Eine Antwort auf den Brief An alle Geschwister von Abd al-hafidh Wentzel (3. Teil) Im Namen Allahs des All-Gnädigen, des All-Barmherzigen
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- Rainer Knopp
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1 Eine Antwort auf den Brief An alle Geschwister von Abd al-hafidh Wentzel (3. Teil) Im Namen Allahs des All-Gnädigen, des All-Barmherzigen An diesem Punkt beginnt Ibrahim Azzam, unter Bezugnahme auf einen weiteren Artikel auf ein neues Kapitel, um sich mit einem anderen Thema, nämlich der Haltung des ZMD zur Palästina-Frage, auseinanderzusetzen. Er schreibt: 2. Der ZMD schrieb in seinem Bericht Islamische Verbände gehen zu den Aussagen des iranischen Präsidenten auf Distanz, vom Samstag, , folgenden Absatz: Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat die Drohung des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad verurteilt, Israel aus der islamischen Welt zu tilgen. Nadeem Elyas, Vorsitzender des Zentralrates, sagte der Bild am Sonntag : Diese Aussage ist inakzeptabel und schadet bei der Suche nach Lösungen für die Konflikte im Nahen Osten. Wir erwarten von jedem Staat, dass er das Völkerrecht respektiert und die Lebensrechte anderer Staaten achtet. Dies gilt sowohl für Israel in Bezug auf das palästinensischen Volk, als auch für den Iran in Bezug auf Israel. 2.1 Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat die Drohung des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad verurteilt, Israel aus der islamischen Welt zu tilgen. Zu verurteilen ist nach dieser Drohung ausschließlich, dass die Muslime es nach knapp 60 Jahren nicht geschafft haben, eine solche Ankündigung in die Tat umzusetzen. Zuerst einmal stellt sich bei nüchterner Betrachtung hier die Frage, was mit einer solchen Drohung wohl gemeint sein könnte. Meint der iranische Präsident mit aus der islamischen Welt tilgen vielleicht die Auflösung des Staates Israel nach einer Besetzung Palästinas durch die siegesgewohnten Garden seiner schi itischen Revolutionswächter? Oder vielleicht eine Endlösung durch spezielle islamisch-republikanische Nuklearwaffen, die nur die jüdischen Bewohner Israels dahinraffen? Oder meint er vielleicht, Steine werfende Kinder und Zivilisten abschlachtende Selbstmörder würden nun mit seiner Unterstützung endlich den so lange herbeigesehnten Beistand Allahs finden, so dass die Muslime die Herrschaft über Palästina zurückgewinnen und dort Muslime, Juden und Christen in Frieden und Eintracht leben können? Ein Blick in unsere erhabene Geschichte, einige lehrreiche Worte aus dem weisen Munde des ersten muslimischen Eroberers Jerusalems, des Rechtgeleiteten Kalifen Umar ibn al- Khattâb möge Allah mit ihm zufrieden sein sollten uns deutlich machen, wo die Ursache all der Katastrophen und Mißerfolge der Muslime bei ihrem Bemühen, die dritte der Drei Heiligen Stätten wiederzugewinnen liegt. Als Umar ibn al-khattâb eine Armee unter der Führung des Sa d ibn Abî Waqqâs möge Allah mit ihnen beiden zufrieden sein gegen die damals zweitgrösste Weltmacht, das Persische Reich, sandte, gab er ihm folgenden Einsatzbefehl mit auf den Weg: 13
2 Ich befehle dir und deiner Armee, Allah in jeder Lage und zu jeder Zeit mit vollkommener Gottesfürcht zu fürchten, denn reine Frömmigkeit ist die beste Waffe und die beste Kampfstrategie gegen jeden Feind! Und ich befehle dir und deiner Armee den Ungehorsam gegenüber Allah mehr zu fürchten als jeden Feind! Wenn eine Armee sich mehr vor ihren eigenen Sünden fürchtet als vor dem Feind, dann verleiht Allah ihnen den Sieg. Der Sieg der Muslime ist die Folge des Ungehorsams der Ungläubigen gegenüber Allah. Es gibt keine Macht außer bei Allah denn sie sind uns stets an Truppen überlegen und haben bessere Waffen und Gerätschaften. Wenn wir Allah gegenüber genau so ungehorsam sind wie sie, werden sie uns mit Hilfe ihrer überlegenen Mittel besiegen. Wenn wir nicht durch unsere Rechtschaffenheit den Sieg erringen, können wir sie mit unserer geringen Streitmacht keinesfalls besiegen. Ihr müsst euch bewusst sein, dass Allahs Engel bei euch sind, die euch und euer Tun schützend begleiten. Darum hütet euch sorgfältig davor, beim Kampfe auf dem Wege Allahs Sünden zu begehen. Und sagt niemals, euer Feind sei schlechter als ihr und dass er nicht den Sieg erringen kann, selbst wenn ihr Sünden begeht. Viele Nationen haben unter der Besatzung anderer, die weniger rechtgläubig waren als sie selbst, grosses Leid erdulden müssen so wie die Kinder Israels, die, nachdem sie in Ungehorsam verfallen waren, den Zoroastrier unterlagen. Ihr müßt Allah im gleichen Masse um den Sieg über euch selbst bitten, wie ihr Ihn um den Sieg über den Feind bittet. Bittet Allah darum für uns und für euch selbst! (Ibn Kathîr, al-bidâya wa n-nihâya) Zu den schlimmsten Formen des Ungehorsams gegenüber Allah gehören sicherlich solche Kapitalverbrechen (kabâ ir) wie die Ermordung unschuldiger Zivilisten und die Anstiftung dazu, ebenso wie Selbstmord und die Verleitung zum Selbstmord, Vertragsbruch, eigenmächtige Kriegserklärung unter Missachtung der Autorität sowie sämtliche damit verbundenen Formen von Rebellentum. Die oben zitierten Worte eines wirklichen Amîr al-mu minîn möge Allah mit ihm zufrieden sein, der, im Gegensatz zu den selbsternannten Jihadisten unserer Tage, als Regierungsoberhaupt berechtigt war, Krieg zu erklären und Soldaten in den Kampf zu schicken, bitte ich Ibrahim Azzam und all jene, die meinen, man könne mit Selbstmordattentaten und hinterhältigen Terroranschlägen gegen Zivilisten den Islam, oder was sie dafür halten, herbeibomben in Ruhe und mit Aufrichtigkeit solange durchzulesen, bis sie sie verstanden haben und endlich Allah um Verzeihung für ihren Ungehorsam bitten. Ein weiterer Blick zurück in die Geschichte zeigt uns, wie, nachdem die Muslime Jerusalem an die Kreuzfahrer verloren hatten die historischen Berichten zufolge dort noch wesentlich schlimmer wüteten, als all das, was uns heute an Grausamkeiten und schrecklichen Übergriffen von Besatzungsmächten berichtet wird die Umma der Muslime in rechtschaffener Geduld und aufrichtigem Vertrauen auf Allah über einhundert Jahre den Beistand Allahs erbat und herbeisehnte, bis Er ihnen durch den rechtschaffenen Salahuddin al-ayyûbî den Sieg über die Kreuzfahrer verlieh. Mein Rat an Ibrahim Azzam (und Gleichgesinnte) lautet: Fürchte Allah, vor dessen Gerechtigkeit es für dich kein Entrinnen gib, und denke einmal darüber nach, was Umar ibn al-khattâb oder Salahuddin al-ayyûbî möge Allah mit ihnen zufrieden sein zu der von dir propagierten Handlungsweise sagen würden? Doch zurück zum seinem Text: Wenn der ZMD behauptet, für die Interessen der Muslime einzustehen, so sollte er doch wissen, dass eines der akutesten Probleme der Muslime die Existenz des Staates Israels ist. Wer die Aussage Ahmadinedschads (ohne hier über seine 14
3 Person sprechen zu wollen) verurteilt, besiegelt damit seine Unterstützung für die zionistische Idee. Zudem ist es eine Schande, dass wir diese Äußerungen von einem Vertreter einer irregeleiteten Menschengruppe, der Schiiten, hören müssen, anstatt sie von unseren eigenen vermeintlichen Vertretern zu vernehmen. 2.2 Diese Aussage ist inakzeptabel und schadet bei der Suche nach Lösungen für die Konflikte im Nahen Osten. Die Lage unserer Brüder und Schwestern in Palästina liegt uns allen am Herzen und die einzige Lösung für diesen Konflikt ist, Israel aus der islamischen Welt zu tilgen, und das Einzige was bei der Lösung des Konfliktes schadet, sind solche Aussagen des ZMD und die Entfernung der Muslime vom Jihad! Ein Unrecht bleibt ein Unrecht auch wenn es über Jahrzehnte andauert. Auch nach 60 Jahren hätte Amerika beipielsweise kein Anrecht auf auch nur ein einziges Sandkorn im Irak oder in Afghanistan!!! Wir bitten um eine aufrichtige Antwort des ZMD und Nadeem Elyas, was sie denn bisher für die Lösung des Konfliktes im Nahen Osten getan haben. Die akutesten Probleme der Muslime können durchaus von Ort zu Ort ganz unterschiedlich sein. Die akutesten Probleme der bosnischen Muslime sind wahrscheinlich andere als die der amerikanischen oder der palästinensischen und die der chinesischen Muslime unterscheiden sich von denen der in Deutschland lebenden. Vordringliche Aufgabe der Vertreter der Muslime auf örtlicher, regionaler und landesweiter Ebene ist es sicher, sich nach bestem Wissen und Gewissen um die Lösung der Probleme der Muslime auf der jeweiligen Ebene zu bemühen. Wenn ihre Kräfte ausreichen, zur Lösung der Probleme der Muslime andernorts beizutragen, dann sollten sie auch dieses tun. Wenn aber die Muslime oder ihre Vertreter, so wie es der Verfasser des Rundbriefes für richtig zu halten scheint, in einem falschen Verständnis der Bedeutung des Begriffs der muslimischen Umma, ihrer globalen Verantwortung vor den örtlichen Aufgaben Vorrang einräumen, verhalten sie sich wie jemand, der sein Hab und Gut auf dem Wege Allahs für die Bedürftigen in einem armen Land spendet was an sich durchaus lobenswert ist, gleichzeitig aber seine eigenen Kinder vor Hunger sterben läßt. Der Gesandte Allahs möge Allah mit ihm zufrieden sein hat gesagt: Jeder von euch ist ein Hüter, und ein jeder von euch ist verantwortlich für das, was er zu hüten hat. Die Besetzung muslimischer Gebiete durch Nichtmuslime ist sicher ein allgemeines Problem der muslimischen Umma, welches jeden Muslim schmerzlich betroffen macht. Besonders gilt dies dann, wenn eine der Drei Heiligen Stätten davon betroffen ist. Im Laufe der Geschichte haben die Führer der Muslime jedoch bisher gegenüber den machtpolitischen Gegebenheiten immer einen gewissen Realitätssinn bewiesen. Es hat Eroberungen und Verluste, Waffenstillstandsvereinbarungen und Friedensverträge gegeben. Diese Vereinbarungen waren Ausdruck der jeweiligen machtpolitischen Konstellation und hielten so lange, wie sich diese Konstellation nicht veränderte. Die Stärke der Muslime hängt dabei, wie in den oben zitierten Worten Umar ibn al-khattâbs möge Allah mit ihm zufrieden sein deutlich zum Ausdruck kommt, entscheidend von ihrem Gehorsam gegenüber Allah, vor allem vom persönlichen Befolgen Seiner Gebote und Verbote, ab. Dazu gehört auch die Anerkennung von Autorität, die immer so gut oder so schlecht ist, wie die von ihr vertretene Bevölkerung, und {Allah ändert nicht, was in einem Volke ist, bis sie nicht ändern, was in ihnen selber ist}. So hat Allah es zugelassen, dass die Länder der Muslime nach der Zerschlagung des letzten islamischen Staates im vorigen Jahrhundert, an der leider auch grosse Teile der muslimischen Umma in ihrem 15
4 Streben nach nationaler Souveränität Seite an Seite mit den Kolonialmächten beteiligt waren in ungefähr 30 Nationalstaaten aufgeteilt wurden, und dass darüber hinaus Millionen von Muslimen in nicht-muslimischen Ländern unter der Herrschaft der Nichtmuslime leben. Ibrahim Azzam zitiert wieder Nadeem Ilyas und kommentiert dann dessen Aussagen: 2.3 Wir erwarten von jedem Staat, dass er das Völkerrecht respektiert und die Lebensrechte anderer Staaten achtet. Dies gilt sowohl für Israel in Bezug auf das palästinensische Volk, als auch für den Iran in Bezug auf Israel. Wenn der ZMD mit Wir spricht, kann er die Muslime mit Sicherheit nicht meinen, denn ein Muslim unterwirft sich unter keinen Umständen den Wertepapieren (wie dem Völkerrecht, der Erklärung der Menschenrechte u.ä.) der Ungläubigen. Zumal ein Muslim nicht das Lebensrecht mit ihm im Krieg stehender Staaten achtet, so wie auch sie das Lebensrecht eines islamischen Staates mit Füssen treten. Oder haben die Muslime heute einen islamischen Staat, Herr Elyas? Die muslimischen Staaten, und damit sind hier jene Staaten gemeint, in denen überwiegend Muslime leben, sind allesamt Mitglieder der Vereinten Nationen und haben deren Charta unterzeichnet. Dies gilt auch für den Iran. Ob es im Interesse der Muslime ist, dass ihre Staaten aus dieser Organisation austreten, wenn ihre Mitgliedschaft ihnen dort mehr Schaden als Nutzen bringt, ist eine andere Frage. Fakt ist, dass sich diese Länder vertraglich zu dieser Organisation zugehörig erklärt und deren Regeln (Völkerrecht, Erklärung der Menschenrechte u.ä.) anerkannt haben. Zu den Eigenschaften eines gläubigen Muslims gehört es nach traditionellem Verständnis, sich an geschlossene Verträge zu halten. Nach der Logik des Ibrahim Azzam [ein Muslim unterwirft sich unter keinen Umständen den Wertepapieren (wie dem Völkerrecht, der Erklärung der Menschenrechte u.ä.) der Ungläubigen] sind jedoch alle Muslime, die diese zwischenstaatlichen vertraglichen Vereinbarungen, die von ihren Vertretern unterzeichnet wurden, anerkennnen, aufgrund dieser Anerkennung offenbar keine Muslime mehr. Für Ibrahim Azzam gelten auch keine Friedensvereinbarungen oder Waffenstillstände zwischen palästinensischer Führung und Israel und sicherlich auch kein Friedensvertrag von Dayton für Bosnien, noch sonst irgendein Abkommen mit den Nichtmuslimen. Er lebt inmitten eines die ganze Welt umspannenden Schlachtfeldes, dem Schauplatz eines endlosen, selbsterklärten Krieges. Er muß, nach seiner Logik, weil ein Unrecht ein Unrecht bleibt, Anspruch auf Andalusien, den ganzen Balkan, die Krim, Griechenland, Kerala, Süditalien, Maharaschtra, Malta, Goa, Sizilien, Südfrankreich und Nordindien, nicht zu vergessen Gibraltar, Melilla und Ceuta, erheben, denn jedes Korn Sand, das einmal unter muslimischer Herrschaft war und später unter die Herrschaft der Nichtmuslime geriet, gehört zu seinem herbeizubombenden utopischen Phantasie- Gebilde, jenem imaginären, islamischen Staat, dessen Nichtzustandekommen er anscheinend nun Nadeem Ilyas, Aiman Mazyek und dem ZMD anlasten möchte. Der Verfasser des Rundbriefs zitiert dann wiederum einen Qur ânvers, der nicht so recht in den Zusammenhang passen will: Allah, der Erhabene sagt im Qur`an: Du wirst ganz gewiss finden, dass diejenigen Menschen, die den Gläubigen am heftigsten Feindschaft zeigen, die Juden und diejenigen sind, die (Allah etwas) beigesellen (...) (5:82) Der vollständige Vers, der die Reaktion der Anhänger verschiedener Religionen auf die Einladung zum Islam durch den Propheten Allah segne ihn und schenke ihm Frieden und ihr unterschiedliches Verhältnis zu den Gläubigen gegenüberstellt, lautet: 16
5 {Du wirst gewiss feststellen, dass unter den Menschen die Juden und die Götzenanbeter die erbittertsten Gegner der Gläubigen sind. Und du wirst gewiss feststellen, daß die, welche sagen: Wir sind Christen den Gläubigen am freundlichsten gegenüberstehen. Dies ist so, weil es unter ihnen Priester und Mönche gibt und weil sie nicht hochmütig sind.} Es ist sicherlich unbestritten, dass die Juden den Muslimen besonders in der Frühzeit des Islam häufiger feindselig gegenüberstanden als die Christen, vor allem, weil sie, wie in den historischen Quellen berichtet wird, das Siegel der Propheten Allah segne ihn und schenke ihm Frieden aus Missgunst ablehnten, da der verheissene Prophet nicht aus ihren Reihen, sondern denen der arabischen Nachkommen Ibrahims stammte. Um aus dem obigen Vers jedoch eine Rechtfertigung dafür abzuleiten Israel aus der islamischen Welt zu tilgen, bedarf es schon einiger Phantasie. In der über vierzehnhundertjährigen Geschichte des Islam finden sich, neben den frühen militärischen Auseindersetzungen mit einer Reihe jüdischer Stämmen Arabiens, auch zahllose Beispiele friedlichen und sogar gedeihlichen Zusammenlebens (e.g. im muslimischen Andalusien oder später im Osmanischen Reich) zwischen Muslimen und Juden. Im Mittelalter flüchteten sich große jüdische Bevölkerungsgruppen vor den Judenverfolgungen der Christen in die Obhut der Muslime. Erst nach der Besetzung großer Teile Palästinas durch militante Zionisten und ihre Gründung des Staates Israel entwickelte sich der heute noch akute Konflikt zwischen Juden und Muslimen. Wenn der Vorsitzende des ZMD die Existenz dieses Staates als eine Realität anerkennt, wie das mittlerweile fast alle muslimischen Staaten nach langem Zögern getan haben, bedeutet dies keineswegs, dass er die Ideologie der Zionisten unterstützt. Eine solche Behauptung kann wiederum nur als böswillige Unterstellung bezeichnet werden. Am Ende dieses Kapitels zieht Ibrahim Azzam dann seinen vermeintlichen grössten Trumpf zu diesem Thema aus dem Ärmel, einen Ausspruch unseres Propheten Allah segne ihn und schenke ihm Frieden aus Sahîh al-bukhârî: Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: Die Stunde wird nicht kommen, bis ihr gegen die Juden so lange kämpft, und bis der Stein, hinter dem sich ein Jude versteckt hat, spricht: Du Muslim, hier ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt, so töte ihn. (Bukhari) Hätte Ibrahim Azzam doch nur seine Hausaufgaben gemacht, anstatt sich ständig mit Bezichtigungen des Kufr, der Bid a und des Schirk gegenüber anderen Muslime zu beschäftigen, dann hätte er vielleicht in einem der einschlägigen Kommentare die Bedeutung dieses Hadîth erklärt gefunden. Der bekannteste, ausführlichste und zuverlässigste Kommentar zu Sahîh al-bukhârî ist zweifellos Imâm Ibn Hajar al- Asqalânîs Fath al-bârî. Das von Ibrahim Azzam angeführte Hadîth (in dessen Originaltext übrigens die Worte so lange nicht vorkommen) wird in Sahîh al-bukhârî an verschiedenen Stellen in zwei Versionen erwähnt, einmal in der zitierten von Abû Huraira möge Allah mit ihm zufrieden sein, ein weiteres Mal, ohne Erwähnung der Stunde, von Abdullah ibn Umar möge Allah mit ihnen zufrieden sein. Ibn Hajar kommentiert diese Hadîthe, indem er sie eindeutig den Ereignissen der Endzeit, während des vom Propheten Allah segne ihn und schenke ihm Frieden vorhergesagten Grossen Krieges (al-malhamatu l- kubrâ) zwischen dem Anti-Christ auf der einen Seite und Îsâ (Jesus) sowie al-mahdî Friede sei auf ihnen auf der anderen, zuordnet. 17
6 Ibn Hajar sagt: In einer anderen Überlieferung bei Ahmad [ibn Hanbal] von Sâlim von seinem Vater heisst es: [Allahs Gesandter auf ihm seien Segen und Friede sagte:] Der Anti-Christ (ad-dajjâl) wird in diese Marschen - ausserhalb von Medina - vordringen und Allah wird die Muslime gegen ihn senden und sie werden gegen seine Anhänger kämpfen, bis, wenn sich einer der Juden hinter einem Baum oder Stein versteckt, der Baum oder der Stein zu dem Muslim sagen werden: Dies ist eine Jude, so töte ihn! Demnach ist mit dem Kampf gegen die Juden gemeint, dass sich dies ereignen wird, wenn der Anti-Christ erschienen und Îsâ (Jesus) Friede sei auf ihm wiedergekehrt ist, so wie es auch eindeutig in der Überlieferung des Abû Umâma über das Erscheinen des Dajjâl und die Wiederkehr Îsâs Friede sei auf ihm beschrieben wird, wo es heißt: und unter den Anhängern des Dajjâl werden siebzigtausend Juden sein, allesamt mit reich verzierten Schwertern; und Îsâs Friede sei auf ihm wird am Tor von Ludd [Lydda in Palästina] auf ihn [den Dajjâl] treffen und dort gegen ihn kämpfen und die Juden vernichten; und es wird keinen Gegenstand mehr geben, hinter dem sich ein Jude verbergen könnte, ohne dass Allah diesen Gegenstand sagen lässt: O Diener Gottes, hinter mir versteckt sich ein Jude, komm und töte ihn ausser dem Gharqad-Strauch, denn dieser Baum gehört zu ihnen. Dies berichtet Ibn Mâjah ausführlich und es findet sich ursprünglich bei Abû Dâwûd, und dergleichen findet sich ebenfalls mit zuverlässiger Überliefererkette (isnâd hasan) im Bericht von Samra bei Ahmad [ibn Hanbal]. (Ibn Hajar al- Asqalânî, Fath al-bârî, Band VI) Ein interessantes Detail in diesem Zusammenhang ist sicher die Herkunft dieser siebzigtausend Juden unter den Anhängern des Dajjâl, die in einem anderen Hadîth in Imâm Muslims Sahîh im Kitâb al-fitan erwähnt wird. Da heisst es: Anas ibn Mâlik möge Allah mit ihm zufrieden sein berichtete, dass Allahs Gesandter Segen und Friede seien auf ihm sagte: Dem Dajjâl werden siebzigtausend Juden aus Isfahân [im Iran] folgen, die Tayâlisa [eine Art Schal, der Kopf und Schultern bedeckt] tragen. Vielleicht könnte Ibrahim Azzam ja einmal bei Herrn Ahmadinedschad (ohne hier über dessen Person sprechen zu wollen) nachfragen, was es wohl mit diesen, vom Propheten Allah segne ihn und schenke ihm Frieden erwähnten, siebzigtausend Juden aus Isfahân in der Armee des Dajjâl auf sich hat. Doch, Scherz beiseite, erweist es sich hier bei genauer Betrachtung, dass Ibrahim Azzams Versuche, aus dem Heiligen Qur ân oder den Aussprüchen des Propheten Allah segne ihn und schenke ihm Frieden Argumente für die Rechtmässigkeit der Drohungen des iranischen Präsidenten zu basteln, zu kläglichem Scheitern verurteilt sind. Weder ist dem zitierten Qur ânvers ein Aufruf zum Genozid an den Juden Israels zu entnehmen, noch lässt sich, wie Ibn Hajars Kommentar eindeutig belegt, die zitierte Aussage des Propheten Allah segne ihn und schenke ihm Frieden auf den eigenmächtig erklärten Jihâd extremistischer Rebellen ummünzen. Wird in schâ Allah fortgesetzt 18
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