Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009
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1 - 1 - tudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-tudiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. August 2014 Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen im Land Baden-Württemberg (Landeshochschulgesetz LHG) in der Fassung vom 1. Januar 200 hat der enat der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft am 01. Juli 2009 folgende Prüfungsordnung beschlossen. Mit Verfügung vom 06. Juli 2009 hat der Rektor dieser tudien- und Prüfungsordnung (PO 29) zugestimmt. Am 21. Oktober 2009 hat der enat der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft die 1. Änderungssatzung zur tudien- und Prüfungsordnung (PO 29) beschlossen. Mit Verfügung vom 22. Oktober 2009 hat der Rektor dieser Änderung der tudienund Am 20. Januar 20 hat der enat der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft die 2. Änderungssatzung zur tudien- und Prüfungsordnung (PO 29) beschlossen. Mit Verfügung vom 21. Januar 20 hat der Rektor dieser Änderung der tudien- und Am 30. Juni 20 hat der enat der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft die 3. Änderungssatzung zur tudien- und Prüfungsordnung (PO 29) beschlossen. Mit Verfügung vom 6. Juli 20 hat der Rektor dieser Änderung der tudien- und Am 1. Dezember 20 hat der enat der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft die 4. Änderungssatzung zur tudien- und Prüfungsordnung (PO 29) beschlossen. Mit Verfügung vom 22. Dezember 20 hat der Rektor dieser Änderung der tudienund Am 29. Juni 2011 hat der enat der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft die. Änderungssatzung zur tudien- und Prüfungsordnung (PO 29) beschlossen. Mit Verfügung vom 30. Juni 2011 hat der Rektor dieser Änderung der tudien- und Am 18. Juli 2012 hat der enat der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft die 6. Änderungssatzung zur tudien- und Prüfungsordnung (PO 29) beschlossen. Mit Verfügung vom 20. Juli 2012 hat der Rektor dieser Änderung der tudien- und Am 16. Januar 2013 hat der enat der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft die 7. Änderungssatzung zur tudien- und Prüfungsordnung (PO 29) beschlossen. Mit Verfügung vom 21. Januar 2013 hat der Rektor dieser Änderung der tudien- und Am. Juli 2013 hat der enat der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft die 8. Änderungssatzung zur tudien- und Prüfungsordnung (PO 29) beschlossen. Mit Verfügung vom 1. Juli 2013 hat der Rektor dieser Änderung der tudien- und 1
2 Am 1. Januar 2014 hat der enat der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft die 9. Änderungssatzung zur tudien- und Prüfungsordnung (PO 29) beschlossen. Mit Verfügung vom 22. Januar 2014 hat der Rektor dieser Änderung der tudien- und Am 9. April 2014 hat der enat der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft die. Änderungssatzung zur tudien- und Prüfungsordnung (PO 29) beschlossen. Mit Verfügung vom 28. April 2014 hat der Rektor dieser Änderung der tudien- und Am 16. Julil 2014 hat der enat der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft die 11. Änderungssatzung zur tudien- und Prüfungsordnung (PO 29) beschlossen. Mit Verfügung vom 22. August 2014 hat der Rektor dieser Änderung der tudien- und 2
3 7 tudiengang Optoelektronik / Lasertechnik (1) Zulassungsvoraussetzungen. Zum tudium der Optoelektronik / Lasertechnik wird zugelassen, wer die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife, die Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte Vorbildung besitzt (2) tudienumfang. Die Regelstudienzeit im Bachelor tudium beträgt insgesamt 7 emester. Das tudium besteht aus dem Grundstudium und dem Hauptstudium, das. emester ist das praktische tudiensemester. Für den erfolgreichen Abschluss des tudiums müssen mindestens 2 Credit Points erworben werden. (3) Grundstudium und Bachelorvorprüfung. Das Grundstudium umfasst die Module der emester 1 bis einschließlich 3. Die Bachelor- Vorprüfung umfasst alle Prüfungen zu den Pflichtmodulen und einem Wahlpflichtmodul des Grundstudiums mit einem Umfang von insgesamt 90 Credit Points. (4) Hauptstudium und Bachelorprüfung. Das Hauptstudium umfasst die emester 4 bis 7 einschließlich des praktischen tudiensemesters und der Bachelorarbeit. Das Hauptstudium wird mit der erfolgreichen Bachelorprüfung abgeschlossen. Diese umfasst Modul-Prüfungen zu insgesamt mindestens 120 Credit Points einschließlich des praktischen tudiensemesters, der Bachelorarbeit und der Wahlpflichtmodule (entsprechend Abschnitt ). Alle Modulprüfungen mit Ausnahme des praktischen tudiensemesters und der Projektarbeit sind benotet. () Wahlpflichtmodule und Zusatzmodule. Aus dem Wahlbereich müssen Module im Gesamtumfang von mindestens Credit Points ausgewählt werden. Module aus anderen tudiengängen können auf Antrag durch den Prüfungsausschuss zugelassen werden. Die Zuordnung der erfolgreich bestandenen Module aus dem Wahlbereich zu Wahlpflichtmodulen erfolgt nach Absprache vor der Ausfertigung des Abschlusszeugnisses. Darüber hinaus bestandene Module werden auf Antrag im Bachelorzeugnis als Zusatzmodule eingetragen. (6) Vertiefungsrichtungen Bei geeigneter untenstehender Kombination von bestandenen Modulen aus dem Wahlbereich, erscheint im Bachelor-Zeugnis der Zusatz über eine der nachfolgendenden Vertiefungsrichtungen. Diese sind: Optisch-elektronische ysteme für die bestandenen Module: ystemtechnik, und ystemtheorie, Laser und Biomedizin für die bestandenen Module: Laser Anwendungen, Lasertechnik und Biomedizinische Optik sowie Produktmanagement für die bestandenen Module: Marketing und Controlling, Innovationsmanagement und upply Chain Management. 79
4 (7) Praktisches tudiensemester. Das. emester ist ein praktisches tudiensemester. Ausbildungsziel des praktischen tudiensemesters ist die Vertiefung des im tudium erlangten Wissens in der Praxis und die Vermittlung von rfahrungen bei ingenieurgemäßer Tätigkeit in einem Betrieb, vorzugsweise mit Bezug zur Optoelektronik, Lasertechnik oder Biomedizin. Ausbildungsinhalt ist die ingenieurmäßige, vertiefte Mitarbeit in mehreren Bereichen wie z.b. Konstruktion, ntwicklung, Produktmanagement, Versuch, Qualitätssicherung und Fertigungssteuerung. Die tudierenden fertigen über ihre Tätigkeit einen schriftlichen Bericht an und halten zu Beginn des darauf folgenden emesters einen eminarvortrag über ihre Arbeit. Voraussetzung für die Zulassung zum praktischen tudiensemester ist die erfolgreich abgelegte Bachelor-Vorprüfung und die Teilnahme an einer vom Prüfungsausschuss festgelegten Zahl von eminarvorträgen. (8) Bachelorarbeit. Die Bachelorarbeit soll zeigen, dass der Absolvent in der Lage ist, ingenieurmäßige Aufgaben aus dem Gebiet der oben genannten Vertiefungsrichtungen und damit zusammenhängenden Fachgebieten selbständig zu bearbeiten und einer Lösung zuzuführen. Die Bachelorarbeit kann an der Hochschule Aalen, an Partnerhochschulen, an Forschungsinstituten oder in der Industrie durchgeführt werden. Die Bachelorarbeit kann nur begonnen werden, wenn das praktische tudiensemester und das Pflichtmodul des 4. emesters erfolgreich abgeschlossen wurden. Im Übrigen gelten die Bestimmungen von (9) Lehr- und Prüfungssprachen. Lehr- und Prüfungssprache ist in der Regel Deutsch. inzelne Lehrveranstaltungen können ganz oder teilweise in englischer prache abgehalten werden. In diesem Fall kann auch die Prüfung in englischer prache durchgeführt werden. Die Prüfungssprache ist vom Prüfer zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt zu geben. () Prüfungsaufbau. In untenstehender Tabelle sind die Module und die zugeordneten emester, in denen die Modulprüfungen abzulegen sind, aufgeführt. Alle Module werden jeweils mit einer Prüfung abgeprüft. Art und Umfang der einzelnen Modulprüfungen / Modulteilprüfungen sind im Modulhandbuch festgelegt. 80
5 Grundstudium Nr. Modulname Art CP Mathematik Mathematik 1 V Mathematik 1 Übungen Ü Informatik Grundlagen 4 P 603 trukturiertes Programmieren V,Ü,L 2 R 604 Rechner- und Netzwerktechnik V,Ü 2 A K lektrotechnik Grundlagen 4 T 60 lektrotechnik Grundlagen V 3 I 606 lektrotechnik Übungen Ü 1 C lektronik Grundlagen 4 H 607 lektronik Grundlagen V,Ü,L lektrische Messtechnik Labor L 2 T U 6000 Physik 1 4 D 609 Physik 1 V 3 I 601 Physik 1 Übungen V,Ü 1 N Projektmanagement und 2 2 Präsentation Arbeitstechniken V,Ü 2 M Projektmanagement V,Ü Konstruktion Grundlagen 2 2 T Technisches Zeichnen V,Ü CAD V,Ü 2 R Mathematik Mathematik 2 V Mathematik 2 Übungen Ü lektronische Bauelemente und chaltungen lektronische Bauelemente V Grundlagen lektronischer 2 V,Ü chaltungen 600 Physik Physik 2 V, Ü Physik 2 Labor L 2 81
6 60011 Informatik für Optik und lektonik Informatik für Optik und lektronik V Informatik, Übungen Ü, L 1 P R Werkstoffe und 4 A Fertigungsverfahren K Werkstoffe der Optik und lektronik V 2 T Werkstoffe Übungen Ü 1 I Grundlagen Fertigungsverfahren V 1 C Digitaltechnik H Digitale lektronik V Digitaltechnik Labor L Optoelektronik Optoelektronische Bauelemente V,L 4 T chaltungstechnik für 2 D V,L Optoelektronik U I 6001 Optik 1 und Festkörperphysik Festkörperphysik V,Ü 2 N Optik 1 V,Ü Optik 1 Labor L 2 M BWL Grundlagen Betriebswirtschaftslehre V 2 T Unternehmensorganisation V 2 R Grundstudium, Wahlmodule W im emester Mathematik für Optik u. lektronik Mathematik für Optik und lektronik V Übungen zur Mathematik für O u. Ü Qualtitätsmanagement und tatistik Qualitätsmanagement V tatistik V 2 ummen W ummen CP
7 Hauptstudium, Pflichtmodule W im emester Nr. Modulname Art CP Optik2 mit Labor Physikalische Optik mit Labor V,Ü,L inführung Optik-Design V,Ü,L Praktisches tudiensemester X Praktisches tudiensemester x Projektarbeit P x x Projektarbeit x x Bachelorarbeit x Bachelorarbeit P x tudium Generale tudium Generale x x 3 Hauptstudium, Wahlmodule Nr. Modulname Art * 6 7 CP 6090 Lasertechnik Lasertechnik V Lasertechnik, Labor L Laser Anwendungen Laser Anwendungen V,Ü Laser Anwendungen Labor L Biomedizinische Optik Biomedizinische Optik V Biomedizinische Optik Labor L ystemtechnik ysteme und ignale V,Ü Mikrocontroller V ystemtechnik Labor L ystemtheorie ystemtheorie V,Ü ystemtheorie Labor L Marketing und Controlling Marketing V,Ü Controlling V,Ü 2 83
8 60911 Innovationsmanagement ntwicklungsmanagement V Rechtliche Aspekte des PM V,Ü upply Chain Management Logistik V,Ü Fertigungsmanagement V,Ü Optik-Design Optik-Design V,Ü Optik-Design Labor L Optische Messtechnik und ensorik Opt. Messtechnik und ensorik V Optische Messtechnik Labor L Kamera- und Displaytechnik Kamera- und Displaytechnik V Kamera- und Displaytechnik eminar Messtechnik und ignalverarbeitung Verstärker Vertiefung V,Ü,L ensoren und ignalverarbeitung V,Ü chaltungstechnik Vertiefung tromversorgungen V,Ü,L lektronik Vertiefung V,Ü,L Gerätetechnik Wärmemanagement V,L lektromagnetische Verträglichkeit V,Ü Optische Kommunikationstechnik Optische Kommunikationstechnik V,Ü Messtechnik der Glasfaser- Übertragung L Infrarottechnik Infrarottechnik V,Ü Infrarottechnik Labor 1 84
9 60921 Bildverarbeitung Bildverarbeitung V Bildverarbeitung Labor L Mathematische Methoden für Ingenieure Mathematische Methoden für Ingenieure Übung Mathematische Methoden für Ingenieure V 3 Ü Gerätesteuerung/LabView Gerätesteuerung/LabView V Gerätesteuerung/LabView Labor Ü 2 Art V = Vorlesung L = Labor = eminar Ü = Übung P = Projekt CP Anzahl Credit Points = Gewichtungsfaktor bei benoteten Modulprüfungen *) = Nicht benotete Prüfungsleistung *Das. emester ist das praktische tudiensemester 8
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