18. Sonntag im Markusjahr Erste Lesung Ex 16, Zweite Lesung Eph 4, Evangelium Joh 6, 24-35
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- Brigitte Böhme
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1 18. Sonntag im Markusjahr Erste Lesung Ex 16, Zweite Lesung Eph 4, Evangelium Joh 6, Erste Lesung In jenen Tagen murrte die ganze Gemeinde der Israeliten in der Wüste gegen Mose und Aaron. Die Israeliten sagten zu ihnen: Wären wir doch in Ägypten durch die Hand des Herrn gestorben, als wir an den Fleischtöpfen saßen und Brot genug zu essen hatten. Ihr habt uns nur deshalb in diese Wüste geführt, um alle, die hier versammelt sind, an Hunger sterben zu lassen. Da sprach der Herr zu Mose: Ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Das Volk soll hinausgehen, um seinen täglichen Bedarf zu sammeln. Ich will es prüfen, ob es nach meiner Weisung lebt oder nicht. Ich habe das Murren der Israeliten gehört. Sag ihnen: Am Abend werdet ihr Fleisch zu essen haben, am Morgen werdet ihr satt sein von Brot, und ihr werdet erkennen, daß ich der Herr, euer Gott, bin. Am Abend kamen die Wachteln und bedeckten das Lager. Am Morgen lag eine Schicht von Tau rings um das Lager. Als sich die Tauschicht gehoben hatte, lag auf dem Wüstenboden etwas Feines, Knusperiges, fein wie Reif, auf der Erde. Als das die Israeliten sahen, sagten sie zueinander: Was ist das? Denn sie wussten nicht, was es war. Da sagte Mose zu ihnen: Das ist das Brot, das der Herr euch zu essen gibt. Zur Ersten Lesung Gott will sein Volk aus der Knechtschaft Ägyptens in das gelobte Land führen. Wir dürfen auch hier ein Vorausbild sehen. Gott will sein Eigentum (die Getauften) aus der Knechtschaft der Triebe, Süchte, Ängste Abhängigkeiten in die Freiheit des Reiches Gottes durch Mose und Aaron führen. Gott gibt seinem Volk Führer (Hirten), die darauf achten, daß es sich nicht verirrt. Aber siehe: Die ganze Gemeinde der Israeliten murrte in der Wüste gegen Mose und Aaron. Es murrt gegen die von JHWH eingesetzten Hirten. Wahrscheinlich murrten sie in der Wüste Sin, eine Steinwüste im heutigen Negev. Das Murren steht im Gegensatz zum Glauben. Murren ist Auflehnung gegen die Führung Gottes. Das Volk vertraut nicht mehr der Führung Gottes und stellt sich gegen seine Pläne. In der Bibel werden äußere Umstände für das Murren genannt. Wassermangel, Mangel an Nahrung für Mensch und Vieh und auch der Überfall der Amalekiter in Refidim. In der Tat könnten die äußeren Umstände das Murren rechtfertigen, könnten das Vertrauen zu Gott zum Schwinden bringen. In solchen kritischen Situationen äußert sich, ob der Glaube stark genug ist.
2 Die Israeliten sagten zu Mose und Aaron: Wären wir doch in Ägypten durch die Hand des Herrn gestorben, als wir an den Fleischtöpfen saßen und Brot genug zu essen hatten. Ihr habt uns nur deshalb in diese Wüste geführt, um alle, die hier versammelt sind, an Hunger sterben zu lassen. Mit Sehnsucht denken sie wieder zurück an die Zeit ihrer Abhängigkeit. Das leibliche Wohl war ihnen lieber, als ihre Freiheit. Im Evangelium wird sich dieses Bild wiederholen. Die Auflehnung des Volkes richtet sich direkt gegen Mose und Aaron, doch indirekt gegen Gott, der ihnen diese Führer gegeben hatte. Die Liebestat JHWH s wird in Frage gestellt. Das Volk ist nicht bereit, den Weg der Läuterung zu gehen Da sprach der Herr zu Mose: Ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Das Volk soll hinausgehen. um seinen täglichen Bedarf zu sammeln. Ich will es prüfen, ob es nach meiner Weisung lebt oder nicht. Ich habe das Murren der Israeliten gehört. Sage ihnen: Am Abend werdet ihr Fleisch zu essen haben. Am Morgen werdet ihr satt sein vom Brot und ihr werdet erkennen, daß ich der Herr, euer Gott, bin. Gott setzt ein neues Zeichen um ihren Glauben zu stärken. Regnen lassen bezeichnet in der Schrift immer die Taten Gottes. Er gibt in Hülle und Fülle. Regen ist in der Wüste ein besonderer Segen. Gott will ihnen ihr tägliches Brot geben. Durch seine Hilfe soll das Volk ein Zeichen seiner Nähe und Fürsorge erfahren. Es soll erfahren, daß Gott Der in bin für euch da ist. Am Abend kamen die Wachteln und bedeckten das Lager. Am Morgen lag eine Schicht von Tau rings um das Lager. Im Frühjahr und Herbst überfliegen Wachtelschwärme die Wüste. Die Tiere sind von den weiten Flügen oft so erschöpft, daß sie sich am Boden niederlassen müssen ind können leicht gefangen werden. Durch die starke Ausstrahlung in der Nacht entsteht eine starke Tauschicht. Als sich die Tauschicht gehoben hatte, lag auf dem Wüstenboden etwas Feines, Knuspriges, fein wie reif, auf der Erde, Als das die Israeliten sahen sagten sie zueinander Was ist das?. Sie fragten man hu, (was ist das) und daraus leitet sich das Wort Manna ab. Num 11/7 berichtet, daß das Manna gesammelt wird, in der Handmühle gemahlen und in Mörsern zerstoßen wird. Dann formt man es zu Fladen, bäckt oder kocht es. Es schmeckt wie Honigkuchen oder Ölkuchen und hält sich nur einen Tag. Das Manna ist ein Produkt der Manna Tamariske. Nach dem Stich einer Schildlaus bildet sich aus dem Sekret des Insekts ein tropfenartiges Gebilde am Blatt und fällt zu Boden. Es wird hart in der Kühle der Nacht und am Morgen kann man es einsammeln. Allerdings hat es einen niederen Schmelzpunkt, sodaß es in der Tageshitze zerfließt. Noch heute wird es in der Wüste gegessen. Den Israeliten war das bisher unbekannt und sie sahen darin eine besondere Fürsorge Gottes. Da sagte Mose zu ihnen: Das ist das Brot, das der Herr euch zu essen gibt.. Zweite Lesung Brüder! Ich sage es euch und beschwöre euch im Herrn: Lebt nicht mehr wie die Heiden in ihrem nichtigen Denken! Das entspricht nicht dem, was ihr von Christus gelernt habt. Ihr habt doch von ihm gehört und seid unterrichtet worden in der Wahrheit, die Jesus ist. Legt den alten Menschen ab, der in Verblendung und Begierde zugrunde geht, ändert euer früheres Leben, und erneuert euren Geist und Sinn! Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist
3 in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit. Zur Zweiten Lesung Ich sage euch und beschwöre euch im Herrn, lebt nicht mehr wie die Heiden in ihrem nichtigen Denken. Ein emotionaler Appell an die christliche Gemeinde in der sich große Sorgen des Verfassers ausdrücken. Der Brief entstand im letzten Viertel des ersten Jahrhunderts. Wir müssen daher annehmen, daß der Brief nicht von Paulus stammt. Es war wahrscheinlich kein direkter Brief an die Epheser, sondern ein Zirkularschreiben an die heidnischen kleinasiatischen Gemeinden. Markion bezeichnet den Brief an die Laodizäer adressiert. Wie auch immer, die Adressaten sind Heidenchristen. Diese summarische Kritik war im frühen Christentum häufig. Sie richtet sich gegen sexuelle Zügellosigkeit, die in kultischen Handlungen zu Ehren der Götter praktiziert wurde, aber auch gegen Besitzgier und schuldhafte Unwissenheit trotz Taufe. Viele der Adressaten gehörten bereits der zweiten oder dritten christlichen Generation an und hatten vielleicht bereits ein christliches familiäres Umfeld, lebten aber als wären sie noch Heiden. Es war gar nicht so leicht, die alten, seit undenklichen Zeiten praktizierten Lebensformen aufzugeben, und eine fremde Lebensform anzunehmen, die dessen dürfen wir sicher sein auch Kopfschütteln in der jeweiligen sozialen Umgebung hervorgerufen hat. Die Welt war schließlich noch heidnisch. Der Druck zu Glaubensabfall und Rückfall in die alten Sitten hoch. Das entspricht nicht dem, was ihr von Christus gelernt habt. Ihr habt doch von ihm gehört und seid unterrichtet worden in der Wahrheit, die Jesus ist. Drei Jahre lang sind die in den Taufkatechesen unterrichtet worden. Eine lange und intensive Zeit der Vorbereitung Die Person Jesu spielte darin die Hauptrolle Christus ist nicht nur der Gründer einer Religion, sondern er ist die Wahrheit. Viele Väter sprachen in ihren Exegesen nicht von Christus, sondern von der Wahrheit, der veritas. Legt den alten Menschen ab, der in Verblendung und Begierde zugrunde geht, ändert euer früheres Leben und erneuert euren Geist und Sinn Vor der Taufe war der alte Mensch in sündige Begierden verstrickt, war Eigentum von Trieben und Dämonen. Dieser Mensch soll abgelegt werden, wie das Gewand vor der Taufe abgelegt wird. Der Ver-fasser ruft zu einer aktiven Lebensänderung auf und zu einer Erneuerung des Denkens mit Hilfe des heiligen Geistes. Die Kirche wußte damals schon, daß diese Änderung nur mit Hilfe des Geistes, der in der Taufgnade geschenkt wurde, möglich ist. Diese Taufgnade zu bewahren und sich um sie ein Leben lang zu bemühen war und ist notwendig. Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit. Nach der Taufe zogen die Täuflinge ein neues Kleid an, als Symbol für die Neuschöpfung durch Gott. Diese Neuschöpfung ist ein geistlicher Prozess, der immer wieder eine neue freie Entscheidung zum Lebenswandel nach dem Bild Gottes erfordert. Wenn Gnade und menschliches Bemühen zusammenwirken, wird dieses Leben, das über menschliche Kräfte hinausgeht, möglich Evangelium In jener Zeit, als die Leute sahen, daß weder Jesus noch seine Jünger am Ufer des Sees waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafarnaum
4 und suchten Jesus. Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierher gekommen? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid. Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird. Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt. Da fragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen? Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, daß ihr an den glaubt, den er gesandt hat. Sie entgegneten ihm: Welches Zeichen tust du, damit wir es sehen und dir glauben? Was tust du? Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen. Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben. Da baten sie ihn: Herr, gib uns immer dieses Brot! Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben. Zum Evangelium Nach der Speisung der Volksmassen entzieht sich Jesus wieder der Menge. Ein Funken des Glaubens ist bereits vorhanden, der einer Weiterentwicklung bedarf. Man muß sich vorstellen, daß die Menschen, auch die Jünger Jesu, in einer jüdischen Vorstellungswelt gefangen waren In einer Vorstellung, daß der Messias in dieser Welt das Reich Gottes errichten wird. Das war nicht irgendeine Meinung, sondern, das war Glaube. Diese Vorstellung zu verändern war und ist ungemein schwierig. Die leidvollen politischen Verhältnisse, die jüdischen Kleinfürsten, die das Volk ausbeuten und die römische Besatzung, ließen die Menschen nach Abhilfe schreien. Ein Teil wollte mit Gewalt Abhilfe schaffen und verschlimmerte die Situation noch. Terror und Gegenterror waren an der Tagesordnung und es hat sich bis heute daran nichts geändert. Auch die Synoptiker berichten von der Brotvermehrung, aber sie berichten historischer, Johannes schreibt aber sein Evangelium um 100 und er schreibt es aus der Kraft
5 des Geistes. Er rückt von den historischen Ereignissen ab, und läßt Jesus mehr in das Wesentliche gehen. Während die Synoptiker bei dem Geschehen aufhören, spricht Jesus bei Johannes noch mit den im Glauben Schwankenden. Johannes hat mehr die Gegenwart seiner Gemeinde vor Augen. Er hat Menschen vor Augen, die Jesus nie gesehen haben, nie erlebt haben, die ihn aber in der Eucharistie begegnen und in der Eucharistie das Brot des Lebens erhalten. Ihren Glauben daran gilt es bei Johannes zu stärken. Johannes begegnet in seinen jungen Gemein-den einen noch oberflächlichen Glauben. Dieses Hineinwachsen in den Glauben kann nicht Menschenwerk sein, sondern ist das Werk Gottes, doch muß der Mensch für Gott bereit sein. Als die Leute sahen, daß weder Jesus noch seine Jünger am Ufer des See waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kapharnaum und suchten Jesus. Diese Begebenheit berichten die Synoptiker nicht. Kapharnaum liegt ca. 12 km vom Geschehen der Brotvermehrung entfernt. Jesus hat sich der Menge entzogen, damit sie ihn neu suchen. Das Suchen Jesu ist in jedem christlichen Leben entscheidend. Und als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierher gekommen? Jesus geht auf diese Frage nicht ein, sondern spricht die oberflächlichen Beweggründe ihres Suchens an: Ihr sucht mich nicht der Zeichen wegen, sondern weil ihr satt geworden seid. Die Menschen suchen ihn, weil er ihre irdischen Bedürfnisse befriedigt hat. Sie suchen, was sie zum Leben in dieser Welt brauchen. Jesus müßte tägliche Wunder vollbringen, aber bekehren würden sie sich deswegen nicht. Jesus weiß, daß sie nicht wissen was sie wirklich brauchen und darum will er sie zum Wesentlichen führen. Und Johannes läßt Jesus sprechen: Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird. Es ist natürlich, daß der Mensch um sein irdisches Leben zu erhalten, irdische Speisen ißt. In der Genesis 2 lesen wir aber, daß Gott dem Menschen durch die Nase Lebensatem eingehaucht hat. Es gibt im Menschen noch einen anderen Hunger. Einen Hunger nach Liebe und Geborgenheit. Freilich suchen die Menschen diesen Hunger im Vordergründigen zu befriedigen und gehen so an Gott vorbei. Sie verfallen in Genüsse und Süchte und werden so für Gott stumpf. Auch wenn Gott sich aus Gnade schenkt, bedarf es ein sich mühen. Das Brotwunder ist ein Vorausbild des eigentlichen Brotes, des Brotes in der Eucharistie. Da fragten ihn die Leute: was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen? Die Leute fragen was sie TUN müssen. Seit Kindesbeinen an ging es darum gottgefällige Werke zu tun und die Gesetze zu befolgen. Die Aufforderung Jesu müht euch will sagen, daß sie bereit sein sollen etwas Neues zu tun, daß sie bisher noch nicht getan haben. Die Aufforderung gilt aber auch vielen Christen, die glauben durch Leistungen Gott gefallen zu müssen, aber damit die Fähigkeit verlieren, auch etwas von ihm empfangen zu können. Darum ist Jesu Antwort: Das ist das Werk Gottes, daß ihr an den glaubt, den er gesandt hat. Das war neu. Das Werk ist also nicht menschliche Anstrengung und Leistung, sondern es ist Werk Gottes im Menschen; ist Gnade. Der Glaube an Christus, den Gesandten Gottes, führt über den Taufglauben hinaus und ist eine Entscheidung für die Hingabe. Für Johannes ist der jüdische Gesetzesglaube nutzlos, wenn Juden Christus nicht als den Gottgesandten annehmen. Sie entgegneten ihm: Welches Zeichen tust du, damit wir es sehen und die glauben? Was tust du? Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen. Jesus hat ja bereits Zeichen gewirkt, aber die Menge verlangt weitere. Das ist typisch für einen unsicheren Glauben oder einen Unglau-
6 ben. Die Zeichen, die Jesus gewirkt hat entbinden niemanden den Schritt vom Glauben in eine Beziehung zu tun. In eine Beziehung, die nicht berechenbar ist, deren Art von Ende nicht absehbar ist. Man könnte das durchaus mit einer Ehe vergleichen. Menschen, die sich mit 20 Jahren das JA-Wort geben, können nicht wissen, was 20 Jahre später sein wird. Sie werden dann nicht mehr dieselben sein. Sie werden sich weiterentwickelt haben. Werden sie sich auseinander entwickelt haben? Ehe verlangt Beziehung in Freiheit und Selbstverantwortung. Das ist beim Glauben nicht anders. Wenn sich jemand Gott selbst hingibt kann auch er nicht sagen, wie das ausgehen wird. Die Juden waren der Überzeugung, daß der Messias das Mannawunder wiederholen werde. Manna entsteht in der Wüste von Sinai, wenn eine Schildlaus die Pflanze Tamarix Manifera sticht. Dann bildet sich ein Tropfen von süßlichen Geschmack, ähnlich einem Honig. Diese Speise, die das Volk Israel damals aß, wird nun als Brot vom Himmel verstanden. Das Volk will vergangene Wunder wiederholt sehen. Sie sind nicht offen für Kommendes, für Größeres. Die Brotvermehrung genügt ihnen nicht. Jesus sagte zu ihnen: Amen, Amen, nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. Nicht Mose und nicht Jesus haben das Brot vom Himmel gegeben, denn das Brot, das das Leben gibt, kommt vom Himmel herab. Mit diesem Brot ist Christus gemeint, meint Christus als Person und Speise. Seine Herkunft ist nicht von dieser Welt. Brot Gottes ist jenes, das vom Himmel kommt, ist jener, der herabsteigt. Und das Ewige Leben ist nicht eine nie endende Dauer des irdischen Lebens, sondern ist Teilnahme am Leben Gottes schon in dieser Welt. Menschen, die in diesem Leben gefangen sind tun sich schwer mit einem Schritt zum hingebungsvollen Glauben. Die Juden erwarteten das Mannawunder als eine Dauerspeisung in der Zeit des Messias. Darum baten sie ihn: gib uns immer dieses Brot. Die Juden konnten den Glaubensschritt nicht tun. Sie verstehen Jesus nicht, sind auf Irdisches fixiert. Das Problem bei Christen heute: Eucharistieempfang ohne Glauben und Beziehung zu Christus ist unfruchtbar, dennoch ist Christus auch in diesen Menschen anwesend, denn er will sie ja aus ihrer Unzulänglichkeit herausführen. Jesus antwortete auf ihre Forderung: Ich bin das Brot des Lebens! Der Gottesname JAHWE: ICH BIN leuchtet hier auf. Es ist das ICH BIN Gottes. Ich bin für euch da. Ich bin das Brot des Lebens. Er ist als Opferbrot, hingegeben und den Menschen als Speise gegeben. Es ist der Höhepunkt der Selbstoffenbarung. Es ist ein Ruf zum Glauben. Niemand wird zum vollen Leben finden ohne dieses Brot, ohne Christus. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern und wer an mich glaubt wird nie mehr Durst haben. Jesus gibt nicht etwas, sondern sich selbst. Die Menschen sollen nicht etwas von ihm bekommen, sondern sie sollen ihn annehmen. Sie sollen an seiner Liebe teilnehmen und in seiner Liebe untereinander leben. Werden sie so weit zu ihm kommen? Werden sie ihn finden und das Leben haben. Wenn wir die heutigen Ereignisse in der Heimat Jesu beobachten, wird uns ein JA wohl nicht von den Lippen kommen können
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