Begegnung verändert!

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1 Begegnung verändert! Ökumenischer Weihnachtsbrief 2013 Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Nepomuk Burgsteinfurt Evangelische Kirchengemeinde Burgsteinfurt

2 Adventliche Begegnungen? An einem kalten Dezembermorgen steht der Geiger Joshua Beil an einer Haltestelle und spielt Stücke von Bach. Und was passiert? Nichts. In der nächsten Stunde nutzen über 400 Menschen die Haltestelle, die meisten auf dem Weg zur Arbeit. Nach drei Minuten bemerkt der Erste die Musik. Nur kurz geht er langsamer, um dann weiterzueilen. Nach vier Minuten erhält der Geiger seinen ersten Euro. Eine Frau wirft ihm Geld in den Hut. Nach acht Minuten lehnt sich ein junger Mann gegen die Wand und hört zu. Dann blickt er auf die Uhr und geht fort. Ein kleiner Junge bleibt stehen, aber die Mutter zieht ihn weg. Auch andere Eltern drängen ihre Kinder zum Weitergehen. Nach einer Stunde hört der Musiker auf. Insgesamt sechs Menschen sind stehen geblieben. Etwa 20 Personen werfen im Vorbeigehen Geld in den Hut. Zwei Tage zuvor spielte der Geiger noch vor ausverkauftem Haus die gleiche Musik zum Preis von 100 Euro pro Platz. Der Mann mit der Geige, im Wert von drei Millionen Euro, ist jung, weltbrühmt und heißt Joshua Beil (geboren 1967). Da hatte eine Zeitung diese Idee: Was ist, wenn wir den berühmten Geiger an eine Haltestelle mitten in der Stadt stellen? Dort spielt er umsonst. Dann bleiben viele stehen und freuen sich. So geschieht es. Dies ist eine wahre Geschichte. Und sie beschämt. Auch ich wäre an der Musik vorbeigegangen. Man hat immer so viel vor, will schnell dahin oder dorthin. Und einen Kunstgenuss an der Haltestelle beachtet man nicht, oder? Das ist schlimm, nde ich. Welche Begegnungen ich wohl verpasse, wenn ich nur auf mein Ziel gucke und nicht auch um mich herum? Was ich wohl alles übersehe und überhöre, weil ich es angeblich so eilig habe? Oh Gott, kann ich da nur seufzen, gib mir offene Sinne; lass mich mehr sehen und hören als immer nur mich. (nach Michael Becker)

3 Liebe Leserinnen und Leser, der Weihnachts-Gemeindebrief der Katholischen Kirchengemeinde und der Evangelischen Kirchengemeinde ist wieder echt ökumenisch! Im vergangenen Jahr konnte aufgrund technischer Veränderungen kein ökumenischer Gemeindebrief erscheinen. Für beide Redaktionen ist aber ein gemeinsamer Gemeindebrief ein wegweisender Ausdruck des guten ökumenischen Miteinanders. Adventliche Begegnungen zeigen es! Begegnung verändert das erleben wir als Menschen immer wieder neu. Menschen geben uns Impulse, stellen uns infrage, fordern uns heraus, machen uns Mut, bringen uns auf den Weg, begleiten uns. In der Gemeinde begegnen sich Menschen, die ihre Begegnungen aus der Begegnung mit Gott gestalten. Sie erfahren, dass die Begegnung mit Gott verändert Gott begegnet uns im Gebet, im Gottesdienst, in der Musik, in der Stille, er begegnet uns im Anderen, im Lachen eines Kindes, in den Tränen eines Trauernden, in einer Umarmung, in einem Augenzwinkern,... da berühren sich Himmel und Erde.... Gottes Nähe verändert das ist die Botschaft der Heiligen Nacht, in der Gott den Menschen ganz nahe kommt. An der Krippe begegnen sich sehr unterschiedliche Menschen was sie verbindet, ist die Begegnung mit Gott, der in die Welt gekommen ist. Begegnung verändert das Redaktionsteam war der Meinung, dass das für einen ökumenischen Gemeindebrief ein treffendes Thema sein könnte. Denn auch die beiden Gemeinden erleben, dass Begegnung verändert. Ökumene fällt nicht vom Himmel, sie muss gestaltet und gelebt werden. Dazu gehört, dass man voneinander weiß, dass man sich wahrnimmt, dass man sich besser kennenlernt, sei es durch eine gemeinsame Festtafel, durch gemeinsame Feiern, durch das gemeinsame Hören auf das Wort oder durch einen gemeinsamen Gemeindebrief. So nden Sie neben Berichten aus dem Gemeindeleben, den Gottesdienstzeiten, Ansprechpartnern und persönlichen Nachrichten auch viele Hinweise auf Veranstaltungen, die evangelischen und katholischen Christinnen und Christen Begegnung ermöglichen. Wir haben die Hoffnung, dass diese Begegnungen im Kleinen die Kirche verändern und Ökumene noch lebendiger machen! Wenn Sie Anregungen für die Redaktion haben, melden Sie sich gern. Wir freuen uns auf Ihr Echo! Viel Spaß bei der Lektüre! Ihre Redaktion

4 Glaube ist Begegnung Liebe Gemeindeglieder, ohne Begegnung wäre kein Glaube denkbar. Wir können die eigenen Geschichten von unseren Begegnungen mit dem christlichen Glauben erzählen. Mit wem habe ich früher als Kind gebetet? Wer hat mir überhaupt die Geschichten von Mose, Abraham, von König David, von der Geburt Jesu bis zu seiner Auferstehung erzählt? Wo begegnet mir heute Jesus, dessen Geburt wir zu Weihnachten wieder in unseren Kirchengemeinden und in unseren Familien feiern? Entdecken Sie vielleicht ganz neu, wie anders das Leben sein kann, wenn Jesus Christus unser Weggefährte ist. In seinem Namen feiern wir, entscheiden wir als Leitungsgremien, bauen wir Begegnungsstätten, wollen unsere Kirchengemeinden eine gute Herberge für Sie und viele andere sein. Worte der Besinnung Ich hoffe, dass Sie die Möglichkeiten der Begegnung mit Gott sich gerade wieder in der Adventszeit schenken lassen. Lassen Sie sich von uns zum Besuch eines Gottesdienstes im Advent und zu Weihnachten einladen, kommen Sie zu einem der zahlreichen anderen Angebote in unsere Gemeindehäuser oder zu einem der Konzerte in einer unserer Kirchen. Pfarrer Guido Meyer-Wirsching Ein gutes Beispiel für nachhaltige Begegnungen greife ich heraus. Seit über einem Jahr begegnen sich bei uns im Gemeindezentrum einmal im Monat beim Marktcafé ältere Frauen und Männer, gelegentlich sogar generationsübergreifend und selbstverständlich in ökumenischer Zusammensetzung. Auf das Marktcafé freue ich mich immer richtig!, sagen viele, die regelmäßig ins Gemeindehaus kommen. Alle lassen sich beschenken von dem Dienst der Ehrenamtlichen, die dieses Treffen erst möglich machen. Alle sitzen an eingedeckten Tischen und teilen mehr als ein gutes Früh-

5 Marktcafé Begegnung zur Marktzeit stück miteinander. Anteilnehmen am Leben des anderen, an seiner Freude oder an seinem Leiden das ist segensreich. Hier werden alte Glaubensgeschichten erzählt und neue geschrieben. Anschließend gehen die Frauen und Männer gestärkt in den Tag. Und die Stärkung besteht nicht nur im Essen, sondern vor allem auch im Teilen des gemeinsamen Glaubens. Immer gibt es eine Mut machende Geschichte oder ein tröstendes Gebet. Es ist die Stärkung, die wir für unser Leben und unsere Gemeinden brauchen. Begegnung mit Gott, Leben in der Nachfolge Jesu Christi und die tiefe Verbundenheit durch die Kraft des Heiligen Geistes. Der Advent lädt uns ein und schenkt uns ein Nachdenken, damit Weihnachten für unser Leben, unsere Gemeinde und unsere Ökumene ein frohmachendes Fest unseres Glaubens und Lebens wird. Ihnen und Ihren Familien eine gesegnete, gute und heilige Zeit! Ihr Pfr. Guido Meyer-Wirsching

6 Kraft der Begegnung Wo immer wir in der Bibel blättern und stöbern stets geht es um Begegnungen! Menschen kommen mit Gott in Berührung entweder direkt oder auch durch andere Menschen. In den Begegnungen wird deutlich, was wir füreinander emp nden, was wir voneinander erwarten, was wir gemeinsam schaffen wollen, aber auch wo wir uns unterscheiden, abgrenzen oder verweigern. In der Begegnung mit anderen wird mir selber klar, wer ich bin, wie ich bin, was ich bin. Wir Menschen können ohne Begegnungen nicht sein! Am meisten Kraft haben liebevolle Begegnungen, die setzen am stärksten Phantasie und Kreativität frei. Jedes Jahr, wenn wir auf Weihnachten zugehen, denken wir daran, dass Gott eben selber Mensch geworden ist, um uns als Menschen zu begegnen. Die Leute, die mit Jesus in Berührung gekommen sind, haben sich in diesen Begegnungen verändert. Die meisten konnten neue Fähigkeiten entdecken, haben neuen Mut gefunden, haben ihre Würde und ihre Aufgabe neu erkannt. Weihnachten ist also die bleibende Einladung, uns selber in der Begegnung mit Gott verändern und verwandeln zu lassen.

7 Foto: H.J- Pape Aber Weihnachten macht auch deutlich, dass Gott sich in den Menschen nden lässt. Auch in menschlichen Begegnungen kann Gott uns anrühren oder ansprechen. Das gibt unserem Miteinander eine neue Dimension. Die meisten von uns haben ihren Glauben von anderen erhalten und kennengelernt. Ich wünsche uns allen an Weihnachten gute Begegnungen, in den Familien, in den Betrieben, den Nachbarschaften und auch in der Kirche. Dass wir in den Begegnungen mit dem Du selber zum Ich werden! Wir sind dankbar für alle ökumenischen Begegnungen, die mithelfen, den Menschen in unserer Stadt zu vermitteln, dass unser Gott ein Gott des Miteinanders und Füreinanders ist, der sich nicht teilen lässt in verschiedene Richtungen. In diesem Sinne allen ein frohes Fest der Menschwerdung, damit Weihnachten uns alle wieder auf den Geschmack des Lebens bringt! Gesegnete Feiertage Markus Dördelmann, Pfr.

8 Nehmt Gottes Melodie in euch auf Gedanken zur Einführung des neuen Gotteslob Nehmt Gottes Melodie in euch auf! So werdet ihr alle zu einem Chor, und in eurer Eintracht, in eurer zusammenklingenden Liebe ertönt durch euch hindurch das Lied Christi. Das ist das Lied, das Gott, der Vater, hört. Und so erkennt er euch als Menschen, die zu Christus gehören. (Ignatius von Antiochien, um 100 an die Epheser) Gott ist wie eine unerschöp iche Melodie, die in uns zum Klingen kommen will. Die Saiten sind in uns angelegt, wir können sie schwingen lassen. Gott hat für jede und jeden unter uns eine eigene Stimme vorgesehen, eine unverwechselbare Lebensmelodie. Wenn jeder seinen Part hört und in sich aufnimmt, dann kommt es zu einem herrlichen Zusammenklang, zu einer Symphonie. Die mir zugedachte Lebensmelodie kommt erst im Zusammenklang mit den anderen Stimmen zur Geltung. Es soll ein Chor entstehen, in den jede und jeder ihr und sein Lebenslied einbringt. Indem wir Gottes Melodie zum Klingen bringen, verbinden sich also die Menschen untereinander und mit Gott. So geschieht Begegnung in zweifacher Weise. In diesem Advent erscheint unser neues Gotteslob und somit ein Medium, neue Töne und neue Melodien erklingen zu lassen. Die Vorbereitung des neuen Gesangbuches hat mehr als zehn Jahre gedauert; 2900 Lieder wurden im Vorfeld gesichtet. Das Gotteslob ist wie bisher auch in einen Stammteil und einen Eigenteil (für das Bistum Münster) gegliedert. Der Stammteil hat 280 Lieder, davon sind 136 ganz neu in den Stammteil hineingekommen, 144 Lieder wurden aus dem alten Gottes-lob übernommen. Es sind 145 ökumenische Lieder und 20 Taizé-Gesänge enthalten. Das neue Gotteslob weist in der Liedauswahl eine sehr große Formen- und Stilvielfalt auf. So können unsere Gottesdienste zukünftig noch lebendiger gestaltet werden, wenn wir alle uns auf die Begegnung mit vielen neuen Liedern einlassen. Freuen wir uns darauf! Projektchor Neues Gotteslob Wenn einer alleine träumt, ist das nur ein Traum. Wenn viele gemeinsam träumen, so ist das der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Elisabeth Lefken

9 Singen: Begegnung mit der frohen Botschaft Singen macht Spaß, Singen tut gut ja Singen macht munter und Singen macht Mut! Singen macht froh und Singen hat Charme, die Töne nehmen uns in den Arm, so heißt es in einem fröhlichen Kanon, den wir gern im Kirchenchor anstimmen und der auch Ansporn zur Freude am gemeinsamen Loben und Preisen ist. Singen als Seelenventil Mich hat das Singen im Chor seit der Konfirmation begeistert, es hat mir Halt, Trost, Glaubenshilfe und dazu viele Freunde geschenkt. Aus dieser Erfahrung möchte ich jedem Mut machen, sein Herz und seine Stimme zu öffnen zur gemeinsamen Verkündigung und zum gemeinschaftlichen Loben, Danken und Bitten. Das Singen im Kirchenchor ist ein wunderbares Seelenventil: es kann Segen empfangen und Freude ausströmen und spüren lassen. Das Kirchenjahr mit seinen Gottesdiensten, Andachten und Festen bringt uns dabei auf den liturgischen Weg, den wir mit unserer Kantorin Simone Schnaars singend beschreiten. Sie weiß um den wunderbaren Schatz der Kirchenmusik mit seinen alten und neuen Meistern und seinen großen glaubensstarken Lieddichtern dieses Gut bringt sie mit uns zum Klingen, damit wir es mit Freuden weitergeben. Frau Schnaars kennt auch meinen Lieblingsbachchoral aus dem alten ökumenischen Lied Wachet auf ruft uns die Stimme : Jahr für Jahr bin ich tief ergriffen, wenn für mich zum Ge- burtstag die wunderbare 3. Strophe Gloria sei dir gesungen, mit Menschen- und mit Engelzungen erschallt. Zurzeit erfreuen wir uns in der Probenarbeit am Advents- und Weihnachtsprogramm, das wir in diesem Jahr gemeinsam mit dem Chor gestalten. Wir wünschen uns für unsere Aufgaben nämlich das Mitfeiern im Gottesdienst, für die Kirchenkonzerte und geistlichen Abendmusiken Sänger und Sängerinnen, die sich für das harmonische Stimmenzusammenspiel begeistern lassen und natürlich fleißiges Proben in Kauf nehmen (mittwochs von bis Uhr im EGB). Der Lohn ist Hilfe und Segen in schweren und freudvollen Lebenslagen und dazu ein schönes Gemeinschaftsgefühl. Von dem allen kann ich aufgrund meiner langen Chorzeit ein dankbares Lied singen, und ich möchte diejenigen, die Freude am Singen verspüren, herzlich einladen, mit uns in den Lobgesang von Paul Gerhardt (EG 302) einzustimmen: Du meine Seele, singe, wohlauf und singe schön! Dem, welchem alle Dinge zu Dienst und Willen stehn. Ich will den Herren droben hier preisen auf der Erd, ich will ihn herzlich loben, solang ich leben werd! Hannelore Raeker

10 Adventskalender Begegnung im Advent Oh, schon Uhr, dann nichts wie schnell aufs Rad und zum Adventskalender! Inzwischen ist es schon ein liebes Ritual in der Vorweihnachtszeit geworden. Ein Blick auf die Adresse, die heute dran ist, notfalls noch mal eben vergewissern, wo diese Straße denn wirklich ist und dann los. Schon Begegnungen an der Tür von weitem ist meistens Kerzenschein zu sehen und einige Menschen, ein hell erleuchtetes Fenster oder eine schön geschmückte Tür. Endlich da endlich zur Ruhe kommen. Der lebendige Adventkalender ist eine wunderbare Art der Begegnung. Diejenigen, die die kurze Zeit am Abend vorbereiten, lassen sich auf eine besondere Begegnung ein: viele Füße im Vorgarten, und ein Blick in die eigene Vorweihnachtszeit. Die Geschichten und Lieder, Texte und Gebete die sie ausgesucht haben, lassen ja auch einen Blick auf die Menschen, die gastfreundlich eine lebendige Adventkalendertür öffnen, zu. Begegnung mit denen die kommen: vielleicht die Nachbarn, Freunde, aber auch viele Fremde stehen vor der eigenen Tür, nur wer sich traut und offen ist für eine Begegnung, kann hier auch was erleben. Begegnung findet aber auch untereinander statt. Es gibt Adventskalenderbesucher, die fast jeden Abend dabei sind, mit denen verbringt man eine intensive und besinnliche Vorweihnachtszeit fast eine eingeschworene kleine Gemeinschaft. Zu erkennen daran, dass sie an eine eigene Taschenlampe gedacht haben und nach einer Woche Wir sagen Euch an den lieben Advent schon auswendig können. Ich selber habe darüber Menschen kennengelernt, die ich vielleicht das ganze Jahr kaum sehe, aber im Dezember gleich 23mal treffe. Die Gelegenheitsbesucher kommen, wann immer sie können und fragen auch schon mal, wie es denn gestern war. Und die spontanen Einmalbesucher begegnen, weil sie sich über die vielen Menschen in Nachbars Garten wundern, oder vom Kollegen herzlich eingeladen waren, an dieser Stelle ein kleines bisschen dem Wunder vom Advent. Begegnungen verändern hier ganz bestimmt: Einmal Adventshektik ausblenden, sich einladen lassen auf eine Geschichte, gemeinsam singen und mit einer Melodie im Kopf, einem Lächeln im Herzen und einem kleinen bisschen Adventsfreude wieder nach Hause gehen. Begegnen wir uns? Die aktuellen Adressen können in der Tagespresse oder auf der Homepage der Gemeinden gefunden werden.

11 Begegnung verändert, mit Katechumenen besonders... Die erste Aktion im Katechumenenunterricht ist die Gemeinderallye...hier lernen die Katchus die Gebäude der Kirchengemeinde (Kirchen und Gemeindehaus), aber auch den Friedhof und die diakonischen Einrichtungen, Altenhilfezentrum und Beratungsstelle kennen. Es ist in dieser Art sicherlich die erste Begegnung der Jugendlichen. Hier wollen wir einen Überblick Kirche und Katechumenen zwei Welten begegnen sich verschaffen, aber auch begeistern und einladen. Da kann es schon mal in der Kirche fetzige Popmusik geben, und die Jugendlichen lernen, dass da auch von Gott die Rede ist. Da uns vom KU Team interessiert, was die Katchus von Kirche halten, haben wir eine Umfrage gemacht. Dabei kam heraus: fast alle freuen sich auf den Unterricht, aber Kirche finden viele langweilig. Das ist uns Ansporn genug und beim ersten Jugendgottesdienst konnten dann alle Wünsche äußern, wie muss Kirche aussehen, damit Ihr dableibt: viele wollen natürlich Internet, Fernsehen und Play Station, andere Betten. Zusammengefasst wollen die Jugendlichen also, dass es so gemütlich ist wie zu Hause. Gute oder coole Musik gehört dazu, und auf den Bildern war häufig ein Sofa zu finden. Zu den Medien gibt es bestimmt interessante Alternativen, aber der Wunsch nach Heimat, den wollen wir ernst nehmen. Viele dieser Ideen sind dann schon in die KU-Sause eingeflossen: eine ge- mütliche Kissenlandschaft auf der Empore und Wii-Dance mit moderner Musik und Pizza essen in der Großen Kirche. Ungewöhnliche Aktionen, die die Begegnungen mit den Jugendlichen überraschender machen, denn damit hatten sie so nicht gerechnet. Wir wünschen uns, dass die Jugendlichen sich willkommen und ernst genommen fühlen. Kein: Das gehört sich nicht, sondern, Wir versuchen es!. Wenn die Jugendlichen sich daran erinnern, lassen sie sich auf weitere Begegnungen ein davon sind wir überzeugt. So soll Kirche sein... Ernsthafte Begegnungen mit Jugendlichen im Raum Kirche verändern die Kirche, die Mitarbeitenden und natürlich die Jugendlichen, denn wir freuen uns schon darauf, wenn wir sie in eineinhalb Jahren dann in Anzug und hochhackigen Schuhen in der Großen Kirche sehen. Dann sind sie ganz groß geworden und haben hoffentlich die Kirche ein bisschen sich zu eigen gemacht. Manche arbeiten dann mit in der EJB, im Spielmannszug oder im Posaunenchor und das nur, weil sie Begegnungen hatten, die sie (und uns) verändert haben. Ulrike Lagemann für das KU-Team

12 Ein spannendes Jahr voller Begegnungen Nicht nur am Altar werden die Messdiener unserer Gemeinde 2014 wieder ein Jahr voller Begegnungen erleben. Auch beim Blick auf die Jahresplanung haben wir viele Projekte gefunden, bei denen im weitläu gen Sinne Begegnungen unterschiedlichster Art im Vordergrund stehen. Wie in jedem Jahr begegnen wir den neuen Ministranten in deren Ausbildung für den Dienst am Altar, die in diesem Jahr bereits angefangen hat, sich aber bis ins nächste Jahr erstreckt. Auf die Begegnung mit den neuen Messdienern freuen wir uns schon sehr: Sei es in den gemeinsamen Gruppenstunden, die sich an die Ausbildung anschließen, den gemeinsamen Aktionen oder auf das gemeinsame Dienen am Altar. Auch im Rahmen der Fusion treffen wir in Zukunft auf viele neue Gesichter. Aus diesem Grund haben sich die beiden Leiterrunden der Messdienerschaft St. Johannes Nepomuk und St. Nikomedes für 2014 vorgenommen, das gegenseitige Kennenlernen in den Vordergrund zu stellen. Die geplante Begegnung mit den Messdienern der Borghorster Gemeinde dient vor allem dazu, sich über die unterschiedliche Messdienerarbeit in den Gemeinden auszutauschen und gemeinsame Projekte zu planen. All das soll in einem gemütlichen Rahmen statt nden und mit viel Spaß einhergehen. Eine andere Form der Begegnung ist die Begegnungen mit Ministranten i aus aller Welt, die die Messdiener unserer Gemeinde im kommenden Jahr erwartet. Papst Franziskus lädt alle Messdiener zur großen Messdiener- Wallfahrt nach Rom ein. Vom August 2014 werden sich deshalb einige Mitglieder der Messdienerschaft St. Johannes Nepomuk gemeinsam auf den Weg machen, um in Rom andere Ministranten aus der ganzen Welt zu begegnen, gemeinsam mit ihnen und Papst Franziskus Messe zu feiern und Rom kennenzulernen. Für die Messdienerleiterrunde Jana Roolfs Messdiener-Wallfahrt Vom 02. bis in Rom. Anmeldungen und Infos folgen.

13 Begegnungen in vier Jahren Pfarrgemeinderat Das Sich-Kennenlernen nach der PGR-Wahl, dies war ein erster Anlass, wichtig für uns um abzuschätzen, wer was macht, wer wie mitmachen will für unsere Gemeinde. Und dann Schlag auf Schlag: Der Abschied von Kaplan Michael Vehlken, die Einführung von Pastor Markus Dördelmann. Begegnungen als Gemeindegroßereignisse. Dabei wollten wir auch die Inhalte nicht vergessen. Wir nahmen uns Zeiten in Klausurtagungen und unseren Sitzungen. Fragen wie Jugendarbeit, Caritas und Taufkatechese beschäftigten uns. Viel Zeit und Energie kosteten die Themen Kirchenrenovierung und Pfarrheim-Neubau. Hierbei auf die Idee zu kommen, Pfarrversamm-lungen als Orte des Austausches zu diesen und später auch zu anderen Themen zu wählen, tat dem Miteinander in der Gemeinde gut. Sie führten zu Ergebnissen, die wir heute schon in unserer Kirche, und bald in unserem neuen Pfarrheim besichtigen können. Natürlich gab es auch unterschiedlichs- te Meinungen, und nicht alle sind mit allen Entscheidungen einverstanden. Doch die Ergebnisse dieses regen Austausches können sich sehen lassen. Vier Jahre sind schnell herum, doch jede Begegnung darin zu erinnern erscheint als ein Ding der Unmöglichkeit. Zu viele sind es. Zu unterschiedlich waren sie, von lockerleicht bis tiefen-schwer. Doch die Anlässe, die Begegnungen beinhalteten, lassen sich aufzählen. Manchmal aber verlaufen solche Prozesse im Sande, wie unser Brief an das Diözesankomitee zur Strukturveränderung in unserer Kirche. So wertvoll die Gespräche innerhalb unserer Gemeinde zu diesem Thema waren, so enttäuschend war die mangelnde Resonanz vom Bischof. Manchmal gibt es keine echte Begegnung. Mit Zuversicht erwarten wir nun die Zusammenführung der Gemeinden. Kein Lieblingsprojekt, aber die Möglichkeit, uns miteinander auszutauschen und einiges zusammen zu probieren. Der Prozess wurde begonnen und muss nun durch den neuen Pfarreirat fortgesetzt werden. Und die nächste Möglichkeit zur Begegnung? - der Kirchkaffee, inzwischen eine allseits gerne wahrgenommene Möglichkeit des lockeren Austausches. Für den Pfarrgemeinderat Gerd Clancett

14 Gemeindebeirat - Begegnung quer durch die Gemeinde Im Gemeindebeirat begegnen sich alle Gruppen der Gemeinde Der Gemeindebeirat gestaltet das Gemeindeleben kräftig mit. Seine Mitglieder wirken mit bei der Planung und Koordination der Gemeindearbeit und unterstützen die Vorbereitung und Durchführung von Gemeindeveranstaltungen. Darüber hinaus berät der Gemeindebeirat wichtige Fragen des Gemeindelebens und macht Vorschläge für die Gemeindearbeit. Alle Gruppen der Gemeinde sind im Gemeindebeirat vertreten. Hier begegnen sich Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen und mit einem je eigenen Blick auf die Gemeinde. Die Vielfalt der Gemeinde spiegelt sich also in der Zusammensetzung dieses Gremiums. Ulrike Wanink, Vorsitzende des Gemeindebeirates (Eine Welt Laden)/ Fenna Hagmann (FBS)/Mechthild Mönster (Frauenhilfe)/Hanna Schiwek (Kirchenmusik)/Manfred Fehrmann (Presbyterium)/Imtraut Fischer (Besuchsdienst)/Ramona Lahrkamp (Gemeindebüro)/Annemarie Bäumer (Stadt Steinfurt)/Elisabeth Stoyke (Bauernschaften) es fehlen auf dem Foto: Edeltraud Bartz (Pfarrbezirk Ost)/Kai Uwe Bäurich (Diakonie/ Altenhilfeeinrichtungen)/Katharina Hemker (Jugendarbeit)/Gerd Kleimann (CVJM)/Ulla Nimz (Kindergärten)/ Anneliese Schlattmann (Pfarrbezirk West) und Pfarrerin Claudia Raneberg (derzeitige Vorsitzende des Presbyteriums).

15 Begegnung von Mensch zu Mensch Besuchsdienst im Evangelischen Altenhilfezentrum ren Damen in Altenhilfeeinrichtungen besucht. Das sind Begegnungen von Mensch zu Mensch. Die Bewohnerin gibt das Thema vor und Frau Rühlow geht darauf ein. So entdeckten die beiden Damen, dass ihre Kinder zusammen zur Schule gegangen sind. Und mehr noch man schwelgt gemeinsam in Erinnerungen, wie die damalige Schulzeit aussah. Frau Rühlow und Frau Opfermann verstehen sich gut Seit nunmehr zweieinhalb Jahren besucht Anne Rühlow ehrenamtlich Annemarie Opfermann, 86 Jahre, einmal wöchentlich im Dietrich-Bonhoeffer- Haus. Nach dem Tod von Frau Opfermanns Ehemann begegneten sich die beiden bei einem Fest in der Einrichtung und hegten gleich Sympathie füreinander. Ich konnte immer gut auswendig lernen, berichtet Frau Opfermann. So kennt sie heute noch alle Strophen des Zauberlehrlings und die alter Volkslieder auswendig. Wenn sie kommt, geht mein Herz auf!, sagt Frau Opfermann über den Besuchsdienst von Frau Rühlow. Die beiden ziehen sich in ihr Zimmer zurück und sprechen miteinander. Des Weiteren gehören das Vorlesen einer Geschichte und Spazierfahrten an der frischen Luft dazu. Wir haben uns von Anfang an gut verstanden und so ist es auch geblieben, berichtet Frau Rühlow, die bereits seit 25 Jah- Kristin Schönfelder Sozialer Dienst Ev. Altenhilfezentrum Burgsteinfurt Evangelisches Altenhilfezentrum Burgsteinfurt Tecklenburger Str. 34a Steinfurt Tel / Fax 02551/

16 Alt begegnet Jung Aus der Gruppe Wir ab 60 über Nacht trocken und hart geworden war, wurde er mit Hilfe von Salatöl geschmeidig gemacht. Welch ein Vergnü- gen für die Kinder! Nun glitschte der Teig durch die Finger, bröckelte aber nach wie vor. Es war bewundernswert, mit welcher Unbekümmertheit und Fingerfertigkeit die Kinder die zerbröckelten ausgestochenen Formen zusammendrückten. Bunte Liebesperlen und bunte Zuckerstreusel auf die leicht verdötschten Plätzchen, rauf auf das Backblech und ab in den Ofen. Als Dankeschön gab es einige Plätzchen, die in Tee oder Kaffee gestippt gut schmeckten. So waren auch die Rückenschmerzen (wir mussten näm- lich an den Kindergartentischen arbeiten) schnell vergessen. Seit einiger Zeit gibt es eine Initiative, in der sich Senioren und Seniorinnen mit Kindern im Familienzentrum St. Willibrord treffen. So kam es schon zu vielen spannenden Begegnungen, von denen beide, Kinder und Senioren begeistert waren. So organisierten einige Frauen der Gruppe Wir ab 60 mit den Kindern des Familienzentrums eine Weihnachtsbäckerei. Sie backten Plätzchen. Da der vorbereitete Teig Weitere Aktionen wie das Vortragen neuer Kindergartenlieder und das gemeinsame Singen traditio- neller Volkswei- sen oder der Bau von Vogelhäus- chen, den einige Männer aus der Gruppe mit den Kindern durchführ- ten, sorgten bei Alt und Jung für Schmunzeln und Heiterkeit. Für die Gruppe Wir ab 60 Katharina Büscher

17 Ein Tag voller Begegnungen Die Willibrordschule feierte ihr 50-jähriges Jubiläum Jeder Tag ist geprägt von den unterschiedlichsten Begegnungen. Es gibt kurze, üchtige Begegnungen. Begegnungen, die einem in Erinnerung bleiben, aber auch Begegnungen, die man schnell vergisst. Es gibt Begegnungen mit Menschen, die das Leben bereichern, weil man sich mit ihnen über Gedanken und Gefühle austauschen kann. Begegnungen, die unser Herz schneller schlagen lassen, aber auch Begegnungen, die man vermeiden möchte, weil sie unangenehm sind, Begegnungen, die uns Angst machen. Es gibt aber auch Begegnungen voller Zauber und Magie. Begegnungen, die wir uns nicht erklären können, die uns zum Weinen, zum Lachen, zum Träumen bringen, so vielseitig wie das Leben überhaupt. Begegnungen mit anderen Menschen bereichern unser Leben. So sagte Guy de Maupassant, ein französischer Journalist im 19. Jahrhundert: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Am Freitag, den , 2013 feierte die Willibrordschule ihr 50-jähriges Jubiläum. An diesem Tag gab es viele Begegnungen mit Menschen, mit Erwachsenen, die schon auf diese Schule gegangen sind und mit ihren eigenen Kindern zum Fest kamen. Es gab Begegnungen mit wichtigen Personen aus der Öffentlichkeit, der Schulrätin Frau Eggert, dem Bürgermeister Herrn Hoge, die viele gute Worte für die Willibrordschule fanden. Auf Bilderwänden begegnete man der Vergangenheit, sah sich vielleicht als Grundschulkind wieder. Eine Schreibwerkstatt ließ die Begegnung mit der Entwicklung von der Feder, der Schreibmaschine zum modernen PC zu und bot die Möglichkeit zum Ausprobieren. Musikalische Darbietungen bereicherten diesen Tag und im gemein-samen Musizieren begegneten sich Freude und Begeisterung über die-sen gelungenen Tag. Es war ein Tag, an dem die Kinder der Schule im Vordergrund standen, die sich in der Woche

18 immer wieder zum gemeinsamen Tun, zur Vorbereitung des Jubiläums zusammen fanden. Sie begegneten sich auch im Gottesdienst am Jubiläumstag. Ihnen und ihren Eltern ging es vielleicht genauso wie dem König aus einer Erzählung von Tolstoi, einem berühmten russischen Erzähler, geboren 1828, der sich nichts sehnlicher wünschte, als Gott zu begegnen. Gott begegnet uns in vielen Dingen, wir müssen Sie nur unser Herz öffnen, um es zu erkennen. Gott begegnet uns in der Liebe und dem Vertrauen anderer Menschen. Er begegnet uns in der Wärme der Sonnenstrahlen, dem Regen aus dem Grau der Wolken, in dem Wirken und Vergehen der Natur. Wie begegnen wir den anderen Menschen, wie begegnen wir Gott? Glaube, Hoffnung und Liebe sind die Elemente, die eine Begegnung zu einer guten Begegnung machen. So mögen wir uns Mutter Teresas Worte zu Herzen nehmen: Lass nicht zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist. An diesem besonderen Tag, dem Jubiläum der Willibrordschule, war dies sicherlich der Fall. An dieser Stelle ein Dank an alle, die diesen Tag so erfolgreich gemacht haben. Im Namen des Kollegiums der Willibrordschule wünsche ich Ihnen viele gute Begegnungen während der Weihnachtszeit! Ingrid Wernsing Die Steinfurter Reformation am 25. Januar 1564 Ein Räuberfest? Am 25. Januar 2014 gedenken wir in ökumenischer Gemeinschaft eines Tages, der 450 Jahre zurückliegt. Am 25. Januar 1564 wurde die Große Kirche in Burgsteinfurt evangelisch. Viele Geschichten ranken sich um den Verlauf dieses Ereignisses. Wir wollen die heutigen Erzählungen und Geschichten überprüfen und mit den seinerzeit entstandenen Dokumenten und Berichten vergleichen. Und wir wollen fragen, welche Schlüsse wir daraus für unser Miteinander ziehen können. Die Veranstaltung findet statt in der Großen Kirche am ,18.00 Uhr. Im Anschluss an den Hauptvortrag werden wir auch auf Ihre Fragen eingehen. Zum Thema Kirchentrennung und Ökumene stehen uns vielfältige Gesprächspartner zur Verfügung. Die Veranstaltung findet unter Beteiligung der Evangelischen Kirchengemeinde und der Katholischen Kirchengemeinde statt. Die Besucher der Vorabendmesse in der Kath. Kirche werden die Veranstaltung rechtzeitig erreichen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Am 2. Feb findet um Uhr in der Großen Kirche zum Gedenken an die Reformation in Steinfurt ein Gottesdienst mit Präses Annette Kurschus statt.

19 Begegnungen und Trennungen beim ökumenischen Forum Burgsteinfurt Durch Aktionen und Angebote der ökumenischen Bewegung in Steinfurt nden überall in der Stadt Begegnungen über Konfessionen hinweg statt und bereichern unser Zusammenleben. Leider hat das Ökumenische Forum im vergangenen Jahr 2013 zwei sehr wertvolle Gründerinnen dieser Gruppe verloren. Wir vermissen seid dem 10.März 2013 Gertrud Paul, die nach schwerer Krankheit verstorben ist. Überraschend für uns alle mussten wir dann am 31.Juli 2013 von dem Tod von Hildegard von den Driesch hören. Wir werden beide in unsere Mitte nehmen und sie in liebevoller Erinnerung behalten. In ihrem Sinne setzen wir uns weiterhin für das ökumenische Pro l unserer Stadt ein und möchten herzlich einladen an unseren Veranstaltungen teilzunehmen. Hier einige Aktivitäten für 2014: Für alle geschichtlich und religiös interessierten Steinfurter wird es am 25.Januar 2014 in der Großen ev. Kirche, die eigens zum 450. Jahrestag der Steinfurter Reformation vom 25.Januar 1564 für alle beheizt wird, sehr spannend. Der Schirmherr ist S.D. Christian Fürst zu Bentheim und Steinfurt, die Veranstalter sind die Ev. Kirchengemeinde Burgsteinfurt unter Beteiligung der Kath. Kirchengemeinde Burgsteinfurt. Angedacht sind neben einem Vortrag und Ansprachen auch eine Podiumsdiskussion. Näher kann man Geschichte und deren Auswirkungen für die Gegenwart in einer Stadt nicht kommen. Diesen Termin unbedingt vormerken und auf Pressehinweise achten. Das ökumenische Forum möchte gerne auf die seit über zwei Jahrzehnten statt ndenden ökumenischen Abendandachten hinweisen, die immer am letzten Freitag im Monat um Uhr statt nden, im Jahr 2014 in der Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk. Verschiedenste Gruppen aus unserer Stadt gestalten diese kurze Andacht. Ein Hinweis auch auf die ökumenische Bibelwoche vom bis zum zur alttestamentlichen Josefsgeschichte. Den Auftakt macht der Pater Daniel Hörnemann aus Gerleve am Montag, um im Evangelischen Gemeindezentrum mit der Einführung in die Biblische Josefsgeschichte. Eine schöne Weihnacht und ein gutes Jahr 2014! Für das ökumenische Forum Agnes Gröninger 450. Jaherstag der Steinfurter Reformation in der ev. großen Kirche ökumenische Abendandacht jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr in der kath. Kirche Bibelwoche bis

20 Einfach mal abschalten Montag, 19 Uhr, Jugendbereich des Gemeindezentrums. Die Vorbereitung für die Katechumenen-Sause sollte jeden Moment starten. Ulrike fängt an zu reden, doch bis jetzt ist keiner richtig bei der Sache. Viel zu viele Teamer haben noch ein Handy in der Hand. Schnell nebenbei die aktuellsten Neuigkeiten bei Facebook lesen oder eben die Unterhaltung mit den Geschwistern bei dem Nachrichten- Messenger WhatsApp beenden. Lust, mit ihm zu schreiben. Denn bei Systemen wie Facebook kann man sehen, ob die Nachricht schon gelesen wurde. Eine schnelle Antwort wird dann natürlich auch erwartet. Rücksicht auf wichtige Termine oder gar Ruhepausen für dich selbst wird da kaum genommen. Facebook und Co. haben eindeutige Vorteile. Es ist leichter, Kontakte zu knüpfen und vor allem auch über weite Entfernungen hinweg zu halten. Außerdem wird uns durch die Gruppenfunktion Organisation in allen Bereichen erleichtert. So hat auch die EJB eine pri- Begegnung im digitalen Kommunikationszeitalter vate Gruppe bei Facebook, in der die Teamer zusammen die nächsten Treffen planen können. Veranstaltungen wie Jugendgottesdienste oder Geburtstage können erstellt und Leute dazu eingeladen werden. Auf diese Weise trägt das soziale Netzwerk zu realen Begegnungen zwischen Menschen bei. Durch das Smartphone steht uns eine völlig neue Kommunikationsart zur Verfügung. Und zwar jederzeit. Das schafft den Zwang, immer und überall erreichbar zu sein. Ah, eine Nachricht! Die muss nach dem Lesen sofort beantwortet werden. Sonst denkt der Gesprächspartner noch, du hättest keine Das Handy ist immer dabei, es könnte ja sein, dass sich jemand meldet. Und wer möchte schon gerne etwas verpassen? Dabei bemerkt man oft gar nicht, wie schnell die digitale Kommunikation einen das Leben um sich herum verpassen lässt. Die Begegnungen mit Menschen, die sich in dem Moment wirklich bei einem befinden, wird gestört. Egal wann und wo, der Griff zum Smartphone scheint wie ein Reflex, und statt dem Gegenüber ins Gesicht zu schauen, gleitet der Blick auch während einer Unterhaltung automatisch immer wieder zum Bildschirm. Wie selbstverständlich wird das Smartphone dabei auch in die Gespräche integriert oder das gemeinsame Erlebnis mit diesem fotografiert, um das Bild gleich darauf im Internet mit Freunden zu teilen.

21 Trotzdem verlieren wir so eine gewisse Offenheit für unsere Umwelt. Wer sich im Bus oder Zug einmal umblickt, wird feststellen, dass die meisten Mitfahrer mit ihrem Smartphone beschäftigt sind. Die Möglichkeit mit fremden Menschen zufällig in Kontakt zu treten, wird damit viel geringer. Kein Smartphonebesitzer muss mehr einen Fremden nach dem Weg fragen, da er doch Google Maps immer dabei hat. Der ständige Internetzugang ermöglicht einem, jede aufkommende Frage sofort im Alleingang zu beantworten. Fremde Hilfe scheint da unnötig. jeder Mitarbeiter sein Handy auf einen Stapel in der Mitte des Tisches gelegt. Auch wenn einige ihr Handy nur ungern aus der Hand gegeben haben, hatten sie es nach kurzer Zeit schon vergessen. Diese Veränderung in der Kommunikation betrifft nicht nur Jugendliche, sondern die ganze Gesellschaft. Im Februar dieses Jahres gab es in Deutschland schon 33,4 Millionen Smartphonenutzer und die Zahl steigt weiter (Quelle: Statistikportal Statista). Durch das große Angebot an Programmen/ Apps hat das Smartphone für jede Altersgruppe Vorzüge. Man kann rund um die Uhr Aktienkurse im Blick behalten, jedes Fußballspiel im Live-Ticker verfolgen, sich überall Fremdwörter übersetzen lassen und vieles mehr. Auch in der Medizin wird das Gerät schon eingesetzt. Kamera, Telefon, Computer und Spielzeug in einem mobilen Gerät. Es fällt wirklich schwer, diesen stetigen Begleiter auch mal allein zu lassen. Besonders, wenn er wieder lautstark um Aufmerksamkeit piept. Dabei ist Smartphone-freie Zeit auch eine gewonnene Zeit. Einfach mal das Handy ausschalten, weglegen, abschalten. Wir haben es ausprobiert. Für den Rest der Vorbereitungszeit hat wirklich Man braucht es ja auch gar nicht permanent. Die meisten lagen dort sogar bis zum Ende des Abends. Das werden wir in Zukunft öfter tun, denn ohne die Ablenkung war die Interaktion leichter und es ließ sich effizienter planen. Der Umgang mit diesem praktischen Medium muss eben gelernt werden. Inga und Linda ten Hagen

22 90 Jahre SkF Steinfurt e.v. 10 Jahre Begegnungen in der Kleiderstube Von einer individuellen gegnung erzählt die Bibel im Buch Gottesbe- Genesis (AT): Gott fragt Kain, wo sein Bruder Abel sei. Darauf antwortet Kain mit einer Gegenfrage: Soll ich meines Bruders Hüter sein? Hierauf lautet die Antwort von Papst Franziskus an jeden Getauften und Ge rmten gerichtet: Ja, Du sollst Deines Bruders/Deiner Schwester Hüter sein! Thema des Dankgottesdiens- tes anlässlich der Jubiläums- feier am 15. September waren die Gleichnisse um Verlore- nes: das verlorene Schaf, die verlorene Drachme und der verlorene Sohn. Mit diesen Gleichnissen richtet Jesus unsere Aufmerksamkeit und unseren Blick auf alles, was uns verloren scheint. Denn gerade in Grenzsituationen des Verlorenseins kann Begegnung mit dem guten Hirten, der sorgenden Witwe, oder dem barmherzigen Va- ter statt nden. In Aussichtslosigkeit oder Sackgassen des Lebens kann göttliches Angebot auf menschliche Annahme treffen. Das ist die frohe Botschaft! Unseren Mitmenschen in Not hilfreich zu begegnen, macht sich der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) in Burgsteinfurt seit 90 Jahren zur Aufgabe. Deshalb wurde eine ganze Woche Geburtstag gefeiert. Zu den Öffnungszeiten der Kleiderstube fanden bei Kaffee und Kuchen viele gute Begegnungen statt.

23 Zur anschließenden Feierstunde im Kötterhaus fanden sich die der und viele Gäste ein. Aus eigenen Mitglie- Reihen berichtete Rita Damer ausführlich über die Historie des Ortsvereins. Pfarrer Dördelmann überbrachte Glück-wünsche der Gemeinde. Der Festvortrag wurde von der SkF-Diözesan-vorsitzenden Martina Wilke gehalten. Von der SkF-Zentrale Dortmund überbrachte Renate Jachmann-Willmer die Grüße des Bundesverbandes. Sie äußerte ihren Eindruck, dass der hiesige Ortsverein in die Kirchengemeinde eingebettet sei. Dieser Eindruck wurde dadurch verstärkt, dass verschiedene kirchliche Gemeindegruppen bei der Jubiläumsfeier vertreten waren. gen der Caritas, Diakonie oder SkF in Zukunft über üssig seien. Eine Gesellschaft sei anzustreben, in der jeder Mensch eine Grundexistenzsicherung erhalte und nicht auf fremde Hilfe angewiesen sei. Weil dieser Missstand sich vorerst nicht beheben lasse, bleibe die Arbeit des SkF wichtig. Dass soziale Engagements auf evangelischer und katholischer Seite ergänzendes und bereicherndes Angebot bedeuten, brachte die Gratulation von Brunhilde Veit vom evangelischen Kleiderbazar zum Ausdruck. Bürgermeister Hoges politisches Ziel bei aller Wertschätzung für die Arbeit des SkF sei, dass soziale Einrichtun- Thomas und Veronika Koch verliehen mit Air aus dem Brandenburgischen Konzert von Johann Sebastian Bach, gesetzt für Gitarre und Flöte, und mit einer Improvisation zu dem Lied Meine Zeit steht in Deinen Händen den vielen ermutigenden Worten einen musikalischen Rahmen. Dass aus der Feierstunde zum 90- jährigen Bestehen ein schönes Fest der Begegnung wurde, bedeutet einen nicht unerheblichen Motivationsschub für den weiteren ehrenamtlichen Dienst aller Mitglieder. Für den SkF Beate Koch Sozialdienst katholischer Frauen Öffnungszeiten: dienstags und freitags von 9-11 Uhr donnerstags von Uhr Sozialbüro und Kleiderstube An der Hohen Schule 24 Telefon

24 Begegnung mit der türkisch-islamischen Gemeinde Gerne sind Pfarrer Markus Dördelmann und einige Mitglieder des Pfarrgemeinderats der Einladung der türkisch-islamischen Gemeinde gefolgt, sie in ihren Räumlichkeiten an der Ochtruper Straße zu besuchen und sich einmal persönlich kennen zu lernen. Am 21. Mai haben wir uns abends auf den Weg gemacht, um ihre Moschee zu besichtigen und uns mit Vertretern ihrer Gemeinde auszutauschen. Nach einem sehr freundlichen Empfang saßen wir zunächst bei einer Tasse Tee zusammen und die beiden Gruppen berichteten aus ihrem Gemeindeleben. In dem sehr angeregten Gespräch stellten wir dann auch schnell erste Gemeinsamkeiten fest. Dabei durften wir auch Einiges über die türkische Gemeinde erfahren, die eigentlich schon recht lang in unserer unmittelbaren Nachbarschaft lebt. Seit 1987 versammelt sich die Gemeinde an der Ochtruper Straße. Innerhalb des Gebäudes ist die Moschee in den letzten 25 Jahren einige Male umgezogen. Zurzeit gibt es hier neben dem Gebetsraum einen Versammlungsraum und ein kleines Lädchen. Schon seit Längerem wünscht sich die Gemeinde, ein größeres eigenes Haus beziehen zu können, da die jetzigen Räumlichkeiten an der Ochtruper Straße sehr begrenzt sind. Dabei würde die Gemeinde ihre Programm gerne erweitern und beispielsweise mehr Angebote für Jugendliche schaffen. Ein neues Gebäude könnte außerdem eine Wohnung für den Imam der Gemeinde enthalten. Dieser wird vom türkischen Staat nanziert, die Wohnung muss jedoch die Gemeinde vor Ort zur Verfügung stellen. Wir wünschen ihnen auf jeden Fall, dass sie ihre Umzugspläne in naher Zukunft umsetzen können! Besonders interessant fanden wir es auch, den Gebetsraum selbst besichtigen zu können. Dabei hatten wir noch einmal Gelegenheit, viele Fragen zu stellen, die sehr bereitwillig und ausführlich beantwortet wurden. Sechs Mal am Tag sind die Steinfurter Muslime hier zum Gebet eingeladen. Nach einem spannenden und informativen Abend waren sich beide Gruppen einig, dass alle an einem regelmäßigen Austausch interessiert sind. Vielleicht dürfen wir ja schon bald Vertreter der türkischen Gemeinde zu einem Gegenbesuch in unserem neuen Pfarrheim begrüßen.

25 Begegnung in der Stille Das Gebet ist die uns vertraute Sprache mit Gott. Im Gebet bitten und danken wir. Wir geben unserer Freude und Traurigkeit, unserer Hoffnung und Verzweiflung Worte und tragen sie so vor Gott. Eine andere Form, in der wir mit Gott in Berührung kommen können, ist das Schweigen. Wenn wir still werden, wenn wir ganz bei uns sind und nur unserem Atem lauschen, uns auf seinen gleichmäßigen Rhythmus einlassen, wenn wir all unser Planen und Tun und Wünschen verstummen lassen und nur hören, finden wir vielleicht einen ganz neuen Zugang zu Gott. Erst das Schweigen tut das Ohr auf für den inneren Klang in allen Dingen. Romano Guardini Diese Erfahrung können wir in der Natur oder auch zu Hause an einem passenden, ruhigen Ort machen. Wir können aber auch einen Ort suchen, dessen äußerer Rahmen durch Klarheit und zurückgenommene Einrichtung zur inneren Ruhe einlädt. Der Raum der Stille in unserem Gemeindezentrum kann ein solcher Ort sein. Es stehen Hocker bereit, im Nebenraum gibt es Meditationsbänke oder -kissen. Die Erfahrung des Schweigens vor Gott kann zusammen mit anderen Menschen intensiver erlebt werden. Dafür gibt es an jedem Dienstagmorgen von 9.00 Uhr bis Uhr Gelegenheit: nach dem Morgenlob von ca. 20 Minuten nach einem alten christlichen Ritus gehen wir für ca. 20 Minuten in die Stille. Im Anschluss da ran hören wir auf einen spirituellen Text, und meistens schließt sich daran noch ein Gedankenaustausch an. Auch montags abends gibt es nicht ganz regelmäßig ein Angebot von Uhr. Dann beginnt der Abend mit Leibarbeit: den Leib, den Gott geschaffen hat, mich, achtsam spüren. Denn nach Paulus ist der Leib der Tempel des Geistes Gottes (1. Korinther 6,19). Danach wird in der Stille gesessen. Die Termine der Montage können beim Gemeindebüro erfragt werden. Sie sind herzlich eingeladen! Auch sonst steht der Raum der Stille Einzelnen und allen Gruppen für Andachten und Stille zur Verfügung. Heike Dralle Tief atme ich ein, lang atme ich aus und siehe: du lächelst. Kurt Marti

26 100 Tage im Amt......ist der neue Presbyter Manfred Fehrmann dabei hier seine Bestandsaufnahme... Liebe Gemeinde, anstelle einer Kurzvorstellung im Erntedank-Gemeindebrief kommt nun eine kurze Kommentierung meiner ersten Zeit im Amt und noch kurz etwas zu meiner Person. Mein Einstieg in die Arbeit des Presbyteriums begann als Nachrichten aus dem Presbyterium Ausnahme in mehrerlei Hinsicht: denn eigentlich wählt die Gemeinde, es sei denn, jemand aus der bestehenden Runde tritt vorzeitig zurück. Außerdem begann meine Zeit im Sommer, also mit einer Pause. Doch nach und nach entschlüsselte sich mir das Prozedere des Gemeinde- Inneren, begegne ich mehr Menschen, die ich bisher kaum oder vielleicht mal hier und dort in Gottesdiensten oder bei Gemeindeveranstaltungen gesehen habe. Und auch die Vielschichtigkeit der Organisation mit all den Ausschüssen und Entscheidungsfindungen wird zunehmend vertrauter. Allerdings werden vermutlich noch weitere 100 Tage oder mehr vergehen, bis ich sagen kann: Ich bin mittendrin!, denn ich wohne mit meiner Familie (also meiner Frau und unseren drei Kindern) erst seit zwei Jahren im schönen Burgsteinfurt. Meine Eckdaten: Diplom-Pädagoge, 38 Jahre, Familienmensch und evangelisch (im Sinne des Wortes) aus Überzeugung. Ich freue mich über die kommenden Begegnungen mit Ihnen und Euch! Ihr Manfred Fehrmann Außer dem Neuen......gibt es eine Menge Neues Vor allem aber über eines möchten wir als Presbyterium uns hier dankbar äußern: denn Begegnung ist nicht nur etwas von Mensch zu Mensch auch wenn das natürlich der zentrale Aspekt von Gemeinde ist und bleiben sollte. Doch es gibt auch technische Rahmenbedingungen, die das unterstützen können oder deren Fehlen auffällt und manche Begegnung schmälert. Daher freuen wir uns besonders, dass wir eine neue Mikrofonanlage für beide Kirchen anschaffen können. Dass das machbar wird, ist nicht zuletzt auch wegen Ihrer Beteiligung am Freiwilligen Kirchgeld 2013 möglich, das über den Gemeindebrief zu Ostern eher schleppend anlief, dann aber nach den persönlichen Anschreiben Fahrt aufgenommen hat: Allen Helfern bei der Organisation und allen Spendern gilt unser Dank- und Segenswunsch! Weitere Einblicke in unsere Arbeit geben wir laufend auf unserer Homepage und regelmäßig im Gemeindebrief. Und natürlich sind wir weiterhin und in erster Linie für persönliche Begegnungen für Sie da Ihr Presbyterium Manfred Fehrmann

27 Begegnung auf vier Füßen Morgens trafen wir uns wie gewohnt zur gemütlichen Runde, um die Spielgruppe zu starten. Dazu gehörte ein gemeinsames Lied mit Bewegung sowie die persönliche Begrüßung jedes einzelnen Kindes mit Namen. In unseren Kreis gesellte sich allerdings diesmal auch Cornelia Weseloh. Sie brachte den Eltern und Kindern das Erntedankfest mit netten Gesten und Symbolen zum diesjährigen Erntedank-Thema: So viel du brauchst..., näher. Die Symbole wie das Herz für die Liebe, ein Haus für die Geborgenheit, Blumen für alles, was auf dieser Erde wächst, Geld, eine Sonne, ein Gebetswürfel für den Glauben etc. waren in der Mitte des Kreises aufgebaut, so dass sie jeder sehen und auch berühren konnte. Mit dem Lied Wenn ich glücklich bin, dann klatsch ich in die Hand... wurde der Dank auch in Bewegung umgesetzt und war erlebbar. Die Kinder waren mit Eifer dabei, als es daran ging, den Teller mit dem aufgeschnittenen Obst der Saison und das Marzipangemüse vom Bäcker zu probieren! Gottes Nähe spielend erfahren Auch die Eltern waren von der Sache sehr angetan. Mit einem Abschlusslied Danke für diesen guten Morgen... beendeten wir dann den Kreis. In der zweiten Krabbelgruppe mit den sechs Monate alten Kindern war auffallend, wie ruhig und andächtig die Kinder mit dem Kopf zur Mitte liegend zuhörten. Jessica Bleser, Nadine Fehmer

28 Begegnung mit Gott in der Butterblümchengruppe mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren sehen zu was das andere Kind macht. Sie schätzen sich gegenseitig und zeigen Interesse aneinander. Kinder zeigen Emotionen. Sie weinen, wenn Ihnen etwas weh tut, sie schreien, wenn sie wütend sind, sie lachen, wenn sie glücklich sind und quieken vor Begeisterung. Alle Gefühlsregungen werden gezeigt. Kinder haben eine große Selbstachtsamkeit. Sie ruhen sich aus, wenn sie müde sind, sie essen, wenn sie hungrig sind, sie bewegen sich viel, weil es ein Grundbedürfnis des Menschen ist. Hallo, wer bist du denn? In unserem Leben gibt es viele Begegnungen mit vielen verschiedenen Menschen. Jede Begegnung formt uns, lässt uns wachsen, wundern und erkennen. Auch Gott begegnet uns täglich und vor allem durch die Kinder. Von ihnen können wir als Erwachsene viel lernen: Kinder schaffen es miteinander zu sprechen, obwohl sie der Sprache noch nicht mächtig sind, sie sprechen mit vollem Körpereinsatz, mit ihrer Mimik, Gestik und Lauten so dass jeder sie versteht und sie verstanden werden. Kinder nehmen sich Zeit. Sie schauen sich sehr lange gegenseitig an und Kinder sehen und freuen sich über kleine Dinge. Sie p ücken Gänseblümchen, sie beobachten Raupen und erfreuen sich über eine iegende Feder im Wind. Kinder singen laut und leise und tanzen wild oder langsam miteinander oder alleine. Dabei lassen sie sich ganz von ihren Gefühlen und Stimmungen leiten. Begegnung mit einem Kind heißt auch Begegnung mit Gott. Auch Jesus sagte zu seinen Jüngern: Wer so klein ist wie ein Kind, der ist im Himmelreich der Größte! Weiterhin sagte er: Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht daran, denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes. Für das Familienzentrum St. Willibrord Yvonne Radermacher-Bunte

29 Festgottesdienste Dienstag, Heiligabend Kleine Kirche Uhr Christvesper mit Krippenspiel (Pfarrer Meyer-Wirsching) Uhr Christvesper mit Krippenspiel (Pfarrer Meyer-Wirsching) Uhr Christmette (Pfarrer Meyer-Wirsching) Große Kirche Uhr Krabbelgottesdienst (Pfarrerin Raneberg) Uhr Christvesper mit Kirchenchor (Pfarrerin Raneberg) Uhr Christvesper mit Posaunenchor (Pfarrerin Raneberg) Mittwoch, Weihnachtstag Große Kirche Uhr Gottesdienst mit Abendmahlsfeier und Posaunenchor (Pfarrer Meyer Wirsching) Donnerstag, Weihnachtstag Große Kirche Uhr Singegottesdienst mit Taufe (Pfarrerin Raneberg) Sonntag, Kleine Kirche 8.45 Uhr Frühgottesdienst Uhr Gottesdienst Dienstag, Sylvester Kleine Kirche Uhr Gottesdienst mit Abendmahlsfeier und Posaunenchor (Pfarrerin Raneberg) Mittwoch, Neujahr Kleine Kirche Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor (Pfarrerin Raneberg), anschließend Neujahrsempfang im EGB

30 Weihnachtsgottesdienste St. Johannes Nepomuk Dienstag, Heiliger Abend Uhr Wortgottesdienst mit Krippenspiel Vor allem für Eltern gedacht, die mit ihren Kleinkindern am Heiligabend einen Gottesdienst feiern wollen Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel vor allem für Eltern und Kinder im Grundschulalter Uhr Festmesse Uhr Christmette Mittwoch, Hochfest der Geburt des Herren 9.00 Uhr Eucharistiefeier Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet vom Kirchenchor Uhr feierliche Vesper Keine Vorabendmesse zum 2. Weihnachtstag Donnerstag, Fest des Hl. Stephanus 9.00 Uhr Eucharistiefeier Uhr Eucharistiefeier Freitag, Fest des Hl. Johannes 8.15 Uhr Eucharistiefeier Samstag, Fest der unschuldigen Kinder Uhr Eucharistiefeier Sonntag, Fest der Hl. Familie 9.00 Uhr Eucharistiefeier Uhr Eucharistiefeier Dienstag, Uhr Eucharistiefeier als feierlicher Jahresabschlussgottesdienst Mittwoch, Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Keine Eucharistiefeier um 9.00 Uhr Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, Uhr Eucharistische Anbetung Freitag, Uhr Eucharistiefeier Samstag, Uhr Eucharistiefeier Abschluss der Sternsingeraktion Montag, Fest der Hl. Drei Könige 9.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag, Uhr Eucharistiefeier Anschließend Neujahrsempfang im Ludwigshaus

31 Weißt Du, wie viel Kerzen brennen? Begegnungen unterm Christbaum Hand aufs Herz! Sind Sie auch schon einmal in der Weihnachtszeit der Versuchung erlegen, die elektrischen Kerzen am Weihnachtsbaum in der Großen oder auch der Kleinen Kirche zu zählen? Mir ging es jedenfalls fast bei jeder Christvesper so... Nun, einer, der das Jahr für Jahr ganz genau weiß, ist unser Küster Günter Krebs. Also suchte ich die Begegnung mit ihm, um stellvertretend für viele Gottesdienstbesucher all jene Fragen zu stellen, die sich um den Weihnachtsschmuck unserer beiden Kirchen ranken. Und der Küster ließ keine Frage offen. Holzkiste eingestielt und festgekeilt. Transport und Aufstellung ist meist eine Aufgabe für einige starke Männer aus der Forstbehörde des Fürsten und den Küster. Stehen die Bäume dann passend, geht es daran, die Lichterketten anzubringen. Es sind so Günter Krebs zwischen zehn und zwölf sowie eine 30er-Kette am Fuß des Baumes. Im Gespräch mit Küster Günter Krebs Es ist, so erzählt er mir, schon eine lange Tradition, dass das Fürstenhaus die Christbäume für die beiden Kirchen kostenlos zur Verfügung stellt. Ende Oktober/Anfang November wird bei Fürst Christian angefragt, ob auch diesmal mit der Baumspende zu rechnen ist. Nach der positiven Rückantwort vereinbaren Küster und Oberförster einen Termin, um in den Busch zu fahren und Ausschau zu halten nach geeigneten Fichten manchmal auch Edeltannen. Ist die Entscheidung gefallen, werden die Bäume gefällt und auf einem großen Anhänger die Bäume haben eine Höhe von etwa sechs Metern zu den Kirchen transportiert. Dort werden sie dann in einer eigens entwickelten Lass die Leser doch mal raten, wie viele Kerzen es am Ende wirklich sind, schlägt er spitzbübisch vor. Gut, dann mal frisch geraten (die Lösung wird am Ende verraten)! Bei der Anbringung der elektrischen Kerzen muss manchmal auch ein Kunstgriff herhalten. Erfahrene Christbaum-Schmücker kennen das auch vom eigenen Baum zu Hause, wenn bei zu großen Zwischenräumen ein Ast in den Stamm eingebohrt wird, damit der Abstand zwischen zwei Kerzen wieder passt...

32 Beim Schmücken helfen Günter Krebs seine Vertreterinnen Marita Priggen und Susanne Wenning. Denn neben den Kerzen werden auch jedes Jahr die liebevoll selbst gebastelten Strohsterne aufgehängt. Früher, so Günter Krebs, wurden die Bäume mit Lametta geschmückt. Doch davon hat man schon länger Abstand genommen. Spätestens als Lametta wegen des Quecksilbergehalts in Verruf geraten war. Dennoch: Einem Chronisten lässt es ja keine Ruhe, wenn er für den Lametta- Schmuck nicht noch einen Beweis auftreiben kann. So geschehen in der Begegnung mit Cornelia Balzer im Burgsteinfurter Fotohaus Kiepker-Balzer, wo man fündig wurde: Christbaum mit goldenem Lametta in der Kleinen Kirche. Das entsprechende Foto allerdings ohne konkrete Jahresangabe war bald gefunden und soll deshalb nicht vorenthalten werden. Schon in der Adventszeit gibt es aber in der Großen Kirche auch einen Adventskranz, den jedes Jahr Friedhofsgärtner Geißler gestaltet. Und der Kranz hängt auf einem Holzgestell, das aus alten Dachsparren gebaut ist, die an den verheerenden Sturm im Bild: Fotohaus Kiepker-Balzer Februar 1990 erinnern, der das Dach der Großen Kirche zum Einsturz brachte. Schließlich erfreut in der Adventsund Weihnachtszeit auch der Herrnhuter Stern unter dem Lettner die Gottesdienstbesucher. So präsentieren sich insbesondere am Heiligen Abend beide Kirchen in schönem und altbewährtem Schmuck den zahlreichen Besuchern der Vespern in der Großen Kirche oder der beiden Krippenspiel-Aufführungen in der Kleinen Kirche. Das wird auch diesmal der Fall sein. Und nun zum Schluss die Auflösung der Kerzenfrage: Je nach Größe und Wuchs der Bäume sind es in der Großen Kirche zwischen 150 und 180 Kerzen, in der Kleinen Kirchen etwas weniger... Wer es genau wissen will, sollte einfach mal nach dem Gottesdienst den Küster fragen... Reimar Bage

33 Begegnungen in 25 Jahren Pfad nderei in Burgsteinfurt strömenden Regen ankam, wurde die Meldung des Vortrupps traurige Gewissheit. Von den auf der Homepage des Pfad nderplatzes versprochenen sanitären Anlagen waren nur ein paar Plumpsklos vorhanden. Zu allem Über uss war auch kein hilfsbereiter Platzwart in Sicht. Man war also ganz auf sich allein gestellt. Das Thema Begegnungen hat in unserem Pfad nderjahr 2013, dem Jahr unseres 25-jährigen Jubiläums, eine große Rolle gespielt. In den vergangenen Jahren hat es für jeden einzelnen Burgsteinfurter Pfad nder viele besondere Begegnungen gegeben, in unzähligen Gruppenstunden, in mehr als 20 Sommerlagern und bei vielen Wochenendaktionen. Wir haben viele spannende Menschen kennengelernt und alle so manchen Freund fürs Leben gefunden und der ein oder andere sogar die Liebe seines Lebens. Gefeiert wurde dieses besondere Jahr mit zwei großen Highlights. Als erstes fand in den Sommerferien das Sommerlager statt, das uns für zwei Wochen nach Schweden geführt hat. Überlebenstraining das war eigentlich nur einer von vielen Programmpunkten, die wir für unseren Aufenthalt auf der schwedischen Halbinsel Kragenäs geplant hatten. Niemand hätte allerdings gedacht, dass dieser Aspekt so viel Platz einnehmen würde. Als der Bus im Dass der Zeltplatz dieses Jahr in einem Naturschutzgebiet lag, sollte sich immer wieder bemerkbar machen. Kein warmes Wasser, dafür eine geschützte Bucht, in der die Teilnehmer im Meer schwimmen und sich waschen konnten. Beim traditionellen Hajk wurde es dann endgültig so richtig abenteuerlich. Eine Gruppe erkundete mit ihren Kanus die wild-romantische Schärenlandschaft, Aus üge auf das offene Meer, Schwimmen mit Seerobben und Übernachtung auf einer einsamen Felsformation mit nichts als Wasser im Blick all inclusive. Auch beim Rest der Lagerteilnehmer war das Motto Überleben auf einer einsamen Insel Programm. Und nach drei Tagen Hajk in der Wildnis waren die Toiletten am Lagerplatz auf einmal ein sanitäres Highlight. Nach zwei Wochen ging es erschöpft, aber mit vielen einmaligen Eindrücken von der malerischen Wildnis auf Kragenäs nach Hause. Das zweite Highlight des Jahres war dann das große Jubiläumsfest Ende September. Am Freitagmittag begannen die Aufbauarbeiten und bis Samstagmorgen entstand mitten in Burgsteinfurt ein kleines Zeltlager. Am

34 ab Uhr ging es dann richtig los mit einem bunten Nachmittag für alle aktiven und ehemaligen Pfad nder, deren Familien und unsere Gemeinde. Hierfür hatte sich jede aktive Gruppe etwas ausgedacht, um zum Programm beizutragen, es gab u. a. frische Waffeln, Dosenwerfen, eine Schokokuss-Wurfmaschine, einen Schnitz-Workshop, eine selbst gebaute Torwand, eine Cafeteria, eine Fotoausstellung und vieles mehr. Außerdem war das ganze Gelände mit Gruppen- und Lagerfahnen aus den letzten 25 Jahren geschmückt. Um 18 Uhr fand dann ein gemeinsamer Gottesdienst unter freiem Himmel statt und danach hat unser Förderverein für alle gegrillt. Seinen Abschluss fand der Tag mit einer großen Lagerfeuerrunde und viel Zeit, mit alten und neue(re)n Freunden zu quatschen, in Erinnerun- gen zu schwelgen und sich auf den neuesten Stand zu bringen. Dem typischen Pfad nder air konnte sich spätestens jetzt niemand mehr entziehen. Zum Ende unseres Jubiläumsjahres können wir uns nur eins wünschen: Das es genauso weitergeht, mindestens für die nächsten 25 Jahre!

35 Kirchenmusik und mehr Samstag, um Uhr Große Kirche Adventsmusik Süßer die Glocken nie klingen Der evangelische Kirchenchor und der Kammerchor uodlibet singen We und Jatti Prießnitz, haben: Heide Bertram und Simone Schnaars. 2. Weihnachtsfeiertag, um Uhr Große Kirche Singegottesdienst zu Weihnachten mit dem ev. Kirchenchor und vielen Weihnachtsliedern Sonntag, Familiengottesdienst zum 1. Advent um Uhr Große Kirche Die Kinderchöre stimmen Sie mit einem weihnachtlichen Singspiel in die Adventszeit ein. Kirchkaffee Alle sind herzlich eingeladen zu einer Tasse Kaffee oder Tee nach dem 10-Uhr-Gottesdienst! Am 1. Advent ( ) nach dem Familiengottesdienst in der Großen Kirche nach dem Familiengottesdienst mit Tauferinnerung in der Kleinen Kirche nach dem Gottesdienst in der Großen Kirche mit Frau Präses Kurschus Wenn der Gottesdienst um10.00 Uhr in der Kleinen Kirche gefeiert wird, ist der EineWelt-Laden im Anschluss an den Gottesdienst geöffnet. In Zusammenarbeit mit dem Kirchkaffee-Team wird auch Kaffee und Tee angeboten. Herzliche Einladung! Sonntag, um Uhr Kleine Kirche Orgelmatinee Simone Schnaars spielt Orgelwerke aus verschiedenen Jahrhunderten

36 Begegnung stiftet Gemeinschaft Begegnung braucht ein Gegenüber, einen anderen Menschen. Schauen wir einmal auf Adolph Kolping in zwölf Sätzen, so nden wir als ersten Satz: Wir laden ein und machen Mut zur Gemeinschaft. Einladungen vielfältiger Art und eine sehr positive Resonanz darauf erleben wir in unserer Kolpingsfamilie. Gelegenheiten zu Begegnungen bieten unsere alljährlichen Aktivitäten wie Radtouren, Kolpinggedenktage, Dankeschönabende, Einsätze als Grillteam, aber auch neue Programmpunkte wie in diesem Jahr z. B unsere Autorallye. Erleben können wir dabei in erster Linie Gemeinschaft und Geselligkeit, die für alle Beteiligten sicherlich anregend und bereichernd sind. Ganz neu hinzugekommen sind in diesem Jahr Begegnungen und gemeinsame Aktionen mit der KAB aus Borghorst. Begegnung überwindet also auch Berge. Neue gemeinsame Aktionen im Zuge unserer Gemeindefusion nden hoffentlich auch im nächsten Jahr statt. Unsere Veranstaltungen führen aber nicht nur zu Begegnungen mit unseren Mitmenschen, sondern auch zur Begegnung mit Gott bei unseren Andachten und Wallfahrten. Nun möchten wir für das Jahr 2014 allen Lesern viele intensive Begegnungen mit ihren Mitmenschen und mit Gott wünschen. Ganz im Sinne Adolph Kolpings möchten wir als Kolpingsfamilie auch weiterhin unseren Beitrag leisten zu Gemeinschaft stiftenden Begegnungen.

37 Ort der Begegnung Die KöB Vor einem halben Jahr umgezogen, und schon angekommen. Wer kann das so zeitnah nach einem Umzug schon sagen? Bei den Helfern und Helferinnen der Katholisch öffentlichen Bücherei ist das aber so! Aber wie kann das gehen? Hat vielleicht der heilige Geist seine Hand im Spiel? Wir sind uns sicher, ja hat er, und zwar in Form der vielen alten, neuen, jungen, großen und kleinen Nutzer der Bücherei. Nachdem die Schwellenangst im wahrsten Sinne des Wortes überwunden war und der neue Standort sich herumgesprochen hatte, gab es viel Zuspruch. Die vielen Tische laden die Leser ein, ein Buch in Ruhe anzulesen, bevor man es wie einen Schatz nach Hause trägt. In der Kinderbücherei werden bekannte und neue Spiele ausprobiert, während die Eltern in entspannter Atmosphäre ins Gespräch kommen. Wie schon in der alten Bücherei bauen die Bücher und Spiele Brücken zwischen den Menschen. Bringen sie ins Gespräch. Gespräche über die Kinder, gelesene Bücher, Neuigkeiten aus der Gemeinde, der Stadt. Der neue Standort, obwohl nur einige Meter vom Alten entfernt hat offensichtlich auch Marketingeffekte. Viele neue junge LeserInnen aus der Kiste sind jetzt Ausleiher der KöB. Jeden Mittwoch kommen die Kinder und Jugendlichen und verbringen einen Teil des Nachmittags bei uns. Oft wird spontan ein Spiel gespielt, oder ein Buch (vor-) gelesen. Das freut uns sehr. Wo ein oder zwei... Was am bundesweiten Vorlesetag oft nur mühsam gelingt, hat sich fast wie von selbst eingestellt. Die Kinder und Jugendlichen lassen sich anstecken von der Kraft der Worte, vom Gemeinschaftserlebnis Lesen in der Bücherei. Deshalb haben wir auch keine Zukunftsängste, denn die Kinder und Jugendlichen sind ja auch die Leser von morgen. Und wenn der heilige Geist uns weiter so unterstützt, was soll da noch schiefgehen? Öffnungszeiten Sonntags Uhr Mittwochs Uhr

38 Begegnung am Morgen Frühstücksrunde der Theologen Tischgemeinschaften spielen in den Evangelien eine wichtige Rolle. Jesus nahm Platz an den Tischen der Menschen und aß mit ihnen, diskutierte und offenbarte auf diese Weise die freundliche und heilstiftende Nähe Gottes. Die ökumenische Frühstücksrunde bringt die Kirchengemeinden unserer ganzen Stadt an einen Tisch. Es wird gebetet, gegessen, diskutiert und entschieden, damit wir gemeinsam den sichtbar werden lassen, der das Haupt unser Kirchen ist Jesus Christus! Die Begegnung und der intensive Austausch bei diesen Treffen haben nachhaltige und heilvolle Entwicklungen für unsere Gemeinden in Gang gesetzt. Ganz aktuell die thematische Reihe zum Thema Tod und Auferstehung im November. Eine ökumenische Tischgemeinschaft Das Denken und Planen endet nicht an Gemeinde- oder konfessionellen Grenzen, sondern gerade dort werden Begegnungen spannend, beginnen die Prozesse, die Neues entstehen und wachsen lassen zum Wohl für unsere Gemeinden und unsere Stadt. Pfarrer Guido Meyer-Wirsching Kinderfreizeit 2014 In der Zeit vom 7. Juli bis 18. Juli 2014 fährt die ev. Kirchengemeinde mit Kindern im Alter von 6-12 Jahren nach Lehringen, in der Nähe von Verden an der Aller. Wir wohnen in einem ehemaligen Bauernhof, der in einem großen Waldgebiet liegt. Tischtennisplatten, Lagerfeuerplatz, Bolzplatz, Volleyballfeld und sogar ein Pizzaofen sind vorhanden. Im Preis inbegriffen sind auch Schwimmbadbesuche im Spaßbad in Verden an der Aller und ein weiterer Ausflug. Kosten: voraussichtlich 320,-Euro, Geschwisterkinder: 300,- Euro (Fahrt, Unterkunft, Verpflegung, Programm, Eintritte) Leitung: Pfarrerin C. Raneberg und Team Info: Gemeindebüro:02551/

39 Begegnungen auf dem Weg zur neuen Gemeinde Foto: H.J- Pape Wir müssen fusionieren! Wie ein Aufschrei klang dieser Satz aus dem Mund vieler Gemeindemitglieder auf beiden Seiten des Buchenberges, als klar war, dass die Gemeinden St.Johannes Nepomuk und St. Nikomedes zusammengelegt werden. Vieles ist seitdem passiert. Am Anfang unseres gemeinsamen Weges stand im August letzten Jahres eine Pfarrversammlung, in der in beiden Gemeinden Ängste, Erwartungen und Ideen ausgetauscht und festgehalten wurden. Eine 10-köp ge Steuerungsgruppe aus Mitgliedern der Burgsteinfurter und Borghorster Gremien wurde gebildet und trifft sich seitdem in regelmäßigen Abständen, um den Prozess der Zusammenlegung zu begleiten und die Begegnung der Menschen auf beiden Seiten zu ermöglichen und zu fördern. So fanden im Frühjahr 2013 mehrere Sofa-Abende statt, an denen sich Mitglieder der einzelnen Gemeinden zu einem lockeren Gespräch mit den derzeitigen Pfarrern Markus Dördelmann und Heinrich Wernsmann auf einer roten Couch trafen, um ihre Gemeinde und die dort lebenden Menschen vorzustellen. Ebenfalls im Frühjahr fand ein großes Verbändetreffen statt, bei dem die Vereine, Verbände und Gruppen von St. Johannes Nepomuk und St. Nikomedes aufgefordert waren, sich zu einem späteren Kennenlernen miteinander zu verabreden. Gemeinsame Radtouren und Gottesdienste aber auch ein großer gemeinsamer Projektchor für den ökumeni-

40 schen P ngst-gottesdienst waren das Ergebnis und boten vielen Menschen die Gelegenheit zu neuen Begegnungen. Ein großes Highlight auf dem Weg zur neuen Gemeinde war die erste gemeinsame Wallfahrt nach Eggerode am 14.Juli. Trotz der frühen Morgenstunde machten sich viele Gläubige aus beiden Stadtteilen auf den Weg. Im Gebet und im Gespräch kam man einander näher, und die große Begeisterung der Pilger zeigte, dass auch wenn uns noch das ein oder andere trennt, doch unser Glaube eine solide Basis für ein gutes Miteinander ist. Ein großes Fragezeichen auf dem Weg der Gemeinde-Zusammenführung war die Namensgebung der neuen großen Gemeinde. Am 7. Juli wurde dieses Geheimnis im Publikandum der Gemeinden gelüftet. Der Bischof hatte entschieden, dass wir demnächst den gemeinsamen Namen St. Nikomedes tragen werden. Der erwartete Aufschrei blieb diesmal aus. Am 14. September 2014 werden die Gemeinden St. Johannes Nepomuk und St. Nikomedes nun in einem festlichen Gottesdienst zu einer Pfarrei verbunden. Zu einem Wochenende der Begegnung und der P ege neu entstandener Kontakte sind alle Mitglieder der neuen Gemeinde St. Nikomedes am 25./26. Oktober 2014 nach Xanten eingeladen. Genaue Informationen dazu werden rechtzeitig bekannt gegeben. Ein weiterhin spannender und sicher auch begegnungsreicher Weg liegt bis dahin noch vor uns. Euch und Ihnen allen ein friedvolles Weihnachtsfest und Gottes Segen für das Neue Jahr Festwochenende zur Gründung der neuen Pfarrei St. Nikomedes am 12. bis 14. September 2014 Begegnungswochenende am 25./26. Oktober 2014 in Xanten

41 Interdisziplinäres Symposium III für Fachleute und Interessierte in Steinfurt Unendliches Bewusstsein? Wie wir heute wissen, haben Unter-, Über-, Körper- und Traumbewusstsein ihre ganz eigene Bedeutung für unsere Lebensgestaltung, unsere Gesundheit und unseren Glauben. Die Reihe stellt sich u. a. folgenden Fragen: Wie kann eine Veränderung des Bewusstseins helfen, unseren Körper oder unsere Seele zu heilen? Können Glaube, Hirn- und Bewusstseinsforschung zusammenkommen? Gibt es eine Entwicklung im religiösen Bewusstsein? Wie kann man Erfahrungen von Menschen, die Todeserlebnisse hatten, einordnen? 25. Januar 2014: Studientag zur Eröffnung: Unendliches Bewusstsein? mit: Joachim Faulstich (Wissenschaftsjournalist und Filmemacher) Prof. Dr. Thomas Görnitz (Quantenpyhsiker) Dr. Brigitte Görnitz (Psychotherapeutin) Moderation: Dagmar Spelsberg Uhr, Ev. Gemeindezentrum, Fürstenstr.11, Steinfurt-Borghorst, 15,00 Euro (inkl. Getränke u. Mittagessen), Studierende und Schüler 7,- Euro, Anmeldung unter Tel.: Begleitendes Filmprogramm an jedem Mittwoch im März Bitte achten Sie auf die Tagespresse! März: Interdisziplinäres Symposium Unendliches Bewusstsein? Vorträge, Foren, Worshops, Seminare, Impulse, Austausch, Kunst mit Marion Küstenmacher (Autorin, Spirituelle Lehrerin, ev. Theologin) Prof. Dr. Sabine Bobert (Professorin für Evangelische Theologie) Dr. Pim van Lommel (Kardiologe, Nahtodforscher) Sabine Mehne (Nahtoderfahrene, Autorin) Dr. Andreas Reimers (Arzt für Neurologie und Psychotherapie) u.v.a. Es sind Tages-, Wochenend- und Halbtageskarten erhältlich, Ermäßigungen und Frühbucherrabatte möglich bis Die Programme liegen öffentlich aus. Weitere Infos im Netz unter: oder: Anmeldung schriftlich mit den Formularen aus den Broschüren oder per Mail an: Veranstalter: Evangelische und katholische Kirchengemeinde Burgsteinfurt, Evangelischer Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken (Beauftragte für Spiritualität und geistliches Leben, Pfarrerin Dagmar Spelsberg), Kulturforum Steinfurt (VHS), Steinfurt-Touristik, Netzwerk Nahtoderfahrung e.v., Ev. Erwachsenenbildungswerk Westfalen und Lippe e.v., in Kooperation mit unterschiedlichen Vereinen und Anbietern der Stadt Steinfurt. Mit freundlicher Unterstützung der Kreissparkasse Steinfurt Zusätzlicher Vortrag: Die dunkle Nacht der Seele Erfahrungen von Gottesferne und Gottverlassenheit auf dem Weg des Glaubens. Prof. Dr. Ralf Stolina, (Professor für Ev. Theologie, Geistlicher Begleiter) Montag, 17. Februar, Uhr, EGB, Eintritt 3,- Euro

42 Zurück aus San Antonio Abad Ganz gespannt warteten die Schüler/innen der Willibrordschule auf die Rückkehr der El Salvador-Reisenden, denen sie Briefe an Jungen und Mädchen in San Antonio Abad mitgegeben hatten. Ob eine Antwort zurückkommt? Die Kinder sollten nicht enttäuscht werden. Monika Wiening, ein Mitglied der Reisegruppe, besuchte die Willibrordschule und hatte vielfältig gestaltete Briefe (übersetzt von Ulrich Greve), kleine bunte Holzkreuze und eine umfangreiche Mappe mit Fotos im Gepäck. Aufmerksam lauschten die Schüler/innen dem Bericht über das Leben der Menschen in San Antonio Abad. Von besonderem Interesse war die Schulsitution. Die Schülerzahl in den Klassen ist sehr hoch. Alle Schüler/ innen sitzen in ihren adretten Schuluniformen dicht gedrängt in den Bänken. Die Schule wird von so vielen Kindern besucht, dass der Unterricht in zwei Schichten erfolgen muss. Eine Gruppe besucht morgens, die andere nachmittags die Schule. Der Sportunterricht wird genutzt, um traditionelle Gruppentänze und akrobatische Formationen einzustudieren, die zu einem abwechslungsreichen, bunten Programm zusammengestellt wurden. Dieses bekamen die Gäste aus Burgsteinfurt in einer fast drei stündigen Veranstaltung dargeboten. Leider verläuft das Schulleben in San Antonio Abad nicht ganz ungetrübt. Drogenbanden versuchen Ein uss zu nehmen auf die Schüler/innen, um sie für die kriminellen Geschäfte zu rekrutieren. Um das Eindringen dieser Bandenmitglieder zu verhindern, sind die Schulgebäude mit hohen Mauern und Stacheldraht umgeben. Es patrouillieren Sicherheitsbeamte mit Maschinengewehren vor der Schule, um einen sicheren, ungestörten Schulbetrieb gewährleisten zu können. Das Arbeiten und Lernen für die Schulmitglieder ist nicht immer unbeschwert, deshalb freuen sie sich besonders, dass es Menschen in Burgsteinfurt gibt, die sich für ihr Leben interessieren. Zum Schluss des Reiseberichtes verteilte Monika Wiening die kleinen Holzkreuze und bunten Briefe, die von allen Zuhörer/ innen wissbegierig gelesen wurden. Dieser Austausch war ein Zeichen lebendiger Partnerschaft von deutschen zu salvadorianischen Schüler/innen, der allen Beteiligten Freude bereitet hat. Für den Sachausschuss Partnergemeinde Angelika Lödding

43 Begleitung Begegnung, die berührt Warum machst du das? Könntest du deine Zeit nicht mit was Angenehmerem verbringen? Immer wieder mit Leid und Sterben konfrontiert zu sein, muss doch deprimieren! Solche und ähnliche Aussagen hören die ehrenamtlich tätigen Sterbe- und Trauerbegleiter/innen immer wieder. Aufmerksame Begleiter können sehr viel von den zu begleitenden Menschen lernen, wenn sie sensibel sind für die Lebenserfahrung, die Lebensgeschichte, die Interessen, Vorstellungen, Wünsche und Hoffnungen der Menschen, die sich ihnen in ihrer schwierigsten Lebenssituation anvertrauen. Menschen sind wie Musikinstrumente. Ihre Resonanz hängt davon ab, wer sie berührt. (Virgil) Menschen in einer leidvollen Zeit zu begleiten, bei ihnen zu sein, wenn sie gezwungen sind, sich mit dem eigenen Tod oder dem eines Nahestehenden auseinanderzusetzen, die unerträgliche Situation gemeinsam mit ihnen auszuhalten, ist eine zutiefst berührende Erfahrung für jeden Sterbe- und Trauerbegleiter. Wenn sich im Verlauf einer Begleitung eine persönliche Beziehung entwickelt, die getragen wird von Zuwendung und Achtsamkeit auf der einen und wachsendem Vertrauen auf der anderen Seite, gestaltet sich eine Begleitung sowohl für den Erkrankten und seine Zugehörigen als auch für den Begleiter zu einer bewegenden Begegnung. Immer wieder verspüren Begleiter Dankbarkeit für die Erfahrung, die sie in einer Begleitung machen durften. Sie fühlen sich beschenkt durch das ihnen entgegengebrachte Vertrauen. Häufig nehmen sie neue Betrachtungsweisen auf das Leben in ihren persönlichen Alltag mit. Wenn es Begleitern gelingt, unterstützend und hilfreich zu sein, bereichert das nicht nur das Leben der zu begleitenden Menschen, sondern auch das eigene! Magdalene Brockmann, Renate Voth Ambulante Hospiz-Initiative Steinfurt e.v. Marion Woltering, Beate Hattrup Marienhospital Borghorst Sprechstunde: Di Uhr bis Uhr Do Uhr bis Uhr Telefon täglich: 02552/ Spendenkonto: Kreissparkasse Steinfurt BLZ , Konto-Nr Volksbank Emsdetten, BLZ: , Konto-Nr

44 Weihnachten eine ökumenische Begegnung Weihnachten feiern evangelische und katholische Christen fast gleich. Es geht um die Geburt Jesu. In vielen Familien mit Kindern beginnt der Heilige Abend mit dem Besuch der Christvesper mit Krippenspiel in der Evangelischen Kirche bzw. eines Familiengottesdienstes mit Krippenspiel in der Katholischen Kirche. Wie Weihnachten feiern, wenn nicht alle die gleiche Konfession haben? Die Christvesper, die ohne Abendmahl gefeiert wird, ersetzt seit der Reformation die mitternächtliche Christmette. Die katholische Kirche feiert Heiligabend ursprünglich mit der Christmette um oder kurz vor Mitternacht. Eine Mette (von lat.: matutinus = morgendlich) ist ein nächtlicher bzw. frühmorgendlicher Gebets- und Lesungsgottesdienst ohne Abendmahl bzw. Kommunion. Heute gibt es auch die evangelische Christmette wieder, während in vielen katholischen Gemeinden auch eine Krippenfeier am Nachmittag angeboten wird. Es ist für eine ökumenische Beziehung kein Problem einen Gottesdienst am Heiligabend zu feiern. Vor gut 40 Jahren haben wir den Heiligabend nie in einer Christvesper feiern können. Das Christkind brachte zwar an Heiligabend die Geschenke, aber der Gottesdienst wurde immer am 1. Weihnachtstag oder 2. Weihnachtstag besucht. In der Landwirtschaft war es fast unmöglich, um 16 Uhr oder 18 Uhr zur Kirche zu gehen. Da kam uns, als wir Kinder älter waren, am Heiligabend die späte Christmette zeitlich mehr entgegen. Leider sind unsere Kirchen nur noch an Heiligabend sehr gut besucht. An den beiden echten Feiertagen ist der Gottesdienstbesuch eher rückläufig, obwohl diese im christlichen Sinne die Feiertage sind und nicht der Heiligabend. Aber auch der Besuch eines Gottesdienstes mit den Verwandten lohnt sich, um an den stressigen Weihnachtstagen auch etwas Ruhe einkehren zu lassen. Ingrid Kolthof-Teigeler sprach mit einem Gemeindeglied, das in einer konfessionsverbindenden Ehe lebt.

45 Segen bringen - Segen sein! Ökumenische Sternsingeraktion 2014 Die Aktion Dreikönigsingen wird im kommenden Jahr sowohl von evangelischer, als auch von katholischer Seite vorbereitet und durchgeführt. Die Begegnung von Kindern und Jugendlichen beider Konfessionen während dieser Aktion, soll einmal mehr die Verbundenheit der beiden Kirchen verdeutlichen und zeigt was erreicht werden kann, wenn sich Kinder hier vor Ort für die Rechte anderer Kinder auf der ganzen Welt einsetzen. Gesammelt wird im kommenden Jahr für die Flüchtlingskinder aus aller Welt, die ihr Heimatland aus den unterschiedlichsten Gründen, wie Krieg, religiöser Verfolgung oder Ähnlichem verlassen mussten. Durch das Geld, das die Sternsinger vor Ort sammeln, soll ihre schulische Ausbildung gefördert und ihre medizinische Versorgung gesichert werden. Auch in diesem Winter ndet wieder eine Begegnung der Kinder und Jugendlichen hier vor Ort mit Kindern aus der ganzen Welt statt. Unter dem Motto Segen bringen Segen sein wird die Sternsingeraktion am 03. und 04. Januar 2014 in Steinfurt statt nden. Anmeldungen für die Aktion werden ab Dezember in der evangelischen und katholischen Kirche, sowie in beiden Pfarrbüros ausliegen. Helfende Hände sind immer herzlich willkommen und dringend notwendig. Bei Fragen können Sie sich gerne an die Verantwortliche der Aktion, Jana Roolfs (Tel ) wenden. Für Sternsingeraktion Jana Roolfs Sternsingeraktion 2014 am 03. und 04. Januar 2014

46 Begegnung unter Engelsflügeln Seit Anfang November begrüßt wieder ein Engel die Friedhofsbesucher. Nachdem die alte Galvano-Plastik im Laufe der Jahre und Jahrzehnte mehr und mehr an Standfestigkeit verlor, musste der Engel vor einiger Zeit abgebaut werden. Viele Besucher des Friedhofs vermissten allerdings die Figur, die fester Bestandteil des Friedhofs geworden war. Eindrucksvoll weist der Engel die Trauernden auf den Trost des christlichen Glaubens, der seine Hoffnung auf eine Wirklichkeit über und hinter der sichtbaren Welt richtet. Manch einem, der um einen geliebten Menschen trauern musste, mag sein stummer Fingerzeig Hilfe in schweren Stunden gewesen sein eine Erinnerung an das Vertraute, eine Begegnung mit dem Gehofften, ein Trost aus dem Glauben an Gottes Güte. Dem Wunsch vieler Gemeindeglieder folgend, suchte der Friedhofsaus- schuss unter Vorsitz von Presbyter Walter Krebs nach einer Möglichkeit, einen neuen Engel auf dem Friedhof aufzustellen, als die Firma Paetzke aus Hörstel anbot, eine Kopie der Galvano-Plastik mittels eines Abgusses zu erstellen. Ein Objekt dieser Größe stellte für Michael Paetzke eine besondere Herausforderung dar, die jedoch erfolgreich gemeistert wurde. Seit Anfang November begrüßt nun der Friedhofsengel die Besucher des Friedhofs in neuem Glanz. Allen Spendern, die die Anfertigung des Engels mit Ihrer Unterstützung möglich gemacht haben, dankt das Presbyterium herzlich. Die Mitglieder des Friedhofsausschusses und des Presbyteriums verbinden mit der Aufstellung der neuen Figur, dass sie allen Trauernden Trost geben möge und sie erfahren: Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie Dich behüten auf allen Deinen Wegen, dass sie Dich auf den Händen tragen und Du Deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest! (Ps. 91,11f.) Die Finanzierung des Engels erfolgt ausschließlich durch Spenden. Es fehlen derzeit noch 1.100,- Euro. Spenden können auf das Konto der Kirchengemeinde bei der Kreissparkasse BLZ Konto 1180 (Stichwort Ein Engel für Burgsteinfurt ) überwiesen werden. Vielen Dank für Ihre Hilfe!

47 Evangelischen Jugend Burgsteinfurt Frühstück zur Marktzeit Jeden ersten Dienstag im Monat um 9.30 Uhr im Gemeindezentrum Dezember Januar Februar März Um vorherige Anmeldung wird gebeten! Jeden Montag, Uhr Mitarbeitertreff Jeden Dienstag, 7.00 Uhr Bibelfrühstück und Uhr Treffpunkt die Jugendgruppe Jeden Mittwoch, Uhr die Chaosmacher Kindergruppe JUgendGOttesdienst Samstag, um Uhr in der Kleinen Kirche Ökumenische Bibelwoche 2014 Sonntag, Gottesdienste mit Lektorentausch Montag, Uhr Vortrag im EGB: Genesis, die Josefsgeschichte Dienstag, Uhr Gesprächsgruppen/Familien u. EJB Mittwoch, um 20 Uhr Kino Donnerstag, Uhr Gottesdienst in der Kleinen Kirche, anschließend Punsch im EGB (verantwortlich: evang./kath. Kirchenchor) Freitag, Uhr Senioren im EGB Sonntag, Gottesdienste mit ökumen. Austausch Uhr Orgelmatinee in der Kl. Kirche Uhr Mittagessen im Ludwigshaus CVJM 26. Januar 2014 Jahreshauptversammlung um Uhr im Gemeindezentrum Jeden 2. Dienstag im Monat trifft sich die CVJM-Gruppe um Uhr im Gemeindezentrum zum Stammtisch, um über theologische und kirchliche Angelegenheiten zu diskutieren. ÖKUMENISCHE ABENDANDACHT 2014 Die ökumenischen Abendandachten werden an jedem letzten Freitag des Monats um Uhr gefeiert. Im Jahr 2014 finden sie in der katholischen Kirche statt.

48 Spontan gefragt: Was fällt Ihnen/Dir zum Thema Weihnachten und Begegnung ein? Weihnachten ein Grund, sich zu treffen und Familienbande zu pflegen, Päckchen zu schicken an Menschen, denen es nicht so gut geht oder die alleine sind. Besuche bekommen und Besuche machen... manchmal mit hohen Erwartungen. Besinnliche Tage, Kirche hat große Bedeutung, sehr intensive Zeit, Gott ganz nah sein und nicht allein. An einem Weihnachtstag sind mein Mann und ich alleine das ist auch sehr schön! Ich erinnere mich, dass früher ein Pfarrer zu den Massen in der Kirche gesagt hat: Was wollt Ihr eigentlich alle an Heiligabend in der Kirche Ihr kommt doch sonst auch nicht. Das ist heute ja anders. Weihnachten endlich Ruhe vorher die Zeit ist sehr voll und stressig, es soll dann auf Bestellung wunderschön sein und alle froh das klappt nicht immer so gut. Gut, dass einmal im Jahr Weihnachten ist, da meldet man sich mal wieder! Ich habe einen interessanten Bericht gesehen über die Seemannsmission in Hamburg, da kamen alle Menschen unterschiedlichster Nationen und fern von zu Hause zusammen und haben Gottesdienst gefeiert. Ich finde die Adventszeit ja schon schön, Weihnachtsmarkt, Weihnachtsessen mit Kollegen eine schöne Zeit. Wir feiern nur im kleinen Kreis.

49 Heilig Abend - volle Kirchen! Und dann? Um es gleich vorweg zu sagen: Ich freue mich über alle, die an Heilig Abend zur Kirche kommen und ich möchte überhaupt nicht beurteilen, aus welchen guten Gründen Sie das tun. Ich verweigere mich dem Chor derer, die sagen: Wo bleiben die denn das ganze Jahr? Ich bin froh und dankbar, wenn ich so viele Menschen in unserer Kirche begrüßen darf und ich möchte das mit ganzem Herzen tun. Wie schön, wenn ich ganze Familien an diesem Tag entdecke, wie schön, wenn ich die wieder begrüßen kann, die an Heilig Abend von weit her nach Hause kommen und Weihnachten zuhause feiern. Für sie alle geben wir uns als Gemeinde viel Mühe in der Vorbereitung und Gestaltung unserer Gottesdienste. Gott begegnet uns als Mensch Ich bin sicher, dass alle gute und wichtige Impulse mitnehmen und ich kann nicht beurteilen, wie diese weiterwirken. Aber ohne sie wären die Tage ärmer. Natürlich bin ich auch dankbar für alle, die regelmäßig unsere Gottesdienste mitfeiern, eine gute Vertrautheit als Gemeinde leben und erleben und die zum festen Kern der Gemeinde gehören. Sie bilden das unverzichtbare Fundament einer jeden Gemeinde, auf dem wir gut aufbauen können. Im Gespräch mit jungen Erwachsenen, die nicht regelmäßig zum Gottesdienst gingen, kam der Gedanke auf, dass es ja auch um eine Stunde Dankbarkeit geht. Dankbarkeit für unser Leben und unsere Möglichkeiten, dafür, dass wir in Sicherheit und Freiheit leben dürfen mit einer großen materiellen Versorgung. Dankbar dafür zu sein, in diesem Teil der Erde leben zu dürfen. Wer dankbar ist und bleibt, der lebt besser und ruhiger und macht sich weniger Sorgen. Im Gottesdienst geht es um Danksagung für all das, was uns das Leben schenkt und das wir dem danken, der hinter allem steht: Gott selber. Mich bereichern alle Begegnungen in der Kirche auch die am Heiligen Abend und ich freue mich schon jetzt darauf! Herzlich willkommen zur Mitfeier, und wer einen Sitzplatz möchte, komme bitte rechtzeitig!

50 Termine im Advent St. Johannes Nepomuk Roratemesse Jeden Mittwoch in der Adventszeit wird die Abendmesse um 19 Uhr als RORATEMESSE gefeiert. Ebenso wird an jedem Freitag um 6.30 Uhr in der Pfarrkirche eine Roratemesse gefeiert. Daran schließt sich ein gemeinsames Frühstück an. Die Eucharistiefeier freitags um 8.15 Uhr fällt in der Adventszeit aus. Die Roratemessen werden in einer meditativen Atmosphäre gefeiert. Die Kirche wird mit Kerzenlicht erhellt. Wir erwarten die Geburt Christi, das Licht der Welt. Monstranz - Friedbert Simon Anbetung Jeden Donnerstag wird um 18 Uhr in der Kirche zur eucharistischen Anbetung eingeladen. Nach einem kurzen Impuls ist Gelegenheit, sich Gott auszusetzen, denn das bedeutet Aussetzung des Allerheiligsten! Beichtgelegenheiten Samstags: von bis Uhr in der Kirche Singen zum 1. Advent Am Sonntag ist um 17 Uhr in der Pfarrkirche ein von unseren Chören veranstaltetes Singen mit Liedern aus dem neuen Gotteslob. Taizé-Gebet Am Freitag wird zum Taizé- Gebet um 19 Uhr in der Pfarrkirche eingeladen. Die Termine für das Jahr 2014 werden noch veröffentlicht. Bußgottesdienst Am Sonntag, ist um 18 Uhr ein Bußgottesdienst in unserer Kirche. in unsere Pfarrkirche eingeladen. Meditationsgottesdienste 2014 Ökumenische Meditationsgottesdienste sind 2014 am zweiten Freitag im Monat 10.1., 14.2., 14.3., 11.4., 9.5.,13.6., 11.7., 8.8., 12.9., , und jeweils um 19 Uhr in unserer Kirche. Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde Am Samstag, , ndet nach der Vorabendmesse um Uhr der traditionelle Neujahrsempfang der Gemeinde mit Rückblick auf das vergangene Jahr im Ludwigshaus statt. Es ergehen keine persönlichen Einladungen, jeder ist willkommen, besonders die Neuzugezogenen. Innenraum der Kirche in Taize - Jim Wanderscheid

51 Firmung 2014 Die Feier der Firmung ndet am um 17 Uhr in unserer Kirche statt. Ökumenische Abendandacht 2014 Die ökumenischen Abendandachten werden an jedem letzten Freitag des Monats um Uhr gefeiert. Im Jahre 2014 werden sie in unserer Kirche statt nden. Angebote und Gottesdienste für Familien mit Kindern 2014 An jedem ersten Sonntag im Monat um Uhr nden in unserer Kirche Familiengottesdienste statt. An jedem dritten Sonntag des Monats laden die Kirchenmäuse im Uhr-Gottesdienst alle Kinder ein, kindgerecht das Evangelium zu erfahren. Es schließt sich jeweils der Kirchkaffee an den Gottesdienst um Uhr an. Jugendgottesdienste 2014 An jedem ersten Sonntag im Monat um Uhr nden in der Pfarrkirche Jugendgottesdienste statt. Alle Jugendlichen sind herzlich dazu eingeladen und können sich gerne auch an der Vorbereitung beteiligen. Kreativgottesdienste 2014 An jedem letzten Sonntag im Monat um Uhr nden in unserer Kirche Kreativgottesdienste/Geistliche Abende statt. Alle Interessierten sind herzlich zum Vorbereiten und Mitfeiern eingeladen. Die Termine sind für den 26.1., 23.2., 30.3., 27.4., 25.5., 29.6., 27.7., 31.8., 28.9., und geplant. Die Erntedanksammlung 2013 hat 8.727,85 Euro erbracht (Stand: ). Allen Geberinnen und Gebern danken wir herzlich! Impressum: Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Burgsteinfurt Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Burgsteinfurt Vorsitzende: Pfarrerin Claudia Raneberg (V. i. S. d. P.) Redaktion: Reimar Bage, Marlies Böwering, Mechthild Hüsken, Ingrid Kolthof-Teigeler, Ulrike Lagemann, Claudia Raneberg, Edgar Wehmeier. Anschrift der Redaktion: Ev. Kirchengemeinde Burgsteinfurt, Flintenstr. 9, Steinfurt, Alle Rechte vorbehalten. Bilder: Redaktion, wenn nicht anders erwähnt. Auflage: 3700 Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen. Werbung und Anzeigen erwünscht! Nächste Ausgabe: Ostern Impressum: Pfarrbrief der Katholischen Kirchengemeinde St. Johannes Nepomuk Burgsteinfurt. Pfarrer Markus Dördelmann, Gabriele Denecke, Johannes Raschper, Myriam Sikora. Die nächste Ausgabe erscheint Pfingsten 2014.

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