Lösungen zu Kontrollfragen: Internet

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1 Lösungen zu Kontrollfragen: Internet 1. Zählen Sie mindestens 5 Internet-Dienste auf. World Wide Web News File Transfer Telnet/Secure Shell Domain Name Service 2. Was ist eine virtuelle Verbindung? Vergleichen Sie eine virtuelle TCP/IP-Verbindung mit der Leitungsvermittlung (analoge Telefonverbindung). Zählen Sie je zwei Vor- und Nachteile einer virtuellen Verbindung auf. Bei der Leitungsvermittlung, wird eine reale Leitung durchgeschaltet, welche nur für die Datenübertragung zwischen zwei Punkten reserviert ist. Bei der Paketvermittlung im Internet wird durch TCP eine virtuelle Verbindung zwischen zwei Endpunkten (Socket=Port X der IP- Adresse A mit Port Y der IP-Adresse B) aufgebaut. Die virtuelle Verbindung existiert nur in der Logik der Endpunkte (und wird evtl. in den Firewalls mitgeführt). Im Netzwerk werden nur die einzelnen Pakete übertragen, Vorteile: 1. Bessere Auslastung des Netzwerkes 2. Mehrere Verbindungen pro Schnittstelle möglich 3. Bessere Ausfallsicherheit, da Pakete einen neuen Weg nehmen, wenn ein Knoten ausfällt. Nachteile: 1. Erhöhte Last wegen Verwaltungsinformation 2. Komplexer (Sicherstellen der Paket-Reihenfolge) 3. Routing geschieht für jedes Paket einzeln, anstelle nur einmal beim Verbindungsaufbau. 3. Zählen Sie die zwei wichtigsten Eigenschaften von TCP auf. 1. Herstellen einer virtuellen Verbindung zwischen zwei Endpunkten (IP- Adresse/Portnummer-Tupel) resp. zwei Programmen (z.b. Webclient und Webserver) 2. Teilt den Datenstrom in Pakete auf (Grösse = MTU) und fügt sie am Ziel in der richtigen Reihenfolge wieder zusammen. 4. Welches ist die Hauptaufgabe von IP? Transport einzelner Datenpakete von einem Rechner zum Anderen im Internet. 5. Worin unterscheiden sich UDP und TCP? Welches Protokoll würden Sie vorziehen für das das Übertragen eines Bildes, für die Uhrensynchronisation zwischen zwei Rechnern und für das Versenden eines s (Antworten begründen)? Wie TCP unterteilt UDP den Datenstrom in Pakete auf, stellt aber keine virtuelle Verbindung zwischen zwei Rechnern her (nur einzelne Pakete) und stellt nicht sicher, dass alle Pakete am Ziel ankommen. Bild: TCP (darf keine Fehler enthalten, grosse Datenmenge, nicht zeitkritisch) Uhrensynchronisation: UDP (kleine einzelne Pakete, spielt keine Rolle, wenn mal eins verloren geht. TCP (grosse Meldungen, darf keine Fehler enthalten, nicht zeitkritisch) Kontrollfragen_Internet_av_loesung.doc Seite 1 / 5

2 6. Jedes Gerät im Internet wird über dessen IP-Adresse adressiert. Wozu braucht es dann noch das DNS? Da die Zahlen einer IP-Adresse für Menschen schwer zu merken sind, werden textuelle Namen verwendet. Das Domain Name System ist für das mapping (Abbildung) zwischen IP-Adressen und Domain-Namen zuständig. 7. Die Protokolle sind für den Anwender transparent. Erklären Sie diesen Satz in Bezug auf das Versenden und Empfangen einer SMS. Der Benutzer bedient ein (Mobil)Telefonapparat. Die Bedienung ist gegeben durch eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle. Wie das technisch funktioniert und ob die Mitteilung an Provider A geht oder B, spielt keine Rolle in der Handhabung. 8. Was versteht man unter dem Quelltext einer Webseite? Text mit Struktur-/Format-Anweisungen und Inhalt (HTML-Code), aus welchen der Browser interpretiert und die graphische Webseite erstellt. 9. Zählen Sie 3 HTTP-Befehle auf und erklären Sie wozu diese dienen. GET: Ein bestimmtes Dokument (Text, Bild, Audio,...) herunterladen HEAD: Nur Verwaltungsinfo (Server-Typ, Protokoll, Zeitangaben, Grösse,...) übermitteln. PUT: Eine Datei hochladen 10. Bei der Datenübertragung wird zwischen Nutzdaten (payload) und Steuerdaten (overhead) unterschieden. Wie entsteht dieser overhead? Geben Sie zwei Möglichkeiten an, wie dieser overhead reduziert werden kann. Paketvermittlung bedingt, dass Daten (Nutzdaten, payload ) in kleine Teile zerlegt werden. Jedes dieser Pakete enthält Verwaltungsinformationen wie Quelle, Ziel, Grösse, etc. (Steuerdaten, Overhead ) [HTTP/SMTP/...-, TCP-,IP- und Ethernet-Header] 1. Grössere Pakete verwenden (gleicher overhead, grösserer payload ) 2. Auf gewisse Verwaltungsinfo verzichten und dadurch gewisse Unzuverlässigkeit in Kauf nehmen. Z.B. UDP (kleinerer overhead, grösserer payload ). 11. Der Endpunkt einer Verbindung (= socket) ist eindeutig bestimmt durch die Kombination IP- Adresse und Port-Nummer. Wozu wird die Portnummer benötigt? Mit der IP-Adresse alleine ist nur die Verbindung zwischen zwei Rechnern/Geräten definiert. Da jedoch Programme miteinander kommunizieren müssen, muss mit den Portnummer angegeben werden, welches Programm vom Absenderechner mit welchem Programm auf dem Zielrechner kommunizieren will. Damit können mehrere Programme eines Rechners mit mehreren Programmen eines anderen Rechners gleichzeitig Daten austauschen. 12. Beim Aufruf einer Webseite werden in der Regel weder IP-Adresse noch Port-Nummer in die Adressleiste eingetippt. Wieso funktioniert es trotzdem? Statt IP-Adresse geben wir den DNS-Namen ( an, der vom Browser (im Hintergrund) in eine IP-Adresse umgewandelt wird (DNS). Im Protokoll-Teil der URL wird das Protokolle angegeben ( ftp://,...). Für jedes Protokoll wird (wenn nicht anders angegeben) der Standardport verwendet (HTTP=80, FTP=21, SMTP=25,...). Wenn das Protokoll nicht Kontrollfragen_Internet_av_loesung.doc Seite 2 / 5

3 angegeben wird, nimmt der Browser an, dass HTTP gemeint ist und ergänzt die URL entsprechend ( 13. Setzen Sie diese Begriffe in einen Zusammenhang geben Sie je ein Anwendungsbeispiel an - statische IP-Adresse - dynamische IP-Adresse - Masquerading, auch NAPT (Network Address Port Translation) genannt statische IP-Adresse: Die Adresse wird dem Gerät fest (statisch) aus dem vorhandenen 1) Adressbereich zugewiesen. Das Gerät verwendet immer die gleiche IP-Adresse, welche auch reserviert bleibt, wenn das Gerät nicht online ist. dynamische IP-Adresse: Die Adresse wird dem Gerät aus einem Pool von IP-Adressen 1) dynamisch zugeteilt. Das Gerät kann jedes Mal eine andere Adresse erhalten. Wenn das Gerät nicht online ist, kann die Adresse von einem anderen Gerät verwendet werden. Masquerading (NAPT): Man versteckt ein ganzes Netz (mit sog. privatem IP-Adressbereich) hinter einer öffentlichen IP-Adresse (bzw. einer kleinen Anzahl öffentlicher IP-Adressen). Der NAPT-Router wandelt die Pakete zwischen lokalen (privatem) Netz und (öffentlichem) Internet (und umgekehrt), so dass jeder Rechner im Netz nach Aussen kommunizieren kann. 1) Öffentliche Adressen müssen vom Provider oder direkt von IANA zugeteilt werden. 14. Während der Entstehung eines RFC durchläuft das Dokument verschiedene Stufen. Wie heissen diese (4) Stufen im Standard-Track? Geben Sie die Reihenfolge in der die Stufen durchlaufen werden an: Internet Draft, Proposed Standard, Draft Standard, Full Standard 15. Welche der folgenden Mittel und Organisationen werden für das Funktionieren des Internets unbedingt benötigt? Staatsverträge die den internationalen Datenaustausch regeln Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB), welche die Regeln für die Benutzung des Internets definieren Internationale Aufsichtsbehörde, die gegen Verstösse vorgeht und die Schuldigen bestraft. Verbindliche Kommunikations-Standards, die den Datenaustausch regeln. Exekutivgremien, welche die Verteilung von Adressen und Namen organisieren. 16. In welchen Schichten des Internet-Protokoll-Stacks werden die folgenden Protokolle verwendet: HTTP ->Application UDP ->Transport MAC -> Physical IP -> Network NNTP -> Application TCP ->Transport DNS -> Application SMTP -> Application Kontrollfragen_Internet_av_loesung.doc Seite 3 / 5

4 17. Im Stoff wird oft die Analogie Internet - Telefonnetz verwendet. Ordnen Sie den Begriffen aus der Telefonie die entsprechenden Begriffe aus dem Internet zu: Telefongesellschaft entspricht Internet Service Provider Telefonnummer entspricht IP Adresse Telefonbuch entspricht Domain Name Service 18. Welche der folgenden Aussagen zum OSI-Modell ist oder sind richtig? Alle! Das OSI-Modell ist ein Schichtenmodell für die Kommunikation informationsverarbeitender Systeme OSI steht für "Open Systems Interconnection" Im OSI Modell werden sieben Schichten definiert 19. Welche der folgenden IP-Adressen sind gültig? Ja Ja Nein (wegen 256) 34,52,128,201 Nein (keine Komma) Ja 90.2A.77.6F Nein (nur Dezimalzahlen erlaubt) 20. Welche der folgenden Organisationen haben mit Verteilung der Internet-Adressen und -Domains zu tun? Kreuzen Sie alle an, die zutreffen. IANA ISOC IETF W3C SWITCH RIPE 21. Was ist eine MAC-Adresse? Kreuzen Sie alle zutreffenden Antworten an: Die Internet-Adresse des Rechners (auch IP genannt) falsch Die Hardware-Adresse der Netzwerkkarte richtig Die Ethernet-Adresse des Rechners richtig Die -Adresse im IMAP-Protokoll falsch Kontrollfragen_Internet_av_loesung.doc Seite 4 / 5

5 22. Kreuzen Sie alle korrekten Aussagen an. Bei der Packet-Switching-Datenübertragung via Internet... müssen nicht alle Pakete den gleichen Weg nehmen richtig wird bei einem Übertragungsfehler die ganze Nachricht neu übertragen falsch kommen die Pakete immer in der richtigen Reihenfolge ins Ziel falsch ist das IP-Protokoll für den Paket-Transport zuständig richtig 2) ist das TCP-Protokoll für den Paket-Transport zuständig falsch 2) wird nicht garantiert, dass alle Pakete korrekt ankommen richtig 2) Für den Transport der einzelnen Pakete ist IP zuständig; TCP für die korrekte Übermittlung der gesamten Nachricht -> Transmission Control (Fragestellung nicht ganz eindeutig) 23. Was ist das Peer to Peer Prinzip? Wo wird es angewendet? Im Client-Server-Modell sind die Aufgaben der beteiligten Komponenten unterschiedlich: eines Konsumenten und eines Lieferanten. Server ist zentrale Komponente. Im Peer-to-Peer-Modell sind die Aufgaben symmetrisch, d.h. Ein Rechner kann gleichzeitig Konsument und Lieferant sein. Kommunikation an der Peripherie. Verteilung grosser Dateien. 24. Wählen Sie alle zutreffenden Aussagen zum Thema RFC aus. RFC-Dokumente... dienen der Registrierung der Rechneradressen falsch dienen der Kommentierung der Vorschläge für Internet Standards richtig legen die Internet Standards fest richtig können jederzeit verändert werden falsch 25. Wofür steht URL? Uniform Ressource Locator 26. Welche dieser Aussagen zur URL ist oder sind richtig? Mit einer URL wird ein Dokument im WWW adressiert richtig URL ist ein Protokoll, mit dem der Browser mit dem Webserver kommuniziert falsch Eine URL enthält als Bestandteil das zum Zugriff zu verwendende Protokoll richtig Die URL enthält als Bestandteil die Sprachcodierung der Daten. falsch 27. Wie lautet die Top-Level-Domain der folgenden Web-Adresse? ch (Schweiz) 28. Aus wie vielen Bit besteht eine IPv4 Adresse? 32 Kontrollfragen_Internet_av_loesung.doc Seite 5 / 5

Kontrollfragen: Internet

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