Pfarrbrief. der Kath. Kirchengemeinde St. Bonifatius in Dorsten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pfarrbrief. der Kath. Kirchengemeinde St. Bonifatius in Dorsten"

Transkript

1 Pfarrbrief der Kath. Kirchengemeinde St. Bonifatius in Dorsten Advent Weihnachten 2016

2 Inhaltsverzeichnis Seite Grußwort 3 Familie - das pralle Leben 4 Erstkommunion Gruppe Lebensfreude 6 Familienkreis in Stapelfeld 10 Einweihung der Lehrküche 12 Jahr der Barmherzigkeit 14 Theatergruppe 15 Ökumenisches Gemeindefest 16 KFD - Frauengemeinschaft 18 KAB 19 Pilgern im Pott 20 Ausflug der Kirchenchöre 23 Achtung!! Aktion Weihnachtssterne 26 Messdiener 26 Pfadfinder 28 Teenielager am Schluchsee 29 Stephan Rohde stellt sich vor 30 Taufe / Hochzeiten 31 Geburtstage 32 Verstorbene 34 Gottesdienstordnung zur Advents- und Weihnachtszeit 36 Kontakte 38 Aktuell: Zusammenführung der beiden Pfarreien 40 Vorankündigung Indien-Reise 42 Termine 2017 / Spenden 43 Titelbild: Familienkreis in Stapelfeld / Fotos: Kath. Akademie Fotos Rückseite: Image Bergmoser / Martin Manigatterer Impressum Herausgeber: Kath. Pfarrgemeinde St.Bonifatius, Dorsten, Annettestr.11 Redaktion: Nico Droszez, Martin Jaster Druck: Gemeindebriefdruckerei / Auflage: 2250 Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mo - Mi - Fr Uhr Do Uhr

3 Liebe Mitchristen, die Frohe Botschaft von Weihnachten ist in aller Welt verbreitet, auch in meinem Heimatland Indien, obwohl die Christen dort nur eine kleine Min derheit bilden. An Weihnachten gibt es für alle Bewohner, Hindus, Musli me und Christen, einen arbeitsfreien Tag. Trotz aller kulturellen Unterschiede verwenden Christen in Indien und Deutschland ähnliche Symbole und Rituale. So ist der Stern, in Deutsch land wie in Indien, ein wichtiges Symbol für die Errettung der Menschen durch die Geburt Jesu. Deswegen hängen die indischen Christen in ihren Häusern und in den Kirchen schon in der Adventszeit überall große, farbi ge Sterne auf. Und natürlich haben wir auch einen Tannenbaum, aber aus Plastik, so dass die Nadeln nicht rieseln. Die Heraushebung der Ad ventssonntage kennen wir in Indien nicht; außerdem bereiten wir uns durch Fasten auf die Ankunft Jesu vor und essen in dieser Zeit kein Fleisch. Einen Brauch in meiner Heimat finde ich besonders schön: Am Weihnachtsfest besuchen einige Mitglieder unserer Gemeinde andere Familien. Sie tragen eine kleine Figur des neugeborenen Jesus mit sich, machen laute Musik mit Trommeln und Trompeten, tanzen, und bringen so ihre Freude über die Geburt Jesu zu den Familien. Am Ende ihres Besuches bitten sie um eine Gabe für ärmere Gemeindemitglieder. Gottes Wirken geschieht im Verborgenen. Es geschieht in kleinen Gesten, in kleinen Hoffnungszeichen, in Begegnungen, z. B. bei Besuchen in den Familien, sowohl in Indien, als auch in Deutschland. Gottes Reich hat schon begonnen, mit Jesu Geburt an Weihnachten. Er ist überall dort, wo Menschen einander lieben, wo sie Frieden suchen, Versöhnung üben, einander verzeihen. Wenn wir so handeln, werden wir die Nähe Gottes und seine Gnade erfahren! Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien, den Kindern und Jugendlichen, den älteren und kranken Menschen, ein gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes reichen Segen auf dem Weg durch das Jahr 2017! Ihr Kurian Kattamkottil CMI,Kaplan 3

4 4 Familie das pralle Leben Familien schaffen es selten auf die Titelseiten der Zeitungen und Zeitschriften, aber auf die erste Seite des neuen Pfarrbriefs. So vieles, was lebenswichtig ist für Menschen, geschieht in Familien. Aber das wird nur selten ausdrücklich wahrgenommen und gewürdigt. Es scheint einfach alltäglich und selbstverständlich zu sein und: Familienerfahrungen sind natürlich sehr unterschiedlich und heutzutage sehr vielfältig. Für uns war das Familienleben mit den Kindern eine spannende, manchmal anstrengende, aber immer herausfordernde und bereichernde Zeit, die weitergeht, auch wenn die Kinder groß sind: Familie, das ist einfach das pralle Leben. Die Familie und die Sehnsucht nach dauerhafter Beziehung, nach verlässlicher Gemeinschaft sind nicht kleinzukriegen. Die Familie lebt! Trotz Scheidungsraten und Trennungen, obwohl es nicht mehr nur das traditionelle Modell gibt, auch wenn die Rollenverteilung nicht mehr klassisch sein muss: auch Väter wickeln und kochen, nehmen eine berufliche Auszeit, auch Mütter sind berufstätig und bringen Geld nach Hause, Patchwork-Familien sind Alltag geworden und homosexuelle Partnerschaften werden langsam immer mehr akzeptiert. Familie das bleibt eine große Sehnsucht als ein Ort, wo Menschen, ob groß oder klein, alt oder jung, verlässlich füreinander da sind. In Zeiten, wo Elternwissen kaum noch unverändert von vorhergehenden Generationen übernommen werden kann, wächst das Bedürfnis, Familienfragen mit anderen zu teilen. So können sich Familien ihre eigenen Inseln und hilfreichen Netzwerke bauen. Familienkreise bieten die Möglichkeit, sich auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam etwas zu unternehmen. Auch in den Gemeinden möchten wir Familien ansprechen und unterstützen: mit dem Aufbau von Familienkreisen, mit Familiengottesdiensten, mit Katechesen zu Taufe, Erstkommunion und Firmung, mit Kinder- und Jugendgruppen, nicht zuletzt mit den Kindergärten bzw. Familienzentren und dem Haus der Jugend und Angeboten der Familienbildungsstätte. Annegret Lewin Foto rechts: Annegret Lewin >

5 Am Sonntag, den , feierten wir das Fest der Erstkommunion: 5 Mara Bendisch, Michael Glowania, Marie Heyming, Lennox Karsten, Leland Mika, Leon Mundhenk, Lennox Samuel Otchimou, Zoe Pieczkowski, Florian Prost, Jerome Rentmeister, Neele Richter, Nils Römer, Luca Sauer, Lucas-Justin Schug, Sam Schürmann, Franziska Steder, Lena Steinkamp, Noah Tenvorde, Julien Thaele, Sonni Wolfrum, Emelie Zydek ( Foto: Moritz Brilo )

6 6 Jahresrückblick der Gruppe Lebensfreude! Wie schon Theodor Fontane zu verstehen gab, gehört dem Fröhlichen die Welt und fröhlich startete auch das Jahr 2016 für unsere Gruppe Lebensfreude am 20. Februar mit dem obligatorischen Kegeln im Haus der Jugend. Eine komplette Teilnehmerschar fand sich ein bei Kaffee, Plätzchen und Knabbereien und verbrachte einen spannenden Kegelnachmittag. Im April, dem 10., wurde es besonders interessant, denn wir trafen uns wieder im Jugendheim, um diesmal jedoch unter Anweisung und mit viel Unterstützung von Dana Lippok und Ihrer Kollegin Maria, zu töpfern. Es sollte das erste Mal sein, dass die Teilnehmer unserer Gruppe mit dem Töpfern vertraut gemacht wurden und deshalb schien der eine oder andere ein klein wenig aufgeregt. Doch mit viel Einfühlungsvermögen erklärten Dana und Maria ihnen, dass es gar nicht so schwer ist, etwas Schönes zu töpfern und sodann wiesen sie unsere Gruppe in die Herstellung wunderbarer Schalen, Vasen, Figuren etc. ein. Siehe da, die Aufregung wich und es folgte absolute Begeisterung. Mit Eifer und Geschick entstanden die ersten Werke. Die Freude schien groß über das fertig geformte Erstlingswerk und das darauffolgende Teil ging sodann flugs von der Hand. Nachdem die Teile einige Wochen später gebrannt wurden, vereinbarten wir den nächsten Termin mit Dana, denn schließlich mussten die einzelnen Werke noch von unseren fleißigen Tonarbeitern in verschiedenen Farben lasiert werden. Dazu trafen wir uns am 23. April. Wie erstaunt und stolz schauten die Teilnehmer, als sie das erste Mal ihre fertigen Teile in Händen hielten, denn hier waren wirklich wunderbare Stücke entstanden, die nun größtenteils die Wohnzimmer zieren. Eine Seefahrt, die ist lustig.. Das durften wir schließlich am 12. Juni in Erfahrung bringen, als wir mit der weißen Flotte über den schönen Baldeneysee in Essen schipperten. Das Wetter wollte nicht so recht, es war regnerisch. Doch unserer Laune gab das keinen Abbruch. Hielten wir uns zwar überwiegend unter Deck auf,

7 so war es dennoch eine vergnügte Atmosphäre. Dazu trug auch der nette Kellner bei, eine wahre Rarität unter den Dienstleistern. Bei Kaffee und Kuchen (wenn wir beides dann tatsächlich nach einer ca. 45-minütigen Wartezeit doch noch bekamen) betrachteten wir munter plaudernd die schöne Gegend mit dem vielen Grün. Die ehemalige Industriemetropole zeigte sich in ihrem schönen Naturkleid, dass man ausschließen wollte, sich im Ruhrgebiet zu befinden. Bevor die zweistündige Fahrt wieder am Anleger Hügel endete, sollte auch Familie Juste endlich ihre zu Beginn der Fahrt bestellten Brüh-Würstchen bekommen. Alles passte also noch! Ahoi! Mit einem besonderen, von der Gruppe gestalteten Gottesdienst, begann der 18. September, ein Sonntag übrigens. In der gut besuchten Kirche bekamen wir die Möglichkeit, uns der Gemeinde einmal vorzustellen, in dem wir mit ihnen gemeinsam die Hl. Messe feierten. Das Thema Jedes Leben ist ein großes Geschenk wies darauf hin, wie bereichernd für Gottes Welt jeder Mensch ist, ob mit oder ohne Behinderung. Die Gemeinde hörte die Geschichte von Felix, dem fröhlichen, behinderten Jungen, der durch seinen Anruf wider Erwarten gute Laune bei einem Polizisten verbreitete, dessen Tag eigentlich erst nicht sehr gut anfing. Einige der behinderten Mitglieder trugen die Fürbitten mit viel Konzentration selber vor. Simone Juste, Mutter eines behinderten Kindes, bereicherte den Gottesdienst mit ihrer sehr schönen Stimme. Von Silbermond trug sie Das Beste vor und den Song von Sarah Connor Wie schön. Ferner erfuhr die Gemeinde auch Näheres über unsere Veranstaltungen, die alle 2 Monate stattfinden. Nach dem Gottesdienst hatten wir als Mittagsmahl für uns Grillen im Haus der Außenwohngruppe vorgesehen. Einschließlich des gemeinsam gefeierten Gottesdienstes endete damit ein wundervoller Tag! Zum Abschluss des Jahres 2016 wird es wieder heimelig in unserem St. Bonifatius-Pfarrheim. Am 03. Dezember sitzen wir bei Kerzenschein zusammen, hören Adventsgeschichten und singen Lieder, bis uns der gute alte St. Nikolaus einen Besuch abstattet. Da wir eine brave Gruppe sind, 7

8 8 wird er sicherlich für jeden etwas dabei haben. Ja, wie schon anfangs gesagt: Dem Fröhlichen gehört die Welt, die Sonne und das Himmelszelt! Regina Pyszny Fotos: Simone Juste / Martin Jaster Manche Menschen wissen nicht. (Petrus Ceelen) Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind. Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie nur zu sehen. Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt. Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist. Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären. Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind. Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen!

9 9

10 10 Der Familienkreis St. Bonifatius bei der Mittsommernacht im Rahmen des Cloppenburger Kultursommers vom in der katholischen Akademie in Stapelfeld Das Wetter war wechselhaft am Samstag, den 18. September 2016, zu Beginn des Mittsommernachtfestes. Dieses besagte Wetter und auch der teilweise kräftige Regen konnten allerdings die vielen Besucher und den aus Dorsten angereisten Familienkreis St. Bonifatius nicht davon abhalten, die längste Nacht des Jahres in den Stapelfelder Gärten zu feiern. Wir konnten ein buntes Programm für alle Generationen in den herrlich dekorierten Gärten in den Farben blau-gelb erleben. Diverse Fackeln und Lichterketten gaben den Gärten ein unvergleichbares Ambiente. Während die Kinder des Familienkreises in der Bullerbü-Ecke und auf dem Graugnom-Platz verschwanden, stärkten sich die Erwachsenen mit Lachs, Hering, Kötbullar, Erdbeeren und schwedischem Cider. Während einige das angebotene traditionelle Steinwurfspiel Varpa ausprobierten, bestaunten die anderen die abwechslungsreiche Kunstausstellung. Großer Andrang herrschte bei den Märchenerzählern und bei der Theater-AG, die das ein oder andere bekannte Stück vorführten. Ein besonderen Moment konnte man bei Dr. Heinrich Dyckerhoff erleben, der es den Besuchern ermöglichte, in eine andere Person zu schlüpfen. Dabei stand den Besuchern ein großes Sortiment an Gewändern und Waffen zur Verfügung. Untermalt wurde die Veranstaltung von der Gruppe Strömkarlen, die den Besuchern tosenden Applaus entlockten. Ein weiteres Highlight war das groß angelegte Rudelsingen in der Aula, wo Texte der schwedischen Gruppe Abba nachgesungen werden konnten. Der Mittelpunkt des Festes und einen bleibenden Eindruck hat das gemeinsame Aufstellen des Maibaums hinterlassen. Eine Volkstanzgruppe, die in nordischer Tracht um den Baum herumtanzte, konnte mehrere mutige Familien aus der St. Bonifatius Gemeinde animieren, sich im Kreis zu versammeln, um im traditionellen, lustigen, schwedischen Froschtanz

11 11 um den Baum zu tanzen. Am Freitag vor und am Sonntag nach der Veranstaltung hatte sich der Dorstener Familienkreis, unter der Leitung von Alexander Rolfes, einem Mitarbeiter der katholischen Akademie in Stapelfeld, mit dem Thema Alles hat seine Zeit Kohelet als guter Ratgeber für mehr Achtsamkeit und Gelassenheit im Alltag beschäftigt. Es war wieder einmal ein gelungenes und erlebnisreiches Wochenende in Stapelfeld. Ich wünsche Ihnen im Namen des gesamten Familienkreises St. Bonifatius eine friedvolle Adventszeit und ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest! Möge der Herr stets mit uns sein! Nico Droszez ( Text / Fotos )

12 12 Einweihung der Lehrküche im Haus der Jugend am

13 Fotos: Anke Klapsing-Reich 13

14 14 Sieben Tage - Sieben Orte - Sieben Werke der Barmherzigkeit Ungewöhnliche Gottesdienstreihe zum Jahr der Barmherzigkeit in Dorsten ( Michaela Kiepe ) Foto: Kai Kaczikowski Seit Pfingsten hatten die katholischen Kirchengemeinden St. Josef, St. Marien und St. Paulus in Dorsten-Hervest gemeinsam mit St. Bonifatius und St. Antonius in Dorsten-Holsterhausen zu einer ungewöhnlichen Reihe von Gottesdiensten eingeladen. An sieben aufeinander folgenden Sonntagen, jeweils um 17 Uhr, fanden an sieben verschiedenen Orten Gottesdienste statt, die sich jeweils mit einem Werk der Barmherzigkeit beschäftigten. Entstanden war die Idee bei einem der regelmäßig stattfindenden Treffen der Seelsorgerinnen und Seelsorger der Pfarreien in den beiden Dorstener Ortsteilen. Gemeinsam haben wir uns Gedanken gemacht, wo wir Orte finden, die zu den Werken der Barmherzigkeit passen, berichtete Pastoralreferent Kai Kaczikowski. Schnell hätten sie Einfälle dazu gehabt. Nur beim Werk Gefangene besuchen gestaltete es sich schwierig. Wir haben in Dorsten kein Gefängnis, erklärte der Stadtjugend- und Schulseelsorger. Doch ein Buch habe in diesem Fall geholfen. Ich habe mich daran erinnert, dass der Autor Andreas Englisch über die letzten Tage von Papst Johannes Paul II. berichtet hat und darüber, wie die Krankheit ihn in seinem Körper gefangen hielt, erklärte der 47-Jährige. So haben wir die Überschrift gewählt Gehandicapte begleiten. Folgende Gottesdienste wurden an den sieben Sonntagen jeweils um 17 Uhr in dieser Reihe gefeiert: 22. Mai, Nackte bekleiden in Momo s Kleiderkiste 29. Mai, Fremde beherbergen im Hotel Berken 5. Juni, Durstige tränken im Wasserwerk am Kreskenhof ( Foto ) 12. Juni, Gehandicapte begleiten im Haus Tisa 19. Juni, Kranke besuchen beim Bahrenberg Pflegedienst 26. Juni, Hungrige speisen in der Lehrküche St. Bonifatius 3. Juli, Tote bestatten auf dem Katholischen Friedhof Dorf Hervest

15 Theatergruppe In diesem Jahr spielte die Theatergruppe unter dem Motto "Wie das Leben so spielt" auf der Bühne im Jugendheim. Das Thema zog sich wie ein bunter Faden durch die Theaterstücke. Eine Frau fand sich zu hässlich, eine Oma wollte einen Führerschein abholen, ein Beamter nahm seine Mittagspause nicht so genau, ein Ehemann sollte seine Aussprache verbessern und im Tätoostudio wurde auch fleißig gearbeitet. Zu den Höhepunkten zählte jedoch der schwarz/ weiß Strumpfhosentanz und der Abschluss mit dem Bayrischen Abend und der Gruppe Voxxclub. Selbstverständlich durfte auch Pastor Röger als Schauspieler nicht fehlen. Rundum war das Programm wieder super gelungen und hat jeden im Saal zum Lachen gebracht. Für das leibliche Wohl wurde sowohl durch Brezel, Käse und Wurst, aber auch durch Knabberei auf den Tischen gesorgt. Nach der Aufführung wurde noch getanzt und geschunkelt, so dass die zugenommen Kalorien wieder verbrannt werden konnten. Auch 2017 ist wieder ein Programm geplant. Holen Sie sich doch einfach mal eine Eintrittskarte über die Helferin oder im Pfarrbüro und lassen sich für einen Abend aus dem Alltag entreißen!!! Martina Dahlhaus 15

16 16 Ökumenisches Gemeindefest am 3.Juli 2016

17 In, um und um Martin - Luther herum Fotos: Julian Kendziora / Martin Jaster 17

18 18 Das Jahr 2016 steht für die KFD ganz im Zeichen des 100. Jubiläums. Hierzu hatte der Verband Münster zur Aktion "Häng Dich rein - ins Netz, das Frauen trägt" eingeladen. Bei dieser Aktion konnte auch unsere Frauengemeinschaft nicht fehlen. Zu diesem Anlass wurde am ein besonders gestalteter Gottesdienst gefeiert, wozu Mitglieder als auch Nichtmitglieder eingeladen waren. Das Team unserer KFD lud nach dem Gottesdienst zur Vorstellung der KFD ins Pfarrheim ein. Mit einem Stehkaffee wurde für das leibliche Wohl gesorgt. Neben einem Bücherflohmarkt wurde auch eine Kinderbetreuung angeboten, so dass sich jede Frau in Ruhe über die KFD informieren konnte. Dies geschah sowohl durch einen Filmbeitrag, als auch durch ausgelegtes Info- Material. Jede Frau hatte auch die Möglichkeit, einen KFD Typ Test zu machen. Dabei kamen die Frauen ins Gespräch und wir konnten neue Mitglieder gewinnen. Für jedes neue Mitglied wurde ein Stern beschriftet, der in ein Netz eingearbeitet wurde. Dieses Netz wurde am von mehreren Frauen unserer Gemeinde nach Münster gebracht. Dort wurden dann aus allen Dekanaten die Netze verbunden, so dass ein riesiges Netz entstand und die Gemeinschaft der KFD verdeutlicht wurde. Sterne für unser Netz wurden aber nicht nur bis zu diesem Termin gebraucht, sondern werden auch in der Zukunft gesucht. Möchten Sie auch ein Stern im Netz unserer KFD werden? Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung! Es ist noch viel Platz bei den Veranstaltungen. Petra Kunkel KFD - Frauengemeinschaft

19 19 " KAB St.Bonifatius ganz im Zeichen der Fusion In diesem Jahr haben die KAB St. Bonifatius und St. Antonius sich ganz der gemeinsamen Zusammenarbeit mit Blick auf eine Fusion eingestellt. Zu diesem Schritt haben wir uns bei der letzten Jahreshauptversammlung entschlossen. Es fehlt an zahlreichen Mitgliedern zu den Veranstaltungen und aktiven Mitgliedern im Verein. Das momentane Quartett Christian Kunkel (Vorsitzender), Otto Menzel (Schriftführer und Kassierer) und Ingrid Menzel (stellv. Vorsitzende) sowie Vertrauensmann Franz Zattarin müssen leider oftmals kapitulieren. Dennoch haben wir die Flinte nicht ins Korn geworfen, sondern haben mit Hilfe von Lambert Lütkenhorst die Gespräche mit St. Antonius für eine Fusion aufgenommen. Erste Schritte des Kennenlernens wurden durch ein Frühstück bei St. Antonius und ein Grillen bei St. Bonifatius getätigt. Hierbei kamen wir uns in Gesprächen näher (siehe Bild). Einladungen und Veranstaltungen werden für dieses und auch nächstes Jahr gemeinsam durchgeführt. Ankündigungen hierzu hängen im KAB-Schaukasten an der Kirche aus. Eine besondere Aktion findet im November mit der großen Kleidersammlung statt. Ich freue mich hierzu über jede helfende Hand. ( 4.Oktober 2016 ) Christian Kunkel

20 20 PiP 2016 Auch in diesem Jahr waren die Teilnehmer unserer Aktion Pilgern im Pott wieder im wahrsten, eigentlichen Sinne des Wortes be-geist-ert. Und das zu Recht! An drei Samstagen von Mai bis Anfang September waren Mitglieder aus unserer Gemeinde, aber auch aus anderen Stadtteilen Dors tens, unterwegs auf ungewöhnlichen, auf keinen Fall ausgetretenen Pfa den. Erfreulich: Es waren auch junge Leute mit uns auf dem Weg, so dass das Durchschnittsalter deutlich gesenkt wurde. Bei den ersten beiden Touren konnten wir direkt an unserer Kirche St. Bo nifatius starten; denn die Ziele lagen sozusagen in der Nachbarschaft: Gladbeck und Westerholt. Auf dem Weg nach Gladbeck machten wir unsere erste Station in der Dorstener Innenstadt, wo es Pfarrer Lutterbeck sich nicht nehmen ließ, uns seine evangelische Johanneskirche vorzustellen, die ja das Bild der Dorste ner Innenstadt durch ihren markanten Turm und ihre Lage am Wall ent scheidend mitprägt. Der direkte Weg nach Gladbeck verläuft entlang der Bahnlinie. Da liegt es nahe, die Feldhausener Kirche Mariä Himmelfahrt zu besuchen. Einige Gemeindemitglieder der Kirche Herz Jesu, die man auf der Bahnstrecke nach Essen hoch oben über dem Bahnhof Gladbeck-Zweckel liegen sieht, überraschten uns mit einem deftigen Frühstück. Das Highlight der Tour war wohl die Christ-König-Kirche in Schultendorf mit ihrer fast abweisenden äußeren Form eines Quaders, der sich nach innen zu einer Kreisform öffnet und den Blick des Besuchers auf den Altar lenkt. Die letzte Station in Gladbeck war die St. Lamberti-Kirche mit ihrem kost baren gotischen Hochaltar. Ihren Abschluss fand die Tour im Cafe der Le benshilfe. Auch unsere zweite Tour ging in die Nachbarschaft, nach Westerholt. Auf dem Weg dorthin wies uns Thomas Pyschny immer wieder darauf hin, wie der Bergbau das Landschaftsbild unserer Heimat geprägt hat, aber auch, wie sich unsere Umgebung noch einmal durch das Ende der Kohlegewin nung verändert hat. Dieser Wandel zeigt sich auch im Bild der schönen al ten Bergbausiedlungen, die in den letzten Jahrzehnten zunehmend von tür kischen Mitbürgern bewohnt werden. Nach einem Zwischenstopp in Al tendorf bei einem

21 21 von Dorsten nach Gladbeck von Dorsten nach Westerholt von Dortmund nach Holzwickede

22 22 deftigen Frühstück auf dem Hof Vortmann gelangten wir nach St. Bartholomäus in Polsum, wo uns der Organist eine Kostprobe seines Könnens gab. Unser Weg führte uns schließlich zur Kirche St. Mar tinus in Alt-Westerholt. Dort wurden wir von dem örtlichen Kiepenkerl empfangen. Er erzählte uns viele Geschichten über die Eigenarten und Schrullen der Poalbürger, über die Geschichte des Ortes und seiner Kirche. Seine detaillierten Kenntnisse über die gräfliche Familie verrieten seinen Stolz auf die engen Beziehungen zwischen Dorf und den Grafen von Wes terholt. Wir hatten uns Kaffee und Kuchen vor der Kulisse des Fachwerkortes red lich verdient. Bei der letzten Tour im September nutzten wir die Emschertal-Bahn nach Dortmund. Am Ausgang des Dortmunder Bahnhofs richtet sich der Blick unwillkürlich auf den markanten Turm der Petri-Kirche. Diese beherbergt den größten gotischen Holzaltar der Welt und beeindruckt durch dessen Bilderreichtum. Leitlinie von uns Pilgern war dann auf unserem Weg die Emscher, auch in diesem Jahr Zentrum der Freiluft-Ausstellung Emscher-Kunst. Ein Objekt dieser Ausstellung, die Flüster-Schüssel, nutzten wir gleich für einen spirituellen Impuls und hörten eine Geschichte darüber, dass gutes Zuhören unsere Wahrnehmung schärft. Trotz der Entfernung zwischen dem Sprecher Martin Jaster und uns Zuhörern konnten wir über die Emscher hinweg jedes Wort dank der Flüster-Schüssel genau verste hen. Vom Phönix-See aus mit seinen schicken Neubauten folgten wir dem Flusslauf und wurden in Dortmund-Aplerbeck von dem archaisch anmu tenden Bau der St. Georg-Kirche überrascht, einer romanischen Kirche, wie man sie dem Ruhrgebiet nicht zutraut. Schließlich, in Holzwickede, fanden wir die Gesuchte, die Emscher-Quelle. Sie erscheint eher unspekta kulär. Ihre ländliche Umgebung lädt ein zum Ausruhen, Aufatmen. Es gab ein letztes gemeinsames Kaffeetrinken in froher Gemeinschaft, bevor wir Pilger die Saison für dieses Jahr beendeten. Maria Gehring Fotos: Herbert Paschy

23 Ausflug der Kirchenchöre St. Bonifatius und St. Antonius Zum ersten Mal in der Geschichte der beiden Kirchenchöre fand am 4.9. der gemeinsame Chorausflug statt. In diesem Jahr organisiert durch den Kirchenchor St. Bonifatius, im nächsten Jahr dann durch den Kirchenchor St. Antonius. Gegen 10 Uhr starteten wir mit dem Bus und rund 45 Teilnehmern in Richtung Ahaus. Wir besichtigten das Schulmuseum, das Schloss und die Kirche St. Mariä Himmelfahrt. Das Schulmuseum wird in liebevoller Kleinarbeit von Herrn Bergen geführt. Lustige Geschichten hatte er zu erzählen. So erfuhren wir, warum jemand etwas auf dem Kasten hat und wie früher kurzerhand aus einem Jungs-Tornister ein Mädchen-Tornister wurde. Viele von uns fühlten sich in ihre eigene Schulzeit zurück versetzt und konnten eine Menge zu den Geschichten beitragen. Das Schloss konnten wir leider nur von außen besichtigen, da dort eine Schule untergebracht ist, dennoch bot es ein beeindruckendes Bild. Ein Wasserschloss mitten in der Stadt, angrenzend ein toller Park und auf der anderen Seite direkt die Innenstadt. Die Kirche wird auch gerne als St. Horten bezeichnet, und genauso sieht das neue Gebäude auch aus. Allerdings bot sie von innen eine imposante Atmosphäre. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Mikrofon erhielten wir auskunftsreiche Informationen und beendeten die Besichtigung mit einem gemeinsamen Lied. Natürlich standen wir dann da, wo sonst der Kirchenchor von Ahaus zu singen pflegt. Im Anschluss gingen wir ins Schlosshotel Ahaus, um uns bei gutem Essen zu stärken. Münsterländische Küche wie Zwiebelfleisch und Herrencreme waren so lecker, dass nur wenig vom Buffet übrig blieb. Mit vollen Mägen ging es dann mit dem Bus weiter nach Wessum. Gut, dass jemand an den Absacker gedacht hat. Der wurde dankend von vielen angenommen. In Wessum wurden wir am Kirchplatz freundlich in Empfang genommen. Das Dorf beeindruckte uns insbesondere dadurch, dass hier noch eine traditionelle 23

24 24

25 25 Dorfgemeinschaft existiert. Das alte Handwerk des Holzschuhmachers ist dort immer noch präsent, 50% der Bewohner gehören dem Sportverein an, insgesamt gibt es 27 Vereine (wenn ich mich nicht verzählt habe ) und der Kirchenchor hat ca. 100 aktive Sänger und Sängerinnen! Daran arbeiten wir dann auch die nächsten Jahre. Eigentlich immer noch satt gingen wir dann in das Heimathaus und wurden mit Kaffee und Weggen versorgt, um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen. Gut, dass die Damen von Heimathaus mitgedacht haben und wir gegen eine kleine freiwillige Spende den Weggen mit nach Hause nehmen konnten, der nicht gegessen wurde. An dieser Stelle richte ich gerne noch einmal den herzlichsten Dank der Wessumer Kolpingfrauen an alle Spender aus, der mir übermittelt wurde. Der Erlös wird dazu verwendet, dass die ehrenamtlichen Helfer 1x im Jahr davon gemeinsam Essen gehen und sich einen schönen Tag machen. Ich finde, das haben sie sich auch verdient. einmal herumgereicht und gegen 17:45 Uhr waren wir wieder in der Heimat Dorsten. Mit großem Auf Wiedersehen beendeten wir den diesjährigen Ausflug und alle waren sich einig, dass es eine sehr gute Idee ist, diesen Tag der Chöre auch in Zukunft gemeinsam zu gestalten. Somit freuen wir uns schon jetzt auf den Chorausflug im Jahr 2017! Vanessa Hein linke Seite von oben nach unten: Kirche Ahaus Schloss Ahaus Kirche Wessum Fotos: Alfons Althaus Gegen 17 Uhr traten wir dann die Heimreise an. Die Reste aus den Absackerflaschen wurden noch

26 26 Aktion Weihnachtssterne In diesem Jahr findet in Sankt Bonifatius zum ersten Mal die Aktion Weihnachtssterne statt. Die Idee wurde im Pfarreirat geboren aus dem Gedanken, gerade in dieser besonderen Zeit die zu bedenken und an die zu denken, die auch in unserer nächsten Nähe sich selbst kleine Wünsche nicht erfüllen können. Dabei möchten wir natürlich nicht mit anderen, ähnlichen Aktionen konkurrieren, sondern diese bereichern und ergänzen, leben wir doch als Christen in der Gewissheit, dass wir selbst durch die Geburt Jesu Beschenkte sind und diese Freude teilen möchten. Zum Gelingen müssen viele beitragen: Ein Team der Gemeinde sammelt in verschiedenen Einrichtungen in diesem Jahr sind es drei - Geschenkwünsche zu Weihnachten. Diese Wunschsterne werden ab dem 19./20. November, zu Christkönig, in der St. Bonifatiuskirche hängen. Jeder, der mitmachen möchte, nimmt sich einen Wunschstern mit, erfüllt diesen Wunsch, packt ein Weihnachtspäckchen. Die Geschenke werden in der Regel einen bestimmten Betrag nicht überschreiten, natürlich kann man sich aber auch zusammentun. Die gepackten Päckchen werden, mit der Nummer des Sterns versehen, im Pfarrbüro oder zu den Gottesdiensten in der Kirche abgegeben und gesammelt. Die Anonymität des Beschenkten sowie des Gebenden bleibt gewahrt. Ich wünsche allen viel Freude bei dieser Aktion! Iris Hogeweg Messdiener Was genau machen die eigentlich alles? Wie der Name schon sagt Wir dienen in der Messe, helfen dem Pastor bei der Gabenbereitung, reichen Weihrauch, tragen Kerzen und stehen bei Taufen, Hochzeiten und vielem mehr immer zur Verfügung. Aber wenn Sie jetzt glauben, das ist schon alles, dann unterschätzen Sie uns gewaltig! Unsere Messdiener- Leiterrunde nimmt an zahlreichen Projekten teil und lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen. Wir als Jugendgruppe der katholischen Kirche starten immer wieder zahlreiche Aktionen, um

27 unseren jüngeren Messdienern die Kirche näher zu bringen, und natürlich, um gemeinsam ziemlich viel Spaß zu haben! Bei diesen Aktionen werden normale Kinder und Jugendliche zu Seeräubern, Zauberern, Agenten und Co. Im Jahre 2015 zum Beispiel fuhr am ein Bus voller Zauberlehrlinge nach Niederlandenbeck im Sauerland, wo wir viele Jahre unsere legendäre Winterfreizeit verbringen, die sowohl Kinder als auch Leiter ganz schön auf Trab bringt. Dort standen witzige Spiele, wie Capture the Flag und das Chaos- Spiel an. Zwischendurch konnten wir natürlich nicht auf Schneeballschlachten und Wanderungen durch die schöne Umgebung verzichten, die von einer gigantischen Schatztruhe voller süßer Überraschungen gekrönt wurden. Dafür, dass dies überhaupt stattfinden kann, muss natürlich Geld her! Und so backt die Leiterrunde fleißig Kuchen, verteilt Pfarrbriefe, packt jede Gelegenheit beim Schopf und versucht so für die Kinder eine schöne und hoffentlich schneereiche Zeit im Sauerland zu ermöglichen. Bei vielen Aktionen kooperieren die Messdiener St. Bonifatius mit anderen Organisationen und Jugendgruppen, wie der Caritas und der DPSG St. Bonifatius. So haben wir beispielsweise einen ganzen Tag zu dem Thema,,Weit weg ist näher, als du denkst gestaltet und mit Vertretern der Caritas ausgediente Venylplatten zu hübschen Schalen und Vasen recycelt und aus alten Weinkorken und Bilderrahmen kleine, bunte Pinnwände gebastelt. Damit die Kinder auch einiges an Hintergrundwissen mit nach Hause nahmen, spielten wir zusammen das bekannte Spiel 1, 2 oder 3, bei dem wir Fragen zu umweltfreundlichen Benehmen und ausländischer Kultur stellten natürlich nicht ohne laut zu verkünden:,, Eins, zwei oder drei, letzte Chance vorbei! Neben Aktionen wie diesen haben wir mehrere wöchentliche Gruppenstunden, in denen neue Messdiener nach der Erstkommunion das Messedienen lernen und ältere Kinder mit der Gruppenleitung zusammen spielen, backen, basteln und vieles mehr! Wir hoffen, Sie können sich jetzt ein etwas besseres Bild von uns machen und unterstützen uns ab und zu, indem sie manchmal ein Stückchen Kuchen bei uns kaufen oder etwas für unsere Winterfreizeit spenden. Bis zur nächsten Messe! Die Messdiener St. Bonifatius Johanna Enbergs 27

28 28 Frieden: Gefällt mir - ein Netz verbindet alle Menschen guten Willens Bei der diesjährigen Friedenslichtaktion Frieden: Gefällt mir sollen der Austausch und die Vernetzung aller Friedenspfadfinderinnen und Friedenspfadfinder über das Internet sowie die Sozialen Netzwerke (#friedenslicht) im Mittelpunkt stehen. Denn das Netz verbindet alle Menschen guten Willens und kann dazu beitragen, die Idee des Friedenslichtes ein Europa in Frieden zu verbreiten. Seit 1986 gibt es die Aktion Friedenslicht, die vom Österreichischen Rundfunk (ORF) ins Leben gerufen wurde. Jedes Jahr wird das Friedenslicht in den Wochen vor Weihnachten von einem Kind an der Flamme in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem entzündet. Von dort reist es nach Wien, wo es am Vorabend des dritten Advents an Delegationen aus ganz Österreich, Deutschland, Europa und der Welt weitergereicht wird. Seit nunmehr 20 Jahren wird das Friedenslicht ab dem 3.Advent in Deutschland durch die vier Ringverbände der Pfadfinder verteilt. Im Rahmen einer Lichtstaffette wird das Friedenslicht in Deutschland und weltweit an alle Menschen guten Willens weiter gegeben. Wir Pfadfinderinnen und Pfadfinder wollen den Auftrag von Lord Robert Baden-Powell, dem Gründer der Pfadfinderbewegung, folgen und uns für eine bessere Welt einsetzen. Wir versuchen mit kleinen Schritten, Frieden und Verständigung zu fördern. Das Friedenslicht aus der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem steht dabei für unsere Hoffnung auf Frieden, welche alle Menschen unabhängig von Religion und Nationalität verbindet. Mit der Weitergabe des Friedenslichtes aus Betlehem in Deutschland wollen wir damit ein Zeichen für Frieden und Völkerverständigung setzen. Unser Stamm DPSG St. Bonifatius holt das Licht am 3.Advent in Münster ab, wohin es von einer Delegation aus Wien gebracht wurde. Nach der großen Aussendungsfeier im Dom nehmen wir das Friedenslicht mit nach Dorsten und verteilen es hier am 4. Advent in den Messen in St. Bonifatius und St. Antonius. Niemand weiß, welche Formen der Frieden haben wird. Eines ist aber wesentlich für den allgemei-

29 29 nen und dauerhaften Frieden: Der Wechsel zu engerer gegenseitiger Verständigung, Abbau von nationalen Vorurteilen und die Fähigkeit, mit dem Auge des Anderen Das Tennielager ging in diesem Jahr zum Schluchsee. Die Radler, 17 Jugendliche und 3 Betreuer, trotzten bei bester Laune, auf ihrem Weg zum Schluchsee im Hochschwarzwald, der Hitze, dem Starkregen und dem Feldberg. Die Städte Kehl am Rhein, Strasbourg, Karlsruhe und Freiburg sind erkundet worden. Auf dem Natur-Campingplatz, am idylliin freundlicher Sympathie zu sehen. - Lord Robert Baden-Powell Anna-Lena Kuhn/Thomas Reiser Das Teenielager auf dem Weg zum Schluchsee schen Schluchsee, wurden die Zelte für vier Tage aufgeschlagen, um dort in Kanus den See zu überqueren, sowie Outdoor-Actionen zu erleben, sowie zu relaxen. Viel zu schnell endete die ereignisreiche und abenteuerliche Tour, aber alle schwelgen noch immer in der Erinnerung. Frank Stanicki

30 30 von links nach rechts: Stephan Rohde ( Verbundleitung ), Jeanette Tenbusch ( Kita St. Bonifatius ), Heike Schneiders ( Kita St. Ida / FZ ), Silke Grabutznat ( Kita St. Antonius / FZ ) Verbundleitung der kath. Kindertageseinrichtungen: Ich heiße Stephan Rohde und bin 1981 in Haltern am See geboren. Ich bin verheiratet und habe einen dreijährigen Sohn und eine 3 Monate alte Tochter. Zusammen mit meiner Familie wohne ich in Herten. Zuvor war ich als Einrichtungsleitung im kath. Familienzentrum Triangel Liebfrauen in Recklinghausen tätig. Tageseinrichtungen als familienergänzende Einrichtung bietet Familien einen Lebensraum, in dem sie sich angenommen und geborgen fühlen können. Durch meine Ausbildung zum Fachwirt für Erziehungswesen, sowie zum SAFE Mentor an der LMU München ist Bindungsbzw. Beziehungsarbeit zwischen Kindern, Eltern und ihren Familiensystemen, sowie der Einrichtung und ihren Mitarbeiterinnen von besonderer Bedeutung für mich. Gemeinsam mit den Kolleginnen der Einrichtung freue ich mich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen! Stephan Rohde (Annettestraße 11 / Dorsten Telefon: 02362/ Rohde-s@bistum-muenster.de)

31 Das Sakrament der Taufe empfingen Fiete Jehn Theo Bußmann Nele Pauline Heinen Lea Sophie Korth Lenox Jaskowiec Barbara Fischer Fiona Bien Annie Wallstein July D Amato Lucy Pauline Deutsch Damon Porr Felix Reiser Leni Sofie Kretschmer Jaylen Krischok Elias Adam Sieja Ben Angenendt Milan Hatkemper Hannah Lesch Fabian Lesch Tilda Helene Jansen Lena Neubauer Elyas Peetz Tom Rosing Fotos (auch nächste Seite) : Factum / ADP 31 Wir trauten uns Jens Bochmann und Andrea Katharina Fiege Thomas Reiser und Anna Veronika Jakob Michael Plum und Carmen Manuela Sauer geb. Husch Sebastian Szermus und Tineke Hatschek Tobias Nordmann und Friederike Heisterkamp Christian Brüninghoff und Nicole Sträter

32 32 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! 70 Jahre Karin Barucha, Marlies Ehrenheim, Walburga Fröhlich, Theodor Haddick, Hildegard Hegemann, Renate Hülsmann, Doris Kaßner, Günter Klümper, Ursula Kracht, Mechthild Mergen, Klaus Mutzenbach, Karl Ochtrop, Waltraut Richter, Franziska Rosing, Theodor Schoppen, Egon Tammen, Maria Töns, Günter Vornefeld, Heinz Wißing, Peter Wohlgemuth, Elisabeth Wohlgemuth. 75 Jahre Dora Albers, Rosemarie Biermann, Hans-Josef Bolte, Heinz Dimke, Gertrud Fahnenstich, Brigitte Gerling, Karin Grewer, Herbert Grewer, Jürgen Heiermann, Elmar Heuser, Ludger van Heyden, Gisela Hoffmann, Herbert Jäker, Christel Joos, Alfred Kortmann, Heidemarie Kowalczyk, Heinz Krakau, Johannes Mast, Elisabeth Meis, Ursula Plänker, Maria Rathmann, Horst Riedel, Erika Riehl, Karlheinz Römer, Marianne Schemmer, Gertrud Schemmer, Karl Schierenberg, Werner Schimion, Luzie Schipnewski, Werner Schulte, Siegfried Slusarski, Maria Strozyk, Christel Surrey, Georg Tenvorde, Hildegard Tewes, Elisabeth Wiethoff, Wolfgang Wiethoff, Lorenz Wittmann, Jadwiga Wosczyna. 80 Jahre Elisabeth Benten, Helgard Böing, Maria Brinkmann, Margarete Büttgen, Gertrud Derksen, Gerda Frank, Heinrich Gerling, Alfred Heiming, Adelgundis Kempa, Dieter Krafczyk, Erika Krafczyk, Gertrud Kunkel, Helena Nast, Walter Peine, Manfred Radüchel, Maria Rohmann, Ursula Sacklowski, Johannes Samol, Gisela Schmitz-Burchartz, Sieglinde Schneider, Sigrid Speidel, Ursula Tewes, Maria Zipper. 85 Jahre Gisela Bolle, Anneliese Borgs, Maria Frerick, Jozef Hamroz, Maria Kästner, Adolf Kesler, Olinda Kesler, Rudolf Knopik, Margarete Koch, Lieselotte Kopp, Margarete Köpp, Bernhard Kunze, Rudolf Löbbecke, Helma Lüttich, Waltraud May, Otto Menzel, Heinrich Ranzinger, Willi

33 Ridder, Hannelore Ringel, Elisabeth Schael, Reinhard Spangenberg, Elsbeth Tratz, Hildegard Walter, Ingeburg Wecking, Waldemar Wengerzik. Älter als 85 Jahre Willi Alfawickyj, Hedwig Beckmann, Theresia Beckmann, Gertrud Besten, Karl Boehm, Maria Boehm, Anna Brauckhoff, Wilhelm Brinkert, Martha Brinkert, Hildegard Brucksch, Martha Brüninghoff, Reinhilde Czesielski, Kurt Dahlbeck, Herbert Dederichs, Cäcilia Drews, Irene Emler, Klara Frerick, Alfons Fröhlich, Ida Fröhlich, Irmgard Grewe, Wilhelmine Groh, Zygmunt Gwizdalewicz, Rosa Gwizdalewicz, Kurt Hafner, Hildegard Häming, Helmut Hatkemper, Irmtraud Heeke, Karola Heinen, Karl Hemsing, Maria Henn, Heinrich van der Heusen, Ingeborg Huber, Cäzilia Hubl, Elisabeth Humkamp, Wilma Hüsemann, Adalbert Jaster, Jakob Kary, Rosa Kary, Irmgard Kaufmann, Anna Kauling, Ursula Kirstein, Anna Kleine-Vehn, Franz Klonek, Friedrich Knickmann, Klaus Koch, Gertrud Köhler, Agnes Kolitz, Donald Kosczor, Gertrud Krämer, Elisabeth Kruse, Melitta Lauf, Heinrich Lechtenberg, Maria Limberg, Ursula Linke, Willi Look, Heinrich Mechlinski, Anna Mergen, Thekla Nowack, Elfriede Nowroth, Hedwig Piechulla, Renate Piontek, Sophia Pirc, Ilse Pyschny, Helga Schlagenwerth, Irene Schmidt, Dietmar Schmitz-Burchartz, Anna Schug, Eva Schulz, Bernhard Sommerfeld, Johanna Spranger, Franziska Spranger, Regina Strecker, Erich Strobach, Christine Strobach, Gisela Thiemann, Maria Thiry, Werner Thomas, Irma Treinen, Hedwig Vahrenhorst, Bernhardine Vogel, Marianne Vogt, Heinrich Welling, Adelheid Welling, Martha Wernhöfer, Elfriede Wittig. 33

34 34 Wir gedenken der Verstorbenen unserer Gemeinde: Ewald Hölting 82 Jahre Ursula Maria Kordts 74 Jahre Michael Flegel 48 Jahre Angela Rinde 93 Jahre Maria Salamon 88 Jahre Helmut Dalinghoff 89 Jahre Eleonore Skoda 76 Jahre Hermann Steck 99 Jahre Helene Langert 90 Jahre Gisela Wilbert 83 Jahre Josef Bußmann 86 Jahre Monika Koch 63 Jahre Franz Kasperczyk 84 Jahre Anneliese Schlütting 81 Jahre Erika Focken-Kremer 85 Jahre Christof Dobielinski 43 Jahre Roswitha Haring 77 Jahre Ernst Richter 80 Jahre Johanna Haring 86 Jahre

35 Rudolf Micko 87 Jahre Bernhard Radmacher 64 Jahre Hildegard Schürmann 67 Jahre Adalbert Kuhn 88 Jahre Anneliese Gerritz 93 Jahre Elsbeth Kirschner 78 Jahre Otto Littwin 86 Jahre Gertrud Schlepphorst 86 Jahre Christine Baska 87 Jahre Anita Bertenhoff 88 Jahre Ursula Wosnitza 55 Jahre Marlene Blarowski-Zmarzlik 65 Jahre Horst Diedrich 74 Jahre Ursula Cieslik 64 Jahre Mathilde Fahnemann 85 Jahre Emilia Sophie Thränert * Heidemarie Ilchmann 75 Jahre Katharina Josefine Laabs 85 Jahre Maria Altrogge 83 Jahre Anneliese Rohmann 87 Jahre August Heeke 92 Jahre Cornelia John-May 57 Jahre Heinz Wiemann 79 Jahre Johannes Schürmann 89 Jahre Rudolf Micko 52 Jahre Michael Fleige 50 Jahre Nhu-Le Hoang 90 Jahre Bernhard Homann 79 Jahre Margit Ursula Lippert 71 Jahre Hans-Jürgen Schilb 75 Jahre Reinhold Olberding 64 Jahre 35

36 36 G o t t e s d i e n s t o r d n u n g i n d e r A d v e n t s - u n d W e i h n a c h t s z e i t 1. Adventssonntag, Samstag Uhr Eucharistiefeier in St. Antonius anschließend adventliche Lieder -Turmblasen Sonntag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Bonifatius Uhr Eucharistiefeier in St. Antonius Uhr Konzert Musikförderverein in St. Bonifatius 2. Adventssonntag, Samstag Uhr Roratemesse in St. Bonifatius Sonntag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Bonifatius Uhr Eucharistiefeier in St. Antonius 3. Adventssonntag, Samstag Uhr Roratemesse in St. Bonifatius Sonntag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Bonifatius Uhr Eucharistiefeier in St. Antonius Montag, Uhr Bußandacht in St. Bonifatius 4. Adventssonntag, Samstag Uhr Roratemesse in St. Bonifatius Sonntag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Bonifatius Uhr Eucharistiefeier in St. Antonius Um Uhr gibt es in St. Antonius an jedem Adventssonntag wieder eine Fortsetzungsgeschichte für Kinder.

37 37 Heiligabend, Samstag Uhr Krippenfeier in St. Antonius - mit Familien chor Uhr Krippenfeier in St. Bonifatius mit Sing- und Spielkreis Uhr festliche Eucharistiefeier in St. Antonius mit Frauenchor Uhr festliche Eucharistiefeier in St. Bonifatius mit Bonispatzen und Jugendchor Uhr Christmette in St. Antonius - mit Projektchor 1. Weihnachtstag, Hochfest der Geburt des Herrn Sonntag 9.30 Uhr festliche Eucharistiefeier in St. Bonifatius mit Kirchenchor 2. Weihnachtstag, Hl. Stephanus Montag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Bonifatius Uhr Familiengottesdienst in St. Antonius - mit Familienchor Silvester, Samstag Uhr Eucharistiefeier zum Jahresabschluss in St. Antonius Uhr Eucharistiefeier zum Jahresabschluss in St. Bonifatius Neujahr, Sonntag Uhr Eucharistiefeier in St. Antonius Samstag, Uhr Eucharistiefeier in St. Bonifatius mit den Sternsingern Sonntag, Uhr Eucharistiefeier in St. Bonifatius Uhr Eucharistiefeier in St. Antonius mit den Sternsingern - mit Kirchenchor

38 38 Seelsorgeteam Pfarrer Dr. Carsten Roeger Tel.: Pastor Manuel Poonat Tel.: Kaplan Pater Kurian Kattamkottil Tel: Pastoralreferentin Annegret Lewin Tel.: oder Diakon Joachim Hogeweg Tel.: 02369/ Gremien Pfarreirat Margret Rother Tel.: Kirchenvorstand Stellv. Vorsitzender: Werner Brüninghoff Tel.: Küsterin/Kirchenmusikerin Juliane Pieper Tel.: Pfarrbüro Annettestr. 11 Frau Dronski Frau Schäpertöns Tel.: Einrichtungen Kindergarten St. Bonifatius Am Lipping 64 Jeanette Tenbusch Tel.: Kindergarten St. Ida Idastr. 45 Heike Schneiders Tel.: de Verbundleitung Annettestr. 11 Stephan Rohde Tel.: Haus der Jugend Olbergstr. 10 Jochen Thiemann Tel.:

39 Gruppierungen Chöre Juliane Pieper Tel.: Petra Reschke Tel.: KFD Petra Kunkel Tel.: KAB Christian Kunkel Tel.: Messdiener Moritz Fellner Tel.: 0177/ Kirchenchor Sabine Goldau Tel.: Pfadfinder Jan Müller Tel.: Musikförderverein Doris Steffen Tel.: Ausschuss Gemeindecaritas Joachim Hogeweg Tel.: 02369/20427 Krankenhausbesuchsdienst Monika Springenberg Tel.: Senioren Klara Garritzmann Tel.: Osorno Hans von Rüden Tel.: Eine-Welt-Kreis Annegret Lewin Tel.: oder Gruppe Lebensfreude Regina Pyszny Tel.: Familienkreis Nico Droszez Tel.: Ökumene Petra Kunkel Tel.: Handarbeitsgruppe Frau Agnes Römer Tel.:

40 40 Zusammenführung der beiden Pfarreien St. Antonius und St. Bonifatius Seit etlichen Jahren gibt es in unserem Bistum den Prozess der Zusammenlegung von Pfarreien. Nach langen Diskussionen wurde entschieden, dass es in Holsterhausen und Hervest zu einer 'kleinen' Lösung kommt. Die drei Hervester Pfarreien werden eine neue Pfarrei bilden und St. Antonius und St. Bonifatius werden eine neue Pfarrei bilden. Die große Lösung einer gemeinsamen Pfarrei für Holsterhausen und Hervest ist damit vom Tisch, gleichwohl sollen Holsterhausen und Hervest eng zusammenarbeiten. Dies zeigt sich u.a. darin, dass die SeelsorgerInnen für beide Gemeinden ernannt wurden, damit es unkompliziert möglich ist, sich gegenseitig zu vertreten und zu unterstützen. Wie sieht nun der Weg der Zusammenführung von St. Antonius und St. Bonifatius aus? Von Bistumsseite ist vorgesehen, dass die nächste Pfarreiratswahl am 11./ in der zusammengeführten Pfarrei stattfindet. Vertreter der Kirchenvorstände und Pfarreiräte von St. Antonius und St. Bonifatius haben sich im März dieses Jahres mit einem Moderator zusammengesetzt, um zu überlegen, wie der Prozess der Zusammenführung beider Pfarreien konstruktiv gestaltet werden kann. Beide Pfarreien einigten sich darauf, eine Steuerungsgruppe zu bilden, die aus je zwei Vertretern der beiden Kirchenvorstände und Pfarreiräte besteht. Mitglieder dieser Steuerungsgruppe sind: Birgit Sachs, Matthias Vennemann (KV Antonius), Jochen Löw, Jürgen Zattarin (KV Bonifatius), Jutta Feller, Birgit Püthe (PR Antonius), Thomas Pyszny, Margret Rother (PR Bonifatius), Annegret Lewin, Carsten Roeger (Seelsorgeteam). In der Steuerungsgruppe wird beraten, was bezüglich verschiedener Punkte in beiden Pfarreien konsensfähig sein kann. Diese Überlegungen werden in den Gremien der beiden Pfarreien beraten und abschließend beschlossen oder mit Änderungswünschen an die Steuerungsgruppe zurückgegeben. In diesem Prozess wurde bspw. entschieden, dass die offizielle Zusammenführung der beiden Pfarreien am 15. Oktober 2017 stattfindet. Zudem bestand Einigkeit darüber, dass bei der nächsten Pfarreiratswahl zugleich je ein

41 41 Gemeindeausschuss für St. Antonius und St. Bonifatius gewählt wird. Der Pfarreirat ist zuständig für Entscheidungen, die die gesamte neue Pfarrei betreffen, der jeweilige Gemeindeausschuss kümmert sich darum, dass es vor Ort, also rings um Bonifatius bzw. Antonius gut läuft. Da die beiden Pfarreien St. Antonius und St. Bonifatius ungefähr gleich groß sind, soll sichergestellt werden, dass der Pfarreirat der neuen Pfarrei paritätisch besetzt ist. Daher werden die Kandidaten auf dem Wahlzettel nach Wahlbezirken (Gemeinde St. Antonius und Gemeinde St. Bonifatius) getrennt aufgeführt. Dem Pfarreirat gehören dann jeweils die 6 Personen an, die für ihren Bezirk die meisten Stimmen bekommen haben. Bis zu den nächsten Kirchenvorstandwahlen im Herbst 2018 nimmt ein gemeinsamer Verwaltungsrat die Aufgaben der beiden ehemaligen Kirchenvorstände wahr. Diesem Verwaltungsrat gehören die Mitglieder der bisherigen Kirchenvorstände an, die sich für diese Aufgabe zur Verfügung stellen. In der neu gegründeten Pfarrei wird eine der beiden Kirchen Pfarrkirche werden, die andere Gemeindekirche (Filialkirche). Die Entscheidung darüber und auch über den Namen der neuen Pfarrei liegt beim Bischof. Beide Gemeinden bleiben aber mit ihren Namen erhalten. Gleichwohl nimmt der Bischof gerne Vorschläge zur Kenntnis. In beiden Pfarreien konnte eine Einigung darüber erzielt werden, welcher Name dem Bischof vorgeschlagen wird, nämlich St. Antonius und Bonifatius. Dieser Name wurde vom Bischof bestätigt und ist somit der Name der zukünftigen Pfarrei. Wie sich die meisten vermutlich vorstellen können, war es nicht möglich, dem Bischof gemeinsam die gleiche Kirche als Pfarrkirche vorzuschlagen, wohl aber konnte man sich darauf verständigen, dass ich beide Vorschläge und die dazugehörenden Argumente in einem Kuvert an den Bischof weiterleite. Angesichts der nicht leichten Vorgeschichte bezüglich der Zusammenlegung der beiden Pfarreien freut es mich als leitenden Pfarrer besonders, dass die Treffen der Steuerungsgruppe in einer konstruktiven und guten Atmosphäre stattfinden und es dank unserer Moderatoren auch nie zu spät wird. Fortsetzung: Seite 43

42 42 Vorankündigung: Zusammen mit Kurian Kattamkottil Kaplan in St. Antonius und St. Bonifatius Holsterhausen sein Heimatland Indien entdecken vom 24. September bis 9. Oktober 2017 Willkommen in Indien! Tauchen Sie ein in die Vielfalt des indischen Kontinents: prächtige Paläste, quirlige Metropolen, beeindruckende Landschaften, duftende Gewürzbasare, paradiesische Sandstrände Für jeden ist etwas dabei. Indien das Reiseland mit einer Fülle touristischer Attraktionen und einer Zivilisation, in die man einfach eintauchen muss. Touristen kommen nach Indien wegen seines Reichtums an Sehenswürdigkeiten, seines kulturellen Überflusses, seiner vielfältigen Landschaften und auf der Suche nach dem gewissen Etwas, das nur Indien verspricht und auch bietet. Wimmelnd von über einer Milliarde Menschen, die sich in über fünfzehnhundert verschiedenen Sprachen verständigen, lebt Indien die Vielfalt. Die Menschen dort leben täglich damit, Sie gedeihen in der Verschiedenartigkeit und sind viel zu sehr vertraut mit der Größe, als dass sie sie abschrecken würde. Kommen Sie, entdecken Sie das Land der Wärme und Gastfreundschaft, der Traditionen und Feiern! Übernachtet wird in 5 Sterne Hotels und während der gesamten Reise steht eine deutschsprachige Reiseleitung und ein klimatisierter Reisebus zur Verfügung. Besuchen wollen wir nicht nur das Grab von Mutter Teresa in Kalkutta, den Taj Mahal und viele andere berühmte und bekannte Städte in Indien, sondern natürlich auch Kaplan Kurians Heimat und seine Familie. Infoabend am Montag, , um Uhr im Pfarrheim St. Antonius, Hauptstr. 26 Ein herzliches Willkommen allen Interessierten!

43 Vorschau Termine Sternsingeraktion Neujahrsempfang im Pfarrheim Frauenkarneval Gemeindekarneval Seniorenkarneval Exerzitien im Alltag ( mittwochs um Uhr ) Erstkommunionfeier in St. Bonifatius Erstkommunionfeier in St. Antonius Firmung in St. Bonifatius Ökumenisches Gemeindefest in St. Bonifatius Teenielager -Radtour nach Pottenstein in der fränkischen Schweiz ( Anmeldung am um 15 Uhr im Pfarrheim St. Antonius ) Kinderferienlager ( 8-14 Jahre ) nach Basdahl nähe Bremerhaven Indienreise mit Kaplan Kurian Fusionsgottesdienst St. Antonius / St. Bonifatius Pfarreiratswahl Pfarreiratswahl Fortsetzung von Seite 41: Und so kann sinngemäß mit Immanuel Kant gesagt werden: Drei Dinge helfen, den Zusammenlegungsprozess zu gestalten: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen. Dr. Carsten Roeger Spenden: Adveniat: 2352,88 Misereor: 869,45 Sternsinger: 7522,43 Renovabis: 357,49

44 Aktuell: Zusammenführung der Gemeinden > Seite 40 Internetseite Facebook

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

Advents- und Weihnachtszeit im deutschsprachigen Raum

Advents- und Weihnachtszeit im deutschsprachigen Raum Advents- und Weihnachtszeit im deutschsprachigen Raum Advent (lateinisch adventus) bedeutet Ankunft. Die Adventszeit ist die Zeit der Vorbereitung und Erwartung der Ankunft Christi. Der 1. Advent ist der

Mehr

Gott wohnt, wo man ihn einlässt. (Martin Buber) Krippe in der Kirche Hl. Katharina, Köln-Godorf. Entwurf und Gestaltung: Firmlinge der Pfarrei Hl.

Gott wohnt, wo man ihn einlässt. (Martin Buber) Krippe in der Kirche Hl. Katharina, Köln-Godorf. Entwurf und Gestaltung: Firmlinge der Pfarrei Hl. Gott wohnt, wo man ihn einlässt. (Martin Buber) Krippe in der Kirche Hl. Katharina, Köln-Godorf. Entwurf und Gestaltung: Firmlinge der Pfarrei Hl. Drei Könige Köln-Rondorf Gott wohnt, wo man ihn einlässt.

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

Diekholzen. Ausgabe Oktober bis Dezember 2013

Diekholzen. Ausgabe Oktober bis Dezember 2013 Diekholzen Ausgabe Oktober bis Dezember 2013 0 Liebe Kolpingschwestern, liebe Kolpingbrüder, ein Jahr voller Jubiläumsveranstaltungen neigt sich dem Ende. Einen 200. Geburtstag feiert man ja auch nicht

Mehr

GOTTESDIENSTABLAUF. mit dem Beamer werden Bilder projiziert, die allesamt Unfriedenssituationen darstellen. dazu wird eingespielt Nur ein Lied

GOTTESDIENSTABLAUF. mit dem Beamer werden Bilder projiziert, die allesamt Unfriedenssituationen darstellen. dazu wird eingespielt Nur ein Lied Einstieg GOTTESDIENSTABLAUF mit dem Beamer werden Bilder projiziert, die allesamt Unfriedenssituationen darstellen. dazu wird eingespielt Nur ein Lied Begrüßung Liebe Pfadfinderinnen und Pfadfinder, lieber

Mehr

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden St.Verena Dettingen-Wallhausen St. Peter und Paul Litzelstetten-Mainau St.Nikolaus Dingelsdorf-Oberdorf 30. Januar bis 21. Februar 2016 (3 Wochen) Öffnungszeiten

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 25.10. 01.11.2015 30. Sonntag im Jahreskreis Weltmissionssonntag 25.10.2015 Millionen Menschen sind am

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT Einladung 1 91,5 mm Breite / 70 mm Höhe Stader Tageblatt 153,27 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 116,62 Altländer Tageblatt 213, Zu unserer am Sonnabend, dem 21. September

Mehr

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505)

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505) Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Autorin: Ingelore Engbrocks, Oberhausen; Aus: Liturgische Hilfen zur Adveniat-Aktion 2008 Du hast uns, Herr, gerufen

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Hermann Mustermann. Franz Josef Beispiel. Werner Muster. Muster 5501: 60 mm/2spaltig. Muster 5502: 50 mm/2spaltig

Hermann Mustermann. Franz Josef Beispiel. Werner Muster. Muster 5501: 60 mm/2spaltig. Muster 5502: 50 mm/2spaltig Trauerdanksagung Herzlich danken möchten wir für die Anteilnahme am Tod meines lieben Mannes und Vaters Hermann mann 5501: 60 mm/2spaltig Das persönliche Geleit, die Kränze, Blumen- und Kartengrüße, die

Mehr

Bausteine für Gottesdienste. Der Heilige Nikolaus besucht den Gottesdienst 6. Dezember 2008

Bausteine für Gottesdienste. Der Heilige Nikolaus besucht den Gottesdienst 6. Dezember 2008 Bausteine für Gottesdienste Der Heilige Nikolaus besucht den Gottesdienst 6. Dezember 2008 PREDIGT: Der Heilige Nikolaus ein Modell christlichen Lebens Vom Hl. Nikolaus, werden wunderbare Geschichten

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Pfarrnachrichten Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Ascheberg / Davensberg / Herbern Taufe des Herrn Woche 10. Januar 16. Januar 2016 Mitteilungen für die Woche für Ascheberg / Davensberg / Herbern

Mehr

Veranstaltungen 2014

Veranstaltungen 2014 Veranstaltungen 2014 Kath. Frauengemeinschaft Herz Jesu in der Anna-Katharina-Gemeinde Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen PEARL S. BUCK Liebe kfd Mitglieder

Mehr

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs.

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs. Unsere Gottesdienste So. 25.10.2015 Kollekte: Di. 27.10.2015 09.00 Uhr Do. 29.10.2015 18.30 Uhr Weltmissionssonntag / 30. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie

Mehr

Leichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung

Leichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung Leichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung In diesem kleinen Wörterbuch werden schwierige Wörter erklärt. Die schwierigen Wörter kommen auf der Internetseite des Referates Seelsorge für Menschen

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben.

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben. begeistert 4. Jahrhundert vor Christus: Der Prophet Joel schreibt in Jerusalem eine enorme Verheißung: Gott wird seinen Geist über alle Menschen ausgießen! Es geht nicht nur um die Reichen und Mächtigen,

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 07.12.2008 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Bischof Nikolaus (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden) Eingangslied: Dicke rote Kerzen Nr. 54 (1-2) Begrüßung: Hallo liebe Kinder,

Mehr

Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 06/2016

Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 06/2016 Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 06/2016 Franz-Gleim-Straße 20, 34212 Melsungen; Tel.: 05661 / 26 59 Fax: 05661/ 9290290 email: pfarrbuero@kath-kirche-melsungen.de Internet: www.katholische-kirche-melsungen.de

Mehr

Einweihung Sportstättenkonzept - Arbeitspakete Stand: 23.7.2010

Einweihung Sportstättenkonzept - Arbeitspakete Stand: 23.7.2010 Einweihung Sportstättenkonzept - Arbeitspakete Stand: 23.7.2010 Zeitraum TCG - wer Anzahl TCG Tätigkeit Anzahl TSV Tätigkeit Pakete Pakete Zeltaufbau Mi, 15.9. Joachim Wuttke 3 Zeltaufbau 3 Zeltaufbau

Mehr

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet.

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet. Presse-Information Gäste sind ein Segen Tage der Begegnung in Heidelberg im Rahmen des 20. Weltjugendtag Vom 16. bis 21. August findet der 20. Weltjugendtag in Köln statt. Angeregt durch Papst Johannes

Mehr

Danksagung. Danke. Danke. Ein schöner Tag! Herzlichen Dank

Danksagung. Danke. Danke. Ein schöner Tag! Herzlichen Dank Muster d01 (60/2), 4c Danke...... für die vielen Geschenke... für die vielen guten Wünsche... für die vielen Blumen... für die vielen netten Worte... für die netten Besuche anlässlich meines 85. Geburtstages.

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Wenn UnternehmerFrauen reisen

Wenn UnternehmerFrauen reisen 28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

RUPS Hefte. Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen - Spiritualität mit schwerstbehinderten Kindern und

RUPS Hefte. Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen - Spiritualität mit schwerstbehinderten Kindern und RUPS Hefte Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen - Spiritualität mit schwerstbehinderten Kindern und Jugendlichen) RELIGIONSUNTERRICHT an der PAULINE-SCHULE -

Mehr

Samstag. Schwarmintelligenz

Samstag. Schwarmintelligenz 03.12. Samstag Schwarmintelligenz ist ein neues Modewort. Ursprünglich meinte es, dass das Verhalten Einzelner das Verhalten einer größeren Gruppe prägen kann. Heute wird es oft als Ausrede benutzt: Was

Mehr

Unsere Gottesdienste

Unsere Gottesdienste Wochentage vom 05. 09. Dezember 2016 Montag 05. Dezember 2016 STROMBERG, HAUS OBENTRAUT HL. MESSE Dienstag 06. Dezember 2016 07.00 UHR DÖRREBACH RORATEMESSE anschließend Frühstück im Schwesternhaus das

Mehr

KOLLEKTEN: 31.1. PFARREI 7.2. KERZENOPFER 14.2. PFARREI

KOLLEKTEN: 31.1. PFARREI 7.2. KERZENOPFER 14.2. PFARREI Gottesdienstordnung für den Pfarrverband Reichenkirchen/Maria Thalheim Pfarrbüro: 85447 Reichenkirchen, Hauptstr. 9 - Tel. 08762/411 - Fax.: 08762/3087 E-Mail: St-Michael.Reichenkirchen@erzbistum-muenchen.de

Mehr

GEBET UM PRIESTERBERUFE

GEBET UM PRIESTERBERUFE »In Heiligkeit und Gerechtigkeit. Priester werden vor Gottes Angesicht«GEBET UM PRIESTERBERUFE SAARBRÜCKEN ST. PIUS FREITAG, 26. MAI 2006 17 UHR VOR BEGINN Musik zur Einstimmung und Begrüßung durch den

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch

Mehr

Ablauf Marienstündchen 2014 im kath. Kindergarten St. Peter, Werl

Ablauf Marienstündchen 2014 im kath. Kindergarten St. Peter, Werl Ablauf Marienstündchen 2014 im kath. Kindergarten St. Peter, Werl 6 Marienstündchen (gemeinsam mit allen Kindergartenkindern): - Flurbereich wird ein Marienaltar errichtet, an dem passend zu jedem Marienstündchen

Mehr

Chronik. der. Ministranten. St. Johannes d. T. Oberviechtach

Chronik. der. Ministranten. St. Johannes d. T. Oberviechtach Chronik der Ministranten St. Johannes d. T. Oberviechtach September 2008 Januar 2009 1 Inhaltsverzeichnis Teilnahme am Dekanatsministrantentag in Kulz 3 Dekanatsministranten-Fußballturnier in Oberviechtach

Mehr

Die Maus will keine Maus mehr sein

Die Maus will keine Maus mehr sein Die Maus will keine Maus mehr sein Religionspädagogischer Impuls zum Thema: Fasching Fastnacht Karneval Vorüberlegungen: Foto: R.Köhler/pixelio.de In allen Begriffen scheint ein Bezug zur Fastenzeit zu

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich

Mehr

ihrer Hingabe: Mir geschehe nach deinem Wort, ließ sie sich von Gott bis zum Rand füllen und wurde voll der Gnade.

ihrer Hingabe: Mir geschehe nach deinem Wort, ließ sie sich von Gott bis zum Rand füllen und wurde voll der Gnade. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum 15. Jahrestag des Todes von Mutter Teresa am 5. September 2012 in München St. Margret Mutter Teresa ist weltweit bekannt als

Mehr

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF Februar März 2016 Seite 2 Unser Leitbild unsere Identität? Leitbild Heilsarmee Zentrum Rheintal, Rheineck Gott hat nie aufgehört, dich zu lieben,

Mehr

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Eine Handreichung für Eltern und Paten Liebes Kind, dein Weg beginnt. Jetzt bist du noch klein. Vor dir liegt die große Welt. Und die Welt ist dein.

Mehr

St. Johannes Baptist, Garrel

St. Johannes Baptist, Garrel St. Johannes Baptist, Garrel Pfarrnachrichten Nr. 1 vom 03.01. bis zum 11.01.2009 Selig, die unterliegen und verlieren können - denn der Herr kann dann gewinnen. Klaus Hemmerle, Bischof von Aachen, +1994

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium

Mehr

Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer

Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer Nr. 07 / 2016 20.03.-03.04.2016 ÖFFNUNGSZEITEN PFARRBÜRO: montags und freitags 09:00-12:00 Uhr Tel. 09605/1378 Fax: 09605/465 Email: weiherhammer@bistum-regensburg.de

Mehr

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Weißt du schon, warum man Weihnachten feiert?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Weißt du schon, warum man Weihnachten feiert? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Weißt du schon, warum man Weihnachten feiert? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Weißt du schon, warum

Mehr

ISBN

ISBN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

Schulklasse mit Lehrer Roth, aufgenommen 1899

Schulklasse mit Lehrer Roth, aufgenommen 1899 Schulklasse mit Lehrer Roth, aufgenommen 1899 I9 Schulklasse mit Lehrer Roth und Pfarrer Kohl, aufgenommen 1903 20 Jahrgänge r893-94-95 mit Lehrer Schneider, aufgenommen 19 7 21 Schulklasse Jahrgang 1910/11

Mehr

GOTTESDIENSTORDNUNG. Samstag der 25. Woche im Jahreskreis

GOTTESDIENSTORDNUNG. Samstag der 25. Woche im Jahreskreis Sa 26.09.15 Samstag der 25. Woche im Jahreskreis 17:30 Uhr Isenburg Vorabendmesse f. die der Familien Marzi, Thoma u. Wolfs, f. Änne Bender, geb. Weber und f. Eltern Hans und Anna Weber 19:00 Uhr Vorabendmesse,

Mehr

Frantz Mauritz Clüter,

Frantz Mauritz Clüter, Kurt Klüter Frantz Mauritz Clüter, Ambtsjäger der Fürstbischöfe zu Münster, und seine Nachkommen Eine Chronik über mehr als 300 Jahre Sippengeschichte 1697-2009 Inhaltsverzeichnis mit Nachtrag Teil II-

Mehr

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer Publikandum vom 11.09.2016 24. Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer In der vergangen Woche verstarb Frau Hildegard Arndt, Peter-Plümpe-Platz 15. Herr, gib ihr und allen Verstorbenen die ewige Ruhe.

Mehr

Widmann Bestattungen Textbeispiele für Danksagungen

Widmann Bestattungen Textbeispiele für Danksagungen Stuttgart-Botnang im Januar 2010 Martin Muster allen, die mit uns Abschied genommen haben und die uns durch Wort, Schrift, Kränze, Blumen und Zuwendungen ihr Mitgefühl zum Ausdruck brachten. 1 Martha Mustermann

Mehr

Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer

Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer 36. Woche (29.08.15 06.09.15) Gottes Reich ist mitten unter uns?! Tatsache ist, dass die Kirche in der Gesellschaft nichts mehr zu sagen hat, dass unsere

Mehr

Liturgievorschlag zum Jahresende

Liturgievorschlag zum Jahresende Liturgievorschlag zum Jahresende Beginn: Wieder ist ein Jahr vergangen und wir stehen an der Schwelle zu einem Neuen. Wir dürfen mit der Gewissheit aufbrechen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.

Mehr

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich

Mehr

Christiane Wülbern geb. Scheltner gestorben am 22. Februar 2016

Christiane Wülbern geb. Scheltner gestorben am 22. Februar 2016 In stillem Gedenken an Christiane Wülbern geb. Scheltner gestorben am 22. Februar 2016 GabrieleEichelmann schrieb am 16. Mai 2016 um 12.21 Uhr Ich vermisse dich so sehr,in meinem Herzen wirst du immer

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Ihr Tore, hebt euch nach oben, hebt euch, ihr uralten Pforten; denn es kommt der König der Herrlichkeit.

Ihr Tore, hebt euch nach oben, hebt euch, ihr uralten Pforten; denn es kommt der König der Herrlichkeit. Ihr Tore, hebt euch nach oben, hebt euch, ihr uralten Pforten; denn es kommt der König der Herrlichkeit. Diese Worte aus dem Psalm 24 wurden schon früh von Christen in der Vorbereitungszeit auf Weihnachten

Mehr

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 Als wir bei unserem Hotel ankamen, bezogen wir gleich die Zimmer, danach erwartete uns ein köstliches Abendessen Anschließend machten wir noch einen Spaziergang zum Petersplatz

Mehr

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den

Mehr

Domvikar Dr. Michael Bredeck Paderborn

Domvikar Dr. Michael Bredeck Paderborn 1 Domvikar Dr. Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Wachsam sein 1. Adventssonntag, 27.11. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin katholischer

Mehr

Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten am

Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten am Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten am 04.11.2006 Lied zur Eröffnung: Großer Gott, wir loben Dich.. (40, 1-3) Frau Rohr Pastor Schmelzer: Heute ist ein besonderer Tag, für unsere Gemeinde, für

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Kindergarten Don Bosco

Kindergarten Don Bosco Herz-Mariae 13 Kindergarten Don Bosco Liebe Eltern, Mit jeder Tür, die sich geschlossen hat öffnet sich eine neue Tür mit einem neuen Weg. für uns hat sich im August eine neue berufliche Chance eröffnet.

Mehr

Marie Mustermann. geb. Musterfrau * 1. 1. 0000 31. 12. 0000. In großer Liebe und Dankbarkeit Georg und Ingrid Mustermann und alle Angehörigen

Marie Mustermann. geb. Musterfrau * 1. 1. 0000 31. 12. 0000. In großer Liebe und Dankbarkeit Georg und Ingrid Mustermann und alle Angehörigen Wir trauern um einen Menschen, der stets für uns da war und uns mit seiner Liebe gestärkt hat. Marie Mustermann geb. Musterfrau In großer Liebe und Dankbarkeit Georg und Ingrid Mustermann Musterstadt,

Mehr

anschl. Lied blaues Heft Nr. 92 Str. 1,2,3,6,9,10 Er hält die ganze Welt

anschl. Lied blaues Heft Nr. 92 Str. 1,2,3,6,9,10 Er hält die ganze Welt Familiengottesdienst 16.01.2011 Thema: In ein neues Jahr Eingangslied: blaues Heft Nr. 76 Kindermutmachlied Begrüßung: Einführung: Kyrie: Gloria: Tagesgebet: Bibelstelle: Predigtteil: Nun ist Weihnachten

Mehr

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Sara lacht Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Vorbemerkung: Manche Geschichten in der Bibel sind sehr kurz. Dann darf man sich selbst im Kopf ausdenken, wie es genau gewesen sein könnte. Wie ich

Mehr

Familiengottesdienst am 24. September 2005

Familiengottesdienst am 24. September 2005 1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

PFARRBLATT WILFLEINSDORF

PFARRBLATT WILFLEINSDORF Liebe Schwestern und Brüder! PFARRBLATT WILFLEINSDORF www.pfarre-wilfleinsdorf.at Mai 2016 DVR-Nr.: 002987410858 Zuerst möchte ich euch ein paar himmlische Gedanken über das Wunder des Vertrauens mitteilen,

Mehr

Wolfgang Böhme Reichsbodenweg 55 Olga Böhme-Wolf und Caroline

Wolfgang Böhme Reichsbodenweg 55 Olga Böhme-Wolf und Caroline Wolfgang Böhme Reichsbodenweg 55 Olga Böhme-Wolf und Caroline 90768 Fürth Phone 0911 64 79 104 mailto:wolfgang@villa-boehme.de Fürth, 4.Advent 2010 Liebe Verwandte und Freunde, Weihnachten 2010 steht vor

Mehr

irdischen Pilgerschaft in die Herrlichkeit der Auferstehung folgen, wo sie nun mit ihm am Herzen des Vaters ruht.

irdischen Pilgerschaft in die Herrlichkeit der Auferstehung folgen, wo sie nun mit ihm am Herzen des Vaters ruht. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Weihnachtsfest am 25. Dezember 2011 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern Unser heutiges Weihnachtsevangelium beginnt mit

Mehr

Für die überaus große und herzliche Teilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Vaters. Karl Gottschlag

Für die überaus große und herzliche Teilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Vaters. Karl Gottschlag Für die Liebe und Verehrung, die meinem lieben Mann und Vater auf seinem letzten Weg entgegengebracht wurde, und für die vielen Beweise der aufrichtigen Anteilnahme sagen wir unseren herzlichen Dank. Johanna

Mehr

Predigt im Pontifikalamt aus Anlass der Übergabe der Nikolaus-Reliquie am Donnerstag, 6. Dezember 2007 in der Pfarrei St. Nikolaus, Mainz-Mombach

Predigt im Pontifikalamt aus Anlass der Übergabe der Nikolaus-Reliquie am Donnerstag, 6. Dezember 2007 in der Pfarrei St. Nikolaus, Mainz-Mombach Predigt im Pontifikalamt aus Anlass der Übergabe der Nikolaus-Reliquie am Donnerstag, 6. Dezember 2007 in der Pfarrei St. Nikolaus, Mainz-Mombach Es gilt das gesprochene Wort! Wünschen lernen Es ist wieder

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

Spaziergang zum Marienbildstock

Spaziergang zum Marienbildstock Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses

Mehr

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Du gehörst dazu (Kinderhaus St. Helena, Xanten) Wir haben uns überlegt und szenisch erfahren wie sich ein Kind fühlt, wenn es als

Mehr

300 Jahre Gastlichkeit mit Herz und Phantasie

300 Jahre Gastlichkeit mit Herz und Phantasie LANDIDYLL HOTEL 300 Jahre Gastlichkeit mit Herz und Phantasie Familie Kunz G L O T T E R T A L S Ü D L I C H E R S C H W A R Z W A L D Die zehnte Generation: Karl Josef und Martha Cäcilia Kunz 300 Jahre

Mehr

Kita Aktuell. -SPEZIALausgabe- St. Martin 2015

Kita Aktuell. -SPEZIALausgabe- St. Martin 2015 Kita Aktuell -SPEZIALausgabe- heute erhalten Sie eine Spezialausgabe unserer Kita aktuell zu St. Martin! Sie finden alle wichtigen Informationen und Termine rund um St. Martin und das große Fest! Der Höhepunkt

Mehr

Name anwesend entschuldigt Name anwesend entschuldigt Brendel, Thomas Grießbach, Annett. Josiger, Monika. X Wirth, Petra Gw. MG X

Name anwesend entschuldigt Name anwesend entschuldigt Brendel, Thomas Grießbach, Annett. Josiger, Monika. X Wirth, Petra Gw. MG X Katholische Kirchengemeinde Maria, Königin des Friedens Badstraße 21 95138 Bad Steben Tel.: 09288/238 Fax: 09288/5195 Protokoll zur Pfarrgemeinderatssitzung Termin: Dienstag, 07.01.2014 Beginn: 19.15 Uhr

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Programm JAHRE ST.MARIA

Programm JAHRE ST.MARIA JAHRE ST.MARIA Programm 01.10.-04.10. 2015 Liebe Gemeindemitglieder, sehr geehrte Freunde, Förderer und Wohltäter unserer Gemeinde! Den 150. Weihetag der St.-Marien-Kirche zu Harburg wollen wir gebührend

Mehr

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße 30-34 50678 Köln Offene Ganztagsschule www.mainzer-strasse.koeln Tel.: 0221/3566636-0 Fax: 0221/3566636-37 Weihnachten 2016 Silber und Gold Wir wünschen

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München In der Christmette hörten wir vom Kind, das in Windeln gewickelt in

Mehr

Alle Kinder dieser Welt auf dem Weg nach Bethlehem Ein Mitmachspiel für Kinder am Heiligen Abend :Von weit her kommen Fremde zur Krippe

Alle Kinder dieser Welt auf dem Weg nach Bethlehem Ein Mitmachspiel für Kinder am Heiligen Abend :Von weit her kommen Fremde zur Krippe Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Rollenspiel Krippenspiel Alle Kinder dieser Welt auf dem Weg nach Bethlehem Ein Mitmachspiel für Kinder am Heiligen Abend :Von weit her kommen Fremde

Mehr

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben Leitbild Leitbild - Inhalt Angebote entdecken Gottesdienste feiern Gemeinde gestalten Offenheit und Toleranz zeigen Gemeinschaft erleben Pfarreiengemeinschaft entwickeln 2 Gott suchen und erfahren Aus

Mehr

Danai Dimas Venezuela,Coro

Danai Dimas Venezuela,Coro Zweiter Venezuelabericht Ich kann es kaum glauben, dass ich schon die Hälfte meines Austausches hinter mir habe. Ich fühle mich sehr wohl und würde mein Austauschland gegen kein anderes tauschen. Die Situation

Mehr

Zu zweit ist man weniger alleine

Zu zweit ist man weniger alleine Zu zweit ist man weniger alleine Ich freue mich, dass wir zu zweit sind. Wir können fernsehen. Wir können ins Gasthaus gehen. Wir können spazieren gehen. Weil wir 2, Herbert und Maria, zusammen sind, dann

Mehr

Bezirksverband Wachtendonk Im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften

Bezirksverband Wachtendonk Im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften Liebe Schießmeister/in Ich möchte euch die Ergebnisse des Pokalschießens, der RWK und der Bez.-Meisterschaft bekannt geben. Beim Pokalschießen am 22.10.2014 wurden Pokalsieger: Schüler aufgelegt: Vereinigte

Mehr

1 Suchen Sie im Wörterbuch und notieren Sie Wörter, die mit Weihnachts- oder Advents- anfangen.

1 Suchen Sie im Wörterbuch und notieren Sie Wörter, die mit Weihnachts- oder Advents- anfangen. Weihnachtszeit 1 Suchen Sie im Wörterbuch und notieren Sie Wörter, die mit Weihnachts- oder Advents- anfangen. Weihnachtsbaum, Weihnachts Adventskranz, A 2 Welche Wörter aus Aufgabe 1 passen zu den Fotos?

Mehr

Ich grüße dich mit einem Wink in der Seele, einem Gedankenflug, einem Augenglanz, einem Herzensschimmer. Ich grüße dich mit einer Melodie, einem

Ich grüße dich mit einem Wink in der Seele, einem Gedankenflug, einem Augenglanz, einem Herzensschimmer. Ich grüße dich mit einer Melodie, einem Ich grüße dich mit einem Wink in der Seele, einem Gedankenflug, einem Augenglanz, einem Herzensschimmer. Ich grüße dich mit einer Melodie, einem Wiesenveilchen, einem Ahornblatt, einem Sonnenstrahl. Ich

Mehr