Mobilitäts Masterplan Kärnten 2035
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- Thilo Kohl
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1 Mobilitäts Masterplan Kärnten Juli 2016, Uhr Congress Center Pörtschach Begleitet von:
2 Agenda 9.30 Uhr: Eröffnung & Begrüßung Prozessrückblick MoMaK Ergebnisse Pilotprojekte inkl. Prämierung Siegerprojekt Hackathon Key Note Speaker: Dr. Reinhard K. Sprenger Podiumsdiskussion mit LHStv. Ingrid Felipe, LR Rolf Holub, LH Peter Kaiser Uhr (ca.): Buffet und informeller Ausklang Moderation: ORF Chefredakteur Bernhard Bieche Mobilitäts Masterplan Kärnten
3 Der Mobilitäts Masterplan Kärnten 2035 Mobilitäts Masterplan Kärnten
4 Landesrat Rolf Holub Abteilungsleiter Albert Kreiner
5 Grußworte des Bundesministers Mag. Jörg Leichtfried Mobilitäts Masterplan Kärnten
6 Gerald Hackl Trigon Entwicklungsberatung Prozessrückblick
7 Kärntner Landesregierung Breite Einbindung! MoMaK Stakeholder InteressensvertreterInnen Mobilitäts Masterplan Kärnten
8 Orientierung für den Prozess: Wirkungsziele und eine langfristige Vision! Umweltfreundliche Mobilität 20:40:40 & bessere Erreichbarkeit Mobilitäts Masterplan Kärnten
9 Mehr als 40 BürgerInnenveranstaltungen mit ca. 650 Ideen/Vorschlägen/Anregungen Mobilitäts Masterplan Kärnten
10 16 Arbeitsgruppensitzungen & 3 begleitende Beiratssitzungen AG 1 Öffentlicher Verkehr und alternative Mobilität AG 2 Aktivverkehr AG 3 Motorisierter Individualverkehr AG 4 Wirtschaftsverkehr Mobilitäts Masterplan Kärnten
11 4 MoMaK Berichte Mobilitäts Masterplan Kärnten
12 Website mit allen wesentlichen Informationen Mobilitäts Masterplan Kärnten
13 Andreas Friedwagner Verracon MoMaK Ergebnis Mobilitäts Masterplan Kärnten 2035
14 Herausforderungen offenkundig und zu bewältigen unbekannt und nicht direkt beeinflussbar
15 Mobilitäts Masterplan Kärnten
16 Zentrale Aufgaben 1. Glaubhafte Ziele 2. Erfolgsversprechende Schwerpunkte 3. Kooperation suchen & fördern 4. Mobilitätsdiskurs Mobilitäts Masterplan Kärnten
17 Ziele und Leitprinzipien Evaluierung und Controlling
18 Leitprinzip: UMWELTFREUNDLICH Den Anteil umweltfreundlicher Verkehrsmittel verdoppeln Luftschadstoffe, Lärm und CO 2 reduzieren Indikatoren: PM10/NOx Emissionen Verkehr, Treibhausgas-Emissionen CO 2 -Äquivalente Mobilitäts Masterplan Kärnten
19 Leitprinzip: VERNETZT Multimodalität stärken Anteil intermodaler Wegeketten steigt Mobilitäts Masterplan Kärnten
20 Leitprinzip: SICHER Unfälle mit Personenschaden sinken Indikatoren: Anzahl der UPS pro Jahr sinkt Anzahl der UPS mit Radfahrenden sinkt Anzahl der UPS mit Fußgängern sinkt Anzahl der Verunglückten sinkt Mobilitäts Masterplan Kärnten
21 Leitprinzip: RESSOURCENSCHONEND UND EFFIZIENT Energie sparsamer und effizienter nutzen Indikator: Energieverbrauch im Personenverkehr wird halbiert Verkehr ressourcenschonend abwickeln Indikator: Anteil der Schiene im Güterverkehr auf der Tauernachse und der Baltisch-Adriatischen Achse steigt Mobilitäts Masterplan Kärnten
22 Leitprinzip: ERREICHBAR Grundversorgung im ÖV sicherstellen Indikatoren: Anteil der Kärntner Bevölkerung, der innerhalb von 300 m zu Fuß oder m mit dem Fahrrad eine Haltestelle erreicht, steigt Alle Siedlungskerne > 251 EW entsprechen den bundesweiten Mindeststandards im Angebot Alle Siedlungskerne zwischen 50 und 250 Einwohnern entsprechen den kärntenweiten Mindeststandards Erreichbarkeit der Unter-, Mittel- und Oberzentren mit dem ÖV sicherstellen Indikator: Anteil der Bevölkerung, der innerhalb von 30/50 Minuten mit dem ÖV ein Mittel-/Oberzentrum erreichen kann, steigt Mobilitäts Masterplan Kärnten
23 Leitprinzip: ERREICHBAR Ziel 3: (Straßen-)Verkehrsinfrastruktur (schaffen und) erhalten Indikatoren: Anteil der Erhaltungskategorien der Landesstraßen B+L der Kategorien sehr schlecht und schlecht sinkt Anteil der Bevölkerung, der innerhalb von 30/50 Minuten mit dem Pkw ein Mittel-/Oberzentrum erreichen kann, ist konstant hoch bei fast 100 % Mobilitäts Masterplan Kärnten
24 Leitprinzip: FAIR & GESUND Gesund mobil sein Indikatoren: Zahl der Tage im Monat, an welchen AutofahrerInnen ihre alltägliche Bewegung mit dem Fahrrad absolvieren, steigt Zahl der Tage im Monat, an welchen AutofahrerInnen ihre alltägliche Bewegung zu Fuß über mindestens 250 m absolvieren, steigt Gender- und alltagsgerecht planen Mobilität bleibt leistbar Indikator: Anteil des Haushaltseinkommens, den die KärnterInnen für Verkehr ausgeben, bleibt konstant Mobilitäts Masterplan Kärnten
25 Leitprinzip: KOOPERATIV Gemeinsam planen Gemeinsam umsetzen Mobilitäts Masterplan Kärnten
26 Maßnahmen
27 27
28
29 Mobilitäts Masterplan Kärnten 2035
30
31 365
32 32
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34
35
36
37 E-Mobilität 37
38 Mobilitäts Masterplan Kärnten
39
40 40
41 Mobilitäts Masterplan Kärnten
42 Mobilitäts Masterplan Kärnten 2035
43 H A N D L U N G S F E L D E R MASSNAHMEN Besser und effizient organisiert Infrastruktur als Rückgrat der Mobilität Kooperativ und alternativ mobil Voll informiert Leistbar mobil MoMaK Umsetzung & Monitoring Gut und sicher unterwegs Für eine bessere Umwelt Mobilitäts Masterplan Kärnten
44 MoMaK Pilotprojekte Alternative Mobilitätsregion Gailtal AMUD Alternative Mobilität unteres Drautal Betriebliche Mobilität Mahle E Mobilität Ebenthal Mobilitätsknoten Mallnitz MMM Mobilitäts Masterplan Moosburg Mobilitätskonzept Treibach-Althofen ZML Zukunft Mobilität Lavanttal Hackathon Mobilitäts Masterplan Kärnten
45 Sabrina Schiffrer, Martina Linzer Pilotprojekt Hackathon
46 Pilotprojekt Hackathon MoMaK 2035 Auftaktveranstaltung 46
47 Sieger im Pilotprojekt Hackathon Team KOO KOO Sven Graziani Rafael Jonach Channa Karunathilake Sergij Zhevzhyk
48 Dr. Reinhard K. Sprenger Notwendiger Wandel, Zukunftsfähigkeit und Eigenverantwortung zur MoMaK Umsetzung
49 Fotos vom Impuls Dr. Reinhard K. Sprenger Mobilitäts Masterplan Kärnten
50 Landeshauptmann Stv. Ingrid Felipe Landesrat Rolf Holub Landeshauptmann Peter Kaiser Podiumsdiskussion
51 Wir bitten Sie zum Buffet!
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