Aus der Geschichte des Burgstalls und der Mühle Mohrenstein

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1 Aus der Geschichte des Burgstalls und der Mühle Mohrenstein von Fritz Gollwitzer, Münchberg aus Was uns die Heimat erzählt, Heimatkundliche Beilage der Oberpfälzer Nachrichten vom Donnerstag, den 28. Januar 1954, Nr. 16 (5. Jahrgang) Nach knapp halbstündiger Fahrt entsteigen wir, von Weiden kommend, dem Lokalbahnzüglein nach Eslarn in Störnstein. Gleich zu unserer Linken öffnet sich das Tal des Floßbaches, dem wir folgen wollen. Doch wir suchen vergeblich einen Weg im Talgrunde. So wandern wir zunächst ein Weilchen auf der Straße, die nach Floß führt, wenden uns aber bald nach links, durch Föhren- und Fichtenwald schlängelt sich der Weg in stetem Auf und Ab an der linken Uferhöhe hin und nach halbstündiger Wanderung steigen wir mitten im dunklen Tann steil zum Bach hernieder. Einstmals bot sich hier dem Wanderer das liebliche Bild einer Waldmühle. Ein Regen sprühender Diamanten verklärte die rastlose Bewegung des moosbehangenen Mühlrades; in ruhigem Gleichmaße zog die Säge ihre Bahn und aufgeregt und geschwätzig eilte der Bach, der soeben seine erste Arbeit getan, von dannen. Und das Geklapper der Mahlmühle huschte hinüber in den schwarzen Wald und verlor sich in seiner Einsamkeit. Doch das war alles einmal! Am 1. November 1910 vernichtete ein gewaltiger Brand, durch den Unverstand eines Hütbuben verschuldet, das gesamte Anwesen: das Wohnhaus mit Mahlmühle und Schneidsäge, das etwas höher gelegene Schlösschen mit seiner schönen Freitreppe, die Scheune und die Wirtschaftsgebäude. In einfacher Weise, den praktischen Bedürfnissen folgend, erstand der Hof wieder aus Schutt und Asche. Das ehemalige Wohnhaus enthält nur die Mühle und zwei Stübchen für die Müllerburschen. Das Schlösschen wurde Wohnhaus, die Schneidsäge wurde nicht mehr aufgebaut. Scheune und Wirtschaftsgebäude gleichen dem alten Vorbilde. War durch den Neubau schon viel von dem Zauber der alten Waldmühle genommen worden, so noch mehr, als im Jahre 1920 dort, wo die alte Schneidsäge stand, ein Kraftwerk errichtet wurde. Die Mühle erhielt Kraftantrieb, der Mühlbach verschwand, die alte Waldmühle war ein Opfer der neuen Zeit geworden. Heute vollends ist auch das lustige Mühlengeklapper verstummt, die Mühle ist - wie so viele einfache Kundenmühlen - seit einer Reihe von Jahren stillgelegt. Zur Geschichte des Namens Wie kam die Mühle Mohrenstein zu diesem sonderbaren Namen? Der Volksmund vermeidet ihn, er nennt sie Arnmühle, Ohrnmühle, Arnstein. Diese volkstümliche Überlieferung, die gottlob stärker ist als alle offiziellen Titel und

2 Grundbucheintragungen, hat die ursprüngliche Bezeichnung noch am besten erhalten. An dem Arnstein war der alte Name. Wir finden hier ein Beispiel das oft wiederkehrt: der Schlusslaut des Artikels wird durch den häufigen Gebrauch zum Stammwort herübergezogen, wie z.b. auch bei Mallersdorf, Mallershof, Modlitz, Morden usw. Noch heute heißt ein Teil der zur Mühle gehörigen Flur am Arnstein. Der Katasterschreiber hat zwar eine Reihe von Flurnamen mit dem Bestimmungswort Mohrenstein versehen (Mohrensteinacker, am Mohrenstein, das Holz am Mohrenstein), aber mitten drunter kommen ihm wieder die alten Bezeichnungen in die Feder: der Weg am Arnsteinholz, die Egerten am Arnsteinholz. Im Salbuch von 1283 treffen wir die Bezeichnung Mannstein, 1436 Arnstein, 1440 Arnstein, 1555 am Ohrnstein, 1584 Mornstein, 1631 Arnstein oder Ohrnmühl. Der Burgstall, der bei der Mühle lag, hatte den Namen Arnstein, die Mühle an dem Arnstein ( arn bedeutet so viel wie Wohnung). Der Burgstall Mohrenstein Gleich hinter der Mühle steigt ein nach allen Seiten steil abfallender Hügel mit annähernd kreisrunder Grundfläche auf. Hier stand in alten Zeiten der Burgstall, eine befestigte Anlage. Noch heute sieht man deutlich die ursprüngliche Grabenbefestigung und die Grundmauer eines alten Gebäudes, ältere Verwandte können sich noch entsinnen, dass dieses Gebäude als Schafstall verwendet wurde und der alte Kataster der Mühle enthält den Eintrag: Stadel auf dem Schlossberg und Schlossberg mit zwei Felsenkellern. Aber das Schloss ist längst zerfallen und Fichten und Tannen wurzeln auf den Trümmern. Einstmals war die Anlage wohl von zwei Gräben umzogen, denn im Kaufbrief der Mühle von 1629 wird dem Müller das Holz am Burgstallbühl bis zum äußeren Graben zugesprochen. (Der Verlauf des Grabens ist heute noch erkennbar). Doch war Mohrenstein wohl nie Herrschaftssitz, sondern nur ein befestigtes Haus, wohin vermutlich die Besitzer der halben Hofmark Püchersreuth zu Faustrechtszeiten sich mit ihrer besten Habseligkeit hinflüchteten. Der Burgstall war ein böhmisches Lehen und zwar zählte er zu den Privatlehen. Diese Privatlehen waren böhmische Rittermannslehen und ihre Besitzer übten wie andere Landsassen die niedere Gerichtsbarkeit aus, während die höhere der Landesherrschaft zustand, der gegenüber sie als Afterlehensvasallen (subfeudales) erschienen (Lommer). Die Mühle jedoch - das sei hier gleich vermerkt - war ein Pertinenzstück, d.h. fest zugehöriges Stück zum Gut Püchersreuth, ein eigen und freyes Gut, hatte also mit dem Burgstall Mohrenstein nichts zu tun.

3 Die böhmischen Privatlehen waren Jahrhunderte lang ein Zankapfel zwischen Böhmen und Pfalzbayern, erst im Frieden zu Preßburg (1805) wurden sie endgültig Bayern zugeteilt. Durch die Jahrhunderte geht aber auch der Streit um die Mühle, da die Inhaber des Burgstalls ständig bestrebt waren, die Mühle als Pertinenzstück zum Burgstall zu betrachten und über sie das Recht der Niederen Gerichtsbarkeit, das ihnen für ihre Besitzungen zustand, zu erhalten. Vor allem waren es zwei Besitzer des Burgstalls, die mit aller Zähigkeit die Mühle als Teil ihres böhmischen Lehens ausgeben wollten: Thomas Wilhelm von Satzenhofen ( ) und Freiherr von Podewils ( ). Die Verhältnisse waren oft derart verwickelt, dass die pfalzgräflichen Richter zu Floß selbst zuweilen Zweifel an der Zugehörigkeit der Mühle hegten. Es kam sogar einmal vor, dass die Mühle in einem Kaufbrief (1629) als zum böhmischen Lehen Mohrenstein gehörig bezeichnet wurde, welcher Fehler jedoch in einem neuen Kaufbrief (1638) wieder berichtigt wurde. Wann die Befestigungsanlage errichtet wurde, ist nicht bekannt. Die erste urkundliche Nachricht stammt aus 1280/81: Güterbesitzungen der Veste Störnstein: Ferner leisten in Marnstein 3 Höfe 9 Scheffel Korn, 3 Scheffel Haber. Mohrenstein bestand also in alter Zeit aus mehreren Höfen saß Heinz Losse auf dem Mornstein wurde der bei dem Sternstein gelegene Arnstein mit Bauern, allen Gerichtsfällen und Wandeln etc. um 900 fl rheinisch als ein freies lediges Erbe mit den Rechten, welche bei frei eigenen Gütern und Lehen Landesgewohnheit sind, von den von Geulsdorf an die von Roschau und Münchshof verkauft. Lehensbriefe datieren von 1393 (Wenzel), 1507 (Wladislaw), 1537 (König Ferdinand I.), 1570 und 1575 (Kaiser Maximilian I.), 1578 und 1604 (Kaiser Rudolf II.) erhielten die Herren von Floß von König Ludwig von Böhmen und Ungarn Lehensbriefe über Mohrenstein. Um 1550 hatte Gabriel von Floß die Besitzung inne, der durch eine Schenkungsurkunde von 1555 das Mühlenanwesen wieder erstehen ließ (siehe davon später). Denn der Burgstall mitsamt den Anwesen lag damals schon wüst. Über die Zerstörung liegen keine Quellen vor, vermutlich geschah dies im sogenannten Landshuter Erbfolgekrieg ( ). Der Burgstall erstand nicht wieder. Im Salbuch des Amtes Flossenbürg von 1598 lesen wir: Mornstein, Lehen der Krone Böhmen, haben beide Gebrüder von Floß inne. Feld, Wiesmath und Holzwachs auf 500 fl angeschlagen, samt der Nutzbarkeit der dabei liegenden Mühle, hat nur eine Mannschaft (eine Familie), liegt in der Obrigkeit des Amtes Flossenbürg. Um 1600 hatten Paulus von Floß und Christoph von Brand zwei Edelmannshäuser in Floß und den Mohrenstein in Besitz.

4 1617 schreibt der Richter von Floß über Mohrenstein: ein schlecht geringes guth, hat kein Schloß, auch nicht anzeigung, daß vor alters darendten was richtiges gestanden. Wolf Christopf von Brand wurde 1613 mit Weib, Kindern und Befreundetenb von der Pest aufgerieben. Mohrenstein fiel an die Krone Böhmen zurück. Verwalter: Kaspar Jahn, Richter zu Floß. Neuer Besitzer: Christoph Portner. Dieser verkaufte 1617 das halbe Püchersreuther Gut an Christoph Philipp von Satzenhofen, der Burgstall Mohrenstein jedoch kam an Leander Rüppel, 1630 aber fiel der Burgstall ebenfalls an Christoph Philipp von Satzenhofen, dessen Sohn Thomas Wilhelm den schuldigen Eid und die Lehenspflicht leistete. Kaufpreis 600 fl. Die Satzenhofen verkauften den Burgstall 1663 an einen Verwandten, den Hauptmann Hans Gottfried von Hund um 500 fl. Als dessen Sohn Johann- Christoph 1743 starb, kam der Burgstall an die Lindenfels zu Thumsenreuth und die von Schlammersdorf. Karl Wilhelm von Teufel auf Pürkensee, der als Testamentsvollstrecker eingesetzt war, verstand sich mit den Erben und kaufte ihnen Püchersreuth und Mohrenstein ab. Dessen Sohn Nikol gibt das Gut Püchersreuth am 29. November 1766 an die Gebrüder Johann Georg und Georg Magnus von Jaquet. Schon 1773 wird das Gut Püchersreuth an den hochfürstlich Brandenburg-Ansbach-Bayreuthischen Kammerjunker und Regierungsrat Johann Friedrich Ernst von Podewils (ohne den Burgstall) verkauft, während der Burgstall erst 1795 um 6000 fl in seinen Besitz überging. Am 14. August 1800 erhält Ernst Freiherr von Reitzenstein in Ermangelung männlicher Leibeserben des Podewils die Mitbelehnung. Am 4. Juni 1800 verkaufte Friedrich Ernst von Podewils Püchersreuth an seine Nichte Eleonore Susanne von Podewils am fl. Sie starb aber schon Im Jahre 1805 finden nun endlich die langen Streitigkeiten um die böhmischen Privatlehen ihren endgültigen Abschluss, im Frieden von Preßburg werden sie Bayern zugesprochen (in der Herrschaft Floß waren es Plößberg, Schönkirch, Schlattein und Mohrenstein). Von nun an sind Burgstall und Mühle auch rechtlich vereint, der erste gemeinsame Besitzer war Ernst Freiherr von Reitzenstein, der am 27. September 1880 Burgstall und Mühle vom König von Bayern verliehen bekam. Die Geschichte der Mühle Sie hat schon 1280 bestanden und ging wohl mit dem Burgstall und den anderen Höfen unter.

5 Am 25. November 1555 gab Gabriel von Floß dem ehrsamen Müller Hansen Rotzenmüller die Erlaubnis, die alte Mühlstatt wieder aufzubauen, gab am Katharinentag 1555 (25. November) dieser Erlaubnis durch eine ausführliche Schenkungsurkunde Rechtsbestand und stattete die Mühle mit Acker- und Wiesland aus, gab Fisch-, Holz- und Weiderechte. Bald aber finden wir einen neuen Besitzer auf der Mühle: Friedrich Müllner. Ihm folgt sein Sohn Hans, der sie aber an seinen Bruder Friedrich weiter verkauft, der 1610 das Zeitliche segnet. Nun rissen Unordnung und Leichtsinn auf der Mühle ein. Als die beiden hinterlassenen Töchter ungebührlich geschwängert worden, ließ der Richter beide nach Püchersreuth führen, in ströhernen Kränzen vor den Altar stellen und sie mit ihren Liebhabern zusammen geben, er legte ihnen zugleich eine Kirchen-, als wegen des Landgutes Püchersreuth eine Verwalterstraf auf. Des Ohrnmüllers vier Buben waren sehr böse und hatten, als sie mannbar geworden manche Schlägerei. Endlich kehrte nach 1616 die Hauptkrankheit (Pest) ein, raffte die Witwe und zwei Söhne dahin. Darauf hat das Mahlwerk sehr gestockt, die Mühlgäng neben der Schneidemühle sind sehr ein- und darnieder gegangen, die Mahlgäst sind gewichen. Endlich kauft Hans Winter von Diepoldsreuth die Mühle für seinen Sohn Georg Winter am 13. November In dem Kaufbrief vom 7. März 1629 wurde irrtümlich die Mühle als zum böhmischen Lehen Burgstall Mornstein gehörig bezeichnet. Der Kaufbrief wurde dann 1638 unter Berichtigung der Rechtsverhältnisse neu ausgefertigt. Die Mühle hatte damals drei Mühlgänge, eine Säge, fünf Neustämpfl (für die Ölgewinnung) und eine Ölmühle. Nun begannen schwere Zeiten für die Mühle, denn der neue Besitzer des Burgstalls Thomas Wilhelm von Satzenhofen bemüht sich, die landesherrlichen Befugnisse über die Mühle zu bekommen und sie durch Kauf zu seinem Besitztum zu schlagen. Er wollte auch das Schloss wieder errichten, jedoch nicht mehr auf dem Burgstallhügel, sondern unten unmittelbar an der Mühle. Er kam aber über den Grundbau nicht hinaus. Erst nach mehr als 100 Jahren gelang des dem Freiherren von Podewils, das sogenannte Schlösschen zu errichten (heute steht hier das Wohnhaus der Mühle). Die Winter saßen bis gegen 1670 auf der Mühle. Unter dem Nachfolger, dessen Namen uns nicht bekannt ist (vielleicht war es ein Wißmath), scheint die Mühle umgebaut worden zu sein, denn wir finden heute noch an einem Fensterstock der Mühle die Inschrift 16 P W 88. Hernach hatte ein Hertenberger die Mühle inne, dessen Witwe sie durch Heirat einem Hanns Mayerhöfer zubringt. Als dieser (1716?) kinderlos verstarb, versprach die Witwe ihrer Nichte Helene Zach von Wilchenreuth die Mühle. Aber der damalige Besitzer des Burgstalls, Christoph von Hund, kaufte die Mühle kurzerhand für sich und erhält trotz aller Beschwerden der Helene

6 Zachin die behördliche Zustimmung; das gelang deswegen, weil Hund selbst Vorsitzender Rat der Sulzbachischen Regierung war. Der neue Besitzer gab die Mühle in die Hände von Bestandsmüllern (Pächtern). Lange Zeit finden wir die Wißmath auf der Mühle. Wie lange die von Hund die Mühle im Besitz hatten, steht nicht genau fest, vermutlich bis Ihre Nachfolger waren die von Jaquet. Als 1773 die Podewils zu Wildenreuth einen Teil des Gutes Püchersreuth erwerben wollten, machte die Sulzbacher Regierung die Auflage, Herr von Jaquet müsse die Mühle an die Podewils verkaufen, damit die alten Rechtsverhältnisse (Mühle ein Teil des Gutes Püchersreuth und nicht des Burgstalls Mohrenstein) wieder hergestellt werden würden. Der Kauf ging nicht so rasch, denn 1784 war immer noch Georg von Jaquet Besitzer der Mühle. Die Podewils kauften dann aber doch noch die Mühle um 3000 fl, betrachteten die Mühle aber gleichwohl als zum böhmischen Lehen gehörig. Zwischen 1795 und 1800 erbauten sie das Schlößchen unmittelbar neben der Mühle als Wohnsitz des Gutsherren. Am 14. August 1800 erhielt Ernst Freiherr von Reitzenstein die Mitbelehnung. Im Frieden von Preßburg (1805) werden die böhmischen Privatlehen endgültig der Krone Bayern zugesprochen. Am 27. September 1808 wurden dem Freiherrn von Reitzenstein im Namen der Bayerischen Königs Burgstall und Mühle verliehen. Die Reitzenstein hatten Mohrenstein bis 1844 in Besitz. Im April 1844 kaufte das Besitztum Christoph Gollwitzer von Ellenbach um fl. Der Gesamtbesitz, zu dem Teile des Gutes Püchersreuth geschlagen wurden, umfasste 124 Tagwerk. Christoph Gollwitzer verkaufte das Anwesen 1854 an Adam Gollwitzer von Boxdorf um fl. Nach dessen tragischem Tod (durch Hufschlag eines übermütigen jungen Pferdes) im Jahre 1879 übernahm sein Sohn Michel das Gut. Er musste 1910 vor den rauchenden Trümmern seines Besitztums stehen. Auch ihn deckt schon lange die kühle Erde, aber er konnte noch erleben, wie die Wunden, die das schwere Brandunglück geschlagen, allmählich vernarbten und der Wohlstand im Hauswesen sich wieder hob. Sein Sohn Hans bewirtschaftet heute das Gut. Ihm erwuchsen in den letzten Jahren zwei Enkelkinder. Abschrift: Alfred Kunz, Weiden, 2013

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