Fundamente Stahlbeton-Fertiggarage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fundamente Stahlbeton-Fertiggarage"

Transkript

1 Fundamente Stahlbeton-Fertiggarage 1. Garage ohne Erddruck Seite 2 - Hinweise zur Fundamentausführung - Vorgabewerte - Lüftungsvarianten - Zulässige Belastung aus Anfüllung Seite 3 - Fundament-Positionen in Aufsicht - Fundament-Positionen Anbauvarianten Seite 4 / 5 - Bewehrungsplan Fundamente Seite 6 - Stahlbedarf pro Fundamentbalken - Fundamentausführung für unterschiedliche Entwässerungen 2. Garage mit Erddruck Seite 7 - Hinweise zur Fundamentausführung - Vorgabewerte - Einbau in das Erdreich Seite 8 - Fundament-Positionen in Aufsicht - Verankerungsköcher im Fundament Seite 9 - Erddruck-Lastfälle - Lüftungsvarianten - Stahlbedarf pro Fundamentbalken Seite 10 / 11 - Bewehrungsplan Fundamente 3. Bewehrungskörbe Rückseite - Perspektivische Darstellung der Bewehrungskörbe Betonwerk Carl Plötner GmbH Ochtendunger Straße Plaidt info@ploetner.de

2 Fundamente Stahlbeton-Fertiggarage STAHLBETON-FERTIGGARAGE OHNE ERDDRUCK Ergänzende Hinweise zur Fundamentausführung Das Fundament die Basis der Garage Ist die Basis schlecht, wird auch das Gebäude in Mitleidenschaft gezogen. Entsprechend sind Fundamentsetzungen oder Risse im Fundament häufige Ursachen für Spannungsrisse in Fertiggaragen. Bei der Fundamenterstellung gelten deshalb immer folgende Merkpunkte: Die Standfestigkeit des Bodens. Der Boden muss genügend standfest sein, damit sich das Fundament unter Last über die Jahre nicht setzt. Besonders kritisch sind aufgefüllte Bodenbereiche, z. B. die Aufschüttung im Kellerbereich, die oft nicht ausreichend verdichtet werden. Die geforderte Belastbarkeit der Baugrube beträgt min. 250 KN/m 2. Sind die Bodenkennwerte schlechter (niedriger), müssen die Abmessungen der Fundamente vor Ausführung von einem Statiker geprüft und gegebenenfalls neu berechnet werden. Die Dauerhaftigkeit der Bodenkennwerte. Tritt Feuchtigkeit in den Untergrund ein und weicht als Folge der Boden auf, ist die geforderte Standfestigkeit des Untergrundes nicht mehr gegeben. Oberflächenwasser ist deshalb immer abzuleiten und darf nicht versickern. Die Frostsicherheit der Fundamentsohle ist zu gewährleisten. Die angegebenen Fundamenttiefen sind nur ein Anhaltswert für niedrige geografische Lagen. In höheren und hohen Lagen gelten andere Mindesttiefen für die Gründung der Fundamente. Die Stabilität der Fundamente. Streifenfundamente sind Fundamentbalken, die die Auflast (Garage) an einzelnen Punkten aufnehmen und auf den Untergrund übertragen. Dabei werden sie auf Biegung beansprucht. Die Fundamente sind deshalb stahlarmiert (bewehrt) in der Mindest-Betongüte C 20/25 auszuführen. Die Mindest-Bewehrung ist aus dem Fundamentplan zu ersehen. Die Abmessungen der Fundamente. Bei allen Maßangaben handelt es sich um Mindestmaße. Werden die Fundamente kleiner ausgeführt, können sie die auftretenden Kräfte nicht ordnungsgemäß übertragen. Das Nivellement der Oberkante. Die Auflagerflächen der Fundamente sind schalglatt auszuführen, damit sie ein sicheres Auflager bilden. Die verschiedenen Fundament-Oberflächen sind zu nivellieren und sollten gegenseitig keine Höhenabweichung von mehr als 5 mm aufweisen. Die Fertiggarage wird auf zwischengelegte Kunststoff-Ausgleichsplatten auf den Fundamenten abgesetzt. Mit den Ausgleichsplatten kann auch ein gewisser Höhenausgleich erfolgen. Bei der Berechnung der Typenstatik wurde die Lastverteilung Garage/Fundamente als Punktlasten nachgewiesen, so dass die Auflagerung über Ausgleichsplatten ermöglicht wird. WENDEN SIE SICH BEI DER BAUAUSFÜHRUNG AN EINE FACHFIRMA, DIE DIE ENTSPRECHENDEN VORSCHRIFTEN BEACHTET. Vorgabewerte Betondeckung der Fundamentbalken: umlaufend min. 3,5 cm Expositionsklasse XD1 Betongüte der Fundamente: C 20 / 25 Betonstahlgüte: B 500 A Lüftungsvarianten Standard Seitenwandlüftung Lüftungsöffnungen sind zwingend erforderlich und immer frei zu halten. Je nach Bausituation können deshalb Sonderanordnungen erforderlich sein. Zulässige Belastung aus Anfüllung Lasten aus Erdruck nach DIN :4-10, Abdichtungsmaßnahmen nach DIN bauseitig Lastfall E0 Standard Zulässige Anschüttung an Garagen ohne Erddruckverstärkung max 0,50m a c Voraussetzungen für die Lasten aus Erddruck Das Gelände um die Garagen steigt bis zu einer Entfernung von 3 m (bei Lastfall E0) um die Garagen nicht an. Die Bodenkennwerte der Tabelle C.1 dürfen nicht überschritten werden. Tabelle C1 Bodenkennwerte nicht bindige Böden Dichte des Bodens 19 kn/m 3 Winkel der inneren Reibung 30 Maßgeblich ist das an der Garage anstehende Verfüllmaterial. Es darf der aktive Erddruck angesetzt werden; der Erddruck oder ein erhöhter aktiver Erddruck muss nicht berücksichtigt werden. 2

3 Betonwerk Carl Plötner GmbH Fundament-Positionen in Aufsicht (mm) grau dargestellt Länge Anbau Tabelle Fundamentmaße Typ A B C Die angegebenen Fundamentbreiten und Fundamentlängen gelten unter der Voraussetzung einer zulässigen Bodenpressung von mind. 250 kn/ m 2. Betongüte C 20/25. Zur frostfreien Gründung Fundamenttiefe je nach örtlicher Gegebenheit ändern. Großraum Medium Kompakt Box mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm 2. mm offene Seite Anbau (siehe Garagen- Anbauvarianten, abweichende Fundament-Lösung) GROSSRAUM, MEDIUM, BOX = Maß A (siehe Tabelle) Maß A (siehe Tabelle) Maß B (siehe Tabelle) B B 300 Maß B (siehe Tabelle) mm 300 A Einzelgarage A 20 GROSSR., MED., BOX = Einzelgarage mit Rückwandtor (Abweichende Fundamentlösung) Fundament- Aussparungen siehe Seite 6 B B GROSSR., MED., BOX = Zusätzliches Fundament für Mittelwandöffnung C Doppelund Reihengarage GROSSR., MED., BOX = A1 300 C1 = = Zusätzliches Fundament für Seitenwand-/ Toröffnung C2 A1 Maß B (siehe Tabelle) C = = Fundament-Positionen Anbauvarianten (mm) Streifenfundament grau dargestellt Türen /Fenster in Anbauten an den gezeichneten Positionen möglich. Streifenfundamente sinngemäß entsprechend Fundamentabmessungen. Länge Anbau siehe Tabelle Seite 3 Maß C (siehe Tabelle) Tür oder Fenster Tür oder Fenster mittig Tür oder Fenster Doppel-Fundamentbalken Türöffnung Tür oder Fenster mittig Tür oder Fenster Türöffnung 1) 1) Entwässerung zusammenführen, Aussparungen in den Fundamenten, siehe Seite 6. 3

4 Fundamente Stahlbeton-Fertiggarage GROSSRAUM = MEDIUM = KOMPAKT = BOX = GROSSRAUM = MEDIUM = BOX =

5 Betonwerk Carl Plötner GmbH GROSSRAUM = MEDIUM = BOX = G=291 M=291 K= B= / 291 / / 291 5

6 Fundamente Stahlbeton-Fertiggarage Stahlbedarf pro einzelnem Fundamentbalken (Maße in cm) Auflistung der Bewehrung entsprechend Bewehrungsplan Fundamente Garage B-06 b auf Seiten 4/5 Pos. Stck. ø Einzel- Länge (m) Biegeform unmaßstäblich (cm) Gesamt- Länge (m) Fundamentbalken (B = 30 cm) für Typ GROSSRAUM Masse ca. (kg) ,51 14,04 12, R ,30 11, L = 1,98 m 10,61 12,95 *) Doppel-Fundamentbalken (B = 60 cm) für Typ GROSSRAUM ,51 14,04 16, R ,30 14, L = 2,58 m 10,61 13,84 Fundamentbalken (B = 30 cm) für Rahmen oder Toröffnung ,83 17,32 16, R 188 L = 1,98 m *) Mittleres Fundament bei Garage mit Anbau-Lösung 11,23 5,94 Pos. Stck. ø Einzel-Länge (m) Biegeform unmaßstäblich (cm) Gesamt- Länge (m) Fundamentbalken (B = 30cm) für Typ KOMPAKT Masse ca. (kg) ,39 13,56 12, R ,30 11, L = 1,98 m 10,49 12,37 *) Doppel-Fundamentbalken (B = 60cm) für Typ KOMPAKT ,39 13,56 16, R ,30 14, L = 2,58 m 10,49 13,09 Fundamentbalken (B = 60 cm) für Mittelwandrahmen ,83 17,32 18, R 188 L = 2,58 m 11,23 17,74 Bildliche Darstellung der Bewehrungskörbe siehe Rückseite Fundamentausführung für unterschiedliche Entwässerungen (mm) Rückwand-Entwässerung (Standard) Innenfallrohr, hinten rechts Das Fallrohr wird an der Rückwand nach unten (durch eine Installationsöffnung von ca. mm ø) durch den Boden geführt. Der Anschluss kann hinter dem Fundament direkt an die bauseitige Abwasserleitung erfolgen. 150 Sonder-Entwässerung, außen, rückseitig. Für Sonderfälle z.b. Regenwassertonnen. Z = 500 (GROSSRAUM) 550 (KOMPAKT) Fallrohr innen, links gegen Aufpreis Aufsicht Z Serien-Fallrohr, innen, rechts 150 Regenfallrohr der Garage NW50 durch Lüftungsöffnung Rückwand Garagenboden Regenfallrohr der Garage NW50 Garagenrückwand Alternative Fundament-/ Entwässerungspositionen Fundament versetzt. Entwässerungsleitung hinter Garage. Fundament versetzt. Entwässerungsleitung unter Garage. Fundament versetzt. Fallrohr-Öffnung im Garagenboden versetzt. Bauseitige Entwässerung Entwässerungsführung bei Garagenanbau hinten Abmessungen Fundamentschlitz (Bewehrung in diesem Bereich verstärken.) NW ca. 180 ca. 180 ca. 180 Fundament Fundament unter Garage und Anbau Fundament Rückwand Anbau

7 Betonwerk Carl Plötner GmbH Stahlbeton-Fertiggarage mit Erddruck-Lastfälle E1 und E2 Ergänzende Hinweise zur Fundamentausführung Das Fundament die Basis der Garage Ist die Basis schlecht, wird auch das Gebäude in Mitleidenschaft gezogen. Entsprechend sind Fundamentsetzungen oder Risse im Fundament häufige Ursachen für Spannungsrisse in Fertiggaragen. Bei der Fundamenterstellung gelten deshalb immer folgende Merkpunkte: Die Standfestigkeit des Bodens. Der Boden muss genügend standfest sein, damit sich das Fundament unter Last über die Jahre nicht setzt. Besonders kritisch sind aufgefüllte Bodenbereiche, z. B. die Aufschüttung im Kellerbereich, die oft nicht ausreichend verdichtet werden. Die geforderte Belastbarkeit der Baugrube beträgt min. 250 KN/m 2. Sind die Bodenkennwerte schlechter (niedriger), müssen die Abmessungen der Fundamente vor Ausführung von einem Statiker geprüft und gegebenenfalls neu berechnet werden. Die Dauerhaftigkeit der Bodenkennwerte. Tritt Feuchtigkeit in den Untergrund ein und weicht als Folge der Boden auf, ist die geforderte Standfestigkeit des Untergrundes nicht mehr gegeben. Oberflächenwasser ist deshalb immer abzuleiten und darf nicht versickern. Die Frostsicherheit der Fundamentsohle ist zu gewährleisten. Die angegebenen Fundamenttiefen sind nur ein Anhaltswert für niedrige geografische Lagen. In höheren und hohen Lagen gelten andere Mindesttiefen für die Gründung der Fundamente. Die Stabilität der Fundamente. Streifenfundamente sind Fundamentbalken, die die Auflast (Garage) an einzelnen Punkten aufnehmen und auf den Untergrund übertragen. Dabei werden sie auf Biegung beansprucht. Die Fundamente sind deshalb stahlarmiert (bewehrt) in der Mindest-Betongüte C 20/25 auszuführen. Die Mindest-Bewehrung ist aus dem Fundamentplan zu ersehen. Die Abmessungen der Fundamente. Bei allen Maßangaben handelt es sich um Mindestmaße. Werden die Fundamente kleiner ausgeführt, können sie die auftretenden Kräfte nicht ordnungsgemäß übertragen. Das Nivellement der Oberkante. Die Auflagerflächen der Fundamente sind schalglatt auszuführen, damit sie ein sicheres Auflager bilden. Die verschiedenen Fundament-Oberflächen sind zu nivellieren und sollten gegenseitig keine Höhenabweichung von mehr als 5 mm aufweisen. Die Fertiggarage wird auf zwischengelegte Kunststoff-Ausgleichsplatten auf den Fundamenten abgesetzt. Mit den Ausgleichsplatten kann auch ein gewisser Höhenausgleich erfolgen. Bei der Berechnung der Typenstatik wurde die Lastverteilung Garage/Fundamente als Punktlasten nachgewiesen, so dass die Auflagerung über Ausgleichsplatten ermöglicht wird. WENDEN SIE SICH BEI DER BAUAUSFÜHRUNG AN EINE FACHFIRMA, DIE DIE ENTSPRECHENDEN VORSCHRIFTEN BEACHTET. Vorgabewerte Betondeckung der Fundamentbalken: umlaufend min. 3,5 cm Expositionsklasse XD1 Betongüte der Fundamente: C 20 / 25 Betonstahlgüte: B 500 A Einbau in das Erdreich Unsere Erddruckgaragen sind statisch berechnete Baukörper, die entsprechend dieser Zulassung angeschüttet werden können. Zu beachten ist bei der Bauausführung unter anderem: Achtung: Der Arbeitsraum um den Garagenkörper ist mindestens mm breit auszuheben. Eine Sorgfältige Abstützung ist wegen der Unfallgefahr unbedingt vorzunehmen. 1. Gründung Die Fundamente sind auch bei einer Erddruckgarage frostfrei zu gründen, wie bei einer Normalgarage. Die Verbindung des Garagenbodens mit den Fundamenten über einen Köcher, entsprechend Zeichnungen auf Seiten 8, 10-11, ist bauseitig herzustellen und bei Lastfall E2 unverzichtbar. Für Lastfall E1 ist die Verankerung nicht erforderlich. 2. Abdichtung Vor dem Verfüllen des Arbeitsraumes ist der Garagenkörper gegen eindringende Nässe und Wasser vollflächig mit wurzelfesten Dichtungsmaterialien zu isolieren. Dabei sind auch Verbindungen und Stöße wurzelfest zu gestalten. Ist die Garage bis OK Dach angeschüttet, ist der Anschluss der Abdichtmaterialien an den Dachbelag ebenfalls wurzelfest auszuführen. Dabei ist darauf zu achten, dass auch der Dachbelag gegebenenfalls in wurzelfestem Material auszuführen ist. ACHTUNG: der serienmäßige Dachbelag ab Werk ist nicht wurzelfest. Alle Hinweise zu den fachgerechten Abdichtungsmaßnahmen finden Sie in den entsprechenden DIN-Vorschriften. 3. Dränage Staunässe, drückendes Wasser usw. um den Garagenkörper ist durch Einbau einer Dränage und entsprechende Verfüllmaßnahmen abzuführen. Auch hierzu regeln die entsprechenden DIN-Vorschriften die notwendigen Maßnahmen. 4. Verfüllen Abhängig von den Anforderungen der Zulassung, der Dränage sowie den sonstigen örtlichen Gegebenheiten ist der Arbeitsraum sorgfältig zu verfüllen. Das Verfüllmaterial ist von Hand einzubringen und darf nicht eingerüttelt oder festgestampft werden, da die mechanische Belastung den Garagenkörper überlasten würde. WENDEN SIE SICH BEI DER BAUAUSFÜHRUNG AN EINE FACHFIRMA, DIE DIE ENTSPRECHENDEN VORSCHRIFTEN BEACHTET. 7

8 Fundamente Stahlbeton-Fertiggarage Fundament-Positionen in Aufsicht (mm) grau dargestellt Tabelle-Fundamentmaße Typ A B Die angegebenen Fundamentbreiten und Fundamentlängen gelten unter der Voraussetzung einer zulässigen Bodenpressung von mind. 250 kn/ m 2. Betongüte C 20/25. Zur frostfreien Gründung Fundamenttiefe je nach örtlicher Gegebenheit ändern. Großraum Medium Kompakt Box mm mm mm mm mm mm mm mm Maß A (siehe Tabelle) Maß B (siehe Tabelle) Maß A (siehe Tabelle) Maß B (siehe Tabelle) V Einzelgarage V GROSSR., MED., BOX = Doppelund Reihengarage V V 20 GROSSR., MED., BOX = V V GROSSR., MED., BOX = V = Verankerungsköcher (nur bei Lastfall E2) 400 Maß B (siehe Tabelle) 400 Verankerungsköcher im Fundament, Lastfall E

9 Betonwerk Carl Plötner GmbH Erddruck-Lastfälle aus Erdruck nach DIN :4-10, Abdichtungsmaßnahmen nach DIN bauseitig Lastfall E1 Lastfall E2 mit Sonderfundamenten Dachentlüfter Tabelle C1 Bodenkennwerte max 0,50m a min. 1,40m c max 1,65m a c nicht bindige Böden Dichte des Bodens 19 kn/m 3 Winkel der inneren Reibung 30 Voraussetzungen für die Lasten aus Erddruck Das Gelände um die Garagen steigt bis zu einer Entfernung von 3 m (bei Lastfall E0) und 5 m (bei Lastfällen E1 und E2) um die Garagen nicht an. Die Bodenkennwerte der Tabelle C.1 dürfen nicht überschritten werden. Lastfall E1 und E2 Mit verstärkter Rückwand, Länge (i.l.) - 2 cm Lastfall E2 Verankerung auf den Fundamenten in Köchern. Maßgeblich ist das an der Garage anstehende Verfüllmaterial. Es darf der aktive Erddruck angesetzt werden; der Erddruck oder ein erhöhter aktiver Erddruck muss nicht berücksichtigt werden. Lüftungsvarianten für Lastfall E2 Lüftungsöffnungen sind zwingend erforderlich und immer frei zu halten. Dachlüfter Seitenwandlüftung Bauartbedingt werden in Erddruckgaragen vorzugsweise Dachentlüfter eingesetzt. Wenn es die Einbausituation erlaubt, können auch zwei Seitenwandlüfter eingebaut werden. Ist nur ein Seitenwandlüfter möglich, muß auf einen Dachentlüfter ausgewichen werden. Stahlbedarf pro einzelnem Fundamentbalken (Maße in cm) Auflistung der Bewehrung entsprechend Bewehrungsplan Fundamente Garage B-03 auf Seiten 10 / 11 Pos. Stck. ø Einzel- Länge (m) Biegeform unmaßstäblich (cm) Gesamt- Länge (m) Masse ca. (kg) Pos. Stck. ø Einzel- Länge (m) Biegeform unmaßstäblich (cm) Gesamt- Länge (m) Masse ca. (kg) Fundamentbalken (B = 30cm) für Typ GROSSRAUM Fundamentbalken (B = 30cm) für Typ KOMPAKT ,51 14,04 12, ,39 13,56 12, R ,30 11, R ,30 11, L = 1,98 m 10,61 12,95 Doppel-Fundamentbalken (B = 60cm) für Typ GROSSRAUM ,51 14,04 16, L = 1,98 m 10,49 12,37 Doppel-Fundamentbalken (B = 60cm) für Typ KOMPAKT ,39 13,56 16, R ,30 14, R ,30 14, L = 2,58 m 10,61 13, L = 2,58 m 10,49 13,09 Bildliche Darstellung der Bewehrungskörbe siehe Rückseite 9

10 Fundamente Stahlbeton-Fertiggarage GROSSRAUM = MEDIUM = BOX = = = GROSSRAUM = MEDIUM = KOMPAKT = BOX = = = 291 / 291 / /

11 Betonwerk Carl Plötner GmbH GROSSRAUM = MEDIUM = BOX = G=291 M=291 K= B=291 11

12 Baustahlgewebematte Pos. 1 Stabstahl B 500 A, gebogen, in die vier Eckbereiche eingebunden Bewehrungskorb für Fundamentbalken Garage Bewehrungskorb-Abmessungen: B = 23/53 cm L = 291/279 cm H = 73 cm Bewehrungskorb für Fundamentbalken Mittelwandrahmen Bewehrungskorb-Abmessungen: B = 23 cm L = 123 cm H = 73 cm, gebogen, in die vier Eckbereiche eingebunden Baustahl Gewebematte B 500 A, Typ: R 188 A Abbildungen, technische Angaben und Farbgebungen in diesem Prospekt sind unverbindlich und unterliegen laufenden Änderungen. Die jeweils aktuellen Ausführungen können bei Auftragserteilung festgelegt werden. Werk Plaidt Plaidt bei Koblenz Ochtendunger Straße 50 (A 61 Plaidt/Andernach) Tel.: Fax: Werk Ingelheim Ingelheim-Nord Otto-Hahn-Straße 15 (A 60 Ingelheim West) Tel.: Fax: Werk Brandis Brandis bei Leipzig Grimmaische Straße 29 (A 14 Naunhof/Brandis) Tel.: Fax:

Einbauanleitung Löffel Böschungssteine

Einbauanleitung Löffel Böschungssteine Einbauanleitung Art. Nr. 45.400. - Normalstein 45/50/16.5 cm - Normalstein bewehrt 45/50/16.5 cm Anwendung eignen sich für begrünbare Hangsicherungen bis 2.60 m Wandhöhe. Fundament In Abhängigkeit der

Mehr

Grundlagen Standardkorbgrößen: Länge = 0,50, 1,00, 1,50 und 2,00 m Breite = 0,50 und 1,00 m Höhe = 0,50 und 1,00 m Standardbauwerksbreiten: Stützwände (ohne Lastfall) Bis 1,00 m Höhe 0,50 m Tiefe Bis 2,00

Mehr

Mauersystem Tivoli Aufbauhinweise 06.14

Mauersystem Tivoli Aufbauhinweise 06.14 Mauersystem Tivoli Aufbauhinweise 06.14 1. Anlieferung und Aufbauvorbereitung Das Mauersystem Tivoli bossiert besteht aus wenigen Elementen: einen 1/1-Stein und einen 1/2-Stein, einer 1/1-Abdeckplatte

Mehr

DESIGN KELLER Standard Extra Individuell

DESIGN KELLER Standard Extra Individuell Ausstattung Standard Extra Individuell Konstruktion Stahlbetonkörper als Keller mit Boden ohne Abdichtung gegen Erdfeuchte. Fundamente Schotterbett 20 cm, Planie mit feinem Splittbett (bauseits). Dach

Mehr

Garagen vom Profi. Garagen-Montage. terminsicher ansprechend individuell

Garagen vom Profi. Garagen-Montage.  terminsicher ansprechend individuell Garagen vom Profi Garagen-Montage www.ploetner.de terminsicher ansprechend individuell info@ploetner.de Geprüfte Qualität Bautechnische Typenprüfung durch das Prüfamt der Baustatik, Ulm, für Garagen ohne/mit

Mehr

Nachfolgende Fachinformationen sollen als technische Anleitungen bei der Ausführung eines Wärmedämmverbundsystems dienen.

Nachfolgende Fachinformationen sollen als technische Anleitungen bei der Ausführung eines Wärmedämmverbundsystems dienen. Im Falle eines Feuers im inneren des Objektes unterliegen Fenster, Türen und alle anderen Gebäudeöffnungen einer besonderen Belastung durch den Flammenaustritt. Nachfolgende Fachinformationen sollen als

Mehr

Anwendungstechnik. Dachdeckungen mit Dachziegeln und Dachsteinen Lattung

Anwendungstechnik. Dachdeckungen mit Dachziegeln und Dachsteinen Lattung Dachlatung.ppt Dachdeckungen mit Dachziegeln und Dachsteinen Lattung 1 1 Dachlatung.ppt Inhalt Begriffsdefinitionen Konterlatten Nagellängen und dicken für runde Drahtstifte bei Konterlatten ohne rechnerischen

Mehr

Produktdatenblatt - Stahlbetonhohldielen

Produktdatenblatt - Stahlbetonhohldielen Werksmäßig gefertigte Stahlbetonplatten mit in Längsrichtung verlaufenden Hohlräumen nach DIN 1045 Prüfbericht-Nr.: T11/010/98 (kann bei Bedarf bei uns abgefordert werden) Der Anwendungsbereich der Stahlbetonhohldielen

Mehr

Klaus Palme Tel. +49 (0) Fax Nr. +49 (0)

Klaus Palme Tel. +49 (0) Fax Nr. +49 (0) Datum 06.12.2011 Bericht Auftraggeber 2011/016-B-5 / Kurzbericht Palme Solar GmbH Klaus Palme Tel. +49 (0) 73 24-98 96-433 Fax Nr. +49 (0) 73 24-98 96-435 info@palme-solar.de Bestellungsnummer 7 Auftragnehmer

Mehr

Ausschreibungsvorlage

Ausschreibungsvorlage Brunnensystem AQUA LINEA mit Wasserwand, Wasserschütte und Wassertrog Brunnensystem AQUA LINEA als Kaskadenbrunnen mit Wassereinlaufrohr Stand: 01/2016 Beispiel für eine Ausschreibung mit Leistungsverzeichnis

Mehr

VORGABEN DER ASCHAFFENBURGER VERSORGUNGS-GMBH

VORGABEN DER ASCHAFFENBURGER VERSORGUNGS-GMBH > Der Kunde kann gem. 6 III 4 NDAV und 6 III 4 NAV zur Kostensenkung die Erdarbeiten des Leitungsgrabens im eigenen Gelände übernehmen. Arbeiten im öffentlichen Bereich sind nur durch ein zugelassenes

Mehr

Podbalko Fertigbalkone

Podbalko Fertigbalkone Podbalko Fertigbalkone Die Grundfläche von Podbalko Fertigbalkonen ist wahlweise rechteckig oder sechseckig, mit Standardgrößen von 3,00 x 1,60 m; 3,40 x 1,60 m oder 3,80 m x 1,60 m. Eine Vielzahl weiterer

Mehr

MEVA FormSet MFS. Inhalt. Art.-Nr. Bezeichnung / Anwendung Produktverzeichnis

MEVA FormSet MFS. Inhalt. Art.-Nr. Bezeichnung / Anwendung Produktverzeichnis Art.-Nr. Bezeichnung / Anwendung Produktverzeichnis m² kg In diesem Produktverzeichnis mit Anwendungsmaßen finden Sie alle Teile, die bei den gebräuchlichen Einsätzen notwendig sind. Teile, die bei erweiterten

Mehr

Fertigteile mit Ziegeln

Fertigteile mit Ziegeln Fertigteile mit Ziegeln www.camino-fertigteile.de Grenadierstürze mit geprüften Auflagern 1 Sturzbelastung nach Typenprüfung in stat. Hinsicht vom 18.03.1988 1) 5) Fertigteilsturz mit Winkelaufhängung

Mehr

22M Ziegelsturz, -Wärmedämmsturz

22M Ziegelsturz, -Wärmedämmsturz Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender 1 34246 Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 22M -Ziegel,-Dämmsturz Seite 1 22M Ziegelsturz, -Wärmedämmsturz Das Programm dient der Bemessung von Ziegel-

Mehr

Merkblatt mit Beispielantrag für den Bau von Garagen, Carports und Abstellräumen

Merkblatt mit Beispielantrag für den Bau von Garagen, Carports und Abstellräumen Merkblatt mit Beispielantrag für den Bau von Garagen, Carports und Abstellräumen Allgemein Garagen oder überdachte Stellplätze beziehungsweise Carports zählen zu den untergeordneten Gebäuden, für die im

Mehr

Ingenieurbüro Ohligschläger und Ribarek

Ingenieurbüro Ohligschläger und Ribarek Ingenieurbüro Ohligschläger und Ribarek Seit 1985 haben wir bereits über 800 Maschinenfundamente mit und ohne Schwingungsisolierung geplant und das Weltweit! Ingenieurbüro Ohligschläger und Ribarek Tätigkeitsschwerpunkte

Mehr

21R Bewehrung der Bodenplatten

21R Bewehrung der Bodenplatten Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender 1 34246 Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 21R - Bewehrung der Bodenplatte Seite 1 21R Bewehrung der Bodenplatten Dieses Programm ermittelt überschläglich

Mehr

Mängel an Dichtflächen

Mängel an Dichtflächen Netinforum 2005 - Dresden Mängel an Dichtflächen Bewertung und Praxisbeispiele Dr. R. Möhlenbrock TÜV Industrie Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Dudenstr. 28, 68167 Mannheim : 0621-395293 Fax: 0621-395632 1

Mehr

Fachgerechte Gebäudeabdichtung Referent: Günter Knoch

Fachgerechte Gebäudeabdichtung Referent: Günter Knoch Fachgerechte Gebäudeabdichtung Referent: Günter Knoch EnBW Energiegemeinschaft e.v. Fachgerechte Durchführung und Abdichtung von Kabeln in der Wand und Bodenplatte Referent: Günter Knoch E-mail: guenter.knoch@hauff-technik.de

Mehr

Dränung und deren Grundsätze

Dränung und deren Grundsätze Dränung und deren Grundsätze Grundstücksentwässerung und Ausführung der Dränage Ausführung der Dränage Eine Abdichtung mit Dränung ist bei schwach durchlässigen Böden auszuführen, bei denen mit Stau- oder

Mehr

Aluminium-Außentüren in Fluchtwegen

Aluminium-Außentüren in Fluchtwegen Aluminium-Außentüren in Fluchtwegen DIN EN 179 DIN EN 1125 1. Montageanleitung 2. Wartungsanleitung 3. Montageprotokoll 4. Wartungsbuch 1. Montage der Tür Es ist darauf zu achten, dass die Elemente lot-

Mehr

Montageanleitung Bramac Solarbügel

Montageanleitung Bramac Solarbügel Montageanleitung Bramac Solarbügel Lieferumfang 1 Karton 2 Bramac Solarbügel 4 Hecoschrauben 8x160T40 4 Hartfaser-Holzplatten 150x80x5mm 2 Sechskantschrauben M8 2 Sechskantschrauben M8 2 Sperrzahnmuttern

Mehr

Conergy SolarSimplex. Montageanleitung

Conergy SolarSimplex. Montageanleitung Conergy SolarSimplex Montageanleitung 1. MONTAGEVORBEREITUNG Vielen Dank, dass Sie sich für Conergy SolarSimplex, das universelle System für die Installation von PV-Modulen auf Flachdächern, entschieden

Mehr

ACO Selbstbau. Grundmauern schützen und Garten entwässern ACO Master Dränage Baugrundentwässerung Dränage von Nutzflächen

ACO Selbstbau. Grundmauern schützen und Garten entwässern ACO Master Dränage Baugrundentwässerung Dränage von Nutzflächen ACO Selbstbau Grundmauern schützen und Garten entwässern ACO Master Dränage Baugrundentwässerung Dränage von Nutzflächen ACO Master Baugrundentwässerung einfach, sicher, langlebig! Vlies Vertikalsickerschicht

Mehr

haubold Jumbo -Wellennägel gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Z

haubold Jumbo -Wellennägel gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Z haubold Jumbo -Wellennägel gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Z-9.1-608 haubold Jumbo -Wellennägel gemäß Z-9.1-608 Seite 1 von 6 Allgemeines: Die Herstellung eines schubsteifen Plattenstoßes

Mehr

Parkhäuser Schutz vor Chloridschäden Dipl.-Ing. Herbert Gottschalk Kundentag, 3. März 2011 in München

Parkhäuser Schutz vor Chloridschäden Dipl.-Ing. Herbert Gottschalk Kundentag, 3. März 2011 in München Schutz vor Chloridschäden Dipl.-Ing. Herbert Gottschalk Kundentag, 3. März 2011 in München TÜV SÜD Industrie Service GmbH Parkhäuser / Herbert Gottschalk / Kundentag in München / 3. März 2011 / 1 Thema

Mehr

Bentonitquellbänder. Bentonitquellbänder MASTERSTOP SK. für die Abdichtung von Arbeitsfugen. für untergeordnete Abdichtungen

Bentonitquellbänder. Bentonitquellbänder MASTERSTOP SK. für die Abdichtung von Arbeitsfugen. für untergeordnete Abdichtungen QUELLBÄNDER Bentonitquellbänder für die Abdichtung von Arbeitsfugen Art.-Nr. Aufmachung /Palette Gewicht kg/kart. 0000 Abm: 25 x 20 mm, Farbe grün 30 m (6 Rollen à 5 m) 000 Abm: 25 x 20 mm, Farbe schwarz

Mehr

Checkliste Lagergeräte und Stapelhilfsmittel

Checkliste Lagergeräte und Stapelhilfsmittel Checkliste Lagergeräte und Stapelhilfsmittel Firma und Stempel Firma: Name des Prüfers: Ort und Datum der Prüfung: Ort, den Datum Lagergeräte sind zur Wiederverwendung bestimmte Paletten mit oder ohne

Mehr

Statische Berechnung

Statische Berechnung P fahlgründung Signalausleger Bauvorhaben: Objekt: Bahnhof Bitterfeld Signalausleger Diese Berechnung umfaßt 10 Seiten und gilt nur in Verbindung mit der statischen Berechnung Signalausleger, Bundesbahn-Zentralamt

Mehr

KONKRETES BEISPIEL ALTBAU SANIERUNG

KONKRETES BEISPIEL ALTBAU SANIERUNG EINSATZ DES MODULO-SYSTEMS UNTER BODENPLATTEN ALS BESTANDTEIL VON RADONSCHUTZMASSNAHMEN KONKRETES BEISPIEL ALTBAU SANIERUNG Roberto CECCHINATO Geoplast S.p.a., Italien Dresden, den 24. September 2013 Der

Mehr

GASFLASCHENLAGER. Gasflaschenlager Typ GFL-B. Gasflaschenlager Typ GFL-Z. Gasflaschendepot Typ GFL-D

GASFLASCHENLAGER. Gasflaschenlager Typ GFL-B. Gasflaschenlager Typ GFL-Z. Gasflaschendepot Typ GFL-D GASFLASCHENLAGER Wo immer Druckgasbehälter verwendet werden, ist ein Höchstmaß an Sicherheit erforderlich. Die gesetzlichen Anforderungen an zulässige Einrichtungen sind in den Technischen Regeln Druckgase

Mehr

Verringerung der Verluste der Gebäudehülle Minimierung von Wärmebrücken

Verringerung der Verluste der Gebäudehülle Minimierung von Wärmebrücken 3.3 Verringerung der Verluste der Gebäudehülle Minimierung von Wärmebrücken Was ist eine Wärmebrücke? 3.3.1 Eine Wärmebrücke ist ein Teil der Gebäudehülle, wo der ansonsten normal zum Bauteil auftretende

Mehr

Gärfutter-Fahrsilos. Besonderheiten bei der Bemessung

Gärfutter-Fahrsilos. Besonderheiten bei der Bemessung Gärfutter-Fahrsilos: Besonderheiten bei der Bemessung Biogasanlagen hier: Gärfutter-Fahrsilos Besonderheiten Matthias Gerold, Julia Volz Bürointerner Vortrag 31.07.2014 1 Biogasanlage R: zwei Fahrsilos

Mehr

Projektprüfung und Zustandskontrolle von Jauchegruben

Projektprüfung und Zustandskontrolle von Jauchegruben 1. Erfahrungsaustausch für den Gewässerschutz in der Landwirtschaft Projektprüfung und Zustandskontrolle von Oktober 2011 AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Walcheplatz 2, Postfach, 8090 Zürich

Mehr

Stahlbeton-Schlitzrinnen

Stahlbeton-Schlitzrinnen Stahlbeton-Schlitzrinnen mit eingebautem Innengefälle Zur Entwässerung von Verkehrsflächen, Industrieanlagen oder Parkflächen ohne Längsgefälle liefern wir Stahlbeton-Schlitzrinnen mit eingebautem Innengefälle

Mehr

Montagerichtlinien für energeto Kunststoff - Fenster

Montagerichtlinien für energeto Kunststoff - Fenster Montagerichtlinien für energeto Kunststoff - Fenster Die nachfolgenden wichtigsten allgemeinen und speziellen Montagehinweise sind unbedingt zu den sonst üblichen Montagehinweisen für Kunststoff-Fenster

Mehr

Praxislösung. Korrosion an Erdungsanlagen. Inhalt. Korrosion an Erdungsanlagen

Praxislösung. Korrosion an Erdungsanlagen. Inhalt. Korrosion an Erdungsanlagen Inhalt und Blitzschutzsystemen Anwendungshinweise aus der Blitzschutznorm DIN EN 62305-3 (VDE 0185-305-3) Auswahl und Verlegung von Metallen im Erdreich Auswahl und Verlegung von Metallen als Fangeinrichtung

Mehr

Carport KVH EC 1 Montageanleitung

Carport KVH EC 1 Montageanleitung Carport KVH EC 1 Montageanleitung www.ante-holz.de Bevor Sie mit dem Aufbau beginnen lesen Sie sich bitte zuerst die Aufbauanleitung durch. Überprüfen Sie bitte anhand der Stückliste die Vollständigkeit

Mehr

Qualitätsgaragen Schlüsselfertig Komplett Variabel

Qualitätsgaragen Schlüsselfertig Komplett Variabel Qualitätsgaragen Schlüsselfertig Komplett Variabel Die Schwörer Qualitätsgarage. Eine Basis viele Gestaltungsmöglichkeiten Einzelgaragen für jedes Haus und jeden Anspruch Die Einzelgarage wird wie alle

Mehr

Technische Regeln Druckgase

Technische Regeln Druckgase Technische Regeln Druckgase Allgemeine Anforderungen an Druckgasbehälter Betreiben von Druckgasbehältern (TRG 280) Abschnitt 5 TRG 280 Lagern von Druckgasbehältern 5.1 Allgemeines 5.1.1 Beim Lagern von

Mehr

Betriebs- und Lagereinrichtungen

Betriebs- und Lagereinrichtungen LISTA Compact Betriebs- und Lagereinrichtungen Regalsysteme I Fachbodenregale Mit den klassischen Feldbreiten von 1000 mm oder 1300 mm sind unsere Fachbodenregale für jedes Lagergut und jede Lagerorganisation

Mehr

Statik- und Festigkeitslehre I

Statik- und Festigkeitslehre I 05.04.2012 Statik- und Festigkeitslehre I Prüfungsklausur 2 WS 2011/12 Hinweise: Dauer der Klausur: Anzahl erreichbarer Punkte: 120 Minuten 60 Punkte Beschriften Sie bitte alle Seiten mit und Matrikelnummer.

Mehr

Produktinformation - Pavillon Bergen 1 - Holm 1 -

Produktinformation - Pavillon Bergen 1 - Holm 1 - - Pavillon Bergen 1 - Holm 1 - Bergen 1 Bergen 1 Douglasie Holm 1 Außenmaß: 265 265 cm 276 276 cm 359 359 cm Innenmaß: 241 241 cm 252 252 cm 335 335 cm stand: 338 338 cm 338 338 cm 431 431 cm Seitenhöhe:

Mehr

GlasswallSYSTEMS EFFIZIENZ ENTSCHEIDET

GlasswallSYSTEMS EFFIZIENZ ENTSCHEIDET GlasswallSYSTEMS NEU! Raumhohe Verglasung EFFIZIENZ ENTSCHEIDET Das System Sparen Sie Zeit & Geld! mit Glasswall bis 4 Meter Raumhohe Verglasungen mit Allgemeinem bauaufsichtlichem Prüfzeugnis (AbP), geprüfter

Mehr

Fachprüfung Bauphysik Herbst 2015 SS 15

Fachprüfung Bauphysik Herbst 2015 SS 15 Prüfungstag: 26.08.2015 Prüfungsdauer: 60 Minuten Fachprüfung Bauphysik Herbst 2015 SS 15 Aufgabenteil Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor)

Mehr

7.285, Euro. Modell REKORD. Jubiläums-Garage. Aktionspreis. Im Norden zu Hause. Einzel-Garage.

7.285, Euro. Modell REKORD. Jubiläums-Garage. Aktionspreis. Im Norden zu Hause. Einzel-Garage. Seite 1 von 9 Einzelgarage Typ B 60 6,00 x 2,98 x 2,46 m (L x B x H) Boden vorgezogen, Tor zurückgesetzt, LED-Lichtleiste (weiß) über Tor Kunstharz-Edelputz Standardfarben: Attika: schwarz oder in Standardfarben

Mehr

24 Volumen und Oberfläche eines Quaders

24 Volumen und Oberfläche eines Quaders 52 24 Volumen und Oberfläche eines Quaders Das Volumen (V) eines Quaders berechnet man, indem man Länge (a), Breite (b) und Höhe (c) miteinander multipliziert, also: V = a b c. Die Oberfläche (O) eines

Mehr

Technische Hinweise Anschlusskanäle und Grundstücksentwässerungsanlagen. (THW Abwasser) Versorgungsbetriebe Hoyerswerda GmbH

Technische Hinweise Anschlusskanäle und Grundstücksentwässerungsanlagen. (THW Abwasser) Versorgungsbetriebe Hoyerswerda GmbH Technische Hinweise Anschlusskanäle und Grundstücksentwässerungsanlagen (THW Abwasser) Versorgungsbetriebe Hoyerswerda GmbH Hoyerswerda, 15.5.2012 0. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen 2 2. Anschlusskanäle

Mehr

Sessionsprüfung Stahlbeton I+II. Sommer Donnerstag, 22. August 2013, Uhr, HIL F61

Sessionsprüfung Stahlbeton I+II. Sommer Donnerstag, 22. August 2013, Uhr, HIL F61 Sessionsprüfung Stahlbeton I+II Sommer 2013 Donnerstag, 22. August 2013, 14.00 17.00 Uhr, HIL F61 Name, Vorname : Studenten-Nr. : Bemerkungen 1. Für die Raumlast von Stahlbeton ist 25 kn/m 3 anzunehmen.

Mehr

Position Datum

Position Datum Projekt Evangelische Kirche Cammer Seite 26.1 Projekt Bez Sanierung Kirchenschiff und -turm Position Datum 26.11.2013 3.7 Bemessung der tragenden Bauteile des Glockenstuhls (Pos. T-2.0) Mit den nachfolgend

Mehr

STATISCHE BERECHNUNG vom 20.04.2012

STATISCHE BERECHNUNG vom 20.04.2012 Projekt : 1020-12 Frank Blasek Beratender Ingenieur Heinestraße 1 D-33142 Büren Tel. +49 2951-937 582-0 Fax +49 2951-937 582-7 info@ifb-blasek.de Ingenieurbüro Frank Blasek Beratender Ingenieur Heinestraße

Mehr

Tabelle 2.3: Gleit-Reibbeiwerte nach DGUV Information

Tabelle 2.3: Gleit-Reibbeiwerte nach DGUV Information 2.1 Kräfte Tabelle 2.3: Gleit-Reibbeiwerte nach DGUV Information 214 003 Ladefläche Reibpaarung Sperrholz, melaminharzbeschichtet, glatte Oberfläche Sperrholz, melaminharzbeschichtet, Siebstruktur Aluminiumträger

Mehr

FRANK. Technologien für die Bauindustrie. Egcodübel. Der Querkraftdübel für geringe und mittlere Lasten

FRANK. Technologien für die Bauindustrie. Egcodübel. Der Querkraftdübel für geringe und mittlere Lasten FRANK Technologien für die Bauindustrie Egcodübel Der Querkraftdübel für geringe und mittlere Lasten Produktbeschreibung Egcodübel zur Aufnahme von Längsbewegung Der Egcodübel mit Edelstahlmantel ist in

Mehr

Regeln für den Mauertafelbau. Abdichtung des Kellergeschosses

Regeln für den Mauertafelbau. Abdichtung des Kellergeschosses Regeln für den Mauertafelbau Abdichtung des Kellergeschosses Inhalt 1 Allgemeines 3 2 Anforderungen 3 2.1 Allgemeines 3 2.2 Lastfälle 3 2.3 Abdichtungsmaßnahmen 4 2.4 Maßnahmen an der Baustelle bei werkseitiger

Mehr

TeutoTod 31 Kriminalgeschichten Pendagon Verlag Que Du Luu Frau Wong geht einkaufen

TeutoTod 31 Kriminalgeschichten Pendagon Verlag Que Du Luu Frau Wong geht einkaufen Notentwässerung zum Schutz vor Starkregen - Auslegungen und Besonderheiten, grundsätzliche Anforderungen TeutoTod 31 Kriminalgeschichten Pendagon Verlag Que Du Luu Frau Wong geht einkaufen Aufgabe der

Mehr

Leistungsverzeichnis Leistungsbeschreibung

Leistungsverzeichnis Leistungsbeschreibung Leistungsverzeichnis Leistungsbeschreibung Projekt 1315 Breddestr.Umbau Bauvorhaben Umbau eines Bürogebäudes in eine Kindertagesstätte mit 3 Gruppen - - Leistung (LV) 130 Rohbau Ausführungsbeginn Ausführungsende

Mehr

Montageanleitung Kabelübergang trennbar M 13 34

Montageanleitung Kabelübergang trennbar M 13 34 Montageanleitung Kabelübergang trennbar M 13 34 Beschreibung Der Kabelübergang Typ M 13 34 kann durch seine geringe Abmessung ohne Fräsung verdeckt liegend in der Fenster- und Fenstertürfalz montiert werden.

Mehr

Baukonstruktion. Übung Bauzeichnen

Baukonstruktion. Übung Bauzeichnen Baukonstruktion Übung Bauzeichnen Folie 1 Leistungsbild nach HOAI 64 Tragwerksplanung Pkt. 4 Genehmigungsplanung g g Grundleistung M 1:100 Anfertigen von Positionsplänen für das Tragwerk oder Eintragen

Mehr

Einige Anmerkungen zur Beurteilung der Standsicherheit

Einige Anmerkungen zur Beurteilung der Standsicherheit G D R A H T S C H O T T E R B I O N E N Einige Anmerkungen zur Beurteilung der Standsicherheit Nikolai Kendzia und Thomas Leopoldseder K Ö R B E Gabionen / Drahtschotterkörbe Der folgende (fiktive) Dialog

Mehr

Flanschnorm DIN EN

Flanschnorm DIN EN Flanschnorm DIN EN 1092-1 Die neue Flanschnorm DIN EN 1092-1 hat viele Fragen aufgeworfen und Verunsicherung verursacht. Wir wollen hier die wesentlichen Punkte zusammenfassen und die Unterschiede zur

Mehr

Allgemeine Angaben zu Tiefgaragen

Allgemeine Angaben zu Tiefgaragen Allgemeine Angaben zu Tiefgaragen Tiefgaragen sind hoch belastete Bauwerke, die durch den Fahrzeugverkehr stark beansprucht werden und vergleichbaren Umwelteinflüssen wie Brückenbauwerken ausgesetzt sind.

Mehr

Seite 1. Position Leistungsbeschreibung Menge Einh. E-Preis G-Preis

Seite 1. Position Leistungsbeschreibung Menge Einh. E-Preis G-Preis 09.04.2010 Seite 1 01 Geschweisste Stahlträger- Draheim Träger BESONDERE HINWEISE ZU DEN STAHLTRÄGERKONSTRUKTIONEN als zusätzliche Vorbemerkungen Der Stahlbaufachbetrieb für die Herstellung der nachfolgend

Mehr

Prüfungsbefund für Niederdruck-Gasanlagen ( 3 Abs. 3 Niederdruckgasverordnung)

Prüfungsbefund für Niederdruck-Gasanlagen ( 3 Abs. 3 Niederdruckgasverordnung) Prüfungsbefund für Niederdruck-Gasanlagen ( 3 Abs. 3 Niederdruckgasverordnung) Besitzer der Gasanlage: Adresse: Aufstellungsort der Gasanlage: Hersteller der Gasanlage: Firmenname/Anschrift Neuanlage Anlagenänderung/-erweiterung

Mehr

ICT AllInfraBox. Montageanleitung. Stand per

ICT AllInfraBox. Montageanleitung. Stand per Montageanleitung 1. Beschaffenheit des Aufstellungsortes 2. Aufstellen und Einrichten 3. Zusammenbau 4. Einbau IT-Komponenten 5. Anschlussarbeiten Klima und Elektro Stand per 12.09.2016 Seite 1 von 6 Zu

Mehr

Lehrplan. Berufspraktische Kompetenz

Lehrplan. Berufspraktische Kompetenz Lehrplan für den Ausbildungsberuf Bauzeichner/Bauzeichnerin Einjährige Berufsfachschule Umsetzungskommission Bauzeichner: Albicker, Ingrid Ramsayer, Siegfried Schumann, Reinhold Wasmer, Martin Werdan,

Mehr

Ausschreibungstextvorschläge Verfahren PERMATON

Ausschreibungstextvorschläge Verfahren PERMATON LV Texte Ausschreibungstextvorschläge Verfahren PERMATON Der Auftraggeber hat für die Herstellung der Dichtigkeit des Bauwerkes das Verfahren PERMATON ausgewählt. Bei Alternativangebote sind nicht zulässig.

Mehr

Spundwände aus Kunststoffen Innovative Lösungen für den Tiefbau und für den Wasserbau

Spundwände aus Kunststoffen Innovative Lösungen für den Tiefbau und für den Wasserbau Spundwände aus Kunststoffen Innovative Lösungen für den Tiefbau und für den Wasserbau Martin Busse Kunststoffspundwände "DuoLock" werden aus qualitativ hochwertigem, recyceltem Kunststoff im Extrusionsverfahren

Mehr

STUDIENANLEITUNG UNIVERSITÄRES TECHNISCHES FERNSTUDIUM BAUINGENIEURWESEN

STUDIENANLEITUNG UNIVERSITÄRES TECHNISCHES FERNSTUDIUM BAUINGENIEURWESEN Bearbeitungsstand: April 2011 Fakultät Bauingenieurwesen Arbeitsgruppe Fernstudium STUDIENANLEITUNG UNIVERSITÄRES TECHNISCHES FERNSTUDIUM BAUINGENIEURWESEN - DIPLOM-PRÜFUNG / GRUNDFACHSTUDIUM - 1. Modul

Mehr

DEUTSCHE ROCKWOOL AUSGABE 11/2015. Stand: November Steinwolle Brandriegel im EPS-WDVS. Neue konstruktive Vorgaben für Brandschutzmaßnahmen

DEUTSCHE ROCKWOOL AUSGABE 11/2015. Stand: November Steinwolle Brandriegel im EPS-WDVS. Neue konstruktive Vorgaben für Brandschutzmaßnahmen DEUTSCHE ROCKWOOL AUSGABE 11/2015 Stand: November 2015 Steinwolle Brandriegel im EPS-WDVS Neue konstruktive Vorgaben für Brandschutzmaßnahmen Neue Regelungen für schwerentflammbare WDVS Erhöhung des Einsatzes

Mehr

zwischen H 10 - auftrag zwischen H 10 -

zwischen H 10 - auftrag zwischen H 10 - Seite 1 1 Eckverbindung an Kanal- Ausschließlich: Ausschließlich: bauteilen in Form von Ver- Klammer 63 mm / Klammer 80 mm / klammerung und Verklebung Abstand max. 150 mm Abstand max. 100 mm Legende: Legende:

Mehr

Schornstein-Kopf D-2012 Schornstein-Abschlüsse, Kopfverkleidungen und Verlängerungen

Schornstein-Kopf D-2012 Schornstein-Abschlüsse, Kopfverkleidungen und Verlängerungen Schornstein-Kopf D-2012 Schornstein-Abschlüsse, Kopfverkleidungen und Verlängerungen 171 Raab ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 Schornsteinkopf Allgemein D-2012 Stülpkopf Die individuell gefertigten

Mehr

Leitungswasser Betrieb und Wartung

Leitungswasser Betrieb und Wartung Leitungswasser Betrieb und Wartung So schützen Sie sich vor Schäden durch Leitungswasser! Wie kann man Leitungswasser-Schäden vermeiden? Nur wenige Sicherheitsregeln müssen beachtet werden, um Leitungswasser-Schäden

Mehr

Die Vollzugshilfen des Kantons Luzern ergänzen die Vollzugshilfen der Konferenz Kantonaler Energiefachstellen, EnFK. Die Vollzugshilfen des Kantons

Die Vollzugshilfen des Kantons Luzern ergänzen die Vollzugshilfen der Konferenz Kantonaler Energiefachstellen, EnFK. Die Vollzugshilfen des Kantons Die Vollzugshilfen des Kantons Luzern ergänzen die Vollzugshilfen der Konferenz Kantonaler Energiefachstellen, EnFK. Die Vollzugshilfen des Kantons Luzern gehen den Vollzugshilfen der Konferenz Kantonaler

Mehr

PROFILIA Spannend für Fenster, Schwenk- und Schiebetüren sowie Lichtschächte

PROFILIA Spannend für Fenster, Schwenk- und Schiebetüren sowie Lichtschächte PROFILIA Spannend für Fenster, Schwenk- und Schiebetüren sowie Lichtschächte Für Fenster, Schwenk- und Schiebetüren. Dank hoher Stabilität der Profile auch für große Türund Fensterflügel ohne Zwischenriegel

Mehr

Gartenhäuser und Co. Preisliste Burgstaller Zäune AG Arbonerstrasse Salmsach

Gartenhäuser und Co. Preisliste Burgstaller Zäune AG Arbonerstrasse Salmsach Gartenhäuser und Co Burgstaller Zäune AG Arbonerstrasse 11 8599 Salmsach Tel : 071 461 19 20 Fax: 071 461 18 08 www.burgstaller.ch info@burgstaller.ch Inhaltsverzeichnis Gartenhäuser und Co 2 Raum Haus

Mehr

Balkon- und Sitzplatzverglasungen Balcons et terrasses vitrés. Aweso Euroform Iso 90/24 Montageanleitung. Swiss Quality since 1929

Balkon- und Sitzplatzverglasungen Balcons et terrasses vitrés. Aweso Euroform Iso 90/24 Montageanleitung. Swiss Quality since 1929 Balkon- und Sitzplatzverglasungen Balcons et terrasses vitrés Aweso Euroform Iso 90/ Montageanleitung Swiss Quality since 1929 Montageanleitung Aweso Euroform Iso 90/ 1. Die Befestigung der oberen Führung

Mehr

5. Sportanlagen, Sporteinrichtungen 5.1 Sporthalle

5. Sportanlagen, Sporteinrichtungen 5.1 Sporthalle 5. Sportanlagen, Sporteinrichtungen 5.1 Sporthalle Bitte folgende Checklisten auch hinzuziehen: 2.6 Flucht-Rettungswege/Notausgänge 2.7 Brandschutz 5.3 Sportunterricht 10 Raumklima 11 Sanitärräume 1 Sind

Mehr

eingebauter Zustand THERM + 50 A-V, 56 A-V Verarbeitung Lastangriffspunkt 100 Alufassade 50 mm / 56 mm

eingebauter Zustand THERM + 50 A-V, 56 A-V Verarbeitung Lastangriffspunkt 100 Alufassade 50 mm / 56 mm Alufassade mm / mm THERM + A-V, A-V Lastangriffspunkt Einbau Sonnenschutzbefestigung bei Press- und Deckleiste geklipst 75 25 eingebauter Zustand F V 40 Ø9 Ø14,5 Set 1700 F H min. 90 mm Ø9 Ø19,5 Set 1700

Mehr

Fertigwände und Fertigdecken

Fertigwände und Fertigdecken Fertigwände und Fertigdecken Kostengünstige, schnelle und maßgenaue Lösungen für Ihre Bauprojekte technik-info-telefon: 0 26 32-9 50-1 40 fax 02632-950-103 FERTIGWÄ NDE UND FERTIGDECKEN Fertigwände mit

Mehr

ATJ Vordach LIVO. Statischer Nachweis der Überkopfverglasung und Ermittlung der Dübellasten

ATJ Vordach LIVO. Statischer Nachweis der Überkopfverglasung und Ermittlung der Dübellasten Statischer Nachweis der Überkopfverglasung und Ermittlung der Dübellasten Projekt: P-25-02 Bericht: P-25-02 Datum: 10. Januar 2003 PSP Technologien im Bauwesen GmbH Lagerhausstraße 27 D-52064 Aachen Tel.:

Mehr

WMF Kaffeemaschinen. WMF Planungsinfo. Tassenschrank Bistro/Cafemat 2 Design Ø40

WMF Kaffeemaschinen. WMF Planungsinfo. Tassenschrank Bistro/Cafemat 2 Design Ø40 Tassenschrank Bistro/Cafemat 2 Design 565 GN 1/4 eingebaut für Milch, Zucker und Teebeutel Stellmöglichkeit für Wasseraufbereitungsfilter 1465 900 Stellmöglichkeit für Wasseraufbereitungsfilter 310 380

Mehr

Aufbau-Info für I-Wandplatten je nach Nutzhöhe (1,50m-4,00m)

Aufbau-Info für I-Wandplatten je nach Nutzhöhe (1,50m-4,00m) Aufbau-Info für I-Wandplatten je nach Nutzhöhe (1,50m-4,00m) Beton Betz GmbH Internet: www.beton-betz.de E-Mail: info@beton-betz.de Anschrift: Rappenauer Str. 46 74912 Kirchardt bei Heilbronn Telefonnummer:

Mehr

Nissan X-Trail - ab 2014

Nissan X-Trail - ab 2014 Montagehinweise hatchbag.de Erhöhter und abgesenkter Unsere Nr.: H0621 Verpackungsnaforderungen Kofferraumausckleidung Nissan X-Trail - ab 2014 14x set für häufige Verwendung 2x 710mm 30mm breite selbsthaftende

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Rosenheim. Überdruckbelüftung. Mario Zimmermann. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/3233 Brand- und Katastrophenschutz

Freiwillige Feuerwehr Rosenheim. Überdruckbelüftung. Mario Zimmermann. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/3233 Brand- und Katastrophenschutz Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Überdruckbelüftung Mario Zimmermann Stadt Rosenheim Sachgebiet III/3233 Brand- und Katastrophenschutz Funktionsprinzip Lüfter Die Wirkung des Lüfters beruht auf dem Prinzip

Mehr

UmweltPlus Herdbrennraum

UmweltPlus Herdbrennraum Seite 1 / 9 Merkblatt 13 UmweltPlus Herdbrennraum Technischer Ausschuss (Österreichischer Kachelofenverband) : Seite 2 / 9 Inhalt 1 Anwendungsbereich... 2 2 Technische Zeichnung mit Bezeichnungen... 3

Mehr

Terrassen-Stelzlager PA 20 plus

Terrassen-Stelzlager PA 20 plus Terrassen-Stelzlager PA 20 plus 1 Das Institut Bauen und Umwelt e.v. (IBU) und dessen Mitglieder bekennen sich zum nachhaltigen Bauen. Im Zentrum der gemeinsamen nach ISO 14025 und EN 15804 Arbeit steht

Mehr

Vordach Systeme 2013

Vordach Systeme 2013 Vordach Systeme 2013 VORDACH-SYSTEME Risse Glas Vordächer sind weit mehr als ein purer Wetterschutz. Sie sind Kennzeichen moderner Architektur und fügen sich durch ihre optische, transparente Leichtigkeit

Mehr

Prüfung des Verformungs- und Tragfähigkeitsverhaltens von Fußbodenkonstruktionen

Prüfung des Verformungs- und Tragfähigkeitsverhaltens von Fußbodenkonstruktionen Prüfung des Verformungs- und Tragfähigkeitsverhaltens von Fußbodenkonstruktionen von Dipl.-Ing. Egbert Müller veröffentlicht in - Estrichtechnik & Fußbodenbau - (Ausgabe 145; Mai/Juni 2008) sowie in Messtechnik

Mehr

BUG-Alutechnik. Einbauempfehlung für das Fensterbank-Anschlusspofil BUG 2step

BUG-Alutechnik. Einbauempfehlung für das Fensterbank-Anschlusspofil BUG 2step Das BUG 2step Anschlussprofil ermöglicht die Abdichtung zur Putz- oder zur Wärmedämmfassade und stellt im Anschlussbereich zum Fenster die genaue Lagefixierung und Abdichtung sicher. Da zwischen der Fensterbank

Mehr

7.2 Dachverband Achse Pos A1

7.2 Dachverband Achse Pos A1 7.2 Dachverband Achse 1 + 2 Pos A1 Dieser neukonstruierte Dachverband ersetzt den vorhandenen alten Verband. Um die Geschosshöhe der Etage über der Zwischendecke einhalten zu können, wird er auf dem Untergurt

Mehr

Befestigungen. für Gitterroste für Blechprofilroste für GFK-Gitterroste. Befestigungen

Befestigungen. für Gitterroste für Blechprofilroste für GFK-Gitterroste. Befestigungen für Gitterroste für Blechprofilroste für GFK-Gitterroste das lichtgitter lagerprogramm t +49. 2563. 911-0 f +49. 2563. 911-163 info@lichtgitter.de www.lichtgitter.de 25 für Gitterroste B 334 K Sicherheits-Befestigungsmaterial

Mehr

Produktdatenblatt. Abstandhalter. Eigenschaften

Produktdatenblatt. Abstandhalter. Eigenschaften Abstandhalter Eigenschaften Große Auswahl für viele Anwendungsbereiche Erhöhter Frost-Tau-Widerstand Geeignet für Bauteile mit Temperaturbeanspruchung Hoher Wassereindringwiderstand und Widerstand gegen

Mehr

RUBO-Steinkörbe. Mitglied der SPAETER-Gruppe

RUBO-Steinkörbe. Mitglied der SPAETER-Gruppe Mitglied der SPAETER-Gruppe Argumente geben den Ausschlag für den Entscheid: pro RUBO Einfache Bauweise RUBO-Steinkörbe lassen sich dank der Spirale oder der Ringklammern problemlos zusammenbauen. Dem

Mehr

Der ländliche Wegebau ZTV LW 99 Ansätze zur Integration in neue Vorschriften

Der ländliche Wegebau ZTV LW 99 Ansätze zur Integration in neue Vorschriften Der ländliche Wegebau ZTV LW 99 Ansätze zur Integration in neue Vorschriften 1 Aufgaben des ländlichen Wegebaues - Verbesserung der Lebensverhältnisse in den Gemeinden des ländlichen Raumes - Verbesserung

Mehr

Muster-Richtlinien über Flächen für die Feuerwehr. Fassung Februar 2007

Muster-Richtlinien über Flächen für die Feuerwehr. Fassung Februar 2007 Muster-Richtlinien über Flächen für die Feuerwehr Fassung Februar 2007 (zuletzt geändert durch Beschluss der Fachkommission Bauaufsicht vom Oktober 2009) Zur Ausführung des 5 MBO wird hinsichtlich der

Mehr

Verlegeanleitung Metalldachpfannen

Verlegeanleitung Metalldachpfannen Verlegeanleitung Metalldachpfannen 1.Allgemeine Hinweise 2 1.1.Anforderungen an die Dachfläche 2 1.2.Belüftung 2 1.3.Zuschneiden der Bleche 3 1.4.Befestigung 3 1.5.Überlappung der Platten 4 1.6.Betreten

Mehr

Information zur Ausführung von Eigenleistungen bei der Erstellung von Netzanschlüssen für die Strom-, Gas- und Wasserversorgung

Information zur Ausführung von Eigenleistungen bei der Erstellung von Netzanschlüssen für die Strom-, Gas- und Wasserversorgung Information zur Ausführung von Eigenleistungen bei der Erstellung von Netzanschlüssen für die Strom-, Gas- und Wasserversorgung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, auf Grundlage der Niederspannungsanschlussverordnung

Mehr

Gutachtliche Stellungnahme vom 20. Juli 2010

Gutachtliche Stellungnahme vom 20. Juli 2010 Gutachtliche Stellungnahme 255 42318 vom 20. Juli 2010 zum Nachweis: Widerstandsfähigkeit bei Windlast Schlagregendichtheit Luftdurchlässigkeit Auftraggeber heroal-johann Henkenjohann GmbH & Co. KG Österwieher

Mehr