Statistische Untersuchung der Veränderung von Großwetterlagen im Zusammenhang mit der klimatischen Erwärmung am Beispiel der Klimastation Aachen
|
|
- Brigitte Messner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Statistische Untersuchung der Veränderung von Großwetterlagen im Zusammenhang mit der klimatischen Erwärmung am Beispiel der Klimastation Aachen DACH 7, Meteorologentagung 7, Hamburg, Deutschland, September Dr. Rainer Jonas Mühlenstr Schenefeld Zusammenfassung Der Beginn der Temperaturmessungen an der Wetterstation Aachen geht bis auf das Jahr 1829 zurück. Es wird eine Korrelationsanalyse der Monatsmitteltemperaturen für die Sommer- und Wintermonate (Januar, Februar, Juni, Juli, August und Dezember) durchgeführt. Die Analyse der Daten zeigt eine signifikante Zunahme der Monatsmitteltemperaturen insbesondere für die Monate Januar, Dezember und Juli. Betrachtet man das Datenkollektiv ab 1871, so ist auch für den Monat August eine signifikante Zunahme der Monatsmitteltemperaturen festzustellen. Die Daten für die Wetterstation Aachen und die Häufigkeitsverteilung der Großwetterlagen nach Hess/ Brezowsky zeigen einen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Monatsmitteltemperaturen in den Hochsommermonaten Juli und August und der Zunahme von Hochdruckwetterlagen und Wetterlagen mit südlicher Windkomponente. 1. Einleitung Der Beginn der Temperaturmessungen an der Wetterstation Aachen geht bis auf das Jahr 1829 zurück. Es wird eine Korrelationsanalyse der Monatsmitteltemperaturen für die Sommer- und Wintermonate (Januar, Februar, Juni, Juli, August und Dezember) durchgeführt. Die Wetterstation befindet sich auf einem Hügel (Wingertsberg) im Norden der Stadt in einem Parkgelände in einer Höhe von 2 m ü. NN, wobei eine Beeinflussung des Klimas durch die städtische Bebauung insbesondere im Winter bei Winden mit südlicher Anströmung gegeben ist. Aufgrund der westlichen Lage herrscht in Aachen ein subatlantisches Klima mit im Vergleich zu sonstigen mitteleuropäischen Stationen verhältnismäßig milden Wintern und kühlen Sommern. Die Nähe der Eifel kann im Herbst und Winter insbesondere bei antizyklonalen Südlagen einerseits zu föhnartigen Absinkeffekten und damit zu einer Erwärmung, andererseits bei Nordwestlagen und Nordlagen zu verstärkten Niederschlägen (Steigungsregen) führen. 2. Untersuchung der Zunahme der Monatsmitteltemperaturen in den Sommerund Wintermonaten Die Auswertung der Daten für die 1829 bzw. 183 bis 6/7 zeigt bei Zugrundelegung einer statistischen Sicherheit von 95 % bis über 99,9 % für die Monate Januar, Juli, August und Dezember einen signifikanten Anstieg der Monatsmitteltemperaturen (Abb. 1 bis Abb. 4). Die verhältnismäßig geringe Zunahme der Monatsmitteltemperatur im August (Signifikanzschwellenniveau von nur 95 %) ist insbesondere auf den warmen August 1834 zurückzuführen. Für die Monate Juni
2 und Februar ergibt sich keine signifikante Zunahme der Monatsmitteltemperatur, so dass eine weitere Betrachtung entfällt. Monatsmittelwerte Januar, R=, Temperatur [Grad Celsius] Abb. 1 : Zunahme der Monatsmitteltemperaturen an der Wetterstation Aachen für den Monat Januar (R: Korrelationskoeffizient) Monatsmittelwerte Juli, R=, Temperatur [Grad Celsius] Abb. 2 : Zunahme der Monatsmitteltemperaturen an der Wetterstation Aachen für den Monat Juli (R: Korrelationskoeffizient)
3 Monatsmittelwerte August, R=, Temperatur [Grad Celsius] Abb. 3 : Zunahme der Monatsmitteltemperaturen an der Wetterstation Aachen für den Monat August (R: Korrelationskoeffizient) Monatsmittelwerte Dezember, R=, Temperatur [Grad Celsius] Abb. 4 : Zunahme der Monatsmitteltemperaturen an der Wetterstation Aachen für den Monat Dezember (R: Korrelationskoeffizient)
4 4. Untersuchung der Zunahme warmer Wetterlagen Die Großwetterlagen in Mitteleuropa werden erst seit dem Jahr 1881 nach Hess/ Brezowsky /1/, /2/ katalogisiert. Um eine mögliche Veränderung der Großwetterlagen im Zusammenhang mit der klimatischen Erwärmung zu untersuchen, wurde auch der Zeitraum 1881 bis 6/7 betrachtet. Auch für den Zeitraum 1881 bis 6/7 ist an der Wetterstation Aachen ein signifikanter Anstieg der Monatsmitteltemperaturen für die Monate Januar, Juli, August und Dezember zu beobachten. Die statistische Sicherheit für diese Aussage beträgt 99 % für den Monat Januar, 99 % bis 99,9 % für die Monate Juli und Dezember und mehr als 99,9 % für den August. Es wird die Summe der Häufigkeiten derjenigen Wetterlagen für die Monate Januar, Juli, August und Dezember gebildet, bei denen gemäß Hess/ Brezowsky überdurchschnittliche Monatsmitteltemperaturen auftreten können (sogenannte Wärmeindices). Der Wärmeindex wird durch die Summe derjenigen Wetterlagen bestimmt, bei denen der Korrelationskoeffizient zwischen der Summe der Wetterlagen und der Monatsmitteltemperatur maximal wird. Es ergeben sich hohe Korrelationskoeffizienten von etwa,7. Dies bedeutet bei mehr als 1 Werten eine deutliche Überschreitung des Signifikanzschwellenniveaus von 99,9 %. Die für die Wintermonate Dezember und Januar gebildeten Wärmeindices bestehen aus der Summe der Häufigkeit der Großwetterlagen WS (südliche Westströmung), WW (winkelförmige Westlage), WA (Westlage antizyklonal), WZ (Westlage zyklonal), SWZ (Südwestlage zyklonal), SWA (Südwestlage antizyklonal), TB (Tief über den britischen Inseln), TRW (Trog über Westeuropa), SA (Südlage antizyklonal), SZ (Südlage zyklonal), SEZ (Südostlage zyklonal), NWZ (Nordwestlage zyklonal, nur Monat Januar), NWA (Nordwestlage antizyklonal) in einem Monat. Die Auswertung für den Zeitraum 1881 bis 6/7 zeigt, dass der Korrelationskoeffizient zwischen dem Wärmeindex und den n für den Monat Januar mit einer statistischen Sicherheit zwischen 95 % und 99 % als signifikant zu betrachten ist (Abb. 5). Bezüglich der Signifikanz der Temperaturzunahme in diesem Monat wird für den Zeitraum 1881 bis 6/7 das Signifikanzschwellenniveau von 99 % erreicht. Für den Dezember kann keine positive Korrelation zwischen dem Wärmeindex und den n festgestellt werden, obwohl ein signifikanter Zusammenhang hinsichtlich der Monatsmitteltemperatur besteht. Dies ist darauf zurückzuführen, dass es zwischen den n 19 und 19 zu einem Anstieg der Häufigkeit von zonalen Wetterlagen (Westwindwetterlagen) gekommen ist, ohne dass die Mitteltemperaturen in späteren n, z.b. 1974, erreicht wurden (Abb. 6), (Abb.4).
5 Zunahme "warmer Wetterlagen" im Monat Januar (R=,18) Warme Wetterlagen in Prozent Abb. 5: Zunahme warmer Wetterlagen im Monat Januar (R: Korrelationskoeffizient) "Warme Wetterlagen" im Monat Dezember Warme Wetterlagen in Prozent Abb. 6: Warme Wetterlagen im Monat Dezember Dies bedeutet, dass aus statistischer Sicht die Zunahme der Monatsmitteltemperatur für den Dezember nicht mit einer Veränderung der Großwetterlagen (Zunahme der Häufigkeiten von Wetterlagen aus dem Windrichtungssektor Südost bis West) in Zusammenhang zu bringen ist. Für den Monat Januar deutet sich ein Zusammenhang an, wobei zukünftige Daten eine Klärung bringen können. Ein eindeutiges Bild ergibt sich hingegen für die Sommermonate Juli und August: Die zwischen den Wärmeindices und den n gebildeten Korrelationskoeffizienten
6 sind mit einer statistischen Sicherheit von etwa 99,9 % in beiden Fällen als signifikant zu betrachten (Abb. 7 und Abb. 8). Zunahme "warmer Wetterlagen" im Monat Juli (R=,28) Warme Wetterlagen in Prozent Abb. 7: Zunahme warmer Wetterlagen im Monat Juli (R: Korrelationskoeffizient) Zunahme "warmer Wetterlagen" im August (R=,35) Warme Wetterlagen in Prozent Abb. 8: Zunahme warmer Wetterlagen im Monat August (R: Korrelationskoeffizient) Die für die Sommermonate gebildeten Wärmeindices bestehen aus der Summe der Häufigkeit der Großwetterlagen WA (Westlage antizyklonal), SWA (Südwestlage antizyklonal), SWZ (Südwestlage zyklonal), SA (Südlage antizyklonal), SZ (Südlage zyklonal), SEA (Südostlage antizyklonal), NEA (Nordostlage antizyklonal), BM
7 (Hochdruckbrücke über Mitteleuropa), HM (abgeschlossenes Hochdruckgebiet über Mitteleuropa), HFA (Hoch über Fennoskandinavien antizyklonal), HFZ (Hoch über Fennoskandinavien zyklonal), HNFZ (Hoch über dem Nordmeer und Fennoskandinavien zyklonal), TRW (Trog über Westeuropa, nur Monat Juli) in einem Monat. Eine signifikante Zunahme einer einzelnen Wetterlage wurde für die Großwetterlagen Hochdruckbrücke über Mitteleuropa und Südwestlage zyklonal nachgewiesen. Die Korrelationskoeffizienten für die Zunahme der Großwetterlage Hochdruckbrücke über Mitteleuropa betragen für den Juli,31 und,33 für den August und sind damit (126 Werte) mit einer statistischen Sicherheit von über 99,9 % als signifikant zu betrachten. Ein ähnliches Ergebnis (statistische Signifikanz von mehr als 99,9 % bzw. von 99,9 %) ergibt sich für die Zunahme der Großwetterlage Südwestlage zyklonal: Der Korrelationskoeffizient beträgt,38 für den Juli und,28 für den Monat August. Damit ist festzustellen, dass die Daten für die Wetterstation Aachen und die Häufigkeitsverteilung der Großwetterlagen nach Hess/ Brezowsky einen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Monatsmitteltemperaturen in den Hochsommermonaten Juli und August und der Zunahme von Hochdruckwetterlagen und Wetterlagen mit südlicher Windkomponente zeigen. Literatur /1/ Katalog der Großwetterlagen Europas nach Paul Hess und Helmuth Brezowsky : / von Friedrich-W. Gerstengarbe und Peter C. Werner, unter Mitarb. von Wolfgang Busold 4. Aufl Erschienen: Offenbach am Main: Deutscher Wetterdienst Schriftenreihe: Berichte des Deutschen Wetterdienstes, Nr. 113 /2/ Die Großwetterlagen Europas Amtsblatt des Deutschen Wetterdienstes Nummer 13 ISSN Druck und Verlag Deutscher Wetterdienst-Zentralamt Offenbach
8 Dateiname: großwett Verzeichnis: \\HH2FS\User$\rjonas\Eigene Dateien Vorlage: G:\VORLAGEN\Normal.dot Titel: Statistische Untersuchung der Veränderung von Großwetterlagen im Zusammenhang mit der klimatischen Erwärmung Thema: Autor: rjonas Stichwörter: Kommentar: Erstelldatum: :1: Änderung Nummer: 78 Letztes Speicherdatum: :26: Zuletzt gespeichert von: rjonas Letztes Druckdatum: :17: Nach letztem vollständigen Druck Anzahl Seiten: 7 Anzahl Wörter: (ca.) Anzahl Zeichen: (ca.)
Großwetterlagen Europa (Beispiele)
Großwetterlagen Europa (Beispiele) 1 Wa Westlage, Mitteleuropa überwiegend antizyklonal 2 Wz Westlage, Mitteleuropa überwiegend zyklonal 3 WS Südliche Westlage 4 WW Winkelförmige Westlage 5 SWa Südwestlage,
MehrBedeutung atmosphärischer Zirkulationsveränderungen in Mitteleuropa für die regionale Witterung
Bedeutung atmosphärischer Zirkulationsveränderungen in Mitteleuropa für die regionale Witterung Östliches Mitteleuropa Klimatologische Gemeinsamkeiten und Besonderheiten Central Eastern Europe (CEE) joint
MehrDer globale Klimawandel, seine regionalen Auswirkungen und die Notwendigkeit internationaler Kooperation
Der globale Klimawandel, seine regionalen Auswirkungen und die Notwendigkeit internationaler Kooperation Wilfried Küchler Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Referat: Klimaschutz,
MehrÜberblick über die Großwetterlagen: Zonal
Überblick über die Großwetterlagen: Zonal Mit freundlicher Genehmigung von: www.gewitteron.de Einleitung: In den Jahren 1941 bis 1943 entwickelte ein Team unter der Leitung von F. Baur erstmals das System
MehrÜberblick über die Großwetterlagen: Gemischt
Überblick über die Großwetterlagen: Gemischt Mit freundlicher Genehmigung von: www.gewitteron.de Einleitung: In den Jahren 1941 bis 1943 entwickelte ein Team unter der Leitung von F. Baur erstmals das
MehrGroßwetterlage. Oktober erstellt durch die Vorhersage- und Beratungszentrale, Offenbach Ausgabe:
Großwetterlage Oktober 2015 erstellt durch die Vorhersage- und Beratungszentrale, Offenbach Ausgabe: 03.12.2015 Zonale Zirkulation GW Nr. zählt Jan. Feb. W März April Mai F Juni Juli Aug. S Sept. Okt.
MehrTabelle F.1. Liste der meteorologischen Felder, die durch den DWD bereitgestellt wurden; mit den internen Codizies und den Masseinheiten
Tabelle F.1. Lite der meteorologichen Felder, die durch den DWD bereitgetellt wurden; mit den internen Codizie und den Maeinheiten Nr. Code 1 Code 2 Code 3 Einheit Name Niveau 1 6 100 1000 [ m2 ] Geopotential
MehrGroßwetterlage. April erstellt durch die Vorhersage- und Beratungszentrale, Offenbach Ausgabe:
Großwetterlage April 2018 erstellt durch die Vorhersage- und Beratungszentrale, Offenbach Ausgabe: 30.05.2018 Zonale Zirkulation GW Nr. zählt Jan. Feb. W März April Mai F Juni Juli Aug. S Sept. Okt. Nov.
MehrGroßwetterlage. Juni erstellt durch die Vorhersage- und Beratungszentrale, Offenbach Ausgabe:
Großwetterlage Juni 2018 erstellt durch die Vorhersage- und Beratungszentrale, Offenbach Ausgabe: 20.07.2018 Zonale Zirkulation GW Nr. zählt Jan. Feb. W März April Mai F Juni Juli Aug. S Sept. Okt. Nov.
MehrGroßwetterlage. November erstellt durch die Vorhersage- und Beratungszentrale, Offenbach Ausgabe:
Großwetterlage November 2015 erstellt durch die Vorhersage- und Beratungszentrale, Offenbach Ausgabe: 01.02.2016 Zonale Zirkulation GW Nr. zählt Jan. Feb. W März April Mai F Juni Juli Aug. S Sept. Okt.
MehrGroßwetterlage. Dezember erstellt durch die Vorhersage- und Beratungszentrale, Offenbach Ausgabe:
Großwetterlage Dezember 2018 erstellt durch die Vorhersage- und Beratungszentrale, Offenbach Ausgabe: 03.01.2019 Zonale Zirkulation GW Nr. zählt Jan. Feb. W März April Mai F Juni Juli Aug. S Sept. Okt.
MehrABGRENZUNG UND INHALTE DER SYNOPTISCHEN KLIMATOLOGIE WETTERLAGEN- UND ZIRKULATIONSKLASSIFIKATIONEN
ABGRENZUNG UND INHALTE DER SYNOPTISCHEN KLIMATOLOGIE WETTERLAGEN- UND ZIRKULATIONSKLASSIFIKATIONEN Gliederung 1 Eigenschaften von GWL 2 Zirkulationsformen 3 Abgrenzung der verschiedenen Großwetterlagen
MehrGroßwetterlage. Juli erstellt durch die Vorhersage- und Beratungszentrale, Offenbach Ausgabe:
Großwetterlage Juli 2018 erstellt durch die Vorhersage- und Beratungszentrale, Offenbach Ausgabe: 28.08.2018 Zonale Zirkulation GW Nr. zählt Jan. Feb. W März April Mai F Juni Juli Aug. S Sept. Okt. Nov.
Mehr7. Analyse der Großwetterlagen 7.1 Definition
7. Analyse der Großwetterlagen 7.1 Definition Die räumliche Niederschlagsverteilung ist eng mit den horizontalen und vertikalen Luftbewegungen in der Atmosphäre verbunden. Tritt diesbezüglich ein Wandel
MehrMinisterium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt. Abschlussbericht
Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Abschlussbericht Zum Forschungsvorhaben des(r) Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt,
MehrÜberblick über die Großwetterlagen: Meridional
Überblick über die Großwetterlagen: Meridional Mit freundlicher Genehmigung von: www.gewitteron.de Einleitung: In den Jahren 1941 bis 1943 entwickelte ein Team unter der Leitung von F. Baur erstmals das
MehrWitterungsbericht. - Winter 2015/16 -
Witterungsbericht - Winter 2015/16 - Witterungsbericht Winter 2015/16 Erstellt: März 2016 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrMal winterlich, mal mild, mal feucht - vor allem aber extrem wenig Sonne.
Witterungsbericht Winter 2012 / 2013 Winter 2012 / 2013: Zwischen Winter und Winterling - mit insgesamt mehr Schnee als Schneeglöckchen Der meteorologische Winter 2012 / 2013 von Anfang Dezember bis Ende
MehrWetterlagenhäufigkeit und Jahrestemperaturverhalten in Deutschland
Wetterlagenhäufigkeit und Jahrestemperaturverhalten in Deutschland Bild rechts: Eiskalt oder mild- Die jeweilige Großwetterlage entscheidet! Bildquelle: wetteronline.de Neben dem altbewährten, Klassifikationsverfahren
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Globaler Klimawandel und extreme Wetterereignisse in Rheinland-Pfalz Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Die Fakten globale CO 2 - Emissionen Kumulative anthropogene
MehrPolio) )Kinderklinik)1)Isolierstation)
InterviewmitDorisMischon1Vosselmann KönnenSieunserenLeser*innenundZuhörer*innenetwaszuihrembiografischen RahmenerzählenundwieSiedenBeginnIhrerKrankheitundihreersten praktischenschritteindasverändertelebengetanhaben?
MehrHintergrundinformation Berlin, Entwicklung der Mitteltemperatur im Dezember in den letzten 45 Jahren
WWF Deutschland Regine Günther WWF Vertretung Berlin Große Präsidentenstraße 10 10178 Berlin Tel.: 0 30/30 87 42-0 Fax: 0 30/30 87 42 50 rguenther@wwf.de www.wwf.de Hintergrundinformation Berlin, 21.12.2006
MehrWitterungsbericht. - Winter 2012/13 -
Witterungsbericht - Winter 2012/13 - Witterungsbericht Winter 2012/13 Erstellt: März 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrVor 30 Jahren: Klimasprung in Mittel- und Westeuropa- ein kleiner, kurzatmiger Hüpfer
Vor 30 Jahren: Klimasprung in Mittel- und Westeuropa- ein kleiner, kurzatmiger Hüpfer Deutschland: Unterschiedlicher Temperaturverlauf im Winter und Sommer Betrachtet man das Temperaturverhalten, beginnend
MehrWitterungsdiagnose
Witterungsdiagnose - 212 - Witterungsdiagnose 212 Erstellt: Juni 213 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 774 Jena Email: klimaagentur@tlug.thueringen.de
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst - 2013 - - 2016 - Klimawandel? Quelle: DLR (CC-BY 3.0) Die Starkniederschläge des Sommers 2016 Quelle: DLR (CC-BY 3.0) dpa (c) dpa Eine Laune der Natur oder doch schon eine Folge
MehrKlimawandel Was erwartet uns in Deutschland?
Deutscher Wetterdienst dilibri Rheinland-Pfalz (www.dilibri.de) Klimawandel Was erwartet uns in Deutschland? Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Die Fakten globale CO 2 - Emissionen
MehrDeutscher Wetterdienst
Pressestelle zum Klima in den Regionen Deutschlands Berlin am wärmsten, Mecklenburg-Vorpommern am sonnigsten Offenbach, 30. November 2004 In Deutschland herrscht auch beim Klima regionale Vielfalt: So
MehrWetterlagen und Großwetterlagen im 20. Jahrhundert. P. Bissolli
32 DWD Klimastatusbericht 2001 Wetterlagen und Großwetterlagen im 20. Jahrhundert P. Bissolli Wetterlagen für die Beschreibung des Klimas In der Klimatologie wird sehr deutlich zwischen Wetter und Klima
MehrKlimaentwicklung im 20. Jahrhundert (DG 1)
Klimadiagnose (DG) Klimaentwicklung im 20. Jahrhundert (DG 1) Aktualisierung 11/2013 Die globale Erwärmung im 20. Jahrhundert erfolgte in zwei Zeitabschnitten: etwa von 1910 bis 1945 sowie ab Ende der
MehrKlimaentwicklung im 20. Jahrhundert (DG 1)
Klimadiagnose (DG) Klimaentwicklung im 20. Jahrhundert (DG 1) Aktualisierung 11/2013 Die globale Erwärmung im 20. Jahrhundert erfolgte in zwei Zeitabschnitten: etwa von 1910 bis 1945 sowie ab Ende der
MehrRegionale Klimaszenarien für Hessen unter besonderer Beachtung der Simulation von Extremen W. Enke, F. Schneider, A.Spekat
Regionale Klimaszenarien für Hessen unter besonderer Beachtung der Simulation von Extremen W. Enke, F. Schneider, A.Spekat Climate & Environment Consulting Potsdam GmbH Frank Kreienkamp Geschäftsführer
MehrIch)habe)meine)Behinderung)erst)gar)nicht)gespürt)
InterviewmitMichaelaSchadeck! Hallo!Michaela!!Ich!freue!mich,!dass!es!heute!klappt!mit!dem!Interview!und!du!dich! bereit!erklärt!hast,!mitzumachen.!! Steigen!wir!einfach!direkt!ein:!Du!sitzt!im!Rollstuhl,!hast!von!Geburt!an!eine!
MehrNehmen die extremen Wetterereignisse zu?
Nehmen die extremen Wetterereignisse zu? Möglichkeiten und Grenzen der Prognose bei wasserwirtschaftlichen Fragestellungen im Ruhreinzugsgebiet Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2011
Das Oltner Wetter im Januar 2011 Zu mild, zu trocken und zu sonnig Das neue Jahr begann im Mittelland mit trübem Hochnebelwetter Auslöser war ein Hoch, welches in den folgenden Tagen wieder zunehmend kalte
MehrErst zum Gipfel, dann wieder talwärts: Die Temperaturentwicklung in Deutschland seit 1980 und deren wesentliche Ursachen
Erst zum Gipfel, dann wieder talwärts: Die Temperaturentwicklung in Deutschland seit 1980 und deren wesentliche Ursachen Teil 3 Wie Sonnenaktivität, Zirkulationsverhältnisse und Großwetterlagen das Klima
MehrWitterungsbericht. - Frühjahr
Witterungsbericht - Frühjahr 2013 - Witterungsbericht Frühjahr 2013 Erstellt: Juni 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrKlimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland
Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrWitterungsbericht. - Herbst
Witterungsbericht - Herbst 2015 - Witterungsbericht Herbst 2015 Erstellt: Dezember 2015 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrErgänzung zu Anlage 2 zu Form 10 für Krefeld Ergänzung von Anlagen 1 und 2 zu Form 10 auf Basis der Rückfragen der EU- Kommission
Ergänzung zu Anlage 2 zu Form 10 für Krefeld Ergänzung von Anlagen 1 und 2 zu Form 10 auf Basis der Rückfragen der EU- Kommission a) Nachweis, dass die in COM(2008) 403 final unter Paragraph 32-36 genannten
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2010
Das Oltner Wetter im Dezember 2010 Kälte mit Tauphasen und wieder einmal weisse Weihnachten Der Dezember 2010 begann mit tiefem Luftdruck über Mitteleuropa. Dabei fiel eine ordentliche Menge Neuschnee,
MehrKlimatologische Analyse objektiver Wetterlagen auf Basis von Reanalysen und Klimasimulationen
Klimatologische Analyse objektiver Wetterlagen auf Basis von Reanalysen und Klimasimulationen Riediger U., Gratzki, A. & Steiner, H. Ulf.Riediger@dwd.de, Deutscher Wetterdienst Krahé, P., Nilson, E. Bundesanstalt
MehrDas Oltner Wetter im September 2011
Das Oltner Wetter im September 2011 Ein spätsommerlicher Monat Im September 2011 setzte sich das spätsommerlich warme Wetter des August fort und sorgte dafür, dass der Herbst nur tageweise oder in Form
Mehr2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem
MehrIsolierte)Kindheit! Hoffnung)auf)Wunderheilung!
Isolierte)Kindheit Wie)waren)deine)Kindheit)und)Jugend? DaswareineschwierigeZeitfürmich,weilichabzwölfJahrennichtmehrlaufenkonnte undauchnichtmehrindieschulegehenkonntedeswegen.meineelternhatteneigent@
MehrVergleich der Klimanormalperiode mit den Projektionen für und Mittlere Temperatur im Frühjahr
Kartenreihe 1 - Temperatur Vergleich der Klimanormalperiode mit den Projektionen für und Mittlere Temperatur im Frühjahr Referenzzustand März bis Mai Projektionen der Niederschlagsänderungen für die Monate
MehrKommen Westwetterlagen häufiger vor als früher? P. Bissolli
Kommen Westwetterlagen häufiger vor als früher? P. Bissolli 1999 war wieder einmal ein sehr warmes Jahr in Deutschland und auch der Winter 1999/2000 war sehr mild (Deutscher Wetterdienst 1999, 2000, Müller-Westermeier
MehrPIK Report KATALOG DER GROSSWETTERLAGEN EUROPAS (1881-2009) NACH PAUL HESS UND HELMUT BREZOWSKY 7., VERBESSERTE UND ERGÄNZTE AUFLAGE
PIK Report No. 119 KATALOG DER GROSSWETTERLAGEN EUROPAS (1881-2009) NACH PAUL HESS UND HELMUT BREZOWSKY 7., VERBESSERTE UND ERGÄNZTE AUFLAGE Peter C. Werner, Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe POTSDAM INSTITUTE
MehrKälterückfälle im Monat Juni
Kälterückfälle im Monat Juni Diplomarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Magister der Naturwissenschaften an der Leopold - Franzens - Universität Innsbruck eingereicht von Zenkl Christian Innsbruck,
MehrMonatliche Temperaturabweichungen vom Referenzzeitraum R. Ullrich
134 DWD Klimastatusbericht 2001 Monatliche Temperaturabweichungen vom Referenzzeitraum 1961-1990 R. Ullrich Beim Deutschen Wetterdienst liegen für Deutschland die vieljährigen Mittel der Lufttemperatur
MehrKlima und Wetterlagen im sächsischböhmischen
Klima und Wetterlagen im sächsischböhmischen Grenzraum (1961 2010) Wetterstation Zinnwald/ Osterzgebirge, Blick nach Böhmen am 16.11.2006, Foto: Andreas Hoy 20. November 2014, Andreas Hoy Aufbau Regionalklima
MehrGibt es in Deutschland nur noch zu warme Monate?
Gibt es in Deutschland nur noch zu warme Monate? Rolf Ullrich 1), Jörg Rapp 2) und Tobias Fuchs 1) 1) Deutscher Wetterdienst, Abteilung Klima und Umwelt, D-63004 Offenbach am Main 2) J.W.Goethe-Universität,
MehrKlimawandel und Treibhauseffekt
Klimawandel und Treibhauseffekt Ulrich Schumann, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Physik der Atmosphäre, Oberpfaffenhofen Hinweise auf Klimawandel, von der Eiszeit bis heute Mögliche
MehrDie Ozonepisoden 2003 in Thüringen
Die Ozonepisoden 2003 in Thüringen Bodennahes Ozon im Sommer war in den vergangenen Jahren nahezu in Vergessenheit geraten. Es gab nur sehr seltene Überschreitungen des Informationsschwellenwertes von
MehrWie beeinflussen Mittelgebirge das Regionalklima in Sachsen heute und in Zukunft?
Fakultät Umweltwissenschaften, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Wie beeinflussen Mittelgebirge das Regionalklima in Sachsen heute und in Zukunft? Dr. Valeri Goldberg Technische
MehrDeutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends
Deutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends Offenbach, 12. April 2013 Der Winter 2012/2013 erreichte
MehrDas Oltner Wetter im März 2011
Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem
Mehr2. Witterung im Winter 1996/97
2. Witterung im Winter 1996/97 von Dr. Karl Gabl, Mag. Gabriele Mascher-Schlieter ZAMG-Wetterdienststelle Innsbruck Die Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie
MehrKatalog der Großwetterlagen Europas
Katalog der Großwetterlagen Europas (1881-1998) Nach Paul Hess und Helmuth Brezowsky 5., verbesserte und ergänzte Auflage F.-W. Gerstengarbe und P.C. Werner unter Mitarbeit von U. Rüge Potsdam, Offenbach
MehrBeiträge zum Winter 1995/1996
Beiträge zum Winter 1995/1996 Nach einer längeren Nebel-Periode bei Temperaturen unter 0 C hat sich eine mehrere Zentimeter dicke Rauhreifschicht gebildet (28.01.1996, Salzkopf, Hunsrück) Copyright 1996,
MehrKlimaänderungen Prognosen Unsicherheiten
Klimaänderungen Prognosen Unsicherheiten Klimawandel Prof. Dr. Günter Gross Institut für Meteorologie und Klimatologie Fakultät für Mathematik und Physik Leibniz Universität Hannover Klimawandel in Niedersachsen
MehrBesonders extreme Wetterlagen werden durch Klimawandel am stärksten zunehmen
Gemeinsame Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Umweltbundesamtes (UBA), Technischen Hilfswerks (THW) und Bundesamtes für Bevölkerungsschutz
MehrDer Klimawandel in NRW Beobachtungsdaten, Projektionen, Handlungsfelder. Antje Kruse und Dr. Barbara Köllner
Der Klimawandel in NRW Beobachtungsdaten, Projektionen, Handlungsfelder Antje Kruse und Dr. Barbara Köllner Der Klimawandel in NRW Beobachtungsdaten - Ergebnisse aus dem LANUV Fachbericht 74 Temperatur
MehrPreisliste (Stand: 01.01.11) Texterfassung: 0,50 / Normseite (1800 Zeichen)
Preisliste (Stand: 01.01.11) rfassung: maschineller Vorlagen in deutscher maschineller Vorlagen in deutscher Vorlagen in deutscher Vorlagen in deutscher maschineller Vorlagen in englischer maschineller
MehrDas Oltner Wetter im November 2011
Das Oltner Wetter im November 2011 Staubtrocken und zu mild Der Wetterverlauf im November 2011 wird als aussergewöhnlich in die Wetteraufzeichnungen eingehen. Praktisch während des ganzen Monats lag die
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 3. Mai 2012 in Berlin: Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2011 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrWarmer Mai 2018 in Deutschland eher ein Anlass zur Freude als zur Besorgnis
Warmer Mai 2018 in Deutschland eher ein Anlass zur Freude als zur Besorgnis Langfristig nur unwesentlich wärmerer Mai Für alle folgenden Grafiken sind die Daten des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach
MehrWitterungsbericht. - Sommer
Witterungsbericht - Sommer 2016 - Witterungsbericht Sommer 2016 Erstellt: September 2016 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 26. März 2019 in Berlin Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2018 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrKlima und Wasserwirtschaft: Prognostizierte Wetter und Klimaentwicklung für die nächsten Jahrzehnte
Klima und Wasserwirtschaft: Prognostizierte Wetter und Klimaentwicklung für die nächsten Jahrzehnte Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Die Fakten industrielles CO 2 globale CO 2
MehrDer Witterungsverlauf im Raum Aachen im Jahre 2008 im Kontext langjähriger Klimatrends
Schneider, C.; Ketzler, G. [Hrsg.]: Klimamessstation Aachen-Hörn - Monatsberichte / Jahresbericht 2008 Der Witterungsverlauf im Raum Aachen im Jahre 2008 im Kontext langjähriger Klimatrends Ketzler, G.;
MehrVergleich der Stickoxid- Immissionen bei Vomp in 5m und 10m Distanz zur A12
Vergleich der Stickoxid- Immissionen bei Vomp in 5m und 10m Distanz zur A12 März 2011 Mai 2012 Dr. Jürg Thudium Dr. Carine Chélala 14.12.2012 / 5810.20 Oekoscience AG Postfach 452 CH - 7001 Chur Telefon:
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 8. März 2016 in Berlin Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2015 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrKlimawandel in Sachsen
Klimawandel in Sachsen Informationsveranstaltung am 05.09.2007 Trend der global gemittelten Lufttemperatur 0,8 2005 war wärmstes Jahr seit über einem Jahrhundert US-Raumfahrtorganisation NASA / Referenz
MehrWelchen Einfluss haben sehr hohe Abflüsse der Elbe auf die Wasserstände der Tideelbe?
Previous Next First Last Back Go-To Full-Screen Quit /1 Seite 1 BAW-Kolloquium Modellierung und Analyse von Strömungs- und Transportprozessen in Ästuaren Welchen Einfluss haben sehr hohe Abflüsse der Elbe
MehrDas Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002
Das Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002 In den ersten 12 Tagen des August 2002 kam es in Mitteleuropa zu verschiedenen Starkregenereignissen, die große Schäden
MehrWasser im Klimawandel
15. Forum Umwelt Wasser im Klimawandel Gewässerausbau - Gewässerunterhaltung Werner Herget 25. März 2011 Ingelheim Was erwartet mich Klima Wasserkreislauf Einflüsse auf Fließgewässer Was tun? Globale Wettermaschine
MehrDr. Kai Pfannschmidt. Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen. Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen
Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen Dr. Kai Pfannschmidt Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Referat 44 Klimaagentur 2. Jenaer
MehrMETEO-Seminar. Grundkurs, Aufbaukurs & Marine Weather bei meteo-hamburg.de
METEO-Seminar Grundkurs, Aufbaukurs & Marine Weather bei meteo-hamburg.de Preis pro CD: 22,50 incl. Versand innerhalb Deutschlands; Bestellungen bitte per E-Mail an die Autoren (TEAM oder KONTAKT) Eine
MehrDas Oltner Wetter im April 2011
Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen
MehrMassenhaushaltsuntersuchungen am JAMTALFERNER
Massenhaushaltsuntersuchungen am JAMTALFERNER Zusammenfassung der Messungen der Jahre 1990/91 bis 1999/2000 G. Markl, M. Kuhn, F. Pellet Institut für Meteorologie und Geophysik, Universität Innsbruck 1
MehrINKA-BB TP5 Klimawandel in Berlin-Brandenburg F.-W. Gerstengarbe Potsdam Institut für Klimafolgenforschung
INKA-BB TP5 Klimawandel in Berlin-Brandenburg F.-W. Gerstengarbe Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Telegrafenberg A51 Postfach 60 12 03 D-14412 Potsdam Tel. +49 331 288 25 86 Fax +49 331 288 26
MehrDas Oltner Wetter im März 2008
Das Oltner Wetter im März 2008 Stürmisch mit verspätetem Winter zu Ostern Der März 2008 wurde von zahlreichen Sturmtiefs und einem späten Wintereinbruch in den Niederungen geprägt Ab Monatsbeginn bis zum
MehrWitterungsbericht. - Frühjahr
Witterungsbericht - Frühjahr 2016 - Witterungsbericht Frühjahr 2016 Erstellt: Juni 2016 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrKLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME
KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen
MehrWitterungsbericht. - Frühjahr
Witterungsbericht - Frühjahr 2014 - Witterungsbericht Frühjahr 2014 Erstellt: Juni 2014 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrDas Oltner Wetter im Februar 2010
Das Oltner Wetter im Februar 2010 Winterlich mit Hauch von Frühling gegen Monatsende Auch der vergangene Februar war, wie schon der Januar 2010, mehrheitlich durch winterliches Wetter geprägt Diese Schlussfolgerung
MehrMethoden und Ergebnisse der Klimadiagnose für Sachsen-Anhalt
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Methoden und Ergebnisse der Klimadiagnose für Sachsen-Anhalt Dipl.-Hydrol. Juliane Adam Dr.
MehrDer Zusammenhang zwischen Lawinengefahrenstufen und Wetterlagen
Der Zusammenhang zwischen Lawinengefahrenstufen und Wetterlagen in den Gebirgsregionen der Steiermark Zusammenfassung Diese Arbeit basiert auf einem Themenvorschlag von Dr. Arnold STUDEREGGER von der ZAMG
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2008
Das Oltner Wetter im Dezember 2008 Winterlich und trotzdem grüne Weihnachten Der Dezember 2008 war bis nach der Monatsmitte fast durchgehend von Tiefdruckgebieten geprägt Zu Monatsbeginn wurde dabei mit
MehrGroßwetterlage. Januar bis Dezember erstellt durch die Vorhersage- und Beratungszentrale, Offenbach Ausgabe:
Großwetterlage Januar bis Dezember 2014 erstellt durch die Vorhersage- und Beratungszentrale, Offenbach Ausgabe: 02.02.2016 Zonale Zirkulation GW Nr. zählt Jan. Feb. W März April Mai F Juni Juli Aug. S
MehrKlimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst.
Klimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst Seite 1 Entwicklung der Globaltemperatur 1850 bis 2015 von der Klimareferenzperiode
MehrKLIMAWANDEL in Thüringen
Beobachteter KLIMAWANDEL in Thüringen 15. Fachkolloquium des Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrums Gotha 14.09.2016 Dr. Kai Pfannschmidt Status Quo Der Juli 2016 war der 15. Monat in Folge, der
MehrKlimafolgen und Energielandschaften
Klimafolgen und Energielandschaften Prof. Dr. Daniela Jacob Climate Service Center, Hamburg Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Professor II, Universität Bergen, Norwegen Inhalt 1. Beobachtete
MehrReKIS. Regionales Klimainformationssystem. für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt
Regionales Klimainformationssystem ReKIS für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Fachkolloquium 19.04.2012 W. Albrecht; FG 31 Die Themen Klima, Klimaschutz, Klimawandel und Anpassung an den Klimawandel
MehrDas Oltner Wetter im Oktober 2009
Das Oltner Wetter im Oktober 2009 Anhaltende Trockenheit Das prägendste Wetterelement des vergangenen Monats war sicherlich der weiter nur spärlich fallende Niederschlag und der damit verbundene sehr tiefe
MehrAtalanta, Bd. X, Heft 4b, Dezember 1979, Würzburg, ISSN
Atalanta, Bd. X, Heft 4b, Dezember 1979, Würzburg, ISSN 0171-0079 Überblick über das Wetter in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1979 von HEINRICH BIERM AN N Januar. Verhältnismäßig milde Meeresluft
MehrA M T L I C H E S G U T A C H T E N
A M T L I C H E S G U T A C H T E N Meteorologische Studie Nord (Wind)-Situation Flughafen Basel-Mulhouse Auftraggeber: BAZL Schweizerische Eidgenossenschaft, vertreten durch das Bundesamt für Zivilluftfahrt
MehrZukünftig Wachstumsbedingungen für Gras. Wolfgang Janssen, DWD Abteilung Agrarmeteorologie
Zukünftig Wachstumsbedingungen für Gras Wolfgang Janssen, DWD Abteilung Agrarmeteorologie Themenschwerpunkte Wissenswertes zum Niederschlag sind Änderungen beim Niederschlag zu beobachten andere wichtige
MehrWitterungsbericht. - Winter 2017/18 -
Witterungsbericht - Winter 2017/18 - Witterungsbericht Winter 2017/18 Erstellt: März 2018 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Referat 44, Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
Mehr