LUFTSCHADSTOFFTECHNISCHER BERICHT NR. LS9628.2/04

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1 LUFTSCHADSTOFFTECHNISCHER BERICHT NR. LS9628.2/04 zur geplanten Aufstellung des Bebauungsplanes Nr Ortsteil Brögbern, Baugebiet "Krematorium" in Lingen (Ems) Auftraggeber: Stadtverwaltung Lingen (Ems) Elisabethstraße Lingen (Ems) Bearbeiter: Dipl.-Ing. Anke Hessler Datum: ZECH Ingenieurgesellschaft mbh Lingen Hessenweg Lingen Tel +49 (0) Fax +49 (0) Lingen@zechgmbh.de IMMISSIONSSCHUTZ BAUPHYSIK PRÜFLABORE

2 Seite 2 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 1.) Zusammenfassung Die Stadt Lingen plant die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr Ortsteil Brögbern, Baugebiet "Krematorium" in Lingen (Ems) mit der Ausweisung von Sondergebietsflächen im Zusammenhang mit dem geplanten Neubau des Krematoriums der Re-Spectrum Brögbern GmbH (Anlage 1). Im Rahmen des Bauleitplanverfahrens sollte eine luftschadstofftechnische Untersuchung durchgeführt werden, um die zu erwartenden Luftschadstoffemissionen und -immissionen, hervorgerufen durch ein geplantes Krematorium, zu ermitteln und entsprechend der TA Luft, der 39. BImSchV und weiteren Regelwerken zu beurteilen. Anhand der ermittelten Luftschadstoffemissionen wurde mit Hilfe der Ausbreitungsberechnung die Zusatzbelastung an Luftschadstoffimmissionen in der Umgebung des geplanten Krematoriums im Bereich des Bebauungsplanes Nr. 20 berechnet. In den Anlagen 3.1 bis 3.5 und 3.7 sind die berechneten Immissionen an Feinstaub PM 10 (Konzentration), Staubdeposition, Dioxine/Furane (Konzentration und Deposition), Quecksilber (Deposition) und Stickstoffdeposition angegeben. Die maximalen Zusatzbelastungen an Luftschadstoffimmissionen sind dabei in den Anlagen im Feld "max." der Legende der grafischen Darstellung zu entnehmen. In der nachfolgenden Tabelle sind die maximalen Zusatzbelastungen für die Luftschadstoffkomponenten den Immissionswerten (TA Luft bzw. LAI) für die einzelnen Schutzgüter (Mensch, Vegetation, Boden, Naturschutzgebiet) gegenübergestellt.

3 Seite 3 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 Tabelle 10 maximale Zusatzbelastung und Immissionswerte Luftschadstoff- Schutzgut Immissionswert Immissionswert max. Zusatz- komponente für die Gesamt- für die irrele- belastung belastung vante Zusatzbelastung Kohlenmonoxid (CO) kein Immissionswert definiert Feinstaub* Mensch 40 µg/m³ 1,2 µg/m³ 0,0 µg/m³ Staubniederschlag (nicht gefährdender Staub) organische Stoffe Mensch/ Boden 0,35 g/(m² d) 0,0105 g/(m² d) 0,0000 g/(m² d) kein Immissionswert definiert Dioxine/Furane** (PCDD/PCDF) Konzentration Dioxine/Furane** (PCDD/PCDF) Deposition Quecksilber* Deposition Mensch 150 fg/m³ 4,5 fg/m³ 0,2 fg/m³ Mensch 4 pg/(m² d) 0,12 pg/(m² d) 0,18 pg/(m² d) Boden 1 µg/(m² d) 0,05 µg/(m² d) 0,04 µg/(m² d) Stickstoffdeposition*** stickstoffempfindliches Naturschutzgebiet 10 kg/(ha a) 0,3 kg/(ha a) 0,0 kg/(ha a) * TA Luft, 39. BImSchV ** Bericht des Länderausschusses für Immissionsschutz (LAI) "Bewertung von Schadstoffen, für die keine Immissionswerte festgelegt sind" *** Bericht des Länderausschusses für Immissionsschutz (LAI) "Ermittlung und Bewertung von Stickstoffeinträgen" Den Ergebnissen der o. g. Tabelle ist zu entnehmen, dass die Zusatzbelastungen an Feinstaub PM 10 (Konzentration), Dioxinen/Furanen (Konzentration), Quecksilber (Deposition) und Stickstoffdeposition - hervorgerufen durch das geplante Krematorium - die Immissionswerte für die irrelevante Zusatzbelastung an Luftschadstoffimmissionen unterschreiten.

4 Seite 4 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 Die Zusatzbelastung an Dioxin-/Furan-Deposition erreicht maximal 0,18 pg/(m² d); entsprechend 4 % des Zielwertes des LAI. Messungen zur Vorbelastung der Dioxin-/Furan-Deposition in Lingen haben ergeben, dass die Vorbelastung bei ca. 32 % des Zielwertes des LAI liegt. Daraus resultiert eine Gesamtbelastung von ca. 36 % des Zielwertes des LAI. Der Zielwert des LAI wird somit durch die Gesamtbelastung an Dioxin-/Furan-Deposition sicher eingehalten. Die Zielwerte des LAI sind keine Orientierungswerte für die Sonderfallprüfung nach TA Luft, sondern Zielwerte für die langfristige Luftreinhalteplanung. Daher sind diese Werte in Genehmigungsverfahren für geplante Anlagen im Regelfall nicht anzuwenden. Aus diesem Grund wird der für die Deposition an Dioxinen/Furanen (PCDD/PCDF) in Nordrhein-Westfalen für Genehmigungsverfahren konkretisierte anlagenbezogene Jahresmittelwert für die Deposition von 9 pg/(m² d) (entsprechend g/(m² d)) zur Bewertung angewendet. Die maximale Zusatzbelastung von 0,18 pg/(m² d) entspricht somit 2 % des Immissionswertes für das Genehmigungsverfahren und ist somit als irrelevant zu betrachten. Somit sind keine unzulässigen Beeinträchtigungen der Nachbarschaft durch die geplante Aufstellung des Bebauungsplanes Nr Ortsteil Brögbern, Baugebiet "Krematorium" in Lingen (Ems) mit der Ausweisung von Sondergebietsflächen im Zusammenhang mit dem geplanten Neubau des Krematoriums der Re-Spectrum Brögbern GmbH in Lingen (Ems) zu erwarten. Im Rahmen der nachfolgenden Untersuchung wurde im Rahmen einer Maximalbetrachtung eine Betriebszeit von Montag bis Samstag (6 Tage/Woche) jeweils in der Zeit zwischen 07:00 Uhr und 20:00 Uhr berücksichtigt. Im Kapitel 7 wurden die Auswirkungen einer Reduzierung der Betriebszeit auf 5 Tage/Woche (Montag bis Freitag) jeweils von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr ermittelt und beurteilt. Bei einer Reduzierung der im Rahmen der Maximalbetrachtung berücksichtigten Betriebszeit auf die o. g. Betriebszeit ist von einer linearen Reduzierung der ermittelten maximalen Zusatzbelastungen an Luftschadstoffen in dem Verhältnis der Betriebszeiten (hier: Reduzierung im Verhältnis 5/6, d. h. Reduzierung um 1/6) auszugehen.

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6 Seite 6 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 INHALT Seite 1.) Zusammenfassung ) Aufgabenstellung ) Kurzbeschreibung der Anlage ) Ermittlung der Emissionen ) Beurteilungsgrundlagen und Richtwerte Luftschadstoffe Kohlenmonoxid Staub Organische Stoffe Dioxine/Furane (PCDD/PCDF) Quecksilber Stickstoffdeposition Immissionsorte ) Ausbreitungsberechnung ) Beurteilung der Immissionen ) Literatur ) Anlagen... 31

7 Seite 7 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 2.) Aufgabenstellung Die Stadt Lingen plant die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr Ortsteil Brögbern, Baugebiet "Krematorium" in Lingen (Ems) mit der Ausweisung von Sondergebietsflächen im Zusammenhang mit dem geplanten Neubau des Krematoriums der Re-Spectrum Brögbern GmbH (Anlage 1). Im Rahmen des Bauleitplanverfahrens soll eine luftschadstofftechnische Untersuchung durchgeführt werden, um die zu erwartenden Luftschadstoffemissionen und -immissionen, hervorgerufen durch ein geplantes Krematorium, zu ermitteln und entsprechend der TA Luft [1], der 39. BImSchV [2] und weiteren Regelwerken zu beurteilen. Dieser Untersuchungsbericht beschreibt die Vorgehensweise bei der Emissionsermittlung sowie die Ergebnisse der Beurteilung der Immissionen in der Umgebung des geplanten Krematoriums im Bereich des Bebauungsplanes Nr Ortsteil Brögbern, Baugebiet "Krematorium" in Lingen (Ems). Die Anforderungen an Immissionsprognosen gemäß VDI-Richtlinie 3783, Blatt 13 [3] werden berücksichtigt (Anlage 4).

8 Seite 8 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 3.) Kurzbeschreibung der Anlage Aus der Sicht der Luftschadstoffemissionen sind ausschließlich die Abgase aus dem Kremationsofen zu betrachten, die nach einer Reinigung über eine Abgasreinigungsanlage über einen Schornstein in die Umgebung abgleitet werden sollen. In der Anlage 2 ist die Lage des Abgasschornsteins angegeben. In den nachfolgenden Tabellen sind die relevanten Parameter des Abgasschornsteins aufgeführt, wie sie von der Re-Spectrum Brögbern GmbH angegeben wurden. Tabelle 1 Parameter Schornstein Austrittshöhe über Gelände Abluftvolumenstrom Schornsteindurchmesser 18 m max Nm³/h 0,4 m Abgastemperatur 140 C Betriebszeit/Emissionszeit werktags maximal von 07:00 Uhr - 20:00 Uhr Die Schornsteinhöhe von 18 m über Gelände ist erforderlich, um eine ungestörte Ableitung der Abgasemissionen zu gewährleisten. Dazu sind die Abgase 3 m über umliegenden Strömungshindernissen (hier: Wald mit einer mittleren Höhe von 15 m) abzuleiten (siehe dazu auch Kapitel 6).

9 Seite 9 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 4.) Ermittlung der Emissionen Durch die geplante Anlage sind die nachfolgenden Emissionsbegrenzungen gemäß der 27. BImSchV [4] einzuhalten: Tabelle 2 Emissionsbegrenzungen der 27. BImSchV Luftschadstoffkomponente Kohlenmonoxid (CO) Gesamtstaub organische Stoffe Dioxine/Furane (PCDD/PCDF) Emissionsbegrenzung 50 mg/m³ 10 mg/m³ 20 mg/m³ 0,1 ng/m³ 1E-06 mg/m³ Darüber hinaus verpflichtet sich der Betreiber des Krematoriums, die Emissionsbegrenzung für Quecksilber von maximal 0,02 mg/m³ einzuhalten. Diese Emissionsbegrenzung unterschreitet die allgemeine Emissionsbegrenzung der TA Luft [1] und der NeR [5] (Niederländische Emissionsrichtlinie: 0,05 mg/m³) um den Faktor 2,5. In den deutschen Regelwerken zu Krematorien (27. BImSchV [4] und VDI-Richtlinie 3891 [6]) sind hinsichtlich der Begrenzung der Quecksilber- Emissionen keine Festlegungen enthalten. Östlich des geplanten Krematoriums liegt ein Naturschutzgebiet, welches eine erhöhte Stickstoffempfindlichkeit aufweist. Daher wurden ebenfalls die Stickstoffoxidemissionen (angegeben als Stickstoffdioxid) mit einer Konzentration von max. 350 mg/m³ (allgemeine Emissionsbegrenzung der TA Luft [1]) berücksichtigt. Auf der Grundlage des vom Betreiber angegebenen Abluftvolumenstromes von maximal m³/h wurden die Emissionsmassenströme berechnet, die - auf Grund der Emissionsbegrenzungen - maximal aus dem Schornstein des Krematoriums emittiert werden dürfen. Diese Emissionsmassenströme sind in der nachfolgenden Tabelle den Bagatellmassenströmen der TA Luft [1] (sofern definiert) gegenübergestellt.

10 Seite 10 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 Tabelle 3 Emissionsmassenströme und Bagatellmassenströme Luftschadstoffkomponente Emissionsmassenstrom Bagatellmassenstrom [kg/h] [kg/h] Kohlenmonoxid (CO) 0,15 nicht definiert Gesamtstaub 0,03 1 organische Stoffe 0,06 nicht definiert Dioxine/Furane (PCDD/PCDF) 3 E-10 nicht definiert Quecksilber 6 E-05 0,0025 Stickstoffoxid (angegeben als Stickstoffdioxid) 1,05 20 Der o. g. Tabelle ist zu entnehmen, dass sämtliche Emissionsmassenströme die Bagatellmassenströme - sofern definiert - unterschreiten. Somit ist im Sinne der TA Luft [1] keine Ermittlung der Luftschadstoffimmissionen erforderlich. Dennoch wurde eine Luftschadstoffimmissionsprognose durchgeführt und die Zusatzbelastung an Luftschadstoffimmissionen in der Umgebung des geplanten Krematoriums berechnet. Dabei wurden die vom Betreiber angegebenen Parameter für den geplanten Schornstein - wie im Kapitel 3 angegeben - berücksichtigt. Bei der Berechnung der Stickstoffdioxid-Zusatzbelastung (NO 2 ) zur Ermittlung der Zusatzbelastung an Stickstoffdeposition im Bereich des Naturschutzgebietes ist gemäß VDI-Richtlinie 3782, Blatt 1 [7], die chemische Umsetzung von Stickstoffmonoxid (NO) zu Stickstoffdioxid (NO 2 ) zu berücksichtigen. Hierzu ist der Emissionsmassenstrom anzugeben. Der Anteil an primärem Stickstoffdioxid (NO 2 ) im Abgas vom Kremationsofen wird mit 10 % berücksichtigt. Entsprechend sind die verbleibenden 90 % Stickstoffmonoxid (NO). Bei der Berechnung der Emissionsmassenströme von Stickstoffmonoxid (NO) muss das Molmassenverhältnis Stickstoffdioxid (NO 2 ) zu Stickstoffmonoxid (NO) mit 1 : 1,53 berücksichtigt werden.

11 Seite 11 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 In der nachfolgenden Tabelle sind die so berechneten und bei der Ermittlung der Immissionen berücksichtigten Stickstoffemissionen angegeben. Tabelle 4 Stickstoffoxidemissionen Emissionsquelle Massenstrom Anteil Massenstrom NO x NO 2 NO 2 [kg/h] [%] [kg/h] [g/s] Abgasschornstein 1, ,105 0,029 Emissionsquelle Massenstrom Anteil Massenstrom NO x NO NO [kg/h] [%] [kg/h] [g/s] Abgasschornstein 1, ,618 0,172

12 Seite 12 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 5.) Beurteilungsgrundlagen und Richtwerte 5.1 Luftschadstoffe Kohlenmonoxid Für Kohlenmonoxidimmissionen sind keine Immissionswerte festgelegt Staub Zum Schutz des Menschen vor Luftschadstoffimmissionen sind auf nationaler Ebene Immissionswerte in der 39. BImSchV [2] festgelegt. Die 39. BImSchV [2] dient dem Schutz der Allgemeinheit und der Nachbarschaft vor schädlichen Umwelteinwirkungen sowie der Vorsorge gegen schädliche Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, um ein hohes Schutzniveau für die Umwelt insgesamt zu erreichen. Konkretisierend für Genehmigungsverfahren bildet die Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) [1] die Grundlage zur Beurteilung und Bestimmung der Immissionen. Mit der Einhaltung der festgelegten Immissionswerte ist der vorgenannte Schutz sichergestellt, wenn die Gesamtbelastung an Luftschadstoffimmissionen die festgelegten Immissionswerte an keinem Immissionsort überschreitet. Die Gesamtbelastung wird aus der Vorbelastung an Luftschadstoffen natürlicher und urbaner Herkunft und der Zusatzbelastung - hervorgerufen durch zukünftige Betriebe, Anlagenerweiterungen vorhandener Betriebe oder Verkehrsemissionen - bestimmt. Als luftverunreinigender Stoff, der eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellt, ist der Feinstaubanteil PM 10 am Gesamtstaub zu nennen. Bei PM 10 handelt es sich um den Feinstaubanteil mit Teilchen, die einen aerodynamischen Durchmesser kleiner 10 m aufweisen und damit einatembar bzw. je nach Größe sogar lungengängig sind. Angegeben wird die Konzentration an PM 10 als Immissions-Jahresmittelwert und als Immissions-Tageswert, der an nicht mehr als an 35 Tagen im Jahr überschritten werden darf.

13 Seite 13 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 In den nachfolgenden Tabellen sind die Immissionswerte für Feinstaub zum Schutz vor Gesundheitsgefahren - gemäß Punkt der TA Luft [1] - und der Immissionswert für Staubniederschlag zum Schutz vor erheblichen Nachteilen und Belästigungen - gemäß Punkt der TA Luft [1] - aufgeführt. Tabelle 5 Immissionswerte für Feinstaub PM 10 Immissionswerte für Feinstaub zum Schutz vor Gesundheitsgefahren; Gesamtbelastung Komponente Konzentration Mittelungszeitraum zulässige Überschrei- [µg/m³] tungshäufigkeit im Jahr Feinstaub PM Jahr 24 Stunden - 35 Tabelle 6 Immissionswert für Staubniederschlag Immissionswert für Staubniederschlag zum Schutz vor erheblichen Nachteilen und Belästigungen; Gesamtbelastung Komponente Deposition [g/(m² d)] Mittelungszeitraum Staubniederschlag (nicht gefährdender Staub) 0,35 Jahr

14 Seite 14 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 Staubemissionen Bei der Bewertung von anlagenbezogenen Staubemissionen wird zur Voreinschätzung die Gesamtstaubfracht der Anlage mit so genannten Bagatellmassenströmen verglichen. Diese Bagatellmassenströme dienen dazu, um in Genehmigungs- und Überwachungsverfahren die Untersuchungsumfänge für kleine Quellen bzw. Anlagen zu reduzieren. In der TA Luft [1] ist ein so genannter Bagatellmassenstrom festgelegt. Dieser Massenstrom liegt für gerichtete Staubemissionen (z. B. Schornsteine) bei 1 kg/h (ohne Berücksichtigung der Staubinhaltsstoffe). Wird dieser Bagatellmassenstrom unterschritten, kann gemäß TA Luft [1] davon ausgegangen werden, dass die zu erwartenden Staubimmissionen unerheblich sind und zu keinen negativen Auswirkungen für den Menschen und die Umwelt führen. Die Ermittlung der Zusatz- und Gesamtbelastung an Staub ist bei Unterschreitung des Bagatellmassenstroms nicht erforderlich. Irrelevante Staubimmissionen Zur Bewertung von Staubimmissionen ist in der TA Luft [1] ebenfalls eine Vereinfachung zur Bewertung kleiner Immissionsbeiträge, die von einer einzelnen Anlage hervorgerufen werden, enthalten. Diese so genannte irrelevante Zusatzbelastung beträgt für Luftschadstoffe einschließlich Stäube 3 % des Immissions-Jahreswertes. Das heißt, sofern die Zusatzbelastung an Staubimmissionen Feinstaub PM 10 an einem Immissionsort nicht mehr als 3 % des Immissions-Jahreswertes von 40 µg/m³ - also entsprechend 1,2 µg/m³ - erreicht, gilt der Beitrag einer Anlage an diesem Immissionsort als irrelevant. Gleiches wird auch für den Staubniederschlag (Deposition) angewendet. Der Beitrag einer Anlage an einem Immissionsort ist irrelevant, wenn die Zusatzbelastung an Staubniederschlag, hervorgerufen durch die Anlage entsprechend 3 % von 0,350 g/(m² d), also 0,0105 g/(m² d), nicht überschreitet. Sofern die Zusatzbelastung an Luftschadstoffimmissionen - hervorgerufen durch eine Anlage an einem Immissionsort - irrelevant ist, ist gleichzeitig festgelegt, dass keine Ermittlung der Gesamtbelastung erforderlich ist.

15 Seite 15 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 Tabelle 7 Komponente Immissionswerte für die irrelevante Zusatzbelastung an Staubimmissionen bei Überschreitung der Immissionswerte 3 % des Immissionswertes Feinstaub PM 10 1,2 µg/m³ Staubniederschlag (nicht gefährdender Staub) 0,0105 g/(m² d) Die Kenngrößen für die Zusatzbelastung sind durch eine rechnerische Immissionsprognose auf der Basis einer mittleren jährlichen Häufigkeitsverteilung oder einer repräsentativen Jahreszeitreihe von Windrichtung, Windgeschwindigkeit und Ausbreitungsklasse zu bilden Organische Stoffe Für organische Stoffe sind keine Immissionswerte festgelegt Dioxine/Furane (PCDD/PCDF) Für Dioxine und Furane sind keine Immissionswerte in der 39. BImSchV [2] oder der TA Luft [1] festgelegt. Zur Beurteilung der Relevanz der durch die Anlagen hervorgerufenen Immissionen werden die immissionsbegrenzenden Werte des Länderausschuss für Immissionsschutz (LAI) [8] herangezogen. Tabelle 8 Immissionsbegrenzende Werte des LAI Schadstoffkomponente Konzentration an Dioxinen/Furanen (PCDD/PCDF) Deposition an Dioxinen/Furanen (PCDD/PCDF) Immissionswerte des LAI 150 fg/m³ (entsprechend g/m 3 ) 4 pg/(m² d) (entsprechend g/(m² d))

16 Seite 16 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 Zum Stellenwert der Immissionswerte des LAI [8] für Dioxine/Furane wird dort ausgeführt: " ; beide Werte sind nicht als Orientierungswerte für die Sonderfallprüfung nach TA Luft, sondern als Zielwerte für die langfristige Luftreinhalteplanung anzusehen." Daher sind diese Werte in Genehmigungsverfahren für geplante Anlagen im Regelfall nicht anzuwenden. Konkretisierend für die Deposition an Dioxinen/Furanen (PCDD/PCDF) wird in Nordrhein-Westfalen im Genehmigungsverfahren ein anlagenbezogener Jahresmittelwert für die Deposition von 9 pg/(m² d) (entsprechend g/(m² d)) angewendet [9] Quecksilber Zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Quecksilberdeposition ist in der TA Luft [1] im Kapitel ein Immissionswert von 1 µg/(m² d) festgelegt Stickstoffdeposition Zur Beurteilung der Erheblichkeit der Zusatzbelastung an Stickstoffdeposition im Bereich des benachbarten Naturschutzgebietes (Wacholderhain) ist zusätzlich der Leitfaden zur "Ermittlung und Bewertung von Stickstoffeinträgen" [10] heranzuziehen. Dieser soll zukünftig als eine Handlungsanleitung für eine einheitliche Methodik zur Ermittlung und Bewertung der Stickstoffdeposition angewendet werden. Dort ist als so genanntes Abschneidekriterium festgelegt, "...wenn die Zusatzbelastung (gesamte Anlage) am Aufpunkt höchster Belastung eines empfindlichen Ökosystems 5 kg/(ha a) nicht überschreitet, ist eine Betrachtung der Stickstoffdeposition nicht erforderlich (Abschneidekriterium), andernfalls sind nachfolgende Prüfschritte durchzuführen. Dieses Abschneidekriterium kann im Sinne einer Verfahrensvereinfachung als Bagatellprüfung für alle empfindlichen Ökosysteme zu Beginn des Verfahrens verstanden werden, die unverhältnismäßigen Prüfaufwand verhindert."

17 Seite 17 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 Für das als besonders stickstoffempfindlich eingestufte Ökosystem "Wacholderhain" ist als irrelevante Zusatzbelastung ein Immissionswert von 0,3 kg/(ha a) als 3 % des Critical-Load-Wertes (CL-Wertes) von 10 kg/(ha a) heranzuziehen. In der nachfolgenden Tabelle sind sämtliche Immissionsbegrenzungen zusammengefasst dargestellt. Es wurde auch jeweils die Immissionsbegrenzung für die als irrelevant zu betrachtende Zusatzbelastung (3 % des Immissionswertes) angegeben. Tabelle 9 Immissionsbegrenzungen Luftschadstoff- Schutzgut Immissionswert für die Immissionswert für die komponente Gesamtbelastung irrelevante Zusatzbelastung Kohlenmonoxid (CO) kein Immissionswert definiert Feinstaub* Mensch 40 µg/m³ 1,2 µg/m³ Staubniederschlag (nicht gefährdender Staub) organische Stoffe Mensch/ Boden 0,35 g/(m² d) 0,0105 g/(m² d) kein Immissionswert definiert Dioxine/Furane** (PCDD/PCDF) Konzentration Dioxine/Furane** (PCDD/PCDF) Deposition Quecksilber* Deposition Mensch 150 fg/m³ 4,5 fg/m³ Mensch 4 pg/(m² d) 0,12 pg/(m² d) Boden 1 µg/(m² d) 0,05 µg/(m² d) Stickstoffdeposition*** stickstoffempfindliches Naturschutzgebiet 10 kg/(ha a) 0,3 kg/(ha a) * TA Luft [1], 39. BImSchV [2] ** Bericht des Länderausschusses für Immissionsschutz (LAI) "Bewertung von Schadstoffen, für die keine Immissionswerte festgelegt sind" [8] *** Bericht des Länderausschusses für Immissionsschutz (LAI) "Ermittlung und Bewertung von Stickstoffeinträgen" [10]

18 Seite 18 zum Bericht Nr. LS9628.2/ Immissionsorte Nordwestlich sowie südwestlich des Bebauungsplanes liegen mehrere Wohnhäuser, die als Immissionsorte zu betrachten sind. Direkt östlich des Krematoriums liegt ein Naturschutzgebiet, welches hinsichtlich der Stickstoffdeposition zu betrachten ist.

19 Seite 19 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 6.) Ausbreitungsberechnung Die Ausbreitungsberechnung zur Ermittlung der Zusatzbelastungen wurde mit dem Modell Austal2000 [11] (Programm Austal View, Version TG, I) durchgeführt, bei welchem es sich um die programmtechnische Umsetzung des in der TA Luft [1] festgelegten Partikelmodells der VDI-Richtlinie 3945, Blatt 3 [12] handelt. Bei der Berechnung wurden die folgenden Parameter verwendet: Rauhigkeitslänge z 0 : Meteorologische Daten: Kantenlänge des Austal2000 Rechengitters: 0,50 m meteorologische Zeitreihe 1) der Station Meppen m, 8 m, 16 m, 32 m (geschachtelt), an die Immissionspunkte angepasst Im Ausbreitungsmodell können die Emissionsmassenströme einiger Schadstoffe direkt berücksichtigt werden. Für die Abgasinhaltsstoffe Dioxine/Furane ist keine Stoffbezeichnung im Modell vorgesehen, daher werden die Abgasinhaltsstoffe Dioxine/Furane im Ausbreitungsmodell dem Stoff "XX" (Modellparameter von Austal2000 [11] für andere gasförmige Stoffe) zugeordnet. Bei der Ermittlung von Staubimmissionen werden für Feinstaub und Staubniederschlag gemäß der TA Luft [1] die Korngrößenklassen 1 bis 4 unterschieden. In dieser Untersuchung wurde im Sinne einer Maximalbetrachtung berücksichtigt, dass der Anteil des Feinstaubes am Gesamtstaub 100 % beträgt. Der Feinstaubanteil wurde gemäß den Vorgaben der TA Luft [1] bei der Ermittlung der PM 10-Immissionen der Korngrößenklasse pm-2 (2,5 bis 10 µm) zugeordnet. Ebenso wurden die Quecksilberemissionen (als Bestandteile des Gesamtstaubes) der Korngrößenklasse hg-2 zugeordnet. In der Anlage 2 sind Auszüge der Quell- und Eingabedatei der Ausbreitungsberechnung mit allen relevanten Quellparametern enthalten (Austal2000.log). 1) Eine meteorologische Zeitreihe ist durch Windgeschwindigkeit, Windrichtungssektor und Ausbreitungsklasse gekennzeichnet. Die meteorologische Zeitreihe gibt die Verteilung der stündlichen Ausbreitungssituationen im Jahres- und Tagesverlauf wieder.

20 Seite 20 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 Statistische Unsicherheit Durch die Wahl einer ausreichenden Partikelzahl (Qualitätsstufe qs = 1, dies entspricht einer Partikelzahl von 4 s -1 ) bei der Ausbreitungsberechnung wurde sichergestellt, dass die modellbedingte statistische Unsicherheit des Berechnungsverfahrens, berechnet als statistische Streuung des berechneten Wertes, weniger als 3 % des Immissionswertes (siehe Kapitel 5) beträgt. Zum Nachweis wurden im Bereich der umliegenden Immissionspunkte Analysepunkte festgelegt, für die die statistische Unsicherheit in der Anlage 2 angegeben ist. Geländemodell Das Beurteilungsgebiet ist eben. Die Verwendung eines digitalen Geländemodells ist aus gutachtlicher Sicht nicht erforderlich. Rauhigkeitslänge Die Bodenrauhigkeit des Geländes wird durch die mittlere Rauhigkeitslänge z 0 beschrieben. Sie ist nach Tabelle 14 im Anhang 3 der TA Luft [1] aus den Landnutzungsklassen des CORINE-Katasters zu bestimmen. Die Rauhigkeitslänge wurde gemäß TA Luft [1] für ein kreisförmiges Gebiet um den Schornstein festgelegt, dessen Radius das 10-fache der Bauhöhe des Schornsteins beträgt. Die automatische Bestimmung der Rauhigkeitslänge über das im Rechenprogramm integrierte CORINE-Kataster ergab eine Rauhigkeitslänge z 0 von 0,50 für die derzeitige Nutzung. Mittels Inaugenscheinnahme der Örtlichkeiten, Luftbildvergleich und unter Berücksichtigung der geplanten Nutzung wurden die tatsächlichen Rauhigkeiten (Gebäude, Bewuchs etc.) verifiziert und flächenanteilig berechnet. Übereinstimmend zu der automatischen Bestimmung der Rauhigkeitslänge über das Rechenprogramm wird eine Rauhigkeitslänge z 0 von 0,50 bei der Ausbreitungsberechnung berücksichtigt (Anlage 2).

21 Seite 21 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 Meteorologische Daten Die Ausbreitungsberechnung wurde als Zeitreihenberechnung über ein Jahr durchgeführt. In Ziffer der TA Luft [1] ist festgelegt, dass die Berechnung auf der Basis einer repräsentativen Jahreszeitreihe durchzuführen ist. Die Messstation Lingen ist ca. 7 km, die Messstation Meppen ist ca. 17 km vom geplanten Anlagenstandort entfernt. Die Messstation Lingen ist durch ihre innerstädtische Lage und die Nähe zum Dortmund-Ems-Kanal geprägt, sodass durch den Kanal und die umliegende Bebauung ein Einfluss auf die Windrichtungen durch eine Kanalisierung zu erwarten ist. Die Lage der Messstation Meppen ist - wie auch der Anlagenstandort - ländlich geprägt. An beiden Standorten liegen keine topografischen Besonderheiten vor, die einen erheblichen Einfluss sowohl auf die Windrichtung infolge Ablenkung oder Kanalisierung als auch auf die Windgeschwindigkeit durch Effekte der Windabschattung oder Düsenwirkung haben könnten. Somit sind die meteorologischen Daten der Messstation Meppen trotz der größeren Entfernung zum Anlagenstandort im Vergleich zur Station Lingen für den Anlagenstandort anwendbar. Für die Station Meppen wurde aus einer mehrjährigen Reihe (Bezugszeitraum ) ein "für Ausbreitungszwecke repräsentatives Jahr" ermittelt. Bei der Prüfung wird das Jahr ausgewählt, das in der Windrichtungsverteilung der langjährigen Bezugsperiode am nächsten liegt. Dabei werden sowohl primäre als auch sekundäre Maxima der Windrichtung verglichen. Alle weiteren Windrichtungen werden in der Reihenfolge ihrer Häufigkeiten mit abnehmender Gewichtung ebenso verglichen und bewertet. Anschließend werden die jährlichen mittleren Windgeschwindigkeiten auf ihre Ähnlichkeit im Einzeljahr mit der langjährigen Bezugsperiode verglichen. Das Jahr mit der niedrigsten Abweichung wird als repräsentatives Jahr ermittelt. Aus den Messdaten der Station Meppen wurde aus der oben genannten Bezugsperiode nach den aufgeführten Kriterien das Jahr 2009 als repräsentativ ermittelt. Eine grafische Darstellung der Häufigkeitsverteilung der Windrichtungen ist in Anlage 2 dargestellt.

22 Seite 22 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 Quellparameter Der Einfluss der Gebäude auf die Ausbreitung der Emissionen wurde mit dem Windfeldmodell TALdia berücksichtigt. Die Lage und Höhe der berücksichtigten Gebäude ist in Anlage 2 grafisch dargestellt. Der Schornstein wurde als Punktquelle unter Berücksichtigung des Abgasvolumenstroms und der Abgastemperatur digitalisiert. Eine Berücksichtigung des Abgasvolumenstroms und der Abgastemperatur konnte erfolgen, da nach Abstimmung mit dem Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim, Zentrale Unterstützungsstelle Luftreinhaltung und Gefahrstoffe (ZUSLLG) eine ungestörte Ableitung der Emissionen gegeben ist, wenn der Schornstein (hier: 18 m) umliegende Strömungshindernisse (hier: Wald mit einer mittleren Höhe von 15 m) um mindestens 3 m überragt. Deposition Bei der Berechnung der Luftschadstoffimmissionen wurden die Depositionsgeschwindigkeiten gemäß dem Anhang 3 der TA Luft [1] verwendet.

23 Seite 23 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 7.) Beurteilung der Immissionen Anhand der ermittelten Luftschadstoffemissionen wurde mit Hilfe der Ausbreitungsberechnung die Zusatzbelastung an Luftschadstoffimmissionen in der Umgebung des geplanten Krematoriums im Bereich des Bebauungsplanes Nr. 20 berechnet. In den Anlagen 3.1 bis 3.5 sind die berechneten Immissionen an Feinstaub PM 10 (Konzentration), Staubdeposition, Dioxine/Furane (Konzentration und Deposition) und Quecksilber (Deposition) angegeben. Die maximalen Zusatzbelastungen an Luftschadstoffimmissionen sind dabei in den Anlagen im Feld "max." der Legende der grafischen Darstellung zu entnehmen. Mit den berechneten Stickstoffoxidemissionen aus dem Abgas des Kremationsofens wurde die Zusatzbelastung an Stickstoffdioxid, hervorgerufen durch den Betrieb der Anlage, berechnet. Die Zusatzbelastung erreicht im Bereich des östlich gelegenen Naturschutzgebietes (Wacholderhain) die höchste Konzentration von maximal 0,1 µg/m³ (Anlage 3.6). Die Berechnung der Depositionswerte aus den ermittelten Jahresmitteln der Immissionskonzentrationen wird aus dem Produkt der Immissionskonzentration, der Sinkgeschwindigkeit und dem stöchiometrischem Faktor gemäß nachfolgender Formel berechnet: N Dep = N Immi x V x F stöch x 3,15 mit Deposition von Stickstoff N Dep [kgn/(ha a)] Immissionskonzentration N Immi [µg/m³] Sinkgeschwindigkeit V [cm/s] stöchiometrischer Faktor F stöch [Stickstoff/Stoff] stöchiometrische Faktoren für N/NO 2 = 14/46 = 0,304 Umrechnungsfaktor auf [kgn/(ha a)] = 3,15

24 Seite 24 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 Für Stickstoffdioxid wird unter Berücksichtigung der Landnutzungsklasse eine mittlere Sinkgeschwindigkeit von 0,3 cm/s (Mesoskala) gemäß den Vorgaben der VDI-Richtlinie 3782, Blatt 5 [13] angewendet. Im Bereich des östlich gelegenen Naturschutzgebietes (Wacholderhain) wurde eine Stickstoffdioxidkonzentration von maximal 0,1 µg/m³ berechnet. Die daraus resultierende maximale Stickstoffdeposition wird zu 0,03 kg N/(ha a) berechnet. Die Zusatzbelastung an Stickstoffdeposition ist in der Anlage 3.6 grafisch dargestellt. Die maximale Zusatzbelastung an Stickstoffdeposition ist dabei ebenfalls dem Feld "max." der Legende der grafischen Darstellung zu entnehmen. In der nachfolgenden Tabelle sind die maximalen Zusatzbelastungen für die Luftschadstoffkomponenten den Immissionswerten (TA Luft [1] bzw. LAI [8 und 10]) für die einzelnen Schutzgüter (Mensch, Vegetation, Boden, Naturschutzgebiet) gegenübergestellt. Tabelle 10 maximale Zusatzbelastung und Immissionswerte Luftschadstoff- Schutzgut Immissionswert Immissionswert max. Zusatz- komponente für die Gesamt- für die irrele- belastung belastung vante Zusatzbelastung Kohlenmonoxid (CO) kein Immissionswert definiert Feinstaub* Mensch 40 µg/m³ 1,2 µg/m³ 0,0 µg/m³ Staubniederschlag (nicht gefährdender Staub) organische Stoffe Mensch/ Boden 0,35 g/(m² d) 0,0105 g/(m² d) 0,0000 g/(m² d) kein Immissionswert definiert Dioxine/Furane** (PCDD/PCDF) Konzentration Mensch 150 fg/m³ 4,5 fg/m³ 0,2 fg/m³ <wird fortgesetzt>

25 Seite 25 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 Tabelle 10 maximale Zusatzbelastung und Immissionswerte <Fortsetzung> Luftschadstoff- Schutzgut Immissionswert Immissionswert max. Zusatz- komponente für die Gesamt- für die irrele- belastung belastung vante Zusatzbelastung Dioxine/Furane** (PCDD/PCDF) Deposition Quecksilber* Deposition Mensch 4 pg/(m² d) 0,12 pg/(m² d) 0,18 pg/(m² d) Boden 1 µg/(m² d) 0,05 µg/(m² d) 0,04 µg/(m² d) Stickstoffdeposition*** stickstoffempfindliches Naturschutzgebiet 10 kg/(ha a) 0,3 kg/(ha a) 0,0 kg/(ha a) * TA Luft [1], 39. BImSchV [2] ** Bericht des Länderausschusses für Immissionsschutz (LAI) "Bewertung von Schadstoffen, für die keine Immissionswerte festgelegt sind" [8] *** Bericht des Länderausschusses für Immissionsschutz (LAI) "Ermittlung und Bewertung von Stickstoffeinträgen" [10] Den Ergebnissen der o. g. Tabelle ist zu entnehmen, dass die Zusatzbelastungen an Feinstaub PM 10 (Konzentration), Dioxinen/Furanen (Konzentration), Quecksilber (Deposition) und Stickstoffdeposition - hervorgerufen durch das geplante Krematorium - die Immissionswerte für die irrelevante Zusatzbelastung an Luftschadstoffimmissionen unterschreiten. Die Zusatzbelastung an Dioxin-/Furan-Deposition erreicht maximal 0,18 pg/(m² d); entsprechend 4 % des Zielwertes des LAI [8]. Messungen zur Vorbelastung der Dioxin-/Furan-Deposition in Lingen [14] haben ergeben, dass die Vorbelastung bei ca. 32 % des Zielwertes des LAI [8] liegt. Daraus resultiert eine Gesamtbelastung von ca. 36 % des Zielwertes des LAI [8]. Der Zielwert des LAI [8] wird somit durch die Gesamtbelastung an Dioxin-/Furan-Deposition sicher eingehalten.

26 Seite 26 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 Die Zielwerte des LAI [8] sind keine Orientierungswerte für die Sonderfallprüfung nach TA Luft [1], sondern Zielwerte für die langfristige Luftreinhalteplanung. Daher sind diese Werte in Genehmigungsverfahren für geplante Anlagen im Regelfall nicht anzuwenden. Aus diesem Grund wird der für die Deposition an Dioxinen/Furanen (PCDD/PCDF) in Nordrhein-Westfalen für Genehmigungsverfahren konkretisierte anlagenbezogene Jahresmittelwert für die Deposition von 9 pg/(m² d) (entsprechend g/(m ² d)) zur Bewertung angewendet [9]. Die maximale Zusatzbelastung von 0,18 pg/(m² d) entspricht somit 2 % des Immissionswertes für das Genehmigungsverfahren [9] und ist somit als irrelevant zu betrachten. Somit sind keine unzulässigen Beeinträchtigungen der Nachbarschaft durch die geplante Aufstellung des Bebauungsplanes Nr Ortsteil Brögbern, Baugebiet "Krematorium" in Lingen (Ems) mit der Ausweisung von Sondergebietsflächen im Zusammenhang mit dem geplanten Neubau des Krematoriums der Re-Spectrum Brögbern GmbH in Lingen (Ems) zu erwarten. Im Rahmen der o. g. Untersuchung wurde im Rahmen einer Maximalbetrachtung eine Betriebszeit von Montag bis Samstag (6 Tage/Woche) jeweils in der Zeit zwischen 07:00 Uhr und 20:00 Uhr berücksichtigt. Im Folgenden sollen die Auswirkungen einer Reduzierung der Betriebszeit auf 5 Tage/Woche (Montag bis Freitag) jeweils von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr ermittelt und beurteilt werden. Bei einer Reduzierung der im Rahmen der Maximalbetrachtung berücksichtigten Betriebszeit auf die o. g. Betriebszeit ist von einer linearen Reduzierung der ermittelten maximalen Zusatzbelastungen an Luftschadstoffen in dem Verhältnis der Betriebszeiten (hier: Reduzierung im Verhältnis 5/6, d. h. Reduzierung um 1/6) auszugehen. Daraus resultieren die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten maximalen Zusatzbelastungen.

27 Seite 27 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 Tabelle 11 maximale Zusatzbelastung bei einer Betriebszeit von 5 Tagen/Woche und Immissionswerte Luftschadstoff- Schutzgut Immissionswert Immissionswert max. Zusatz- komponente für die Gesamt- für die irrele- belastung belastung vante Zusatzbelastung Kohlenmonoxid (CO) kein Immissionswert definiert Feinstaub* Mensch 40 µg/m³ 1,2 µg/m³ 0,0 µg/m³ Staubniederschlag (nicht gefährdender Staub) organische Stoffe Mensch/ Boden 0,35 g/(m² d) 0,0105 g/(m² d) 0,0000 g/(m² d) kein Immissionswert definiert Dioxine/Furane** (PCDD/PCDF) Konzentration Dioxine/Furane** (PCDD/PCDF) Deposition Quecksilber* Deposition Mensch 150 fg/m³ 4,5 fg/m³ 0,17 fg/m³ Mensch 4 pg/(m² d) 0,12 pg/(m² d) 0,15 pg/(m² d) Boden 1 µg/(m² d) 0,05 µg/(m² d) 0,03 µg/(m² d) Stickstoffdeposition*** stickstoffempfindliches Naturschutzgebiet 10 kg/(ha a) 0,3 kg/(ha a) 0,0 kg/(ha a) * TA Luft [1], 39. BImSchV [2] ** Bericht des Länderausschusses für Immissionsschutz (LAI) "Bewertung von Schadstoffen, für die keine Immissionswerte festgelegt sind" [8] *** Bericht des Länderausschusses für Immissionsschutz (LAI) "Ermittlung und Bewertung von Stickstoffeinträgen" [10]

28 Seite 28 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 Den Ergebnissen der o. g. Tabelle ist zu entnehmen, dass die Zusatzbelastungen an Feinstaub PM 10 (Konzentration), Dioxinen/Furanen (Konzentration), Quecksilber (Deposition) und Stickstoffdeposition - hervorgerufen durch das geplante Krematorium - die Immissionswerte für die irrelevante Zusatzbelastung an Luftschadstoffimmissionen unterschreiten. Die Zusatzbelastung an Dioxin-/Furan-Deposition erreicht maximal 0,15 pg/(m² d); entsprechend 4 % des Zielwertes des LAI. Messungen zur Vorbelastung der Dioxin-/Furan-Deposition in Lingen haben ergeben, dass die Vorbelastung bei ca. 32 % des Zielwertes des LAI liegt. Daraus resultiert eine Gesamtbelastung von ca. 36 % des Zielwertes des LAI. Der Zielwert des LAI wird somit durch die Gesamtbelastung an Dioxin-/Furan-Deposition sicher eingehalten. Die Zielwerte des LAI sind keine Orientierungswerte für die Sonderfallprüfung nach TA Luft [1], sondern Zielwerte für die langfristige Luftreinhalteplanung. Daher sind diese Werte in Genehmigungsverfahren für geplante Anlagen im Regelfall nicht anzuwenden. Aus diesem Grund wird der für die Deposition an Dioxinen/Furanen (PCDD/PCDF) in Nordrhein-Westfalen für Genehmigungsverfahren konkretisierte anlagenbezogene Jahresmittelwert für die Deposition von 9 pg/(m² d) (entsprechend g/(m² d)) zur Bewertung angewendet. Die maximale Zusatzbelastung von 0,15 pg/(m² d) entspricht somit 2 % des Immissionswertes für das Genehmigungsverfahren und ist somit als irrelevant zu betrachten. Eine weitergehende Reduzierung der Betriebszeiten (z. B. Montag bis Freitag von 07:00 Uhr bis 18:00 Uhr) führt zu einer weiteren Reduzierung der Immissionen im Verhältnis der berücksichtigten Betriebsstunden. Somit sind keine unzulässigen Beeinträchtigungen der Nachbarschaft durch die geplante Aufstellung des Bebauungsplanes Nr Ortsteil Brögbern, Baugebiet "Krematorium" in Lingen (Ems) mit der Ausweisung von Sondergebietsflächen im Zusammenhang mit dem geplanten Neubau des Krematoriums der Re-Spectrum Brögbern GmbH in Lingen (Ems) zu erwarten.

29 Seite 29 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 8.) Literatur [1] TA Luft Erste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes- Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft - TA Luft) vom [2] 39. BImSchV Neununddreißigste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes - Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen vom ; Deutscher Bundestag [3] VDI-Richtlinie 3783, Blatt 13 Umweltmeteorologie, Qualitätssicherung in der Immissionsprognose; Verein Deutscher Ingenieure, Düsseldorf, Januar 2010 [4] 27. BImSchV Siebenundzwanzigste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Artikel 1 der Verordnung über Anlagen zur Feuerbestattung und zur Änderung der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen) (Verordnung über Anlagen zur Feuerbestattung); [5] NeR Netherlands Emission Guidelines for Air; [6] VDI-Richtlinie 3891 Emissionsminderung; Anlagen zur Humankremation, Verein Deutscher Ingenieure, März 2014 [7] VDI Richtlinie 3782, Blatt 1 Umweltmeteorologie - Atmosphärische Ausbreitungsmodelle - Gauß sches Fahnenmodell zur Bestimmung von Immissionskenngrößen; Verein Deutscher Ingenieure, August 2009

30 Seite 30 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 [8] Länderausschuss für Immissionsschutz (LAI) Bewertung von Schadstoffen, für die keine Immissionswerte festgelegt sind; September 2004 [9] FAQ - Dioxine, Furane und PCB Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW; [10] LAI Abschlussbericht "Ermittlung und Bewertung von Stickstoffeinträgen"; Stand [11] Austal2000 Version WI-x Ingenieurbüro Janicke GbR, Dunum [12] VDI-Richtlinie 3945, Blatt 3 Umweltmeteorologie - Atmosphärische Ausbreitungsmodelle - Partikelmodell; Düsseldorf, Verein Deutscher Ingenieure, September 2000 [13] VDI Richtlinie 3782, Blatt 5 Umweltmeteorologie - Atmosphärische Ausbreitungsmodelle - Depositionsparameter; Verein Deutscher Ingenieure, April 2006 [14] GfA-Bericht B13 Messungen auf polychlorierte Dioxine und Furane sowie polychlorierte Biphenyle in der Außenluft und in der Deposition in Niedersachsen; Abschlussbericht, Eurofins GfA GmbH,

31 Seite 31 zum Bericht Nr. LS9628.2/04 9.) Anlagen Anlage 1: Übersichtslageplan mit Lage der Analysepunkte, Maßstab ca. 1 : Anlage 2: Lageplan mit Kennzeichnung der Quelle sowie Lage und Höhe der Gebäude Quellen-Parameter Variable Emissionen Berechnung der Rauhigkeitslänge Windrichtungs- und -geschwindigkeitsverteilung Auszüge der Quell- und Eingabedatei der Ausbreitungsberechnung mit allen relevanten Quellparametern (austal.log sowie N_Dep-j00z01.log) Auswertung Analyse-Punkte Anlage 3: Zusatzbelastung an Feinstaub PM 10 (Konzentration), Maßstab ca. 1 : Zusatzbelastung an Staubdeposition, Maßstab ca. 1 : Zusatzbelastung an Dioxine/Furane (Konzentration), Maßstab ca. 1 : Zusatzbelastung an Dioxine/Furane (Deposition), Maßstab ca. 1 : Zusatzbelastung an Quecksilber (Deposition), Maßstab ca. 1 : Zusatzbelastung an Stickstoffdioxid (Konzentration), Maßstab ca. 1 : Zusatzbelastung an Stickstoffdeposition, Maßstab ca. 1 : Anlage 4: Prüfliste für die Immissionsprognose gemäß VDI-Richtlinie 3783, Blatt 13 [3]

32 Anlage 1: Übersichtslageplan mit Lage der Analysepunkte, Maßstab ca. 1 : 2.500

33 PROJEKT-TITEL: Übersichtslageplan Firmenname: ZECH Ingenieurgesellschaft mbh Bearbeiter: AH DATUM: MAßSTAB: 1: ,05 km PROJEKT-NR.: LS AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft C:\Projekte\Krematorium_9628\Krematorium_18_m\Krematorium_18_m.aus

34 Anlage 2: Lageplan mit Kennzeichnung der Quelle sowie Lage und Höhe der Gebäude Quellen-Parameter Variable Emissionen Berechnung der Rauhigkeitslänge Windrichtungs- und -geschwindigkeitsverteilung Auszüge der Quell- und Eingabedatei der Ausbreitungsberechnung mit allen relevanten Quellparametern (austal.log sowie N_Dep-j00z01.log) Auswertung Analyse-Punkte

35 PROJEKT-TITEL: Lage der Quelle (Schornstein) und der berücksichtigten Gebäude Firmenname: ZECH Ingenieurgesellschaft mbh Bearbeiter: AH DATUM: MAßSTAB: 1: ,03 km PROJEKT-NR.: LS AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft C:\Projekte\Krematorium_9628\Krematorium_18_m\Krematorium_18_m.aus

36 Quellen-Parameter Projekt: Krematorium_18_m Punkt-Quellen Quelle ID X-Koord. [m] Y-Koord. [m] Emissionshoehe [m] Schornsteindurchmesser [m] Waermefluss [MW] Volumenstrom [m3/h] Schwadentemperatur [ C] QUE_ , ,77 18,00 0,40 0, ,00 140,00 10,03 0,00 Schornstein Austrittsgeschw. [m/s] Zeitskala [s] nur therm. Anteil Projektdatei: C:\Projekte\Krematorium_9628\Krematorium_18_m\Krematorium_18_m.aus AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft Seite 1 von 1

37 Variable Emissionen Projekt: Krematorium_18_m Quellen: QUE_1 (Schornstein) Szenario Stoff Emission Dauer [h] Emissionsrate [kg/h oder MGE/h] Quellen-Emission [kg oder MGE] Betriebszeit hg E-5 0,24414 Betriebszeit no , ,642 Betriebszeit no , ,245 Betriebszeit pm ,03 122,07 Betriebszeit xx E-10 1,2207E-6 Projektdatei: C:\Projekte\Krematorium_9628\Krematorium_18_m\Krematorium_18_m.aus AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft Seite 1 von 1

38 Berechnung der Rauhigkeitslänge für Ausbreitungsberechnungen Quellhöhe [m] 18 Bewertungsradius je Quelle [m] 180 Bewertungsfläche [m²] mittleres z0 0,55 z 0 0,01 0,02 0,05 0,10 0,20 0,50 1,00 1,50 2,00 tatsächliche Gebietsstruktur Strände, Dünen, Sand- und Wasserflächen [m²] 0 Deponien und Abraumhalden (132); Wiesen und Weiden (231); Natürliches Grünland (321); Flächen mit spärlicher Vegetation (333); Salzwiesen (421); In der Gezeitenzone liegende Flächen (423); Gewässerläufe (511); Mündungsgebiete (522) [m²] 0 Abbauflächen (131); Sport- und Freizeitanlagen (142); Nicht bewässertes Ackerland (211); Gletscher und Dauerschneegebiete (335); Lagunen (521) [m²] 3325,05 Flughäfen (124); Sümpfe (411); Torfmoore (412); Meere und Ozeane (523) [m²] 0 Straßen, Eisenbahn (122); Städtische Grünflächen (141); Weinbauflächen (221); Komplexe Parzellenstrukturen (242); Landwirtschaft und natürliche Bodenbedeckung (243); Heiden und Moorheiden (322); Felsflächen ohne Vegetation (332) [m²] 0 Hafengebiete (123); Obst- und Beerenobstbestände (222); Wald- Strauch-Übergangsstadien; (324) [m²] 0 Nicht durchgängig städtische Prägung (112); Industrie- und Gewerbeflächen (121); Baustellen (133); Nadelwälder (312) [m²] 0 Laubwälder (311); Mischwälder (313) [m²] 52930,5 Durchgängig städtische Prägung (111) [m²] 0

39 WINDROSEN-PLOT: Stations-Nr Meppen, DWD ANZEIGE: Windgeschwindigkeit Windrichtung (aus Richtung) BEMERKUNGEN: Stationsdaten NORD Koordinaten: RW HW Windgeberhöhe: 13,0 m ü. Grund 10% DATEN-ZEITRAUM: 8% Start-Datum: :00 End-Datum: :00 6% GESAMTANZAHL: 4% 8686 Std. MITTLERE WINDGESCHWINDIGKEIT: WEST 2% OST 3,01 m/s Firmenname: ZECH Ingenieurgesellschaft mbh Windgeschw. [m/s] Bearbeiter: SÜD > < 1.4 Windstille: 3,34% PROJEKT-NR.: Meteo View - Lakes Environmental Software & ArguSoft

40 :32: TalServer:C:\Projekte\Krematorium_9628\Krematorium_18_m\ Ausbreitungsmodell AUSTAL2000, Version WI-x Copyright (c) Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau, Copyright (c) Ing.-Büro Janicke, Überlingen, Arbeitsverzeichnis: C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m Erstellungsdatum des Programms: :49:55 Das Programm läuft auf dem Rechner "PC-AH-O9010". ============================= Beginn der Eingabe ============================ > ti "Krematorium_18_m" 'Projekt-Titel > gx 'x-koordinate des Bezugspunktes > gy 'y-koordinate des Bezugspunktes > z 'Rauhigkeitslänge > qs 1 'Qualitätsstufe > az "P:\Geruch\AUSTAL2000\Zeitreihen_fuer_Austal\Meppen_09.akterm" 'AKT- Datei > xa 'x-koordinate des Anemometers > ya 'y-koordinate des Anemometers > dd 'Zellengröße (m) > x 'x-koordinate der l.u. Ecke des Gitters > nx 'Anzahl Gitterzellen in X-Richtung > y 'y-koordinate der l.u. Ecke des Gitters > ny 'Anzahl Gitterzellen in Y-Richtung > xq > yq > hq > aq 0.00 > bq 0.00 > cq 0.00 > wq 0.00 > vq > dq 0.40 > qq > sq 0.00 > lq > rq 0.00 > tq 0.00 > no? > no2? > pm-2? > hg-2? > xx-2? > xb > yb > ab > bb > cb

41 > wb ============================== Ende der Eingabe ============================= Die maximale Gebäudehöhe beträgt 7.7 m. Festlegung des Vertikalrasters: Festlegung des Rechennetzes: dd x nx y ny nz Die Zeitreihen-Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/zeitreihe.dmna" wird verwendet. Es wird die Anemometerhöhe ha=11.7 m verwendet. Die Angabe "az P:\Geruch\AUSTAL2000\Zeitreihen_fuer_Austal\Meppen_09.akterm" wird ignoriert. Bibliotheksfelder "zusätzliches K" werden verwendet (Netze 1,2). Bibliotheksfelder "zusätzliche Sigmas" werden verwendet (Netze 1,2). ========================================================================= ==== TMT: Auswertung der Ausbreitungsrechnung für "no2" TMT: 365 Tagesmittel (davon ungültig: 2) TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-j00z01" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-j00s01" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-j00z02" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-j00s02" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-j00z03" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-j00s03" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-j00z04" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-j00s04" TMT: Auswertung der Ausbreitungsrechnung für "pm" TMT: 365 Tagesmittel (davon ungültig: 2) TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-j00z01" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-j00s01" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t35z01" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t35s01"

42 TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t35i01" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t00z01" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t00s01" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t00i01" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-depz01" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-deps01" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-j00z02" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-j00s02" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t35z02" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t35s02" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t35i02" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t00z02" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t00s02" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t00i02" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-depz02" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-deps02" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-j00z03" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-j00s03" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t35z03" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t35s03" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t35i03" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t00z03" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t00s03" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t00i03" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-depz03" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-deps03" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-j00z04" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-j00s04" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t35z04" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t35s04"

43 TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t35i04" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t00z04" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t00s04" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-t00i04" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-depz04" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/pm-deps04" TMT: Auswertung der Ausbreitungsrechnung für "hg" TMT: 365 Tagesmittel (davon ungültig: 2) TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/hg-depz01" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/hg-deps01" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/hg-depz02" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/hg-deps02" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/hg-depz03" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/hg-deps03" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/hg-depz04" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/hg-deps04" TMT: Auswertung der Ausbreitungsrechnung für "xx" TMT: 365 Tagesmittel (davon ungültig: 2) TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/xx-j00z01" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/xx-j00s01" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/xx-depz01" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/xx-deps01" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/xx-j00z02" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/xx-j00s02" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/xx-depz02" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/xx-deps02" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/xx-j00z03" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/xx-j00s03" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/xx-depz03" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/xx-deps03" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/xx-j00z04" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/xx-j00s04"

44 TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/xx-depz04" TMT: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/xx-deps04" TMT: Dateien erstellt von TALWRK_ TQL: Berechnung von Kurzzeit-Mittelwerten für "no2" TQL: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-s18z01" TQL: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-s18s01" TQL: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-s00z01" TQL: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-s00s01" TQL: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-s18z02" TQL: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-s18s02" TQL: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-s00z02" TQL: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-s00s02" TQL: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-s18z03" TQL: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-s18s03" TQL: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-s00z03" TQL: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-s00s03" TQL: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-s18z04" TQL: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-s18s04" TQL: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-s00z04" TQL: Datei "C:/Projekte/Krematorium_9628/Krematorium_18_m/no2-s00s04" ========================================================================= ==== Auswertung der Ergebnisse: ========================== DEP: Jahresmittel der Deposition J00: Jahresmittel der Konzentration/Geruchsstundenhäufigkeit Tnn: Höchstes Tagesmittel der Konzentration mit nn Überschreitungen Snn: Höchstes Stundenmittel der Konzentration mit nn Überschreitungen Maximalwerte, Deposition ======================== PM DEP : g/(m²*d) (+/- 2.9%) HG DEP : µg/(m²*d) (+/- 0.9%) bei x= 85 m, y= 245 m (3: 28, 30) XX DEP : 1.770e-013 g/(m²*d) (+/- 1.0%) bei x= 117 m, y= 165 m (3: 30, 25) ========================================================================= ====

45 Maximalwerte, Konzentration bei z=1.5 m ======================================= NO2 J00 : 0.1 µg/m³ (+/- 1.3%) bei x= -1 m, y= 159 m (1: 29, 37) NO2 S18 : 2 µg/m³ (+/- 15.2%) bei x= -175 m, y= -47 m (2: 3, 3) NO2 S00 : 8 µg/m³ (+/- 38.3%) bei x= -299 m, y= 309 m (3: 4, 34) PM J00 : 0.0 µg/m³ (+/- 1.8%) PM T35 : 0.1 µg/m³ (+/- 7.4%) bei x= 7 m, y= 159 m (1: 31, 37) PM T00 : 0.2 µg/m³ (+/- 6.8%) bei x= -175 m, y= -47 m (2: 3, 3) XX J00 : 2.027e-016 g/m³ (+/- 0.6%) bei x= 117 m, y= 165 m (3: 30, 25) ========================================================================= ==== :12:47 AUSTAL2000 beendet. N_Dep-j00z01.dmna :17 =================================== ORT = C:\Projekte\Krematorium_9628\Krematorium_18_m ORIGINAL DATEI = no2-j00z01.dmna OPERATION = X WERT = 0,28728 NEUER STOFF NR. = N_Dep NEUER STOFF NAME =

46 Auswertung Analyse-Punkte Projekt: Krematorium_18_m 1 Analyse-Punkte: ANP_1 X [m]: ,13 Y [m]: ,03 Vertikale Schichten [m]: 0-3 Stoff HG: Quecksilber Hg NO2: Stickstoffdioxid NO2 NO2: Stickstoffdioxid NO2 NO2: Stickstoffdioxid NO2 N_DEP PM: Partikel PM: Partikel PM: Partikel PM: Partikel XX: Unbekannt XX: Unbekannt Kenngroesse Wert Einheit statistischer Fehler DEP 0,014 µg/(m²*d) 2,6 % J00 0,0 µg/m³ 1,7 % S00 3 µg/m³ 48,2 % S18 2 µg/m³ 40,7 % J00 0,0 µg/m³ 1,7 % J00 0,0 µg/m³ 1,6 % DEP 0,0000 g/(m²*d) 2,6 % T00 0,2 µg/m³ 5,9 % T35 0,0 µg/m³ 18,7 % J00 8,347E-017 g/m³ 1,6 % DEP 6,860E-014 g/(m²*d) 2,6 % 2 Analyse-Punkte: ANP_2 X [m]: ,40 Y [m]: ,60 Vertikale Schichten [m]: 0-3 Stoff HG: Quecksilber Hg NO2: Stickstoffdioxid NO2 NO2: Stickstoffdioxid NO2 NO2: Stickstoffdioxid NO2 N_DEP PM: Partikel Kenngroesse Wert Einheit statistischer Fehler DEP 0,008 µg/(m²*d) 3,2 % J00 0,0 µg/m³ 2,6 % S00 3 µg/m³ 24,4 % S18 2 µg/m³ 31,8 % J00 0,0 µg/m³ 2,6 % J00 0,0 µg/m³ 2,3 % Projektdatei: C:\Projekte\Krematorium_9628\Krematorium_18_m\Krematorium_18_m.aus AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft Seite 1 von 3

47 Auswertung Analyse-Punkte Projekt: Krematorium_18_m 2 Analyse-Punkte: ANP_2 X [m]: ,40 Y [m]: ,60 Vertikale Schichten [m]: 0-3 Stoff PM: Partikel PM: Partikel PM: Partikel XX: Unbekannt XX: Unbekannt Kenngroesse Wert Einheit statistischer Fehler DEP 0,0000 g/(m²*d) 3,2 % T00 0,1 µg/m³ 9 % T35 0,0 µg/m³ 20 % J00 4,674E-017 g/m³ 2,3 % DEP 3,816E-014 g/(m²*d) 3,2 % 3 Analyse-Punkte: ANP_3 X [m]: ,74 Y [m]: ,23 Vertikale Schichten [m]: 0-3 Stoff HG: Quecksilber Hg NO2: Stickstoffdioxid NO2 NO2: Stickstoffdioxid NO2 NO2: Stickstoffdioxid NO2 N_DEP PM: Partikel PM: Partikel PM: Partikel PM: Partikel XX: Unbekannt XX: Unbekannt Kenngroesse Wert Einheit statistischer Fehler DEP 0,024 µg/(m²*d) 2 % J00 0,1 µg/m³ 1,4 % S00 2 µg/m³ 59,9 % S18 1 µg/m³ 20,1 % J00 0,0 µg/m³ 1,4 % J00 0,0 µg/m³ 1,3 % DEP 0,0000 g/(m²*d) 2 % T00 0,1 µg/m³ 7 % T35 0,1 µg/m³ 15,9 % J00 1,388E-016 g/m³ 1,3 % DEP 1,184E-013 g/(m²*d) 2 % Projektdatei: C:\Projekte\Krematorium_9628\Krematorium_18_m\Krematorium_18_m.aus AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft Seite 2 von 3

48 Auswertung Analyse-Punkte Projekt: Krematorium_18_m Auswertung der Ergebnisse: J00/Y00: Tnn/Dnn: Snn/Hnn: DEP: Jahresmittel der Konzentration Höchstes Tagesmittel der Konzentration mit nn Überschreitungen Höchstes Stundenmittel der Konzentration mit nn Überschreitungen Jahresmittel der Deposition Projektdatei: C:\Projekte\Krematorium_9628\Krematorium_18_m\Krematorium_18_m.aus AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft Seite 3 von 3

49 Anlage 3: Zusatzbelastung an Feinstaub PM 10 (Konzentration), Maßstab ca. 1 : Zusatzbelastung an Staubdeposition, Maßstab ca. 1 : Zusatzbelastung an Dioxine/Furane (Konzentration), Maßstab ca. 1 : Zusatzbelastung an Dioxine/Furane (Deposition), Maßstab ca. 1 : Zusatzbelastung an Quecksilber (Deposition), Maßstab ca. 1 : Zusatzbelastung an Stickstoffdioxid (Konzentration), Maßstab ca. 1 : Zusatzbelastung an Stickstoffdeposition, Maßstab ca. 1 : 5.000

50 PROJEKT-TITEL: STOFF: Firmenname: Zusatzbelastung an PM 10-Konzentration MAX: PM EINHEITEN: ZECH Ingenieurgesellschaft mbh Bearbeiter: Schutzgut: Mensch 0,0 µg/m³ AH IW = 40 µg/m³ IW Irrelevanz = 1,2 µg/m³ QUELLEN: 1 MAßSTAB: 1: ,1 km AUSGABE-TYP: DATUM: PROJEKT-NR.: PM J LS AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft C:\Projekte\Krematorium_9628\Krematorium_18_m\Krematorium_18_m.aus

51 PROJEKT-TITEL: Zusatzbelastung an Staubniederschlag (Deposition) Schutzgut: Mensch/Boden IW = 0,35 g/(m² d) IW Irrelevanz = 0,0105 g/(m² d) STOFF: QUELLEN: AUSGABE-TYP: PM MAX: EINHEITEN: 0,0000 g/(m²*d) 1 PM DEP Firmenname: ZECH Ingenieurgesellschaft mbh Bearbeiter: AH MAßSTAB: 0 1: ,1 km DATUM: PROJEKT-NR.: LS AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft C:\Projekte\Krematorium_9628\Krematorium_18_m\Krematorium_18_m.aus

52 PROJEKT-TITEL: STOFF: Firmenname: Zusatzbelastung an Dioxin/Furan-Konzentration (PCDD/PCDF) MAX: XX EINHEITEN: ZECH Ingenieurgesellschaft mbh Bearbeiter: Schutzgut: Mensch 2,0E-016 g/m³ AH IW = 150 fg/m³ IW Irrelevanz = 4,5 fg/m³ QUELLEN: 1 MAßSTAB: 1: ,1 km (fg: 10^-15 g) AUSGABE-TYP: XX J00 DATUM: PROJEKT-NR.: LS AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft C:\Projekte\Krematorium_9628\Krematorium_18_m\Krematorium_18_m.aus

53 PROJEKT-TITEL: Zusatzbelastung an Dioxin/Furan-Deposition (PCDD/PCDF) Schutzgut: Mensch IW = 4 pg/(m² * d) IW Irrelevanz = 0,12 pg/(m² * d) (pg: 10^-12 g) STOFF: QUELLEN: AUSGABE-TYP: XX MAX: EINHEITEN: 1,8E-013 g/(m²*d) 1 XX DEP Firmenname: ZECH Ingenieurgesellschaft mbh Bearbeiter: AH MAßSTAB: 0 1: ,1 km DATUM: PROJEKT-NR.: LS AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft C:\Projekte\Krematorium_9628\Krematorium_18_m\Krematorium_18_m.aus

54 PROJEKT-TITEL: STOFF: Firmenname: Zusatzbelastung an Quecksilber-Deposition MAX: HG EINHEITEN: ZECH Ingenieurgesellschaft mbh Bearbeiter: Schutzgut: Boden 0,04 µg/(m²*d) AH IW = 1 µg/(m² * d) IW Irrelevanz = 0,05 µg/(m² * d) QUELLEN: 1 MAßSTAB: 1: ,1 km (µg: 10^-6 g) AUSGABE-TYP: HG DEP DATUM: PROJEKT-NR.: LS AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft C:\Projekte\Krematorium_9628\Krematorium_18_m\Krematorium_18_m.aus

55 PROJEKT-TITEL: STOFF: Firmenname: Zusatzbelastung an Stickstoffdioxid-Konzentration MAX: NO2 EINHEITEN: ZECH Ingenieurgesellschaft mbh Bearbeiter: 0,1 µg/m³ AH QUELLEN: 1 MAßSTAB: 0 0,1 km 1:5.000 AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft AUSGABE-TYP: NO2 J00 DATUM: PROJEKT-NR.: LS C:\Projekte\Krematorium_9628\Krematorium_18_m\Krematorium_18_m.aus

56 PROJEKT-TITEL: Zusatzbelastung an Stickstoffdeposition Schutzgut: Naturschutzgebiet IW = 10 kg/(ha * a) IW Irrelevanz = 0,3 kg/(ha * a) STOFF: QUELLEN: AUSGABE-TYP: N_DEP MAX: EINHEITEN: 0,0 kg/(ha * a) 1 N_DEP J00 Firmenname: ZECH Ingenieurgesellschaft mbh Bearbeiter: AH MAßSTAB: 0 1: ,1 km DATUM: PROJEKT-NR.: LS AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft C:\Projekte\Krematorium_9628\Krematorium_18_m\Krematorium_18_m.aus

57 Anlage 4: Prüfliste für die Immissionsprognose gemäß VDI-Richtlinie 3783, Blatt 13 [3]

58

59 All rights Verein Deutscher Ingenieure e.v., Düsseldorf 20'l 0 VDI 3783 Blatt 13 I Part Abschnitt in vdt 3783 Blatt 13 Prüfpunkt Entfällt Vorhanden AbschnitU Seite im! X Gutachten Bei Ansatz einer Abluftfahnenüberhöhung: Voraussetzungen für die Berücksichtigung einer Überhöhung geprüft (Quellhöhe, Abluftgeschwindigkeit, Umgebung usw. ) Bei Berücksichtigung von Stäuben: Verteilung der Korngrößenklassen angegeben Bei Berücksichtigung von Stickstoffoxiden: Aufteilung in Stickstoffmonoxid- und Stickstoffdioxid-Emissionen erfolgt Bei Vorgabe von Stickstoffmonoxid: Konversion zu Stickstoffd ioxid be rücksichtigt Zusammenfassende Tabelle aller Emissionen vorhanden 46 Deposition E V &v-6! Y! Ea u Dargelegt, ob Depositionsberechnung erforderlich X tty "f{ Bei erforderlicher Depositionsberechnung. D v rechtliche Grundlagen (2.8. TA Luft) aufgeführt Bei Betrachtung von Deposition: Depositionsqeschwi nd iqkeiten dokumentiert! Y 47 Meteorologische Daten Y et Meteorologische Datenbasis beschrieben \. &rt. 6 Bei Venruendung übertragener Daten: Stationsname, Höhe über Normalhöhennull (NHN), Anemometerhöhe, Koordinaten und Höhe der verurrendeten Anemometerposition über Grund, Messzeitraum angegeben Bei Messungen am Standort: Koordinaten und Höhe über Grund, Gerätetyp, Messzeitraum, Datenerfassu nq und Auswertunq beschrieben Bei Messungen am Standort: Karte und Fotos des Sta ndorts vorqeleqt Häufi gkeitsverteilung der Windrichtungen (Windrose) grafisch dargestellt Bei Ausbreitungsklassenstatistik (AKS): Jahresmittel der Windgeschwindigkeit und Häufigkeitsverteilung bezogen auf TA-Luft-Stufen und Anteil der Stunden mit < 1,0 m's-' angegeben Räumliche Repräsentanz der Messungen für Rechengebiet beqründet Bei Übe rtrag u ngsprüfu ng. Verfah ren a ngegeben und qegebenenfalls beschrieben tr X X X! Y I D Y fu,l z }( bp6! X u Bei AKS: zeitliche Repräsentanz begründet ba! Bei Jahreszeitreihe. Auswahl des Jahres der! V Zeitreihe begründet t Einflüsse von lokalen Windsystemen (Berg-/Tal- V h Land-/Seewlnde, Ka ltl uftabflüsse) d iskutiert Bei Vorhandensein wesentlicher Einflüsse von lokalen Windsystemen. Einflüsse berücksichtigt X,! 48 Rechengebiet Bei Schornsteinen: TA-Luft-Rechengebiet: Radius mindestens 50 x größte Schornsteinbauhöhe! Y Bei Gerüchen: Größe an relevante Nutzung (Woh n-misch-gewerbegebiet, Au ßenbereich ) angepasst Y!

60 VDI 3783 Blatt 13 I Part 13 Alle Rechte Verein Deutscher Ingenieure e.v., Düsseldort 2010 Abschnitt in vdt 3783 Blatt 13 Prüfpunkt Entfällt Vorhanden AbschnitU Seite im Gutachten Bei Schornsteinen: Horizontale Maschenweite des Rechengebiets nicht größer als Schornsteinbauhöhe (gemaß TA Luft) Bei Rauigkeitslänge aus CORINE-Kataster: Eignung des Werts geprüft Bei Rauigkeitslänge aus eigener Festlegung: Eignung begründet 4.9 Komplexes Gelände Prüfung auf vorhandene oder geplante Bebauung im Abstand von der Quelle kleiner als das Sechsfache der Gebäudehöhe, daraus die Notwendigkeit zur Berücksichtigung von Gebäudeeinflüssen abgeleitet Bei Berücksichtigung von Bebauung: Vorgehensweise detailliert dokumentiert Bei Verurendung eines Windfeldmodells: Lage der Rechengitter und aufgerasterte Gebäudegrundfl ächen dargestellt tr.'k k/ 6+ prz. Z! Y Y! \-!.ba u! Y Bei nicht ebenem Gelände: Geländesteigung! und Höhendifferenzen zum Emissionsort geprüft und dokumentiert Aus Geländesteigung und Höhendifferenzen tr v Notwendigkeit zur Berücksichtigung von Geländeunebenheiten abgeleitet Be Berücksichtigung von Geländeunebenhei- Y! ten: Vorgehensweise detailliert beschrieben 410 Statistische Sicherheit Statistische Unsicherheit der ausgewiesenen Y lmmissionsken ngrößen angegeben aj.z 4.11 Darstellung der Ergebnisse Ergebn isse kartog rafisch dargestellt, Maßstabsbalken, Legende, Nordrichtung gekennzeichnet Beurteilungsrelevante lmmissionen im Kartenausschnitt enthalten.x! X tl Geeig nete Ska lierung der Ergebn isda rstel lung vorhanden K u Bei entsprechender Aufgabenstellu ng : Tabel larische Ergebnisangabe für die relevanten lmmissionsorte aufqefü h rt! Y Ergebnisse der Berechnungen verbal beschrieben Y Protokolle der Rechenläufe beigefügt K P,J, L Veruuendete Messberichte, Technische Regeln, Verordnungen und Literatur sowie Fremdgutachten, Eingangsdaten, Zitate von weiteren Unterlagen vollständig angegeben X

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