Digitale Drucktechnologie. 8.2 Inkjet
|
|
- Franz Sommer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet
2 Gliederung der Vorlesung - Aktualisierung 1. Einführung 2. Terminologie der digitalen Druckverfahren 3. Übersicht über Digitale Druckverfahren 4. Wertschöpfungskette und Workflow 5. Grundlagen der Bildübertragung 6. Rasteralgorithmen (Prof. Dörsam) 7. Elektrofotografie 8. Inkjet 9. Thermografie 10.E-Books und E-Book-Reader 11.Digitaldruckverfahren im Funktionalen Drucken Achtung! Vorlesung am fällt aus Digitale Drucktechnologie 8.1 Inkjet 2
3 Rückblick - InkJet Funktionsprinzip Verfahrensübersicht Elektronische Daten (aus Vorstufe) Inkjet Verfahren Continuous Drop-on- Demand Sonderformen Druckkopf (Bebilderung, Bildträger, Farbwerk) Multiple Deflection Binary Deflection Squeeze Tube (Hollow Tube) Thermisch Edge bzw. Side Shooter Piezoelektrisch Elektrostatisch Akustisch Indirekter InkJet Düsenloser InkJet Tropfen Hertz Mist Bend-Mode (Bending Plate) Roof bzw. Top Shooter Magnetic Deflection Push-Mode (Extending Member) Back Shooter Bedruckstoff Shear Mode Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 3
4 Gliederung 1. Inkjet Arrays Stationäre Arrays Bewegliche Arrays Entwicklung 2. Druckprozess Farben und Druckfluide Tropfenbildung Trocknungsvorgang 3. Inkjet Drucksysteme 4. Inkjet Markt Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 4
5 Inkjet Arrays: Bewegliche Arrays Bewegliche Arrays Werden in einem Winkel zur Laufrichtung aufgebaut, dadurch kann die Auflösung gegenüber des nicht gedrehten Druckkopfes erhöht werden Die Auflösung des Arrays A hängt von der Auflösung des Druckkopfes A* und von dem Drehwinkel β: 1 1 A* A a a*sin sin z.b.: A* = 100 dpi; β = 9,6 => A = 600 dpi Die Schreibbreite B wird entsprechend reduziert Vorteile: Es können sehr hohe Auflösungen erreicht werden Die Tinte kann sowohl nachgefüllt, als auch aus einem externen Behälter zugefügt werden Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 5 Bild: Handbuch der Printmedien, Kipphan, 2000
6 Inkjet Arrays: Stationäre Arrays Stationäre Arrays Diese Systeme können unbeweglich (Breite des Kopfes entspricht der Breite des Bedruckstoffes) oder beweglich sein Bestehen aus mehreren Druckköpfen, in denen mehrere Düsen positioniert sind, um die Auflösung des Arrays gegenüber den einzelnen Druckköpfen zu erhöhen Die Auflösung des Arrays A hängt von der Anzahl der Druckkopfreihen n und von der Auflösung des Druckkopfes A*: A n A* z.b.: A* = 100 dpi; n = 6 => A = 600 dpi Vorteile Es werden keine Tintenpatronen ausgewechselt, Tinte wird nachgefüllt Können sehr präzise positioniert werden, dadurch wird Druckqualität erhöht Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 6 Bild: Handbuch der Printmedien, Kipphan, 2000
7 Inkjet Arrays: Entwicklung Zum Aufbau von Ink Jet-Drucksystemen höherer Produktivität werden Bebilderungssysteme mit Düsen-Arrays eingesetzt Es gibt seitenbreite stationäre Arrays oder Bebilderungssysteme, bei denen sich der Druckkopf quer zur Transportrichtung des Bedruckstoffes bewegt Diese Prinzipien zum Aufbau von Bebilderungs-Arrays für hohe Auflösungen sind auf andere Bebilderungssysteme übertragbar: z.b. Magnetografie, Ionografie u.a. Eine schnelle Entwicklung des Inkjet ist der schnellen Entwicklung in der Mikrosystemtechnik zu verdanken Jede 18 Monaten wird die Leistung der Inkjet-Drucker verdoppelt Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 7 Quelle: Digitaldruck Geschichte und Gegenwart, R.Schlözer
8 Inkjet Arrays: Entwicklung Direct Addressing Multiplexed Addressing ThinkJet (1985) PaintJet (1987) DeskJet (1987) DeskJet 1200C (1993) DeskJet 850C (1995) DeskJet 850C (1995) HP 2000C (1998) DesignJet 1000 (1999) DeskJet 8250C CMYmyK (2005) DesignJet (2006) 12 Düsen 1,2 khz 92 dpi 180 pl 30 Düsen 3,5 khz 180 dpi 50 Düsen 5 khz 300 dpi 85 pl 104 Düsen 8 khz 300 dpi 77 pl 64x3 Düsen 6 KHz 300 dpi 30 pl 300 Düsen 8 khz 600 dpi 35 pl 304 Düsen 12 khz 600 dpi 8 pl 512 Düsen 12 khz 600 dpi 12 pl 3600 Düsen 48 khz 1200 dpi 2 pl Düsen 36 khz 1200 dpi 2 pl Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 8 Quelle: Hewlett Packard
9 Inkjet Arrays: Entwicklung Drucker Anzahl Farben Druckbreite Anzahl Druckköpfe Anzahl Düsen Druckgeschwindigkeit Auflösung Spectra Galaxy PH 256/50 AAA - Druckkopf Xaar Druckkopf «Anapurna XL2» Agfa Graphics «Onset» Inca «FastJet» Inca «JetStream» Océ 1 64,8 mm dpi 1 70,5 mm dpi 6 2,50 m m²/st 1440 dpi 6 1,5 m m²/st 600 dpi 4+Lack 1,04 m m²/st 300 dpi 4 0,52 m m²/st 600 dpi Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 9 Quelle: Deutscher Drucker, Large Format, R. Schlözer
10 Inkjet Arrays: Spectra Galaxy PH 256/50 AAA Düsen auf Basis der Piezo-Thechnologie 4 Druckköpfe mit insgesamt 256 Düsen Auflösung beträgt 600 dpi Druckbreite beträgt 64,8 mm Mittlere Tropfengröße beträgt 50 Pikoliter Abweichung des Tropfendurchmessers von dem Mittelwert liegt unter 5 % Tropfengeschwindigkeit beim Austritt aus der Düse beträgt 8 m/s Die Tropfen können mit der Spritzfrequenz bis 20 khz erzeugt werden Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 10 Bild:
11 Inkjet Arrays: Xaar 1001 Düsen auf Basis der Piezo-Technologie Es sind 7 verschiedene Tropfengrößen möglich Variation der Tropfengröße zwischen 6 und 42 Pikoliter 1000 Düsen sind in 2 Reihen von je 500 Düsen angeordnet Mögliche Auflösung beträgt 1080 x 600 dpi Druckbreite beträgt 70,5 mm Tropfengeschwindigkeit beim Austritt aus der Düse ist 6 m/s Die Tropfen können mit der Frequenz bis 50 khz erzeugt werden Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 11 Bilder:
12 KBA RotaJET 76 Düsen auf Basis der Piezo-Technologie (DoD) Tropfengrößen variabel 112 Druckköpfe für 4 Farben 1000 Düsen sind in 2 Reihen von je 500 Düsen angeordnet Native Auflösung beträgt 600 dpi Druckbreite beträgt 781 mm Maximale Bahngeschwindigkeit beträgt 150 m/min (ca Seiten DIN A4/min) Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 12 Quelle: KBA
13 Gliederung 1. Inkjet Arrays Stationäre Arrays Bewegliche Arrays Entwicklung 2. Druckprozess Farben und Druckfluide Tropfenbildung Trocknungsvorgang 3. Inkjet Drucksysteme 4. Inkjet Markt Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 13
14 Druckprozess: Einführung: Zusammenspiel der Komponenten Substratgeschwindigkeit Tropfengeschwindigkeit Tropfengröße Temperatur Substrat Druckkopf Oberflächenstruktur Saugfähigkeit Oberflächenspannung Viskosität Farbe / Funktion Trocknung Tropfenaufprall Tinte Funktionsprinzip Positioniergenauigkeit Rheologische Eigenschaften (Oberflächenspannung, Viskosität) Partikel (-stabilität) Physikal. & chem. Eigenschaften Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 14
15 Druckprozess: Druckfluide: Tinten (Trägermedium) Wasserbasierende Tinte (Schichtdicke ca. 0,5 µm) Trägermedium: hauptsächlich Wasser Substrat: üblicherweise Papier Anwendung: SOHO und Großformatdrucker Lösemittelbasierende Tinte (Schichtdicke ca. 0,5 µm) Trägermedium: hauptsächlich Lösemittel Substrat: sehr glatte Oberflächen (Glas, Folie) Anwendung: Industrie Öl-basierende Tinte Trägermedium: Bindemittel (Öl) Substrat: poröse Substrate (Papier gestrichen/ungestrichen, Karton) Anwendung: Industrie (Markieren, Kodieren, selten: grafische Anwendung) UV Tinten (Schichtdicke: 1-15 µm) Trägermedium: Monomere, Oligomere Substrat: nicht-poröse Substrate Anwendung: Industrie (Deko, Display-Druck) Hotmelt Tinten (Schichtdicke: µm) Trägermedium: Harze Substrat: wenig Einschränkungen Anwendung: Industrie (Markieren, Kodieren, selten: grafische Anwendung) Spezialtinten für funktionales Drucken (Schichtdicke: <1 µm) Trägermedium: meist Lösemittel, selten: Wasser Anwendung: Funktionales Drucken Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 15 Bilder:
16 Druckprozess: Druckfluide: Tinten (Farbgebung) Farbstofftinte Farbstoffe sind im Trägermedium gelöst und können nicht segmentieren Partikelgröße: 1,5 4 nm Großer Farbumfang, leuchtende Farbe Meist geringe Echtheit (Licht, Ozon) Einfache Herstellung Pigmentierte Tinte Farbpigmente sind im Medium dispergiert Stabilisierung in Dispersion durch Zusatzstoffe Partikelgröße: nm Kleinerer Farbumfang als Farbstoffe Bessere Lichtechtheit Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 16 Bilder: EP A1, de.123rf.com, diytrade.com
17 Druckprozess: Druckfluide: Tinten Zusatzmittel Anteil Wirkung Beispiele Farbstoffe und Pigmente 0,2 5 % Farbgebung - Antikogationsmittel - Feuchtmittel 2 10 % Biocide 0,1-0,3 % Korrosionsschutzmittel - Verhindern der Ablagebildung an Heizelementen (für Thermo-Inkjet) Verhindern des Eintrocknens der Tinte Vermeiden von Bakterien- und Pilzwachstum in der Tinte Zum Schutz der Metallteile im Druckkopf Phosphat, Chelatbinder u.a. Ethylenglykole, Glycerin, 1,6-Hexandiol u.a. Proxel GXL, Preventol u.a. - Verdickungsmittel 0-0,2 % Einstellen der Vikosität - Tenside 0-0,2 % Einstellen der richtigen Oberflächenspannung Natriumlaurylsulfat, Acetylenglykol u.a. Trägermaterial ca. 95% - Wasser oder Lösemittel Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 17 Quelle: Allen, R. R.: Photographic quality imaging
18 Druckprozess: Druckfluide: Anforderungen Anforderungen für visuelle Anwendungen: Gute Farbqualität Hohe Farbintensität Gute UV-Festigkeit und Wasser-Festigkeit Gute Farbstabilität Allgemeine Anforderungen: Frei von unlöslichen Unreinheiten wie Salzen und organischen Nebenprodukten Langsame Alterung Gute Bedruckbarkeit Kurze Trocknungszeit Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 18 Bilder:
19 Druckprozess: Druckfluide: Übersicht Tinten UV-Tinten Hot Melt Funktionale Fluide Binary Deflection Continuous Multiple Deflection Hertz Aerosol Thermisch Drop on Demand Akustisch Piezoelektrisch Elektrostatisch Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 19
20 Druckprozess: Tropfenbildung: Oberflächenspannung Bildung der Tropfen ist nur auf Grund der Oberflächenspannung möglich Die Oberflächenspannung entsteht auf Grund anziehender Kräfte zwischen den einzelnen Teilchen in der Flüssigkeit Ein Teilchen an der Oberfläche besitzt eine höhere Energie als ein Teilchen im Inneren der Flüssigkeit Wird die Oberfläche um ein Teilchen reduziert, wird die Energie gespart Aus diesem Grund haben die Flüssigkeiten das Bestreben die Oberfläche zu minimieren, um Energie zu sparen Eine Kugel besitzt die kleinste Oberflächenenergie, so dass Tropfen nach dem Abriss kugelförmige Struktur haben Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 20 Bilder:
21 Druckprozess: Tropfenbildung: Oberflächenspannung Strahl tritt durch Überdruck aus einer Düse aus. Strahl hat nicht die energetisch günstige Oberflächenform und hat Tendenz Kugel auszubilden Instabilitäten im Strahl führen zu lokalen Einschnürungen und mehrere Tropfen können sich bilden Es können sich Satellitentropfen bilden, die sich während des Flugs vereinigen können Der Überdruck hinter der Düse kollabiert und ein kleiner Teil des Strahls wird wieder in die Düse gezogen. Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 21 Bild: Integrierte Systeme II, W.Lang
22 Druckprozess: Tropfenbildung: Oberflächenspannung Tropfengröße bei statischem Abriss: Tropfen am Rohrumfang πd besitzt die Oberflächenkraft: πdσ Abstoßungskraft des Tropfens beträgt Vρa Maximale Tropfengröße folgt aus Gleichgewichts-bedingung V max d a Somit hängt die Größe der gebildeten Tropfen von der Oberflächenspannung der Flüssigkeit σ, Düsendurchmesser d und der Tropfen-beschleunigung a ab Mit zunehmendem Düsendurchmesser und zunehmender Oberflächenspannung der Flüssigkeit wird der Tröpfchenumfang größer; mit zunehmender Tropfenbeschleunigung kleiner d-rohrumfang a-tropfenbeschleunigung ρ-dichte der Flüssigkeit σ-oberflächenspannung Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 22 Bild: Integrierte Systeme II, W.Lang
23 Druckprozess: Tropfenbildung: Oberflächenspannung Trifft ein Tropfen auf eine feste Oberfläche, so kann es in mehrere kleine Tropfen zerlegt werden Damit das Zerlegen der Tropfen stattfindet, soll die kinetische Energie des Tropfens E kin größer als die Oberflächenenergie E ob der auf der Oberfläche gebildeten Tropfen sein Beim Druckprozess könnte das Zerlegen der Tropfen auf dem Bedruckstoff zu Problemen führen Damit das Tropfen beim Auftreffen nicht zerlegt wird und seine kugelförmige Struktur behält, darf eine bestimmte Tropfengeschwindigkeit v max nicht überschritten werden Die Tropfengeschwindigkeit v max wird durch die Oberflächenspannung und Tropfengröße bestimmt Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 23 Bilder:
24 Druckprozess: Tropfenbildung: Viskosität Die Viskosität wird als ein Maß für die Zähflüssigkeit eines Fluids definiert und spielt beim Druckprozess eine große Rolle Teilchen hochviskoser (>50 mpas) und mittelviskoser (>20 mpas) Flüssigkeiten sind sehr stark aneinander gebunden und es soll mehr Energie aufgebracht werden, um die Flüssigkeit aus der Düse zu befordern Außerdem bestimmen die Viskosität η und die Oberflächenspannung σ die Größe und die Anzahl der gebildeten Satellitentropfen Liegt das Verhältnis σρr/η 2 zwischen 1 und 100, so werden nur wenige Satellitentropfen gebildet, die anschließend mit dem Haupttropfen vereint werden Ein weiterer Effekt ist, dass hoch- und mittelviskose Flüssigkeiten nach der Bildung eines Tropfen nicht in die Düse zurückgehen, sondern einen Film um der Düsenöffnung bilden. Dies führt zur Eintrocknung der Düse und die Reinigung kann sehr aufwendig sein. Dieser Effekt wird durch spezielle Unterdruckdüsen vermieden. ρ Dichte der Flüssigkeit r Radius des Tropfens Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 24 Bild: Integrierte Systeme II, W.Lang
25 Druckprozess: Trocknungsvorgang Trifft ein Tröpfchen auf eine feste Oberfläche, so hält sein weiteres Verhalten von seiner Oberflächenspannung σ TR und der Oberflächenspannung des Feststoffes σ FS ab Man definiert einen Kontaktwinkel θ FS TR FS TR wobei σ FS-TR die Oberflächenenergie an der Grenzfläche zwischen der Tropfenflüssigkeit und dem Festkörper ist Durch den Kontaktwinkel wird die Benetzbarkeit des Bedruckstoffs definiert: θ<90 - Gute Benetzbarkeit θ>90 - Schlechte Benetzbarkeit Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 25 Bild:
26 Druckprozess: Trocknungsvorgang Trocknungsmechanismus: Wasser- und Lösemittelbasierende Tinten: Absorption, Wegschlagen UV-Härtende Tinten: Polymerisation Hot-Melt Farben: Phasenübergang Anforderung für gute visuelle Druckergebnisse: Größe der trockenen Tropfen < 50 µm Variation der Tropfengröße < 2 % Platzierung mit Genauigkeit > 20 µm Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 26 Bild: Handbuch der Printmedien, Kipphan, 2000
27 Druckprozess: Kennzahlen Weberzahl Reynoldszahl Ohnesorge-Zahl Dimensionslose Kennzahl für das Verhältnis von Trägheit und Oberflächenkräften We = ρ v2 L σ -> We IJ = ρ v2 d 6σ Tropfenform & -abriss, Tropfenverhalten auf dem Substrat Dimensionslose Kennzahl für das Verhältnis von Trägheit und Zähigkeit Re = ρ v L η Fließverhalten im Druckkopf & auf dem Substrat v L = ν Oh = Kennzahl mit Berücksichtigung von Viskosität, Oberflächenspannung und Dimension We Re = η ρ L σ Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 27
28 Gliederung 1. Inkjet Arrays Stationäre Arrays Bewegliche Arrays Entwicklung 2. Druckprozess Farben und Druckfluide Tropfenbildung Trocknungsvorgang 3. Inkjet Drucksysteme 4. Inkjet Markt Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 28
29 Inkjet Drucksysteme: Einführung Inkjet Drucksysteme SOHO Multifunction Hewlett- Packard, Canon, Epson Hewlett- Packard, Epson, Canon Office Network Digital Color Press Tektronix, Hewlett- Packard Scitex, ACS, Tektronix Graphic arts Grand Format Iris, Tektronix, Epson Idanit, Vutek, Nur, ColorSpan, Mutoh Industrial marking Textil VideoJet, Marsh, Image, Willet Canon, Seiren, Stork, Toxot Large Format Medical imaging ColorSpan, Encad, Hewlett- Packard Iris, Sterling Diagnostic Home Photo 3D printing Hewlett- Packard, Epson, Canon 3D System, Z Corporation, Objet Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 29
30 Inkjet Drucksysteme: Einführung Unterteilung nach Anwendung: Digitaler Proof Großformatige Drucksysteme Drucksysteme mit hoher Produktivität Kodieren / Markieren Funktionales Drucken Kleinformatige Anwendungen Unterteilung nach Format: SOHO: Large Format: Wide Format: Grand Format: Desktop Printers kleiner 100 cm 100 cm 250 cm größer 250 cm Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 30
31 Inkjet Drucksysteme: Digitaler Proof Einsatz: Prüfung der Wiedergabe des kompletten Seitenverhältnisses und Bogens Prüfung der Farbverbindlichkeit Prüfung der Wiedergabe der Rasterstruktur entsprechend dem Auflagedruck Prüfung der Papieroberfläche, des Bogenformats im Proof wie im Fortdruck Bild: Beispiel: Cromalin DesignerProof von DuPont: Piezoelektrischer Drop-on Demand Inkjet Auflösung bis 1440 x 720 dpi Druckformat: 330 x 482 mm Cromalin DesignerProof Bild: Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 31
32 Inkjet Drucksysteme: Großformatige Anwendungen Einsatz: Banner und Schilder Architekturpläne, Projektpläne Verpackungsprototypen Poster und Bilder Landkarten Unterhaltungsindustrie Museen und Art Galerien, Kunst Wall Covering Proof Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 32
33 Inkjet Drucksysteme: Systeme mit hoher Produktivität Einsatz: Großformatige Anwendungen Industrielle Anwendungen Beispiele: Inca «FastJet» Bild: Inca «FastJet» Océ «JetStream» Océ «JetStream» Bild: Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 33
34 Inkjet Drucksysteme: Funktionales Drucken Einsatz: 3D-Druck: Medizin, Maschinenbau, Architektur, Produktdesign, Designüberprüfung, Spielzeugindustrie Funktionales Drucken: Solarzellen, Sensoren, Medizin ZPrinter 650 von ZCorporation: Schichtdicken von 0,089 bis 0,102 mm Auflösung 600 x 540 dpi, mehrfarbig 5 Druckköpfe mit insgesamt 1520 Düsen Druckformat: 381 x 254 x 203 mm Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 34 Bilder: ZPrinter 650, aurentum GmbH
35 Inkjet Drucksysteme: Kleinformatige Anwendungen Einsatz: Werbung Variable Daten Publikationen Fotodruck Rechnungen Handbücher Publikationen SOHO Allgemein: Hohe Qualität und ausreichende Produktivität Für sehr gute farbige Ausdrucke können Geräte mit 6 Farben benutzt werden Die bekanntesten Hersteller: Hewlett-Packard, Epson, Canon, Lexmark Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 35
36 Inkjet Drucksysteme: Kleinformatige Anwendungen Farblaserdrucker Tintenstrahldrucker Modell Epson C1100 Canon Pixma ip4300 Gerätepreis 350 Euro 90 Euro Textdruck, Schwarz, A4 1,27 Cent pro Seite 2,46 Cent pro Seite Farbdruck, A4 9 Cent pro Seite 50 Cent pro Seite Fotodruck, 10x15 20 Cent pro Foto 75 Cent pro Foto 1 Jahr [Euro] 2 Jahre [Euro] 4 Jahre [Euro] Monatliches Druckaufkommen Laser Tinte Laser Tinte Laser Tinte Gering: 5 Seiten Text, kein Bild Mittel: 10 Seiten Text, 10 Seiten Farbe, 2 Fotos Hoch: 50 Seiten Text, 25 Seiten Farbe, 20 Fotos Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 36 Quelle: Deutscher Drucker, 5/06
37 Inkjet Drucksysteme: Beispiele Nilpeter Caslon Kombiniert Inkjet mit Flexodruck Druckkopf: Xaar 1001 Geschwindigkeit: 12,6-50,7 mm/min Druckbreite: 420x330 mm Auflösung: 180x360dpi (3bit); 720x360dpi (3bit) Druckfarben: UV-Caslon Kapazität: etwa 1000m 2 /h Substrate: Folie, Aluminiumfolie, Papier, Etiketten Stärken: Bildqualität Integration in konventionellen Druckmaschinen Druckgeschwindigkeit Schwächen: Farbgeruch Schlechte Auflösung bei hoher Geschwindigkeit Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 37 Bilder:
38 Inkjet Drucksysteme: Beispiele Agfa: Dotrix Modular Kombiniert Inkjet mit Flexodruck Geschwindigkeit: 5-24 m/min Druckbreite: 630 mm Auflösung: 300dpi (3bit) Druckfarben: Agorix UV-Farben Kapazität: < m 2 /h Substrate: Folie, Aluminiumfolie, Papier, < 600 µm Stärken: Bildqualität Inline-Flexodruck als Weißvordruck oder UV-Überlack möglich Schwächen: Farbgeruch geringe Geschwindigkeit Hohe Kosten für Verbrauchsmaterialien Investition: EUR 1 Mio. Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 38 Quelle: Agfa
39 Inkjet Drucksysteme: Beispiele Linoprint; Heidelberg Druckmaschinen Geschwindigkeit: maximal 60 m/min Druckbreite: 288 mm Auflösung: 720 dpi (1 bit) Druckfarben: UV-Farben Anzahl Farben: 1, 4-Farbprozess in Entwicklung Kapazität: etwa 1000 m 2 /h Substrate: Folie, Aluminiumfolie, Papier Stärken: Hohe Flexibilität: installierbar in Druckmaschinen und Abpacklinien Schwächen: Farbgeruch Schichtdicke pro Farbe Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 39 Bilder:
40 Inkjet Drucksysteme: Beispiele LaserSonic Prototyp Druckbreite: 520 mm Prozess: Rolle auf Rolle Auflösung: 600dpi + 4 Graustufen Druckfarben: Flexo- und Tiefdruckfarben Anzahl der Farben: 1 (in Arbeit 2 möglich) Substrate: Folie, Aluminium-Folie, Papier Stärken: Konventionelle Flexo- und Tiefdruckfarben (lösemittel- oder wasserbasierend) Sonderfarben, Weiß, Metallic-Farben Geringe Instandhaltungskosten Schwächen: Geringe Geschwindigkeit, etwa 10m/Min Hitzepressfähigkeit gedruckter Substrate Hohe Vebrauchsmaterialkosten Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 40 Quelle: Flexo+Tief Druck, 5/2009
41 Inkjet Drucksysteme: Beispiele Inca «Onset»: Druckformat: 3,2 x 1,52 m 2 Auflösung: dpi Substratdicke: maximal 2 cm Druckfarben: UV-Farben Anzahl Farben: 4 Druckköpfe: 144 pro Farbe Kapazität: maximal 600 m 2 /h Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 41 Bild: Inca «Onset»,
42 Inkjet Drucksysteme: Beispiele Inca «FastJet»: Druckbreite: 1040 mm Kapazität: m²/st Auflösung: 300 x 200 dpi Geschwindigkeit: maximal 100 m/min Druckfarben: UV-Farben Anzahl Farben: 4 + Lack Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 42 Bild:
43 Gliederung 1. Inkjet Arrays Stationäre Arrays Bewegliche Arrays Entwicklung 2. Druckprozess Farben und Druckfluide Tropfenbildung Trocknungsvorgang 3. Inkjet Drucksysteme 4. Inkjet Markt Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 43
44 Inkjet Markt: Heute Einsatz: etwa 40 % aller Akzidenzdruckereien 1) Rechenzentrumsdruck Direct Mailer Copy Shops, Schnelldruckerei Inhausdruckereien, Vervielfältigungsabteilungen Reprografen Fotofinishing Wachstumsraten in der Produktion: Drucksysteme: mittleres jährliches Wachstum 5,4 % Farbe: mittleres jährliches Wachstum 6,4 % Allgemein: Jede 18 Monate wird die Leistung der Inkjet-Drucker verdoppelt 1) Abschätzung auf Basis InfoTrends Umfrage 2007 Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 44
45 Inkjet Markt: Weiterentwicklung Qualitätsmäßig: bessere Druckköpfe kleinere Tintentropfen Möglichkeit zur Graustufenmodulation, so dass offsetartige Qualität erreicht oder übertroffen wird Leistungsmäßig: schnellere Piezokammern und mikrointegrierte Druckköpfe größere Druckformate und schnellere Druckköpfe durch Düsen-Arrays Kostenmäßig: bessere und billigere Tinten, so dass Preise pro Exemplar mit Offset-Druck vergleichbar sind weniger Makulatur Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet 45
46 Impressum Digitale Drucktechnologie Vorlesung im Wintersemester 2012/13 Betreuung: Dipl.-Ing. Constanze Ranfeld Prof. Dr.-Ing. E. Dörsam Technische Universität Darmstadt Fachgebiet Druckmaschinen und Druckverfahren Magdalenenstraße Darmstadt
Digitale Drucktechnologie. 8.2 Inkjet
Digitale Drucktechnologie 8.2 Inkjet Gliederung 1. Inkjet Arrays Stationäre Arrays Bewegliche Arrays Entwicklung 2. Druckprozess Farben und Druckfluide Tropfenbildung Trocknungsvorgang 3. Inkjet Drucksysteme
MehrDrucktechnologien für den digitalen Produktionsdruck - heute und morgen
VDD-Tagung 2010-12-16 TU Darmstadt Drucktechnologien für den digitalen Produktionsdruck - heute und morgen Dr. Andreas Paul Senior Engineer Technology Strategy Druckvolumen 2009 bis 2024 Seitenorientierter
MehrDigitale Drucktechnologie. 8.1 Inkjet
Digitale Drucktechnologie 8.1 Inkjet Gliederung 1. Einführung Entwicklung Vergleich mit anderen Verfahren 2. Inkjet Verfahren Continuous Inkjet Binary Deflecting Multi Deflecting Hertz Aerosol Print Drop
MehrSteckbrief Digitaldruck
Steckbrief Digitaldruck Der Begriff Digitaldruck wird auch als Computer-to-Print bezeichnet und bezieht sich im allgemeinen Sprachgebrauch meist auf eine zusammenfassende Beschreibung der neuen digitalen
MehrGrundlagen der digitalen Drucktechnologien
Grundlagen der digitalen Drucktechnologien Ralf Wittmann Channel Manager Canon Deutschland GmbH Agenda Geschichte des Drucks Übersicht über aktuelle Digitaldrucktechnologien Wechselwirkung Papier und Tinte
MehrProzesstechnologie: Ink Jet
Prozesstechnologie: Ink Jet Anke Steinberger, AT&S Technologieforum 2013 www.ats.net AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft Fabriksgasse13 A-8700 Leoben Tel +43 (0) 3842 200-0 E-mail
MehrN600i. Digitaler Etikettendruck mit hoher Produktivität. Scannen Sie den QR-Code, um mehr über die N600i zu erfahren
N600i Digitaler Etikettendruck mit hoher Produktivität Scannen Sie den QR-Code, um mehr über die N600i zu erfahren N600i Digitale Etikettendruckmaschine Die Domino N600i kombiniert als einzige, digitale
MehrDigitale Drucktechnologie Gliederung
Digitale Drucktechnologie Gliederung Bild: www.think-xxl.de Vorstellung des Fachgebiets Gründung des Instituts 1953 durch sieben Druckmaschinenhersteller Lehre und Forschung sind in den Fachbereich Maschinenbau
MehrTechnologien und Trends im Digitaldruck
Technologien und Trends im Digitaldruck Prof. Fritz Bircher, 26. März 2014 Inhalt Kurzvorstellung des Instituts iprint Überblick Digitaldrucktechnologien Trends und Potenziale von Systemen Trends und Potenziale
MehrDrucktechnik Druckverfahren
Drucktechnik Druckverfahren Tiefdruck Hochdruck Flachdruck Durchdruck Kupferstich Buchdruck Steindruck Siebdruck Rakeltiefdruck Flexodruck Offset Serigrafie Tampondruck Letterset Blechdruck Lichtdruck
MehrHDM Druckerstammtisch 27. März 2012 LaserSonic - Ein neues Digitaldruckverfahren für die grafische Industrie
HDM Druckerstammtisch 27. März 2012 LaserSonic - Ein neues Digitaldruckverfahren für die grafische Industrie 1 Unser Programm für heute Abend: Worum geht s? Wie funktioniert LaserSonic? Für wen ist das
MehrDer Digitaldruck im Dekortiefdruck. Süddekor GmbH Dr. Matthias Otting Forschung & Entwicklung
Der Digitaldruck im Dekortiefdruck Süddekor GmbH Dr. Matthias Otting Forschung & Entwicklung Einsatzmöglichkeiten Digitaldruck Prozessmittel Produktionsmittel Farbstellung Kleinchargen Farbrezept Proof
Mehr1.Was ist ein Drucker? 2.Treiber / Druckersprache / Spooler 3.Kenngrößen 4.Unterscheidungskriterien 5.Matrixdruck
Drucker 1.Was ist ein Drucker? 2.Treiber / Druckersprache / Spooler 3.Kenngrößen 4.Unterscheidungskriterien 5.Matrixdruck 5.1.Halbtonverfahren 5.2.Farbe 6.Druckertypen Was ist ein Drucker? Ein Drucker
MehrDigitaldruck/Inkjet Technik, Märkte und Visionen
Digitaldruck/Inkjet Technik, Märkte und Visionen Dr. Uwe Stebani, Indujet GmbH Bietigheim-Bissingen VDD Seminar, TU Darmstadt; 19. November 2015 Indujet GmbH Gründungder IndujetGmbH imjahr2013 mitdemziel,
MehrDrucker. Was sind Drucker? Laserdrucker. Tinten(strahl)drucker. Quellen
Drucker Referent: Stephan Tesch 07. November 2005 Folie: 1/31 Gliederung 1. Was ist ein Drucker? 2. 1. 2. Typenraddrucker 3. 4. 3. 1. Druckprinzip 2. Softwaretreiber 3. Gesundheitsgefährdung 4. Vor- und
MehrNeopost Tintenfibel Tintenpatronen für Direktadressierer
Neopost Tintenfibel Tintenpatronen für Direktadressierer Neopost Tintenpatronen Inhaltsverzeichnis: Decap Ink #10...3 Versatile Black Ink...4 Tinte für Centaur Tintentanksystem...5 Dye-based Black...6
MehrProduktionsinformationen. Wichtige Informationen zur Produktion von Plakaten und den Anforderungen an Druckdaten.
Produktionsinformationen Wichtige Informationen zur Produktion von Plakaten und den Anforderungen an Druckdaten www.jcm.ch Plakatformate F4 Datei: 24,5 35 cm Plakat: 89,5 F200 L / LR Datei: 24,5 35 cm
MehrDer Digitaldruck Segen oder Falle für den Druckveredeler
9. Fränkische Lackspezialitäten, der Firma WEILBURGER Graphics GmbH, am 17. 10. 2013 Der Digitaldruck Segen oder Falle für den Druckveredeler, InfoStar, München Vita Geboren in München Studium der Verfahrenstechnik
MehrSteckbrief Digitaldruck
Steckbrief Digitaldruck Inhalt Papyrus: Ihr kompetenter Partner im digitalen Zeitalter 1. Digitaldruck 4 1.1 Digitale Techniken im Workflow 1.2 Computer-to-Techniken 2. Digital-Technologien 6 2.1 HP Indigo-ElectroInk
MehrÖkologischer Druck HP Latex eine Neuheit auf dem Weltmarkt!!!
Ökodruck Ökologischer Druck HP Latex eine Neuheit auf dem Weltmarkt!!! Unsere neueste Anschaffung ist der HP Designjet L65500 die einzige Digitaldruckmaschine, die das Nordic Swan-Zertifikat erhalten hat.
MehrC C C C C C C C C C C
PALLET ID anon PIXA ip4600 Tintenstrahldrucker + anon PIXA P250 ultifunktionsgerät (3-in-1: Drucken, Kopieren, Scannen) + anon Pixma X850 ultifunktionsgerät (4 in 1: Drucken, Kopieren, Scannen, Faxen)
MehrDie Wertsteigerungsmöglichkeiten mit Digitaldruck
Die Wertsteigerungsmöglichkeiten mit Digitaldruck Inline-Hybriddruck, Inline-Veredelung, die Differenzierung vom Wettbewerb Reinhold Frech Business Director Digital Printing Solutions D-A-CH Kodak 2009.
MehrDruckverfahren unterscheiden
Druckverfahren unterscheiden Tiefdruck Verfahren Das Tiefdruckverfahren ist ein direktes Druckverfahren. Bei dieser Drucktechnik liegen die Näpfchen vertieft und nehmen Farbe auf (druckende Elemente).
MehrHybrid-Farbtechnologie
Heidelberger Druckmaschinen Hybrid-Farbtechnologie Juli 2002 Hybrid-Farbsysteme - Einsatzspektrum in der Praxis Hybrid- Farbtechnologie 1 Was sind Hybridfarben? 2 Vorbereitung der Maschine 3 Möglichkeiten
MehrIST-ZEIT FÜR FARBWECHSEL INKS BY TRITRON
IST-ZEIT FÜR FARBWECHSEL INKS BY TRITRON 2 Wir begrüßen unsere Freunde in aller Welt, unsere jetzigen und zukünftigen Kunden. 4 EINBLICK HINEIN HERE WE ARE WIR KÖNNEN IHNEN NICHT DIE WELT ERKLÄREN. ABER
MehrXEIKON s Trillium Technologie - KOMMT
XEIKON s Trillium Technologie - KOMMT 1 Digital Individual Die neue Xeikon, und was Sie als Kunde davon haben 2 Martin Voigt Vertriebsdirektor DACH Xeikon davor Xerox, Océ, Infoprint seit 23 Jahren im
MehrPotentiale der digitalen Druckverfahren in dem veränderten Marktumfeld des Verpackungsdrucks
Potentiale der digitalen Druckverfahren in dem veränderten Marktumfeld des Verpackungsdrucks Christoph Gauss International Business Development Liquid Toner Solutions Océ Commercial Printing und Andreas
MehrWelche Technik für welche Anwendung?
Welche Technik für welche Anwendung? KL Druck Unternehmensprofil 112 Jahre Produktion, Entwicklung und Logistik 33 Mio. Umsatz 200 Mitarbeiter 18.000 qm Produktionsfläche Innovativ seit 112 Jahren - die
MehrWelchen Drucker soll ich mir wünschen?
Welchen Drucker soll ich mir wünschen? Ein Drucker gehört heute zur Standardausstattung eines jeden Computerbesitzers. Vier verschiedene Drucker- Varianten teilen sich mehr oder weniger den Markt: Tintenstrahldrucker
MehrÜBERSICHT FARBTECHNOLOGIEN
ÜBERSICHT FARBTECHNOLOGIEN Das richtige Farbsystem für Ihre Anwendung Dr. Stefan Busse Regionaldirektor Anwendungstechnik Flexible Verpackungen EMEA Zürich, 25./26.03.2015 Code (= file name) ALWAYS change
MehrGedruckte Elektronik und Verpackung
Gedruckte Elektronik und Verpackung Dipl.-Ing. Marko Illing Member of Institut für Print- und Medientechnik der TU Chemnitz [Institute for Print and Media Technology at Chemnitz University of Technology]
MehrOcé InfiniStream Technology Maximale Produktivität im digitalen Faltschachteldruck
Océ InfiniStream Technology Maximale Produktivität im digitalen Faltschachteldruck 9. Fränkischen Lackspezialitäten, Gerhardshofen, 17.Oktober 2013 Christoph Gauss Int. Business Development Liquid Toner
MehrDRUCKER. 1. Nadeldrucker: Christopher Ulm 2fEDT - 1-22. Einteilungsmöglichkeiten: Nadeldrucker Typenraddrucker Banddrucker
Christopher Ulm 2fEDT - 1-22 DRUCKER Einteilungsmöglichkeiten: Impact (mit Anschlag) Nadeldrucker Typenraddrucker Banddrucker Non Impact (ohne Anschlag) Tintenstrahldrucker Laserdrucker Thermodrucker Zeilendrucker
MehrPrüfungsbereich 1: Arbeitsplanung
Zwischenprüfung 2012 Einheitliche Prüfungsaufgaben in den Druck- und Papierberufen gemäß 40 BBiG und 34 HwO 1350 Mentechnologe Druck Verordnung vom 7. April 2011 Vor- und Zuname Kenn-Nummer Name und Ort
MehrSpitfire 65-90 Extreme
Spitfire 65-90 Extreme Lösemitteldrucker für mittelstarke Druckauflagen i² intelligente verschachtelte Drucktechnologie makellose Druckqualität mühelos nachvollziehbar bei 16,5 m²/stunde für werbetechnische
MehrStellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O
Klausur H2004 (Grundlagen der motorischen Verbrennung) 2 Aufgabe 1.) Stellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O Wie wirkt sich eine
MehrVDM BW. Ralf Tienken Manager Marketing Portfoliomanagement. drupa Nachlese
VDM BW Ralf Tienken Manager Marketing Portfoliomanagement drupa Nachlese 18.06.2016 KONICA MINOLTA Drupa 2016 2.400qm Stand in Halle 8b 6. größter Aussteller auf der drupa Die meist besuchten Business
MehrSession A Prozessoptimierung durch industriellen digitalen Verpackungsdruck
Session A Prozessoptimierung durch industriellen digitalen Verpackungsdruck Josef Simmerl Segment Manager Andreas Lettner Product Manager 1 Agenda Canon Verpackungsmarkt: neueste Zahlen und Trends Value
MehrBilliger, besser und schneller drucken
Billiger, besser und schneller drucken Inhalt 20 Billiger drucken 1. XL-Patronen verwenden S. 82 2. Multipacks kaufen S. 83 3. Preiswert im Internet kaufen S. 83 4. Patronenwechsel hinauszögern S. 83 5.
MehrLarge Format Printing: Großformatdruck. Bitscher Straße 22-24, 66955 Pirmasens
Large Format Printing: Großformatdruck Bitscher Straße 22-24, 66955 Pirmasens telefon (0 63 31) 3 19 38 e-mail info@druckereigabriel.com internet www.druckereigabriel.com Groß rauskommen»large Format Printing«:
MehrSpezialist für Grossformatdrucker. Hardware- Services für Vermessungsbüros
Spezialist für Grossformatdrucker Supplies Hardware- Services für Vermessungsbüros Ingolf Schupp, Rauch GmbH 2015 Vorstellung Dresden Berlin Erfurt Leipzig Köln Stuttgart rauch GmbH IT-Systemhaus mit Spezialisierung
MehrDigitale Drucktechnologie 1. Einführung
Digitale Drucktechnologie 1. Einführung Bildquelle: www.forster.at Gliederung Kommunikationsmedien Ausgabemedien und -verfahren Konventionelle Druckverfahren Hochdruck Tiefdruck Flachdruck Durchdruck Digitaldruck
MehrAgfa Graphics betont die Bedeutung des Workflows auf der ISA Sign Expo 2015
betont die Bedeutung des Workflows auf der ISA Sign Expo 2015 Mit eigens auf den Wide Format Sign & Display-Markt zugeschnittenen Workflow-Lösungen setzt einen Schwerpunkt bei Automatisierung und Funktionalität,
MehrDigitale Kompetenz für alle Produktbereiche der wifag//polytype
Version Fachpresse Das Digital Competence Center (DCC) Digitale Kompetenz für alle Produktbereiche der wifag//polytype Die wifag//polytype Group ist heute eines der am breitesten und gleichzeitig am flexibelsten
MehrEntwicklungen im Digital Manufacturing
Entwicklungen im Digital Manufacturing digi-trends 18.10.12 Stefan Güttler, Hochschule der Medien Hochschule der Medien Stuttgart Digital Manufacturing Einsatz von Druckverfahren (nicht nur Digitaldruck)
MehrMüller Martini. Rollenoffset / Hybridanlagen als Antwort für kurze Auflagen
Müller Martini Rollenoffset / Hybridanlagen als Antwort für kurze Auflagen Inhalt Wie funktioniert der formatvariable Offsetdruck? Chancen für den Rollenoffset Was bietet der Rollenoffset Was muss beachtet
Mehrcx office aktion 5, 95 7, 65 11, 19 8 Seiten Top-Angebote für Ihren digitalen Großdruck! Nur gültig bis 31.01.2015
cx office aktion 8 Seiten Top-Angebote für Ihren digitalen Großdruck! Nur gültig bis 31.01.2015 Plotterpapier Plotterpapier CAD unbeschichtet, 80 g/m² 5, 95 Hochweißes unbeschichtetes Inkjet-Papier für
MehrDigitale Drucktechnologie 9. Thermografie
Digitale Drucktechnologie 9. Thermografie Bild: http://www.decaldoc.de Gliederung 1. Einführung Einteilung Anwendungsgebiete 2. Technische Bestandteile Thermodruckkopf Thermofarbbänder (-folien) Thermopapiere
MehrBasisdaten Drucker HP 6700
Basisdaten Drucker HP 6700 Bauart Desktop Farbsatz Farbe Technologie Pigmenttinte Funktion Multi mit Fax Ausstattung Druckformat (maximal) A4 Scanformat (maximal) A4 Drucktempo S/W 16,0 ipm Drucktempo
Mehra u f d e n P u n k t g e b r a c h t
auf den P u n k t gebracht Wir eröffnen die Welt des Sieb- und Digitaldrucks kompetent, flexibel und kreativ. Als der Siebdruck laufen lernte, gründete Hans Brinkord 1965 unser Unternehmen. Er war einer
MehrBrillante Farbigkeit für Mode, Sport und Werbung
Brillante Farbigkeit für Mode, Sport und Werbung Es wird bunt mit der Kornit Avalanche Hexa! Die Kornit Avalanche Hexa ist unsere Antwort auf die hohen Qualitätsansprüche von Modeund Sportbekleidungsherstellern.
MehrWas ist billiger: Laserdrucker oder Tintendrucker?
Merkblatt 67 Monatstreff für Menschen ab 50 www.computeria-olten.ch Bevor sie ausdrucken: Beachte, das Dokument hat 16 Seiten. Was ist billiger: Laserdrucker oder Tintendrucker? Eine Auswahl aus dem Internet.
MehrGallus Print Shop Konzept Praxisgerechte Kombination von digitalen und konventionellen Druckverfahren
Gallus Ferd. Rüesch AG Harzbüchelstrasse 34 9016 St.Gallen Schweiz www.gallus-group.com Gallus Print Shop Konzept Praxisgerechte Kombination von digitalen und konventionellen Druckverfahren An der Labelexpo
MehrEin neuer Maßstab für die Produktivität beim Großformat-Farbdruck
Ein neuer Maßstab für die Produktivität beim Großformat-Farbdruck Océ ColorWave 900 you can Produktivität auf neuem Niveau Mit der Océ ColorWave 900 gehören Produktionsengpässe endgültig der Vergangenheit
MehrViele Wege führen zum Fotobuch
Viele Wege führen zum Fotobuch Printverfahren für Fotobücher Ein kurzer Überblick Jens Rubbert, Diplom Fotoingenieur, DGPh European Chief Engineer and Chief Product Specialist 24. September 2010 1 Überblick
MehrWas ist Farbe? Aufbau von Druckfarben. Kerschensteinerschule Reutlingen Fach: LF Name: Datum: Defintion:
Was ist Farbe? Defintion: Farbe ist das was der Drucker in der Farbdose hat oder was der Maler im Farbeimer hat Farbe als Sinneseidruck wird wissenschaftlich als Farbreiz oder Farbvalenz bezeichnet. Aufbau
MehrDrucker- und Plotterausgabe
Fakultät Architektur, Lehrstuhl für Bauökonomie und Computergestütztes Entwerfen Informationstechnologien (IT) in der Architektur Drucker- und Plotterausgabe Definition Drucker Ein Drucker (engl. Printer)
MehrBubble-Jet-Funktionsprinzip
Bubble-Jet-Funktionsprinzip Ein Zufall mit Folgen Dieses Druckverfahren basiert zwar konzeptionell auf den von Lord Kelvin ca. 1860 gewonnenen Erkenntnissen zur Kapillarwirkung - aber erst in den 70er
MehrDer neue HP Designjet L25500. einmalige Vielfalt an Möglichkeiten bewährte HP Designjet Benutzerfreundlichkeit Und grün ist er noch dazu!
Der neue HP Designjet L25500 einmalige Vielfalt an Möglichkeiten bewährte HP Designjet Benutzerfreundlichkeit Und grün ist er noch dazu! Technologien im LFP- Einstiegsmarkt und ihre Nachteile halb-automatische
Mehrdie neuste Generation mit Roll to Roll Option
UV-Flachbettdrucker 8 Kopf Bestückung 12 Kopf Bestückung 4 x Weiss 14 Kopf Bestückung 4 x Weiss 2 x F F = Funktion (Lack oder Grundierung) JETRIX die neuste Generation mit Roll to Roll Option JETRIX Flexibel
MehrIhr Partner für Nachhaltigkeit Your partner in sustainability HERAUSFORDERUNG LARGE FORMAT DRUCK DIGITALES DONAU-DRUCKFORUM 2013
Ihr Partner für Nachhaltigkeit Your partner in sustainability HERAUSFORDERUNG LARGE FORMAT DRUCK DIGITALES DONAU-DRUCKFORUM 2013 MEILENSTEINE DER GRÜNEN PAPIERHERSTELLUNG IN LENZING START-UP DEINKING
MehrAllgemeines. Um Daten an uns zu übermitteln stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
Datenanlieferung Allgemeines Christinger Partner AG ist die einzige, grossformatige Digitaldruckerei in der Schweiz, die nach dem Prozess Standard Offset (ISO 12647-2) druckt. Die aktuelle Rezertifizierung
MehrEPSON STYLUS PRO 7700 EPSON STYLUS PRO 9700 HAUSINTERN DRUCKEN GANZ NACH BEDARF
EPSON STYLUS PRO 7700 EPSON STYLUS PRO 9700 HAUSINTERN DRUCKEN GANZ NACH BEDARF 2 FARBGENAUIGKEIT Erweiterung des Farbraums Epson UltraChrome Ink mit Vivid Magenta Epson UltraChrome Ink Vielseitig durch
MehrQualität die begeistert!
Qualität die begeistert! Willkommen im Grossdruck Ihr kompetenter Partner im Herzen von Wien Grossdruck GmbH, Ihr Ansprechpartner für brilliante Druckqualität und hochwertige Verarbeitung! 15 Jahre Erfahrung
MehrVerändert One-Pass-Printing den Large-Format-Markt?
Focus: LFP im Wandel Verändert One-Pass-Printing den Large-Format-Markt? Auf der Drupa 2012 zeigte Canon den Prototyp eines Posterdruckers, der jetzt nach zwei Jahren auf den Markt kommt. Mit einer fest
MehrMichael Henkies. Senior Technical Consultant
Michael Henkies Senior Technical Consultant Entdecke die Möglichkeiten des HP LATEX Drucksystems HP THERMISCHE TINTENSTRAHL TECHNOLOGIE HP THERMISCHE TINTENSTRAHL TECHNOLOGIE Wasser-basierende Tinte Traditionell
MehrSymposium Königslutter 2013
Symposium Königslutter 2013 HP Grossformatdrucker Farbmanagement Ingolf Schupp, Rauch GmbH 2013 Plotter Dresden Berlin Erfurt Leipzig Köln Stuttgart Ablösung von konventioneller Drucktechnik durch Digitaldruck
MehrHochleistungs-Oberflächenentstaubungssystem. Xstream FUSION. 6 kv AUTO DC Technology
Hochleistungs-Oberflächenentstaubungssystem FUSION 6 kv AUTO DC Technology Oberflächenentstaubungssystem Systembeschreibung Der und ULTRA Oberflächenreiniger ist ein berührungs loses Entstaubungssystem,
MehrDer Photosmart D5460 von Hewlett-Packard, der rund 100 Euro kostet, verspricht dank fünf separater HP-Vivera- Tinten professionelle Druckqualität:
HP Photosmart D5460 von Redaktion photoscala Veröffentlicht: 14.08.2008-12:21 Der Photosmart D5460 von Hewlett-Packard, der rund 100 Euro kostet, verspricht dank fünf separater HP-Vivera- Tinten professionelle
MehrQUALITÄTSSICHERUNG IM SAMMELBOGEN
Online Print Symposium, 2014 QUALITÄTSSICHERUNG IM SAMMELBOGEN 1 Agenda 1. Warum Qualitätssicherung - warum Sammelbogen? 2. Nebenbedingungen & Optimierungsziele 3. Einfluss der Farbbelegung 4. Sammelform-Schiedsrichter
MehrDie EPSON Farbtintenstrahldrucker-Serie
Die EPSON Farbtintenstrahldrucker-Serie Der EPSON Stylus C86 ist ein Drucker ohne Kompromisse für den Einsatz zu Hause und in kleineren Büros. Er bietet eine erstklassige Auflösung bei Dokumenten, Grafiken
MehrCUTTING EDGE DREAM MACHINE DELIVERING WORLDWIDE LEADING INNOVATION PREMIUM LEAGUE
DREAM MACHINE CUTTING EDGE DELIVERING WORLDWIDE LEADING INNOVATION PREMIUM LEAGUE Massenfertigung im Digitaldruck wird die Wellpappenindustrie revolutionieren! Stefan Schirmer Prepress Solutions Manager
MehrEigene Preise - Produktauswahl - Bestellabwicklung - Individuelles Layout - Keine Kosten -
Sie fotografieren gerne und möchten andere an Ihren Fotografien teilhaben lassen? Am besten dabei auch noch Geld verdienen? Kein Problem! Eröffnen Sie bei uns kostenlos Ihren eigenen online Postershop.
MehrPreisliste 2016 Inh: Dimitrios Tzivelekidis - Wagenburgstraße 114 -
Preisliste 2016 Inh: Dimitrios Tzivelekidis - Wagenburgstraße Handy: 114-70186 0172 Stuttgart, / 72 27 653 - Tel: 0711 / 48 95237 - Fax: 0711 / 48 70 914 Preisliste 2016 Unser Maschinenpark 1x HP Z6100
MehrRhotex Serie Die produktivsten Drucksysteme für die industrielle Soft-Signage Produktion
DE Rhotex Serie Die produktivsten Drucksysteme für die industrielle Soft-Signage Produktion Durst bietet mit Rhotex 322 und Rhotex HS zwei industrielle Soft-Signage Inkjet-Drucker an, die den profitablen
MehrVon den Daten zur Druckfreigabe Ein vorgegebener Weg
Von den Daten zur Druckfreigabe Ein vorgegebener Weg Der Start ist die Artwork Datei Für die Übertragung dieser digitalen Daten stellen wir Ihnen gerne den Zugang auf unseren FTP-Server zur Verfügung.
MehrErschließen Sie eine Welt voller Möglichkeiten.
Postbearbeitung und Versand Druck Print+ Messenger Machen Sie einen tollen ersten Eindruck in Farbe. Erschließen Sie eine Welt voller Möglichkeiten. Steigern Sie Ihren Geschäftserfolg mit Farbe. 69+I 69
MehrAdditiv Manufacturing als ideale Ergänzung für den Lohnfertiger
Additiv Manufacturing als ideale Ergänzung für den Lohnfertiger Warum 3D Drucken? KurzeProduk onszeiten Prototypen Op sche / Ergonomische Beurteilung Kleine Losgrössen Komplexe Geometrie / Baugruppen Verschiedene
MehrSEP-REFERAT. Tintenstrahl- und Laserdrucker. Carmen Osterbauer
SEP-REFERAT Tintenstrahl- und Laserdrucker Carmen Osterbauer Inhaltsverzeichnis 1. Drucker allgemein S. 3 2. non-impact Drucker S. 3 3. Tintenstrahldrucker S. 3 3.1 Beschreibung S. 3 3.2 Bubble-Jet-Verfahren
MehrQUANTUM goescolour. Veränderungen im Buchmarkt Bedeutung für die Produktionsstrategie. Digitaldruckportfolio für Verlage
QUANTUM goescolour Veränderungen im Buchmarkt Bedeutung für die Produktionsstrategie Andrea Tenorth, Beraterin für Publishing Processmanagement, Organisationsentwicklung und Führungskräftecoaching Neue
MehrTechnische Ausstattung
Technische Ausstattung NINO Druck GmbH Druckvorstufe DTP Mac OS Adobe Creative Suite (InDesign, Photoshop, Illustrator) QuarkXpress X Windows Adobe Creative Suite (InDesign, Photoshop, Illustrator) FreeHand
MehrSpitfire 100 Extreme
Spitfire 100 Extreme Extreme Geschwindigkeit Extreme Qualität... 102 (260 cm)-breiter Mild-Solvent- oder Eco-Ultra-Drucker für hohe Auflagen bahnbrechend - intelligente Verschachtelungstechnologie i² integriert
MehrTest: Tintendrucker. Kompakt. Tintenstrahldrucker eignen sich für Fotos, Grafiken und Text. Sie kosten zwischen 40 und 90 Euro.
TESTS Tintenstrahldrucker Test: Tintendrucker Fototaugliche DIN-A-Tintenstrahldrucker sind ab 0 Euro zu haben. com! vergleicht, Bedienung, Tempo, und Stromverbrauch von acht aktuellen Geräten. Die aktuellen
MehrProduction. Bedruckstoff. 1.1. Matte Bedruckstoffe. 1.2. Glossy und semimatte Bedruckstoffe. 1.3. Transparente Bedruckstoffe
PRICE LIST PREISLISTE 02/2008 Inhalt 1. mediaware Production I.1 Die Produktfamilie mediaware Production beinhaltet speziell auf den professionellen Anwendungsbereich abgestimmte e, die dem Anwender in
MehrHeute im Angebot. Perforierte Kartonetiketten. Art. Nr. Anwendung Etikettengröße Etiketten pro Seite PromoSign 7424 Theke (A) 70 x 23 mm 32
Heute im Angebot KREATIVE DISPLAYERSTELLUNG perforierte kartonetiketten A C B D Perforierte Kartonetiketten Anwendung: Zum Drucken von Etiketten für Preiskassetten. Für Laser- und Tintenstrahldrucker.
MehrRestpostenpreisliste 10-2003
Bedruckstoff NEU Bestellnr. VE Format Kern SoHo mediaware Digital Foto Snap-Shot (206 g/qm) Spezialbeschichtetes Papier mit extrem hoher Auflösung, 1440 dpi, sehr schnelle Tintentrocknung, für Fotos auf
MehrBeflaggung und Drucktechnik
Beflaggung und Drucktechnik Inhalt Seite 2 Seite 3 Seite 4 Beflaggung und Konfektion Hissfahnen Hochformatsfahnen Flaggen Spannnbänder Farbaufbau einer Flagge Besseres Resultat mit Zusatzfarben Siebdruck
MehrDer Zukunft voraus sein
wifag//polytype group brilliance on top Der Zukunft voraus sein Forschung und Entwicklung der Digitaltechnologie im Digital Competence Center der wifag//polytype Breite Kompetenz in allen Bereichen der
Mehr:ANAPURNA XLS Inkjetdrucke in Topqualität für Anwendungen im Innen- und Außenbereich
:ANAPURNA XLS Inkjetdrucke in Topqualität für Anwendungen im Innen- und Außenbereich :Anapurna XLS ist ein robustes großformatiges System für den industriellen Inkjetdruck und ausgelegt für hohe Arbeitslast.
MehrVergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter
Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter Die Viskositätsmessung mit dem Auslaufbecher ist, man sollte es kaum glauben, auch in unserer Zeit der allgemeinen Automatisierung und ISO 9 Zertifizierungen
MehrKreativer Digitaldruck für effektiveren Kundendialog und mehr Neugeschäft. Donauforum 12. März 2013 Michael Buschky
Kreativer Digitaldruck für effektiveren Kundendialog und mehr Neugeschäft Donauforum 12. März 2013 Michael Buschky Mehr Differenzierung durch InLine-Veredelung Veredelungen bei voller Druckgeschwindigkeit
Mehrz.b. extern: # Drucker # Tastatur # Plotter # Maus / Eingabegerät # Scanner # USB-Hub # USB-Stick # Monitor / Beamer
Das Peripheriegerät ist eine Komponente oder ein Gerät, das sich außerhalb der Zentraleinheit eines Computers befindet (kurz: Zubehör). Vereinfacht kann zwischen im Computer verbauten (internen) und mit
MehrPREISLISTE. Copy. Shop. Baden Plotten. Inh. Dieter Kirnbauer www.copyshop-baden.at. Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9:00-13:00 h 14:00-18:00 h
PREISLISTE Inh. Dieter Kirnbauer www.copyshop-baden.at Stempel Schilder Copy Motiv druck Binden Grafik Center Shop Digital - Druck Kopieren Baden Plotten Scannen Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9:00-13:00
MehrInkin theoffice. herzlich. willkommen. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten
herzlich willkommen Inkin theoffice Markus Oeschger, Gruppenleitung markus.oeschger@steffeninf.ch Was ist «Inkin theoffice» «Tinte im Büro»? eine Initiative von HP Titelmasterformat eine kosten- und energieeffiziente
MehrKennzeichnungslösungen für Produkte und Verpackungen
Domino Druckmuster Kennzeichnungslösungen für Produkte und Verpackungen Produkte müssen aus verschiedensten Gründen gekennzeichnet werden. Hierzu zählen die Erfüllung gesetzlicher Vorschriften, die Steigerung
MehrEPSON SUREPRESS L-4033A EPSON DIGITALE ETIKETTENDRUCKMASCHINE MIT TINTENSTRAHL-TECHNOLOGIE
EPSON SUREPRESS L-4033A EPSON DIGITALE ETIKETTENDRUCKMASCHINE MIT TINTENSTRAHL-TECHNOLOGIE DER DIGITALDRUCK BELEBT IHR GESCHÄFT Mit der digitalen Etikettendruckmaschine Epson SurePress L-4033A mit Tintenstrahltechnologie
MehrUV-Lacke für Mitteldruckdampflampen und LED-UV-Systeme
UV-Lacke für Mitteldruckdampflampen und LED-UV-Systeme Marcus Steckhan R&D Team Manager UV-Applications IST Industrial UV Forum Nürtingen, 4. Dez. 2014 1 UV-Lacke für Mitteldruckdampflampen und LED-UV-Systeme
MehrInhalt -3- Inhalt 03. Druckersysteme 04-05. Spring Pop Up 06-07. Pop Up Counter 08-09. X- Banner 120x200 10-11. X- Banner 60x160 12-13
Inhalt Inhalt 03 Druckersysteme 04-05 Spring Pop Up 06-07 Pop Up Counter 08-09 X- Banner 120x200 10-11 X- Banner 60x160 12-13 L- Banner 80x200 14-15 L- Banner 80x200 duo 16-17 Roll Up 85x200 18-19 Roll
MehrHP Hochleistungs-Papier Neue Technologie für überragende Ausdrucke, die länger halten
HP Hochleistungs-Papier Neue Technologie für überragende Ausdrucke, die länger halten Das neue HP Hochleistungs-Papier hat ein Gewicht von 75 g/m2, bietet einen Helligkeitsgrad von 95 und ist für eine
Mehr