ForumAusgabe Das Magazin für ein aktives Leben

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1 ForumAusgabe Das Magazin für ein aktives Leben 3/2004 Aus dem Unternehmen Ein Treppenlift zieht durch das Land Seite 5 Tradition Weihnachten: Fest zwischen Brauchtum und Konsum Seite 6 Wohlfühl-Tips Vitamine: Man ist, was man ißt Seite 7 Titelgeschichte Editorial Das Wunder der Liebe Ein Phänomen, so alt wie die Menschheit selbst Kaum ein Begriff wurde so oft, aber auch so unterschiedlich definiert wie die Liebe. Die einen sprechen von Glück, von Schmetterlingen im Bauch, von zitternden Knien, die anderen von Eifersucht, Kummer und Schmerz. Doch wie auch immer die Liebe sich zeigt: Die Sonne mag nicht ohne Schein, der Mensch nicht ohne Liebe sein. (Goethe) Liebe Leserinnen und Leser, Was ist Freiheit? Vielleicht ist es das Gefühl, von heute auf morgen zu einer Flugreise nach Rom aufbrechen zu können. Oder die Freiheit des Andersdenkenden, wie Rosa Luxemburg es formulierte. Manchmal ist es aber auch einfach die Gewißheit, jederzeit eine Treppe hinauf- oder hinuntergelangen zu können. So, wie es früher selbstverständlich war. Dieses Stückchen Selbstverständlichkeit zu bewahren, gerade jenen Menschen, die plötzlich weniger mobil sind als gewohnt, hat sich Lifta der Treppenlift zur Aufgabe gemacht. Wenn wir nun bei Lifta auf das Jahr 2004 zurückschauen, dann sind wir sehr stolz darauf, zum 4. Mal in Folge in die Riege der TOP 100 innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstandes aufgenommen worden zu sein. Es bedarf sehr viel Engagement und Initiative, um einen Erfolg zu erringen, aber sicher genauso viel, diesen immer wieder zu bestätigen. Ganz maßgeblich sind Sie, liebe Kundinnen und Kunden, an diesem Erfolg beteiligt. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Ihnen bedanken. In der aktuellen Ausgabe unseres FORUMs steht die Liebe im Mittelpunkt ein Thema, das gerade in der Weihnachtszeit viele Menschen beschäftigt. Wir würden uns freuen, Ihnen damit eine Freude machen zu können, und wünschen Ihnen eine friedliche und besinnliche Zeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr. Herzlichst Ihr Axel Jaschek

2 Menschen Titelgeschichte Ein Mensch hilft Menschen Für den Schauspieler Karlheinz Böhm spielt sein Äthiopien-Projekt die größte Rolle in seinem Leben. Der heute 76jährige hat weltweit 180 Millionen Euro für die Organisation gesammelt, die in Äthiopien unter anderem die Erosion bekämpft und die Infrastruktur verbessert. Berühmt wurde Böhm an der Seite von Romy Schneider als Kaiser Franz Joseph in der Sissi -Trilogie aus den Fünfzigerjahren. Die Wende in seinem Leben bewirkte im Mai 1981 der Auftritt bei Wetten daß. Böhm wettete, daß noch nicht einmal jeder dritte Fernsehzuschauer eine D-Mark für Hungernde in Afrika spenden würde. Damit hatte er leider recht, aber immerhin kamen 1,7 Millionen Mark zusammen. Noch im Oktober des gleichen Jahres flog Böhm nach Afrika, um sich über Selbsthilfeprojekte zu informieren. Es kann doch nicht sein, daß Millionen von Menschen einfach verhungern, fast unbemerkt vom anderen Teil der Menschheit, empörte er sich und handelte. Böhm begann mit seiner Arbeit im Erer-Tal. Dieses gehört zu einem der ärmsten Gebiete Äthiopiens ein verlorenes Land ohne jede Hoffnung. Die Menschen dort lebten unter erbärmlichen Verhältnissen: Hungersnöte, Epidemien und chronischer Wassermangel machten ein menschenwürdiges Leben unmöglich. Karlheinz Böhm war es immer wichtig, daß die Menschen im Erer-Tal ihr Leben selber organisieren und die Kinder die Chance auf eine angemessene Ausbildung erhalten getreu dem Motto Hilfe zur Selbsthilfe, das Böhm seit nunmehr über 20 Jahren in die Tat umsetzt. 2 Forum 3/2004 Gerade jetzt, in den Wochen um Weihnachten herum, dreht sich alles um die Liebe. Wir nehmen dies zum Anlaß, uns einmal mit den vielfältigen Formen der Liebe auseinanderzusetzten. Liebe ohne Wenn und Aber So unterschiedlich die Gesichter einer Mutter sind, so einheitlich ist ihr Bestreben, stets das Beste für ihre Kinder zu wollen. Unter den vielfältigen Formen der Liebe nimmt die Mutterliebe einen besonderen Platz ein. Sie ist eine grundlegende emotionale Bindung. Frei von Eigennutz und völlig selbstlos überwiegt bei der Mutter das Geben, ohne die Erwartung, dafür etwas zurückzubekommen. Um die Mütter besonders zu ehren, wurde der Muttertag ins Leben gerufen. Jedes Jahr im Mai feiern wir diesen Tag, um einer lieben Person zu danken, deren tägliche Arbeit und Engagement von uns im Alltag viel zu schnell als selbstverständlich empfunden wird. Am Muttertag wird der Frühstückstisch liebevoll gedeckt. Die Kinder schenken ihrer Mutter Blumen oder selbstgemalte Bilder und tragen Gedichte vor: Ein kleines Dankeschön für die Liebe, die sie uns täglich gibt. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst Die fundamentalste Art von Liebe, die allen anderen Formen zugrunde liegt, ist die Nächstenliebe. Hier treten Verantwortung, Fürsorge und Achtung für andere in den Mittelpunkt. Nächstenliebe ist Liebe zu allen menschlichen Wesen. Es ist jene Art der Liebe, von der die Bibel spricht, wenn sie sagt: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. (Lev.19, 18) Mutter Theresa steht wie keine andere Person für tätige Nächstenliebe. Ihr Name war bei vielen Christen schon zu Lebzeiten ein Synonym für Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe. In Kalkutta hat sie sich um die Ärmsten der Armen gekümmert, um Sterbende und Leprakranke. Von unzähligen Menschen weltweit wird sie verehrt, wobei viele in ihr eine moderne Heilige sehen, The Saint of the Gutters (Die Heilige der Gosse). Ihr Einsatz für die Menschenwürde wurde 1979 mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Der von ihr gegründete Orden Missionarinnen der Nächstenliebe ist heute in zahlreichen Ländern der Welt tätig. Es ist was es ist, sagt die Liebe Ganz anders als die Mutterliebe oder die Nächstenliebe ist die erotische Liebe. Es ist die wohl am wenigsten greifbare und nachvollziehbare Form der Liebe. Sie macht uns beschwingt und glücklich, oft aber auch traurig und mutlos. All unser Hoffen und Sehnen projizieren wir auf einen einzigen Menschen: Eine Illusion, die leider häufig zerbricht. Keine Aktion scheint uns zu groß oder überwältigend genug, um das Herz eines anderen zu gewinnen. Wir malen den Namen des geliebten Menschen in großen Buchstaben auf Häuserfassaden, ritzen ihn in die Rinde eines Baumes, verschenken Herzchen aus Zuckerguß und vieles mehr. In unzähligen Liedern, in der Literatur und in fast jedem Leben geht es um die erotische Form der Liebe. Mit all ihrer Schönheit und Vergänglichkeit wird sie immer wieder erlebt und gelebt. Erich Fried beschreibt in einem Gedicht die Unfaßbarkeit dieser Form der Liebe: Es ist Unsinn, sagt die Vernunft. Es ist was es ist, sagt die Liebe. Es ist Unglück, sagt die Berechnung. Es ist nichts als Schmerz, sagt die Angst. Es ist aussichtslos, sagt die Einsicht. Es ist wie es ist, sagt die Liebe. Es ist lächerlich, sagt der Stolz. Es ist leichtsinnig, sagt die Vorsicht. Es ist unmöglich, sagt die Erfahrung. Es ist was es ist, sagt die Liebe.

3 Titelgeschichte Menschen Das Geschenk der Weisen Was wäre die Liebe ohne eine wunderbare Liebesgeschichte? Eine der schönsten Geschichten, in denen es um die große Liebe zwischen Mann und Frau geht, erzählt der amerikanische Schriftsteller O. Henry in seiner Kurzgeschichte Das Geschenk der Weisen : Nur noch ein Tag bis Weihnachten. Mrs. Dillingham besaß noch einen Dollar und siebenundachtzig Cent, um ihrem Mann ein Geschenk zu kaufen. Schon seit Monaten hatte sie jeden erdenklichen Penny gespart, und das war das Ergebnis. Das Ehepaar James Dillingham Young besaß zwei Dinge, auf die sie beide besonders stolz waren. Das eine war Jims goldene Uhr, die schon sein Vater und Großvater getragen hatten, das andere war Dellas Haar. Wallend und an den Rändern mit Steinen besetzt, genau in der Farbe, die zu ihrem herrlichen verschwundenen Haar paßte. Es waren die teuren Kämme, die sie sich immer gewünscht hatte, ohne die geringste Hoffnung, sie jemals zu besitzen. Als Della Jim sein Weihnachtsgeschenk überreichte, erfuhr sie, daß er seine Uhr verkauft hatte, um das Geld für die Kämme zu bekommen. Die beiden hatten die größten Schätze ihres Hauses geopfert und dabei entdeckt, daß sie das wertvollste Geschenk, ihre tiefe Liebe füreinander, bereits besaßen. Wir kommen nackt und ohne Besitz in diese Welt, und so wird uns unser ganzes Leben lang auch nie wirklich etwas gehören, wir können nichts wirklich besitzen, außer uns selbst und die Fähigkeit, bedingungslos zu lieben. Oder, um es mit den Worten des Dichterfürsten Goethe zu sagen: Zeit für Gefühle Ulla Ueberreiter-Michovius leitet das Projekt Zeit mit Kindern, Großeltern-Kind-Vermittlung im Bürgerzentrum Ehrenfeld. Die FORUM-Redaktion sprach darüber mit Frau Ueberreiter-Michovius: In Deutschland müsse mehr für Kinder getan werden, so die Gründerin von Zeit mit Kindern eine Vermittlung, die in Köln Familien mit Großelternwunsch mit Ersatzomas und -opas zusammenbringt. Wir vermitteln weder Tagesmütter noch Babysitter, sondern Ersatzgroßmütter und Ersatzgroßväter, die neben Mutter und Vater Kinder auf unbestimmte Zeit liebevoll auf ihrem Lebensweg begleiten. Viele Familien haben keine Großeltern, oder Oma und Opa wohnen weit entfernt. Die Kinder wünschen sich eine Oma oder einen Opa, die Freude an Kindern haben und den Kontakt zu der jungen Generation nicht verlieren möchten. Wir suchen daher kinderliebe, vitale Seniorinnen und Senioren, die sich auf ein Kind einlassen möchten. Die Nachfrage bei den Familien ist groß. schimmernd wie ein brauner Wasserfall fiel es ihr bis unter das Knie und hüllte sie ein, fast wie ein Gewand. Hätte die Königin von Saba gegenüber in der Wohnung von Jim und Della gewohnt, dann hätte Della ihr Haar einmal zum Trocknen aus dem Fenster gehängt, nur um die Juwelen und Geschenke ihrer Majestät zu beschämen. Und wenn König Salomon der Hausmeister gewesen wäre und alle seine Schätze im Keller aufgestapelt hätte, dann hätte Jim im Vorbeigehen jedes Mal seine Uhr gezückt, nur um zu sehen, wie er sich vor Neid den Bart rauft. Nach einem kurzen inneren Kampf beschloß Della, ihre Haar-Pracht zu verkaufen. Von den zwanzig Dollar, die sie dafür bekam, kaufte sie für Jims goldene Uhr eine Kette aus Platin. Voller Spannung und Ungeduld erwartete sie ihren Mann. Doch welch eine Überraschung, als sie sein Geschenk erhielt und es auspackte: Es waren zwei wunderschöne Kämme, echt Schildpatt, Ich weiß, daß mir nichts angehört als der Gedanke, der ungestört aus meiner Seele will fließen, und jeder günstige Augenblick, den mich ein liebendes Geschick von Grund aus läßt genießen. Vielleicht finden wir unter unseren FORUM-Lesern den ein oder anderen, der sich angesprochen fühlt und Mut hat, etwas Neues zu beginnen. Wenn Sie Interesse haben, dann melden Sie sich bitte bei: Zeit mit Kindern Großeltern-Kind-Vermittlung Im Bürgerzentrum Ehrenfeld Venloer Straße Köln Donnerstags 10 Uhr bis 18 Uhr Tel.: 0221/ Fax: 0221/ ZeitmitKindern@web.de Frau Ueberreiter-Michovius Tel.: Forum 3/2004 3

4 Sport Interview Die Paralympics Die Paralympics sind die weltweit größte Sportveranstaltung für Athletinnen und Athleten mit Körper- oder Sinnesbehinderungen. Die Bezeichnung Paralympics stammt vom Wort parallel ab, soll also ausdrücken, daß es sich um die Spiele neben den Olympischen Spielen handelt. Engagement für den Sport Interview mit Andreas Geist Andreas Geist Als Vorreiter der Paralympics gelten die Stoke Mandeville Wheelchair Games, die erstmals 1948 von Dr. Ludwig Guttmann für verletzte Kriegsveteranen organisiert wurden. Seit 1960 (in Rom) existieren die Paralympics-Sommerspiele, seit 1976 (im schwedischen Örnsköldvik) finden auch Winterspiele statt. In diesem Jahr wurden auf den Paralympics in Athen Wettkämpfe in 19 Disziplinen darunter Basketball, Fußball, Leichtathletik und Schwimmen ausgetragen. Aufgrund der Vielzahl der Behinderungsformen und des jeweiligen Schweregrades stellt die faire Beurteilung und Klassifikation eine der größten Schwierigkeiten im Behinderten-Leistungssport dar. Im Gegensatz zu den Olympischen Spielen, wo die Teilnehmer lediglich nach männlich/weiblich und gegebenenfalls nach Gewichtsklassen unterteilt werden, ist bei den Paralympics eine Unterteilung der Athleten in funktionelle Startklassen erforderlich. Paralympische Leistungsklassen sind beispielsweise Amputierte, Sehbehinderte und Rollstuhl-Athleten ; diese Kategorien werden dann zur feineren Differenzierung nochmals in weitere Startklassen unterteilt. Bei den diesjährigen Paralympics errang das deutsche Team übrigens 78 Medaillen und belegte damit den fünften Rang im Medaillenspiegel. 4 Forum 3/ x Gold und 3 x Bronze für NRW holten Woylek Czyz (re.) und Heinrich Popow (li.) Anläßlich der diesjährigen REHACARE möchten wir Ihnen unseren Ansprechpartner beim Behindertensportverband (BSNW), Herrn Andreas Geist, vorstellen. Herr Geist trägt durch seine freundliche und kompetente Arbeitsweise maßgeblich dazu bei, daß die Zusammenarbeit zwischen dem BSNW und Lifta reibungslos und angenehm verläuft. Lifta: Herr Geist, Ihre Aufgabe beim BSNW setzt sehr viel Engagement und Liebe zu Menschen voraus. Was bringt einen jungen Menschen dazu, sich beruflich um Menschen mit Behinderungen zu kümmern? Seniorentanzsportgruppe auf der REHACARE A. Geist: Während meines Studiums an der Deutschen Sporthochschule in Köln (DSHS) nahm ich an einer Freizeit teil, bei der ich behinderte Kinder betreute. Das hat mich sehr gefordert. Aber ich habe dafür soviel Dankbarkeit und Zuwendung erfahren, daß ich spontan beschloß, den Schwerpunkt meines Studiums auf den Behindertensport zu verlagern. Ich absolvierte mein Studium an der DSHS mit der Ausrichtung auf den Behindertensport und arbeitete dann später noch einige Zeit am Institut für Rehabilitation und Behindertensport. Anschließend wechselte ich für einige Jahre zum Deutschen Behinderten-Sportverband nach Duisburg und von da zum hessischen Landesverband nach Fulda. Ich lernte die umfassenden Aufgaben des BSV kennen und kam nach einigen Jahren zurück ins Rheinland zum Behinderten-Sportverband nach Nordrhein-Westfalen. Hier liegt der Schwerpunkt meiner Arbeit auf Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, und das macht mir viel Spaß. Mir fehlt zwar die praktische Arbeit, aber ich komme durch die Berichterstattung und durch viele aktuelle Veranstaltungen und Ereignisse sehr viel rum. Dadurch bin ich mitten im Geschehen und immer bestens informiert. Lifta: Herr Geist, Sie haben einmal gesagt, daß Sie mit Lifta besonders gerne zusammenarbeiten. Was ist für Sie das Besondere an dieser Zusammenarbeit? A. Geist: Die jahrelange und kontinuierliche Partnerschaft mit Lifta verläuft offen und unkompliziert. Dadurch können sehr schnell Ideen und Projekte realisiert werden. Ich denke da vor allem an die gemeinsamen Aktivitäten auf der REHA- CARE. Es wird von Mensch zu Mensch gearbeitet, und das macht die Arbeit so erfolgreich und effektiv. Lifta: Es interessiert uns sehr, wie Sie als Mitarbeiter des BSNW das Jahr der Paralympics erlebt haben. A. Geist: Paralympics sind einfach ein außergewöhnliches Ereignis. Auch wenn man nur für die Berichterstattung in der Heimat zuständig ist, fiebert man mit den Athleten. Dieses Ereignis ist auch für die behinderten Sportler der Höhepunkt ihrer sportlichen Laufbahn. Es gibt hier keine Unterschiede zu den Olympischen Spielen. Es ist der gleiche Ort, an dem die Spiele ausgetragen werden, und auch die gleichen Wettkampfstätten. Ein strenges Auswahlverfahren entscheidet, wer an den Spielen teilnehmen darf. Diesmal waren es über 50 Athleten aus NRW, die nach Athen fahren durften, und ich freue mich, daß einige unserer Sportler uns auf der REHACARE in Düsseldorf besucht haben.

5 Aus dem Unternehmen Ein Lifta-Treppenlift zieht durch das Land Kreuzworträtsel Ein besonderer Gewinn März 2004: Die Dreharbeiten zur Romanverfilmung Die schöne Gegenwart nach dem Bestseller von Leonie Ossowski beginnen: Lifta, der Treppenlift, Seite an Seite mit namhaften deutschen Fernsehdarstellern. Erzählt wird die Geschichte einer Wohngemeinschaft für Senioren, die sich in einer schmucken Villa eingerichtet haben. Da laut Rolle auch gehbehinderte Senioren dazugehören, wird eine Möglichkeit gesucht, vom Erdgeschoß ins obere Stockwerk zu gelangen. Da ist der Lifta-Treppenlift die ideale Besetzung. Er entspricht genau den Vorstellungen des Filmteams und meistert seine Rolle hervorragend. Das Erste sendet Die schöne Gegenwart voraussichtlich im kommenden Jahr. April 2004: Die Landesgartenschau in Trier öffnet ihre Tore zur ersten Kultur-Gartenschau Deutschlands. Bis Ende Oktober 2004 lädt die Stadt Trier ein zu einem farbenfrohen Ereignis rund um die Themen Kunst, Natur, Sport und Geschichte. Die Veranstalter legen sehr viel Wert auf den barrierefreien Zugang für alle Besucher. Da einige Vortragsräume nur über eine Treppe erreichbar sind, wird nach einer Lösung gesucht. Die Veranstalter bitten Lifta um Unterstützung. Das Unternehmen stellt zwei Treppenlifte zur Verfügung, mit denen die Besucher sicher und bequem die Treppe hinauf zu den Veranstaltungsräumen gelangen. Juli 2004: Vom Süden geht es hinauf in den hohen Norden. Schauplatz ist die Galopprennbahn in Hamburg-Horn. Zum 135. Mal findet hier das Deutsche Derby des Galopprennsports statt. Internationales Publikum, hochkarätige Rennpferde und viel Sachverstand rund um den Pferdesport sind hier versammelt. Und mittendrin der allwettertaugliche Außensitzlift von Lifta. Mit Bravour nimmt er die Stufen hinauf zu den Logenplätzen der illustren Gäste. Zum wiederholten Male stellt Lifta für diese Veranstaltung einen Treppenlift zur Verfügung, da die Resonanz auf den Lifta in den vergangenen Jahren äußerst positiv war. November 2004: Der Herbst ist gekommen, und mit ihm das Messehighlight des Jahres: In der zweiten Hälfte des Monats treffen sich in Düsseldorf internationale Vertreter der Rehabilitations- und Pflegebranche in Düsseldorf auf der REHACARE Auf einer über 80 qm großen Ausstellungsfläche präsentiert Lifta seine klassischen Treppenliftmodelle für gerade und kurvige Treppen sowie eine Hubliftanlage und den allwettertauglichen Außensitzlift. Seit vielen Jahren nimmt Lifta traditionell an dieser Messe teil. Minutiöse Planung, professionelle Organisation und ein Team von engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind gefragt, um dieses Ereignis erfolgreich zu gestalten. Das Jahr 2004 geht damit zu Ende, und der Lifta-Treppenlift wartet auf viele neue Aufgaben und spannende Ereignisse im neuen Jahr. Urlaub im MARITIM Hotel Verbringen Sie zu zweit ein unvergeßliches Wochenende in einem MARITIM Hotel in Deutschland. Sie haben die Wahl: Bevorzugen Sie ein zentral gelegenes Stadthotel wie z.b. in Nürnberg, wo Sie mit nur wenigen Schritten direkt ins Zentrum gelangen, oder möchten Sie lieber zwei erholsame Tage in der malerischen Kulisse des Siebengebirges am Ufer des Rheins in Königswinter verbringen? Es liegt ganz bei Ihnen, erstklassiger Service und eine angenehme Atmosphäre sind in jedem Fall garantiert! Außerdem bietet Ihnen MARITIM ganz besondere neue Hotels im Ausland für Ihre exklusiven Urlaubserlebnisse. Auf den Trauminseln Bali, Kuba und Djerba sowie in der Türkei haben Sie nicht nur die Möglichkeit sich an wunderschönen Stränden zu erholen, sondern auch Land und Leute näher kennenzulernen. Auch in Deutschland erwartet Sie ab Sommer 2005 mit dem neuen MARITIM Hotel Berlin, in der Nähe des Potsdamer Platzes inmitten des Botschaftsviertels, ein elegantes Haus, das im noblen Stil der 30er Jahre eingerichtet ist und Sie so mit Chic und Charme vom ersten Augenblick an faszinieren wird. Kein anderes Hotel in der Berliner Innenstadt bietet größere Veranstaltungsmöglichkeiten: Mehr als Personen finden in den miteinander kombinierbaren Sälen, Kongressräumen und der Hotelhalle Platz. Mehr Informationen unter der Servicenummer (nur 6 Cent pro Anruf) oder Forum 3/2004 5

6 Freizeit-Tip Tradition Der EIFELTURM mitten in Köln Seit dem 6. Januar 2004 hat auch Köln seinen EIFELTURM: eine Bühne für Kabarett, Comedy und Kleinkunst. Als Kölner Unternehmen möchte Ihnen Lifta ein neues freies Theater im Herzen der Domstadt vorstellen. Weihnachten: Fest der Liebe zwischen Brauchtum und Konsum Das Theater liegt im Gewölbekeller eines denkmalgeschützten Jugendstilhauses (erbaut 1900) und wird überwiegend von Kölner Künstlern bespielt. 99 Sitzplätze bei freier Platzwahl mit ausgezeichneter Sicht laden zu einem gemütlichen Theaterabend ein. In den Pausen werden im Foyer sehr gute französische Weine, Prosecco und mehr zu moderaten Preisen angeboten. Gleich zum Start machte das neue Theater an der Eifelstraße mit der Inszenierung Koffer voller Leben auf sich aufmerksam. Elke Bludau verbindet darin bekannte und weniger bekannte Lieder von Hildegard Knef mit ihrer eigenen Lebensgeschichte. Der Rückblick auf die Vita der in Duisburg aufgewachsenen und von drei waschechten Berlinerinnen großgezogenen Elke Bludau ist gespickt mit Geschichten und Anekdoten aus einem Frauenhaushalt, in dem alle Hildgard Knef verehrten. Die Presse schwärmt: Die Wiederbelebung mit den Knef-Liedern zur einfühlsam-unaufdringlichen Klavierbegleitung von Jörg Straßburger ist allemal ein Genuß. (Kölnische Rundschau) Wir würden uns freuen, wenn dieser Theatertip Ihnen, Ihrer Familie oder Ihrem Freundeskreis eine Anregung für einen Theaterbesuch bietet. Leider ist der Zugang zum Theater nicht rollstuhlgerecht. EIFELTURM Eifelstraße Köln Tel.: 0221/ Forum 3/2004 Kein Fest ist für die Menschheit so wichtig wie Weihnachten. Aber wie ehrlich ist dieses Fest eigentlich noch? Ist die ursprüngliche Botschaft nicht längst verlorengegangen? Wir sind dieser Frage nachgegangen und haben das Weihnachtsfest und sein Brauchtum betrachtet. Weihnachten, wie es in der Bibel steht Das zentrale Fest der Christenheit ist Ostern. Nicht, daß ein Mensch und wenn es der Stifter des Christentums ist geboren wird, stürzt alles Bisherige um, sondern daß ein Gekreuzigter von den Toten auferweckt wird. So kam Weihnachten als Geburtsfest Jesu erst verhältnismäßig spät in den christlichen Festkalender. Der früheste sichere Hinweis bezeugt einen Weihnachtsgottesdienst am 25. Dezember 336 in Rom. Daß das Fest der Geburt unseres Herrn am 25. Dezember gefeiert wurde, liegt wahrscheinlich daran, daß die Römer an diesem Tag der Wintersonnenwende den unbesiegten Sonnengott feierten und nach dem Ende der Christenverfolgung Jesu Geburt auf diesen Termin legten. Rasch haben sich Fest und Festtermin von Rom aus in der ganzen Kirche ausgebreitet. Weihnachten welch ein Zauber liegt in diesem Wort Für uns Christen gilt heute Weihnachten als Geburtstag Jesu, doch Weihnachten wird auch begangen von Leuten, denen Jesus wenig bedeutet. Viele Sehnsüchte machen sich an diesem Feiertag fest, viele Dankes- und andere moralische Schulden werden da abgetragen. Ist man sonst noch so schreibfaul: Zur Weihnachtskarte rafft man sich dann doch auf. Hängt auch sonst der Haussegen schief: Am Heiligen Abend will man das Fest der Familie erleben Weihnachten ist ein Fest, dessen Zauber, Symbole und Rituale selbst diejenigen nicht missen wollen, die über die freien Tage in die Karibik fliegen: der duftende Gänsebraten, der herrlich geschmückte Tannenbaum... Doch gerade in diesen Tagen fliegen in den Familien häufig die Fetzen, und die Vision von der heilen Welt reibt sich ganz gewaltig mit der harten Lebenswirklichkeit. Können wir daran etwas ändern? Wir sollten jeder unser eigenes Weihnachtsfest gestalten, uns nicht vom Konsumzwang mitreißen lassen und das Fest wieder neu erblühen lassen. Weihnachten war zu allen Zeiten mit Streß und Hektik verbunden: backen, putzen, kochen, Geschenke kaufen und einpacken. Doch heute suggerieren die Werbung, das Fernsehen, die vielen Reklamebeilagen den Menschen noch mehr, daß es beim Fest der Liebe vor allem um Konsum geht. Es gibt keine heile Welt, aber es gibt noch viel Heiles in der Welt mit diesem Gedanken sollten wir das Weihnachtsfest betrachten und eigene Gedanken zum Fest entwickeln. Hermann Hesse hat sich in seinem Buch In Weihnachtszeiten mit diesem Thema auseinandergesetzt eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die Weihnachten einmal kritisch betrachten wollen. Das Buch ist unter der Bestellnummer ISBN zum Preis von 7.- Euro erhältlich.

7 Wohlfühl-Tips Lifta-Reisen Man ist, was man ißt Ging es den Menschen jemals besser als heute? Litchis aus Südchina, Papayas aus Mittelamerika, Granatäpfel aus Persien. Wie selbstverständlich liegen sie neben den heimischen Früchten auf den Obsttheken unserer Supermärkte. Wir genießen heute einen buntgefüllten Warenkorb für jeden Geschmack und Geldbeutel und mit feinsten Speisen reichgedeckte Tische. Doch so köstlich sie auch aussehen, die exotischen Früchte, die roten Tomaten, der grüne Salat und die gelben Paprika: Bieten die Speisen das, was sie versprechen? Enthalten sie noch genügend Vitalstoffe, Mineralien und Spurenelemente? Früher kamen unsere Früchte gleich vom Feld, heute durchlaufen sie Fließbänder ganzer Fabrikhallen. Hinzu kommen sauerer Regen, lange Lagerzeiten und unsachgemäße Zubereitung. Das alles führt dazu, daß wertvolle Inhaltsstoffe verlorengehen und wir trotz des Überflusses nicht das bekommen, was wir brauchen, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Und so ist es kein Wunder, daß die Überernährung zur Unterernährung wird und schädliche Einflüsse wie freie Radikale, Infektionen, Krankheiten oder Streß für den menschlichen Körper immer schwieriger zu bewältigen sind. Ohne es zu wissen, benötigen viele Menschen mehr Vitamine, als sie zu sich nehmen. Infektanfälligkeit, Nachlassen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, Kopfschmerzen, Probleme mit Haut und Haaren können erste Anzeichen eines unerkannten Vitamindefizits sein. Vor allem in Zeiten erhöhter privater und beruflicher Anspannung leiden viele Menschen unter solchen unklaren Beschwerden. Der im hohen Alter von 93 Jahren verstorbene zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling entdeckte, daß eine Nahrungsergänzung mit Vitaminen und Mineralstoffen heute für die meisten Menschen zur Gesundheitsprophylaxe notwendig ist. Er prägte den Begriff orthomolekulare Ernährung, was in der Ernährung soviel bedeutet wie die tägliche Zufuhr einer bestimmten Dosis an Vitaminen und Mineralstoffen, um gesund und vital zu bleiben. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt fünfmal am Tag Obst und Gemüse. So sichern Sie sich eine Grundversorgung mit lebenswichtigen Vitalstoffen. Um Ihren individuellen Bedarf genau zu er- mitteln, kann ein Arzt Ihre Blutwerte bestimmen und gezielt Defizite mit Vitaminen und Mineralien auffüllen. Die Entdeckung der Vitamine vor ungefähr einem dreiviertel Jahrhundert und die Erkenntnis, daß sie lebensnotwendige Elemente der gesunden Ernährung sind, gehören zu den wichtigsten Beiträgen zur Gesundheit, die je gemacht wurden. Buchtipp: Das Vitamin-Programm von Linus Pauling, erschienen im Goldmann- Verlag, ISBN: , Preis: 9,- Euro. Betreute Wintersportreisen für Senioren Sie möchten ruhige und entspannende Winterfreuden genießen, aber nicht allein in die Bergwelt reisen? Holtappels-Reisen bietet erstmalig betreute Senioren-Wintersportreisen an. In kleinen Gruppen von maximal zehn Personen geht s zum Alpinski oder Ski-Langlauf. Tägliche Frühgymnastik und Entspannungstraining am Nachmittag gehören ebenso wie die ganztägige Betreuung durch einen Diplom-Sportlehrer zu den Reiseleistungen. Nichtskifahrer können bei Spaziergängen auf den Winterwanderwegen und bei Pferdeschlittenfahrten die herrliche Umgebung genießen oder einfach auf der Sonnenterrasse entspannen. Sie sind untergebracht in 3- bzw. 4-Sterne-Hotels mit Wellnessbereich, in Einzel- oder Doppelzimmern. Zur Halbpension gehören ein reichhaltiges Frühstücksbuffet sowie ein 4-Gänge-Abendmenü. Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Sabine Holtappels, Tel.: 0228/ Forum 3/2004 7

8 Lifta für Sie Gemeinsam Reisen mit Lifta 2005 Genießen Sie kurzweilige, interessante Urlaubstage in fröhlicher Gesellschaft. Alkmaar schöne Stadt in den Niederlanden Erleben Sie tagsüber die Geschichte dieser Stadt und lassen Sie sich den leckeren Käse schmecken bis Bad Zalakaros/Ungarn Kur-Urlaub für Körper, Geist und Seele im MenDan Thermal Hotel, Erholung und Wohlbefinden stehen bei dieser Reise im Vordergrund bis Insel Usedom Landschaftliche Vielfalt zwischen Ostsee und Peenestrom bis Warum ist es am Rhein so schön? Finden Sie es selbst heraus. Von Remagen aus besuchen wir Köln, Bonn und Koblenz bis Norwegen atemberaubend Bequem vom Bus aus bestaunen wir mächtige Wasserfälle, herrliche Fjorde und beeindruckende Gletscher bis Der neue Katalog erscheint im Januar Reservieren Sie schon jetzt Ihr Exemplar: 02234/ , Kirsten Hedtke. Lifta-Kreuzworträtsel Gewinnen Sie einen Wochenendaufenthalt für zwei Personen im eleganten Doppelzimmer inklusive reichhaltigem Frühstücksbuffet in einem MARITIM Hotel Ihrer Wahl (s. auch S.5) Impressum Herausgeber: Lifta Lift und Antrieb GmbH Horbeller Straße Köln Verantwortlich für den Inhalt: Heide Breimeier Tel.: / Fax: / hbreimeier@lifta.de Redaktion: Heimbüchel PR GmbH, Köln/Berlin, Frank Geuenich, Lifta Lift und Antrieb GmbH, Heide Breimeier, Kirsten Hedtke, Christa Klees, Marita Peters, Thomas Schimmelschmidt, Ralf Schörmann Gestaltung: Heimbüchel PR GmbH, Köln/Berlin, Miria Marx Bildnachweis: akg-images, brandxpictures, ccvision, Eifelturm e.v., goodshoot, Lifta Lift und Antrieb GmbH, MARITIM Hotelgesellschaft mbh, MEV-Verlag, Stiftung Menschen für Menschen Schmetterball beim Tennis früher: eine Nachricht senden langschwänziger Papagei Seebad in Belgien Kopfbedeckung Hornschuh (Pferd) Getreideart, Kukuruz Schwanzlurch vermuten mittel- sprachamerikanischeschaftlwissen- Staat Gebiet Gebetsschlusswort japanische Sportart zünftig, kernig; origi- 42 Schweiz 43 nell Ländern 36 kurzlockig; wirr, ungeordnet französischer Weinbrand abgeschaltet, 33 ausruhen bunte Unterhaltungsdar- Name zweier engl. Flüsse Navigation weiblicher Adelstitel Vorsilbe: zwischen (lat.) kleines Krebstier den Körper lockern, nach langer Verzögerung Beingelenk Kanton der griechische Sieges- 11 göttin Betreuer von Passa- 30 nicht an 13 Steppe bietung wort) metall Unruhe 12 Berufssportler (Kurz Spott Milieu 21 Umgebung, Minibikini; Minislip Erdloch bestimmter Artikel europäischer Strom in Kraft sein holländische Stadt fesselnde Wirkung; Anziehungskraft 4 Skandal 20 Stock, Stab Teil des Wagens Richter Himmelsrichtung in islamischen tschech. Komponist Trockenheit Sitzbereich im Theater Roman von Anet Bier 48 Stoff 15 Stadt in Texas (USA) vornehm; großzügig Aufsehen, Friedensvogel lateinisch: im Jahre zu der Zeit, gerade dann stehen bleiben (Fahrzeug) Hauptstadt Basch kiriens sorgen 26 Verhältniswort 47 früherer Lanzenreiter Lastendes, Zwang Förderer, Gönner Stinktier ägyptische Stadt ungarische radioaktives Schwer- Stoßund Wurfwaffe Bezahlung von Künstlern Gott anrufen veraltet: Lärm, musterhaft, vollkommen altes Apothekergewicht Abk.: Zentraler Omnibusbahnhof Metallstift blütenlose Wasserpflanze mäßig warm italien. Mittelmeerinsel englisches luftförmiger geachtet, geschätzt Schuhformer, Schuh- 22 spanner Fleck; Zeichen Zahlwort Vorname Strawinskys Würdigung beißender Vergrößerungsglas Feingewicht für Edelmetalle Ausgleich, Entschädigung 39 gieren einheit 8 Grundmodell Schankstätte Währungs- Nordeuropäer, Wohnungs- 3 Same wechsel 31 Fragewort räumliche Beschränktheit Fuge, längliche Vertiefung sich ängstigen, französisch: in Forum 3/2004 Schicken Sie bitte den Lösungsspruch des Lifta-Rätsels an: Lifta Lift und Antrieb GmbH, Heide Breimeier, Horbeller Straße 33, Köln, Einsendeschluß: Gültig ist das Datum des Poststempels. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Lösung des letzten Lifta-Kreuzworträtsels lautete Ein bescheidenes Glück die beste Form des Glücks. Gewinnerin ist Frau Wally Wölfel aus Bayreuth.

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