Dankbarkeit fürs Alltägliche

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1 KONTAKT Stadtteil - Infoblatt für Kaltenmoor Alt-Hagen Blümchensaal Bülowskamp Klosterkamp Habichtsfang In den Kämpen Schäferfeld Wendisch Evern Lüneburg - Südost Herbst Jahrgang - Nr. 3 Was gibt es denn heute zu essen? Diese alltägliche Frage kennen wir nur zu gut.auswahl an den verschiedensten Leckereien haben wir ja genug. Oft fällt Dankbarkeit fürs Alltägliche es gar nicht so leicht sich zu entscheiden. Die Regale der Supermärkte sind voll. Voraussetzung dafür ist eine gute Ernte. Diese ist aber bei weitem keine Selbstverständlichkeit. Jeder, der ein wenig Ahnung von der Landwirtschaft hat, weiß genau von wie viel verschiedenen Faktoren eine gute Ernte abhängt. Die stark gestiegenen Kartoffelpreise in Folge der Flutkatastrophe im Frühjahr machen nur zu deutlich, wie abhängig wir von guten Bedingungen für die Landwirtschaft sind. In diesen Tagen feiern wir Erntedank. Wir schmücken unsere Kirchen mit den Früchten der Erde und danken Gott für die Ernte des Jahres, für all die guten Gaben, die er uns schenkt. Auch wenn bei uns die Regale der Supermärkte voll sind, sollten wir nie vergessen, dass alles, was die Erde an Gutem hervorbringt, letztlich ein Geschenk der Liebe Gottes an uns Menschen ist. Aber Erntedank ist nur einmal im Jahr, wir aber essen in der Regel mehrmals am Tag. Die tägliche Mahlzeit ist keine Selbstverständlichkeit, sondern jeden Tag aufs Neue können wir dankbar dafür sein, dass wir nicht hungern müssen. Eine Hilfe, sich dies immer wieder bewusst zu machen, ist das Tischgebet. Es ist gut, vor dem Essen einmal kurz innezuhalten und Gott zu danken. Vielleicht kann dieses altbekannte Gebet eine Anregung sein: Dir sei, o Gott, für Speis und Trank, für alles Gute Lob und Dank. Du gabst, du willst auch künftig geben. Dich preise unser ganzes Leben. Amen Fortsetzung Seite 2 Schwertkunst und Tänze begeistern auf Fest Strahlender Sonnenschein, mitreißende Angebote und eine spritzige Bühnenshow: Es war ein tolles Fest, sagt Andreas Kattenstroth von der AWO. Die Arbeiterwohlfahrt trug selbst mit zahlreichen Ständen und Darbietungen zur bunten Vielfalt des Stadtteilfestes am 8. Juni bei. Insgesamt engagierten sich 30 verschiedene Gruppen auf dem diesjährigen Sommerfest. Unter dem Motto Geh nicht vorbei sei dabei! boten sie von der Schwertkunst über Basteln, Spiele, Gesang bis zum Lebendkicker und Rock und Pop alles, was Spaß macht und Interesse weckt. Besucher waren beeindruckt: Kaltenmoor stellt richtig was auf die Beine, kam Quartiersmanager Uwe Nehring mehrfach zu Ohren. Auf dem erweiterten sanierten St. Stephanus-Platz konnte erstmals die Bühne direkt mit aufgestellt werden. So hatten die Kaltenmoorer auch etwas vom Bühnenprogramm, wenn sie sich an den Ständen vergnügten, und die Carl-Friedrich-Goerdeler- Straße musste nicht für den Autoverkehr gesperrt werden, sagt Uwe Nehring. Mehr zur Sanierung Seite 9-12 Die Mädchen der IGS haben Rhythmus im Blut Foto Nehring

2 KONTAKT Inhalt: Dankbarkeit fürs Alltägliche 1 Kinderbibeltag 2 Neues aus dem KV 3 Neu in St. Stephanus 3 Nass und schnell 3 Kirchenschmaus 4 Junge Künstler gesucht 4 Angebote für Kinder 4 Fjell, Fjorde, Fluss 4 Sonnige Woche 5 Kinder-Abenteuerland 5 Nachteulen 5 Feiern mit Kindern 5 Pilgern im Alltag 7 Mit Gott im Kino 7 Mädchen stürmen 7 Leserbrief 13 Mittelstreckenrekord 13 Neue 1. Klassen 14 Nicht nur Schule 15 Tag der Kirche 15 Neu an der IGS 17 Themen zur Sanierung Schwertkunst begeistert 1 Fest mit neuen Ideen 9 Mutter mit Engagement 10 Ideen werden Wirklichkeit 10 Wege werden neu 11 Markisen sind Blickfang 11 Kinder gucken hin 11 Ein Lied für den Landeschef 11 Mütter und Musik im Kaffee.haus 12 Bessere Chancen mit Tanz 12 Stromspar-Team kommt 12 Winter 2013 Anzeigen- und Redaktionsschluss 28. Oktober 2013 Liebe Leserinnen und Leser, die neue Ausgabe von KONTAKT liegt wieder in Ihrem Briefkasten. Werfen Sie doch mal einen Blick hinein. Sie werden feststellen, es lohnt sich. Viele interessante Beiträge werden diesmal angeboten. Dank fürs Alltägliche (Fortsetzung von Seite1) Ob allein oder in der Familie, ob zu Hause oder unterwegs, das Gebet vor dem Essen kann uns helfen, bewusster und dankbarer zu leben. Wer nicht alles für selbstverständlich hält, sondern dankbar sein kann auch für die alltäglichen Dinge, der wird ein glücklicherer und zufriedenerer Mensch werden. Probieren sie es doch einfach einmal aus! Ihr Kaplan Stefan Herr Haben Sie schon einmal daran gedacht KONTAKT mit einer Spende zu unterstützen? Spendenkonto: Sparkasse Lüneburg, BLZ , Kto: Kinderbibeltag in St. Stephanus Am 28. September ist es soweit. Das Ökumenische Zentrum lädt aus Anlaß des Gemeindegeburtstags wieder zu einem Kinderbibeltag ein. Von 14:30 bis 18:00 Uhr folgen wir dem Propheten JEREMIA in manch mulmigen Moment seines bewegten Lebens. Ein Nachmittag mit Liedern, Geschichten und Spielen erwartet alle Kinder von 5 bis 12 Jahren. Wer mag, darf anschließend im Zentrum übernachten. Am Sonntag ab 09:15 Gemeindegeburtstag Anlässlich des 39. Gemeindegeburtstages am 29. September 2013 findet ab 9:15 Uhr ein großes Gemeindefrühstück statt. Um 10:30 Uhr laden beide Gemeinden zu einem ökumenischen Familiengottesdienst ein. Uhr findet, unterstützt vom evangelischen Gemeindebeirat ein großes Gemeindefrühstück statt, bevor uns im ökumenischen Familiengottesdienst der Prophet JEREMIA erneut begegnet. Hierzu sind alle herzlich eingeladen. Zum Nachmittag und zur Übernachtung erbitten die Gemeinden schriftliche Anmeldungen bis zum 25. September an die Gemeindebüros. Blaue Anmeldezettel liegen im Zentrum aus. Kleider für Caritas Caritas-Geschäftsführer Berthold Schweers ruft dazu auf, gut erhaltene gebrauchte Kleidung nicht in die Container zu werfen, sondern sie zur weiteren Verwendung im Caritas-Kinderland oder im Kleiderkeller im Ökumenischen Gemeindezentrum in Kaltenmoor abzugeben. 2

3 KONTAKT Neues aus dem Kirchenvorstand Neuin St.Stephanus Welche Veranstaltungen finden wann und wo statt? Haben Sie sich gelegentlich mehr Informationen über Termine aus dem Angebot der Kirchen gewünscht? Aus einem neuen Faltblatt können Sie nun über einen Zeitraum von zwei Monaten alle Angebote im ökumenischen Zentrum entnehmen. Neu aufgelegt werden soll auch unser Kirchenführer. Wir möchten wissen, wie sich die Gemeinde in Kaltenmoor entwickelt hat und welche Künstler an der Ausschmückung beider Kirchen beteiligt waren. Ein weiteres Faltblatt wird für die neu in Kaltenmoor zugezogenen Personen erstellt. Sie können hier erste Informationen erhalten und Kontaktmöglichkeiten nutzen. Ach ja, und ist Ihnen schon aufgefallen, dass die Gesangbücher einen feinen, neuen Umschlag haben? Der Besuchsdienst läuft nach einem neuen System und Frau Anke Bartels berichtete über ihre Erfahrungen dazu. Zum 80., 85. und 90. Geburtstag findet ein Besuch statt. In den Jahren dazwischen werden Glückwunschkarten verschickt. Ab dem 90. Geburtstag kommt der Besuchsdienst jedes Jahr. Im Pflegebereich des Altenheims Alte Stadtgärtnerei werden die Jubilare ab dem 80. Geburtstag jährlich besucht. Der Kirchenvorstand beschäftigt sich auch mit dem Thema Kirchenaustritte. Dazu war ein Sachverständiger eingeladen worden, der die Mitgliederentwicklung in der Kirche allgemein und in St.Stephanus detailliert vorstellte. Wie können sich in Zukunft Kirchenaustritte verhindern lassen? Dazu befasste sich der KV mit folgenden Fragen: Wie können wir die Menschen für die gute Botschaft begeistern? Wo steckt der zündende Funke für junge Leute? Welche Aktivitäten sind bisher gut angenommen worden? Was können wir noch verbessern? Erfreuliches bietet in diesem Zusammenhang die Konfirmandenarbeit. 65 Prozent der Heranwachsenden in unserer Gemeinde im entsprechenden Alter melden sich zum Unterricht an. Dies ist sicher auch auf die sehr gute und intensive Jugendarbeit in unserer Gemeinde zurückzuführen. Das Kirchenkreisamt hat die abschließenden Zahlen der Dachsanierung vorgelegt. Insgesamt beliefen sich die Kosten auf ,42 Euro. Damit blieben beide Gemeinden etwa Euro unter der Kostenschätzung. Den Kirchenvorstand freut, dass die Maßnahme abgeschlossen und die Finanzierung gesichert ist. R. Hanke Mein Name ist Marvin Stark. Ich bin 19 Jahre alt und wohne in Vögelsen. Für zwei Jahre besuchte ich die Berufsfachschule für Sozialpädagogik in Lüneburg. Danach habe ich gemerkt, dass mir ein Freiwilliges Soziales Jahr gut tun würde. Ich habe mich bei der St.Stephanus- Gemeinde beworben, weil ich das Gemeindezentrum schon seit meiner Kindheit kenne. Dazu macht es mir Spaß mit vielen Menschen in Kontakt zu treten und viele verschiedene Arbeiten zu erledigen. Deshalb freue ich mich auf die Zeit im Gemeinde Zentrum St. Stephanus. Nass und schnell Schnuppersurfen stand auf dem Programm der evangelischen Kirchengemeinde St. Stephanus. In Deutschlands bestem Surfkindergarten waren Väter und Kinder von 7 bis 11 Jahren ein Wochenende lang zu Gast. Pastor Andreas Stolze hatte in Lemkenhafen auf Fehmarn eine stehtiefe Bucht gefunden - ein ideales Revier für Einsteiger. Das Harksheider Jugendlandheim und der Surfspot Lemkenhafen boten Unterkunft und perfekte Schulung. Schon nach 2 Tagen auf dem Wasser hatten die Kinder und mancher Vater den Schotstart, die Wende und das sichere Manövrieren gelernt, und das bei beachtlichen 3 bis 4 Windstärken. So fuhren am 2. Junisonntag 15 begeisterte TeilnehmerInnen zusammen mit ihrem Muskelkater wieder heim nach Lüneburg. Andreas Stolze Aller Anfang ist schwer, vor allem wenn der Wind kräftig bläst Foto: Stolze 3

4 KONTAKT Sonntäglicher Kirchenschmaus An folgenden Sonntagen ist im ökumenischen Zentrum nach den Gottesdiensten der Tisch gedeckt: Sonntag, 22. September, 20. Oktober, 17. November Eingeladen sind alle aus unserem Stadtteil und den beiden Gemeinden: Große und kleine, jüngere und ältere Genießer, die Freude daran haben, in Gemeinschaft lecker und auch für die kleinste Geldbörse erschwinglich zu speisen. Das Essen wird gegen eine Spende in freiwilliger Höhe angeboten. Die Mahlzeiten werden jeweils von Ehrenamtlichen zubereitet. So bieten z. B. am 22. September jugendliche Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter den Kirchenschmaus nach dem Motto: Deftiges Oktoberfest im September! an. Also: Mahl-Zeit in Stephanus. Herzlich willkommen und guten Appetit! Angebote für Kinder In der ev.-luth. St. Stephanus-Gemeinde beginnt im September wieder der Kindergottesdienst, der freitags um 16 Uhr im Ökumenischen Zentrum stattfindet. In der Alten Schule Wendisch-Evern sind Grundschulkinder dienstags um 17 Uhr zur Kindergruppe eingeladen. Besondere Angebote sind die ökumenischen Kinderbibeltage am 28. und zur Geschichte des Propheten Jeremia sowie das Weihnachtsgeschenke-Basteln am 25. November und 2. Dezember. im Ökumenischen Zentrum St. Stephanus. Weitere Informationen gibt es bei Diakon Helmut Strentzsch (82479). JungeKünstler gesucht Im vergangenen Jahr veranstaltete die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland einen Malwettbewerb für Kinder. Er soll in diesem Herbst wiederholt werden mit dem Thema Mein Lieblingstier. Alle von 4 bis 16 Jahren, die an dem Malwettbewerb teilnehmen möchten, kommen am 16. November 2013 um 13 Uhr mit ihrem selbstgemalten Bild ins Kaffee.haus in Kaltenmoor. Wer zu Hause nicht die Möglichkeit hat, kann gemeinsam mit anderen am Montag, den 4. November zwischen 17:30 und 19:00 Uhr im Bürgertreff Kaltenmoor ein Bild für den Wettbewerb kostenfrei malen. Es gibt tolle Preise, Urkunden und Pokale zu gewinnen. Infos unter: oder Sorich Fjell, Fjorde, Fluss und mehr Die Gruppe der Ev. Jugend am Geirangerfjord Foto: Lasse Steinmeier Unter diesem Motto fand die diesjährige Norwegenfreizeit der Ev. Jugend St. Stephanus statt. Die 41-köpfige Gruppe quartierte sich wieder auf dem Bergbauernhof Maehlum Gård bei Otta in der Provinz Oppland ein. Höhepunkte der Fahrt waren eine Tagestour zum Geirangerfjord und Ålesund mit dem Besuch des Meeresaquariums und die Ersteigung des 2467 Meter hohen Galdhoepiggen. Andachten, ein Gottesdienstbesuch, Singen und Spielen am Lagerfeuer, eine Ouizshow und kreatives Theaterspielen ließen keine Langeweile aufkommen. Das Wetter spielte insbesondere in der zweiten Woche auch mit, so dass das Schwimmen und Kanufahren am nahe gelegenen Fluss viel Freude bereitete. Eine nächtliche Elchpirsch blieb zunächst ohne Erfolg. Allerdings konnten wir auf der recht langen Busfahrt dreimal diese großen Tiere beobachten. Vorbereitet und durchgeführt wurde die Fahrt von einem Team der Ev. Jugend St. Stephanus, bestehend aus Katharina Rehbehn, Tasja Schenk, André Bockelmann, Felix Oberg, Lukas Schild, Lasse Steinmeier, Felix Wischniowski mit Diakon Helmut Strentzsch als verantwortlichen Leiter. Die Sommerfreizeit im nächsten Jahr findet vom auf der Adriainsel Pag in Kroatien statt. Interessenten melden sich bitte unter bei Helmut Strentzsch. 4

5 Sonnige Woche KONTAKT Wir haben es wieder geschafft! Am 8. Juli kehrten zehn Betreuer und zwei talentierte Köche mit 26 Kindern heil von der Ferienfreizeit aus dem beliebten Kurort Bad Doberan zurück. Untergebracht im Haus Gottesfrieden verbrachten wir eine wunderschöne, sonnige Woche mit viel Spaß und guter Laune. Die täglichen Strandbesuche blieben auch in diesem Jahr nicht aus und an das Schlecht-Wetter-Programm musste nicht einmal gedacht werden. Jedes unserer Kinder wurde trotz Quallenphobie und Tauchverbot ordentlich durchs Wasser geschleudert, wobei auch die Betreuer nicht zu kurz kamen. Besonders gut kam eine Neuheit im Programm an, nämlich ein Besuch bei der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Die Fragen der Kinder an die ehrenamtlichen Mitarbeiter nahmen kein Ende und wir durften anschließend sogar ein Seenotrettungsschiff besichtigen. Ein weiteres Highlight war die Stadtrallye, -Spezial bei der die kleinen Landratten Aufgaben bewältigen mussten, um von gefürchteten Piraten Teile einer Schatzkarte vom versteckten Störtebecker Schatz zu erhalten. Nass wurde es nicht nur beim Planschen im Meer, sondern auch bei dem Tagesausflug ins Freilichtmuseum, dem Slawendorf, wo ein paar Kinder beim Einbaumfahren nach wenigen Metern kenterten. Ebenfalls lustig, aber dafür weniger nass verliefen die Fahrradtour und der Ausflug in den Rostocker Zoo. Alles in Allem erlebten wir eine wunderbare Freizeit, trotz oder gerade wegen verschlafenen Teamern, rollenden Bullis und ständig verschwundenen Fotoapparaten. Das Team und vielleicht auch ein paar Teilnehmer freuen sich schon auf Sonne und Strand satt in Bad Doberan Kinder-Abenteuerland Foto: NN das nächste Jahr, wenn es vom wieder heißt: Endlich sind die Ferien da - wir fahren nach Bad Doberan! Franziska Martens Wann ist ein Christ ein Christ? Warum glauben wir an eine höhere Macht? Was hat dies mit uns zu tun? Und was hat Christ-Sein mit Vitamin B zu tun? Ein Gottesdienst über die vielen bunten Vorstellungen davon, was und wie ein Christ ist oder zu sein hat und von dem, was Gott sich denkt. Nächstes Nachteulen-Spezial am Sonntag , 18 Uhr in St. Marien. Feiern mit Kindern Einmal im Monat gestalten Eltern eine Feier in der Kapelle von St. Marien für Kinder im Alter von 1 bis 7 Jahren. Die nächste Feier ist am 22. September um 9:15 Uhr. Das nächste Team - Treffen zum Reinschnuppern ist am Donnerstag, den um 20 Uhr im Gemeindehaus, Friedenstrasse 8. Weitere Informationen: Diakon Blankenburg, Tel.: Bereits am 15. September startete das Kinder-Abenteuerland in St. Marien. Die weiteren monatlichen Treffen sind in diesem Jahr am ; und In 2014 am 19.1.;16.2.;16.3. und Kinder ab 5 Jahren und bis zur 4. Klasse entdecken mit Hilfe von Theaterstücken, flotten Liedern, Quizshow, Rasender Reporter und Handpuppen das Geheimnis Gottes. Das Kinder-Abenteuerland beginnt im Gemeindehaus St. Marien jeweils um 9.45 Uhr und endet um Uhr. Für Eltern, die mehr über das Kinder- Abenteuerland wissen möchten oder einfach nette Menschen treffen wollen, hat das Elterncafé ab 9.45 Uhr im Gemeindehaus geöffnet. Dort wird Ihnen herzlich Tee oder Kaffee und Interesse geschenkt. Kinder, die noch nicht 5 Jahre alt sind, werden in der Zeit von 9.45 Uhr bis Uhr betreut. Wenn ihre Kinder zum Kinder-Abenteuerland regelmäßig kommen wollen, melden Sie sie bitte möglichst vorher bei Diakon Martin Blankenburg unter Tel.: Sie können aber ihr Kind noch am Tag selbst anmelden. 5

6 KONTAKT Piet alon ch Öffnungszeiten: Dienstag - Donnerstag: 8:00-18:00 Uhr Freitag: 8:00-19:00 Uhr Samstag: 8:00-13:00 Uhr St. Stephanus-Passage 27, Lüneburg Tel.: 04131/56212 Wir arbeiten ohne Termine ELBERS & POLS G L A S E R E I U N D G L A S D U S C H E N OHG Reparaturnotdienst Tag und Nacht Glasplatten und Glastüren Glasduschen Spiegel Wir bauen mit Glas. Käthe-Krüger-Straße Lüneburg (Bülows Kamp) Telefon: Telefax: Fon Lüneburg - Schäferfeld Deutsch -Evern- Weg 58 A Unsere Öffnungszeiten: Di./ Mi , Do Uhr Fr Uhr, Sa Uhr Frisuren - und Farbberatung Verwöhnhaarwäsche im Liegen mit Massage Braut - und Abendfrisuren Wimpernverdichtung Great Lengths Haarverdichtung Great Lengths Haarverlängerung Nehmen Sie sich Zeit für sich und für uns. Wir arbeiten kreativ und trendbewusst. Lassen Sie Stress und Hektik hinter sich und entspannen bei uns. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 6

7 Pilgern im Alltag KONTAKT Mit Gott im Kino Pilgern im Alltag? Ist das nicht ein Widerspruch? Pilgern ist doch eigentlich ein Aufbrechen und Verlassen des Alltags. Oder gibt es etwa doch eine innere Wechselwirkung in den Alltag hinein? Meine Erfahrung sagt mir, dass dem so ist: Pilgern ist eine geistliche Übung. Deren Ziel ist es, den Spirit oder Esprit im Alltäglichen zu verändern. Aber wer gönnt es sich, wirklich Aufmerksamkeit, Zeit und Energie auf das Heimkehren zu verwenden? Das bedeutet den ganzen Hinweg auch wieder heimzugehen und dabei zu klären, was trägt und was sich zu Hause bewähren könnte. Pilgern im Alltag erleichtert und ermöglicht eine persönliche Gottesbeziehung. Für den Wanderer, der sich auf geistliche Fragen einlässt, wird jeder bewusst gegangene Weg im Alltag mit seinem Auf und Ab, seinem Hin und Her zum Symbol des Lebensweges mit den gründenden Fragen: Was ist das Ziel meines Lebens? Was trägt mich und von welcher Kraft zur anderen gehe ich? Wo ist mir Gott in meinem Leben begegnet? Die Gegebenheiten bei diesem Pilgern schärfen die Wahrnehmung für das oft so stille Wirken Gottes in allen Dingen. Und daraus erwächst die Gewissheit: Auch mein Lebensweg war und ist tatsächlich ein Weg mit Gott! Unser Pilgerangebot beinhaltet: einen Weg vom September bis Mai einen wöchentlichen Impuls mit einer Bibelstelle, Bildern und Texten eine tägliche, persönliche Gebetszeit von ca. 25 Minunten einen Tagesrückblick; ca Min. 5 Treffen der Pilgergruppe Außerdem besteht das Angebot zum begleitenden Gespräch. Die fünf gemeinsamen Treffen finden im Gemeindehaus St. Marien, Friedenstr.8 statt. Das erste Treffen ist am Montag, dem 30. September. Die weiteren Treffen: , , und am Jeweils von 20 bis 22 Uhr. Zur Filmreihe Mit Gott im Kino lädt die die katholische Gemeinde Jugendliche ab der 5. Klasse in das Gemeindehaus St. Marien, Friedenstr. 8, ein. Bei Mit Gott im Kino sehen wir gute Filme, die von Jugendlichen handeln, die sich in manchen Situationen anders verhalten als gedacht. Wir erleben dabei Gemeinschaft und Kino-Atmosphäre. Die acht monatlichen Film-Treffs sind 2013 am ; ; und 2014 am 19.1.; 16.2.; und Wer teilnehmen möchte, melde sich bitte bei Diakon Martin Blankenburg unter Tel oder martin.blankenburg@gmx.net noch vor dem an. Die Kosten betragen 30 Euro, davon 15 Euro für Material und 15 Euro als Spende für ein Hilfsprojekt. Martin Blankenburg Mädchen stürmen mit Begeisterung Die schießen doch mit der Pieke, meint ein Mitschüler cool, aber die Mädchen deranne-frank-schule (AFS) lässt das am 21. Juni auf dem LSV-Rasen kalt. Viel zu spannend und wichtig finden sie das Fußballturnier für Grundschülerinnen aus Stadt- und Landkreisschulen, das hier zum vierten Mal ausgerichtet wird. Am Turnier beteiligen sich Mannschaften der Igelschule, der Schule im Apfelgarten aus Kirchgellersen, der Grundschule Heiligengeist, der Ilmenau Schule Deutsch Evern und natürlich der AFS. Die Igel-Schülerinnen erkämpfen sich mit einem klasse Einsatz den ersten Platz, AFS-Schülerinnen in hellblauen T-Shirts freuen sich über den dritten. Die Mädchen geben auf dem Spielfeld alles: Sie rennen was die Beine hergeben, kämpfen verbissen um den Ball immer das gegnerische Tor im Visier, in dem auch so mancher Ball treffsicher landet. Anfangs sind sie vorsichtig und zögernd, dann aber bekommen sie Ehrgeiz und Selbstvertrauen, berichtet Lehramtsstudentin Rebecca Boysen über das wöchentliche Training mit den Grundschülerinnen. Das Trainerteam Katja Breuhahn und Frank Isenberg von der SV Eintracht Lüneburg sorgt dafür, dass die Mädchenfußball-AG der Anne-Frank-Schule bei den Schülerinnen sehr beliebt ist. Wie die Profis trainieren sie Kraft und Ausdauer und lernen die Spielregeln. Hier ist auch mal der Sieger, der es vielleicht in Mathe oder Deutsch nicht schafft, betont AFS- Schulleiterin Daniela Tiesing-Neben einen der positiven Effekte. Drei Jahre wurde das vom DFB-Projekt Fußball ohne Abseits Soziale Integration von Mädchen durch Fußball vom Niedersächsischen Innenministe- Anne -Frank- Schülerinnen freuen sich über den Pokal für ihren dritten Platz rium finanziell unterstützt. Inzwischen werden Trainingsstunden und -material über das Institut Integration durch Sport und Bildung der Universität Oldenburg in Zusammenarbeit mit der Laureus- Sportstiftung ermöglicht, die in diesem Jahr auch Medaillen und den Wanderpokal stiftete. 7

8 KONTAKT Ihr Stadtteil Bäcker aus Kaltenmoor jetzt in Bülows Kamp 3a Täglich für Sie da! Montags Freitags: Uhr Samstags: Uhr Sonntags: Uhr Tel.: lecker baecker.de 8

9 Informationen zum Sanierungsprojekt S oz ia le S tad t Geh nicht vorbei - mach mit : Kaltenmoor feiert mit Sport, Tanz und neuen Ideen Ein ökumenischer Gottesdienst hatte das Fest eingeläutet. Bei der Eröffnung kündigte Oberbürgermeister Ulrich Mädge an, sich um eine Verlängerung des Programms Soziale Stadt für Kaltenmoor zu bemühen.der Bedarf bestehe weiterhin, auch Änderungen im Einkaufszentrum könnten möglicherweise auf diese Art erleichtert werden. Der OB nutzte den Nachmittag, um mit den Kaltenmoorern ins Gespräch zu kommen. Außer Altbewährtem wie Schminken, Spielund Verkleidungsangebote, Singen für Senioren, Bauchtanz und Theater hatte das Vorbereitungsteam um Uwe Nehring auch Überraschungen parat: So zog die Gruppe Yin und Yang mit KungFu, Tai Chi und Schwertkunst viele Zuschauer in ihren Bann. Mittags hieß Bühne frei für Musik und Tanz von Kaltenmoorer Schülern. Dabei erntete Llirjana Ejupaj für ihren Soloauftritt besonders viel Beifall. Im großen GfA Zelt bekamen Besucher dieses Jahr volle Müllkörbe in die Hand gedrückt und konnten zeigten, wie fit sie bei der Mülltrennung sind. Kleine Preise dafür räumten hauptsächlich Kinder ab.die GfA zeigte zudem kreative Sitzmöbel aus Müllcontainern. Auch das Kinder und Jugendbeteiligungsprojekt Chillst du noch oder bestimmst du schon? Mach deine Meinung zur Aktion! präsentierte seine Aktivitäten. Mit Rock und Pop von den Old School Rockers der Band der Lebenshilfe Lüneburg Harburg ging das Fest fröhlich zu Ende.Uwe Nehring bedankt sich im Namen der Hansestadt sehr für das große Engagement von freiwilligen Helfern, bei allen Spendern und allen Beteiligten, die ein so buntes Programm möglich machten! Fotos: U. Nehring 9

10 S oz ia le S tad t Informationen zum Sanierungsprojekt Man ist hier nicht allein gelassen : Rita Beuther engagiert sich gern für gutes Miteinander im Stadtteil Rita Beuther (43) möchte für ihre Kinder längere Öffnungszeiten der Bücherei und würde dafür ehrenamtlich arbeiten Rita Beuther fühlt sich wohl in Kaltenmoor und möchte, dass ihre Kinder es auch tun. Seit 2002 lebt die 43-Jährige im Stadtteil und engagiert sich, wo sie kann. Ihr jüngstes Projekt: die Open-Space-Veranstaltung für Kinder- und Jugendbeteiligung. Meine Kinder sind meine Motivation, sagt Rita Beuther. Für ihre 11- und 13-jährigen Töchter habe sie etwas Neues gesucht, da machte sie das Angebot neugierig. Es hat ihnen viel Spaß gemacht, mit anderen zu diskutieren. Sie sind das ganze Wochenende dabei geblieben. Inzwischen hat die dreifache Mutter auch andere Kinder und Eltern für das Ideenprojekt begeistert. Zum Beispiel für die Verlängerung der Öffnungszeiten der Bücherei und für mehr Attraktivität von Jugendzentrum und Aktivspielplatz, die sie sich auch für ihren 6-jährigen Sohn wünscht. Rita Beuther hat in ihrer Jugend in Harburg und Wilhelmsburg keine derartigen Angebote gehabt. Wir mussten einfach auf der Straße spielen, erinnert sie sich. Mit ihrem Engagement gibt sie jetzt auch etwas zurück, was sie selbst bekommen hat. Als sie vor Jahren wieder ins Berufsleben wollte, nahm sie zunächst am Nähcafé teil. Die Regelmäßigkeit hat mir gut getan. Kaltenmoor biete den Menschen viele Hilfen, findet Rita Beuther. So tauscht sie sich beim Müttercafé aus, nutzt den Kleiderkeller und das Caritas-Kinderland, in dem sie seit zwei Jahren selbst ehrenamtlich mitarbeitet. Sie hat sich auch schon Unterstützung bei Beratungsstellen und der AWO geholt. Ich war lange alleinerziehend. Mithilfe der AWO-Familiengruppe habe ich geschafft, allein zurecht zu kommen. Ihre Kinder vertraue sie für Ferienfahrten auch gern der AWO an. Man ist nicht allein gelassen hier, wenn man rausgeht und die Angebote wahrnimmt. Das hat Rita Beuther schätzen gelernt. Teilhabe und Verantwortungsbewusstsein lebt sie ihren Kindern vor. Vor allem Selbstständigkeit möchte sie ihnen mitgeben. Schüler verwirklichen ihre Ideen Die Open Space Veranstaltung vom April trägt erste Früchte: Auf einer Bilderwand hatten Schüler für das Stadtteilfest dargestellt, wie sich das Kinder und Jugendbeteiligungsprojekt entwickelt hat. Mit der Frage Was würdest Du ändern wollen? sammelten sie auf dem Fest auch weitere Ideen. Ihre Themen vom Open Space Wochenende brachten sie inzwischen ein gutes Stück voran.so loteten Jugendliche gemeinsam mit der Leiterin der Kaltenmoorer Ratsbücherei Möglichkeiten aus, die Bücherei länger zu öffnen. Zwei Kinderkonzerte fanden bereits im Café Contact statt, das könnte zur regelmäßigen Einrichtung werden, sagt Initiatorin Jutta Segger.Darüber, wie man mehr Jugendliche ins JUZ und Kinder auf den AKI holt, machen sich derzeit Sozialpädagogen und Eltern Gedanken. Ein gewünschter Stadtteilrundgang soll erst stattfinden, wenn dort neue Angebote vorgestellt werden können. Großes Interesse besteht auch an mehr Graffiti Wänden im Stadtteil.An der Ratsbücherei haben sich inzwischen IGS Schüler mit einem bereits vorher geplanten Kunstprojekt verwirklicht. Noray Arslan (li.) informiert auf dem Fest über das Beteiligungsprojekt. (Foto: A.Nehring) 10

11 Informationen zum Sanierungsprojekt Weitere Wege erneuert S oz ia le S tad t Zentrum mit aufgefrischter Front Es geht voran mit der Wegesanierung im Stadtteil. Vier weitere Abschnitte von insgesamt etwa 250 Metern Länge sollen ab Ende September bis Anfang November saniert werden.geplant ist, wegen massiver Entwässerungsprobleme den Wohnweg zwischen der Dietrich Bonhoeffer Straße 8 und der Alfred Delp Straße 4 zu erneuern.auch die Strecke vor der AWO Kita mit einer Einmündung werde saniert, sagt André Novotny vom Ingenieurbüro Odermann und Krause. Überall werde ein neuer frostsicherer und stabiler Untergrund geschaffen, der mit Rechteckpflaster und in den Einmündungen mit verzahnten sogenannten Mammutplatten belegt wird. Die Hansestadt investiert hierfür Euro. Kinder gucken genau hin Die Schüler suchen sich beliebte Plätze aus und orten sie auf dem Plan (Foto: VHS) Georg (10) hatte in den Ferien viel Spaß dabei, auf der Skaterbahn Freundschaftsfotos zu machen. Wir haben uns in Posen fotografiert, erzählt der gleichaltrige Bryan. Am Ententeich malten sie mit Kreide einen Zaun auf den Steg, weil man dort reinfallen könnte.der talentcampus Workshop der VHS Schau hin und mach mit ließ die Zehn bis Vierzehnjährigen auf drei selbst ausgewählten Plätzen in Kaltenmoor zu bewussten und überlegten Beobachtern werden.sie fotografierten und fanden heraus, was man dort machen kann und was man lieber lassen sollte, und entwickelten gemeinsam Ideen. Zum Beispiel für den St. Stephanus Platz: dort ein Trampolin aufzustellen, einen Swimmingpool oder einen Haribo Shop zu bauen. Im Jugendzentrum animierte Künstlerin Bill Masuch dazu, die Eindrücke mit vielerlei Material darzustellen. Annegret Kühne (Kommunikation und Design) und Sabine Brunke Reubold vertieften das Thema Teilhabe mit Rollenspielen und im Gespräch. Ein attraktiver Blickfang sind die neu angebrachten Markisen an der Geschäftsfassade zum St. Stephanus Platz. Es ist schön, dass die Geschäftsinhaber hier mitgemacht haben, sagt Quartiersmanager Uwe Nehring.Nach dem Streichen der Blenden sind die zum größten Teil maroden Markisen ausgetauscht worden. In einheitlichem Terracotta Ton ergänzen die neuen jetzt die Modernisierung. Auch hinter den Kulissen tut sich was für das Einkaufszentrum. Es wird intensiv mit Interessenten über die leerstehenden Räume verhandelt, sagt Uwe Nehring. Letzte Entscheidungen stünden aber noch aus. Ilse Fischer und Maximilian Karstädt genießen den Platz mit und ohne Sonne Ministerpräsident Weil besucht Kita Hohen Besuch aus Hannover bekamen die Kinder der Städtischen Kita Kaltenmoor im August. Ministerpräsident Stephan Weil blieb zwei Stunden, um persönlich zu erleben, wie sich der Alltag der Kinder und Erzieherinnen heute gestaltet.die Kinder begrüßten ihn mit einem Lied. Am 1. Juli hatte die Kita ihr 40 jähriges Bestehen gefeiert. Sie war 1973 eröffnet worden, nachdem zehn Mütter fast ein Jahr lang die Kinder privat in der Schule betreut hatten. Heute ist die Kaltenmoorer Kindertagesstätte mit 183 Kindern und 32 Mit arbeitern die größte in Nieder sachsen. Es gibt dort Ganztags, Zwei Drittel,Vor und Nachmit tags sowie Krippengruppen. In den Jahren 2010 und 2011 wurde die Kita innen wie außen umfang reich energetisch saniert. Die Räu me laden ein, sich wohlzufühlen. 11

12 S oz ia le S tad t Informationen zum Sanierungsprojekt Gitarrenkurs und Müttertreff im Kaffee.haus Halbzeit im AiK-Projektteil kaffeehaus : Wir haben eine irre Resonanz und sind stolz, dass es so gut läuft. Andreas Kattenstroth von der AWO ist begeistert über das Interesse am Arabischen Büffet, zu dem mittwochs häufig auch Gäste von außerhalb ins Einkaufszentrum nach Kaltenmoor kommen. Gemeinsam mit Sozialpädagogin Ellen Hartwig bemüht er sch seit gut einem Jahr im Projekt Arbeit in Kaltenmoor um Menschen mit Migrationshintergrund, die ohne Arbeit sind. Sie sind eingeladen, sich im Kaffee.haus zu treffen und sich dort für etwas zu engagieren, das sie interessiert.auf diese Weise ist bereits das offene Mütter-Café entstanden und bietet ein Hobbymusiker kostenlosen Gitarrenunterricht für Anfänger an. Die Kursteilnehmer bekommen Gitarren dafür ausgeliehen.außerdem nutzen ein russisches Gesangstrio und eine türkische Frauengruppe das Kaffee.haus regelmäßig. Die Förderung des Projekts über das BIWAQ-Programm (Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier) ermöglichte auch ein Bewerbungstraining, das im August stattfand, denn Ziel ist es, die Menschen im Hinblick auf eine Arbeitsmöglichkeit voranzubringen. DergroßeMagnetfürdasKaffee.haus ist nach wie vor dasarabische Büffet. Die Köchinnen aus der arabischen Region haben das Angebot ihrer Spezialitäten enorm erweitert und garantieren mittlerweile für ein volles Haus. Für diearbeit im Kaffee.haus werden PraktikantInnen gesucht. Informationen dazu und über dieangebote gibt es bei derawocado Service ggmbh, Tel Staatssekretärin Birgit Honé (links) informierte sich im Kaffee.haus über das Projekt auch bei Kulturmittlerin Najia Zaaboul Weikämper Foto: A. Kattenstroth Tanzen bringt Pluspunkte Stromspar Team kommt Bis zu 100 Euro können Haushalte im Jahr sparen, wenn sie alte Glühbirnen oder Strom fressende Geräte austauschen, einen Perlator am Wasserhahn oder eine Spartaste an der Toilettenspülung anbringen. Wo in Privathaushalten unnötig Strom, zu viel Wasser oder Heizenergie verbraucht werden, prüft das Serviceteam Stromsparen der Caritas auf Anfrage kostenlos.die Berater kommen dann ins Haus und bringen nicht nur viele Spartipps mit, sondern überlassen auch Sparhilfen wie Energiesparlampen unentgeltlich. Das Team wird voraussichtlich am 28. September auf dem Kaltenmoorer Markt an einem Stand über Energiesparmöglichkeiten informieren. Anfragen unter Tel Foto: N. Casanova Stolz zeigen die Schülerinnen und Schüler der Integrierten Gesamtschule und der Kopernikus Realschule ihre Kompetenznachweise Kultur, die ihnen BürgermeisterinReginaBaumgartenund AnjaKrüger von der Koordinierungsstelle Kultur macht Schule zum Schuljahrsende überreichten.ein Jahr lang haben die Jugendlichen in dem Projekt Schenk mir einen Tanz interkulturelle Kompetenzen durch Musik und Tanz erfahren. Dabei müssen sich die Schüler auchwissen über Tänze und deren Herkunftsländer erarbeiten und lernen respektvollen Umgang miteinander. Das Tanzprojekt von InterKulturEvents ist unter Kaltenmoorer Schülern seit Jahren beliebt und wirkt sich positiv aus. Das Zertifikat hat manchen Jugendlichen schon bei der Bewerbung um einen Praktikums oder Ausbildungsplatz geholfen, weiß Quartiersmanager Uwe Nehring. Das Projekt wird auch in diesem Schuljahr von der Hansestadt unterstützt. Impressum Herausgeber des Sanierungsteils in KONTAKT: Hansestadt Lüneburg, Der Oberbürgermeister Stabsstelle Bauverwaltungsmanagement der Hansestadt Lüneburg und die BauBeCon Sanierungsträger GmbH Redaktion: Karin Ridegh-Hamburg Verantwortlich für den Inhalt des Sanierungsteils von KONTAKT: Sandra Burghardt, Hansestadt Lüneburg, Alexander Marth, BauBeCon Sanierungsträger GmbH Redaktionsanschrift: Hansestadt Lüneburg Stabsstelle Bauverwaltungsmanagement Postfach 2540, Lüneburg 12

13 Leserbrief zum Einkaufszentrum Kaltenmoor: KONTAKT Kann man angesichts der bestehenden Geschäfte und Öffnungszeiten einiger Läden immer noch von einem Einkaufszentrum sprechen? Was bietet das Einkaufszentrum Besuchern, die sich nur mal über die Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistungen informieren möchten? Ist ein Einkaufszentrum, welches sich durch eine Vielfalt unterschiedlichster Angebote auszeichnet immer noch gewünscht oder sind schon ein wenig Discount und Umsonst ausreichend? Startet man einen Rundgang vom Stephanusplatz aus, steht der Besucher zu Beginn vor einem geschlossenen Caritasladen. Dieser hat immerhin an zwei halben Tagen in der Woche geöffnet. Mit etwas Glück kann sich der interessierte Besucher, sofern er sich zufällig gerade im Zeitraum der Öffnungszeiten dieses Geschäftes im EKZ aufhält, über Angebote informieren. Wird nun der Rundgang fortgesetzt, kann der Besucher eine vor mehr als einem Jahr geschlossene Schlecker- Filiale bewundern. In der angrenzenden Immobilie befand sich bis Ende 2012 die Filiale einer Bäckerei. Auch dieses Geschäft hat geschlossen, die Geschäftsräume glänzen seitdem ebenfalls durch Leerstand. Was für einen Eindruck hinterlassen diese 100 Meter verschmutzte Glasfassaden, welche teilweise von innen mehr oder weniger Blickdicht verklebt wurden? Nun hat der unerschrockene Besucher die Option, über einen wunderschön sanierten Innenhof zu schlendern oder das EKZ Richtung Sparkasse zu verlassen. Im Innenhof steht er dann vielleicht vor einem geöffneten Umsonst- Laden, denn auch dieses Geschäft hat, wie schon der Caritasladen zuvor, sehr moderate Öffnungszeiten. Zum Schluss verlässt nun der Besucher das EKZ, nicht ohne den Blick auf ein weiteres geschlossenes Geschäft geworfen zu haben. Hinter der langgestreckten Fassade befand sich bis vor kurzem ein langjähriger bestehender Imbiss. Welcher Besucher, Kunde oder Neubürger im Stadtteil sollte sich nach so einem Rundgang veranlasst sehen, das Einkaufszentrum Kaltenmoor ein zweites Mal zu besuchen, um die sich ihm bietenden/nicht bietenden Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen? Man kann immer nur einen ersten Eindruck hinterlassen! Gewerbetreibende EKZ-Kaltenmoor Brillerei Dau Elch Apotheke Agillis Therapie & Gesundheitszentrum Salon Pietsch Hohmann Zeitschriften,Toto und Lotto Dazu eine Stellungnahme von Oberbürgermeister Mädge: Die Situation im Einkaufszentrum Kaltenmoor ist leider so, wie im Leserbrief beschrieben. Es gibt intensive Bemühungen, daran etwas zu ändern. Als Stadt können wir in diesem Prozess nur moderieren, wir können schließlich niemanden zwingen, dort ein Geschäft zu eröffnen. Wir führen Gespräche mit möglichen Pächtern und Investoren, denn bevor dort neue Mieter einziehen können, müssen die Räume aus dem 1970er Jahren umfassend saniert werden. Das ist sehr kostenintensiv und dauert seine Zeit. Wir bitten daher um Geduld. Ein erster Erfolg kann aber mit der Sanierung des Penny-Marktes schon verbucht werden. Mittelstreckenrekord Gelb, weiß und lila müsste sie sein, die Ehrennadel zum silbernen Dienstjubiläum. Denn in katholischen Diensten (weiß-gelb) und enger Partnerschaft mit der evangelischen Kirchengemeinde (lila) hat die Jubilarin nun 25 Jahre vollendet. St. Stephanus war am ihr Startplatz, St. Stephanus ist bis heute ihre Leidenschaft. Jutta Segger hat das Gesicht des ökumenischen Zentrums entscheidend mitgeprägt. In seinen Dankesworten während des Gottesdienstes am 25. August hob Dechant Carsten Menges dies hervor. Viele waren gekommen, um zu gratulieren. Gastlich ging es zu, als im Anschluss das Team Kirchenschmaus zum Essen einlud. Pastor Andreas Stolze überbrachte die Anerkennung des evangelischen Kirchenvorstands: Mit Dir sehen wir ein Stück einer Vision vieler im Katholizismus verwirklicht: Du bist Frau im Leitungsamt. Wir freuen uns an einer hauptamtlichen Stephanus-Geschäftsführerin unserer Schwester-Konfession. Einfache liturgische Formen, niedrige Schwellen, verlässliche Gastlichkeit: Mit Dir ist Schönes ins Zentrum gekommen. So wanderten an diesem Tag viele Blumen in ihre Hände, darunter weiße, gelbe und auch lilafarbene. 13

14 KONTAKT Die neuen ersten Klassen der Anne-Frank-Schule Schmetterlingsklasse mit Erika Rothardt und Christian Scharffe Die Tigerklasse mit Rosemarie Saßnick und Anna Stanula Die Elchklasse mit Torsten Lazka Die Pinguinklasse mit Sylvia Michaelis 14

15 KONTAKT Nicht nur Schule, sondern Lebensraum an. Verbindlich sind die Hausschuh-Klassen bis- lang in den fünf fünften Klassen gestartet, später sollen auch die älteren Jahrgänge einbezogen werden. Wie die Schule vorher von innen aussah, dafür hat die Vorsitzende des Schulfördervereins Eine Schule für alle in Lüneburg drei Worte: Quad- ratisch, praktisch, kahl. Grund seien vor allem die Brandschutzregeln, erklärt Anke Hinrichs. Und da die Schule aus ihrem Etat niemals die geplanten Anschaffungen für mehr Atmosphä- re hätte bezahlen können, hat Anke Hinrichs einen Förderantrag bei der Sparkassen-Förder- initiative DAS TUT GUT gestellt. Über die Projek- te können die Kunden abstimmen und die IGS Lüneburg gehört zu den Gewinnern der letzten Förderrunde. Wenn Annalena, Lars und Lina zum Unterricht gehen, ziehen sie als Erstes ihre Schuhe aus obwohl sie über die Grundschulzeit schon hinausgewachsen sind. Die drei besuchen die fünfte Klasse der Integrierten Gesamtschule Lüneburg in Kaltenmoor, und die Hausschuh- Klassen sind Bestandteil des Konzepts Schule als Lebensraum. Das finanziert die Sparkasse Lüneburg mit einer Spende in Höhe von Euro aus dem Fördertopf DAS TUT GUT. Wir möchten unseren Schülerinnen und Schüler beibringen, achtsam mit Menschen und Sachen umzugehen, sagt Schulleiter Klaus-Peter Hummes. Das Konzept ist ein Mosaikstein dazu. Wir alle kümmern uns darum, eine Umgebung zu haben, in der wir uns wohl fühlen. Dazu gehören nicht nur metallene Schuhschränke vor den Klassenräumen, sondern auch Pflanzen in den Fluren, Bewegungsspiele für den Schulhof und eine Lernwerkstatt. Der Sinn der Hausschuhklassen sei in erster Linie ein pragmatischer, wie die Jahrgangsleiterin der fünften Klasse, Hanne Berlin, erklärt: Die Räume sind deutlich sauberer. Das macht es einfacher, zwischendurch auch Arbeiten am Boden anzubieten. Das nehmen die Schülerinnen und Schüler in diesem Alter sehr gern Die IGS Lüneburg ist nicht nur Schule, sondern Lebensraum. Darin sind sich alle auf dem Foto einig: vorne v.l. Lina, Hannah, Annalena, Kimberly, Meret. Dahinter Lars und Gero mit Schulleiter Klaus-Peter Hummes, Lehrerin Hanne Berlin, Markus Keuter von der Sparkasse, Kundin Inge Bruns-Geraldy und Anke Hinrichs vom Förderverein der Schule. Foto: N.N. Tag der Kirche Im Rahmen des Tages der Kirche lädt die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Lüneburg zu folgenden Veranstaltungen ein: Reformationstag, um 18:00 Uhr, St. Michaelis Festgottesdienst zum Reformationstag: St. Michaelis, St. Martin and all the saints Leitung: Pastor Jacob Allerheiligen, um 18:00 Uhr, St. Marien Hl. Messe Alles, was uns heilig ist Leitung: Dechant Menges Im Anschluss an den Gottesdienst laden die Gemeinden zu einem Glas Saft oder Wein ein. Mittwoch, um Uhr, Kreuzkirche Gemeinsames Kaffeetrinken, anschl. Lichtbildvortrag in Großbildprojektion: Andalusien geprägt von Judentum, Christentum und Islam Pastor i. R. Riebesell 15

16 KONTAKT DAS KONTO FÜR BEKENNENDE LÜNEBURGER Mehr als nur ein Konto! Sichern Sie sich alle Bankleistungen rund um Ihr Girokonto und exklusive Vorteile zum garantierten Komplettpreis. Wir beraten Sie gern! 16

17 Die Klasse 5c mit ihren Tutoren Nicola Scoles und Henning Schulze Die Neuen an der IGS Lüneburg KONTAKT Die Klasse 5a mit ihrem Tutor Jörn Rauscher Die Klasse 5b mit ihren Tutorinnen Sabrina Engert und Jana Opalka Die Klasse 5e mit ihren Tutoren Katharina Thurbahn und Ben Neitzke Die Klasse 5d mit ihren Tutoren Annika Behn und Jürgen Rauschenberger 17

18 KONTAKT Veranstaltungen und Termine 1x im Monat Bibelabend in W-Evern - Alte Schule Mittwochs, 20 Uhr Bibelabend in KM/ Raum II Jeden 1. Monat, 17 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis mit Frühstück für junge Alte und alte Junge Jeden 3. Donnerstag, 9:30 Uhr 2x im Monat Biblischer Gesprächskreis Jeden 2. und 4. Dienstag, 20 Uhr Stopf- und Klopfclub Jeden 2. und 4. Dienstag, 20 Uhr Al Anon Mittwoch 19:30 Uhr, Clubraum (in den geraden Kalenderwochen) Bestattungshaus Ihr Helfer und Berater von Generation zu Generation Vorsorge ein Thema in unserer Zeit. Wir beraten Sie jederzeit kostenlos und unverbindlich. Bestattungsinstitut Manfred Imhorst GmbH & Co. KG Geschäftsführer: Roland Imhorst das gute gefühl, es geregelt zu haben. An seinen eigenen Tod zu denken fällt uns in jeder Altersstufe schwer. Finanzielle Vorsorge in Form einer Sterbegeldversicherung ist für viele Altersgruppen und bestimmte Lebenssituationen von Vorteil. Wir unterscheiden verschiedene Möglichkeiten der Vorsorge: Grundvorsorge Bestattungsvorsorgevertrag Vorsorge-Patientenverfügung Wir beraten Sie gern in einem persönlichen Gespräch. Am Schifferwall Lüneburg Wir sind Tag und Nacht für Sie da. Bestattungshaus Pehmöller GmbH Lüneburg Rote Straße 6 Tel.: / Impressum: KONTAKT 40.Jg. Herausgeber: Aktionsgemeinschaft Kaltenmoor mit den beiden Kirchengemeinden St. Stephanus. Redaktionsanschrift: St. Stephanus - Platz 1, Lüneburg, Tel.: oder Fax: Kontakt-Kaltenmoor@web.de Redaktion (ehrenamtlich): Reiner Wagner, Tel.: ; S. Grzyl - Behrend, Tel.: ; Gudrun Golumbeck, Tel.: 59488; Burkhard Schäfer, Tel.: Anzeigenredaktion: S. Grzyl Behrend, Tel.: Druck: H.-P. Grunwald, Hauptstr. 4, Altenmedingen, Tel.: / Erscheinungsweise: 4 mal jährlich.auflage: Es gilt die Anzeigenpreisliste vom Verantwortlich für den Inhalt ist der jeweilige Verfasser und die Kirchengemeinden. Für alle Artikel, die nicht mit vollen Namen gekennzeichnet sind, übernimmt die Redaktion die Verantwortung. 4x im Monat montags Deutschunterricht f.aussiedler(a) 15:00 Flötenkurs für Interessierte 20:00 Anonyme Alkoholiker dienstags 18:30 Deutschunterricht f. Aussiedler (F) 19:30 St. Stephanus Chor mittwochs 09:30 Eltern-Kind-Kreis 15:30 SOS - Soziale Sprechstunde 18:30 Deutschunterricht f. Aussiedler (A) donnerstags 18:30 Deutschunterricht f. Aussiedler (F) 19:30 EA Selbsthilfegruppe (Clubraum) freitags 15:00 Marktcafé 15:45 Senioren-Treffen RegelmäßigeAngebote für Jugendliche TeamerInnenkreis 2. Montag im Monat, 19 Uhr Neue Teamer 1. Donnerstag im Monat, 19:15 Uhr Jugendbibelkreis Alle 14 Tage dienstag, 19:30 Uhr bei K. Bockelmann (684395) oder H. Strentzsch (82479) Kindergruppe WE, Di 17 Uhr Alte Schule (außerhalb der Ferien) Teetaube/Eine-Welt-Gruppe Infos für das Indienprojekt: H. Strentzsch, Tagestouren und Wochenendfahrten Infos: Helmut Strentzsch, Tel.:

19 Kontaktadressen in alphabetischer Reihenfolge KONTAKT Seniorenkalender September 27. September - 16 Uhr Bingo spielen mit Herbert Brock Oktober 4.. Oktober - 16 Uhr Das Immunsystem - Vortrag Hildegard Schafrat, Pro Senior 11. Oktober - 16 Uhr Der Igel geht rum - Singen mit Hans J. Kroll und Ernst D. Wolff 18. Oktober - 16:00 Uhr Bingo spielen mit Herbert Brock 25. Oktober - 16 Uhr Bundestagswahl, Nachlese mit Renate Rudolph November 1. November - 16 Uhr Was bedeuten Allerheiligen - Allerseelen? Kaplan Stefan Herr 8. November - 16 Uhr Fahrradtour: Amsterdam - Bodensee, Bildvortrag Dieter Gerner 15. November - 16 Uhr Der Igel geht rum - Singen mit Hans J. Kroll und Ernst D. Wolff 22. November - 16 Uhr Bingo spielen mit Herbert Brock 29. November - 16 Uhr Kiew, Lemberg und Odessa Reise mit Leo Demuth Dezember 6. Dezember - 16 Uhr Adventveier der Senioren im ökum. Gemeindezentrum St. Stephanus (Gehbehinderte, die von zu Hause abgeholt und gebracht werden möchten, melden sich im Pfarrbüro, Tel ). Tanz in den Herbstferien Zum Tanzprojekt MarktTanz in Orange lädt die IKARUS-Kunstschule Sechs- bis Elfjährige in den Herbstferien in den Bürgertreff ein. Vom 14. bis 18. Oktober, täglich von Uhr, entwickeln die Kinder mit zwei Dozentinnen eine eigene Tanzperformance, die auch bildnerisch dargestellt wird. Ausstellung und Tanz sind am auf dem Kaltenmoorer Markt zu erleben. Anmeldung im Bürgertreff: Aktivspielplatz Kaltenmoor Theodor-Heuss-Str. 23 Tel.: Jörg Mieth, Beate Feldt Mo - Fr Uhr ganzjährig joerg.mieth@stadt.lueneburg.de Anonyme Alkoholiker Tel.: Manfred Arbeiterwohlfahrt/AWOSOZIALe Dienste ggmbh Käthe-Krüger-Str. 15 Do 11:30-12:30 Uhr Jugend- und Sozialberatung im EKZ Kaltenmoor, St.Stephanus-Passage 15 Mi 16:30-18:00.Tel. während d. Sprechzeiten: Tel. außerh. d. Sprechzeiten: Beratung f. Migranten: Auf dem Meere 41 Mo und Di Uhr Tel.: Mi 13-15, Do 14:30-16 Uhr Tel.: und Termine nach Vereinbarung Umsonstladen, Tel.: o Di 10:00-14:00 u. Fr 10:00-16:00 Warenannahme Mo-Do 14:30-18:00 Arbeitskreis Heizwerk Tel.: Peter Reinecke, Kurt-Schumacher-Str.12a Ausbildungsorientierte Elternarbeit im Schulzentrum Tel.: Sprechst. Mo - Do, 9-13 Uhr AWOCADO, Zum Hägfeld,Tel.: AWOCADO kaffee.haus, Projekt AIK St.-Stephanus-Passage 13, Tel Müttercafè Di 09:30-11:30 Uhr - Gesangsgruppe Mo 16-20, Sa Uhr - Internation. Mädchengruppe Fr Uhr - Türkische Frauengruppe Fr Uhr - Arabisches Büffet Mi 12:00-14:30 Uhr Babysittervermittlung der FABS Infos Frau Nickel Tel.: BauBeCon Tel.: St.-Stephanus-Platz 9 Sanierungsbüro Fax: Alexander Marth Sprechzeiten: Di 14:30-18 Uhr u. n. V. BerufsOrientierungsCenter BOC im Schulzentrum, Tel vorm. SebastianDietz@vhs.lueneburg.de Biblischer Gesprächskreis Tel.: H.-J. Klein, Hans-Tönjes-Ring 76 Bürgertreff Kaltenmoor Tel.: St.-Stephanus-Platz 9 Uwe Nehring, Di 15:30-18, Fr Uhr uwe.nehring@stadt.lueneburg.de Caritasverband Lüneburg, Tel.: Johannisstr. 36, Fax: C & S Kleiderkeller St. Stephanus Di 10-13, Fr Uhr Caritas soziales Kinderland St.Stephanus Passage 4,Tel.: Di+Fr: 10:00-12:30 u. 14:00-!7:00 Deutschunterricht: Russisch-Deutsch Andreas Adam Tel.: Diakonieverband Lüneburg-Bleckede An den Reeperbahnen 1 Tel.: Diakonisches Werk Heiligengeiststr.31 Tel.: Ehe - und Lebensberatung Johannistr.36 Tel.: Familienbildungsstätte Bei der Johanniskirche 3 Tel.: Flötengruppe Tel.: Helga Schnelle Freiwilligen Agentur d. Paritätischen Tel.: ,Fax: Mo Uhr, Do Uhr freiwilligenagentur-lueneburg@paritaetischer.de Johanniter Pflegedienst Volgershall Tel.: KIBIS: Tel.: u. -21 Kontakt, Information, Beratung Im Selbsthilfebereich, Altenbrücker Damm 1 Kleiderkeller Di 10:00-13:00 Fr 10:00-16:00 Kontaktbeamter: Frank Kerstens Di 15:30-16:30, Fr Gmde.zentrum Netzwerk Kaltenmoor e.v., Graf-v.-Moltke-Str.7 mit: - Internat. Frauentreff u. Nähcafé Graf-v.-Moltke-Str. 7, Mo 16:00-18:00 Ratsbücherei Kaltenmoor Tel: Mo 09:30-17:00 Mi 09:30-13:00 Fr 09:30-17:00 Schularbeitenhilfe Tel.: Karin Sievers Selbsthilfegruppe für emotionale Gesundheit: EA Tel.: Seelsorgetelefon Tel.: (Tag u. Nacht ) kostenlos Seniorenclub Siegrun Grzyl-Behrend Tel.: Manfred Stark Tel.: Serviceteam Stromsparen kostenlos Tel.: SOS Sozialsprechstunde Tel.: Kath. Pfarrbüro St. Stephanus: mittwochs 15:30-17:30 Uhr Spielschule Kaltenmoor Tel.: Graf-Schenk-von-Stauffenberg-Str. 1 St.-Stephanus-Chor: Bitte wenden Sie sich an das ev. Gemeindebüro Theater Spot Light Lüneburg e.v. im Schulzentrum Kaltenmoor Tel.:

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