Kindernasen in die Erde ein Koffer voller Buddelideen
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- Tomas Berg
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Transkript
1 Kindernasen in die Erde ein Koffer voller Buddelideen
2 Vorstellung des Projektes Fachhochschule Osnabrück, Fachbereich Boden Dauer zwei Jahre gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
3 Boden steht im Mittelpunkt
4 Boden im Kindergarten Kindergärten Aus- und Weiterbildung der ErzieherInnen Zusammenarbeit mit Projekt-Kindergärten, um Ideen zu testen und weiter zu entwickeln Studiengang Elementarpädagogik Fachschulen Sozialpädagogik Entwicklung Boden-Koffer ErzieherInnen sollen mit ihren Gruppen selbstständig den Boden erkunden können Zukünftige ErzieherInnen lernen Möglichkeiten kennen, einen nachhaltigen Umgang mit Boden im Kindergarten zu vermitteln Projektziel: Bildung von Boden-Bewusstsein im Vorschulbereich Fernziel: Verankerung von Boden-Bewusstsein in der Gesellschaft, dadurch verbesserter Bodenschutz und verringerter Flächenverbrauch
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8 Erdmemory Die unterschiedlichen Erdsorten werden auf einem Tisch ausgeschüttet, ein Kind schließt die Augen und bekommt eine Probe in die Hand. Mit offenen oder mit geschlossenen Augen untersucht es die Probe und muss herausfinden, von welcher Erdsorte sie stammt.
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10 Pseudoskorpione Saftkugler Mauerassel
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12 Was mag die Assel? Warum? Fragestellung Wie sind die Bodentiere an ihren Lebensraum angepasst, welche Verhaltensweisen haben sich dadurch entwickelt? Mögen sie es lieber hell oder dunkel, lieber trocken oder feucht? Was wird gebraucht: Große Streichholzschachteln, feuchtes Papier, Asseln Wie funktioniert das: Die Schachteln werden in zwei Hälfen eingeteilt, einmal hell/dunkel (Schachtel halb zuschieben) und einmal trocken/feucht (in die eine Hälfe eine feuchtes Papier legen). Jetzt werden etwa fünf Asseln in die Mitte der Schachtel gesetzt und die Schachtel ruhig stehen gelassen. Kleinere Kinder können einfach beobachten, in welche Hälfte die meisten Asseln gehen. Fünf- bis sechsjährige können ihre Beobachtungen nach einer festgesetzten Zeit (ca. 30 sec, Sekundenzeiger oben oder unten) protokollieren und den Versuch mehrfach durchführen. Beobachtung: Die Asseln mögen es lieber feucht und dunkel. Erklärung: Ihr Verhalten ist eine Anpassung an den Boden, dort ist es immer feucht und dunkel, Helligkeit und Trockenheit bedeutet Gefahr. Asseln gehören zu den Krebsen und atmen mit Kiemen. Sie sind also auf eine feuchte Umgebung angewiesen. Asseln sind nachtaktiv, dann ist die Gefahr von Austrocknung nicht so groß. Tagsüber verstecken sie sich an dunklen, feuchten Orten, z.b. unter Steinen oder Holzstücken.
13 Wie viel Beine hat ein Maulwurf?
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20 Möglichkeiten auf dem Schulbauernhof
21 Boden können wir nicht essen, aber ohne Boden haben wir nichts zu essen
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23 Bodenwasser 23% Bodenluft 25% Organische Substanz 7% Mineralische Substanz 45%
24 Woraus besteht Boden/Erde? Warum? Fragestellung Woraus besteht Boden/Erde, was macht einen Boden aus? Was wird gebraucht: Glas (z.b. Marmeladenglas), Erde, Wasser, Stock zum Umrühren Wie funktioniert das: Experiment: Erde und Wasser in das Glas geben, umrühren, so dass die Erde aufgewirbelt wird und mehrere Stunden ruhig stehen lassen Beobachtung: Die Erde hat sich in verschiedenen Schichten abgesetzt Es dauert etwa einen Tag, bis sich auch die feineren Bestandteile abgesetzt haben, am besten morgens mit den Kindern aufrühren, über den Vormittag beobachten, auf Veränderungen hinweisen und Abschlussbeobachtung am nächsten Tag. Erklärung: Boden besteht aus mineralischen und organischen Bestandteilen (Humus). Die mineralischen Bestandteile sind zerkleinerte Steine, die je nach Größe als Sand, Schluff oder Ton bezeichnet werden. Humus ist dunkel braun gefärbt und besteht aus abgestorbenen Pflanzenteilen, die durch die Tätigkeit der Bodenlebewesen zersetzt und mit den mineralischen Bestandteilen vermischt werden. Durch das unterschiedliche Gewicht sinken die einzelnen Bestandteile unterschiedlich schnell zu Boden und werden so sortiert. Steinchen liegen unten, Sand darüber, darüber Schluff und ganz oben Ton und Humus; Pflanzenteile schwimmen.
25 Warum ist hier eine Pfütze?
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27 Versuch Versickerung
28 Wasser versickert im Boden Warum? Fragestellung Versickert Wasser in jedem Boden gleich schnell? Was wird gebraucht: Große Konservendose ohne Deckel und Boden (kann gut mit dem Dosenöffner eines Taschenmessers entfernt werden, dann bleiben keine Ränder stehen), stabiles, stumpfes Messer, Messbecher (min. 500 ml), Stoppuhr oder Uhr mit Sekundenzeiger, Gießkanne mit Wasser Wie funktioniert das: Die Dose auf den Boden stellen, mit dem Messer dicht an der Dose entlang in den Boden schneiden. Die Dose unter leichten Drehbewegungen in den Schnitt drücken, so dass 2-4 cm im Boden sind. Den Messbecher mit 500 ml Wasser füllen und das Wasser langsam in die Dose gießen. Die Stoppuhr anstellen und die Zeit messen, bis das gesamte Wasser im Boden versickert ist. Dasselbe an verschiedenen Stellen mit unterschiedlichem Untergrund ausprobieren, oder auf verdichteten und nicht verdichteten Flächen. Auf stark verdichteten Flächen kann die Dose manchmal nicht in den Boden gedrückt werden, dann einen Ring aus Ton unter die Dose legen, damit das Wasser nicht seitlich wegfließt und mit den Kindern beobachten, was mit dem Wasser passiert.
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30 verdichtet unverdichtet
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33 Was passiert, wenn Boden verdichtet wird? Warum? Fragestellung Was passiert, wenn ein Boden belastet/verdichtet wird? Was wird gebraucht: Plastikflaschen, Cutter, etwas zum Stechen, z.b. Nagel, Boden, Wasser, Stock Wie funktioniert das: Die Plastikflaschen mit dem Cutter an der schmalsten Stelle halbieren. Den Deckel abschrauben und einige Löcher hinein stechen. Deckel wieder aufschrauben und das obere Flaschenende mit dem Deckel nach unten in das untere Flaschenende stellen. In die beiden Flaschen kommt dieselbe Menge Boden, in der einen Flasche wird der Boden mit dem Stock durch Feststampfen verdichtet. In beide Flaschen wird dieselbe Menge an Wasser gegossen.
34 Wachsen Pflanzen überall gleich gut? Einsaat Kresse-Samen
35 nach 3 Tagen
36 nach 3 Tagen Kompost / Ton
37 nach 7 Tagen
38 nach 7 Tagen Kompost / Ton
39 Pflanzen wachsen im Boden Verschiedene Böden haben unterschiedliche Eigenschaften. Steine sind ungeeignet, um Pflanzen wachsen zu lassen, da sie weder Wasser noch Nährstoffe speichern können. Nur wenige Pflanzen haben sich an diese Extremstandorte angepasst, z.b. filtern Flechten die Nährstoffe aus der Luft. Sandböden haben vor allem große Poren, in denen das Wasser schnell versickern kann. Pflanzen auf Sandböden leiden daher schnell unter Trockenheit, Nährstoffe sind ebenfalls kaum vorhanden. Dafür sind Sandböden gut mit Sauerstoff versorgt und warme Böden, d.h. sie erwärmen sich bei Sonnenschein schnell, was vor allem im Frühjahr Vorteile hat. Tonböden können zwar große Mengen an Wasser speichern, aber sie sind häufig staunass. Bei Trockenheit halten sie das Wasser in den feinen Poren so fest, dass es für die Pflanzen nicht verfügbar ist. Nährstoffe sind meistens genug vorhanden, allerdings können die Pflanzen unter Sauerstoffmangel leiden. Tonböden erwärmen sich im Frühjahr nur sehr langsam und können dadurch das Wachstum der Pflanzen verzögern. Im Sommer trocknen auch Tonböden irgendwann aus, dann werden sie steinhart und bilden häufig Risse und Spalten. Schluffböden sind ideale Standorte für Pflanzen: sie haben nicht nur sehr viele Poren, sondern auch noch in der richtigen Größe, in der das Wasser zwar gegen die Schwerkraft festgehalten wird, es jedoch von den Pflanzen aufgenommen werden kann. Außerdem enthalten Schluffböden genügend Nährstoffe. Reine Schluffböden kommen nur selten vor, sie sind vor allem in den Bördegebieten (z.b. Magdeburger Börde, Hildesheimer Börde) zu finden, in denen während der letzten Eiszeit durch den Wind feiner Staub abgelagert wurde, der zuvor aus den Bereichen vor den Gletschern ausgeblasen wurde. Die Bördegebiete gehören zu den fruchtbarsten Böden, die wir in Deutschland haben. Schluffböden haben jedoch einen entscheidenden Nachteil: sie sind sehr erorsionsgefährdet, d.h. sie werden durch Regen leicht weggeschwemmt. Lehmböden sind ein Gemisch aus Sand, Schluff und Ton. Je nach deren Anteilen variieren auch ihre Eigenschaften zwischen den Eigenschaften der oben genannten Böden. Humus wird durch die Bodenlebewesen aus abgestorbenem Pflanzenmaterial gebildet und mit dem darunter liegendem Mineralboden vermischt. Humus kann Wasser wie ein Schwamm speichern und enthält viele Nährstoffe. Daher sind humusreiche Böden am besten für das Pflanzenwachstum geeignet. Durch den Humus werden die Böden dunkel braun gefärbt.
40 Wachsen Pflanzen in jedem Boden gleich gut Warum? Fragestellung Ist jeder Boden für das Wachsen von Pflanzen gleich gut geeignet? Welche Unterschiede gibt es? Was wird gebraucht: Eierkartons, Kressesamen, unterschiedliche Böden, z.b. Sand, Ton, Kompost, Lehm, Torf, Steine, Gartenboden, oder von unterschiedlichen Flächen des Hofes Wie funktioniert das: In jede Stelle fürs Ei im Eierkarton kommt ein unterschiedlicher Boden, die Stellen am besten beschriften oder bemalen, was für ein Boden darin ist. Überall kommt dieselbe Menge an Kressesamen hinein, die vorsichtig mit Erde bedeckt werden. Alle Töpfe werden in Zukunft genau gleich behandelt, wenn in einem Topf gegossen wird, werden also auch alle anderen Töpfe gegossen. Bald werden die ersten Kressepflänzchen sichtbar werden. Jetzt kann beobachtet werden, in welchem Boden die Pflanzen am besten wachsen. Nach dem Ende der Beobachtungen kann die Kresse abgeschnitten werden und auf Broten gegessen werden.
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43 Sandbilder Reine Sandböden entwickeln sich meistens zu Podsolen, die alle Farben enthalten, die auf den Bildern zu sehen sind. Einfach mal ein Loch graben und nachsehen, was euer Boden so zu bieten hat. Bilder Doppelseitiges Klebeband auf Karton aufkleben, Motiv entweder vorzeichnen oder direkt mit Cutter schneiden (nur die Folie vom Klebeband, nicht den Karton durchschneiden). Wenn alle Linien eingeschnitten sind, die Folie von den Stellen entfernen, auf denen der dunkelste Sand haften soll. Sand drüber streuen und leicht andrücken, überschüssigen Sand abschütteln. Alle Stellen mit der zweitdunkelsten Farbe von der Folie befreien, Sand drüber streuen bis alle Stellen mit Sand bedeckt sind. Mit den dunklen Stellen beginnen, da sonst helle Bereiche durch den dunklen Sand verschmutzt werden. Gläser In die Gläser schichtweise den Sand einfüllen, mit einem Stock können noch Keile und Dellen in die einzelnen Schichten gedrückt werden. Zum Schluss leicht aufklopfen, um den Sand möglichst dicht zu lagern und bis zum Rand auffüllen. Dadurch verschiebt sich der Sand im Glas nicht so schnell. Schütteln sollte man trotzdem nicht
44 Kathrin Böhme Fachhochschule Osnabrück Am Krümpel Osnabrück Tel.: 0541 / k.boehme@fh-osnabrueck.de
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