Über den Umgang mit PINs

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1 Allgemein und innerhalb von D2D und Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Forschung Version 1.0 Stand: 23. Januar 2012

2 Wozu PINs? PINs dienen (hier) zur Aktivierung von elektronischen Schlüsseln, wenn diese zum Entschlüsseln oder zum elektronischen Signieren von Dokumenten benötigt werden. Sie kennen PINs: Auch der Zugriff auf Ihr Konto mittels Bankkarte benötigt die Eingabe einer PIN. Dies soll verhindern, dass jemand unberechtigt die Funktionen Ihrer Bankkarte nutzen kann, auch wenn er diese in die Hände bekommen sollte. Bei D2D geht es um den Zugang zu oder das Unterschreiben von vertraulichen und z.t. geschäftskritischen Informationen. Die elektronischen Unterschriften sind dabei als Ersatz anzusehen für eine eigenhändige Unterschrift, mit deren Hilfe die Echtheit eines Dokuments bestätigt wird. Solche elektronischen Unterschriften sind spezielle Code-Ketten, die aus einem elektronischen Dokument mit Hilfe Ihres persönlichen Schlüssels erzeugt werden (die also niemand außer Ihnen so erzeugen könnte). Oder es geht um das Entschlüsseln geschützt übertragener Daten. Und eben die dazu erforderlichen persönlichen Schlüssel werden mit den hier diskutierten PINs vor unbefugter Nutzung geschützt. Dabei ist es zunächst zweitrangig, ob sich die Schlüssel selbst auf einer Chipkarte befinden (elektronischer Arztausweis, Signaturkarte, ) oder ob es sich um Softwareschlüssel handelt. Im Falle von Chipkarten wird mit Hilfe der PIN ein Sicherheitszustand des Chips gesetzt, so dass man anschließend dessen Funktionen nutzen kann. Bei Softwareschlüsseln wird mit Hilfe der PIN der eigentliche Softwareschlüssel aus einem Chiffrat erzeugt, das auf dem Rechner vorhanden ist. Deshalb sollten PINs als etwas sehr persönliches angesehen werden, das nirgends anders existiert als im Kopf des Schlüssel-Inhabers. Mit der Eingabe der PIN beweisen Sie, dass Sie tatsächlich der berechtigte Schlüsselinhaber sind. sollten Sie selbst gewählte PINs verwenden. Im Falle von elektronischen Arztausweisen wird dies durch den Ausgabeprozess sogar erzwungen, aber auch bei Softwareschlüsseln ist dies ratsam. Siehe dazu die Hinweise unter Ändern der PINs weiter unten. Natürlich sollte eine Notiz existieren, die Ihnen im Notfall gestattet, sich an eine vergessene PIN wieder zu erinnern. Zum Aufbewahren dieser Sicherheitskopie sollten Sie aber einen Ort wählen, der dem hohen (ideellen und ggf. auch materiellen) Wert dieses Sicherheits-Hilfsmittels entspricht. Zum Beispiel in Ihrem Bankfach oder an einer Stelle in der Praxis oder in Ihrer Wohnung, zu der nur Sie Zugang haben. Wenn Sie die PIN doch nicht wieder finden... Zu diesem Zweck gibt es bei den Softwareschlüsseln von D2D den so genannten Recovery-Code. Die CD, die Sie mit der Registrierung von der KV erhalten, enthält neben den Schlüsseln ein kleines Serviceprogramm, dass Ihnen gestattet, mit Hilfe eines komplizierteren Passwortes Ihre PIN aus einem speziellen Chiffrat zu rekonstruieren, das in diesem Programm versteckt ist. Um dieses Programm nutzen zu können, benötigen Sie den so genannten Recovery-Code, eben das oben genannte, 14-stellige Passwort. Dieses wird bei der Erzeugung Ihrer Schlüssel - ebenso wie die PIN - in einen geschlossenen Umschlag eingedruckt. Sie haben (hatten) die Möglichkeit, selbst festzulegen, ob Sie dieses zusätzliche PIN-Formular ebenfalls zugeschickt bekommen möchten oder ob Sie es bei der KV deponieren lassen und nur dann anfordern, wenn Sie es wirklich benötigen. Dabei sollten Sie bedenken, das es nur eine einzige solche Si- D2D-/PaDok Seite 2 von 5

3 cherheitskopie gibt. Geht die auch verloren, gibt es keine Möglichkeit mehr, Ihre Schlüssel zu reaktivieren. In dem Fall müssen neue Schlüssel generiert werden. Etwas komplexer ist die Situation bei Chipkarten. Zwei PINs bei Signaturkarten Aus Sicherheitsgründen - deren detaillierte Diskussion hier zu weit führen würde - werden die verschiedenen Funktionen, die eine Signaturkarte (wie z.b. auch der elektronische Arztausweis) zur Verfügung stellt, in zwei Blöcken geschützt. Der eine Block umfasst - einfach gesagt - alle Funktionen zum Erzeugen einer elektronischen Signatur, der zweite Block alle anderen Funktionen (Entschlüsseln, sicheres Anmelden an Portalen, Zugriff auf die egk, ). Für jeden der Blöcke gibt es eine eigene PIN. Die Signatur-PIN schaltet, wie der Name sagt, den Funktionsblock mit den Signaturfunktionen frei, alle anderen Funktionen (also der zweite Block) werden über die so genannte Karten-PIN (auch Card-Holder-PIN) freigegeben. Bei Chipkarten wird die PIN-Eingabe gesperrt, wenn eine bestimmte Anzahl falscher Eingaben überschritten ist. In der Regel erfolgt dies nach 3 Fehleingaben. Dazu hat die Karte für jede der beiden PINs einen so genannten Retry-Counter, der die Anzahl der noch möglichen PIN-Eingaben enthält. Im Normalfall stehen diese Zähler auf dem Wert 3, bei jeder Fehl-Eingabe wird der Wert reduziert. Erreicht der Zähler den Wert 0, wird die PIN-Eingabe (für die betroffene PIN-Art) gesperrt. Ist der Zähler noch nicht Null und wird die korrekte PIN eingegeben, wird der Zähler wieder auf den Ursprungswert 3 gesetzt. Zur Sperrung führen also nicht drei Fehleingaben einer PIN insgesamt, sondern drei aufeinanderfolgende Fehleingaben. Immer, wenn zwischenzeitlich die korrekte PIN eingegeben wird, ist die Karte wieder geheilt. Genauso verhalten sich auch EC-Karten und andere solche Karten, die PINs benutzen. Der Unterschied bei Signaturkarten ist lediglich, dass hier diese gesamte Logik zweimal existiert, für jede der beiden PINs unabhängig voneinander. PINs entsperren Die Sperrung der PIN-Eingabe, also der abgelaufene Retry-Counter lässt sich bis zu zehn mal rückgängig machen. Dafür werden die PUK s benötigt (PUK: Pin Unblocking Key). Dafür ist eine entsprechende Software erforderlich, die die notwendigen Funktionen auf der Karte steuert. Zum Beispiel wird das Entsperren der Karte von der Software angeboten, mit der Sie nach dem Empfang der Karte die Transport-PIN durch Ihre eigene PIN ersetzt haben. Aber auch D2D bietet hierzu ein Werkzeug (s. PINs ändern weiter unten) Zu jeder der beiden PINs gibt es eine PUK. Die korrekt eingegebene PUK sorgt dafür, dass der Retry- Counter wieder auf den Wert 3 gesetzt wird. Somit hat man wieder drei neue Versuche. ACHTUNG! Das hier beschriebene reine Entsperren der PIN hilft nur dann, wenn man die korrekte PIN zwischenzeitlich - im Langzeitgedächtnis oder auf einem Notizzettel - wiedergefunden hat. Ist die korrekte PIN nicht mehr ermittelbar, hilft dieser Schritt nicht! PINs nicht mehr zu ermitteln Ist die korrekte PIN nicht mehr zu ermitteln, kann dies bei Chipkarten weitreichende Konsequenzen haben. Wenn es sich um die Signatur-PIN handelt, gibt es in diesem Fall keine Möglichkeit mehr, die Karte zu reaktivieren. In diesem Fall hilft ausschließlich die Beantragung einer neuen Karte. ACHTUNG! In diesem Fall ist es dringend zu empfehlen, die alte, nicht mehr nutzbare Karte bei der Ärztekammer sperren zu lassen. Beachten Sie dazu die Hinweise, die Sie zusammen mit der Karte zum Thema Sperren des Heilberufsausweises bekommen haben. D2D-/PaDok Seite 3 von 5

4 Handelt es sich nur um die Karten-oder CardHolder-PIN, so gibt es die Möglichkeit, unter Nutzung der PUK auf der Karte einen neuen Wert für die PIN einzustellen (s. unten). PINs ändern, entsperren und prüfen mit D2DConfig.exe Das Konfigurationsprogramm D2DConfig, das zusammen mit neueren D2D-Installationen ausgeliefert wird, bietet ein Funktionspaket zum Umgang mit PINs. Nach dem Starten von D2DConfig lässt sich dieser Funktionsblock über den Auswahlknopf PIN-Handling aktivieren. Die nachstehende Grafik zeigt ein einem Baum, welche Funktionen D2DConfig dazu anbietet und welche Schritte jeweils auszuführen sind. Initial wird über die Auswahl des Nutzers entschieden, ob PINs zur Softwareschlüsseln oder zu einer Signaturkarte / HBA bearbeitet werden sollen. In der vorletzten Spalte der Grafik ist zu erkennen, welche Angaben (PINs, PUKs) bei welcher Funktion benötigt werden. In der dritten und vierten Zeile sind reine Prüf-Funktionen für die beiden PINs beschrieben. Ein Entsperren der Karte bei abgelaufenem Retry-Counter entspricht den Zeilen 7 (Entsperren der Signatur- PIN) und 8 (Entsperren der Karten-PIN). Die letzte, neunte Zeile zeigt den im vorstehenden Kapitel behandelten Fall, dass eine nicht mehr zu ermittelnde Karten-PIN unter der Nutzung der PUK neu festgelegt wird. Für Signatur-PINs gibt es diese Funktion nicht. Detaillierte Hinweise zur Vorgehensweise gibt D2DConfig bei jedem Schritt, so dass hier keine Einzelheiten dazu dargestellt werden müssen. D2D-/PaDok Seite 4 von 5

5 Eine falsche PIN führt zum Blockieren von D2D Da es wiederholt vorgekommen ist, dass durch die automatisierten Abläufe in D2D PIN-Eingaben sehr schnell wiederholt worden sind, ohne dass dabei beachtet wurde, dass ein Fehler falsche PIN signalisiert worden ist. Dies hat mehrfach dazu geführt, dass Signaturkarten innerhalb kürzester Zeit gesperrt waren und ggf. sogar irreparabel zerstört worden sind. Aus diesem Grund wurde in D2D ein Schutzmechanismus implementiert, der Signaturkerten bereits dann ablehnt, wenn auch nur eine einzige falsche PIN eingegeben worden ist. Dies gilt für alle über die D2D-Schnittstelle angestoßenen Funktionen, die die Signaturkarte benötigen. Damit D2D die angeschlagene Karte wieder akzeptiert, muss mit einer manuellen Eingabe der PIN die Karte wieder in den Ausgangszustand versetzt werden. PIN eingeben / prüfen mit dem D2D-Daemon Die einzige Funktion, die D2D mit solchen Karten ausführen kann, ist die über das PopUp-Menü aufrufbare Funktion Pineingabe : Im daran anschließenden Dialog kann die PIN manuell korrekt eingegeben werde. Ist dies erfolgreich, wirde der Fehlbedienungszähler der Karte wieder zurückgesetzt und D2D akzeptiert die Karte wieder. D2D-/PaDok Seite 5 von 5

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