

Seminar Führung von Familienunternehmen (Bachelor)

Seminar Führung von Familienunternehmen (Bachelor) Seminar Führung von Familienunternehmen (Bachelor) Herbstsemester 2013 3 ECTS Katharina Dittrich und Violetta Splitter Inhalt und Zielsetzung des Seminars Familienunternehmen weisen eine Reihe von Besonderheiten

Mehr

«App Economy»? «Apple Economy?» Laufen wir schon wieder in die falsche Richtung?

«App Economy»? «Apple Economy?» Laufen wir schon wieder in die falsche Richtung? «App Economy»? «Apple Economy?» Laufen wir schon wieder in die falsche Richtung? Dr. Peter Hogenkamp, Leiter Digitale Medien NZZ-Gruppe European Newspaper Congress, Wien, 2. Mai 2011 Aus Deutschland, seit

Mehr

The Economics of Higher Education in Germany

The Economics of Higher Education in Germany Michael Maihaus The Economics of Higher Education in Germany Salary Expectations, Signaling, and Social Mobility Tectum Verlag Dr. rer. pol. Michael Maihaus, born in Steinfurt/Germany in 1983, studied

Mehr

From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia. Logistik Netzwerk Thüringen e.v.

From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia. Logistik Netzwerk Thüringen e.v. From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia Strengthening the role of Logistics through Corporate Competence Development a pilot project by Bildungswerk der Thüringer

Mehr

Bewertungsbogen. Please find the English version of the evaluation form at the back of this form

Bewertungsbogen. Please find the English version of the evaluation form at the back of this form Bewertungsbogen Please find the English version of the evaluation form at the back of this form Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der BAI AIC 2015! Wir sind ständig bemüht, unsere Konferenzreihe zu verbessern

Mehr

Tip: Fill in only fields marked with *. Tipp: Nur Felder ausfüllen, die mit einem * markiert sind.

Tip: Fill in only fields marked with *. Tipp: Nur Felder ausfüllen, die mit einem * markiert sind. Tip: Fill in only fields marked with *. You do not need to worry about the rest. Also, do not worry about the places marked with black ink. Most important is your permanent address! Tipp: Nur Felder ausfüllen,

Mehr

A study on computer-aided design of PIN-diode phase modulators at microwave frequencies

A study on computer-aided design of PIN-diode phase modulators at microwave frequencies Downloaded from orbit.dtu.dk on: Jul 08, 2016 A study on computer-aided design of PIN-diode phase modulators at microwave frequencies Schjær-Jacobsen, Hans Publication date: 1976 Document Version Publisher's

Mehr

Seite 4 Vorwort 5 Teil 1 Common Mistakes in English Grammar 113 Lösungen 123 Teil 2 True and False Friends 233

Seite 4 Vorwort 5 Teil 1 Common Mistakes in English Grammar 113 Lösungen 123 Teil 2 True and False Friends 233 Seite 4 Vorwort 5 Teil 1 Common Mistakes in English Grammar 113 Lösungen 123 Teil 2 True and False Friends 233 Lösungen 249 Teil 3 Phrases for Everyday Communication 387 Lösungen Vorwort Was Sie mit diesem

Mehr

Critical Chain and Scrum

Critical Chain and Scrum Critical Chain and Scrum classic meets avant-garde (but who is who?) TOC4U 24.03.2012 Darmstadt Photo: Dan Nernay @ YachtPals.com TOC4U 24.03.2012 Darmstadt Wolfram Müller 20 Jahre Erfahrung aus 530 Projekten

Mehr

miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit :

miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit : miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit : 4 x MIDI Input Port, 4 LEDs für MIDI In Signale 1 x MIDI Output Port MIDI USB Port, auch für USB Power Adapter Power LED und LOGO LEDs Hochwertiges Aluminium Gehäuse

Mehr

Personalpronomen und das Verb to be

Personalpronomen und das Verb to be Personalpronomen und das Verb to be Das kann ich hier üben! Das kann ich jetzt! Was Personalpronomen sind und wie man sie verwendet Wie das Verb to be gebildet wird Die Lang- und Kurzformen von to be Verneinung

Mehr

Statistiken N. Seite 2

Statistiken N. Seite 2 USE ALL. COMPUTE filter_$=(country_no = 2). VARIABLE LABELS filter_$ 'Country_no = 2 (FILTER)'. VALUE LABELS filter_$ 'Not Selected' 'Selected'. FORMATS filter_$ (f.). FILTER BY filter_$. EXECUTE. FREQUENCIES

Mehr

Digital Media bridging formal and informal learning? The socio-cultural environment for media education in Switzerland

Digital Media bridging formal and informal learning? The socio-cultural environment for media education in Switzerland Digital Media bridging formal and informal learning? The socio-cultural environment for media education in Switzerland Mareike Du ssel GMK-Forum 25.11.2011 There`s no such thing as... There`s no such

Mehr

Hardware versus Brainware

Hardware versus Brainware Software & Informatik Hardware versus Brainware Lothar Flatz Senior Principal Consultant Anatomie eines SQL Befehls Ich stelle mich vor... Wer bin ich? über 25 Jahre Oracle Database Erfahrung (beginnend

Mehr

Zum Download von ArcGIS 10, 10.1 oder 10.2 die folgende Webseite aufrufen (Serviceportal der TU):

Zum Download von ArcGIS 10, 10.1 oder 10.2 die folgende Webseite aufrufen (Serviceportal der TU): Anleitung zum Download von ArcGIS 10.x Zum Download von ArcGIS 10, 10.1 oder 10.2 die folgende Webseite aufrufen (Serviceportal der TU): https://service.tu-dortmund.de/home Danach müssen Sie sich mit Ihrem

Mehr

a lot of, much und many

a lot of, much und many Aufgabe 1, und In bejahten Sätzen verwendest du für die deutschen Wörter viel und viele im Englischen Bsp.: I have got CDs. We have got milk. There are cars on the street. Bei verneinten Sätzen und Fragen

Mehr

SanStore: Kurzanleitung / SanStore: Quick reference guide

SanStore: Kurzanleitung / SanStore: Quick reference guide SanStore Rekorder der Serie MM, MMX, HM und HMX Datenwiedergabe und Backup Datenwiedergabe 1. Drücken Sie die Time Search-Taste auf der Fernbedienung. Hinweis: Falls Sie nach einem Administrator-Passwort

Mehr

EU nimmt neues Programm Mehr Sicherheit im Internet in Höhe von 55 Millionen für mehr Sicherheit für Kinder im Internet an

EU nimmt neues Programm Mehr Sicherheit im Internet in Höhe von 55 Millionen für mehr Sicherheit für Kinder im Internet an IP/8/899!"#$$%&')*+%,%-.%"/ EU nimmt neues Programm Mehr Sicherheit im Internet in Höhe von Millionen für mehr Sicherheit für Kinder im Internet an Ab. Januar 9 hat die EU ein neues Programm für eine sicherere

Mehr

job and career at CeBIT 2015

job and career at CeBIT 2015 1. Überschrift 1.1 Überschrift 1.1.1 Überschrift job and career at CeBIT 2015 Marketing Toolkit DE / EN 1 Inhalte Smart Careers in DIGITAL BUSINESS 1 Logo Seite 3 2 Signatur Seite 4 3 Ankündigungstext

Mehr

Rough copy for the art project >hardware/software< of the imbenge-dreamhouse artist Nele Ströbel.

Rough copy for the art project >hardware/software< of the imbenge-dreamhouse artist Nele Ströbel. Rough copy for the art project >hardware/software< of the imbenge-dreamhouse artist. Title >hardware/software< This art project reflects different aspects of work and its meaning for human kind in our

Mehr

參 考 書 目 現 象 學 及 其 效 應, 北 京 : 三 聯,1994 現 象 學 概 念 通 釋, 北 京 : 三 聯,1999

參 考 書 目 現 象 學 及 其 效 應, 北 京 : 三 聯,1994 現 象 學 概 念 通 釋, 北 京 : 三 聯,1999 參 考 書 目 尼 克 拉 斯 魯 曼, 生 態 溝 通, 台 北 : 桂 冠,2001 韋 伯, 社 會 學 的 基 本 概 念, 台 北 : 遠 流,1993 涂 爾 幹, 宗 教 生 活 的 基 本 形 式, 台 北 : 桂 冠,1992 胡 塞 爾, 純 粹 現 象 學 通 論, 台 北 : 桂 冠,1994 埃 德 蒙 德 胡 塞 爾, 笛 卡 爾 式 的 沈 思, 北 京 : 中 國 城

Mehr

Der Wetterbericht für Deutschland. Read the weather reports and draw the correct weather symbols for each town.

Der Wetterbericht für Deutschland. Read the weather reports and draw the correct weather symbols for each town. Der Wetterbericht für Deutschland Read the weather reports and draw the correct weather symbols for each town. Es ist sehr heiß in Berlin und es donnert und blitzt in Frankfurt. Es ist ziemlich neblig

Mehr

Vocational Education and Training (VET) in Switzerland and Schaffhausen

Vocational Education and Training (VET) in Switzerland and Schaffhausen Presentation at Information Event February 18, 2015 Karin Baumer, Office for Vocational Education and Training Vocational Education and Training (VET) in Switzerland and Schaffhausen Seite 1 Commercial

Mehr

Mehr als 75% aller Mitarbeiter verwenden Facebook in Österreich Mehr als 50% aller Mitarbeiter verwenden Xing in Österreich Mehr als 30% aller

Mehr als 75% aller Mitarbeiter verwenden Facebook in Österreich Mehr als 50% aller Mitarbeiter verwenden Xing in Österreich Mehr als 30% aller Mehr als 75% aller Mitarbeiter verwenden Facebook in Österreich Mehr als 50% aller Mitarbeiter verwenden Xing in Österreich Mehr als 30% aller Mitarbeiter verwenden LinkedIn in Österreich Intranet mit

Mehr

Medizinische Klinik II Medizinische Klinik IV

Medizinische Klinik II Medizinische Klinik IV CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT LOREM IPSUM SETUR ALARME Medizinische Klinik II Medizinische Klinik IV Effect of Mipomersen on LDL-Cholesterol levels in Patients with Severe LDL-Hypercholesterolemia

Mehr

ANNA: OK. It's definitely the bloke who was smiling at me in the cafe, with the little silver violin.

ANNA: OK. It's definitely the bloke who was smiling at me in the cafe, with the little silver violin. Episode 05 Haven't We Met Before? Anna takes the music box to the clockmaker for repairs. But it's more than just a job for Paul Winkler. He tells Anna he knows her from way back. But how can this be?

Mehr

Ingenics Project Portal

Ingenics Project Portal Version: 00; Status: E Seite: 1/6 This document is drawn to show the functions of the project portal developed by Ingenics AG. To use the portal enter the following URL in your Browser: https://projectportal.ingenics.de

Mehr

Prof. Dr. Margit Scholl, Mr. RD Guldner Mr. Coskun, Mr. Yigitbas. Mr. Niemczik, Mr. Koppatz (SuDiLe GbR)

Prof. Dr. Margit Scholl, Mr. RD Guldner Mr. Coskun, Mr. Yigitbas. Mr. Niemczik, Mr. Koppatz (SuDiLe GbR) Prof. Dr. Margit Scholl, Mr. RD Guldner Mr. Coskun, Mr. Yigitbas in cooperation with Mr. Niemczik, Mr. Koppatz (SuDiLe GbR) Our idea: Fachbereich Wirtschaft, Verwaltung und Recht Simple strategies of lifelong

Mehr

job and career at IAA Pkw 2015

job and career at IAA Pkw 2015 1. Überschrift 1.1 Überschrift 1.1.1 Überschrift job and career at IAA Pkw 2015 Marketing Toolkit job and career Aussteller Marketing Toolkit DE / EN Februar 2015 1 Inhalte Smart Careers in the automotive

Mehr

Standardstufe 6: Interkulturelle kommunikative Kompetenz

Standardstufe 6: Interkulturelle kommunikative Kompetenz Lernaufgabe Let s make our school nicer Your task: Let s make our school nicer Imagine the SMV wants to make our school nicer and has asked YOU for your help, because you have learnt a lot about British

Mehr