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1 btu profil news Nr. 27 Mai Jahrgang Zeitung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus Inhalt: S. 2 Bestnoten für BTU in HIS-Studie S. 3 BTU-Studiengang ist EU-Benchmark S. 5 Auszeichnung für SFB/TRR 38 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, seit der Februarausgabe ist an der BTU wieder viel passiert: Das vorliegende Heft spiegelt die Aktivitäten unserer Universität sowie die Wertschätzung, die sie erfährt. Hierfür allen, die sich in der Sache engagieren oder diese unterstützen, meinen herzlichen Dank! Mit den Berichten zu den Erfolgen bei Existenzgründungen und Businessplan-Wettbewerben liegt ein Schwerpunkt der Mai-Ausgabe von BTU Profil news auf dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich: Es zeigt sich, dass hier viel getan wird und nun die ersten Erfolge dafür eingefahren werden können. Der Besuch von Ministerpräsident Platzeck an der BTU und die Reise von Wirtschaftsminister Junghanns nach China und Indien, an der auch der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik teilnahm, zeigen die große Bedeutung unseres Forschungsschwerpunktes Energie. Platzeck und der polnische Vize-Premier Pawlak informierten sich über die deutschpolnischen Kooperationen auf den Gebieten der Energieerzeugung und -verteilung. Weitere Erfolgsmeldungen aus der BTU können hier nur kurz thematisiert werden: Das Raumfahrtexperiment Geoflow erfährt 2010 eine Neuauflage und darf im nächsten Jahr, wie schon in 2008/09, als Geoflow II ins All. Die HIS-Umfrage bescheinigt der BTU wie schon 2007 sehr gute Noten zur Zufriedenheit ihrer Studierenden. Der SFB/TRR 38, das sogenannte Hühnerwasser, gehört 2009 zu den 365 ausgezeichneten Orten im Land der Ideen. Das von der BTU initiierte Aleppo-Projekt wurde als EU- Benchmark gewürdigt. Und das mit der BTU verbundene FraunhoferAnwendungszentrum ALI entwickelt für die Winterspiele in Sotchi 2014 die Logistikplanung. Die weltweite Nachfrage sei es Indien, China, das IOC oder die ESA zeigen das große Interesse an BTU-Forschungsleistungen. Damit ist die BTU auf sehr gutem Wege! 800 Besucher beim Uni.Info.Tag Beim diesjährigen Uni.Info.Tag informierten sich 800 Studieninteressierte über die verschiedenen Bachelor- und Masterangebote der über 30 Studiengänge an der BTU. Die Schülerinnen und Schüler waren sehr gut über den Hochschulinformationstag vorinformiert. Sie suchten nun noch gezielt Informationen und vor allem auch das persönliche Gespräch. Hierzu bot der Studieninteressierte und ihre Eltern suchen gezielte Informationen zum Studium Tag reichlich Gelegenheit: An den Info-Ständen gaben Wissenschaftler, Mitarbeiter und Studierende Auskünfte zu den verschiedensten Themen rund ums Studium. Eine Gruppe von Studierenden hatte eine sehr praxisnahe Veranstaltung für die künftigen Studierenden vorbereitet, so dass glaubwürdige Erfahrungen weiter gegeben wurden. Auch Labore und Ateliers konnten besichtigt werden. Der moderne Shuttle Bus wurde sehr gut angenommen, der erstmals auch den Campus Nord anfuhr. Der Großteil der Besucher kam aus Cottbus und Region. Aber auch einige hatten sich von Berlin, Potsdam, Mecklenburg Vorpommern und Polen auf den Weg gemacht, und sogar Interessenten aus Österreich hatten die Studentenwohnheime besichtigt. Indem der Hochschulinformationstag wie in den Vorjahren auf einen Samstag gelegt wurde, konnten auch in diesem Jahr wieder viele Schüler zusammen mit ihren Eltern auf den Campus kommen. Seit zwei, drei Jahren ist zu beobachten, dass sich die Jugendlichen mit ihren Eltern gemeinsam über Studienmöglichkeiten informieren. Bleibt von Uni Seite her nur zu hoffen, dass viele der Studieninteressierten sich auch einschreiben werden. Denn die BTU Cottbus bietet erstklassige Studienbedingungen, modernste Laborausstattung, gute Betreuung und all das ohne Studiengebühren. Deutsch-polnisches Interesse am Energiethema Ministerpräsident Platzeck und der stellvertretende Premier Pawlak aus Polen besuchen BTU Cottbus auf ihrer energiepolitischen Reise durch die Lausitz Der polnische Vize-Premier und Wirtschaftsminister Pawlak (li), Ministerprä - sident Platzeck (Mi. ) und BTU-Präsident Prof. Zimmerli auf dem Weg zum deutsch-polnischen Energie-Workshop an der BTU Am 24. April 2009 informierten sich Ministerpräsident Matthias Platzeck und sein Gast, der stellvertretende polnische Premierminister und Minister für Wirtschaft Waldemar Pawlak an der BTU über neueste Energietechnologien im Rahmen des polnisch-brandenburgischen Workshops Erfahrungsaustausch zu Energietechnologien. Sowohl Platzeck als auch Pawlak setzen sich auf energiepolitischem Gebiet für einen Energiemix von Kohle und erneuerbaren Energien auf beiden Seiten der deutsch-polnischen Grenze ein. Zu beiden Gebieten wird an der BTU Cottbus intensiv geforscht: Der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz untersucht die CO 2 -Abscheidung und forscht auch an neuen Technologien zur Verbrennung von Biomasse. Der Lehrstuhl Energieverteilung und Hochspannungstechnik, Prof. Dr. Harald Schwarz, entwickelt Strategien zur Erhaltung der Netzstabilität trotz der vorhandenen Diskontinuität regenerativer Energien, wie beispielsweise der Windenergie. Unter dem Stichwort der elektrischen Mobilität wurden zukünftige Herausforderungen innerstäd - tischer Energieversorgungskonzepte und der Einsatz von Hybridfahrzeugen diskutiert. Die Reise von Platzeck und Pawlak ging von der BTU weiter zum CCS-Pilotkraftwerk in Schwarze Pumpe, dann zu einer Werksbesichtigung von Vestas, die die Flügel für Windkraftanlagen herstellen sowie zum Biogaspark in Lauchhammer.

2 btu profil news Mai 09 Studenten Seite 11 Gewinner in erster Stufe des Businessplan-Wettbewerbs Die vier Studierenden des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre der BTU, Björn Maurer, Norbert Giese, Michael Preißel und Carolin Embscher, wurden am 24. Februar 2009 für ihr Geschäftskonzept Viswapi als eines von fünf Gewinnerteams der Kategorie [BPWservice] der ersten Stufe des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg (bpw) ausgezeichnet. Viswapi ist eine interaktive Plattform für den Online-Tausch. Sie bietet Nutzern die Möglichkeit, im Internet Produkte aller Kategorien bargeldlos miteinander zu tauschen oder sie mit Hilfe der eigens kreierten Währung "Viswapis" zu erwerben. Die Cottbuser Björn Maurer, Norbert Giese, Michael Preißel und Carolin Embscher entwickelten den innovativen Online-Marktplatz als Projekt im Rahmen ihres BWL-Studiums an der BTU Cottbus. Ihr Ziel ist es, nach Abschluss ihres Studiums unternehmerisch tätig zu werden. Insgesamt Gründerinnen und Gründer beteiligten sich mit 588 Businessplänen an dem Wettbewerb. In den zwei Bewertungskategorien [BPWtechnology] und [BPWservice] wurden je fünf Gewinnerteams mit einem Preisgeld in Höhe von 500 Euro prämiert. Die BTU Cottbus beteiligt sich am Interaktiver Online-Marktplatz Viswapi überzeugte die Jury des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg (BPW) Die Sieger vor dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum der BTU von links nach rechts: Björn Maurer, Norbert Giese, Carolin Embscher, Michael Preißel Businessplan-Wettbewerb Berlin- Brandenburg in diesem Jahr mit neuem Teilnehmerrekord. Allein aus den Lehrveranstaltungen Einführungsprojekt BWL, Ringlabor ebusiness und Ringlabor Gründungsmanagement wurden mehr als 90 Geschäftsideen eingereicht. Hintergrund Der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg gliedert sich in zwei gleichrangige Kategorien: die Kategorie [BPWtechnology] für technologieorientierte und die Kategorie [BPWservice] für nicht-technologieorientierte Produkt- oder Dienstleistungsideen. Die Jury prämiert in den Stufen eins und zwei in beiden Kategorien die jeweils fünf besten Businesspläne, in Stufe drei werden die Finalisten platziert. Im Jahr 2009 vergibt der BPW Preisgelder in Höhe von insgesamt Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb Euro. Auch in Stufe zwei und drei beteiligt sich die BTU Cottbus wieder mit neuem Teilnehmerrekord. Der Businessplan-Wettbewerb Berlin Brandenburg hat 2009 in seiner 14. Auflage den bisherigen Rekord aus dem Vorjahr gebrochen. Das Interesse von Gründern entspricht einem Plus von weit über 10 Prozent im Vergleich zu Die insgesamt 588 Geschäftskonzepte zählten 24 mehr als in der ersten Stufe des letzt jährigen BPW - auch das ein bisher unerreichter Spitzenwert. Der BPW ist eine gemeinsame Initiative der Investitionsbank Berlin (IBB), der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) sowie der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v. (UVB). Träger der Initiative sind die Hochschulen in Berlin und Brandenburg. Schirmherren des BPW sind Ulrich Junghanns, Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg und Harald Wolf, Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen des Landes Berlin. Weitere Informationen Prof. Dr. Daniel Baier, Lehrstuhl für Marketing und Innovations - management BTU Cottbus, Tel.: , daniel.baier@tu-cottbus.de Dank ihrer innovativen Idee zur Herstellung komplexer Strukturen mittels eines neuartigen Verfahrens bekamen die Brüder Michael und Mirko Grau den dritten Preis des Lausitzer Existenzgründer Wettbewerbs Das Preisgeld von 2000 Euro wird in die Geschäftsentwicklung investiert, deren Gründung für Herbst 2009 geplant ist. BTU Profil news: Wie ist ihre Gründungsidee entstanden? Mirko Grau: Die Idee ist 2006 während der Diplomarbeit meines Bruders, der Architekt ist, entstanden. Er wollte herausfinden, wie man komplexe Formen problemlos herstellen kann. Ich habe ihn dabei unterstützt, ein Verfahren, eine Software und eine Maschine zu entwickeln, die frei geformte Strukturen in beliebiger Größe bauen kann. Wir haben damals festgestellt, dass es hierfür noch kein gutes Verfahren gibt. BTU Profil news: Sie bekamen 2007 bereits einen Preis für Ihre Gründungsidee, bei der 2. Stufe des Der dritte Preis ging an das Projekt Revocell von Michael und Mirko Grau Mirko Grau Businessplan-Wettbewerbs Berlin- Brandenburg. Wie wichtig sind diese Ergebnisse für die Projektent - wick lung? Mirko Grau: Der erste Wettbewerb hat uns dazu gebracht, ein Geschäftsmodell zu entwickeln und einen Geschäftsplan zu schreiben. Dann hat sich alles weiter entwickelt, wir haben mehr Leute ins Team gebracht, den Geschäftsplan weiter geschrieben. Die Wettbewerbe geben uns die Öffentlichkeit, die wir brauchen und das Feedback von Leuten, die nicht aus der Branche kommen und keine Techniker sind. Das ist uns sehr wichtig. BTU Profil news: Was sind die Besonderheiten des Verfahrens, das Sie entwickelt haben? Mirko Grau: Beim Fräsverfahren muss die Fräse jeweils größer sein als das Objekt. Die Software zerlegt die Formen in Einzelteile und ermöglicht es, dass die Maschine Einzelteile baut, die man anschließend, wieder zusammensetzt. Dadurch, dass wir viele Teile zusammensetzen, sind wir nicht davon abhängig, ein großes Gerät zu haben. Das macht unser Verfahren, das zum Patent angemeldet ist, preiswerter. BTU Profil news: Was sind mögliche Anwendungen dieses neuen Verfahrens? Mirko Grau: Es gibt viele Anwendungsfelder: Messebau, Innenarchitektur, Bauwesen, Karosserien, Fahrzeugbau, Schiffs- und Bootsbau. Schwimmbäder sind auch eine Möglichkeit. Im Moment bauen wir eine Ladeneinrichtung für ein Geschäft in Berlin. Wir machen Experimental-Bauten und Projekte, um auszuprobieren, wie das Verfahren funktioniert. Alles, was eine interessante Form hat, den Designern Spaß macht und keine Ecken und Kanten hat, das wollen wir herstellen können. BTU Profil news: Die Website von Revocell wird in mehreren Sprachen erscheinen. Möchten Sie auch internationale Märkte erobern? Mirko Grau: Mein Bruder arbeitet in London und hat Erfahrung in der Architektur-Szene der Stadt gesammelt. Er meint, dass wir auch dort Leute begeistern können. Ein anderer potentieller Markt liegt in der arabischen Welt, wo viel Geld für innovative Architekturprojekte ausgegeben wird. Wenn Designer begeistert sind von unserem Verfahren, werden wir einen Weg finden, überall hinliefern zu können.

3 Seite 12 Studenten Mai 09 btu profil news Am 2. und 3. Dezember 2008 wurde an der BTU Cottbus der erste Campus-Cup der Vorentscheid zum EXIST-priME-Cup ausgetragen. 29 Studierende aus den Fachbereichen Wirtschaftingenieurwesen, Betriebswirtschaftslehre und Technologie- und Innovationsmanagement traten in fünf Teams gegeneinander an, ein virtuelles Unternehmen zu führen und sich am Markt gegenüber ihren Konkurrenten zu behaupten. An den zwei Spieltagen wurde den Teilnehmern einiges abverlangt. Innerhalb kürzester Zeit mussten Unternehmenskonzepte erarbeitet, Businesspläne erstellt, Strategien auf veränderte Marktbedingungen angepasst und Präsentationen ausgearbeitet werden. Konzentration, Durchhaltevermögen und vor allem Teamwork waren dabei ebenso gefragt, wie Kreativität bei der Lösung von Zusatzaufgaben, wie z.b. der Entwicklung eines Marketingkonzepts. Das Planspiel bietet somit nicht nur die Gelegenheit, seine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse unter Beweis zu Die Gründervilla der BTU unterstützt Menschen aus dem akademischen Umfeld mit unternehmerischen Ideen und dem Wunsch, sich selbständig zu machen. Zielgruppe sind Studenten, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, Doktorand - Innen, ProfessorInnen und Alumni der BTU. Die Unterstützung umfasst wichtige Aspekte, wie Motivierung und Orientierung oder die Formulierung eines Geschäftskonzeptes. Außerdem veranstaltet die Gründervilla Kreative Ideenwerkstätten, stellt eine Gründerbibliothek und Arbeitsräume zur Verfügung. Die Gründervilla arbeitet zusammen mit dem BIEM (Brandenburgische Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung) und dem Lotsendienst im Rahmen des Exist III Projekts, welches ein Bestandteil des BMWi-Förderprogramms Existenzgründungen aus der Wissenschaft ist. Das Hauptziel der Gründervilla ist, Gründung als eine attraktive Alternative zur Forschung oder der Arbeit im Angestelltenverhältnis zu zeigen, erklärt Dipl.-Soz. Gabriele Weineck. Dipl.-Psych. Astrid Lange und Dipl.-Ing. Janine Lenzy ergänzen das Gründervilla-Team. Wichtig für eine Existenzgründung sind nicht nur eine gute Planung und ein einzigartiges Produkt, sondern auch die Marktforschung. Es muss einen Bedarf für das Produkt EXIST-priME-Cup erstmalig an der BTU Cottbus Fünf BTU-Teams kämpften virtuell um die Marktführerschaft. Ein voller Erfolg mit überdurchschnittlichen Ergebnissen Ideenfindung im Team: Gründung eines virtuellen Unternehmens stellen, sondern auch sich unternehmerisches Know-How anzueignen und weiterzuentwickeln. Trotzdem kam der Spaß nicht zu kurz. Alle fünf Teams leisteten hervorragende Arbeit und konnten sich über sämtliche Spielrunden behaupten kein Unternehmen musste Insolvenz anmelden, aber auch keines konnte sich vorzeitig absetzen. So blieb es bis zum Ende spannend das Siegerteam stand erst nach Abschluss der letzten Spielrunde fest. Laut Angaben der Veranstalter wurden selten so gute Ergebnisse bei einem prime-cup erzielt. So haben sich die ersten drei Teams für den nun folgenden Master-Cup qualifiziert, der im Mai bei Vattenfall in Cottbus stattfinden wird. Organisiert wurde das Planspiel durch den Lehrstuhl Planung und Innovationsmanagement, Gründungslehrstuhl der BTU Cottbus, unter Federführung von Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr, in Kooperation mit dem Zentrum für Gründungsförderung und forschung, BIEM an der BTU Cottbus. Die Durchführung oblag dabei dem Team der Hochschule der Medien Stuttgart unter Leitung von Dr. Hartmut Rösch. Gefördert wird der EXIST-priME-Cup durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. So unterstreicht diese Veranstaltung wieder einmal die hervorragende Zusammenarbeit der einzelnen gründungsbezogenen Einrichtungen an der BTU Cottbus untereinander, sowie die Vernetzung mit überregionalen Partnern und Gründungsinitiativen. Aufgrund der hohen Resonanz waren die Plätze für die Teilnahme schon kurz nach Anmeldebeginn vergeben. Um möglichst vielen Studierenden die Teilnahme am Planspiel zu ermöglichen, ist geplant, den EXIST-priME-Cup in regelmäßigen Abständen an der BTU Cottbus zu wiederholen. Unser ganz besonderer Dank gilt noch einmal dem Team der Hochschule der Medien Stuttgart, insbesondere Herrn Dr. Rösch, die weder Kosten noch Mühen gescheut haben, uns dieses Planspiel zu ermöglichen. Wir hoffen auf eine Neuauflage noch in diesem Jahr! Gründervilla der BTU bietet Unterstützung für Existenzgründer an Motivierung, Orientierung und ein gutes Geschäftskonzept sind wichtige Aspekte der Gründungsplanung geben. Eine bloße Vermutung, dass ein Produkt gut ankommen wird, reicht nicht. Es ist wichtig, eine Marktlücke zu finden und eine Markterkundung zu betreiben, erklärt Weineck und fügt hinzu, dass viele potenzielle Gründer die Schwierigkeiten eines Gründungsprozesses unterschätzen. Die Diplom-Soziologin findet den Gründungsprozess sehr lehrreich: Auch wenn am Ende nicht gegründet wird, werden wichtige Lektionen fürs Leben gelernt. Da es auch Studenten gibt, die gern gründen möchten aber keine Geschäftsidee haben, sammelt die Gründervilla Ideen in der Industrie, in der Universität und in Ideenwerkstätten und stellt sie auf einen Ideenmarktplatz auf der Website. Die Wirtschaftsingenieurwesen-Studenten Sören Anders aus Torgau und Martin Volkland aus Eisenach, sind eines der Teams, die von der Gründervilla betreut werden. Ihr Gründungsprojekt ist im Sommersemester 2008 entstanden, als sie einen Bedarf an Druckern und Druckerservice bei Kommilitonen feststellten. Das Besondere an unserem Druckerservice ist, dass er neben der Reparatur und Einrichtung auch die Beratung für das geeignete Druckergerät umfasst, erklären Anders und Volkland. Die Zielgruppe des Geschäfts sind Studenten, Mitarbeiter und Lehrstühle der BTU. Die Gründervilla hilft uns dabei, das Gründungskonzept zu vertiefen und die Umfrage zu entwerfen. Außerdem hat die Unterstützung der Gründervilla dazu beigetragen, Fehler durch übereifriges Handeln zu vermeiden, erzählen die Studenten und fügen hinzu, dass Unternehmensgründung viel zeitaufwendiger ist, als man es sich wünscht: Daher empfehlen wir dringend allen neuen Gründern, die Beratungshilfe von Anfang an anzunehmen. Bis zu drei Gründungsteams können gleichzeitig die vorhandenen Arbeitsinseln nutzen: Arbeitsplätze mit Computer, Kopierer, Telefon und Fax. Gründerinnen und Gründer können untereinander und gemeinsam mit ansässigen Vereinen in der Gründervilla arbeiten. Kompetente Beratung und Coaching erhalten sie von Gabriele Weineck und Astrid Lange, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Lehrstuhl für Organisation, Personalmanagement und Unternehmensführung. Kontakt: Sielower Str. 13 (neben Lehrgebäude 9), Cottbus Telefon: 0355 / ,

4 btu profil news Mai 09 Namen & Nachrichten Seite 13 Seit Oktober 2007 arbeiten die BTU Cottbus und die LMU München gemeinsam an dem Verbundprojekt MobIUP. Zielstellung des Projektes ist die Untersuchung geschlechtsspezifischer, gründungsbezogener Prozesse. MobIUP wird mit einer Laufzeit bis März 2010 vom BMBF sowie vom Europäischen Sozialfond gefördert. An der BTU wurden seit dem Projektstart unterschiedliche Studien durchgeführt: Im Januar 2008 untersuchte der LS Organisation, Personalmanagement und Unternehmensführung geschlechtsspezifische Muster für unternehmerisches Handeln (sog. Attributionen). Im Ergebnis zeigten sich differenzierte Beurteilungen zu erfolgsrelevanten Einflussfaktoren, die auf das Merkmal Geschlecht zurückzuführen sind. Derartige Prozesse sind insbesondere bei der Wahrnehmung von beispielsweise beruflichen Optionen wichtig. Die zweite Studie im Dezember 2008 hatte das Ziel die Erhebungsform zu verbessern und die Wir lernen ja nicht, Professor zu sein BTU Profil news im Gespräch mit Prof. Dr. Christiane Hipp Prof. Dr. Christiane Hipp ist ein bekanntes Gesicht auf dem Campus: Sie ist Professorin und Lehrstuhlinhaberin, Prodekanin und Mitglied im Fakultätsrat. Sie nimmt Beratungsfunktionen in Gremien wahr und engagiert sich in verschiedenen Arbeitskreisen und Verbänden. Manchmal zeigt sie sich ihren Studenten auch von einer ganz anderen Seite, als DJ bei der Night of the Profs. Seit 2005 ist Christiane Hipp an der BTU Cottbus. Die Cottbuser Uni ist die erste, die sie von innen kennen gelernt hat, denn nach ihrem Studium hat sie extern promoviert und extern habilitiert. Dazwischen war sie wissenschaftlich am Fraunhofer Institut und bei der Steinbeis Stiftung für Wirtschaftsförderung tätig: Ich habe vom ersten Tag an hier gewohnt und mich auf Cottbus eingelassen. Einige Leute kannte ich schon, zu weiteren fand ich Kontakt durch meinen Sohn. Am Anfang war sie eher die Beobachterin, hatte mit ihrer Habilitation zu tun, musste sich einleben. Doch bald wurde sie Prodekanin und erst vor Kurzem wurde sie in den Fakultätsrat wieder gewählt. Als eine von 20 Professorinnen an der BTU findet sie Anerkennung im Kollegium: Ich wurde von Anfang an akzeptiert. Ich halte mich aber auch für konfliktfähig und bleibe sachlich. Das ist sicherlich eine gute Basis für eine konstruktive Zusammenarbeit. Aus der Innovationsforschung kommend interessiert sich Christiane Hipp für das Neue: Mich interessieren die Schnitt stellen zum Personalmanagement, zur Organisation und zur Unternehmensführung also die Wechselwirkung zwischen neuen Ideen, Personal und Umfeld. Aus diesem Interesse rührt die Mitwirkung an verschiedenen Gründungsinitiativen der BTU - beispielsweise am BIEM, dem Brandenburgischen Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung e.v., oder der Gründervilla im Rahmen des EXIST-Programms: Gründung hat immer mit allen BWL-Disziplinen zu tun, zusätzlich zu den ingenieurwissenschaftlichen Fragestellungen, wenn eine Gründung in eine technische Richtung geht. Mit EXIST können wir da eine gute Verbindung zwischen Lehre und Forschung herstellen. Wir sind auf dem richtigen Weg. Unser Problem ist nur, dass wir Fachbereiche außerhalb der Fakultät 3 noch kaum erreichen. Das würden wir gern ausbauen. Die Perfektionistin Christiane Hipp mag Herausforderungen und übernimmt Verantwortung wenn sie ja sagt: Ich identifiziere mich mit dem, was ich lehre und ich habe ein akademisches Interesse an dem, was ich tue. So versuche ich theoretische Ansätze an der Praxis zu spiegeln, an erlebbaren Situationen zu reflektieren. Das lässt sich in der Lehre gut vermitteln. Insgesamt ist es ein straffes Pensum, aber ich tue es, weil es mir Spaß macht. Auch für die Professorin gibt es noch manches zu lernen. Im Rahmen einer Innovative Gründungspotentiale von Studentinnen Zwischenbericht zum Verbundprojekt MobIUP Mobilisierung innovativer Unternehmerinnen-Potentiale vorangegangenen Ergebnisse zu evaluieren. Mehrere Untersuchungen bezogen Vorstellungen Studierender zu einer unternehmerischen Karriere ein, um auch subjektive Überzeugungen zu berücksichtigen, die Verhaltensabsichten zum Teil stärker beeinflussen als reale, wirtschaftliche Gegebenheiten. Dabei verbinden die methodischen Ansätze im Projekt MobIUP qualitative und quantitative Herangehensweisen. Die bisherigen Ergebnisse aus dem Forschungsfeld der BTU zeigen, dass mit übergreifenden Globalaussagen vorsichtig umzugehen ist, da diese der Vielfältigkeit potenzieller Gründerinnen oftmals nicht gerecht werden. Aus unterschiedlichen Perspektiven zeigen sich immer wieder differentielle Beziehungen, die dazu auffordern, spezifische Subgruppen potenzieller Gründerinnen und Gründer näher zu betrachten. Eine alleinige Ausrichtung auf Unterschiede zwischen Männern und Frauen ist insofern ungenügend, als dass sich Weiterbildungsveranstaltung wurde sie mit dem didaktischen Konzept Forschendes Lehren konfrontiert: Das ist interessant und nicht einmal neu. Ich teste es, indem ich Forschungsthemen an Studierende delegiere und selbst etwas dabei lerne. Professorin zu sein, entspricht in vielen Aspekten den eigenen Wünschen von Christiane Hipp: Es hat sich gelohnt, auf dieses Ziel zuzusteuern. Als nächstes strebe ich die Entfristung an Ende 2010 ist es soweit. Andere Ziele richten sich eher auf inhaltliche Themen zu meiner Forschung. Prof. Dr. rer. pol. habil. Christiane Hipp seit 12/2005 den LS Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Besondere der Organisation, des Personalmanagement sowie der Unternehmensführung; davor, 04-11/2005, Lehrstuhlvertretung an diesem Lehrstuhl; parallel, seit 2001 Beraterin für Wirtschaftsunternehmen in München; , externe Habilitandin an der TU Hamburg-Harburg; , Mannesmann Pilotentwicklung; , Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung; , Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung; , Studium Wirtschaftsingenieurwesen, Universität Karlsruhe auch innerhalb einer Geschlechtergruppe vielfältige Subgruppen finden lassen. Geht es um die Entscheidung für eine unternehmerische, berufliche Laufbahn, so gibt es viele unterschiedliche Realisierungsformen, die verschiedene Motive ansprechen. Optionen sind neben der Vollzeit- und Teilzeitgründung die Teamgründung, eine auf Dauer angelegte Gründung oder eine auf Erfahrungssammlung zielenden Gründung. Diese Vielfältigkeit künftig stärker aufzuzeigen, könnte sich aus wirtschaftlicher und individueller Sicht gründungsfördernd auswirken. Lebensläufe und Karrierepfade verändern sich und die anforderungsgerechte Orientierung eröffnet die Chancen, die Unternehmertum bietet. Erste Schluss folgerungen und Implikationen aus dem Forschungsprojekt MobIUP legen somit ein differenzierteres, für unterschiedliche Ausgangslagen passendes Angebot an Veranstaltungen nahe, um Gründungsinteresse zu wecken und individuelle Optionen aufzuzeigen. Iris Kronenbitter von der bundesweiten Gründerinnenagentur (bga) interessiert sich bereits heute für die Forschungsergebnisse des Projektes. Weitere Informationen Astrid Lange, Projektmitarbeiterin, Tel: 0355 / , A B S T R A C T The public funded research project MobIUP, that started in October 2007, had arrived a status quo were some results are available. Those results were discussed at a workshop at the LMU Munich in February The workshop revealed an overview about what the project had achieved so far and which tasks still remain until March An external guest from the bga was invited too, and she signalled high interest in the transfer of the results of MobIUP, which will be presented at a transfer workshop at the BTU Cottbus in 2010.

5 Seite 14 Namen & Nachrichten Mai 09 btu profil news Wissenschaftsbotschafter Brandenburgs ernannt Die Wisseshaftsbotschafter der BTU: Uwe Meinberg (2.v.l.), Monika Bauer (3.v.l.), Christoph Leyens (4.v.l.), Reinhard F. Hüttl (6.v.l.) und Ulrich Berger (8.v.l.) mit Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (5.v.l.)und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (7.v.l.) Im Rahmen einer Feierstunde am Helmholtz-Zentrum Potsdam (GFZ- Potsdam) wurden am 10. März 2009 durch Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Johanna Wanka und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns weitere fünf Wissenschaftsbotschafter ernannt, drei davon sind Professoren an der BTU. Die neuen Wissenschaftsbotschafter von der BTU sind Professor Monika Bauer, Lehrstuhl Polymermaterialien sowie Fraunhofer-Einrichtung für Polymermaterialien und Composite, Professor Christoph Leyens, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Innovation, Lehrstuhl Metallkunde und Werkstofftechnik sowie Forschungszentrum Panta Rhei und Professor Uwe Meinberg, Lehrstuhl Industrielle Informationstechnik sowie Fraunhofer-Anwendungszentrum für Logistikplanung und Informationssysteme. Aufgabe der Wissenschaftsbotschafter ist es, für Brandenburg als Investitionsstandort im In- und Ausland zu werben. Minister Junghanns bedankte sich in seiner Rede zunächst bei den vier bisherigen Wissenschaftsbotschaftern, darunter die zwei BTU-Professoren Ulrich Berger vom Lehrstuhl Automatisierungstechnik und Reinhard Hüttl vom Lehrstuhl Bodenschutz und Rekultivierung, mit denen das Programm Anfang 2005 ins Leben gerufen wurde. Ich bin den teilnehmenden Wissenschaftlern dankbar, dass sie in den vergangenen vier Jahren ihre internationalen Kontakte und Foren genutzt haben, um erfolgreich für unser Land und unser wirtschaftspolitisches Konzept des konsequenten Transfers zwischen Wirtschaft und Praxis zu werben. CampusTV feiert 2. Geburtstag Team-Mitglieder, Mitarbeiter und Freunde feierten am 4. März 2009 das zweijährige Bestehen von CampusTV, dem Studentenfernsehen der BTU. An der Feier im Bebel nahmen unter anderen Chefredakteur Andreas Brandt, Redaktionsleiterin Beatrix Altmeyer, Moderatorin Nadja Hohtanz, Sprecher Markus Kummer und der Präsident der BTU, Prof. Walther Ch. Zimmerli, teil.die Sendungen von CampusTV erscheinen Montags um Uhr bei Lausitz TV, können aber auch als DVD in der Bibliothek gekauft oder ausgeliehen oder über die Website ( abgerufen werden. Personalia Hendrik Büggeln, M.A. hat am 1. April sein Amt als Kanzler an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg angetreten. Er war vom 1. Januar 2002 bis 15. Dezember 2005 persönlicher Referent des damaligen Präsidenten, Prof. Dr. Ernst Sigmund. Vom 16. Dezember 2005 an leitete er die Präsidialabteilung und seit dem 1. Januar 2006 die Abteilung Personal- und Studentische Angelegenheiten. Beate Körnerleitet seit 15. Mai 2009 das Referat 512 (Hochschule-Wirtschaft, Intensivprogramme, ERAS- MUS MUNDUS, Europass) beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) in Bonn. Beate Körner war von 2002 an der BTU beschäftigt und leitete seit 2006 das Akademische Auslandsamt. Prof. Dr. Marion Martienssenwurde zum 1. Februar zur Universitätsprofessorin (LS Biotechnologie der Wasseraufbereitung) berufen. Prof. Dr. Wolf Schluchter löst den bisherigen Senatvorsitzenden, Prof. Dr. Eberhard Schaller im Amt ab. Nachdem im Januar 2009 Wahlen zum Senat sowie zu anderen Gremien turnusmäßig stattgefunden haben, hat der neu gewählte Akademische Senat in seiner konstituierenden Sitzung am 26. Februar 2009 Prof. Dr. Wolf Schluchter mit sieben zu vier Stimmen zu seinem neuen Vorsitzenden gewählt. FAKULTÄT 1 Dr. rer. nat. Ole Kniemeyer Design and Implementation of a Graph Grammar Bades Language for Functional Structural Plant Modelling FAKULTÄT 2 Dr.-Ing. Herbert Dirnberger Eine systemorientierte Managementmethode für Consulting - Unternehmen im Bauwesen Dr.-Ing. Dina Hannebauer Zur Querschnitts- und Stabtragfähigkeit von Trägern mit profilierten Stegen Dr.-Ing. Claudia Bührig Das Bogenmonument extra muros Gadara. Ein kaiserzeitliches Bogenmonument im Kontext von Stadt und Umland in einer östlichen Provinz des Römischen Reiches FAKULTÄT 3 Dr.-Ing. Martin Warnecke Optimierung der Instandhaltungsplanung mit genetischen Algorithmen unter Berücksichtigung des Speicherverhaltens bei der Verfügbarkeitsprognose von Kraftwerksanlagen Dr. rer. oec. Markus Lutz Steuerung internationaler Forschungs- und Entwicklungsnetzwerke Dr.-Ing. Beata Tatarczyk Organisatorische Gestaltung der frühen Phase des Innovationsprozesses Konzeptionen, Methoden und Anwendung am Beispiel der Automobilindustrie Promotionen Dr.-Ing. Martin Schnauß Anwendung systemdynamischer und netzplantechnischer Erkenntnisse bei der Gestaltung des Controlling-Systems von lebensfähigen Zweckgesellschaften FAKULTÄT 4 Dr.-Ing. Stephan Machefer Entwicklung eines deterministischen Modellkerns zur hybriden Modellierung komplexer Kristallisationsprozesse am Beispiel der Polyneutralisation Dr.-Ing. Katja Saulich Reaktionskinetische Experimente zur Lipase-katalysierten Hydrolyse von Rapsöl in Wasser-in-Öl- Emulsionen Dr.-Ing. Carlos Javier Morales Henriquez W/O Emulsions: formulation, characterization and destabilization Dr.-Ing. Andrea Straub Einfache Messmethoden zur Charakterisierung sowie Maßnahmen zur Erhöhung der Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit biologischer Kleinkläranlagen Dr.-Ing. 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