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2 Seite 2 von 27 Inhaltsverzeichnis: Tabellenverzeichnis Seite 3 Allgemeines Seite 4 1. Untersuchungsumfang Seite Untersuchungen nach TrinkwV 2001 i.d.f.v Seite Untersuchungen gemäß Eigenkontrolle Seite Untersuchungen bei Kundenanfragen Seite 7 2. Untersuchungsergebnisse Seite Beschaffenheit des von den Aufbereitungsanlagen ins Netz gespeisten Trinkwassers Seite Aufbereitungsanlage HB Drackendorf Seite Aufbereitungsanlage WW Burgau Seite Fernwasserversorgung Ohratalsperre Seite Aufbereitungsanlage TWA Jenalöbnitz Seite Aufbereitungsanlage TWA Porstendorf Seite Aufbereitungsanlage TWA Steudnitz Seite Versorgungsbereich TB Greuda Seite Versorgungsbereich TB Stöben Seite Versorgungsbereich TB Lotschen 1 Seite Versorgungsbereich Quelle Fürstenbrunnen (Wöllnitz) Seite Versorgung Jägersdorf (Bezug WAHolzland) Seite Versorgung Camburg/Frauenprießnitz/Tautenburg (Bezug ZV Eisenberg) Seite Beschaffenheit des Trinkwassers im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Stadt Jena Seite Beschaffenheit des Trinkwassers im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Saale-Holzland-Kreis Seite Zusammenfassung Seite 26

3 Seite 3 von 27 Tabellenverzeichnis: Tabelle 1: Zahl der Analysen nach TrinkwV 2001 (i.d.f.v.2011) Seite 5 Tabelle 2: Zahl der Eigenkontrollen bei Wasseraufbereitungsanlagen Seite 6 Tabelle 3: Zahl der Deklarationsanalysen im Versorgungsgebiet Seite 7 Tabelle 4: Analysenergebnisse des Reinwassers des HB Drackendorf Seite 8 Tabelle 5: Analysenergebnisse des Reinwassers des WW Burgau Seite 10 Tabelle 6: Analysenergebnisse des Reinwassers des PW Mühltal Seite 11 Tabelle 7: Analysenergebnisse des Reinwassers der TWA Jenalöbnitz Seite 13 Tabelle 8: Analysenergebnisse des Reinwassers der TWA Porstendorf Seite 14 Tabelle 9: Analysenergebnisse des Reinwassers der TWA Steudnitz Seite 16 Tabelle 10: Analysenergebnisse des TB Greuda Seite 17 Tabelle 11: Analysenergebnisse des TB Stöben Seite 19 Tabelle 12: Analysenergebnisse des TB Lotschen 1 Seite 21 Tabelle 13: Analysenergebnisse der Quelle Fürstenbrunnen Seite 22 Tabelle 14: Analysenergebnisse ÜS Jägersdorf Seite 23 Tabelle 15: Analysenergebnisse Camburg/Frauenprießnitz/Tautenburg Seite 24

4 Seite 4 von 27 Allgemeines Der Zweckverband JenaWasser ist gemäß Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (TrinkwV 2001 in der Fassung vom ) zur regelmäßigen Kontrolle des von ihm bereitgestellten Trinkwassers verpflichtet. Umfang und Häufigkeit der Untersuchungen richten sich nach 14 und Anlage 4 der TrinkwV 2001, sowie eventuellen Auflagen der zuständigen Gesundheitsämter der Stadt Jena und des Saale-Holzland-Kreises. Zur Erfüllung dieser Verpflichtungen besteht ein mit diesen Ämtern jährlich abgestimmter Beprobungsplan. Ebenso besteht ein von der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck GmbH als Betriebsführer des Zweckverbands JenaWasser erstellter Plan für Eigenkontrollen des aufzubereitenden und des aufbereiteten Wassers, der über die in der TrinkwV 2001 vorgeschriebenen Kontrollen weit hinausgeht. Diese Eigenkontrollen dienen der technischen Überwachung der Aufbereitung und der Früherkennung eventueller Probleme. Seit Oktober 2006 führt die Neuhaus (IAU) die Untersuchungen für JenaWasser nach diesen Plänen durch. Die Untersuchungen nach TrinkwV 2001 erfolgten an über das gesamte Versorgungsgebiet verteilten, von JenaWasser in Zusammenarbeit mit den zuständigen Gesundheitsämtern festgelegten repräsentativen Entnahmestellen in den Ortsnetzen und Wasserfassungen. Die Eigenkontrollen für JenaWasser umfaßten die Roh- und Reinwasserqualität der einzelnen Trinkwasseraufbereitungsanlagen und ihrer Wasserfassungen. Außerdem wurde die schon 2007 begonnene Untersuchung der Wasserfassungen (Brunnen und Quellen) auch 2014 fortgeführt, um deren weitere Eignung für die Trinkwassergewinnung zu überprüfen. Inzwischen sind diese Untersuchungen in Umfang und Turnus durch die Untere Wasserbehörde auch weitgehend vorgegeben. Die Urankonzentration im Trinkwasser wurde in Hinblick auf den seit November 2011 geltenden Grenzwert für Uran im Trinkwasser (0,010mg/l) regelmäßig überprüft. 1. Untersuchungsumfang Die durchgeführten Untersuchungen gliedern sich in den gesetzlich verpflichtenden Teil gemäß TrinkwV 2001, zzgl. eventueller Auflagen der beteiligten Gesundheitsämter und den Eigenkontrollanteil zur Gewährleistung der Produktions- und Versorgungssicherheit. 1.1 Untersuchungen nach TrinkwV 2001 i.d.f.v Es wurden von den im Jahresplan 2014 für den Zeitraum Januar bis Dezember vorgesehenen 109 routinemäßigen Beprobungen (86 davon verpflichtend) auf mikrobiologische und chemische Parameter 108 durchgeführt. Von den geplanten Beprobungen musste eine im Versorgungsbereich des HB Wöllnitz aus logistischen Gründen getauscht werden. Weggefallen ist die Untersuchung der Haverieeinspeisung Fassung Wolfersdorf 2 mangels Bedarf. Der Untersuchungsumfang entspricht ansonsten dem des Vorjahres. Die routinemäßigen Beprobungen erfolgten außer in den Wassergewinnungs- und Aufbereitungsanlagen Porstendorf, Steudnitz und Jenalöbnitz und an den Übergabepunkten der Wasserversorger Fernwasser, WA Holzland und ZV Eisenberg in der Regel in öffentlichen Einrichtungen (Schulen, Kindergärten und Gaststätten), daneben auch in Firmen und

5 Seite 5 von 27 Privatwohnungen, wenn keine öffentlichen Einrichtungen am zu beprobenden Leitungsstrang zur Verfügung standen. Dazu kamen mikrobiologische Nachuntersuchungen nach Beanstandungen (Grenzwertüberschreitungen) gemäß Auflagen der zuständigen Gesundheitsämter. Ebenso erfolgten 6 von den 12 geplanten umfassenden Untersuchungen nach Anlage 2, Teil 1&2 und Anlage 3 der TrinkwV 2001 durch unser Institut. Drei Analysen wurden durch das Gesundheitsamt Jena und drei durch das Gesundheitsamt des Saale-Holzland-Kreises durchgeführt. Diese Daten liegen uns nicht vor. Außerdem erfolgten 9 von 12 geplanten (4 davon verpflichtend) umfassende Untersuchungen nach Anlage 2, Teil 2 der TrinkwV 2001 durch unser Institut. Zwei Analysen wurden durch das Gesundheitsamt des Saale-Holzland-Kreises durchgeführt. Diese Daten liegen uns ebenfalls nicht vor. Die entsprechende Analyse der Havarieversorgung Wolfersdorf 2 entfiel wie schon die Routineuntersuchungen mangels Bedarf. Die umfassenden Analysen entsprechen weitgehend den früher als periodische Analysen bezeichneten Untersuchungen. Mit der Aktualisierung der Trinkwasserverordnung wurde der Begriffswechsel durchgeführt. Tabelle 1: Zahl der Analysen nach TrinkwV 2001 (i.d.f.v.2011) Untersuchung Gesundheitsamt Gesundheitsamt Gesamt Stadt Jena Saale-Holzland-Kreis Routineuntersuchungen (gem. Überwachungsplan) Umfassende Untersuchungen nach Anlage 2, Teil 1&2 TrinkwV (gem. Überwachungsplan) Umfassende Untersuchungen nach Anlage 2, Teil 2 TrinkwV (gem. Überwachungsplan) Zusätzliche chemische Kontrollen (gem. Auflagen) Mikrobiologische Kontrolluntersuchungen (gem. Auflagen) Dazu zählen auch die Analysen an den Übergabepunkten PW Mühltal (Thüringer Fernwasserversorgung) mit vier Routine- und einer umfassenden Untersuchung, sowie die am Übergabeschacht Jägersdorf (ZV Holzland) mit zwei Routine- und einer umfassenden Untersuchung. Diese dienten der Überprüfung des von anderen Wasserversorgern bezogenen Wassers für das Versorgungsgebiet von JenaWasser. Die Zahl von Kontrolluntersuchungen resultiert vorwiegend aus Auflagen der vergangenen Jahre für das Leitungsnetz der Wasserversorgung Burgau, die Februar 2014 beendet wurden. Dazu kamen vorbeugende Untersuchungen im Versorgungsgebiet Camburg wegen Problemen in einem Endstrangg und eine langwierige Fehlersuche in einen Neubaugebiet im Osten Jenas. Mit diesen Analysen wurde die Überwachung der Wassergewinnung und des dazugehörigen Verteilungsnetzes durchwegs gewährleistet, um der Verpflichtung zur Lieferung von Wasser

6 Seite 6 von 27 für den menschlichen Gebrauch nachzukommen. Probleme konnten frühzeitig erkannt und bekämpft werden, bevor eine Gesundheitsgefährdung auftreten konnte. 1.2 Untersuchungen gemäß Eigenkontrolle Der Zweckverband JenaWasser läßt wöchentlich die Qualität der Roh- und Reinwässer sowie ausgewählter Aufbereitungszwischenstufen in den Trinkwasseranlagen Hochbehälter Drackendorf und Wasserwerk Burgau, sowie monatlich die Trinkwasseraufbereitungsanlage Jenalöbnitz, die Trinkwasseraufbereitungsanlage Porstendorf und die Trinkwasseraufbereitungsanlage Steudnitz überprüfen. Tabelle 2: Zahl der Eigenkontrollen bei Wasseraufbereitungsanlagen Wasseraufbereitungs- Analyse Rohwasser & Analyse Reinwasser Gesamt Anlage Zwischenstufen HB Drackendorf WW Burgau TWA Jenalöbnitz TWA Porstendorf TWA Steudnitz Gesamt Für das Leitungsnetz Burgau wurden noch 16 mikrobiologische Untersuchungen in Endsträngen durchgeführt. Im Zuge der geplanten Umstellung der Wasserbehandlung im Wasserwerk HB Drackendorf von Chlorung auf UV-Desinfektion erfolgten in Absprache mit dem Gesundheitsamt vor und nach Inbetriebnahme der 2014 eingebauten UV-Anlagen zusätzliche Untersuchungen im Versorgungsnetz. Damit sollten die Auswirkungen einer Reduzierung und späteren Außerbetriebnahme der Chlorung auf die auf mikrobiologische und chemische Wasserbeschaffenheit im Netz zu verfolgt werden. Bei Bedarf werden auch für die kleineren Wasserfassungen zusätzliche Analysen zur Wasserbeschaffenheit durchgeführt. Die Untersuchungen der Rohwässer, Zwischenstufen und Reinwässer (= ins Leitungsnetz abgegebenes Trinkwasser) umfassen eine Vielzahl chemischer Parameter, um der Problematik der zumeist vorkommenden Mischwässer gerecht zu werden und die Leitungen ebenso wie die Hausinstallationen vor Schäden zu schützen. Dazu gehörten u.a. die Ermittlung des Gleichgewichts-pH-Wertes, des Calcitlöse- bzw. Abscheidungsvermögens, der Härte, der Trübung, des Eisen- und Mangangehalts, sowie ausgewählter Anionen und Kationen. Die Angabe der Härte erfolgt seit Juli 2007 in den neuen Bereichen (weich, mittel, hart) und Einheiten (mmol/l) des Waschmittelgesetzes, jedoch zur besseren Vergleichbarkeit auch immer noch in den alten Bereichen (1-4) und Einheiten ( dh). Allgemein ist zu beachten, daß die Leitfähigkeit seit 2012 auf 25 C bezogen wird, wodurch die genannten Werte allgemein höher sind, als im Vergleich zu den früheren, auf 20 C bezogenen Werte.

7 Seite 7 von 27 Zusätzlich erfolgten für die verschiedenen Versorgungsgebiete des Leitungsnetzes von JenaWasser die jährlichen Deklarationsanalysen zur Dokumentation der Wasserbeschaffenheit für den Verbraucher, sofern die Daten nicht aus den Eigenkontrollen in Verbindung mit den umfassenden Analysen gewonnen werden konnten (wie bei den Wasserwerken Drackendorf, Burgau, Jenalöbnitz, Porstendorf und Steudnitz). Der Umfang entspricht Tabelle 3: Zahl der Deklarationsanalysen im Versorgungsgebiet: Versorgungsgebiet Deklarationsanalysen Fernwasser 1 Quelle Fürstenbrunnen (Wöllnitz) 1 Tiefbrunnen Stöben 1 Tiefbrunnen Lotschen 1 1 Tiefbrunnen Greuda 1 Gesamt 5 Außerdem erfolgten für die regelmäßige Kontrolle der Rohwasserbeschaffenheit insgesamt 9 Kurzanalysen und 2 Vollanalysen an Quell- bzw. Brunnenfassungen von JenaWasser. 1.3 Untersuchungen bei Kundenanfragen Für den Zweckverband JenaWasser erfolgten 2014 einmal durch Kundenbeschwerden veranlaßte Sonderuntersuchungen (wegen Geruchsbeschwerden) im Gebiet Camburg (Döbrichau).. 2. Untersuchungsergebnisse Die Ergebnisse beziehen sich auf die von JenaWasser versorgten Gebiete der Gesundheitsämter Jena und Saale-Holzland-Kreis. Sie gliedern sich in die Analysen der ins Netz gespeisten Trinkwässer und die in den jeweiligen Zuständigkeiten der beteiligten Gesundheitsämter liegenden Analysen beim Endverbraucher. 2.1 Beschaffenheit des von den Aufbereitungsanlagen ins Netz gespeisten Trinkwassers Die Trinkwasserversorgung der Stadt Jena beruht im Wesentlichen auf dem Hochbehälter Drackendorf mit den Fassungsanlagen im Rodatal, dem Wasserwerk Burgau und der Fernwasserversorgung aus der Ohratalsperre. Alle drei großen Einspeisungen sind netztechnisch so verbunden, daß sie im Bedarfsfall (Reparaturen, Ausfälle, Havarien, Versorgungsprobleme etc.) ein Versorgungsgebiet eines der anderen Wasserwerke ganz oder teilweise übernehmen können.

8 Seite 8 von Aufbereitungsanlage HB Drackendorf Für das Wasserwerk selber liegen im Berichtszeitraum keine umfassende oder Routineanalysen vor, dafür umfangreiche Eigenkontrollen. Tabelle 4: Analysenergebnisse des Reinwassers im HB Drackendorf Parameter Minimum Maximum Mittelwert Temperatur [ C] 7,3 12,9 10,5 ph-wert (bei 25 C) 7,10 7,53 7,33 Leitfähigkeit [µs/cm] (bei 25 C) Trübung [FNU] 0,08 0,80 0,20 Färbung [1/m bei 436nm] <0,01 <0,01 <0,01 Säurekapazität [mmol/l] 3,24 5,10 3,97 Basekapazität [mmol/l] 0,123 0,506 0,270 ph-wert (bei 10 C) 7,26 7,69 7,49 phc-wert (bei 10 C) 7,34 7,62 7,49 ph-phc (bei 10 C) -0,16 0,13 0,0013 Calcitlösekapazität [mg/l] -8,50 15,3 0,14 Sättigungsindex -0,235 0,164-0,003 Nitrat [mg/l] 7,29 12,80 11,13 Chlorid [mg/l] 16,2 22,2 19,1 Sulfat [mg/l] 36,0 76,0 47,4 Calcium [mg/l] 52,3 79,6 64,6 Magnesium [mg/l] 20,7 26,8 23,6 Natrium [mg/l] 5,23 12,80 7,79 Kalium [mg/l] 2,48 5,65 3,88 Eisen, gesamt [mg/l] <0,01 0,11 0,01 Eisen (II) [mg/l] <0,01 <0,01 < 0,01 Mangan, gesamt [mg/l] <0,01 <0,01 < 0,01 Gesamthärte [ dh] 12,1 18,3 14,5 Gesamthärte [mmol/l] 2,16 3,26 2,60 Härtebereich Mittel Hart Hart Sauerstoff [mg/l] 4,9 11,0 9,1 Freies Chlor [mg/l] <0,03 0,20 0,12 Uran [mg/l] 0,0025 0,0084 0,0051 Ammonium [mg/l]* < 0,02 < 0,02 < 0,02 Nitrit [mg/l]* <0,001 0,001 <0,001 Keimzahl 22 C [KBE/ml] Keimzahl 36 C [KBE/ml] <1 7 3 Coliforme Keime [KBE/100ml] E.coli [KBE/100ml] * im Leitungsnetz gemessen Die Calcitlösekapazität unterlag großen Schwankungen und überstieg den Grenzwert von 5mg/l 7x (meist geringfügig) bei 52 Untersuchungen. Die Ursache dafür liegt in den veränderlichen Fördermengen der genutzten Brunnen und der Mischwasserproblematik. Die Entsäurerung des Wassers wurde zeitnah angepasst, so daß die Grenzwertanforderung schnell

9 Seite 9 von 27 wieder erfüllt wurde. Über das Jahr hinweg betrachtet blieb der Mittelwert der Calcitlösekapazität deutlich unter dem Grenzwert der Trinkwasserverordnung. Ansonsten traten keine Grenzwertüberschreitungen im Wasserwerk HB Drackendorf auf. Die Chlorung mit durchschnittlich 0,12mg/l dient der mikrobiologischen Stabilisierung des aufbereiteten Wassers und der Minimierung des Keimwachstums in den Leitungswegen, solange die UV-Desinfektion nicht einwandfrei läuft.. Das aufbereitete Wasser ist im Mittel - leicht calcitlösend (Mittelwert 0,14mg/l) - (mittel)hart (alter Härtebereich 2-3, d.h. 14,5 dh) - enthält etwas Eisen (Maximum 0,11mg/l), was bei hohem Wasserverbrauch oder Erwärmung zu braunen Eisenoxidablagerungen führen kann - praktisch frei von Mangan (Maximum <0,01mg/l) - nach Aufbereitung mikrobiologisch einwandfrei - und weist eine durchschnittliche elektrische Leitfähigkeit von 497µS/cm (Bezugspunkt 25 C!) auf Aufbereitungsanlage WW Burgau Für das Wasserwerk selber liegen im Berichtszeitraum keine umfassende oder Routineanalysen vor, dafür umfangreiche Eigenkontrollen. Die Calcitlösekapazität unterlag großen Schwankungen und überstieg den Grenzwert von 5mg/l nur 1x minimal bei 52 Untersuchungen. Die Ursache dafür liegt in den veränderlichen Fördermengen der genutzten Brunnen und der Mischwasserproblematik. Auch hier wurde die Entsäureung zeitnah angepasst um den Grenzwert wieder zu erfüllen. Über das Jahr hinweg betrachtet blieb der Mittelwert der Calcitlösekapazität deutlich unter dem Grenzwert der Trinkwasserverordnung. Das aufbereitete Wasser ist im Mittel - leicht calcitabscheidend (Mittelwert -5,11mg/l) - hart (alter Härtebereich 3, d.h. 18,9 dh) - enthält praktisch kein Eisen (Maximum 0,02mg/l) und Mangan (Maximum <0,01mg/l) - nach Aufbereitung mikrobiologisch einwandfrei - und weist eine durchschnittliche elektrische Leitfähigkeit von 652µS/cm (Bezugspunkt 25 C!) auf.

10 Seite 10 von 27 Tabelle 5: Analysenergebnisse des Reinwassers des WW Burgau Parameter Minimum Maximum Mittelwert Temperatur [ C] 7,4 14,9 12,6 ph-wert (bei 25 C) 7,08 7,47 7,19 Leitfähigkeit [µs/cm] (bei 25 C) Trübung [FNU] 0,06 0,46 0,15 Färbung [1/m bei 436nm] <0,1 <0,1 < 0,1 Säurekapazität [mmol/l] 4,30 5,80 5,00 Basekapazität [mmol/l] 0,228 0,662 0,494 ph-wert (bei 10 C) 7,24 7,63 7,35 phc-wert (bei 10 C) 7,19 7,42 7,31 ph-phc (bei 10 C) -0,04 0,29 0,05 Calcitlösekapazität [mg/l] -30,7 5,41-5,11 Sättigungsindex -0,066 0,385 0,063 Nitrat [mg/l] 3,57 12,10 6,05 Chlorid [mg/l] 15,8 29,8 22,0 Sulfat [mg/l] 67,5 129,0 90,7 Calcium [mg/l] 28,0 11,0 86,0 Magnesium [mg/l] 26,5 33,8 29,1 Natrium [mg/l] 9,48 23,20 15,65 Kalium [mg/l] 3,60 7,64 5,65 Eisen, gesamt [mg/l] <0,01 0,02 < 0,01 Eisen (II) [mg/l] <0,01 <0,01 < 0,01 Mangan, gesamt [mg/l] <0,01 <0,01 <0,01 Gesamthärte [ dh] 16,2 23,2 18,9 Gesamthärte [mmol/l] 2,89 4,14 3,37 Härtebereich Hart Hart Hart Sauerstoff [mg/l] 7,3 9,7 9,0 Freies Chlor [mg/l] <0,03 <0,03 <0,03 Uran [mg/l] 0,0020 0,0098 0,0796 Ammonium [mg/l]* <0,02 <0,02 <0,02 Nitrit [mg/l]* 0,0026 0,0026 0,0026 Keimzahl 22 C [KBE/ml] Keimzahl 36 C [KBE/ml] <1 8 3 Coliforme Keime [KBE/100ml] E.coli [KBE/100ml] * im Leitungsnetz gemessen Fernwasserversorgung Ohratalsperre Zur Qualitätsüberprüfung des von der Fernwasserversorgung gelieferten Wassers erfolgten im Berichtszeitraum eine Deklarationsanalyse, eine umfassende Analyse und quartalsmäßige Routinekontrollen am Übernahmebauwerk Pumpwerk Mühltal (gespeist von Hochbehälter 05 der Thüringer Fernwasserversorgung). Während der Einspeisung ins Netz von JenaWasser kam es zu keinen Grenzwertverletzungen.

11 Seite 11 von 27 Tabelle 6: Analysenergebnisse des Reinwassers des PW Mühltal Parameter Minimum Maximum Mittelwert Temperatur [ C] 6,4 13,3 10,1 ph-wert (bei 25 C) 7,53 8,04 7,78 Leitfähigkeit [µs/cm] (bei 25 C) Trübung [FNU] 0,07 0,82 0,23 Färbung [1/m bei 436nm] <0,1 <0,1 < 0,1 Säurekapazität [mmol/l] 1,49 1,97 1,73 Basekapazität [mmol/l] 0,002 0,220 0,111 ph-wert (bei 10 C) 7,88 8,07 7,98 phc-wert (bei 10 C) 8,05 8,21 8,13 ph-phc (bei 10 C) 0,02 0,33 0,18 Calcitlösekapazität [mg/l] -0,17 3,25 1,54 Sättigungsindex -0,373-0,373-0,373 Nitrat [mg/l] 4,40 5,25 4,83 Chlorid [mg/l] 12,4 12,8 12,6 Sulfat [mg/l] 10,7 11,3 11,0 Calcium [mg/l] 25,2 25,2 25,2 Magnesium [mg/l] 1,12 1,12 1,12 Natrium [mg/l] 14,6 18,6 16,6 Kalium [mg/l] 4,10 4,10 4,10 Eisen, gesamt [mg/l] <0,01 0,012 0,006 Mangan, gesamt [mg/l] <0,01 <0,01 <0,01 Gesamthärte [ dh] 3,78 3,78 3,78 Gesamthärte [mmol/l] 0,675 0,675 0,675 Härtebereich Weich Weich Weich Chlorit [mg/l] 0,034 0,079 0,13 Uran [mg/l] <0,002 <0,002 <0,002 Ammonium [mg/l] <0,02 <0,02 <0,02 Nitrit [mg/l] 0,0020 0,0035 0,0028 Keimzahl 22 C [KBE/ml] Keimzahl 36 C [KBE/ml] <1 6 2 Coliforme Keime [KBE/100ml] E.coli [KBE/100ml] Clostridium perfringens [KBE/100ml] Es wurde auch der Parameter Clostridium perfringens regelmäßig untersucht (Talsperrenwasser). Die Thüringer Fernwasserversorgung arbeitet mit Chlordioxid zur Desinfektion des Wassers, um eine Verkeimung beim Transport zu verhindern. Eine zusätzliche Chlorung durch JenaWasser war nicht notwendig. Das bezogene Fernwasser ist im Mittel

12 Seite 12 von 27 - leicht calcitlösend (Wert 1,54mg/l) - weich (alter Härtebereich 1, d.h. 3,78 dh) - praktisch frei von Eisen (Maximum 0,012mg/l) und Mangan (Maximum <0,01mg/l). - mikrobiologisch einwandfrei - und weist eine durchschnittliche elektrische Leitfähigkeit von 207µS/cm (Bezugspunkt 25 C) auf Aufbereitungsanlage TWA Jenalöbnitz Das Reinwasser der TWA Jenalöbnitz zeigte keine Überschreitungen gesetzlich zugelassener Werte bei den Routineuntersuchungen. Für den Berichtszeitraum lagen davon zwei vor sowie eine umfassende Analyse. Tabelle 7 zeigt die Qualität des Wassers von der TWA Jenalöbnitz (monatliche Eigenkontrolle). Die Chlorung mit durchschnittlich 0,10mg/l dient der Minimierung des Keimwachstums in den Leitungswegen, wobei Spitzenwerte von 0,25mg/l (Grenzwert 0,30mg/l) durch die nahe der Probenahmestelle erfolgende Dosierung vorkamen. Nach Durchmischung im Leitungsnetz lagen die Chlorkonzentrationen unter dem Mittelwert der TWA. Das aufbereitete Wasser ist im Mittel - stark calcitabscheidend (Mittelwert -26,5mg/l) - hart (alter Härtebereich 3, d.h. 19 dh) - praktisch frei von Eisen (Maximum 0,16) und Mangan (Maximum <0,01mg/l) - nach Aufbereitung mikrobiologisch einwandfrei - und weist eine durchschnittliche elektrische Leitfähigkeit von 585µS/cm (Bezugspunkt 25 C) auf.

13 Seite 13 von 27 Tabelle 7: Analysenergebnisse des Reinwassers der TWA Jenalöbnitz Parameter Minimum Maximum Mittelwert Temperatur [ C] 9,5 14,9 12,6 ph-wert (bei 25 C) 7,44 7,65 7,53 Leitfähigkeit [µs/cm] (bei 25 C) Trübung [FNU] 0,12 0,93 0,36 Färbung [1/m bei 436nm] <0,1 <0,1 < 0,1 Säurekapazität [mmol/l] 4,65 6,67 5,25 Basekapazität [mmol/l] 0,124 2,47 0,186 ph-wert (bei 10 C) 7,60 7,81 7,69 phc-wert (bei 10 C) 7,25 7,41 7,36 ph-phc (bei 10 C) 0,19 0,54 0,33 Calcitlösekapazität [mg/l] -48,3-13,7-26,5 Sättigungsindex 0,240 0,730 0,416 Nitrat [mg/l] <0,5 0,92 0,08 Chlorid [mg/l] 2,21 5,53 3,71 Sulfat [mg/l] 76,8 88,6 83,8 Calcium [mg/l] 77, ,7 Magnesium [mg/l] 27,4 33,5 30,2 Natrium [mg/l] 2,63 4,40 3,23 Kalium [mg/l] 3,96 8,48 5,79 Eisen, gesamt [mg/l] <0,01 0,16 0,04 Eisen (II) [mg/l] <0,01 <0,01 < 0,01 Mangan, gesamt [mg/l] <0,01 <0,01 < 0,01 Gesamthärte [ dh] 17,5 22,4 19,0 Gesamthärte [mmol/l] 3,13 4,00 3,38 Härtebereich Hart Hart Hart Sauerstoff [mg/l] 7,3 10,1 9,1 Freies Chlor [mg/l] 0,04 0,24 0,10 Ammonium [mg/l]* <0,02 0,021 <0,02 Uran [mg/l]* < 0,002 Nitrit [mg/l]* < 0,001 Keimzahl 22 C [KBE/ml] Keimzahl 36 C [KBE/ml] <1 8 2 Coliforme Keime [KBE/100ml] E.coli [KBE/100ml] * im Leitungsnetz gemessen Aufbereitungsanlage TWA Porstendorf Vom Reinwasser der TWA Porstendorf liegt neben den monatlichen Eigenkontrollen eine Routineuntersuchung im Berichtszeitraum vor. Die Untersuchungen zeigten keine Überschreitungen gesetzlich zugelassener Werte. Auf Grund der guten Rohwasserqualität des TB Porstendorf und des relativ kurzen Leitungsnetzes bedarf das Wasser nach der Aufbereitung keiner Chlorung. Da hier die umfassende Analyse durch das Gesundheitsamt durchgeführt wurde, liegen keine Werte für Nitrit und Uran vor. In der Vergangenheit stellten diese Parameter kein Problem dar.

14 Seite 14 von 27 Das aufbereitete Wasser ist im Mittel - calcitabscheidend (Mittelwert -8,36mg/l) - hart (alter Härtebereich 3, d.h. 17,5 dh) - praktisch frei von Eisen (Maximum <0,01mg/l) und Mangan (Maximum <0,01mg/l) - nach Aufbereitung mikrobiologisch einwandfrei - und weist eine durchschnittliche elektrische Leitfähigkeit von 580µS/cm (Bezugspunkt 25 C) auf. Tabelle 8: Analysenergebnisse des Reinwassers der TWA Porstendorf Parameter Minimum Maximum Mittelwert Temperatur [ C] 12,0 13,9 12,9 ph-wert (bei 25 C) 7,14 7,36 7,25 Leitfähigkeit [µs/cm] (bei 25 C) Trübung [FNU] 0,07 0,42 0,16 Färbung [1/m bei 436nm] <0,1 <0,1 <0,1 Säurekapazität [mmol/l 4,30 5,83 4,82 Basekapazität [mmol/l] 0,297 0,539 0,400 ph-wert (bei 10 C) 7,30 7,52 7,41 phc-wert (bei 10 C) 7,22 7,38 7,33 ph-phc (bei 10 C) -0,03 0,18 0,08 Calcitlösekapazität [mg/l] -20,7 2,08-8,36 Sättigungsindex -0,031 0,246 0,115 Nitrat [mg/l] <0,5 0,502 <0,5 Chlorid [mg/l] 1,87 4,55 3,21 Sulfat [mg/l] 89, ,1 Calcium [mg/l] 80, ,1 Magnesium [mg/l] 21,1 24,8 22,8 Natrium [mg/l] 8,0 11,3 9,1 Kalium [mg/l] 6,09 11,6 8,55 Eisen, gesamt [mg/l] <0,01 <0,01 < 0,01 Eisen (II) [mg/l] <0,01 <0,01 <0,01 Mangan, gesamt [mg/l] <0,01 <0,01 < 0,01 Gesamthärte [ dh] 16,5 20,0 17,5 Gesamthärte [mmol/l] 2,95 3,57 3,11 Härtebereich Hart Hart Hart Sauerstoff [mg/l] 5,5 8,2 6,6 Freies Chlor [mg/l] <0,03 0,04 < 0,03 Ammonium [mg/l]* <0,02 <0,02 <0,02 Uran [mg/l]** Nitrit [mg/l]** Keimzahl 22 C [KBE/ml] Keimzahl 36 C [KBE/ml] Coliforme Keime [KBE/100ml] E.coli [KBE/100ml] * im Leitungsnetz gemessen **durch GA SHK gemessen, Daten liegen nicht vor.

15 Seite 15 von Aufbereitungsanlage TWA Steudnitz Für das Reinwasser der TWA Steudnitz, welches sich von Januar bis März aus dem sulfathaltigen Wasser des TB Steudnitz und dem nitrathaltigen Wasser der Quelle Steudnitz zusammen setzte und danach nur aus dem Wasser der Quelle bestand, liegen neben den monatlichen Eigenkontrollen zwei Routineuntersuchungen und 38 Sonderanalysen auf Nitrat/Nitrit und Mikrobiologie (während der Brunnensanierung) im Berichtszeitraum vor. Der bauliche Zustand des TB Steudnitz machte eine Generalsanierung 2014 notwendig. Diese wurde im April begonnen, so daß die Quelle Steudnitz ab da die alleinige Versorgung für das Gebiet darstellte. Für die dafür zu erwartende gelegentliche Überschreitung des Nitratgrenzwertes (50mg/l) wurde durch das Gesundheitsamt eine Ausnahmegenehmigung bei wöchentlicher Kontrolle erteilt. Für Säuglinge war eine Ersatzwasserversorgung im Rahmen einer Kostenerstattung von für Säuglinge geeignetem Mineralwasser sicherzustellen. In diesem Zeitraum kam es zu neun geringfügigen Überschreitungen des Grenzwertes (50mg/l) für Nitrat. Auf Grund der geogenen Besonderheiten des Trinkwassereinzugsgebietes der TWA Steudnitz hat das zuständige Gesundheitsamt den Grenzwert für Sulfat hier auf 350mg/l festgelegt (Grenzwert TrinkwV 240mg/l). Die Untersuchungen zeigten dementsprechend keine Überschreitungen der zugelassenen Werte. Unbekannte Einträge der Quelle Steudnitz, welche das Wasser des Tiefbrunnens ergänzt, führten zu einer wiederholten Erhöhung des spektralen Absorptionskoeffizienten im UV- Bereich, welcher die Wirkungsweise der UV-Desinfektion beeinträchtigen kann. Daher wird dieser Parameter seit November 2009 regelmäßig vor und nach der UV-Anlage der Quelle überprüft. Bisher kam es durch diesen Eintrag aus der Quelle zu keiner hygienischen Beeinträchtigung der Wasserqualität im Ablauf der UV-Anlage. Außerdem wird zur Sicherstellung der einwandfreien hygienischen Qualität des Wassers in den Leitungswegen das Wasser nach der Mischung von Brunnen mit Quellenwasser noch gechlort. Die Chlorung mit durchschnittlich 0,25mg/l dient der Sicherstellung der mikrobiologischen Qualität des abgegebenen Wassers und der Minimierung des Keimwachstums in den Leitungswegen. Das aufbereitete Wasser ist meist im Mittel - calcitabscheidend (Mittelwert -6,21mg/l) - hart (alter Härtebereich 4, d.h. 26,2 dh) - weitgehend frei von Mangan (< 0,01mg/l) und schwach eisenhaltig (Mittelwert 0,018mg/l) - sulfathaltig (Mittelwert 121,1mg/l, Maximum 265mg/l mit TB-Wasser) -nitrathaltig (Mittelwert 42.6mg/l) - mikrobiologisch einwandfrei - und weist eine durchschnittliche elektrische Leitfähigkeit von 797µS/cm (Bezugspunkt 25 C) auf.

16 Seite 16 von 27 Tabelle 9: Analysenergebnisse des Reinwassers der TWA Steudnitz Parameter Minimum Maximum Mittelwert Temperatur [ C] 9,5 12,2 10,2 ph-wert (bei 25 C) 6,72 7,14 6,91 Leitfähigkeit [µs/cm] (bei 25 C) Trübung [FNU] 0,05 0,23 0,10 Färbung [1/m bei 436nm] <0,1 <0,1 < 0,1 Säurekapazität [mmol/l] 5,23 6,77 6,32 Basekapazität [mmol/l] 0,989 1,82 1,35 ph-wert (bei 10 C) 6,94 7,17 7,05 phc-wert (bei 10 C) 6,92 7,06 6,98 ph-phc (bei 10 C) -0,01 6,95 0,60 Calcitlösekapazität [mg/l] -32,5 2,68-6,21 Sättigungsindex -0,016 0,238 0,107 Nitrat [mg/l] 26,7 55,8 42,6 Chlorid [mg/l] 12,0 19,5 16,0 Sulfat [mg/l] 61, ,1 Calcium [mg/l] Magnesium [mg/l] 10,3 18,2 13,2 Natrium [mg/l] 8,55 14,30 11,30 Kalium [mg/l] 2,03 4,16 3,01 Eisen, gesamt [mg/l] <0,01 0,018 <0,01 Eisen (II) [mg/l] <0,01 <0,01 <0,01 Mangan, gesamt [mg/l] <0,01 <0,01 <0,01 Gesamthärte [ dh] 23,1 32,8 26,2 Gesamthärte [mmol/l] 4,12 5,86 4,68 Härtebereich Hart Hart Hart Sauerstoff [mg/l] 8,3 9,5 8,9 Freies Chlor [mg/l] 0,15 0,33 0,25 Ammonium [mg/l]* <0,02 <0,02 <0,02 Uran [mg/l]** Nitrit [mg/l]* <0,001 0,0078 0,023 Keimzahl 22 C [KBE/ml] <1 6 2 Keimzahl 36 C [KBE/ml] <1 4 1 Coliforme Keime [KBE/100ml] E.coli [KBE/100ml] Clostridium perfringens [KBE/100ml] * im Leitungsnetz gemessen **durch GA SHK gemessen, Daten liegen nicht vor Versorgungsbereich TB Greuda Zur Qualität des vom TB Greuda gelieferten Wassers erfolgte im Berichtszeitraum eine Deklarationsanalyse und eine mikrobiologische Untersuchung. Vier weitere Routine- und eine umfassende Untersuchung erfolgten für das Leitungsnetz. Die Untersuchungen zeigten keine Überschreitungen gesetzlich zugelassener Werte.

17 Seite 17 von 27 Eine Chlorung des Tiefbrunnenwassers ist nicht erforderlich und wird bei Abgabe ins Netz daher auch nicht durchgeführt. Tabelle 10: Analysenergebnisse des Versorgungsbereichs TB Greuda Parameter Minimum Maximum Mittelwert Temperatur [ C] 9,4 19,8 14,6 ph-wert (bei 25 C) 6,69 6,92 6,80 Leitfähigkeit [µs/cm] (bei 25 C) Trübung [FNU] 0,06 0,82 0,32 Färbung [1/m bei 436nm] < 0,1 < 0,1 < 0,1 Säurekapazität [mmol/l] 5,3 6,7 6,0 Basekapazität [mmol/l] 1,40 2,21 1,80 ph-wert (bei 10 C) 6,86 6,97 6,91 phc-wert (bei 10 C) 6,88 7,01 6,98 ph-phc (bei 10 C) -0,02-0,02-0,02 Calcitlösekapazität [mg/l] 6,37 9,34 7,85 Sättigungsindex -0,034-0,040-0,037 Nitrat [mg/l] 38,7 40,6 39,7 Chlorid [mg/l] Sulfat [mg/l] Calcium [mg/l] Magnesium [mg/l] 28,3 28,3 28,3 Natrium [mg/l] 10,4 10,4 10,4 Kalium [mg/l] 6,00 6,00 6,00 Eisen, gesamt [mg/l] 0,10 0,10 0,10 Eisen (II) [mg/l] Mangan, gesamt [mg/l] <0,01 <0,01 <0,01 Gesamthärte [ dh] 29,5 29,5 29,5 Gesamthärte [mmol/l] 5,27 5,27 5,27 Härtebereich Hart Hart Hart Freies Chlor [mg/l] <0,03 <0,03 <0,03 Ammonium [mg/l]* <0,02 <0,02 <0,02 Uran [mg/l]* < 0,002 Nitrit [mg/l] 0,0027 0,0054 0,0040 Keimzahl 22 C [KBE/ml] Keimzahl 36 C [KBE/ml] Coliforme Keime [KBE/100ml] E.coli [KBE/100ml] * im Leitungsnetz gemessen **durch GA-SHK gemessen, Daten liegen nicht vor.

18 Seite 18 von 27 Das geförderte Wasser ist - calcitlösend (7,85mg/l) - hart (alter Härtebereich 4, d.h. 34 dh) - praktisch frei von Eisen (0,010mg/l) und Mangan (<0,01mg/l) - sulfathaltig (198mg/l) - mikrobiologisch einwandfrei - und weist eine durchschnittliche elektrische Leitfähigkeit von 993µS/cm (Bezugspunkt 25 C) auf. Geringe Verschiebungen des ph-werts lassen das Wasser zwischen calcitlösend und -abscheidend schwanken. Dies ist für dieses mineralienreiche Wasser unbedeutend. Der Nitratgehalt lag mit 40,6mg/l relativ hoch, jedoch noch deutlich unter dem Grenzwert der TrinkwV von 50mg/l. Der Sulfatgehalt lag diesmal unter dem Grenzwert von 240mg/l, eine Überschreitung wäre auf Grund des geogenen Ursprung zulässig und durch eine Genehmigung des Gesundheitsamtes bis zu einem Wert von 350mg/l möglich und als unbedenklich einzustufen Versorgungsbereich TB Stöben Für das Wasser des TB Stöben liegen eine Deklarationsanalyse und eine mikrobiologische Untersuchung im Berichtszeitraum vor. Dazu kommen vier weitere Routineuntersuchungen und eine umfassende Analyse für das Leitungsnetz. Die Ergebnisse sind in Tabelle 11 dargestellt.

19 Seite 19 von 27 Tabelle 11: Analysenergebnisse des Versorgungsgebiets TB Stöben Parameter Minimum Maximum Mittelwert Temperatur [ C] 8,9 17,8 14,1 ph-wert (bei 25 C) 6,80 6,90 6,85 Leitfähigkeit [µs/cm] (bei 25 C) Trübung [FNU] 0,16 0,37 0,24 Färbung [1/m bei 436nm] < 0,1 < 0,1 < 0,1 Säurekapazität [mmol/l] 5,63 Basekapazität [mmol/l] 1,11 ph-wert (bei 10 C) 7,06 phc-wert (bei 10 C) 7,03 ph-phc (bei 10 C) 0,03 Calcitlösekapazität [mg/l] -6,13 Sättigungsindex Nitrat [mg/l] 9,84 Chlorid [mg/l] 41,1 Sulfat [mg/l] 310 Calcium [mg/l] 171 Magnesium [mg/l] 49,1 Natrium [mg/l] 14,9 Kalium [mg/l] 5,24 Eisen, gesamt [mg/l] 0,019 Mangan, gesamt [mg/l] < 0,01 Gesamthärte [ dh] 42,7 Gesamthärte [mmol/l] 6,30 Härtebereich hart Freies Chlor [mg/l] <0,03 0,04 <0,03 Ammonium [mg/l]* <0,02 <0,02 <0,02 Uran [mg/l]** 0,0059 Nitrit [mg/l] 0,011 Keimzahl 22 C [KBE/ml] Keimzahl 36 C [KBE/ml] Coliforme Keime [KBE/100ml] E.coli [KBE/100ml] *im Leitungsnetz gemessen **durch GA-SHK gemessen, Daten liegen nicht vor. Auf Grund der geogenen Besonderheiten des Trinkwassereinzugsgebietes des TB Stöben hat das zuständige Gesundheitsamt den Grenzwert für Sulfat hier ebenfalls auf 350mg/l festgelegt (Grenzwert TrinkwV 240mg/l). Die Untersuchungen zeigten dementsprechend keine Überschreitungen der zugelassenen Werte, außer für die Calcitlösekapazität. Gelegentlich vorkommender Keimbelastung dieses Brunnens wird durch Chlorung vor Abgabe ins Netz zuverlässig begegnet.

20 Seite 20 von 27 Das geförderte Wasser ist im Mittel - im Netz dann abscheidend (-6,13mg/l) - sehr hart (alter Härtebereich 4, d.h. 42 dh) - Eisenhaltig (Maximum 0,019 mg/l) und Manganarm (< 0,01 mg/l) - sulfathaltig (310mg/l) - meist mikrobiologisch einwandfrei - und weist eine durchschnittliche elektrische Leitfähigkeit von 1183µS/cm (Bezugspunkt 25 C) auf Versorgungsbereich TB Lotschen 1 Für das Wasser des TB Lotschen 1 liegen eine Deklarationsanalyse und eine Routineuntersuchung im Berichtszeitraum vor. Drei weitere Routineuntersuchungen und eine umfassende Analyse erfolgten für das Leitungsnetz. Für den Brunnen wurde die zulässige Trübung 1x überschritten, im Netz die Calcitlösekapazität. Ansonsten traten keine Überschreitungen gesetzlich zugelassener Werte auf. Das geförderte Wasser ist im Mittel - calcitlösend (Maximum: 12,7 mg/l) - mittel (Härtebereich 2, d.h. 14 dh) - gering Eisen (Maximum 0,13 mg/l)- und Mangan-haltig (Maximum 0,015 mg/l) - mikrobiell einwandfrei, dementsprechend ist eine Chlorung unnötig - und weist eine durchschnittliche elektrische Leitfähigkeit von 498µS/cm (Bezugspunkt 25 C) auf.

21 Seite 21 von 27 Tabelle 12: Analysenergebnisse des Versorgungsbereichs TB Lotschen 1 Parameter Minimum Maximum Mittelwert Temperatur [ C] 8,3 15,3 12,0 ph-wert (bei 25 C) 6,99 7,23 7,14 Leitfähigkeit [µs/cm] (bei 25 C) Trübung [FNU] 0,16 2,06 0,62 Färbung [1/m bei 436nm] <0,1 <0,1 < 0,1 Säurekapazität [mmol/l] 4,02 4,38 4,20 Basekapazität [mmol/l] 0,379 0,423 0,401 ph-wert (bei 10 C) 7,33 7,39 7,36 phc-wert (bei 10 C) 7,45 7,46 7,46 ph-phc (bei 10 C) -0,06 0,15 0,05 Calcitlösekapazität [mg/l] 4,44 12,7 8,52 Sättigungsindex -0,073 Nitrat [mg/l] 2,75 4,13 3,44 Chlorid [mg/l] 8,52 9,60 9,06 Sulfat [mg/l] 35,5 36,2 35,9 Calcium [mg/l] 60,3 Magnesium [mg/l] 23,5 Natrium [mg/l] 5,73 Kalium [mg/l] 7,80 Eisen, gesamt [mg/l] 0,056 0,13 0,093 Mangan, gesamt [mg/l] < 0,01 0,015 <0,01 Gesamthärte [ dh] 13,8 Gesamthärte [mmol/l] 2,47 Härtebereich mittel Freies Chlor [mg/l] <0,03 <0,03 <0,03 Ammonium [mg/l]* <0,02 <0,02 <0,02 Uran [mg/l]* 0,0029 Nitrit [mg/l]* 0,0018 0,0029 0,0024 Keimzahl 22 C [KBE/ml] Keimzahl 36 C [KBE/ml] Coliforme Keime [KBE/100ml] E.coli [KBE/100ml] *im Leitungsnetz gemessen Versorgungsbereich Quelle Fürstenbrunnen (Wöllnitz) Für das Wasser der Quelle Fürstenbrunnen liegen eine mikrobiologische, eine Deklarationsanalyse und drei Routineuntersuchungen (HB Wöllnitz) im Berichtszeitraum vor. Die Untersuchungen zeigten keine Überschreitungen gesetzlich zugelassener Werte. Eine weitere Routineuntersuchungen erfolgten im Leitungsnetz. Diese Untersuchungen zeigten ebenfalls keine Überschreitungen gesetzlich zugelassener Werte. Die umfassende Analyse wurde vom Gesundheitsamt Jena durchgeführt.

22 Seite 22 von 27 Zur Abgabe ins Netz erfolgte eine Chlorung zur Abtötung unerwünschter Keime und zur Minimierung des Keimwachstums in den Leitungswegen. Tabelle 13: Analysenergebnisse der Quelle Fürstenbrunnen (Reinwasser) Parameter Minimum Maximum Mittelwert Temperatur [ C] 8,1 11,1 9,5 ph-wert (bei 25 C) 6,67 6,90 6,75 Leitfähigkeit [µs/cm] (bei 25 C) Trübung [FNU] 0,07 0,20 0,12 Färbung [1/m bei 436nm] < 0,1 <0,1 < 0,1 Säurekapazität [mmol/l] 7,03 Basekapazität [mmol/l] 2,31 ph-wert (bei 10 C) 6,88 phc-wert (bei 10 C) 6,88 ph-phc (bei 10 C) 0 Calcitlösekapazität [mg/l] 3,8 Sättigungsindex -0,02 Nitrat [mg/l] 6,72 Chlorid [mg/l] 7,77 Sulfat [mg/l] 68,8 Calcium [mg/l] 160 Magnesium [mg/l] 7,16 Natrium [mg/l] 3,21 Kalium [mg/l] 1,18 Eisen, gesamt [mg/l] <0,01 Mangan, gesamt [mg/l] <0,01 Gesamthärte [ dh] 24 Gesamthärte [mmol/l] 4,29 Härtebereich hart Freies Chlor [mg/l] 0,11 0,16 0,14 Ammonium [mg/l] <0,02 <0,02 <0,02 Uran [mg/l]** Nitrit [mg/l] 0,0012 Keimzahl 22 C [KBE/ml] Keimzahl 36 C [KBE/ml] <1 2 1 Coliforme Keime [KBE/100ml] E.coli [KBE/100ml] Clostridium perfringens [KBE/100ml] *im Leitungsnetz gemessen **durch GA-SHK gemessen, Daten liegen nicht vor Wegen der Quellnutzung wurde auch der Parameter Clostridium perfringens untersucht.

23 Seite 23 von 27 Das geförderte Wasser ist im Mittel - leicht calcitlösend (3,8mg/l) - hart (alter Härtebereich 3, d.h. 24 dh) - praktisch frei von Eisen und Mangan (Maxima <0,01 mg/l) - nach der Aufbereitung mikrobiologisch einwandfrei - und weist eine durchschnittliche elektrische Leitfähigkeit von 712µS/cm (Bezugspunkt 25 C) auf Versorgung Jägersdorf (Bezug WAHolzland) Für das vom Wasserver- und Abwasserentsorgungszweckverband Thüringer Holzland bezogene Wasser (Trinkwasserqualität) am Übergabeschacht Jägersdorf liegen eine Routineuntersuchung und eine umfassende Analyse im Berichtszeitraum vor. Die Untersuchungen zeigten keine Überschreitungen gesetzlich zugelassener Werte. Tabelle 14: Analysenergebnisse ÜS Jägersdorf Parameter Minimum Maximum Mittelwert Temperatur [ C] 7,4 20,5 14,0 ph-wert (bei 25 C) 7,04 7,22 7,13 Leitfähigkeit [µs/cm] (bei 25 C) Trübung [FNU] 0,07 0,18 0,13 Färbung [1/m bei 436nm] < 0,1 <0,1 < 0,1 Säurekapazität [mmol/l] 5,05 Basekapazität [mmol/l] 0,464 ph-wert (bei 10 C) 7,38 phc-wert (bei 10 C) 7,35 ph-phc (bei 10 C) 0,03 Calcitlösekapazität [mg/l] -2,24 Nitrat [mg/l] 4,54 Chlorid [mg/l] 11,6 Sulfat [mg/l] 22,2 Natrium [mg/l] 4,49 Eisen, gesamt [mg/l] <0,01 Mangan, gesamt [mg/l] < 0,01 Freies Chlor [mg/l] < 0,03 < 0,03 < 0,03 Ammonium [mg/l] <0,02 <0,02 <0,02 Uran [mg/l] 0,0032 Nitrit [mg/l] <0,001 Keimzahl 22 C [KBE/ml] Keimzahl 36 C [KBE/ml] Coliforme Keime [KBE/100ml] E.coli [KBE/100ml] Eine Chlorung zur Abtötung unerwünschter Keime und zur Minimierung des Keimwachstums in den Leitungswegen ist nicht notwendig.

24 Seite 24 von 27 Das bezogene Wasser ist meist - leicht calcitabscheidend (Mittelwert -2,24 mg/l) - praktisch frei von Eisen und Mangan (Maxima <0,01 mg/l) - mikrobiell einwandfrei - und weist eine durchschnittliche elektrische Leitfähigkeit von 505µS/cm (Bezugspunkt 25 C) auf Versorgung Camburg/Frauenprießnitz/Tautenburg (Bezug Zweckverband Eisenberg) Für das vom Zweckverband Eisenberg bezogene Wasser liegen acht Routineuntersuchungen und diverse mikrobiologische Nachprüfungen im Berichtszeitraum vor. Die Untersuchungen zeigten für den Bereich Camburg eine erhöhte Trübung (ohne mikrobiologische Belastung), ansonsten keine Überschreitungen gesetzlich zugelassener Werte. Die umfassende Untersuchung wurde durch das Gesundheitsamt durchgeführt. Diese Werte liegen nicht vor. Tabelle 15: Analysenergebnisse Leitungsnetz Dorndorf-Camburg Parameter Minimum Maximum Mittelwert Temperatur [ C] 5,1 19,1 12,5 ph-wert (bei 25 C) 7,21 7,67 7,47 Leitfähigkeit [µs/cm] (bei 25 C) Trübung [FNU] 0,18 0,96 0,41 Färbung [1/m bei 436nm] <0,1 <0,1 <0,1 Freies Chlor [mg/l] <0,03 0,06 < 0,03 Ammonium [mg/l] <0,02 <0,02 <0,02 Keimzahl 22 C [KBE/ml] Keimzahl 36 C [KBE/ml] Coliforme Keime [KBE/100ml] E.coli [KBE/100ml] Es wurden im Berichtszeitraum bei mikrobiologischer Kontrolle keine coliformen Keime/100ml und keine E.coli/100ml im sonstigen Leitungsnetz nachgewiesen. Die Gesamtkeimzahl schwankte deutlich. Das bezogene Wasser ist im Mittel - mikrobiologisch einwandfrei - und weist eine durchschnittliche elektrische Leitfähigkeit von 551µS/cm (Bezugspunkt 25 C) auf.

25 Seite 25 von Beschaffenheit des Trinkwassers im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Stadt Jena Im Berichtszeitraum wurden 51 routinemäßige Beprobungen auf mikrobiologische und chemisch-physikalische Parameter (keine Grenzwertüberschreitungen), eine umfassende Untersuchung und insgesamt 137 mikrobiologische Untersuchungen durchgeführt. Geringe mikrobiologische Belastungen traten dabei im August im Forstweg (2x coliforme Keime/100ml). Diese wurden nach Reinigungsarbeiten oder Kontrollen festgestellt und waren nach Nachreinigung und Nachprobe beseitigt. Im Bereich Wogau/Jenaprießnitz/Großlöbichau traten im Oktober (mehrmals coliforme Keime/100ml, 1x 2 E.coli/100ml) mehrmals mikrobiologische Belastungen auf.die Ursache konnte nach intensiven Beprobungen im vorerst letzten Erschließungsabschnitt der Fuchslöcher lokalisiert werden, wo 2014 neue Leitungen verlegt worden waren (mehrmals coliforme Keime/100ml festgestellt). Nur nach intensiver mehrmaliger Reinigung (Leitungsdesinfektion, Spülungen etc.) des betroffenen Leitungsabschnittes konnte das Problem beseitigt werden. Zur Sicherstellung der Trinkwasser-beschaffenheit des nachgelagerten Versorgungsgebietes (Wogau-Jenaprießnitz, Großlöbichau) wurde mehrere Wochen lang gechlort. Das Bakterium Clostridium perfringens konnte in keinem der von Oberflächenwasser beeinflussten Wässer festgestellt werden (0 KBE/100ml). Bei den chemisch-physikalischen Parametern der Routine- und umfassenden Untersuchungen kamen, abgesehen von gelegentlichen geringen Überschreitungen der Calcitlösekapazität keine Grenzwertüberschreitungen vor. Zweimal mussten Probenahmestellen getauscht werden (Closewitzer Strasse und Wöllnitz), weil die vorgesehenen Stellen nicht zugänglich waren. 2.3 Beschaffenheit des Trinkwassers im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Saale-Holzland-Kreis (Umlandgemeinden) Im Berichtszeitraum wurden 57 routinemäßige Beprobungen auf mikrobiologische und chemisch-physikalische Parameter (eine Grenzwertüberschreitung), 5 umfassende Untersuchungen und insgesamt 44 mikrobiologische Untersuchungen durchgeführt. Dabei trat im Juli eine Grenzwertüberschreitungen bei einer Routineanalyse in Milda auf, die sich bei der Nachanalyse nicht bestätigte. Dagegen traten im September und Oktober, festgestellt durch eine Kundenbeschwerde wegen Geruchsabweichung im Wasser, mehrmals Grenzwertüberschreitungen bei einer Routineanalyse und Nachanalysen im Gebiet Döbrichau auf (3-14 coliforme Keime/100ml, 1x 2 E.coli/100ml). Nach langwierigen Spülungen des Netzes und anschließenden wochenlangen Nachkontrollen trat das Problem nicht mehr auf. Eine chemische Ursache für die gemeldete Geruchsabweichung konnte nicht ermittelt werden. Sie konnte bei den Probenahmen auch nicht bestätigt werden. Im September wurde auch 1x ein coliformer Keim/100ml im Schacht Zimmern (Endstrang Fernwasser) gefunden. Das Problem trat einmalig auf.

26 Seite 26 von 27 Im Oktober wurden bei einer Routineanalyse in Kleinlöbichau 3 coliforme Keime/100ml gefunden. Dies dürfte mit dem vorgelagerten Problem in Jenaprießnitz zusammengehangen haben. Überschreitungen der Calcitlösekapazität bei den umfassenden Analysen für Greuda und für Lotschen im August sind von geringer Bedeutung. Zeitnah erfolgte Nachuntersuchungen nach Desinfektion und/oder Spülung der Leitungen ergaben wieder eine mikrobiologisch deutlich verbesserte bis einwandfreie Qualität des Wassers. Die Zusatzkontrollen haben sich weiterhin bewährt. Das Bakterium Clostridium perfringens konnte in keinem der von Oberflächenwasser beeinflussten Reinwässer festgestellt werden (0 KBE/100ml). Bei den chemisch-physikalischen Parametern kamen ansonsten keine Grenzwertüberschreitungen vor, die geogen bedingten erhöhten Sulfatwerte in einigen Wässern waren akzeptabel. 3. Zusammenfassung Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass die Qualität des produzierten Trinkwassers im Allgemeinen gut bis sehr gut ist. Mikrobiologische Beanstandungen des aufbereiteten und in die Leitungen abgegebenen Wassers kamen nicht vor. Außer beim Parameter Trübung und Calcitlösekapazität kamen bei den chemischphysikalischen Parametern im Reinwasser keine Grenzwertüberschreitungen vor. In den Fällen erhöhten Sulfataufkommens hat das zuständige Gesundheitsamt die Verträglichkeit des Wassers durch den auf 350mg/l angepassten Grenzwert sicher gestellt. Allgemein gilt, dass Probleme, so sie auftraten, minimal und/oder kurzzeitig waren, da sie frühzeitig erkannt wurden, was der hohen Untersuchungsdichte in den meisten Versorgungssträngen geschuldet ist. Die 123 durchgeführten Untersuchungen nach TrinkwV 2001 i.d.f.v.2011 ergaben größtenteils eine einwandfreie Beschaffenheit des Wassers für den menschlichen Gebrauch. Außerdem ließen sich vereinzelt in den Ortsnetzen auf Grund der z.t. sehr langen Leitungswege und der damit fortschreitenden Zehrung des teilweise zugesetzten Chlors bzw. in Verbindung mit den steigenden Wassertemperaturen im Verlauf der Leitungen gelegentlich etwas erhöhte Keimzahlen nachweisen, die aber nicht zu beanstanden waren. Dies ist weiterhin als Hinweis darauf zu verstehen, dass die Leitungswege und die eingespeisten Reinwässer stetig weiter kontrolliert werden müssen, damit es nicht irgendwann zu potentiell gefährlichen mikrobiologischen (und eventuell chemischen) Belastungen kommen kann. Zusammen mit den von JenaWasser veranlassten rund 700 Eigenkontrollen der Wasserproduktion und einzelner Parameter in den Ortsnetzen stellen die durchgeführten Untersuchungen die gesetzlich erforderliche Untersuchungsdichte mehr als sicher. Gerade durch die von JenaWasser beauftragten Eigenkontrollen ist es möglich frühzeitig Probleme zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, bevor größere Teile des Versorgungsnetzes stärker in Mitleidenschaft gezogen werden.

27 Seite 27 von 27 Die Verzahnung der Leitungsstränge der drei Hauptwasserwerke Burgau, Drackendorf und Mühltal (Bezug Fernwasser) ermöglicht es dem Zweckverband JenaWasser kurzfristig die Versorgung eines Wasserwerkgebietes durch die zwei anderen teilweise oder sogar ganz zu ersetzen. Dies ist für Havariefälle (Ausfall von Anlagenteilen, Rohrbrüche) und sonstige Reparatur- und Instandhaltungsmaßnahmen von großer Bedeutung. JenaWasser ist damit in der Lage die Wasserversorgung stabil zu gewährleisten. Gelegentlich wird davon für Sanierungsarbeiten Gebrauch gemacht. Dies macht sich für den Kunden meist nur in einer kurzzeitigen Änderung der Wasserhärte bemerkbar.

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