ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Adlershof
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- Joseph Weiss
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1 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Adlershof Ausgabe April 2014 / Mai 2014 Foto: Monatssprüche Hermann Stenner Auferstehung April Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Joh 16,20 Mai Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. Gal 3,28
2 Garten Gethsemane Jersusalem, Kirche aller Nationen Leonardo da Vinci, Letztes Abendmahl Jersusalem, Kirche aller Nationen 2 Andrea Mantegna c.1460 Agonie im Garten
3 April 2014 / Mai 2014 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER Wort an die Gemeinde Liebe Gemeindeglieder, Menschen, die in Not geraten sind, zu helfen, ist eines der wichtigsten Gebote der Bibel. Sowohl im Alten als auch im Neuen Testament wird es uns ans Herz gelegt, Bedürftige zu unterstützen. Und das unabhängig davon, ob es sich um Einheimische handelt oder um Menschen, die zu einem anderen Volk gehören. Am eindrucksvollsten hat uns das Jesus im Gleichnis vom barmherzigen Samariter vor Augen gestellt. Der Samariter, selbst ein Fremder in Israel, fragt nicht danach, zu welchem Volk der Mann, der von Räubern überfallen und zusammengeschlagen worden ist, gehört. Er hilft ihm, verbindet seine Wunden, bringt ihn in eine sichere Herberge und hinterlässt dort Geld für die weitere Versorgung des Verletzten. So sollen wir denen, die Hilfe brauchen, zu Nächsten werden, sagt Jesus. Ob uns das gelingt? Zum 1. Juni 2014 soll in Adlershof ein Flüchtlingsheim eingerichtet werden. Menschen werden dort untergebracht sein, die ihr Heimatland verlassen mussten, weil in ihm ein Bürgerkrieg tobt wie in Syrien, oder weil sie als Angehörige einer Minderheit verfolgt wurden. Sie hoffen, bei uns in Deutschland in Sicherheit zu sein und ein Leben ohne Bedrohung führen zu können. Viele Menschen in unserer Stadt und unserm Land engagieren sich für Flüchtlinge und bemühen sich, sie willkommen zu heißen und ihnen ein Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln. Lassen Sie uns als Christen hier in Adlershof unser Möglichstes tun, um die Flüchtlinge mit Rat und Tat zu unterstützen! Schon seit einigen Wochen gibt es einen Runden Tisch, der die Unterbringung und Betreuung der Flüchtlinge in Adlershof vorbereitet. Auch zwei Vertreter unserer Gemeinde arbeiten dort mit. Leider gibt es aber auch immer wieder Menschen, die gegen Menschen aus anderen Völkern Stimmung machen und Ängste unter der hiesigen Bevölkerung schüren. Als Christen sind wir aufgefordert, allen fremdenfeindlichen Parolen entschlossen zu widersprechen. Im 2. Buch Mose heißt es: Die Fremdlinge sollst Du nicht bedrängen und bedrücken, denn ihr seid selbst Fremdlinge in Ägyptenland gewesen (2.Mose 22,20). Manche der Älteren unter uns, die selbst am Ende des 2. Weltkrieges ihre Heimat verlassen mussten, werden sich noch an das Gefühl erinnern, wie es war, damals völlig mittellos dazustehen und auf die Hilfsbereitschaft der 3
4 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER April 2014 / Mai 2014 Alteingesessenen angewiesen zu sein. Die Flüchtlinge aus dem Osten wurden damals nicht immer mit offenen Armen aufgenommen. Fremd zu sein und dann auch noch abgelehnt oder misstrauisch beäugt zu werden, ist ein sehr unangenehmes Gefühl. Also lassen Sie uns aufgeschlossen und freundlich auf die Menschen zugehen, die bei uns Zuflucht suchen. Wir sind es unserm Herrn Jesus Christus schuldig, der Gottes Liebe allen Menschen gebracht und niemanden ausgegrenzt hat. Ich wünsche Ihnen allen in diesen Wochen der Passionszeit Stille und Muße, um den Weg Jesu Christi innerlich mitzugehen. Und dann ein fröhliches und gesegnetes Osterfest, voller Freude darüber, dass Gott Tod und Feindschaft mit der Auferweckung Jesu überwunden hat. Ihre Pfarrerin Dorothea Quien Nachruf Hans-Jürgen Fredrich HERR, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt. (Psalm 26,8) Hans-Jürgen Fredrich ist am 23. Februar 2014 gestorben. Er wurde am 7. März auf dem Städtischen Friedhof Adlershof beigesetzt. Als Katechet und Gemeindepädagoge, als Religionslehrer und als Prediger hat er in einigen Gemeinden im ehemaligen Stadtbezirk Treptow gewirkt. Die Friedenskirche in Niederschöneweide war die Kirche seiner Kindheit und Jugend. In Adlershof hat er lange gewohnt und gearbeitet. In Johannisthal hat er lange Christenlehre gegeben und die Junge Gemeinde geleitet. In den Kirchen in Müggelheim und in Schmöckwitz hat er bis zuletzt Gottesdienste geleitet. In Treptow hat er als Katechet gearbeitet. Wenn er mir von den Kirchen erzählt hat, in denen er Gottesdienste hatte, dann hat er von den Pfarrerinnen und Pfarrern dieser Kirchen erzählt, von dem Menschen, die dort Kirchdienst gemacht haben, Orgel gespielt haben. Und er hat von den Mitgliedern seiner Jungen Gemeinden erzählt, die er dort im Gottesdienst wieder getroffen hat. Die Kirche als Ort der Gemeinschaft, das war ihm wichtig. Hans-Jürgen Fredrich wurde nach seiner Schulzeit Lehrer (Junglehrer 4
5 April 2014 / Mai 2014 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER nannte man das damals). Wegen seines Engagements in der Jungen Gemeinde hat er seine Stelle verloren und hat sich dann im Seminar für kirchlichen Dienst zum Katecheten ausbilden lassen. Als Katechet hat er dann gearbeitet und wurde ein Lehrer der Kirche. Als Lehrer hat er sich immer verstanden. Hier in Treptow hat er mit seiner Christenlehre und seinem Konfirmandenunterricht ganze Generationen geprägt. Immer wieder werde ich auf Herrn Fredrich angesprochen von Menschen, die entweder selbst bei ihm Unterricht hatten oder deren Kinder bei ihm waren. Dass er Lehrer war, hat sich auch darin gezeigt, wie wichtig ihm der Religionsunterricht in der Schule war. 1990, als das möglich wurde, hat er als Leiter die Arbeitsstelle für den Religionsunterricht in Treptow aufgebaut. 5
6 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER April 2014 / Mai 2014 Manche haben mir erzählt, wie er vor 1989 vor der Bouchéschule stand, um die Kinder zur Christenlehre abzuholen. Er hat sich sichtbar gemacht, er hat Kirche sichtbar gemacht. Dabei war er eigentlich nie agitatorisch. Sein Glaube hatte eine gewisse robuste Selbstverständlichkeit. Ich glaube, es war diese Selbstverständlichkeit im Glauben mit der er Gemeinschaft gepflegt und gefördert hat. Welche Hoffnung haben wir im Angesicht des Todes? In einer Monatsspruchauslegung vom März 2013 hat er es selbst so geschrieben: Das ganz andere, das nicht mehr alltäglich-menschliche Leben Pfarrer Fredrich in unserer Kirche Foto: R. Ahl wartet auf Christen in Gottes ewiger Welt. Sie dürfen sich darauf freuen. Alle gehen ihm entgegen. Und zwar so, dass etwas davon schon in der menschlichen Alltäglichkeit zum Spüren, zum Hören, zum Weitersagen kommt. Christen brauchen nicht die Hände in den Schoß zu legen und untätig zu warten. Hans-Jürgen Fredrich hat sehr tätig gewartet. Jetzt lebt er in Gottes ewiger Welt. Paulus Hecker (Pfarrer in Treptow und Niederschöneweide) Kirchliche Amtshandlungen ab Januar 2014 Beerdigungen: Frau Christa Elzemann (90 Jahre) Frau Gertrud Battige (77 jahre) 6
7 April 2014 / Mai 2014 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER Wechsel im Gemeindebüro Zum 1. April gibt es in unserm Gemeindebüro einen personellen Wechsel. Frau Karin Hartmann, die sechs Jahre lang in unserm Gemeindekirchenrat als Ersatzälteste mitgearbeitet hat, wird die Büroarbeit hauptamtlich übernehmen. Wir wünschen ihr für ihren Dienst Gottes Segen und viel Kraft. Gleichzeitig gilt unser Dank Frau Angela Gräbner, die freundlicherweise trotz ihres bereits erfolgten Eintritts in den Ruhestand nochmals bereit war, nach dem Ausscheiden von Susanne Gräbner das Büro weiter zu führen. Liebe Gemeindemitglieder, mein Name ist Karin Hartmann. Ab arbeite ich im Gemeindebüro Adlershof und trete die Nachfolge von Frau Gräbner an. Seit vielen Jahren lebe ich in Adlershof und engagiere mich ehrenamtlich in der Kirchengemeinde. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter, die in der Gemeinde getauft und konfirmiert wurden. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. 7
8 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER April 2014 / Mai 2014 Musikalische Gottesdienste im April , Sonntag Judika, 10 Uhr Das Vokalensemble VOKENS T" (Joseph-Schmidt-Musikschule) gestaltet unter der Leitung von Dirk Klawuhn diesen Gottesdienst musikalisch mit: Es erklingen geistliche Kompositionen von John Dowland ( ), Francesco Durante ( ) und Hugo Distler ( ). John Dowland, englischer Lautenist und Komponist zur Zeit Elisabeths I., ist vor allem für seine Lautenkompositionen und lautenbegleitenden weltlichen Songs bekannt. Seine geistlichen Kompositionen sind aber nicht minder schön. Perugino, Kreuzigung (WIKIPEDIA) John Dowland Lachrimae or Seaven Teares Figured in Seaven Passionate Pavans Am , Palmsonntag, 10 Uhr, erklingt im Gottesdienst das Stabat Mater von Antonio Vivaldi ( ). Es handelt sich um die komplette Aufführung nach Manuskript der Sammlung Renzo Giordano aus der Nationalbibliothek Turin. Es singt der Altist Dirk Klawuhn, begleitet von Beate Schlegel an der Orgel. (Text nach D. Klawuhn) Das Stabat mater (nach dem Gedichtanfang Stabat mater dolorosa, lat. für Es stand die Mutter schmerzerfüllt ) ist ein zehnstrophiges, mittelalterliches Gedicht, das die Mutter Jesu in ihrem Schmerz um den Gekreuzigten besingt. Text zb. unter 8
9 April 2014 / Mai 2014 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER Diese Termine sollten Sie sich vormerken! 9
10 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER April 2014 / Mai Foto: Nele Janßen
11 April 2014 / Mai 2014 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER Aus dem Evangelischen Kindergarten: Im evangelischen Kindergarten spielt der Glaube für uns eine wichtige Rolle. Wir als Erzieher/innen wünschen uns, auch unseren Kindern Glauben erfahrbar zu machen und ihnen Jesus als Freund und Wegbegleiter nahe zu bringen. Wir tun dies beim Gebet, bei der Feier der Kindergottesdienste, im täglichen Miteinander oder aber auch beim Erzählen der Jesusgeschichten aus der Bibel. Gerade jetzt in der Fastenzeit lassen wir gemeinsam mit den Kindern einen Ostergarten entstehen. Hier stellen wir einige Szenen aus dem Leben Jesu mit Hilfe von Figuren in einer Landschaft aus Steinen und anderen Naturmaterialien plastisch dar. Wir regen die Kinder an, die Geschichten mit den bereitgestellten Materialien nachzustellen bzw. nachzuspielen. Auch denken wir gemeinsam über die Verbindung zu unserem heutigen Leben nach. Denn die Themen, die im Leben Jesu angesprochen werden, haben auch im Leben unserer Kinder ihren Platz: krank sein und gesund werden, Mitleid haben und helfen, sich allein gelassen fühlen und sich auf einen Freund verlassen können, Streit haben und sich versöhnen, Angst haben und traurig sein, mutig und froh werden, leben und sterben. Dies sind alles menschliche Gefühle und Erfahrungen, die jeder von uns kennt. Und viele Dinge erahnen wir nur, sie sind Geheimnis unseres Glaubens. Text/Foto: A. Marczok 11
12 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER April 2014 / Mai 2014 Einladung zum -gottesdienst! Ihrem Kind soll Gott näher gebracht werden? Sie möchten gern selbst in den Gottesdienst gehen? Die evangelische Kirchengemeinde Adlershof bietet während des Gottesdienstes die Betreuung Ihrer Kinder im Kindergottesdienst in der Remise gegenüber der Verklärungskirche an. Dort ist Zeit und Raum, das jeweilige Thema mit allen Sinnen zu erleben. Unser Kindergottesdienstkreis lässt sich jedes Mal etwas Besonderes einfallen. Wir freuen uns immer über rege Teilnahme und neugierige Kinderaugen! Folgende Themen warten im Frühjahr 2014 auf kleine Besucher: Wann? Was? Wer? Jesus räumt auf - die Tempelreinigung Kinder hören und gestalten diese Geschichte. Ostern, Ostern, Ostern: Geschichten, Basteln, Eiersuche Jesus Wer bist du? Ich bin das Licht der Welt Die Kinder erleben eine Mitmachgeschichte, angelehnt an das Buch Wie die Sonne in das Land kam. Ich bin das Brot Die Kinder hören eine Ferienalltagsgeschichte, die so manche ungeplante Überraschung bereit hält. Frau Schulz Frau Wiegand Frau Wiegand Frau Schulz Alle Kinder sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf euch! 12 Kindergottesdienstkreis unter Leitung der Katechetin Monika Schulz
13 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER April 2014 / Mai
14 April 2014 / Mai 2014 ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER Herzliche Glück- und Segenswünsche! Zum Siebzigsten: Frau Gisela Altendorf Herr Dietmar Höher Frau Viktoria Pahl Herr Wolfgang Thunack Zum Achtzigsten: Frau Ingeburg Rothe Frau Christa Wegner Zum Neunzigsten plus: Frau Ruth Hildebrand 91 Frau Bertha Koch 91 Frau Elsbeth Hanke 96 Herr Herbert Schulz 98 Frau Ilse Schulz 99 14
15 Johannessen, Auferstehung, Hans Thoma, Auferstehung 15 Lovis Corinth, Kreuzabnahme, 1895
16 Internet: Gemeindebüro Arndtstraße Berlin Tel.: Fax: Öffnungszeiten (linker Eingang, Remise) Dienstag: 15 bis 17 Uhr Donnerstag: 9 bis 11 Uhr Pfarrerin Dorothea Quien Thomas-Müntzer-Straße Berlin Tel: Fax: pfarrerin@evangelische-kircheadlershof.de Sprechzeiten Telefonisch ist Pfarrerin Quien am besten donnerstags zwischen Uhr erreichbar. Verklärungskirche Arndtstraße 11/ Berlin (Adlershof) Gemeinderaum Arndtstraße 12, linker Eingang, Souterrain Jugendräume Arndtstraße 12, linker Eingang, Remise Gemeindekirchenrat Winfried Loosch Tel.: Kantorin Beate Schlegel Arndtstraße 12 (rechter Eingang) Berlin, Tel.: Katechetin Monika Schulz Tel.: Evangelischer Kindergarten Adlershof Pfingstberggasse 2 (an der Florian-Geyer-Str.), Berlin; Tel.: , Fax: , kindergarten@evangelische-kirche-adlershof.de Leiterin: Sabine Kaulbarsch Bankverbindung Begünstigter KVA SÜD-OST ACHTUNG NEU IBAN DE BIC GENODEF1EDG Bank EVANG. DARLEHNSGE- NOSS. BERLIN, Verwendungszweck, bitte unbedingt angeben: GEMEINDE ADLERSHOF und Name des Einzahlers sowie Zweck! Impressum ADLERSHOFER GEMEINDEANZEIGER Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Adlershof Redaktion: Sabine Zettlitz Gestaltung: André Wiegand Druck: Gemeindebriefdruckerei 16
SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
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