Berichte. Veranstaltungen. Broschüren & Infos. Sehr geehrte Damen und Herren,
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- Bella Lorentz
- vor 8 Jahren
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1 Newsletter Nr. 1 / 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, Gewalt-Sehen-Helfen für Erwachsene und Cool sein cool bleiben für Kinder und Jugendliche sind Workshops, in denen die Teilnehmenden den Umgang mit konfliktträchtigen und gewaltbelasteten Situationen erlernen und einüben können. Damit wir diese sehr hilfreichen Workshops anbieten können suchen weiterhin Trainerinnen und Trainer. Wenn Sie an einer Fortbildung in diesem Bereich interessiert sind, um bei Trainings mitzuarbeiten, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme (siehe auch Berichte und Infos). Gerne nehmen wir jederzeit neue Berichte, Veranstaltungshinweise usw. entgegen. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 05. Mai Freundliche Grüße Kornelia Schäfer Koordinierungsstelle Kreispräventionsrat Berichte Netzwerk Frühe Hilfen Wohlbehalten aufwachsen in der Wetterau gegründet Fortbildung Cool sein cool bleiben Veranstaltungen Informationsveranstaltung zum Projekt Feiern mit Regeln Fortbildung für Fachkräfte aus der Jugendarbeit: No Blame Approach Elternworkshop Medienerziehung Workshops zur Kampagne Gewalt-Sehen-Helfen des Kreispräventionsrats Wetterau 19. Deutscher Präventionstag am 12. und 13. Mai 2014 in Karlsruhe Broschüren & Infos Gewalt-Sehen-Helfen Multiplikatorenschulungen Initiative SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht 1
2 Berichte Netzwerk Frühe Hilfen Wohlbehalten aufwachsen in der Wetterau gegründet Junge Familien unterstützen, vorhandene Hilfen miteinander verknüpfen das will das Netzwerk Frühe Hilfen Wohlbehalten aufwachsen in der Wetterau, das im November 2013 in der Altenstadthalle unter der Schirmherrschaft von Landrat Joachim Arnold gegründet wurde. Mit der Unterstützung der Bundesinitiative Frühe Hilfen wurde so eine Basis geschaffen, die im Rahmen des Bundeskinderschutzgesetzes dazu beitragen soll, dass Vernachlässigung, Misshandlung oder Missbrauch von Kindern schon im Vorfeld verhindert werden. Dazu sollten alle einschlägigen Initiativen und Institutionen im Sinne eines familienfreundlichen Regionalklimas zusammenarbeiten. Insbesondere kleine Kinder von der Geburt bis zum dritten Lebensjahr und deren Familien standen am Gründungstag im Blickpunkt. Es wurden zahlreiche Fachkräfte von Romy Nickel, Koordinatorin Frühe Hilfen im Wetteraukreis, in Altenstadt begrüßt, etwa in der Schwangerenbetreuung Tätige, Familienhebammen, PädagogInnen oder Teams aus Beratungsstellen, aber auch einige BürgermeisterInnen. Mit der Methode World Café konnten sich die Teilnehmenden in drei Blöcken mit wechselnden Aspekten auseinandersetzen, etwa Was ändern frühe Hilfen?, Was wünschen sich junge Familien? und Was bringen Netzwerke?. Niederschwelligkeit, aufsuchende Dienste, Vertrauensatmosphäre zwischen Familien und Institutionen und Zeit für Kooperation waren die übereinstimmenden Ergebnisse. Infos: Fortbildung Cool sein cool bleiben Vom nahmen rund 20 sozialpädagogische Fachkräfte aus der Schulsozialarbeit und der Jugendpflege sowie MultiplikatorInnen aus dem Projekt Gewalt-Sehen-Helfen an der Fortbildung in Bad Nauheim teil. Die Fortbildung wurde vom Kreispräventionsrat Wetterau organisiert und finanziert. Cool sein cool bleiben ist ein Training zur Gewaltprävention für Schülerinnen und Schüler. Ziel ist es, dass Kinder und Jugendliche lernen, Handlungsoptionen zu entwickeln, um in Konfliktsituationen, bei Provokationen und bei gewalttätigen Vorfällen angemessen reagieren zu können. Sie sollen vermeiden, sich in Auseinandersetzungen verwickeln zu lassen und zum Opfer zu werden. In der Fortbildung wurde das Erkennen von potentiellen Konfliktsituationen, Kommunikation in Konfliktsituationen, Verstehen der Dynamik von Gewaltprozessen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Rollen (Täter, Opfer, Dritte), Umgang mit Stress in Konfliktsituationen und Helferverhalten vermittelt. Die pädagogischen Fachkräfte haben nun das Handwerkszeug erworben eigene Workshops zu Cool sein cool bleiben für Kinder und Jugendliche anzuleiten. Veranstaltungen Informationsveranstaltung zum Projekt Feiern mit Regeln FEIERN mit REGELN ist ein Projekt zur kommunalen Suchtprävention im Wetteraukreis. Hauptanliegen ist es, den Jugendschutz bei öffentlichen Veranstaltungen mehr in den Mittelpunkt zu rücken und das Verantwortungsbewusstsein von Festveranstaltern in dieser Hinsicht zu stärken. Das Ziel ist nicht, Alkohol ganz von den Veranstaltungen zu verbannen. Vielmehr geht es darum, Veranstalter bei der Umsetzung der gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen und anderen Vorschriften zu unterstützen. Während der Veranstaltung wird das Präventionsprojekt Feiern mit Regeln von der Fachstelle Jugendarbeit des Wetteraukreises und von der Polizei vorgestellt. Interessierte, wie Schulen, Elternvertreter, Bürgerhauspächter, Jugendclubbetreiber, Discoveranstalter, Vereine mit entsprechendem Veranstaltungsangebot, Behörden usw. können sich detailliert über das Projekt informieren. 2
3 Termin: Donnerstag, 13. Februar 2014, 19 Uhr Ort: Bürgerhaus Nidda, Kleiner Saal, Hinter dem Brauhaus 15, Nidda Teilnahmegebühr: keine Veranstalter: Magistrat der Stadt Nidda Infos: Geertje Adjinschi, Jugendpflegerin der Stadt Nidda, Tel.: , Mehr Infos: Fortbildung für Fachkräfte aus der Jugendarbeit: No Blame Approach Mobbing ist längst zu einem Alltagsphänomen für viele Jugendliche geworden. Studien zufolge war bereits jeder fünfte Jugendliche damit konfrontiert. Eltern, LehrerInnen und pädagogische Fachkräfte stehen tagtäglich vor der Herausforderung, mit dieser Problematik umzugehen. Repressive Maßnahmen gegenüber denjenigen die mobben, führen nur selten zu einer Verbesserung der Situation. Doch wie begegnet man Mobbing wirkungsvoll und nachhaltig? Der No Blame Approach stellt eine Methode vor, bei der die Lösung im Vordergrund steht und es nicht darum geht, Schuld zuzuweisen. Ziel ist es, mit Hilfe der Ressourcen und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen, Lösungen zu finden und das Mobbing zu stoppen. Termin: Freitag, 14. Februar 2014, 9:00 16:30 Uhr Ort: Kreishaus des Wetteraukreises, Europaplatz, Friedberg Zielgruppe: Fachkräfte aus Schule, Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit Teilnahmegebühr: 90 für LehrerInnen von Schulen im Wetteraukreis, 60 für neben- und hauptamtlich tätige Personen, 40 für ehrenamtlich tätige Personen Anmeldeschluss: Veranstalter: Wetteraukreis, Fachstelle Jugendarbeit, Friedberg Infos und Anmeldung: Wetteraukreis, Fachstelle Jugendarbeit im Fachbereich Jugend und Soziales, Claudia Taphorn, Europaplatz, Friedberg, Tel.: , weitere Infos unter: Elternworkshop Medienerziehung Handy, Tablet-PC und Laptop gehören zum Alltag unserer Kinder heute selbstverständlich dazu. Für Eltern ergeben sich aus der rasanten technischen Entwicklung große Herausforderungen, um ihre Kinder vor schädlichen Einflüssen und möglichen Gefahren zu schützen. Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, Familiencomputer, Tablet-PC oder Handy sicher einzurichten. Der Workshop informiert über Kindersicherheitssoftware, Einstellungsmöglichkeiten und über rechtliche und finanzielle Fallen. Termin: Samstag, 22. Februar 2014, 14:00 18:00 Uhr Ort: Jugendfreizeiteinrichtung der Stadt Friedberg, JUNITY, Burgfeldstr. 19, Friedberg Zielgruppe: Eltern von Kindern im Alter von 5 bis 16 Jahren und andere Interessierte Teilnahmegebühr: 15 Euro inklusive einer 30 Tage-Versuchsversion einer Kindersicherungssoftware; 5 Euro für Anspruchsberechtigte im Rahmen des Bildungspaketes Anmeldeschluss: Veranstalter: Wetteraukreis, Fachstelle Jugendarbeit, Friedberg Infos und Anmeldung: Wetteraukreis, Fachstelle Jugendarbeit im Fachbereich Jugend und Soziales, Claudia Taphorn, Europaplatz, Friedberg, fachstelle-jugendarbeit@wetteraukreis.de; Tel.: , 3
4 Workshops zur Kampagne Gewalt-Sehen-Helfen des Kreispräventionsrats Wetterau Mit den Workshops, die Teil der Kampagne Gewalt-Sehen-Helfen des Kreispräventionsrats Wetterau sind, sollen die Bürgerinnen und Bürger auch im 1. Halbjahr 2014 wieder unterstützt werden, sich in gewaltbesetzten oder kritischen Situationen kompetent und damit deeskalierend zu verhalten. Vermittelt werden die Inhalte: Gewaltsituationen wahrnehmen; Konflikt-Dynamiken verstehen; Ideen zur Deeskalation entwickeln; gewaltfrei helfen, ohne sich selbst zu gefährden; eigene, zur Persönlichkeit passende Handlungsoptionen entwickeln. Termin 1: Termin 2: Samstag, 22. März 2014, Uhr Ort: Stadtverwaltung Friedberg, Rathaus, Gebäude 1, Saal 1, Eingang und Parkplatz im Hof, Mainzer Tor Anlage 6, Friedberg Zielgruppe: am Thema Interessierte Anmeldung: Susanne Manderla, Stadtverwaltung, Mainzer-Tor-Anlage 6, Friedberg, Fax: 06031/ , Anmeldeschluss: Samstag, 29. März 2014, Uhr Ort: evtl. Haus der Begegnung, Bad Vilbel Zielgruppe: Erwachsene, Seniorinnen und Senioren Anmeldung: Magistrat der Stadt Bad Vilbel, Geschäftsstelle Kommunale Prävention, Friedberger Straße 6a, Bad Vilbel, per Post oder per Fax: Anmeldeschluss: Teilnahmegebühr: keine Veranstalter: Arbeitskreis Gewalt-Sehen-Helfen des Kreispräventionsrats Wetterau Infos: Tel.: Deutscher Präventionstag am 12. und 13. Mai 2014 in Karlsruhe Neben zahlreichen aktuellen Themen aus dem gesamten Arbeitsfeld der Kriminalprävention und angrenzenden Präventionsbereichen befasst sich der 19. Deutsche Präventionstag mit dem Schwerpunktthema Prävention braucht Praxis, Politik und Wissenschaft. Etwa 500 ReferentInnen und ausstellende Institutionen versprechen interessante Vorträge und Präsentationen. Termin: Montag, 12. Mai und Dienstag, 13. Mai 2014 Ort: Kongresszentrum Karlsruhe, Festplatz 9, Karlsruhe Teilnahmegebühr: Kongressticket 115 (ermäßigt 85 ), Tageskarte 85 (ermäßigt 65 ) Veranstalter: DPT Deutscher Präventionstag, Am Waterlooplatz 5 A, Hannover, Tel , dpt@praeventionstag.de; Infos und Anmeldung: 4
5 Broschüren & Infos Gewalt-Sehen-Helfen - Multiplikatorenschulungen Die Kampagne Gewalt-Sehen-Helfen will Menschen informieren und Helferkompetenz entwickeln. Sie zeigt auf, wie man Opfern helfen kann, ohne sich selbst zu gefährden. Informationen, Schulungen, Seminare sind das Herzstück der Kampagne. Deshalb bildet das Netzwerk gegen Gewalt als ressortübergreifende Initiative der Hessischen Landesregierung MultiplikatorInnen aus, die mit Kompetenz überzeugen und den Inhalt der Kampagne Gewalt-Sehen-Helfen glaubwürdig und verständlich vermitteln können. Haben Sie Interesse und möchten sich in einer 3- tägigen Schulung zum/zur MultiplikatorIn ausbilden lassen, um das GSH-Team Wetterau zu verstärken? Wir informieren Sie hierzu gerne und nehmen Anmeldungen entgegen. Veranstalter: Netzwerk gegen Gewalt, Friedrich-Ebert-Allee 12, Wiesbaden; Infos und Anmeldung: kreispraeventionsrat@wetteraukreis.de, Tel.: Initiative SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht Die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen hat sich in den vergangenen zehn Jahren deutlich erhöht und verändert. Damit steigen die Chancen, dass Heranwachsende Zugang zu Informationen und Bildung erhalten, aber auch die Risiken, dass sie mit nicht altersgerechten Medieninhalten in Berührung kommen. Seit zehn Jahren bietet SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht, der Medienratgeber für Familien, Orientierung, um Kinder im Umgang mit Medien stark zu machen. Für Eltern ist es eine große Aufgabe, Kinder und Jugendliche beim Aufwachsen mit Medien zu begleiten. Deshalb ist es auch in Zukunft unverzichtbar, dass der Medienratgeber SCHAU HIN! Eltern dabei unterstützt. SCHAU HIN! erreicht und berät Eltern mit einer Hotline für Elternfragen, Website und App, kostenlosen Publikationen und TV-Spots bis hin zu Fach- und Publikumsveranstaltungen. Auf der Website erhalten Eltern aktuelle Informationen und konkrete Tipps etwa zu Sicherheitseinstellungen zum Thema Kinder und Medien, können Fragen an einen qualifizierten Mediencoach stellen und finden darüber hinaus Beratungsstellen in ihrer Nähe. Infos: Impressum Redaktion: Lenkungsgruppe Kreispräventionsrat Wetterau Herausgegeben von: Koordinierungsstelle Kreispräventionsrat Wetteraukreis Europaplatz Friedberg Tel.: Fax: kreispraeventionsrat@wetteraukreis.de Internet: 5
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