Früher war nicht alles besser Eine Weihnachtsgeschichte von Günther Roith
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- Wolfgang Egger
- vor 7 Jahren
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1 1 Früher war nicht alles besser Eine Weihnachtsgeschichte von Günther Roith Es war der Tag vor dem 3. Advent. Als Johanna ihren Opa bat, wieder einmal einen Spaziergang mit ihr zu machen, sagte dieser sofort zu, und die beiden marschierten los. Es war 4 Uhr nachmittags. Langsam begann es dunkel zu werden. Johanna und ihr Großvater verließen das Haus und kamen zunächst an ein paar Einfamilienhäusern vorbei, die hell beleuchtet waren. Rentiere aus LED-Leuchten strahlten in den Fenstern, Lichterketten umrahmten die Dachstühle, wuchtige Lichtschläuche und interessante Lichtkettensysteme waren an den Gartenzäunen angebracht. Ein Haus beeindruckte Johanna, die diese Atmosphäre sichtlich genoss, ganz besonders. Es war mit einer sogenannten Star Wars Weihnachtsbeleuchtung ausgestattet und wirkte wie ein ununterbrochen sprühendes Feuerwerk, bei dem sich die Farben Blau und Rot in kürzesten Zeitabständen abwechselten. Nach zehn Minuten hatte der Opa mit seiner Enkelin die Innenstadt erreicht. Bunte Weihnachtssterne leuchteten über den Straßen, jede Gasse war hell illuminiert, aus beinahe allen Geschäften erklangen Weihnachtslieder, wobei die Lautsprecher meistens so laut aufgedreht waren, dass man einen merkwürdig bunten Mix an weihnachtlichen Weisen und Gesängen erleben konnte. I Saw Mommy Kissing Santa Klaus wurde übertönt von White Christmas, das so laut gespielt wurde, dass Silent Night, das aus der Konditorei zwischen zwei Bekleidungsgeschäften ertönte, nur noch undeutlich zu vernehmen war. Vier Weihnachtsmänner stapften hintereinander aus einem Geschäft, alle mit mächtigen Rauschebärten, aber in Mäntel in unterschiedlichen Farben eingehüllt: rot, violett, gelb und grün. Jeder hatte einen Jutesack bei sich, aus dem er Süßigkeiten herausholte, die er an die begierig auf Gaben wartenden Kinder verteilte. In den Schaufenstern glitzerte es, überall waren bunte Spieldosen, interessante Räuchermännchen, kunstvoll gestaltete Holzpyramiden,
2 2 wunderschöne Nussknacker und auch manch kitschiger Schmuck zu sehen. Auf dem Weihnachtsmarkt drängten sich die Menschen, verzehrten Rostbratwürste, wärmten sich an diesem nasskalten Samstag mit Glühwein und Punsch, hielten Ausschau nach Christbaumkugeln, kauften CDs mit Weihnachtsliedern oder eine DVD mit dem Titel Die schönsten Filme für Weihnachten. Im Schaufenster eines Buchladens waren unzählige Weihnachtsbücher nebeneinander aufgereiht: Wundervolle Weihnachtszeit, Das perfekte Weihnachten, Schon wieder Weihnachten, Immer wieder Weihnachten, Verrückte Weihnachten, Weiße Weihnacht, Santas Wunsch zu Weihnachten, Furchtbar fröhliche Weihnachten... Als Johanna mit ihrem Opa um die Ecke bog, standen sie plötzlich vor einem riesengroßen Verkaufsstand, an dem die unterschiedlichsten unnatürlichen Weihnachtsbäume angeboten wurden: Künstliche Weihnachtsbäume im Schneedesign, Premium-Tannenbäume mit 20-jähriger Haltbarkeitsgarantie und einzigartige Deko-Christbäume, geschmückt mit Lichterketten. Unmittelbar dahinter lockte ein Ponykarussell, das Johanna selbstverständlich ausprobieren durfte. Der Schützenverein verkaufte gleich daneben Stollen für einen guten Zweck. Ein Haus weiter war ein riesengroßer Adventskalender zu sehen, dessen Türchen zum Teil noch darauf warteten, in den nächsten Tagen geöffnet zu werden. Hunderte von Menschen schoben sich an den Schaubuden vorbei. Opa wurde das Gedränge allmählich zu viel und er schlug Johanna vor, langsam wieder nach Hause zu gehen. Die Neunjährige erklärte sich sogleich damit einverstanden; schließlich war ihr von ihrem Großvater schon eine ganze Reihe von Wünschen erfüllt worden: gebrannte Mandeln hatte sie schon bekommen, einen Bratapfel ebenso, und zum Schluss durfte sie sich auch noch an Crêpes mit Banane erfreuen.
3 3 Also machten sich die beiden auf den Heimweg. Bevor sie in die Straße einbogen, die zu Johannas Elternhaus führte, kamen sie noch an einem Gebäude vorbei, an dessen Hausmauer gleich drei lustige Weihnachtsmänner emporkletterten. Während das Mädchen stehen blieb und staunte, drängte Opa ungeduldig, um dem ganzen Trubel endlich entkommen zu können. Als die beiden daheim ankamen und Oma von ihrem vorweihnachtlichen Spaziergang berichteten, gewann diese den Eindruck, ihr Ehemann und ihre Enkelin seien getrennt unterwegs und an ganz unterschiedlichen Orten gewesen. Während Johannas Augen nämlich immer noch leuchteten und sie voller Begeisterung von den Lichterketten, den wohlschmeckenden Leckereien, den lustigen Weihnachtsmännern und den herrlich geschmückten Schaufenstern berichtete, war vom Großvater nur ein enttäuschtes Durcheinander, Trubel, Lärm - früher war einfach alles viel schöner und besser zu hören. Über diese Aussage wunderte sich Johanna schon etwas. Sie wollte der Sache sofort auf den Grund gehen und fragte: Nun, Opa, wie war es denn dann früher in der Vorweihnachtszeit? Was war da um so vieles besser? Und sogleich begann ihr Großvater mit Begeisterung zu erzählen: vom Schnee, der bereits Ende November in Hülle und Fülle vorhanden war, vom traditionellen Adventsschmuck, mit dem Oma den Hauseingang verschönert hatte, vom heiligen Nikolaus, der noch nicht durch einen Weihnachtsmann ersetzt worden war und einmal zu Hause und einmal in der Schule seinen Besuch abstattete, vom wunderschönen Christbaum auf dem Marktplatz, der mit seinen Hunderten von Kerzen noch etwas ganz Besonderes war, weil nicht an jeder Ecke und an jedem Haus unzählige Lichter flimmerten, vom herrlichen Adventskranz, den man nicht schnell gekauft hatte, sondern der von Oma selbst gebunden worden war, vom Krampus, der den Nikolaus bei seinen Besuchen begleitete, vom Adventssingen des Kirchenchores auf dem Kirchplatz, von der Bescheidenheit der Kinder und von den Geschäften, in denen Lebkuchen
4 4 und Schokoladenengel erst im Dezember in die Regale kamen. Da runzelte Oma die Stirn und schaltete sich in die Unterhaltung der beiden ein. Sogleich merkte sie kritisch an, dass man die früheren Zeiten nicht so verklären dürfe. Und dann begann sie zu erzählen: Vom Pfarrer, der während des Adventsgottesdienstes die Kinder mit strenger Miene tadelte, weil sie eine Andacht versäumt hatten, von der kalten Wohnung, in der man nur ein paar Zimmer zu heizen pflegte, weil man sich damals nicht ausreichend Heizmaterial leisten konnte, vom Krampus, der von den Eltern alljährlich den Auftrag bekam, die Kinder am Nikolaustag mit üblen Drohungen in Angst und Schrecken zu versetzen. Oma berichtete dann auch noch, wie mühsam es alljährlich für sie war, für sich und ein paar Verwandte in der kalten Scheune Adventskränze zu binden. Und sie betonte, dass es auch früher Dezemberwochen gegeben hat, in denen man noch nicht Schlitten fahren konnte. Davon, dass es noch keine so schönen Christkindlmärkte gab, die heute Jung und Alt erfreuen, redete sie ebenfalls, vom Sparen trotz bevorstehendem Fest, auch davon, dass man sich genau überlegte, was man sich zu Weihnachten wünschte, weil man einfach kein Geld für große Geschenke hatte. Und das Schlimmste war, so betonte sie, dass in der Kirche bei der Krippe eine Figur aufgestellt war, die einen armen dunkelhäutigen Menschen darstellte, der dankbar nickte, wenn man ein Zehnpfennigstück in das neben der Figur angebrachte Opferkästchen einwarf. Nur eines war früher wirklich besser, sagte die Oma. Uns war mit dem Anzünden der ersten Kerze am Adventskranz klar, worum es jetzt und in den kommenden Wochen wirklich geht. Wir saßen abends noch beisammen und haben uns über das bevorstehende Christfest unterhalten, wir wussten genau, dass man sich an Weihnachten vor allem deshalb etwas schenkt, weil Gott sich selbst uns Menschen geschenkt hat. Wir erwarteten Weihnachten als
5 5 das Fest, an dem man die Geburt Jesu feiert. Heute scheint man das weitgehend vergessen zu haben. Da musste Johanna widersprechen. Ich glaube nicht, dass das so ist, Oma, bemerkte sie. Wir haben vergangene Woche in der Schule einen Weihnachtsmarkt veranstaltet - und der ganze Erlös geht nach Afrika zu den armen Kindern. Und jede Woche in der Adventszeit halten wir eine Andacht, bei der für die vielen Flüchtlinge in dieser Welt gebetet wird. Wir haben uns sogar schon etwas überlegt, wie wir einigen der Flüchtlinge, die seit ein paar Monaten in unserer Stadt wohnen, an Weihnachten eine kleine Freude machen können. Schließlich mischte sich noch Johannas Vater in das Gespräch ein, der bisher nur interessiert zugehört hatte. Ich meine, erklärte er, dass es heutzutage bei uns in der Vorweihnachtszeit nicht schlechter geworden ist. Es ist nur vieles anders als früher. Zwar scheint manchen wirklich der ursprüngliche Sinn des Weihnachtsfestes nicht mehr so richtig klar zu sein. Aber sehr viele denken heute gerade in der Weihnachtszeit an Menschen, die sie überhaupt nicht persönlich kennen, von denen sie aber wissen, dass sie nicht so gut leben können wie wir. So viel, wie seit ein paar Jahren für Bedürftige, für Behinderte, für Arme und Vernachlässigte gespendet wird - so viel Großzügigkeit hat es doch noch nie gegeben. Und so zeigt sich doch am besten, dass die Menschen von heute die Weihnachtsbotschaft sehr wohl verstanden haben, auch wenn viele von ihnen anders leben als ihre Eltern und Großeltern und auch nicht mehr so fleißig wie diese in die Kirche gehen.
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