Kinder- und Jugendchor St. Remigius Düsseldorf-Wittlaer

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1 Kinder- und Jugendchor St. Remigius Düsseldorf-Wittlaer Rückblick 2007

2 Informationsheft des Kinder- und Jugendchors von St. Remigius Düsseldorf-Wittlaer Mitglied im Internationalen Verband der Pueri Cantores Leitung: Petra Verhoeven Pastoratsweg 17, Düsseldorf Tel. 0211/ , Kinder- und Jugendchor beim Adventskonzert 2006 Finanziert und organisiert durch die Musikfreunde St. Remigius Wittlaer Freundes- und Förderkreis für Kirchenmusik in der kath. Kirchengemeinde St. Remigius Düsseldorf-Wittlaer Pastoratsweg Düsseldorf-Wittlaer Tel Fax: St.Remigius.Düsseldorf@t-online.de Bankverbindung: Stadtsparkasse Düsseldorf, Konto-Nr , BLZ (Spendenbescheinigung möglich) 2

3 Liebe Chormitglieder, Eltern, Freunde und Förderer des Kinder- und Jugendchors von St. Remigius Düsseldorf-Wittlaer, überaus ereignis- und erfolgreich war das Jahr 2007 für uns. Deshalb starte ich hier den Versuch, unser überreiches Chorleben in diesem Heftchen zu dokumentieren. Angeregt dazu wurde ich von meinem Kollegen Thomas Stang, der diese Art des Rückblicks schon seit Jahren für die St. Georgs-Chorknaben Ulm praktiziert. Dem Kirchenjahr entsprechend möchte ich den Bericht über unsere Aktivitäten in der Adventsund Weihnachtszeit 2006 beginnen. Am 1. Adventssonntag gab der Chor in St. Remigius ein Adventskonzert, in dem auch Instrumentalisten aus dem Chor in verschiedenen Besetzungen mitwirkten. Auf Querflöten (Maike Hendelkens, Corinna Richter, Miriam Sondermann), Oboe (Cara Logsch), Violine (Mara Michalski), Cello (Karoline Hundgeburt, Viola Michalski), Trompete (Henning Schlich), Klarinette (Johanna Verhoeven), Orgel (Simon Cordes, Carolin Richter, Ida Kretschel, Finn Dübbers, Rebekka Sondermann) und Blockflöten (Julia Brecht, Donata von Canstein, Ruth Collas, Simon Cordes, Cara Logsch, Franzsika Michalski, Leana Ritter, Carolin Richter, Janina Queitsch, Maike Queitsch) konnten viele Chormitglieder das Konzert bereichern. Mittlerweile ist es schon eine schöne Tradition geworden, dass der Kinder- und Jugendchor die beiden Krippenfeiern an Heiligabend mit einem Krippenspiel gestaltet. Das Stück Der Stern von Bethlehem von Dagmar und Klaus Heizmann, bei der die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht von drei Sterndeutern geschildert wurde, konnte wieder alle großen und kleinen Besucher so richtig schön auf Weihnachten einstimmen. Auch für die Senioren unserer Gemeinde gaben wir das Spiel 6. Januar nochmals zum Besten. Nun galt es, das neueste Musical des Düsseldorfer Kantorenkonvents König Salomo und die Lilien auf dem Felde auf Vordermann zu bringen. Neben Zusatzproben für die Darsteller (Viola Michalski, Corinna Richter, Johanna Verhoeven, Carolin Richter, Karoline Hundgeburt, Henning Schlich, Moritz Cordes, Anna Bühling, Leonie Jahn, Miriam Sondermann, Simon Cordes, Mara Michalski, Ida Kretschel, Marie Hundgeburt, Pia Busch, Leonie Nagel) wurde dafür auch beim Probenwochenende in der Jugendherberge Duisburg-Nord fleißig geprobt. Doch auch die Freizeitgestaltung kam keineswegs zu kurz. Eine aufschlussreiche und kurzweilige Nachtführung durch den Landschaftspark Nord, der obligatorische Bunte Abend und ein Gottesdienst mit dem neuen Gemeindereferenten Herman-Josef Becker boten Abwechslung. Ein herzliches Dankeschön auch den Eltern, die uns als verlässliche Betreuer zur Seite standen (Olmar Albers, Claudia Brecht, Martin Collas, Birgit Heyn, Walburga Lowinski-Richter). Die Aufführung des Musicals gelang in bewährter Weise, wie Gina Mayer auf Seite 9 zu berichten weiß. Gut vorbereitet konnten wir nun zu unserer 1. Konzertreise nach Ulm aufbrechen. Ein besonderes Erlebnis, von dem uns Frau Lowinski-Richter auf Seite 11 berichtet. Hier möchte ich nicht vergessen, vielen Mitgliedern unserer Gemeinde zu danken, die mit zahlreichen kleinen und großen Spenden diese Aktion unterstützt haben. Viele Gottesdienste und Verstaltungen in unserer Kirchengemeinde wurden wieder vom Chor musikalisch umrahmt. Außerdem haben wir angefangen, uns in den Chorproben mit der Ward- Methode zu beschäftigen, sind aber durch die vielfälltigen Aufgaben, die stets auf uns warteten nicht über DO RE MI hinaus gekommen. Hier werden wir hoffentlich im kommenden Jahr weiter voranschreiten. Unser Mut, an einem Chorwettbewerb teilzunehmen, wurde gleich mit einem tollen 1. Platz in der Kategorie Schola belohnt. Das Singen im Jubiläumskonzert in St. Kunibert Köln, in dem neben den beiden Kölner Domchören auch die vier Siegerchöre des Wettbewerbs auftreten durften, war ein ganz besonders schöner Moment in diesem Chorjahr. 3

4 Eigentlich war die Uraufführung des Musicals Der große Häwelmann für dieses Jahr gar nicht eingeplant. Da das Autorenteam Gina Mayer (Text) und Christoph Verhoeven (Musik) aber so fleißig für uns gearbeitet hat und ein wunderbares Stück entstanden ist, haben wir alles daran gesetzt am 11. November die Uraufführung zu meistern. Die Erwartungshaltung war groß und bereits vier Wochen vorher gab es keine Eintrittskarten mehr. Es blieb aber spannend. Würde der für uns neue Saal im Fliedner-Gymnasium unseren Bedürfnissen gerecht, reicht der Platz, ist die Akustik in Ordnung, klappt das mit der Licht- und Tontechnik, wie können wir die Häuserszene darstellen? und so weiter und so fort. Wenn so ein Stück einem Chor auf den Leib geschrieben wird, nimmt man beim Einstudieren auch ständig Verbesserungen vor. Tonarten wurden geändert, neue Rollen eingebaut, Instrumentalstimmen mussten noch entstehen, das Notenmaterial komplett erstellt werden... Mein Mann und ich hatten alle Hände voll zu tun und waren heilfroh, dass die Aufführung so gut gelang und das Publikum das Stück ins Herz schloss. Auch das Drumherum stimmte einfach, die tollen Plakate und Handzettel von Ragna Bolender, die Profifotos eines Wittlaerer Fotografen, die Videoaufnahme von Herrn Weidling auf die wir uns noch freuen können, der kleine Umtrunk nach der Uraufführung, den Familie Cordes für uns organisierte, die Tannenbaumkostüme, die Frau von Canstein genäht hat, der tolle Kirchturm von Frau Eustrup-Logsch, die Sternenkränze von Frau Heyn und Frau Weidling und viele viele helfende Elternhände. Gott sei Dank ist es uns gelungen, die Aula des Fliedners nochmals anmieten zu können, sodass wir am 24. Februar 2008 noch zwei Aufführungen anbieten können und alle, die beim ersten Mal keine Karten mehr bekamen, auch die Chance haben, dieses Musical zu sehen. Ich bin sicher, dass sich viele das Stück auch noch ein zweites Mal ansehen werden. Doch nun konnten wir uns keineswegs auf unseren Lorbeeren ausruhen. Vier Wochen später sollten wir schon beim Weihnachtssingen der Düsseldorfer Heimat- und Kulturvereine mit unserem weihnachtlichen Singspiel Da öffnen sich Türen von Winfried Röhrig auf der Bühne der Düsseldorfer Tonhalle stehen. Ich habe gezögert, als diese Anfrage kam und zunächst den Chor befragt. Doch nachdem nahezu alle Chormitglieder bei diesem Auftritt dabei sein wollten, gab es kein Zurück mehr. Ich hoffe, dass sich durch unseren wunderbar gelungenen Auftritt in der Tonhalle künftig auch diverse Türen für uns öffnen werden. Natürlich gehört auch 2007 die Gestaltung der beiden Krippenfeiern der Kirchengemeinde an Heiligabend ebenso dazu, wie die Aufführung des weihnachtlichen Spiels bei der Seniorenweihnachtsfeier im Januar. Auch das Konzert am 23. Dezember in St. Remigius, gestaltet von allen Chorgruppen und Instrumentalisten aus dem Chor, ist ein schöner Bestandteil des weihnachtlichen Reigens. Mein herzlichster Dank gilt allen, die mich in meiner Arbeit freundlich, mitdenkend, verantwortungsvoll und wohlwollend unterstützt haben: den Eltern, den Sponsoren, den Musikfreunden, den Musikern, meiner Familie und nicht zuletzt den vielen großen und kleinen Chormitgliedern, die mich durch ihre Begeisterungsfähigkeit, ihre vielfältigen Talente und vor allem ihr wunderbares, oft zu Herzen gehendes Singen immer wieder inspirieren und zu neuen Herausforderungen motivieren. Petra Verhoeven 4

5 Hier nochmals in Kurzform eine Übersicht unserer Aktivitäten 2007: Gottesdienste (12): 11. Februar 10. März 1. April 17. Mai 2. Juni 3. Juni 15. September 26. Oktober 2. Dezember 24. Dezember Singen beim Kirchenmusiksonntag Singen bei der Firmung in der Basilika Kaiserswerth Palmsonntagsgottesdienst in St. Franziskus Ulm-Wiblingen Zwei Erstkommunionfeiern in St. Remigius Singen beim Kirchenmusiksamstag Vorchor singt erstmals beim Kirchenmusiksonntag Singen beim Kirchenmusiksamstag Singen beim Abschlussgottesdienst des Ewigen Gebets Singen beim Kirchenmusiksonntag (Einführung der Messdiener) Zwei Krippenfeiern Konzerte (6): 25. März 31. März 20. Oktober 11. November 16. Dezember 23. Dezember Musical König Salomo und die Lilien auf dem Felde in der Ev. Stiftungskirche Einbrungen Musical König Salomo und die Lilien auf dem Felde in der St. Georgskirche Ulm Preisträgerkonzert Pueri Cantores Köln Chorwettbewerb in St. Kunibert Köln Uraufführung des Musicals Der große Häwelmann in der Aula des Fliedner-Gymnasiums Kaiserswerth Weihnachtliches Singspiel Da öffnen sich Türen beim Weihnachtskonzert in der Tonhalle Düsseldorf Advents- und Weihnachtsmusik in St. Remigius Sonstiges (7): 17. und 18. März 30. März - 2. April 21. April 21. Juni Juli 7. Oktober 20. Oktober Probenwochenende in der JH Duisburg-Nord Chorfahrt nach Ulm Singen bei kfd-jubiläumsfeier im Pfarrheim Besuch im Duisburger Zoo Internationales Pueri Cantores-Treffen in Krakau, Polen Singen beim Pfarrfest Pueri Cantores 1. Chorwettbewerb des Kölner Diözesanverbandes Die Planungen für das Jahr 2008 und darüber hinaus sind schon in vollem Gange. Hier die Termine, die zum jetzigen Zeitpunkt bereits feststehen: 24. Februar 2008 Der große Häwelmann, Uhr und Uhr, Aula Fliedner-Gymnasium Kaiserswerth 5. und 6. April 2008 Aufnahmewochenende für die CD Der große Häwelmann 19. April 2008 PUERI CANTORES Kinder- und Jugendchortag in Stommeln 27. April 2008 Erstkommunion der St. Remigius Gemeinde August 2008 Chorwoche in St. Alfried, Essen / Mit Proben und Freizeitaktivitäten 6. September 2008 Kinder- und Familienchortag des Stadtdekanats in Mörsenbroich 14. September 2008 Geistl. Musical in St. Ignatius Essen (auf Einladung von Prof. Waldenfels) Oktober 2008 Deutsches PUERI CANTORES Chortreffen im Münsterland Juli 2009 Internationales PUER CANTORES Treffen in Stockholm 5

6 Neu: Der Vorchor Seit dem 8. Februar 2007 gibt es nun auch einen Vorchor. Hier die Anfangsbesetzung: Nina, Lara, Tabea, Gi-Hyun, Magnus, Pia, Lisa, Sophie, Helena, Paula (fehlt) Geklatschte Rhythmen, getragenen Töne, quietschende Türen, fliegende Gespenster, summende Bienen, tanzende Regenschirme, do, re, mi, Sterngewimmel und vieles mehr, all das passiert hier. So ganz nebenbei haben dabei schon etliche Kinder, die anfangs noch gar keine Tonvorstellung hatten, das Singen gelernt. Am 21. April beim kfd-jubiläum hatte der Vorchor schon seinen ersten Auftritt. Mit dem Lied Seht mal meinen Regenschirm, das auch szenisch dargestellt wurde, hatten die Ausführenden und die Zuschauer sichtlichen Spaß. Am 3. Juni trat der Vorchor ganz alleine beim Gottesdienst am Kirchenmusiksonntag auf. Vor den Sommerferien war die Gruppe schon kräftig gewachsen: 2. Reihe: Pia, Tabea, Lisa, Sophie, Helena, Johannes, Peter, Linus, Florian 1. Reihe: Victoria, Louisa, Kristie, Gi-Hyun, Mortimer, Nina, Paula, Magnus 6

7 Nach den Sommerferien wurde kräftig am Häwelmann geprobt, sodass die Vorchorkinder in der 5. Szene Am Himmel als Sterne schon kräftig mitmischen konnten. 7

8 Probenwochenende in der Jugendherberge Duisburg Wir waren dabei! Gottesdienst in der JH mit unserem Gemeindereferenten Hermann-Josef Becker 8

9 König Salomo und die Lilien auf dem Felde Ein biblisches Musical des Kinder- und Jugendchores von St. Remigius Kommt herbei von überall und irgendwo! Dieser Aufforderung folgten am Sonntag, den 25. März 2007, nahezu vierhundert Besucher. Die Stiftungskirche in Düsseldorf-Wittlaer war bis zum letzten Platz gefüllt, als der Kinder- und Jugendchor von St. Remigius sein fünftes biblisches Musical präsentierte. Die 70 Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Petra Verhoeven entführten ihr Publikum auf eine spannende Zeitreise ins Heilige Land. Die Geschichte beginnt im Hier und Jetzt: Zwei Klosterschwestern die Nonne Stella (Johanna Verhoeven) und die Novizin Clara-Maria (Corinna Richter) lesen in der Bibel von Salomo. Besonders die junge Clara-Maria sehnt sich danach, die Geschichte nicht nur zu hören, sondern wirklich mitzuerleben. In einem eindrucksvollen Solo fleht sie Gott an, sie in die Vergangenheit zu versetzen. Du bist der Gott, für den nichts unmöglich ist, singt sie, und ihr Wunsch geht in Erfüllung: Gott erhört sie und bringt sie mit ihrer Lehrerin Stella an den Hof des alten König Davids. Aus der Nähe betrachtet sieht die biblische Wirklichkeit allerdings ganz anders aus, als sich die beiden Nonnen das vorgestellt haben. König David (Carolin Richter) ist alt und krank, seine Lieblingsfrau Batseba (großartig: Karoline Hundgeburt) ist eine entsetzliche Zicke, die ihren Sohn Salomo (Viola Michalski) unbedingt auf dem Thron sehen will. Wenn da nicht der erstgeborene Adonia (Moritz Cordes) wäre, der ebenfalls König werden will... Das ist ja wie bei uns in der Tagesschau, stellt Clara-Maria fest. Und tatsächlich: Der Machtkampf um die Nachfolge geht los, bevor der alte König unter der Erde ist. Letztendlich jedoch wird Salomo gekrönt und entwickelt sich zu einem weisen und gerechten Herrscher. Und auch wenn vieles ganz anders verläuft, als es die beiden Nonnen aus der heiligen Schrift kennen im entscheidenden Punkt hat die Bibel eben doch recht: Salomo ist weise, weil er genau weiß, dass er nichts ist ohne seinen Gott. Die biblische Geschichte von König Salomo wurde von dem Theologen Dr. Ronald Klein in den neuen Kontext gesetzt und in eine moderne Sprache verpackt. Ein Team von Düsseldorfer Kantoren hat die Liedtexte vertont und arrangiert. König Salomo und die Lilien auf dem Feld ist bereits das fünfte Musical des Autorengespanns, deren Arbeiten sich im Erzbistum Köln großer Beliebtheit erfreuen. 9

10 Die jugendlichen Darsteller und Sänger überzeugten durch engagiertes Spiel und mitreißende Stimmen: wunderbare Soli (Henning Schlich als Prophet Nathan, Johanna Verhoeven oder Pia Hardt u.v.a.); tolle Auftritte auch in den Nebenrollen: z.b. Leonie Jahn und Miriam Sondermann als streitbare Jerusalemer Frauen, Ida Kretschel als Königin von Saba und Moritz Cordes als Adonia. Begleitet wurden die jugendlichen Sänger und Darsteller von den Musikern Michael Beck (Klarinette), Birgit Michalski (Querflöte), Gerhard Michalski (Klavier) und Rainer Platte (Violine). Die vielen Einzelnen, vor allem aber der Chor als Ganzes haben die Vorführung zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Mit König Salomo und die Lilien auf dem Feld haben der Kinder- und Jugendchor von St. Remigius und Petra Verhoeven wieder einmal gezeigt, was man durch Einsatz und Begeisterung erreichen kann. Freuen wir uns also jetzt schon auf das nächste Musical-Projekt der Sängerinnen und Sänger wohin die Reise dann auch gehen mag. Gina Mayer 10

11 In Ulm, um Ulm und um Ulm herum Die erste Konzertreise des Kinder- und Jugendchores St. Remigius Wittlaer von Freitag, dem 29. März bis Montag, dem 2. April 2007 nach Ulm stand unter einem guten Stern: Alle 32 Kinder zwischen 7 und 15 Jahren, die mitfahren durften, hatten für diesen Anlass einen Tag schulfrei bekommen. So fuhren wir bei strahlendem Wetter gut gelaunt von Duisburg aus am Rhein entlang, taten einen Blick auf die Loreley, lieferten uns heiße UNO-Schlachten und hatten sogar Einzelproben, bis wir uns Ulm näherten. Auf den letzten Metern gab es noch einige Verzögerungen, sodass wir aus lauter Verzweiflung den Mitfahrern einige unserer Lieder zu Gehör zu brachten. In Ulm wurden wir von einem kleinen Empfangskomitee begrüßt, das unsere Koffer verfrachtete, während wir zu Fuß durch die Innenstadt zum Pfarrzentrum von St. Georg gingen. Dort servierten uns die in Ulm lebenden Großeltern unseres Chormitglieds Leonie Nagel ein leckeres Mittagessen, das wir uns gut schmecken ließen, obwohl wir auf der Zugfahrt unausgesetzt gegessen hatten. Reisen macht bekanntlich hungrig! Nach dieser formidablen Spende ging es zur ersten Probe in die beeindruckend große St. Georgskirche. Diese Probe verlief ziemlich chaotisch, weil sämtliche Laufwege auf Grund der veränderten Örtlichkeit neu eingeübt werden mussten und sich die Chormitglieder beim Sprechen und Singen auf die andersartige Umgebung (gewaltiger Nachhall!) einstellen mussten. Die Probe dauerte insgesamt von Uhr Uhr und alle waren danach ziemlich müde und kaputt. Dann folgte der spannendste Teil des Tages: die Verteilung in die Gastfamilien, die unspektakulär und schnell vollzogen wurde. Als hilfreich erwies sich, dass einige sich vom Pfingsttreffen in Wittlaer wieder erkannten. Der Rest des Abends wurde zum Beschnuppern in den Gastfamilien verbracht, wobei die Aktivitäten sehr unterschiedlich ausfielen: von Essen (meine Familie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, uns in diesen Tagen möglichst viele schwäbische Spezialitäten vorzusetzen) über die Teilnahme an einem Gitarrenvorspiel, Eisessen, das Spielen von Gesellschaftsspielen, Lagerfeuer oder einfach Schlafen. Am Samstag trafen wir uns um 9.30 Uhr wieder in St. Georg und hatten uns allerhand über unsere Unterbringung und Erlebnisse zu erzählen. Alle waren glücklich mit ihren Gastgebern, denen man die Routine bei der Gästebetreuung anmerkte und fühlten sich gut aufgehoben. Leider hatte sich das Wetter sehr zu unserem Nachteil verändert (3 Grad und Nieselregen), also genau das richtige Wetter für unseren geführten Stadtrundgang als Vorbereitung auf das 11

12 abendliche Konzert. Ein echter Härtetest für die Stimmen! Aber wir haben tapfer die Schönheiten Ulms auch bei Regen genossen, der gegen Mittag nachließ. Ganz Unerschrockene wagten sich sogar auf den Turm des Ulmer Münsters, der immerhin der höchste Kirchturm der Welt ist, wonach uns wenigstens warm war. Sehr hilfreich war auch die leckere, von Knabenchoreltern zubereitete Maultaschensuppe, die anschließend im unendlich viel Platz bietenden Gemeindezentrum serviert wurde. Dann ging es nahtlos zur Generalprobe (2 ½ Stunden!), die mit den begleitenden Ulmer Musikern hoffnungsvoll verlief, obwohl noch viele Dinge geregelt werden mussten und die Lichtanlage zeitweise den Geist aufgab. Nach einer kurzen Verschnaufpause in unseren Gastfamilien, die wir wirklich verdient hatten, trafen wir uns eine Dreiviertelstunde vor dem Konzert in St. Georg zum Einsingen und Einkleiden. Inzwischen waren auch einige Fans von uns aus Nah (Bayern) und Fern (Wittlaer) eingetroffen, die es sich nicht nehmen ließen, unseren ersten Auftritt in Ulm mitzuerleben. Das Konzert war ein sensationeller Erfolg. Die Kirche war mit ca. 250 Zuhörern erstaunlich gut besucht, die Stimmung dank der Abendstunde und der Lichtanlage sehr gut und alle (!) Mitwirkenden wuchsen über sich hinaus. Wir konnten wirklich stolz auf unsere Leistung sein! Die Ulmer waren von der für sie ungewohnten Art der musikalischen Darbietung sehr angetan und spendeten nicht nur einen Riesenapplaus sondern auch eifrig für die Chorkasse. Anschließend ließen wir uns von unseren Gastfamilien feiern, bevor wir erschöpft ins Bett fielen. Am Palmsonntagmorgen gestalteten wir bei erneut strahlendem Wetter einen Gottesdienst in St. Franziskus in Ulm-Wiblingen, indem wir mit der Unterstützung von Herrn Stang an der Orgel und Herrn Bald an der Klarinette sechs zur Liturgie passenden Lieder aus unserem geistlichen Repertoire vortrugen. Wir wurden in der mit ca. 400 Besuchern übervollen Kirche sehr freundlich aufgenommen. Schön waren die selbst gebastelten Palmstöcke der Kinder. Nach einem Mittagessen in den Gastfamilien (einige stiegen noch auf das Ulmer Münster) fuhren wir mit dem Zug ins Steiff-Erlebnismuseum nach Giengen. Das war ein Museum, das den Titel Erlebnismuseum wirklich verdient hat. Alle fanden es sehr nett und da es die erste Möglichkeit darstellte, Geld auszugeben, verhalfen wir der Firma Steiff zu einigem Umsatz, obwohl wir uns nur die kleinsten Exemplare leisten konnten, ohne uns vollständig zu ruinieren. Den Eltern sei versichert, dass es sich bei dem Erwerb eines Steifftieres um eine Wertanlage handelt. 12

13 Anschließend ging es directamente zurück nach Ulm zum bunten Abend im Pfarrzentrum St. Georg. Dort hatten die Chorknabeneltern ein tolles Büfett aufgebaut, was von uns umgehend gestürmt wurde. Danach boten uns die Ulmer ein lustiges Programm, an dem auch wir uns mit einigen Vorführungen und Gesängen beteiligten. Da die Ulmer vollendete Gastgeber und keine Mädchen sind, ließen sie uns freundlicherweise bei zwei Wettbewerben gewinnen, so dass wir mit stolz geschwellter Brust den Heimweg antreten konnten. Als wir uns alle gerade so richtig aneinander gewöhnt hatten, mussten wir leider am Montag (diesmal mit dem schnelleren ICE) wieder nach Düsseldorf, das für einige Ulmer in Norddeutschland liegt. 13

14 Unser Fazit ist: Hoffentlich sehen wir uns bald wieder! Und dies war bestimmt nicht die letzte Konzertreise, auch wenn sie wegen des dichten Zeitplanes nicht gerade eine Vergnügungsreise darstellte! Vor allem die Unterbringung in den Gastfamilien war für alle sehr erlebnis- und lehrreich. Unsere Chorleiterin Petra Verhoeven verdient jedenfalls ein großes Lob wegen der guten Organisation, die keine Pannen zuließ und auch dem Kantor Herrn Thomas Stang, der übrigens ein Studienkollege von Frau Verhoeven ist und uns die ganze Zeit hilfreich und umsichtig zur Seite stand, sei herzlich gedankt. Ich bin sicher, dass alle Teilnehmer bei der nächsten Reise wieder dabei sein wollen, zumal die Ulmer Presse bereits am Montagmorgen sehr wohlwollend über unser Konzert berichtet hat. Walburga Lowinski-Richter Ausflug zum Duisburger Zoo Als Belohnung lud uns der Duisburger Zoo zum Besuch am 1. Sommerferientag (21. Juni). Wir sangen einige Zoolieder und die Delfinshow am Ende war klasse. Ansonsten spielte das Wetter leider nicht mit. Es war recht feucht und kalt. Der Stimmung tat das aber keinen Abbruch. Ein Dank an Frau Ruth Decker, die diesen Besuch vermittelt hat. Unsere Chorprobenzeiten donnerstags im kath. Pfarrheim St. Remigius Wittlaer (Pastoratsweg 21): Uhr für Vorschulkinder ab ca. 5 Jahren und Schulanfänger (Vorchor) Uhr für Kinder vom 2. und 3. Schuljahr (Kinderchor) Uhr für Kinder vom 4. bis 6. Schuljahr (Kinderchor) Uhr für Jugendliche ab dem 7. Schuljahr (Jugendchor) Singfreudige Kinder und Jugendliche sind herzlich willkommen. 14

15 Fr. Cordes, Henning, Karoline, Johanna, Anna-Lena, Miriam, Fr. Verhoeven, Simon auf dem Marienplatz in Krakau Der 34. internationale Kongress der Pueri Cantores in Krakau Vom 11. bis zum fand in Krakau der 34. internationale Kongress der Pueri Cantores statt. Von unserem Chor fuhr eine kleine Gruppe, bestehend aus sechs Sängerinnen und Sängern, der Chorleiterin Petra Verhoeven und Ingeborg Cordes als Begleitperson, dorthin. Wir reisten in einer größeren Gruppe mit anderen Kinder- und Jugendchören aus dem Erzbistum Köln. Am Dienstag, dem trafen wir uns um 21:00 Uhr am Busbahnhof am Kreisverkehr, um dort unsere Reise anzutreten. Pünktlich traf unser Reisebus ein, und dann ging es los. In Ratingen und Mettmann kamen noch Sänger aus anderen Chören dazu. Von einem Geistlichen, der die Sängerinnen und Sänger zum Bus gebracht hatte, bekamen wir alle noch einen Reisesegen. Jetzt begann die eigentliche Fahrt. Sie verlief ohne irgendwelche Zwischenfälle. Auch der Grenzübergang bereitete uns keine Probleme. Die Zollbeamten wollten nicht einmal unsere Pässe sehen. Sie winkten uns sofort durch. Am Mittwoch, den , erreichten wir nachmittags Krakau. Das Haus, in dem wir untergebracht waren, gehörte zu einem Studentenwohnheim und war ein sehr hohes Gebäude mit 15 Stockwerken. Unsere Zimmer lagen ganz oben. Sie waren sehr einfach eingerichtet, aber wir konnten damit zufrieden sein. Nach der Besichtigung unserer Unterkunft trafen wir uns wieder unten vor der Tür, um zum Abendessen zu gehen. Das gab es in einem Zelt auf einer großen Wiese, die Błonia hieß. Dort bekam jeder von uns eine blaue Chortasche, auf der mit weiß das Logo des diesjährigen Pueri Cantores-Kongress aufgedruckt war. Anschließend gingen wir zum Essen ins Zelt. Danach machten wir uns auf den Weg zum Marktplatz. Hier sollte die Eröffnungsfeier stattfinden. 15

16 Als die meisten Chöre eingetroffen waren, begann die Probe für die Feier. Nach dem Üben hatten wir noch etwas Zeit, uns zu unterhalten und ein paar Sängerinnen und Sänger aus anderen Chören kennen zu lernen. Gegen 21:00 Uhr begann die Eröffnung dann. Es wurden einige Reden gehalten, wurde gesungen und alle Teilnehmer wurden in ihrer Landessprache begrüßt. Dann wurden einige kleine Filme über die Vorbereitung des Kongresses und über ein paar Orte, die wir besuchen würden, gezeigt. Schließlich erklärte der Präsident der Pueri Cantores den Kongress für eröffnet. Mit dem Singen von Freude schöner Götterfunken endete die Eröffnungsfeier. Während wir sangen, wurden die Worte Freundschaft, Liebe, Brüderlichkeit und Freiheit in verschiedenen Sprachen an die Wand der Marienkirche projiziert. Nach der Eröffnung ging es dann wieder in die Unterkünfte zurück. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück trafen wir uns draußen vor unserem Studentenwohnheim, um uns auf den Weg in die Innenstadt zu machen. Denn für heute Vormittag war eine Stadtführung durch Krakau geplant. Wir sahen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Krakaus, die uns eine Stadtführerin erklärte. Danach gingen wir zum Mittagessen ins Zelt. Um 14:30 Uhr trafen sich alle deutschen Chöre in der Marienkirche. Dort feierten wir eine deutsche Messe. Nach dem Abendessen fuhren wir mit unserem Bus in den Ort Nowa Huta. Hier fand in einer Kirche ein Konzert statt. Das Thema war die Barmherzigkeit Gottes in den einzelnen Perioden des Kirchenjahres. Die teilnehmenden Chöre sangen verschiedene Stücke zu diesem Thema. Dazwischen gab es immer lateinische Texte und Orgelimprovisationen. Ganz zum Schluss sangen alle Chöre, sowohl die auftretenden als auch die im Publikum, das Alleluja aus dem Messias von Händel. Danach ging es dann mit dem Bus wieder ins Studentenheim. Am Freitagmorgen nach dem Frühstück hatten wir die Wahl in ein Spaßbad zu fahren oder den Vormittag frei zu gestalten. Von unserer kleinen Gruppe ging die eine Hälfte schwimmen, die andere Hälfte fuhr noch einmal in die Altstadt. Dort wollten wir uns dann die Sachen, die die Führerin uns am Vortag gezeigt hatte, noch einmal etwas genauer anschauen. Nach einem interessanten Vormittag machten wir uns auf den Weg zum Mittagessen. Im Zelt trafen wir auch diejenigen wieder, die den Vormittag im Spaßbad verbracht hatten. Am Nachmittag gingen wir noch einmal in die Stadt. Dort schauten wir uns weiterhin die Sehenswürdigkeiten genauer an und sammelten eine Menge Eindrücke. Am Abend gingen wir noch in ein Konzert. Auf dem Programm standen unter anderem das Bach-Gounod Ave Maria und die Kleine Nachtmusik von Mozart. Nach etwa einer Stunde war das Konzert beendet und nach der Air von Bach als Zugabe verließen wir die Kirche wieder. Mittlerweile war es draußen dunkel geworden. Das war 16

17 natürlich eine gute Gelegenheit, Krakau bei Nacht zu sehen. Nachdem wir uns das nächtliche Krakau eine Weile angesehen hatten, fuhren wir mit der Straßenbahn wieder in unsere Unterkunft. Dort trafen sich gerade alle Chöre spontan auf dem Flur, um gemeinsam zu singen. Der Tag wurde dann von der vom Heim vorgeschriebenen Nachtruhe beendet, nach der wir nicht mehr auf dem Gang singen durften. Am Samstag, dem , fuhren wir nach dem Frühstück mit unserem Bus in den Stadtteil Łagiewniki, um dort in der Basilika der Göttlichen Barmherzigkeit für die Abschlussliturgie am nächsten Tag zu proben. Anschließend besuchten wir das Salzbergwerk in Wieliczka. Hier waren wir an der tiefsten Stelle 135m unter Tage bei einer Temperatur von 14 C. Als wir wieder oben waren, stiegen wir in den Bus und machten uns auf den Weg in die Kirche, in der wir in der Vorabendmesse ein Konzert geben sollten. Dort hatten wir eine kurze Probe, bevor die Messe begann. Sie wurde auf Polnisch gehalten. Wir sangen auf Deutsch, Englisch und Latein. Auch wir 6 sangen a cappella einen vierstimmigen Kanon, was sehr gut ankam. Nach dem Gottesdienst sangen noch alle Chöre zusammen ein paar Stücke als kleines Konzert. Danach ging es zum Abendessen ins Zelt. Anschließend sangen wir im Studentenwohnheim wieder wie am Vorabend zusammen auf dem Flur. Der Sonntagmorgen begann früh. Denn nach dem Frühstück mussten wir bereits den Bus beladen. Danach ging es wieder in die Basilika der Göttlichen Barmherzigkeit zur Abschlussliturgie um 10:30 Uhr. Die Messe wurde auf Latein gehalten. Danach wurde noch einmal das Themenlied gesungen: Misericordias Domini in aeternum cantabo. Nach dem letzen Mittagessen im Zelt fuhren wir gegen 15:00 Uhr wieder Richtung Düsseldorf ab. Auch diese Fahrt verlief ohne Zwischenfälle. Schließlich kamen wir gegen 10:00 Uhr wieder in Wittlaer an. Dort wurden wir vom Bus abgeholt. So endete eine zwar anstrengende aber tolle und erlebnisreiche Chorreise, die allen sehr gut gefallen hat. Und 2009 in Stockholm wollen wir wieder dabei sein. Miriam Sondermann 17

18 Nach den Sommerferien begann die intensive Probenphase für den Häwelmann. Viele Extraproben waren für die Darsteller und den Chor zu leisten. Nicht immer waren alle so konzentriert bei der Sache wie hier auf dem Foto. Dazwischen sangen wir natürlich wie in jedem Jahr beim Pfarrfest der Gemeinde, wo wir erste Kostproben aus dem Häwelmann zu Gehör brachten und auch beim Abschlussgottesdienst des Ewigen Gebets war der Chor dabei. 18

19 Überraschender Erfolg beim 1. Chorwettbewerb Am Samstag, dem 20. Oktober fuhren 40 Kinder im Alter von 8 bis 16 Jahren mit der Bahn nach Köln, um sich am 1. Chorwettbewerb des Kölner Pueri Cantores-Verbandes zu beteiligen. Wir waren gut vorbereitet. Vom Pflichtstück Komm, heilger Geist, der Segen schafft (GL 241) hatten wir vier Strophen auswendig gelernt und einen differenzierten Vortrag einstudiert. Als Kanon präsentierten wir Wo die Liebe wohnt und auch eines unserer Lieblingstücke im aktuellen Chorrepertoire Unser Beten steige auf zu dir durfte nicht fehlen. Außerdem setzten wir geschickterweise das Bravourstück Sieh die Wunder dieser Welt aus dem Häwelmann ans Ende unseres Vortrags. Da war Gänsehaut pur angesagt. Unser Vortrag gelang vortrefflich, alle haben die Nerven behalten, die Atmosphäre war freundlich und entspannt, und Publikum und Jury waren gleichermaßen begeistert von unserem Singen. Der Jubel war groß, als wir am Ende bei der Urteilsverkündung erfuhren, dass wir in der Kategorie Schola mit "sehr gutem Erfolg" (22,4 Punkten) den 1. Platz erzielt. In der Gesamtwertung der 12 teilnehmenden, in vier Kategorien eingeteilten Chöre belegten wir knapp hinter dem Siegerchor aus Bensberg (22,8 Punkte) den 2. Platz und sind somit Vizechor des Jahres Durch den natürlichen, sauberen Chorklang und die große Musikalität konnte der Chor die Jury (Prof. Eberhard Metternich, Oliver Sperling, Judith Schnell - allesamt Domkantoren in Köln bzw. Würzburg) beeindrucken. 19

20 Kleiner Häwelmann ganz groß Mit der Uraufführung einer modernen Version des Märchens von Theodor Storm verzauberten ca. 80 Kinder des Kinder- und Jugendchores St. Remigius Wittlaer zwischen 5 und 16 Jahren am Sonntag, dem 11. November 2007 vor ausverkauftem Haus im Fliedner-Gymnasium alle großen und kleinen Zuschauer. Der Chorleiterin Petra Verhoeven ist es wieder gelungen, einen bestens präparierten Chor auf den Punkt hochkonzentriert zu präsentieren. Dabei harmonierten die spritzigen, witzigen Dialoge von Gina Mayer, die sowohl den Darstellern als auch dem Publikum ersichtlich Spaß machten, bestens mit den variantenreichen Kompositionen von Christoph Verhoeven, die vom Schlaflied über Rap, lyrische Stücke und Tanzlieder abwechslungsreich alle Genres bedienten. Die Sänger wurden durch Birgit Michalski (Querflöte), Bernhard Koch (Klarinette), Ralf Kretschel (Gitarre), Christoph Verhoeven (Bassgitarre) und Hildegard Kaiser (Klavier) hervorragend musikalisch unterstützt. Über das fröhliche Treiben auf der Bühne behielten Roland Schneider als Regisseur, der auch zu Beginn den Originaltext des Märchens von Theodor Storm vortrug, und Petra Verhoeven als Chorleiterin allzeit den Überblick, sodass ein imposantes Gesamtkunstwerk mit professioneller Gestaltung gelang. Stark: die Soli von Miriam Sondermann als Mutter, Cara Logsch als Katze, Sandra Platte als Sonne, Simon Cordes als Hahn und Leon Heyn als großer Häwelmann. Souverän: alle Schauspieler in ihren typgerechten Rollen. Niedlich: der Vorchor als Sterne bei seinem ersten großen öffentlichen Auftritt. Auch der Dekoration und den Kostümen sowie der professionellen Lichttechnik der Technik-AG des Fliedner-Gymnasiums unter Einsatz von Schwarzlicht gebührt ein Sonderlob. Ein Dank auch an den Jugendchor, der sich diesmal selbstlos als Backgroundchor in den Dienst der Sache stellte. Wie sagt der Häwelmann immer: Mehr, Mehr! Deshalb sind am Sonntag, dem 24. Februar 2008 weitere Aufführungen geplant. Sollten Sie also noch kein Weihnachtsgeschenk für jedermann haben, sichern sie sich jetzt schon die Karten! Sie werden es bereuen, wenn Sie den großen Häwelmann nicht gesehen haben! Die begeisterten Zuschauer der Premiere werden es Ihnen bestätigen. Cara Logsch als Katze Walburga Lowinski-Richter 20

21 Stadtszene mit Hahn (Simon Cordes), Mond (Janina Queitsch) und Häwelmann (Leon Heyn) Chor und Sterne in Aktion 21

22 Im Vordergrund der große Häwelmann Leon Heyn. Der Jugendchor Einige Darsteller und Chormitglieder mit dem Autorenteam Gina Mayer und Christoph Verhoeven, sowie der Chorleiterin Petra Verhoeven auf der linken Seite. 22

23 Aktuelle Chorliste: Stand: Dezember 2007 Vorchor: (Vorschulkinder ab 5 Jahren und 1. Schuljahr) Bernsmeister, Lara* Busch, Sophie* Canstein, Mortimer von* Collas, Pia Franzika* Delbrück, Franziska* Haubrich, Linus* Fröhlich, Johannes* Kremeyer, Paula* Kuhlmann, Lisa* Lange, Alexander* Liebau, Florian* Logsch, Helena Nagel, Julia* Paik, Gi-Hyun* Rolf, Tabea Marcella* Schmettow, Victoria von* Schmidt, Maximilian* Schröder, Magnus* Völkert, Kristie* Weidling, Nina* Wilke, Peter* (21) Kinderchor Gruppe 1: (2. und 3. Schuljahr) Bonsmann, Fiona Böttcher, Lara Böttcher, Laurent Brecht, Julia Canstein, Cornelius von Canstein, Donata von Cierna, Lea* Edelmann, Katharina Ege, Jana Ehrensberger, Alexander Fischer, Jasmin Gross, Helena Heumann, Amanda Heyn, Vincent Hoffbauer, Tilman Hoffmann, Antonia* Isenbügel, Jennifer* Michalski, Franziska Morales, Pia Nagel, Leonie Paniara, Maya* Reinartz, Lea Reinartz, Sanna Reuter, Karen Richter, Konstantin Ritter, Leana Schumacher, Jan Semler, Louisa Lee* Weidling, Julia (28) * 26 Neuzugänge 2007 Kinderchor Gruppe 2: ( Schuljahr) Bossy, Annika Bühling, Louisa Busch, Pia Collas, Ruth Cordes, Simon Fröhlich, Reka Geyer, Carolin* Hahn, Francesca Hendelkens, Maike Heyn, Leon Hundgeburt, Marie Kindler, Julie Kretschel, Ida Kruse, Yvonne Logsch, Cara Michalski, Mara Paik, Seung-Hyun Platte, Sandra Paskert, Nicola Queitsch, Janina Queitsch, Maike Reusch, Caren Richter, Carolin Schlich, Wiebke Schumacher, Nils Sondermann, Rebekka (25) Jugendchor: (ab 7. Schuljahr) Bühling, Anna Cordes, Moritz Dübbers, Finn Hübbers, Anna-Lena Hundgeburt, Karoline Jahn, Leonie Michalski, Viola Reusch, Christian Richter, Corinna Röskes, Carolin Schlich, Henning Schumacher, Moritz Sondermann, Miriam Verhoeven, Johanna (14) Insgesamt: 88 Den Chor verlassen haben: Albers, Leon / Ehrensberger, Carolin Dilger, Franziska / Hardt, Pia Hertle, Jennifer / Kemper, Anna Maria Kersten, Benedikta / Korfmacher, Isa Laugs, Louisa / Mayer, Christian Render, Lara / Sorg, Elisa (12) 23

24 Uraufführung Der große Häwelmann am Sonntag, dem 11. November 2007 Autorenteam: Gina Mayer (Texte) und Christoph Verhoeven (Musik) Weihnachtliches Spiel Da öffnen sich Türen von Winfried Röhrig 16. Dezember 2007 im großen Saal der Tonhalle Düsseldorf 24

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