ENERGIEAUSWEIS Ist-Zustand Einfamilienhaus EFH Mag. Hötzinger Hans

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1 Sudetenstraße Steyr office@energy-ausweis.at ENERGIEAUSWEIS Ist-Zustand Einfamilienhaus Marienberg Linz

2 Energieausweis für Wohngebäude OIB Richtlinie 6 Ausgabe Oktober 2011 BEZEICHNUNG Gebäudeteil Nutzungsprofil Straße PLZ/Ort Grundstücksnr. Einfamilienhaus Marienberg Linz 538/17, 538/26, 529/14 Baujahr 1966 Letzte Veränderung 2016 Katastralgemeinde Katzbach KG-Nr Seehöhe 266 m SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF, PRIMÄRENERGIEBEDARF, KOHLENDIOXIDEMISSIONEN UND GESAMTENERGIEEFFIZIENZ-FAKTOR (STANDORTKLIMA) HWB SK PEB SK CO 2 SK f GEE D D C E HWB: Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss. WWWB: Der Warmwasserwärmebedarf ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt. Er entspricht ca. einem Liter Wasser je Quadratmeter Brutto-Grundfläche, welcher um ca. 30 C (also beispielsweise von 8 C auf 38 C) erwärmt wird. HEB: Beim Heizenergiebedarf werden zusätzlich zum Nutzenergiebedarf die Verluste der Haustechnik im Gebäude berücksichtigt. Dazu zählen beispielsweise die Verluste des Heizkessels, der Energiebedarf von Umwälzpumpen etc. HHSB: Der Haushaltsstrombedarf ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt. Er entspricht ca. dem durchschnittlichen flächenbezogenen Stromverbrauch in einem durchschnittlichen österreichischen Haushalt. EEB: Beim Endenergiebedarf wird zusätzlich zum Heizenergiebedarf der Haushaltsstrombedarf berücksichtigt. Der Endenergiebedarf entspricht jener Energiemenge, die eingekauft werden muss. PEB: Der Primärenergiebedarf schließt die gesamte Energie für den Bedarf im Gebäude einschließlich aller Vorketten mit ein. Dieser weist einen erneuerbaren und einen nicht erneuerbaren Anteil auf. Der Ermittlungszeitraum für die Konversionsfaktoren ist CO 2: Gesamte dem Endenergiebedarf zuzurechnenden Kohlendioxidemissionen, einschließlich jener für Transport und Erzeugung sowie aller Verluste. Zu deren Berechnung wurden übliche Allokationsregeln unterstellt. f GEE : Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007). Alle Werte gelten unter der Annahme eines normierten Benutzerverhaltens. Sie geben den Jahresbedarf pro Quadratmeter beheizter Brutto-Grundfläche an. Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der OIB-Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG). v2016, REPEA11 o11 - Oberösterreich Geschäftszahl Seite 1

3 Energieausweis für Wohngebäude OIB Richtlinie 6 Ausgabe Oktober 2011 GEBÄUDEKENNDATEN Brutto-Grundfläche 369 m² Klimaregion N mittlerer U-Wert 0,58 W/m²K Bezugs-Grundfläche 295 m² Heiztage 267 d Bauweise schwer Brutto-Volumen m³ Heizgradtage 3560 Kd Art der Lüftung Fensterlüftung Gebäude-Hüllfläche 786 m² Norm-Außentemperatur -13,4 C Sommertauglichkeit Kompaktheit (A/V) 0,66 1/m Soll-Innentemperatur 20 C LEK -Wert T 49,5 charakteristische Länge 1,51 m WÄRME- UND ENERGIEBEDARF HWB WWWB HTEB HTEB HTEB RH WW Referenzklima spezifisch Standortklima zonenbezogen spezifisch [kwh/a] [kwh/m²a] 100,7 kwh/m²a , , , , ,8 HEB ,6 HHSB ,4 EEB PEB CO , ,5 PEB ,4 n.ern. PEB ,1 2 ern kg/a 51,5 kg/m²a f 1,32 1,32 GEE ERSTELLT GWR-Zahl Ausstellungsdatum ErstellerIn Sudetenstraße Steyr Gültigkeitsdatum Geschäftszahl Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingabeparameter können bei tatsächlicher Nutzung erhebliche Abweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten unterschiedlicher Lage können aus Gründen der Geometrie und Lage hinsichtlich Ihrer Energiekennzahlen von den hier angegebenen abweichen. v2016, REPEA11 o11 - Oberösterreich Geschäftszahl Seite 2

4 Datenblatt GEQ Anzeige in Druckwerken und elektronischen Medien 108 HWB f GEE 1,32 SK Gebäudedaten - Ist-Zustand Brutto-Grundfläche BGF Konditioniertes Brutto-Volumen Gebäudehüllfläche A Ermittlung der Eingabedaten Geometrische Daten: Bauphysikalische Daten: Haustechnik Daten: B m² m³ m² Ergebnisse bezogen auf Linz charakteristische Länge I C 1,51 m Kompaktheit A / V 0,66 m EPL DI W. Radler Begehung Begehung Defaults OIB RL 6, März 2015 OIB RL 6 adaptiert, März 2015 B B -1 Ergebnisse am tatsächlichen Standort: Linz Transmissionswärmeverluste Q Lüftungswärmeverluste Q V Solare Wärmegewinne h x Q s Innere Wärmegewinne h x Q i Heizwärmebedarf Q Ergebnisse Referenzklima Transmissionswärmeverluste Q Lüftungswärmeverluste Q V Solare Wärmegewinne h x Q s Innere Wärmegewinne h x Q i Heizwärmebedarf Q h h T T Luftwechselzahl: 0,4 schwere Bauweise kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a Haustechniksystem Raumheizung: Flüssiger oder gasförmiger Brennstoff (Heizöl Extra leicht) Warmwasser: Lüftung: Kombiniert mit Raumheizung Fensterlüftung Berechnungsgrundlagen Der Energieausweis wurde mit folgenden ÖNORMen und Hilfsmitteln erstellt: Bauteile nach ON EN ISO 6946 / Fenster nach ON EN ISO / Erdberührte Bauteile vereinfacht nach ON B / Unkonditionierte Gebäudeteile vereinfacht nach ON B / Wärmebrücken pauschal nach ON B / Verschattung vereinfacht nach ON B Verwendete Normen und Richtlinien: ON B / ON B / ON B / ON B / ON B / ON H 5055 / ON H 5056 / ON EN ISO / ON EN ISO / ON EN ISO 6946 / ON EN ISO / ON EN / OIB Richtlinie 6 Anmerkung: Der Energieausweis dient zur Information über den energetischen Standard des Gebäudes. Der Berechnung liegen durchschnittliche Klimadaten, standardisierte interne Wärmegewinne sowie ein standardisiertes Nutzerverhalten zugrunde. Die errechneten Bedarfswerte können daher von den tatsächlichen Verbrauchswerten abweichen. Bei Mehrfamilienwohnhäusern ergeben sich je nach Lage der Wohnung im Gebäude unterschiedliche Energiekennzahlen. Für die exakte Auslegung der Heizungsanlage muss eine Berechnung der Heizlast gemäß ÖNORM H 7500 erstellt werden. v2016, REPDBL2 o11 - Oberösterreich Geschäftszahl Seite 3

5 Empfehlungen zur Verbesserung Haustechnik - Errichtung einer thermischen Solaranlage Der Einbau einer thermischen Solaranlage würde die Kosten für die Warmwasserbereitung reduzieren. In unseren Breitengraden können bis zu 70 % des geforderten Warmwassers über die Gratis-Energie der Sonne bereitgestellt werden. Im Anhang des Energieausweises ist anzugeben (OIB 2011): Empfehlung von Maßnahme deren Implementierung den Endenergiebedarf des Gebäudes reduziert und technisch und wirtschaftlich zweckmäßig ist. v2016, REPEMPF1 o11 - Oberösterreich Geschäftszahl Seite 4

6 Heizlast Abschätzung Abschätzung der Gebäude-Heizlast auf Basis der Energieausweis-Berechnung Berechnungsblatt Bauherr Marienberg Linz Planer / Baufirma / Hausverwaltung Tel.: Norm-Außentemperatur: Berechnungs-Raumtemperatur: Bauteile -13,4 C 20 C Standort: Linz Brutto-Rauminhalt der Temperatur-Differenz: 33,4 K beheizten Gebäudeteile: Gebäudehüllfläche: Fläche A [m²] 1 190,72 m³ 786,03 m² Wärmed.- koeffizient U [W/m² K] Korr.- faktor f [1] Korr.- faktor ffh [1] Leitwert AW01 AW VWS 175,45 0,260 1,00 45,68 AW02 AW VWS 61,23 0,230 1,00 14,11 DD01 FB über Außenluft im WR + 5VWS 8,32 0,500 1,00 4,16 DS01 Dachschräge + 16 cm Zellulose innen 180,05 0,184 1,00 33,21 FD01 AD zu Terrasse 35,76 0,232 1,00 8,28 FE/TÜ Fenster u. Türen 51,12 1,282 65,54 EB01 erdanliegender Fußboden - Bestand 195,00 1,350 0,70 184,27 EW01 erdanliegende Wand - Bestand 21,27 1,200 0,80 20,42 EW02 erdanliegende Wand + 10 EPS innen 16,05 0,300 0,80 3,85 IW01 Wand zu unkond.wiga Ug <= 2,5 W/(m²K) - 27,05 1,200 0,70 22,72 Bestand IW02 IW 30 zu Gartengeräte - Bestand 14,72 1,200 0,70 12,37 ZD01 warme Zwischendecke - Bestand 6,36 1,350 Summe OBEN-Bauteile 215,81 Summe UNTEN-Bauteile 203,32 Summe Zwischendecken 6,36 Summe Außenwandflächen 274,01 Summe Innenwandflächen 41,77 Fensteranteil in Außenwänden 13,9 % 44,18 Fenster in Innenwänden 6,95 Summe [W/K] 415 Wärmebrücken (vereinfacht) [W/K] 41 Transmissions - Leitwert L T [W/K] 456,07 Lüftungs - Leitwert L V [W/K] 104,36 Gebäude-Heizlast Abschätzung Luftwechsel = 0,40 1/h [kw] 18,7 Flächenbez. Heizlast Abschätzung ( 369 m²) [W/m² BGF] 50,74 Die Gebäude-Heizlast Abschätzung dient als Anhaltspunkt für die Auslegung des Wärmeerzeugers. Für die exakte Dimensionierung ist eine Heizlast-Berechnung nach ÖNORM H 7500 erforderlich. [W/K] v2016, REP036 o11 - Oberösterreich Geschäftszahl Seite 5

7 Bauteile AW01 AW VWS von Innen nach Außen fiktiver Bestandsaufbau (U-Wert = 1,200) B 0,3000 0,452 0,663 EPS-F B 0,1200 0,040 3,000 Spachtelung B 0,0050 1,400 0,004 Kunstharzputz B 0,0030 0,700 0,004 Rse+Rsi = 0,17 Dicke gesamt 0,4280 U-Wert 0,26 AW02 AW VWS von Innen nach Außen Dicke l d / l fiktiver Bestandsaufbau (U-Wert = 1,200) B 0,3000 0,452 0,663 EPS-F B 0,1400 0,040 3,500 Spachtelung B 0,0050 1,400 0,004 Kunstharzputz B 0,0030 0,700 0,004 Rse+Rsi = 0,17 Dicke gesamt 0,4480 U-Wert 0,23 IW01 Wand zu unkond.wiga Ug <= 2,5 W/(m²K) - Bestand von Innen nach Außen Dicke l d / l fiktiver Bestandsaufbau (U-Wert = 1,200) B 0,3000 0,523 0,573 Rse+Rsi = 0,26 Dicke gesamt 0,3000 U-Wert ** 1,20 EW01 erdanliegende Wand - Bestand EW02 erdanliegende Wand + 10 EPS innen von Innen nach Außen Dicke l d / l Dicke gesamt 0,3000 U-Wert ** 1,20 fiktiver Bestandsaufbau (U-Wert = 1,200) B 0,3000 0,427 0,703 EPS B 0,1000 0,040 2,500 Rse+Rsi = 0,13 Dicke gesamt 0,4000 U-Wert 0,30 EB01 erdanliegender Fußboden - Bestand ZD01 warme Zwischendecke - Bestand FD01 AD zu Terrasse von Außen nach Innen Dicke l d / l Dicke gesamt 0,2000 U-Wert ** 1,35 Dicke gesamt 0,2500 U-Wert ** 1,35 fiktiver Bestandsaufbau (U-Wert = 0,550) B 0,3300 0,197 1,678 EPS B 0,1000 0,040 2,500 Rse+Rsi = 0,14 Dicke gesamt 0,4300 U-Wert 0,23 DD01 FB über Außenluft im WR + 5VWS von Innen nach Außen Dicke l d / l fiktiver Bestandsaufbau (U-Wert = 1,350) B 0,2500 0,471 0,531 EPS-F B 0,0500 0,040 1,250 Spachtelung B 0,0050 1,400 0,004 Kunstharzputz B 0,0030 0,700 0,004 Rse+Rsi = 0,21 Dicke gesamt 0,3080 U-Wert 0,50 Dicke l d / l v2016, REPBAUTEILE o11 - Oberösterreich Geschäftszahl Seite 6

8 Bauteile DS01 Dachschräge + 16 cm Zellulose innen von Außen nach Innen Holz B 0,0240 0,120 0,200 Glaswolle MW-W (16) B 0,0300 0,040 0,750 Holzwolleleichtbauplatte zementgebunden B 0,0500 0,100 0,500 Aufdoppelung dazw. B 6,3 % 0,120 0,083 Wolfinger Dämmzellulose B 93,8 % 0,1600 0,041 3,659 Dampfbremse B 0,0002 0,170 0,001 Streulattung (stehende Luftschicht) B 0,0240 0,167 0,144 Gipskarton B 0,0150 0,210 0,071 RTo 5,4931 RTu 5,3493 RT 5,4212 Dicke gesamt 0,3032 U-Wert 0,18 Aufdoppelung: Achsabstand 0,800 Breite 0,050 Rse+Rsi 0,2 Dicke l d / l ZW01 IW02 IW 30 zu kond. Bereich IW 30 zu Gartengeräte - Bestand Dicke gesamt 0,3000 U-Wert ** 1,20 Dicke gesamt 0,3000 U-Wert ** 1,20 Einheiten: Dicke [m], Achsabstand [m], Breite [m], U-Wert [W/m²K], Dichte [kg/m³], l[w/mk] *... Schicht zählt nicht zum U-Wert F... enthält Flächenheizung B... Bestandsschicht **...Defaultwert lt. OIB RTu... unterer Grenzwert RTo... oberer Grenzwert laut ÖNORM EN ISO 6946 v2016, REPBAUTEILE o11 - Oberösterreich Geschäftszahl Seite 7

9 Geometrieausdruck KG Grundform gelb lt. Plan a = 5,52 b = 11,56 lichte Raumhöhe = 2,60 + obere Decke: 0,25 => 2,85m BGF 63,81m² BRI 181,86m³ Wand W1 Wand W2 Wand W3 Wand W4 Decke Boden 7,45m² AW01 AW VWS Teilung 5,52 x 1,50 (Länge x Höhe) 8,28m² EW01 erdanliegende Wand - Bestand 32,95m² ZW01 IW 30 zu kond. Bereich 7,45m² AW01 AW VWS Teilung 5,52 x 1,50 (Länge x Höhe) 8,28m² ZW01 IW 30 zu kond. Bereich 15,61m² AW02 AW VWS Teilung 11,56 x 1,50 (Länge x Höhe) 17,34m² EW01 erdanliegende Wand - Bestand 63,81m² ZD01 warme Zwischendecke - Bestand 63,81m² EB01 erdanliegender Fußboden - Bestand KG Raum unter Terrasse a = 5,52 b = 4,97 lichte Raumhöhe = 2,60 + obere Decke: 0,43 => 3,03m BGF 27,43m² BRI 83,13m³ Wand W1 15,06m² EW02 erdanliegende Wand + 10 EPS innen Wand W2-16,73m² EW01 erdanliegende Wand - Bestand Wand W3 15,06m² ZW01 IW 30 zu kond. Bereich Wand W4 16,73m² AW01 AW VWS Decke 27,43m² FD01 AD zu Terrasse Boden 27,43m² EB01 erdanliegender Fußboden - Bestand KG Teil A rot lt. Plan a = 12,66 b = 7,52 lichte Raumhöhe = 2,50 + obere Decke: 0,25 => 2,75m BGF 95,20m² BRI 261,81m³ Wand W1 20,68m² AW01 AW VWS Wand W2-34,82m² ZW01 IW 30 zu kond. Bereich Wand W3 20,68m² IW02 IW 30 zu Gartengeräte - Bestand Wand W4 34,82m² AW01 AW VWS Decke 86,87m² ZD01 warme Zwischendecke - Bestand Teilung 8,33m² FD01 5,02 x 1,66 Boden 95,20m² EB01 erdanliegender Fußboden - Bestand v2016, REPGEOM1 o11 - Oberösterreich Geschäftszahl Seite 8

10 Geometrieausdruck KG Teil B rot lt. Plan a = 3,75 b = 2,28 lichte Raumhöhe = 2,50 + obere Decke: 0,25 => 2,75m BGF 8,55m² BRI 23,51m³ Wand W1 Wand W2 Wand W3 Wand W4 Decke Boden -6,27m² IW02 IW 30 zu Gartengeräte - Bestand -5,44m² ZW01 IW 30 zu kond. Bereich Teilung Eingabe Fläche 4,87m² EW01 erdanliegende Wand - Bestand 2,85m² AW01 AW VWS Teilung 2,28 x 1,50 (Länge x Höhe) 3,42m² EW01 erdanliegende Wand - Bestand 10,31m² EW01 erdanliegende Wand - Bestand 8,55m² ZD01 warme Zwischendecke - Bestand 8,55m² EB01 erdanliegender Fußboden - Bestand KG Summe DG Dachkörper - grün lt. Plan KG Bruttogrundfläche [m²]: KG Bruttorauminhalt [m³]: 195,00 550,31 Dachneigung a( ) 15,00 Dachneigung b( ) 15,00 h1= 3,20 h2 = 2,60 x = 1,52 y = 4,40 lichte Raumhöhe = 3,47 + obere Decke: 0,31 => 3,78m BGF 68,14m² BRI 221,08m³ Dachfl. Wand W1 Wand W2 Wand W3 Wand W4 Dach Boden 70,54m² 19,21m² AW01 AW VWS 29,93m² AW01 19,21m² AW01 38,81m² ZW01 IW 30 zu kond. Bereich 70,54m² DS01 Dachschräge + 16 cm Zellulose innen -68,14m² ZD01 warme Zwischendecke - Bestand DG Teil orange lt. Plan Dachneigung a( ) 15,00 a = 11,51 b = 2,30 h1= 4,00 lichte Raumhöhe = 4,30 + obere Decke: 0,31 => 4,62m BGF 26,47m² BRI 114,05m³ Dachfl. 27,41m² Wand W1 9,91m² AW01 AW VWS Wand W2-53,13m² ZW01 IW 30 zu kond. Bereich Wand W3 9,91m² AW01 AW VWS Wand W4 46,04m² IW01 Wand zu unkond.wiga Ug <= 2,5 W/(m²K) Dach 27,41m² DS01 Dachschräge + 16 cm Zellulose innen Boden -26,47m² ZD01 warme Zwischendecke - Bestand v2016, REPGEOM1 o11 - Oberösterreich Geschäftszahl Seite 9

11 Geometrieausdruck DG Teil A blau lt. Plan Dachneigung a( ) 15,00 a = 7,64 b = 5,44 h1= 2,55 lichte Raumhöhe = 3,69 + obere Decke: 0,31 => 4,01m BGF 41,56m² BRI 136,27m³ Dachfl. 43,03m² Wand W1 17,84m² ZW01 IW 30 zu kond. Bereich Wand W2-30,62m² IW01 Wand zu unkond.wiga Ug <= 2,5 W/(m²K) Wand W3 17,84m² IW01 Wand W4 19,48m² AW02 AW VWS Dach 43,03m² DS01 Dachschräge + 16 cm Zellulose innen Boden -41,56m² ZD01 warme Zwischendecke - Bestand DG Teil B blau lt. Plan Dachneigung a( ) 15,00 a = 6,44 b = 5,86 h1= 2,55 lichte Raumhöhe = 3,81 + obere Decke: 0,31 => 4,12m BGF 37,74m² BRI 125,86m³ Dachfl. 39,07m² Wand W1 19,54m² AW02 AW VWS Wand W2 26,53m² AW01 AW VWS Wand W3-19,54m² ZW01 IW 30 zu kond. Bereich Wand W4 16,42m² AW02 AW VWS Dach 39,07m² DS01 Dachschräge + 16 cm Zellulose innen Boden -29,42m² ZD01 warme Zwischendecke - Bestand Teilung 8,32m² DD01 1,42 x 5,86 DG Summe Deckenvolumen EB01 Deckenvolumen ZD01 Deckenvolumen DD01 DG Bruttogrundfläche [m²]: 173,91 DG Bruttorauminhalt [m³]: 597,26 Fläche 195,00 m² x Dicke 0,20 m = 39,00 m³ Fläche 6,36 m² x Dicke 0,25 m = 1,59 m³ Fläche 8,32 m² x Dicke 0,31 m = 2,56 m³ Bruttorauminhalt [m³]: 43,15 v2016, REPGEOM1 o11 - Oberösterreich Geschäftszahl Seite 10

12 Geometrieausdruck Fassadenstreifen - Automatische Ermittlung Wand Boden Dicke Länge Fläche AW01 - EB01 0,200m 25,70m 5,14m² EW01 - EB01 0,200m 17,59m 3,52m² EW02 - EB01 0,200m 4,97m 0,99m² IW02 - EB01 0,200m 5,24m 1,05m² Gesamtsumme Bruttogeschoßfläche [m²]: Gesamtsumme Bruttorauminhalt [m³]: 368, ,72 v2016, REPGEOM1 o11 - Oberösterreich Geschäftszahl Seite 11

13 Fenster und Türen Typ Bauteil Anz. Bezeichnung Breite m Höhe m Fläche m² Ug W/m²K Uf W/m²K PSI W/mK Ag m² Uw W/m²K AxUxf W/K g fs B Prüfnormmaß Typ 1 (T1) 1,23 1,48 1,82 0,50 1,20 0,035 1,32 0,78 0,50 B Prüfnormmaß Typ 2 (T2) - Fenstertür 1,48 2,18 3,23 0,50 1,20 0,035 2,53 0,72 0,50 NO B T1 DG AW01 1 2,03 x 0,80 2,03 0,80 1,62 0,50 1,20 0,035 1,03 0,88 1,43 0,50 0,85 B DG IW01 1 Tür zu WG-Bestand-Kff-2fach 1,90 3,08 5,85 4,10 2,50 10,24 2 7,47 5,13 11,67 NW 3,85 0,65 0,85 B T1 KG AW01 2 1,98 x 1,20 1,98 1,20 4,75 0,50 1,20 0,035 3,32 0,82 3,89 0,50 0,85 B T1 KG IW02 2 0,80 x 0,46 0,80 0,46 0,74 0,50 1,20 0,035 0,31 1,07 0,55 0,50 0,85 B T1 DG AW02 2 1,95 x 1,22 1,95 1,22 4,76 0,50 1,20 0,035 3,33 0,82 3,90 0,50 0,85 B T1 DG IW01 1 0,60 x 0,60 0,60 0,60 0,36 0,50 1,20 0,035 0,16 1,04 0,26 0,50 0,85 SO 7 10,61 7,12 8,60 B T1 KG AW02 1 0,78 x 0,40 0,78 0,40 0,31 0,50 1,20 0,035 0,12 1,12 0,35 0,50 0,85 B T1 DG AW01 2 1,95 x 1,22 1,95 1,22 4,76 0,50 1,20 0,035 3,33 0,82 3,90 0,50 0,85 B DG AW01 1 Terrassentür-Bestand-2f ach Iso 3,95 2,53 9,99 7,00 2,50 24, ,06 10,45 29,23 SW 0,65 0,85 B T1 KG AW01 1 0,75 x 0,88 0,75 0,88 0,66 0,50 1,20 0,035 0,37 0,93 0,62 0,50 0,85 B T1 KG AW01 2 1,10 x 1,15 1,10 1,15 2,53 0,50 1,20 0,035 1,71 0,83 2,10 0,50 0,85 B T2 KG AW01 1 1,88 x 2,20 1,88 2,20 4,14 0,50 1,20 0,035 3,12 0,77 3,17 0,50 0,85 B T1 KG AW02 3 0,78 x 0,68 0,78 0,68 1,59 0,50 1,20 0,035 0,84 0,97 1,55 0,50 0,85 B T1 DG AW01 1 1,38 x 2,06 1,38 2,06 2,84 0,50 1,20 0,035 1,97 0,83 2,37 0,50 0,85 B DG AW01 1 2,04 x 1, Kff-3fach 2,04 1,50 3,06 2,14 1,00 3,06 B DG AW02 1 1,95 x 1,95 1,62 3,16 2,21 1,00 3,16 1, Kff-3fach 10 17,98 12,36 16,03 Summe 23 51,12 35,06 65,53 0,50 0,85 0,50 0,85 Ug... Uwert Glas Uf... Uwert Rahmen PSI... Linearer Korrekturkoeffizient Ag... Glasfläche g... Energiedurchlassgrad Verglasung fs... Verschattungsfaktor Typ... Prüfnormmaßtyp B... Fenster gehört zum Bestand des Gebäudes v2016, REPFEN1H o11 - Oberösterreich Geschäftszahl Seite 12

14 Rahmen Bezeichnung Rb.re. Rb.li. Rb.o. Rb.u. Stulp Stb. Pfost Pfb. H-Sp. V-Sp. Spb. m m m m % Anz. m Anz. m Anz. Anz. m Typ 1 (T1) 0,100 0,100 0,100 0, Kunststoff-Fensterrahmen (Uf 1,2) Typ 2 (T2) 0,100 0,100 0,100 0, Kunststoff-Fensterrahmen (Uf 1,2) 1,95 x 1,22 0,100 0,100 0,100 0, ,120 Kunststoff-Fensterrahmen (Uf 1,2) 0,60 x 0,60 0,100 0,100 0,100 0, Kunststoff-Fensterrahmen (Uf 1,2) 2,03 x 0,80 0,100 0,100 0,100 0, ,120 Kunststoff-Fensterrahmen (Uf 1,2) 1,38 x 2,06 0,100 0,100 0,100 0, ,120 Kunststoff-Fensterrahmen (Uf 1,2) 1,98 x 1,20 0,100 0,100 0,100 0, ,120 Kunststoff-Fensterrahmen (Uf 1,2) 0,80 x 0,46 0,100 0,100 0,100 0, Kunststoff-Fensterrahmen (Uf 1,2) 0,78 x 0,40 0,100 0,100 0,100 0, Kunststoff-Fensterrahmen (Uf 1,2) 0,78 x 0,68 0,100 0,100 0,100 0, Kunststoff-Fensterrahmen (Uf 1,2) 0,75 x 0,88 0,100 0,100 0,100 0, Kunststoff-Fensterrahmen (Uf 1,2) 1,10 x 1,15 0,100 0,100 0,100 0, Kunststoff-Fensterrahmen (Uf 1,2) 1,88 x 2,20 0,100 0,100 0,100 0, ,120 Kunststoff-Fensterrahmen (Uf 1,2) Rb.li,re,o,u... Rahmenbreite links,rechts,oben, unten [m] Stb.... Stulpbreite [m] H-Sp. Anz... Anzahl der horizontalen Sprossen Pfb.... Pfostenbreite [m] V-Sp. Anz... Anzahl der vertikalen Sprossen Typ... Prüfnormmaßtyp %... Rahmenanteil des gesamten Fensters Spb.... Sprossenbreite [m] v2016, REPFEN2H o11 - Oberösterreich Geschäftszahl Seite 13

15 Monatsbilanz Standort HWB Standort: Linz BGF 368,91 m² BRI 1 190,72 m³ L T 456,07 W/K Innentemperatur 20 C tau 63,74 h L V 104,36 W/K a 4,984 Monate Tage Mittlere Außentemp. Trans.- wärmeverluste Lüftungswärmeverluste C kwh kwh kwh Innere Gewinne kwh Solare Gewinne kwh Wärmeverluste Gesamt- Gewinne kwh Verhältnis Gewinn/ Verlust Ausnutzungsgrad Wärmebedarf kwh Jänner 31-2, ,12 1, Februar 28-0, ,17 1, März 31 3, ,24 1, April 30 8, ,39 0, Mai 31 13, ,73 0, Juni 30 16, ,37 0,68 4 Juli 31 18, ,56 0,39 0 August 31 17, ,99 0,50 0 September 30 14, ,71 0, Oktober 31 8, ,32 1, November 30 3, ,17 1, Dezember 31-0, ,13 1, Gesamt nutzbare Gewinne: Ende Heizperiode: Beginn Heizperiode: HWB = 108,10 kwh/m²a BGF v2016, MBILANZ1 o11 - Oberösterreich Geschäftszahl Seite 14

16 Monatsbilanz Referenzklima HWB Standort: Referenzklima BGF 368,91 m² BRI 1 190,72 m³ L T 456,07 W/K Innentemperatur 20 C tau 63,74 h L V 104,36 W/K a 4,984 Monate Tage Mittlere Außentemp. Trans.- wärmeverluste Lüftungswärmeverluste C kwh kwh kwh Innere Gewinne kwh Solare Gewinne kwh Wärmeverluste Gesamt- Gewinne kwh Verhältnis Gewinn/ Verlust Ausnutzungsgrad Wärmebedarf kwh Jänner 31-1, ,13 1, Februar 28 0, ,18 1, März 31 4, ,26 1, April 30 9, ,42 0, Mai 31 14, ,84 0, Juni 30 17, ,83 0,54 25 Juli 31 19, ,60 0,18 0 August 31 18, ,26 0,31 1 September 30 15, ,85 0, Oktober 31 9, ,35 1, November 30 4, ,18 1, Dezember 31 0, ,14 1, Gesamt nutzbare Gewinne: HWB = 100,66 kwh/m²a BGF v2016, MBILANZ1 o11 - Oberösterreich Geschäftszahl Seite 15

17 RH-Eingabe Allgemeine Daten Wärmebereitstellung Abgabe Haupt Wärmeabgabe Systemtemperatur Regelfähigkeit Heizkostenabrechnung gebäudezentral Raumheizung Radiatoren, Einzelraumheizer 40 /30 Raumthermostat-Zonenregelung mit Zeitsteuerung Individuelle Wärmeverbrauchsermittlung und Heizkostenabrechnung (Fixwert) Verteilung Leitungslängen lt. Defaultwerten gedämmt Verteilleitungen Ja Steigleitungen Ja Anbindeleitungen Ja Verhältnis Dämmstoffdicke zu Rohrdurchmesser 1/3 1/3 1/3 Dämmung Armaturen Nein Nein Nein Leitungslänge [m] 21,67 29,51 206,59 konditioniert [%] Speicher kein Wärmespeicher vorhanden Bereitstellung Bereitstellungssystem Flüssiger oder gasförmiger Brennstoff Energieträger Heizöl Extra leicht Modulierung mit Modulierungsfähigkeit Baujahr Kessel ab 2005 Nennwärmeleistung 23,97 kw Defaultwert Standort Heizgerät Heizkreis Korrekturwert des Wärmebereitstellungssystems k r = 2,00% Kessel bei Volllast 100% Kesselwirkungsgrad entsprechend Prüfbericht h 100% = 92,4% Kesselwirkungsgrad bei Betriebsbedingungen 90,4% be,100% = Kessel bei Teillast 30% Kesselwirkungsgrad entsprechend Prüfbericht h = 98,4% 30% Kesselwirkungsgrad bei Betriebsbedingungen h be,30% = 96,4% Betriebsbereitschaftsverlust bei Prüfung q bb,pb = 1,0% Hilfsenergie - elektrische Leistung Ölpumpe 239,72 W Defaultwert konditionierter Bereich Brennwertkessel gleitender Betrieb Fixwert Defaultwert Defaultwert Defaultwert Umwälzpumpe 77,46 W Defaultwert v2016, REPRHEIN1 o11 - Oberösterreich Geschäftszahl Seite 16

18 WWB-Eingabe Allgemeine Daten Wärmebereitstellung Warmwasserbereitung gebäudezentral kombiniert mit Raumheizung Abgabe Heizkostenabrechnung Individuelle Wärmeverbrauchsermittlung und Heizkostenabrechnung (Fixwert) Wärmeverteilung ohne Zirkulation Verteilleitungen Steigleitungen Stichleitungen gedämmt Ja Ja Verhältnis Dämmstoffdicke zu Rohrdurchmesser 1/3 1/3 Dämmung Armaturen Nein Nein Leitungslängen lt. Defaultwerten Leitungslänge [m] 10,84 14,76 59,03 konditioniert [%] Material Kunststoff 1 W/m Speicher Art des Speichers Standort Baujahr Nennvolumen indirekt beheizter Speicher konditionierter Bereich Ab l freie Eingabe Täglicher Bereitschaftsverlust Wärmespeicher Hilfsenergie - elektrische Leistung q = 2,07 kwh/d Defaultwert b,ws Speicherladepumpe 66,43 W Defaultwert v2016, REPWWBEIN1 o11 - Oberösterreich Geschäftszahl Seite 17

19 Energiekennzahlen für die Anzeige in Druckwerken und elektronischen Medien Energieausweis-Vorlage-Gesetz 2012 EAVG 2012 Bezeichnung Gebäudeteil Nutzungsprofil Einfamilienhaus Baujahr 1966 Straße Marienberg 18 Katastralgemeinde Katzbach PLZ/Ort 4020 Linz KG-Nr Grundstücksnr. 538/17, 538/26, 529/14 Seehöhe 266 m Energiekennzahlen lt. Energieausweis HWB 108 f 1,32 SK GEE Energieausweis Ausstellungsdatum Gültigkeitsdatum Der Energieausweis besteht aus - einer ersten Seite mit einer Effizienzskala, - einer zweiten Seite mit detaillierten Ergebnisdaten, - Empfehlung von Maßnahmen - ausgenommen bei Neubau -, deren Implementierung den Endenergiebedarf des Gebäudes reduziert und technisch und wirtschaftlich zweckmäßig ist, - einem Anhang, der den Vorgaben der Regeln der Technik entsprechen muss. HWB SK f GEE EAVG 3 EAVG 4 EAVG 6 EAVG 7 EAVG 8 EAVG 9 Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss. Einheit: kwh/m² Jahr (Standortklima) Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007). Wird ein Gebäude oder ein Nutzungsobjekt in einem Druckwerk oder einem elektronischen Medium zum Kauf oder zur In-Bestand-Nahme angeboten, so sind in der Anzeige der Heizwärmebedarf und der Gesamtenergieeffizienz-Faktor des Gebäudes oder des Nutzungsobjekts anzugeben. Diese Pflicht gilt sowohl für den Verkäufer oder Bestandgeber als auch für den von diesem beauftragten Immobilienmakler. (1) Beim Verkauf eines Gebäudes hat der Verkäufer dem Käufer, bei der In-Bestand-Gabe eines Gebäudes der Bestandgeber dem Bestandnehmer rechtzeitig vor Abgabe der Vertragserklärung des Käufers oder Bestandnehmers einen zu diesem Zeitpunkt höchstens zehn Jahre alten Energieausweis vorzulegen und ihm diesen oder eine vollständige Kopie desselben binnen 14 Tagen nach Vertragsabschluss auszuhändigen. Wird dem Käufer oder Bestandnehmer vor Abgabe seiner Vertragserklärung ein Energieausweis vorgelegt, so gilt die darin angegebene Gesamtenergieeffizienz des Gebäudes als bedungene Eigenschaft im Sinn des 922 Abs. 1 ABGB. (1) Wird dem Käufer oder Bestandnehmer entgegen 4 nicht bis spätestens zur Abgabe seiner Vertragserklärung ein Energieausweis vorgelegt, so gilt zumindest eine dem Alter und der Art des Gebäudes entsprechende Gesamtenergieeffizienz als vereinbart. (2) Wird dem Käufer oder Bestandnehmer entgegen 4 nach Vertragsabschluss kein Energieausweis ausgehändigt, so kann er entweder sein Recht auf Ausweisaushändigung gerichtlich geltend machen oder selbst einen Energieausweis einholen und die ihm daraus entstandenen Kosten vom Verkäufer oder Bestandgeber ersetzt begehren. Vereinbarungen, die die Vorlage- und Aushändigungspflicht nach 4, die Rechtsfolge der Ausweisvorlage nach 6, die Rechtsfolge unterlassener Vorlage nach 7 Abs. 1 einschließlich des sich daraus ergebenden Gewährleistungsanspruchs oder die Rechtsfolge unterlassener Aushändigung nach 7 Abs. 2 ausschließen oder einschränken, sind unwirksam. (1) Ein Verkäufer, Bestandgeber oder Immobilienmakler, der es entgegen 3 unterlässt, in der Verkaufs- oder In-Bestand-Gabe-Anzeige den Heizwärmebedarf und den Gesamtenergieeffizienz-Faktor des Gebäudes oder des Nutzungsobjekts anzugeben, begeht, sofern die Tat nicht den Tatbestand einer gerichtlich strafbaren Handlung erfüllt oder nach anderen Verwaltungsstrafbestimmungen mit strengerer Strafe bedroht ist, eine Verwaltungsübertretung und ist mit einer Geldstrafe bis zu Euro zu bestrafen. Der Verstoß eines Immobilienmaklers gegen 3 ist entschuldigt, wenn er seinen Auftraggeber über die Informationspflicht nach dieser Bestimmung aufgeklärt und ihn zur Bekanntgabe der beiden Werte beziehungsweise zur Einholung eines Energieausweises aufgefordert hat, der Auftraggeber dieser Aufforderung jedoch nicht nachgekommen ist. (2) Ein Verkäufer oder Bestandgeber, der es entgegen 4 unterlässt, 1. dem Käufer oder Bestandnehmer rechtzeitig einen höchstens zehn Jahre alten Energieausweis vorzulegen oder 2. dem Käufer oder Bestandnehmer nach Vertragsabschluss einen Energieausweis oder eine vollständige Kopie desselben auszuhändigen, begeht, sofern die Tat nicht den Tatbestand einer gerichtlich strafbaren Handlung erfüllt oder nach anderen Verwaltungsstrafbestimmungen mit strengerer Strafe bedroht ist, eine Verwaltungsübertretung und ist mit einer Geldstrafe bis zu 1450 Euro zu bestrafen. GEQ von Zehentmayer Software GmbH - office@geq.at -

20 Vorlagebestätigung Energieausweis-Vorlage-Gesetz 2012 EAVG 2012 Bezeichnung Gebäudeteil Nutzungsprofil Einfamilienhaus Baujahr 1966 Straße Marienberg 18 Katastralgemeinde Katzbach PLZ/Ort 4020 Linz KG-Nr Grundstücksnr. 538/17, 538/26, 529/14 Seehöhe 266 m Energiekennzahlen lt. Energieausweis HWB 108 f 1,32 SK GEE Der Energieausweis besteht aus - einer ersten Seite mit einer Effizienzskala, - einer zweiten Seite mit detaillierten Ergebnisdaten, - Empfehlung von Maßnahmen - ausgenommen bei Neubau -, deren Implementierung den Endenergiebedarf des Gebäudes reduziert und technisch und wirtschaftlich zweckmäßig ist, - einem Anhang, der den Vorgaben der Regeln der Technik entsprechen muss. Der Vorlegende bestätigt, dass der Energieausweis vorgelegt wurde. Ort, Datum Name Vorlegender Unterschrift Vorlegender Der Interessent bestätigt, dass ihm der Energieausweis vorgelegt wurde. Ort, Datum Name Interessent Unterschrift Interessent HWB SK f GEE EAVG 4 Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss. Einheit: kwh/m² Jahr (Standortklima) Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007). (1) Beim Verkauf eines Gebäudes hat der Verkäufer dem Käufer, bei der In-Bestand-Gabe eines Gebäudes der Bestandgeber dem Bestandnehmer rechtzeitig vor Abgabe der Vertragserklärung des Käufers oder Bestandnehmers einen zu diesem Zeitpunkt höchstens zehn Jahre alten Energieausweis vorzulegen und ihm diesen oder eine vollständige Kopie desselben binnen 14 Tagen nach Vertragsabschluss auszuhändigen. GEQ von Zehentmayer Software GmbH - office@geq.at -

21 Aushändigungsbestätigung Energieausweis-Vorlage-Gesetz 2012 EAVG 2012 Bezeichnung Gebäudeteil Nutzungsprofil Einfamilienhaus Baujahr 1966 Straße Marienberg 18 Katastralgemeinde Katzbach PLZ/Ort 4020 Linz KG-Nr Grundstücksnr. 538/17, 538/26, 529/14 Seehöhe 266 m Energiekennzahlen lt. Energieausweis HWB 108 f 1,32 SK GEE Der Energieausweis besteht aus - einer ersten Seite mit einer Effizienzskala, - einer zweiten Seite mit detaillierten Ergebnisdaten, - Empfehlung von Maßnahmen - ausgenommen bei Neubau -, deren Implementierung den Endenergiebedarf des Gebäudes reduziert und technisch und wirtschaftlich zweckmäßig ist, - einem Anhang, der den Vorgaben der Regeln der Technik entsprechen muss. Der Verkäufer/Bestandgeber bestätigt, dass der Energieausweis ausgehändigt wurde. Ort, Datum Name Verkäufer/Bestandgeber Unterschrift Verkäufer/Bestandgeber Der Käufer/Bestandnehmer bestätigt, dass ihm der Energieausweis ausgehändigt wurde. Ort, Datum Name Käufer/Bestandnehmer Unterschrift Käufer/Bestandnehmer HWB SK f GEE EAVG 4 Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss. Einheit: kwh/m² Jahr (Standortklima) Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007). (1) Beim Verkauf eines Gebäudes hat der Verkäufer dem Käufer, bei der In-Bestand-Gabe eines Gebäudes der Bestandgeber dem Bestandnehmer rechtzeitig vor Abgabe der Vertragserklärung des Käufers oder Bestandnehmers einen zu diesem Zeitpunkt höchstens zehn Jahre alten Energieausweis vorzulegen und ihm diesen oder eine vollständige Kopie desselben binnen 14 Tagen nach Vertragsabschluss auszuhändigen. GEQ von Zehentmayer Software GmbH - office@geq.at -