Studiengang. Lehramt Gymnasium. Biologie. Modulkatalog. gültig ab WS 2007/2008
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- Klemens Kneller
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1 Studiengang Lehramt Gymnasium Biologie katalog gültig ab WS 2007/2008 Dieser katalog ist vorläufig bis das Lehrerbildungsgesetz und die Staatsprüfungsordnung vorliegen. vom Rat der Biologisch-harmazeutischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität am verabschiedet, ergänzt am Stand
2 Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis übersicht Grundmodule Staatsprüfungsmodule Musterstudienpläne Musterstudienplan 1 (raxissemester im 5. Fachsemester) Musterstudienplan 2 (raxissemester im 6. Fachsemester) beschreibungen Chemie/Biochemie Mathematik Genetik Evolutionsbiologie/Verhaltensökologie e Zoologie e Botanik e raktika e Humanbiologie/Vertiefung e Fachdidaktik Wahlpflichtmodule Staatsprüfungsmodule Staatsprüfungsmodul Schriftliche rüfung Staatsprüfungsmodul Mündliche rüfung Staatsprüfungsmodul Fachdidaktik Staatsprüfungsmodul Wissenschaftliche Hausarbeit
3 Vorwort Im Studienfach Lehramt Gymnasium Biologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena erwerben die Studierenden die Befähigung, Biologie als Schulfach an Gymnasien zu unterrichten. Das Lehramts-Studium für Gymnasium nach dem "Jenaer Modell" hat eine Regelstudienzeit von 10 Semestern und umfasst das Studium zweier Fächer, jeweils im Umfang von 95 n (L). Zusätzlich werden 30 L in erziehungswissenschaftlichen en erworben. Im 5. oder 6. Semester absolvieren die Studierenden außerdem ein raxissemester an einer raxisschule, begleitet von zwei erziehungswissenschaftlichen en und je einem fachwissenschaftlichen (30 L). Die Wissenschaftliche Hausarbeit im Umfang von 20 L kann in einem der beiden Unterrichtsfächer oder in den Erziehungswissenschaften geschrieben werden. Im Studienfach Biologie kann dies sowohl in einer biologischen Fachwissenschaft als auch in der Fachdidaktik Biologie geschehen. Die Studierenden erwerben Kenntnisse im Bereich der Grundlagenwissenschaften Chemie und Biochemie sowie Kenntnisse aus Zoologie und Botanik, Genetik und Humanbiologie im Umfang von 63 L und erweitern ihr Wissen z.b. in Vorlesungen zur Evolutionsbiologie und zur Geschichte der Biologie. Der Bereich der Fachdidaktik umfasst mit der Einführungsveranstaltung und der Speziellen Fachdidaktik 10 L. Eine Besonderheit des Studienfaches Biologie sind die botanischen und zoologischen Exkursionen bzw. Geländepraktika, die insgesamt 10 L umfassen. Die Bereiche Mikrobiologie, flanzenphysiologie, Ökologie und Tierphysiologie erfahren mit Lehrveranstaltungen im Umfang von 20 L besondere Aufmerksamkeit, zwei der angebotenen Wahlpflichtmodule gehen in die Fachendnote ein. Für die Staatsprüfung ist das Staatsprüfungsmodul Fachdidaktik Biologie zu absolvieren. Für die mündliche und schriftliche Staatsprüfung wählen die Studierenden jeweils die Veranstaltungen aus einem der vier fachwissenschaftlichen e LBio-Öko, LBio-ph, LBio-Mbio, LBio-Tph, die nicht als Wahlpflichtmodule absolviert wurden. Die beschreibungen der Staatsprüfungsmodule LBio-SS und LBio-SM verweisen daher auf die Veranstaltungen dieser e. 3
4 Abkürzungsverzeichnis E FS K LG L LR r S SM SO SS Ü V W WS Exkursion Fachsemester Kolloquium Lehramt Gymnasium Leistungspunkt (gem. ECTS) Lehramt Regelschule flichtmodul raktikum Seminar Staatsprüfungsmodul Staatsprüfungsordnung Sommersemester Übung Vorlesung Wahlpflicht Wintersemester 4
5 1. übersicht 1.1 Grundmodule - titel typ L Empfehlu ng Semester nummer LBio-Che Chemie/Biochemie LBio-Ma Mathematik 2 3 LBio-Ge Genetik 3 3 LBio-Zoo1 Spezielle Zoologie 7 1 LBio-Zoo2 Allgemeine Zoologie Lbio-EV Evolution/Verhalten 6 2 LBio-Bot1 Allgemeine Botanik LBio-Bot2 Spezielle Botanik 6 4 LBio-KExG Kleine Exkursionen Gymnasium 5 5 o. 6 LBio-GeG Geländepraktikum Botanik und Zoologie 5 8 LBio-Hb Humanbiologie 5 6/7 o. 9 LBio-V1G Vertiefung 1 Gymnasium 5 5 o. 6 LBio-V2 Vertiefung Gymnasium o. 8/9 Lbio-V3 Vertiefung Gymnasium LBio-FD1G Einführung in die Fachdidaktik 5 3 LBio-FD2 Spezielle Fachdidaktik 5 4 LBio-FD3 Wahlpflicht module (5) 10 (5+5) 5 o. 6 LBio-Öko Ökologie W LBio-ph flanzenphysiologie W LBio-Mbio Mikrobiologie W LBio-Tph Tierphysiologie W Summe L Staatsprüfungsmodule titel Fachdidaktische Begleitung des raxissemesters Zwei e sind für die Fachendnote auszuwählen, die Veranstaltungen der anderen beiden gehen in die Staatsprüfungsmodule LBio-SS und LBio- SM ein. typ LBio-SS Schriftliche rüfung LBio-SM Mündliche rüfung LBio-SFD Fachdidaktik Biologie 5 8 o. 9 LBio-SWH Wissenschaftliche Hausarbeit (falls der Student in diesem Fach schreibt) L W Empfehlung Semester 5
6 2. Musterstudienpläne Die folgenden Musterstudienpläne für das Lehramt Biologie für Gymnasien sollen eine mögliche Abfolge der e darstellen. Die strikte Einhaltung dieses Studienplans ist nicht vorgeschrieben. Die folgenden Musterstudienpläne zeigen den Aufbau des Studiengangs Lehramt Gymnasium Biologie in Abhängigkeit von der Durchführung des raxissemesters im 5. bzw. 6. Fachsemester. Im 7./8. Semester werden aus dem Wahlpflichtbereich 2 e für das Fachstudium ausgewählt, die Veranstaltungen der anderen beiden sind Teil der Staatsprüfungsmodule LBio-SS und LBio-SM. 2.1 Musterstudienplan 1 (raxissemester im 5. Fachsemester) FS 1 LBio-Che L-Bio-Zoo1 LBio-Bot1 (16) 10 L 7 L 7 L 2 LBio-EV LBio- Zoo2 (13) 6 L 6 L 3 LBio-Ge LBio-Ma LBio- FD1G (14) 3 L 2 L 5 L 4 LBio-Bot2 LBio-FD2 (14) 6 L 5 L 5 raxissemester (30) 6 LBio-V1G LBio-KExG LBio-Hb (13) 5 L 5 L 5 L 8 SS u. SM- 7 2xWahlpflichtmodule Veranstaltungen (14) 10 L 10 L LBio- GeG LBio-V2 (14) 5 L 5 L 9 LBio-V3 LBio-SFD (7) 3 L 5 L 10 LBio-SWH (20) 20 L 6
7 2.2 Musterstudienplan 2 (raxissemester im 6. Fachsemester) FS 1 LBio-Che L-Bio-Zoo1 LBio-Bot1 (16) 10 L 7 L 7 L 2 LBio-EV LBio- Zoo2 (13) 6 L 6 L 3 LBio-Ge LBio-Ma LBio- FD1G (14) 3 L 2 L 5 L 4 LBio-Bot2 LBio-FD2 (14) 6 L 5 L 5 LBio-V1G LBio-V2 LBio- KExG (15) 5 L 5 L 5 L 6 raxissemester SS u. SM- 7 2xWahlpflichtmodule Veranstaltungen (12) 10 L 10 L LBio- 8 GeG (11) 5 L 9 LBio-V3 LBio-Hb LBio-SFD (10) 3 L 5 L 5 L 10 LBio-SWH (20) 20 L 7
8 3. beschreibungen 3.1 Chemie/Biochemie LBio-Che titel Chemie/Biochemie verantwortlicher D Dr. Edith fitzner Häufigkeit des Angebots jährlich (WS + SS) 2 Semester Zusammensetzung des s / V Chemie (WS) r Chemie (WS) V Biochemie (SS) 10 L ( ) 300h 120h 180h Das vermittelt chemisches Basiswissen zum Atombau, zur Komposition des eriodensystems der Elemente, zu den chemischen Bindungsformen und zum Molekülbau, zu den Grundlagen der chemischen Thermodynamik und ihrer Bedeutung für hasenumwandlungen und chemische Reaktionen, zu einfachen Analysetechniken und der begründenden Reaktionsabläufe sowie zu den Grundlagen moderner apparativer Analysemethoden. Des weiteren werden Grundlagen der Biochemie einschließlich Strukturtypen, Biosynthesen u. Eigenschaften von Naturstoffen sowie die Einführung in Methoden der Biochemie u. Naturstoffchemie. Im raktikum werden die der Vorlesung vertieft sowie praktische Erfahrungen mit modernen analytischen Methoden vermittelt. Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden kennen das chemische Basiswissen und die Spezifika der Biochemie als Lehre von den chemischen Vorgängen in Lebewesen. Sie können ihr Wissen in modernen apparativen Analysemethoden umsetzen. Erfolgreiche Teilnahme am raktikum Klausur V Chemie (50%) Klausur V Biochemie (50%) Das wird nicht in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 8
9 3.2 Mathematik titel verantwortlicher Häufigkeit des Angebots Zusammensetzung des s / LBio-Ma Mathematik LG rof. Dr. Kerstin Wiegand jährlich (WS) 1 Semester V Mathematik 2 L 60h 30h 30h In der Vorlesung Mathematik werden grundlegende mathematische Begriffe u. Methoden aus der Algebra, der höheren Analysis und Trigonometrie mit dem Ziel der Anwendung auf biologische Sachverhalte vermittelt. Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden verfügen über grundlegende Kenntnisse der Algebra, der höheren Analysis und der Trigonometrie. Sie können mathematische Begriffe und Methoden auf biologische Sachverhalte anwenden. Klausur Mathematik (100%) Das wird nicht in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 9
10 3.3 Genetik titel verantwortlicher Häufigkeit des Angebots Zusammensetzung des s / Lern- und Qualifikationsziele LBio- Ge Genetik rof. Dr. Günter Theißen jährlich (WS) 1 Semester V Genetik 3 L 90h 45h 45h In der Vorlesung Genetik werden grundlegende Begriffe, Modelle, roblemstellungen, Methoden und Erkenntnisse der Genetik vermittelt. Die Studierenden kennen die Grundlagen der Genetik, insbesondere die Struktur und Funktion von Nukleinsäuren und roteinen, die Mechanismen der Genexpression, Rekombination, Mutation und DNA- Reparatur. Klausur Genetik (100%) Das wird in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 10
11 3.4 Evolutionsbiologie/Verhaltensökologie titel verantwortlicher Häufigkeit des Angebots Zusammensetzung des s / LBio- EV Evolutionsbiologie/Verhaltensökologie rof. Dr. Martin Fischer jährlich (SS) 1 Semester V Ringvorlesung Evolutionsbiologie V Verhaltensökologie 6 L 180h 60h 120h Die Vorlesung Evolutionsbiologie vermittelt neben den Grundlagen der Evolutionsbiologie einen Überblick darüber, wie diese zentrale Theorie der modernen Biologie in die verschiedenen Teildisziplinen hineinwirkt und diese verändert hat. Bei der Vorlesung Verhaltensökologie handelt es sich um ein Fortgeschrittenenseminar, das als Zuhörer besucht wird. Anhand einzelner Kapitel aus einem international sehr weit verbreiteten Lehrbuch werden wichtige roblemfelder der Verhaltensökologie angesprochen und eine enge Verknüpfung zur evolutiven Entstehung des Verhaltens hergestellt. Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden kennen die Grundlagen der Evolutionsbiologie und können sie als Bindeglied zwischen vielen Teildisziplinen einordnen. Sie verstehen die enge Beziehung zwischen Ökologie und Evolution, die über das Verhalten ein flexibles Einstellen auf die Anforderungen der Umwelt ermöglicht. Klausur V Ringvorlesung Evolutionsbiologie (50%) Klausur V Verhaltensökologie (50%) Das wird nicht in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 11
12 3.5 e Zoologie LBio-Zoo1 titel Spezielle Zoologie verantwortlicher rof. Dr. Martin Fischer LBio-Zoo2 Häufigkeit des Angebots jährlich (WS) 1 Semester Zusammensetzung des s / 7 L (3+4) 210h 90h 120h V Spezielle Zoologie und Systematik r Zoologisches Grundpraktikum Die Vorlesung führt in die Grundlagen der hylogenie u. Morphologie tierischer Organismen ein. Es werden die rinzipien phylogenetischer Systematik sowie aktuelle Hypothesen und Erkenntnisse zur Evolution einzelliger Eukaryota und der Metazoa dargestellt. Im raktikum wird dieses Wissen durch die vergleichende räparation einer repräsentativen Auswahl von Organismen mit Hilfe eines detaillierten Leitfadens ergänzt und vertieft. Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden kennen die Grundlagen der hylogenie u. Morphologie tierischer Organismen. Sie können ihr Wissen im Rahmen des raktikums praktisch umsetzen. Sie kennen die Methodik der Bestimmung von tierischen Organismen. Erfolgreiche Teilnahme am raktikum und den Bestimmungsübungen Klausur (100%) Das wird in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 12
13 LBio-Zoo2 titel Allgemeine Zoologie verantwortlicher rof. Dr. Jürgen Bolz LBio-Tph Häufigkeit des Angebots jährlich (SS + SS) 3 Semester Zusammensetzung des s / 6 L (3 + 3) 180h 90h 90h V Allgemeine Zoologie r Zoologische Biodiversität In der V Allgemeine Zoologie werden sowohl zur Morphologie als auch zu funktionellen rozessen tierischer Gewebe und Organsystemen sowie zu Fortpflanzung und Entwicklung unter vergleichenden Aspekten vermittelt. Weiterhin werden Grundlagen evolutionsbiologischer Vorgänge, deren Faktoren und Ursachen, Beispiele zur Evolution bis zum Überblick über die Anthropogenese dargelegt. Die Studenten werden im raktikum mit unterschiedlichen Sammeltechniken vertraut gemacht. In verschiedenen Habitaten werden diese Verfahren angewendet. Gesammelte Tiere (v.a. Arthropoden) werden im Labor determiniert. Gruppen werden durch diagnostische Merkmale und Apomorphien charakterisiert. Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden kennen die Grundlagen der allgemeinen Zoologie und verfügen über die Fähigkeit, Struktur und Funktion zoologischer Objekte vergleichend beurteilen zu können. Die Studenten verfügen über einen vertieften Überblick über die einheimischen Tiergruppen, ihre Morphologie, sowie ihre Lebensräume und Lebensweise. keine Klausur V Allgemeine Zoologie (50 %) rotokoll zum raktikum (50 %) Das wird in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 13
14 3.6 e Botanik LBio-Bot1 titel Allgemeine Botanik 1 verantwortlicher rof. Dr. Maria Mittag LBio-Bot2 Häufigkeit des Angebots jährlich (WS) 3 Semester Zusammensetzung des s / V Allgemeine Botanik r Botanisches Grundpraktikum 7 L (3 + 4) 210h 90h 120h Die V Allgemeine Botanik vermittelt grundlegende Kenntnisse auf den unterschiedlichen Gebieten der Botanik sowie vertiefte Kenntnisse bei der Differenzierung von verschiedenen Zelltypen und den Geweben des flanzenkörpers und bei der Morphologie, Anatomie und Entwicklung der Sprosspflanzen sowie bei pflanzlichen Bewegungen. Im r Allgemeine Botanik werden die und die Kenntnisse aus der Vorlesung zu den Grundlagen der Botanik, der Differenzierung von verschiedenen Zelltypen und den Geweben des flanzenkörpers und bei der Morphologie, Anatomie und Entwicklung der Sprosspflanzen sowie Lern- und Qualifikationsziele bei pflanzlichen Bewegungen praktisch umgesetzt. Die Studierenden verfügen über grundlegende und vertiefende Kenntnisse im Bereich der allgemeinen Botanik. Die Studierenden können ihr Wissen aus der Vorlesung in Versuchsreihen praktisch umsetzen. Sie sind in der Lage, Versuche zu planen und durchzuführen sowie Versuchsprozesse und -ergebnisse zu protokollieren. Klausur V Allgemeine Botanik (50%) Klausur r Botanisches Grundpraktikum (50%) Das wird in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 14
15 LBio-Bot2 titel Spezielle Botanik verantwortlicher rof. Dr. Frank Hellwig LBio-Bot1 Häufigkeit des Angebots jährlich (SS) 1 Semester Zusammensetzung des s / V Spezielle Botanik r Botanische Biodiversität 6 L (3 + 3) 180h 90h 90h Die Vorlesung spezielle Botanik gliedert sich in drei Teile: 1. Einführung in das Arbeitsgebiet und die theoretischen Grundlagen der speziellen Botanik (SS), 2. Einführung in einheimische flanzenfamilien (SS), 3. Stammesgeschichte und System der flanzen (WS). Das raktikum zur Diversität der flanzen macht die Studierenden mit der Flora Thüringens bekannt. Es sind fünf ganztägige Veranstaltungen, auf denen die Flora ausgesuchter Lebensräume bearbeitet wird. Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden kennen die Grundlagen und Arbeitsweisen der speziellen Botanik und die wichtigsten einheimischen flanzenfamilien mit ihren Merkmalen. Die Studierenden kennen die typischen flanzen ausgewählter Lebensräume. Sie verbinden die Diversität der flanzen an diesen Orten mit den örtlichen Lebensbedingungen. Klausur zur Vorlesung "Spezielle Botanik (50%) rotokoll zum raktikum (50%) Das wird in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 15
16 3.7 e raktika LBio-KExG titel Kleine Exkursionen Gymnasium LG verantwortlicher rof. Dr. Frank Hellwig Häufigkeit des Angebots Jährlich (WS+SS) 1 Semester Zusammensetzung des s / E 5 kleine botanische Exkursionen E 5 kleine zoologische Exkursionen 5 L 150h 75h 75h Botanik: Die Kleinen Exkursionen bieten eine Einführung in die Flora der Umgebung von Jena zu verschiedenen Jahreszeiten. Es wird ein aket von fünf Exkursionen angeboten, die inhaltlich und zeitlich differenziert und aufeinander abgestimmt sind. Zoologie: Einfache Sammeltechniken werden erklärt und im Gelände demonstriert. Tiere werden gesammelt und soweit möglich vor Ort determiniert. Es werden Informationen zu systematischer Stellung, diagnostischen Merkmalen, Lebensraum und Lebensweise vermittelt. In den fünf angebotenen Exkursionen werden verschiedene Habitate vorgestellt. Lern- und Qualifikationsziele Botanik: Die Studierenden kennen die 160 wichtigsten flanzen aus der Jenaer Umgebung. Sie können die flanzennamen mit typischen Standorten und Begleitpflanzen verbinden. Zoologie: Die Studierenden haben einen Überblick über die einheimische Fauna und verschiedene Lebensräume. Sie kennen insbesondere markante Gruppen der Spinnentiere und Insekten, sowie einheimische Amphibien-, Reptilien- und Vogelarten. Botanik: Vorlage eines korrekt bestimmten Herbariums von 60 einheimischen flanzenarten Zoologie: Vorlage einer Liste mit ca. 40 im Gelände determinierten Taxa mit diagnostischen Merkmalen und Angaben zu den Habitaten. Botanik: Schriftliches Testat zur flanzenartenkenntnis (50%) Zoologie: Mündliches Testat zur Formenkenntnis (50%) Das wird in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 16
17 titel verantwortlicher Häufigkeit des Angebots Zusammensetzung des s / Lern- und Qualifikationsziele LBio-GeG Geländepraktikum Botanik und Zoologie LG rof. Dr. Frank Hellwig jährlich (SS) 1 Semester r Botanisches Geländepraktikum r Zoologisches Geländepraktikum 5 L 150h 80h 70h Das raktikum wird in zwei Blöcken (1 botanischer und 1 zoologischer) angeboten. Botanik: Das botanische Geländepraktikum stellt die Vegetation ausgesuchter Lebensräume Thüringens vor. Weiter werden blütenbiologische Anpassungen und Aspekte der Reproduktionsbiologie behandelt. Zoologie: Einheimische Tierarten werden mit verschiedenen Techniken gesammelt und im Gelände oder im Labor determiniert. Es werden vertiefte Kenntnisse zur Morphologie (diagnostische Merkmale, Apomorphien), Lebensweise und systematischen Stellung vermittelt. Botanik: Die Studierenden kennen die typischen Vegetationsformen repräsentativer Lebensräume Thüringens. Sie haben eine Vorstellung von Lebensformen und Reproduktionsweisen der flanzen. Sie kennen wichtige blütenbiologische Anpassungen. Zoologie: Die Studierenden kennen die einheimischen Tiergruppen, unter besonderer Berücksichtigung phylogenetisch und evolutionsbiologisch relevanter morphologischer Merkmale. Zoologie: aktive Beteiligung an einer kollektiv erstellten Artenliste mit Merkmalen. rotokoll zum Block Botanik (50%) rotokoll zum Block Zoologie (50%) Das wird in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 17
18 3.8 e Humanbiologie/Vertiefung LBio-Hb titel Humanbiologie verantwortlicher D Dr. Reinhard redel Häufigkeit des Angebots jährlich (SS+WS) 1 od. 2 Semester Zusammensetzung des s / 5 L (3 + 2) 150h 60h 90h Lern- und Qualifikationsziele V Humanbiologie II (WS) V Humanbiologie I (SS) oder V Humanökologie (WS) In der Vorlesung Humanbiologie II werden aufbauend auf dem Basismodul LBio-Zoo2 die der Vorlesung auf den Menschen konzentriert, um für die Art Homo sapiens ein komplexes und abgerundetes Bild zu erreichen. Im Vordergrund stehen die Themen Embryologie und hysiologie des Menschen. In der Vorlesung Humanbiologie I werden die Evolution und hylogenie des Homo sapiens behandelt. Die Vorlesung Humanökologie behandelt grundlegende Zusammenhänge zum Verhältnis von Mensch und Umwelt, die Dimension der heutigen Eingriffe des Menschen in die Natur und die Herkunft unseres Verhältnisses zur Umwelt sowie mögliche Alternativen. Den Studenten soll umfassend und breit angelegt ein fundiertes Wissen zu phylogenetischen und ontogenetischen sowie morphologischen und funktionellen Aspekten des Menschen vermittelt werden. Der Mensch soll sowohl als biologische Art als auch als gesellschaftliches Wesen eingeschätzt werden können. In der Vorlesung Humanökologie werden wichtige Daten, Fakten und Zusammenhänge aus Ökologie und Umweltwissenschaften vermittelt und die Teilnehmer zu einem komplexen Systemdenken angeregt. Mündliche rüfung (100 %) Das wird in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 18
19 titel verantwortlicher Häufigkeit des Angebots Zusammensetzung des s / Lern- und Qualifikationsziele LBio-V1G Vertiefung 1 Gymnasium LG Der Verantwortliche eines der e, dem die gewählten Veranstaltungen zugeordnet sind. jährlich (WS, SS) 1 Semester V/S aus dem Angebot B. Sc. Biologie, 3. Studienjahr V/S aus dem Angebot B. Sc. Biologie, 3. Studienjahr 5 L 150h 60h 90h Durch den Besuch weiterer Vorlesungen/Seminare werden vertiefende Kenntnisse in einem frei wählbaren Bereich aus dem B. Sc. Biologie, 3. Studienjahr erworben. Sie verfügen über vertiefte biologische Kenntnisse in Themengebieten ihrer Wahl. 2 Teilprüfungen (jeweils 50%) nach der Form des Herkunftsmodules der gewählten Veranstaltungen Das wird nicht in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 19
20 LBio-V2 titel Vertiefung Gymnasium 2 LG verantwortlicher Dr. Nicolas Robin Häufigkeit des Angebots jährlich (WS, SS) 1 o. 2 Semester Zusammensetzung des s / S Geschichte der Biologie (WS) V/S aus dem Angebot B. Sc. Biologie, 3. Studienjahr 5 L 150h 60h 90h Das Seminar Geschichte der Biologie soll die Entwicklung des biologischen Gedankengebäudes in der Verflechtung der verschiedenen die Einzeldisziplinen leitenden Konzeptionen und speziell der Systematik, Morphologie, Genetik und Ökologie deutlich machen. Zusätzlich werden vertiefende Kenntnisse durch den Besuch einer weiteren Vorlesung/eines weiteren Lern- und Qualifikationsziele Seminars vermittelt. Die Studierenden verfügen über ein Verständnis des konzeptionellen Aufbaus der Biowissenschaften, der historisch gewachsenen kulturellen Verankerungen biologischer Konzeptionen einschließlich bioethischer Dimensionen und Einblick in die Leitmotive biowissenschaftlicher Forschung. Durch den Besuch einer weiteren Vorlesung/eines weiteren Seminars werden vertiefende Kenntnisse in einem frei wählbaren Bereich aus dem B. Sc. Biologie, 3. Studienjahr erworben. Klausur S Geschichte der Biologie (60%) Teilprüfung (40%) nach der Form des Herkunftsmodules der gewählten Veranstaltungen Das wird in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 20
21 LBio-V3 titel Vertiefung Gymnasium 3 LG verantwortlicher Häufigkeit des Angebots Zusammensetzung des s / Lern- und Qualifikationsziele Der Verantwortliche eines der e, dem die gewählten Veranstaltungen zugeordnet sind. jährlich (WS) 1 Semester V/S aus dem Angebot B. Sc. Biologie, 3. Studienjahr 3 L 90h 30h 60h Durch den Besuch einer weiteren Vorlesung/eines weiteren Seminars werden vertiefende Kenntnisse in einem frei wählbaren Bereich aus dem B. Sc. Biologie, 3. Studienjahr erworben. Sie verfügen über vertiefte biologische Kenntnisse in einem Themengebiet ihrer Wahl. rüfung (100%) nach der Form des Herkunftsmodules der gewählten Veranstaltungen Das wird in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 21
22 3.9 e Fachdidaktik titel verantwortlicher Häufigkeit des Angebots Zusammensetzung des s / Lern- und Qualifikationsziele LBio-FD1G Einführung in die Fachdidaktik Gymnasium LG D Dr. Uwe Hoßfeld jährlich (WS) 1 Semester V Allgemeine Fachdidaktik S Grundlagen des Biologieunterrichts 5 L 150h 60h 90h Einführung in die Biologiedidaktik: lanung von Unterricht, Entwicklung und Erprobung von Lernmaterialien, Kennenlernen einfacher Schulexperimente im schulbiologischen raktikum, Einführung in Lehr- und Lernmethoden, Bewertung im Unterricht, Unterrichtsmittel und Repräsentationsformen Die Studierenden werden am Ende des s über Grundkenntnisse zur lanung von Biologieunterricht verfügen. Sie können Unterricht auf dem Hintergrund des erlangten theoretischen Wissens kritisch analysieren, können Unterrichtsgeschehen unter Berücksichtigung aller Voraussetzungen adäquat beurteilen und alternative Unterrichtsentwürfe entwickeln. Regelmäßige Teilnahme Referat Klausur (100%) Das wird nicht in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 22
23 LBio-FD2 titel Spezielle Fachdidaktik verantwortlicher D Dr. Uwe Hoßfeld LBio-FD1G LBio-SFD Häufigkeit des Angebots jährlich (SS) 1 Semester Zusammensetzung des s / V Spezielle Fachdidaktik r Schulbiologisches raktikum 5 L 150h 60h 90h Vertiefung ausgewählter biowissenschaftlich schulrelevanter robleme: - Geschichte des Biologieunterrichts/der Biologie - aktuelle Themata (Ethik, Umweltschutz, Rassismus usw.) - raxisorientierter und offener Biologieunterricht (außerschulische Lernorte, rojekte im Biologieunterricht) Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden können aktuelle biowissenschaftliche Fragestellungen auf den Unterricht übertragen und sind in der Lage, eigene ositionen zu entwickeln und zu begründen. Sie sind in der Lage, Unterrichtsstunden und curriculare Elemente für verschiedene Unterrichtsverfahren zu entwickeln. Regelmäßige Teilnahme rotokolle zum raktikum Klausur (100%) Das wird nicht in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 23
24 LBio-FD3 titel Fachdidaktische Begleitung des raxissemesters verantwortlicher D Dr. Uwe Hoßfeld Die des s FD1 werden bei der Arbeit im raxissemester benötigt. LBio-SFD Häufigkeit des Angebots jährlich (WS, SS) 1 Semester Zusammensetzung des s / S Begleitung des raxissemesters (5 L Anteil am raxissemester) 150h 30h 60h - Anteil raktikum 60h Nach Hospitationen im Biologieunterricht einer raktikumsschule übernehmen Studierende zunächst didaktische Teilaufgaben im Unterricht, die schrittweise auf ganze Unterrichtsstunden und Unterrichtssequenzen ausgeweitet werden. Im Seminar werden die Unterrichtsversuche im raxissemester unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten vorbereitet, kritisch diskutiert und ausgewertet. Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden entwickeln in der Verbindung von raktikum und Seminar theoretische und praktische Kompetenzen in der lanung, Durchführung und Auswertung von Unterricht im Fach Biologie. Sie sind fähig, exemplarisch fachdidaktische Handlungsmodelle zu realisieren und zu begründen, die den Kriterien guten Unterrichts entsprechen. Regelmäßige Teilnahme am raxissemester und am Seminar; verlässliche Erledigung von Arbeitsaufträgen Benotete Dokumentation von Hospitationen sowie Unterrichtsvorbereitungen und -auswertungen im Fach Biologie, auf der Grundlage eines im Seminar erarbeiteten Kriterienkatalogs (100%) Das wird nicht in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 24
25 3.10 Wahlpflichtmodule titel verantwortlicher Häufigkeit des Angebots Zusammensetzung des s / Lern- und Qualifikationsziele LBio-Öko Ökologie rof. Dr. Stefan Halle W jährlich (WS + SS) 2 Semester V Allgemeine Ökologie (WS) r Grundpraktikum Ökologie (SS) 5 L 150h 75h 75h Die Studierenden werden in das Theoriegebäude und die deduktive Arbeitsweise der modernen wissenschaftlichen Ökologie eingeführt. Die wesentlichen theoretischen Konzepte zur Beschreibung der Zusammenhänge auf den drei Komplexitätsebenen Individuum, opulation und Lebensgemeinschaft werden anhand von Modellen im Überblick vermittelt, um so spezifische Fragestellungen des Faches systematisch einordnen zu können. Insbesondere werden die enge Verbindung zur Evolution und die aktuelle Denkweise der nonequilibrium ecology verdeutlicht. Im Geländepraktikum lernen die Studierenden die praktische Freilandarbeit in der Ökologie und die Grundzüge der Datengewinnung sowie deren statistische Auswertung exemplarisch kennen. Die Studierenden sind in der Lage, die konzeptionellen Ansätze der wissenschaftlichen Ökologie und die enge Verknüpfung des Faches mit der Evolutionsbiologie zu verstehen und in ihrem Unterricht zu vermitteln. Sie kennen den Unterschied zwischen der umgangssprachlichen und der wissenschaftlichen Verwendung des Begriffs "Ökologie". Die Studierenden sind in der Lage, praktische Freilandarbeiten durchzuführen. Sie können Daten erheben und diese statistisch auswerten. Regelmäßige Teilnahme am Grundpraktikum Ökologie Klausur zur Vorlesung "Allgemeine Ökologie" (100%) Das wird, sofern gewählt, in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 25
26 titel verantwortlicher Häufigkeit des Angebots Zusammensetzung des s / LBio-ph flanzenphysiologie rof. Dr. Ralf Oelmüller LBio-Bot1 W jährlich (WS + SS) 2 Semester V flanzenphysiologie (WS) r flanzenphysiologie (SS) 5 L 150h 75h 75h Es werden grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der flanzenphysiologie, vertiefende Kenntnisse in der Steuerung der pflanzlichen Entwicklung, pflanzenspezifischer Stoffwechselprozesse sowie der pflanzlichen Molekular- u. Biotechnologie vermittelt. Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden kennen die Grundlagen der flanzenphysiologie, sie sind mit pflanzenspezifischen rozessen und der pflanzlichen Molekular- u. Biotechnologie vertraut. Sie können ihr theoretisches Wissen in Versuchskontexte übertragen und Versuchsergebnisse reflektieren. Erfolgreiche Teilnahme am raktikum Klausur V+ flanzenphysiologie (100%) Das wird, sofern gewählt, in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 26
27 titel verantwortlicher Häufigkeit des Angebots Zusammensetzung des s / Lern- und Qualifikationsziele LBio-Mbio Mikrobiologie rof. Dr. Johannes Wöstemeyer W jährlich (WS + WS) 3 Semester V Mikrobiologie r Mikrobiologisches raktikum 5 L 150h 90h 60h Die Vorlesung vermittelt den Zugang zu den kleinen, mit mikrobiologischen Methoden studierbaren Organismen aller drei Domänen der lebendigen Welt: Bakterien, Archäen und Eukaryonten. Neben dem Verständnis der Leistungen von Organismen wird besonderer Wert auf die Darstellung ihrer Lebensräume, auf ihre Verbreitungsstrategien und auf die vielfältigen Möglichkeiten zum genetischen Austausch gelegt. Überlegungen zur Evolution der Mikroorganismen runden die Veranstaltung ab. Im raktikum werden an ausgewählten Experimenten grundlegende Lebensäußerungen pro- und eukaryontischer Mikroorganismen studiert. Die Studierenden sind in der Lage, Mikroorganismen als komplexe Systeme wahrzunehmen. Sie können aus Beobachtungen und Messungen tragfähige Theorien entwickeln. Sie verfügen über Fertigkeiten in der Isolation von Mikroorganismen mit den gewünschten Eigenschaften und kennen Diagnoseverfahren mit klassischen und molekularen Techniken sowie Experimente zur Genexpression. Sie können Versuchsreihen und -ergebnisse protokollieren. Erfolgreiche Teilnahme am raktikum (rotokolle) Klausur Vorlesung (60%) Klausur im raktikum (40%) Das wird, sofern gewählt, in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 27
28 titel verantwortlicher Häufigkeit des Angebots Zusammensetzung des s / Lern- und Qualifikationsziele LBio-Tph Tierphysiologie rof. Dr. Jürgen Bolz LBio-Zoo2 W jährlich (WS + SS) 2 Semester V Tierphysiologie (WS) r Tierphysiologie (SS) 5 L 150h 75h 75h Im Bereich Tierphysiologie erfolgt die Behandlung der physiologischen Abläufe in tierischen Organismen in Struktur-Funktionsbeziehungen von der systemischen bis zur molekularen Ebene. Im Vordergrund stehen dabei regulatorische rozesse im Nerven- und Hormonsystem, Sinnesleistungen bei Tieren und Regulation von Stoffwechselvorgängen sowie Muskelphysiologie. Im raktikum werden die Themen Nerven-, Muskel-, Herz-Kreislauf-, Sinnes- und vegetative hysiologie vergleichend durch experimentelles Arbeiten am Objekt vertieft sowie das Erfassen und Bewerten von Ergebnissen auf der Basis moderner Methoden den Studenten nahe gebracht. Der Mensch wird in die Betrachtungen stets mit einbezogen. Die Studierenden verfügen über ein fundiertes Wissen zur Tierphysiologie und besitzen die Fähigkeit, Struktur und insbesondere physiologische Funktionen zoologischer Objekte vergleichend beurteilen zu können. Abschluss des raktikums (regelmäßige Teilnahme, akzeptierte rotokolle), raktikumszulassung erfolgt nach bestandener Klausur Tierphysiologie. Klausur V Tierphysiologie (50 %) bewertete rotokolle (50 %) Das wird, sofern gewählt, in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 28
29 3.11 Staatsprüfungsmodule Staatsprüfungsmodul Schriftliche rüfung LBio-SS titel Schriftliche rüfung Biologie verantwortlicher vom Landesprüfungsamt bestellte rüfer Zulassung zur Staatsprüfung durch das Landesprüfungsamt SM Häufigkeit des Angebots jedes Semester 2 Semester Zusammensetzung des s / Vorlesung, raktikum 5 L 150h 75 90h 60 75h rüfungsbereiche und Die Veranstaltungen eines jener 2 Wahlpflichtmodule, die nicht in die Fachendnote eingehen, sind für das Staatsprüfungsmodul aus folgender Gruppe auszuwählen: - Ökologie (LBio-Öko) - flanzenphysiologie (LBio-ph) - Mikrobiologie (LBio-Mbio) - Tierphysiologie (LBio-Tph) Lern- und Qualifikationsziele Entsprechend den Beschreibungen der Aufbaumodule. Die Kompetenzen der Kandidaten werden thematisch auf die des Staatsprüfungsmoduls begrenzt unter Heranziehung des in 3 Abs. 2 genannten Kompetenzkatalogs der Staatsprüfungsordnung festgestellt und bewertet. Die ausgewählten Veranstaltungen sind nicht für die mündliche Staatsexamensprüfung gewählt worden. 4-stündige Klausur (100%) Das wird nicht in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 29
30 Staatsprüfungsmodul Mündliche rüfung LBio-SM titel Mündliche rüfung Biologie verantwortlicher vom Landesprüfungsamt bestellte rüfer Zulassung zur Staatsprüfung durch das Landesprüfungsamt SM Häufigkeit des Angebots jedes Semester 2 Semester Zusammensetzung des s / Vorlesung, raktikum 5 L 150h 75 90h 60 75h rüfungsbereiche und Die Veranstaltungen eines jener 2 Wahlpflichtmodule, die nicht in die Fachendnote eingehen, sind für das Staatsprüfungsmodul aus folgender Gruppe auszuwählen: - Ökologie (LBio-Öko) - flanzenphysiologie (LBio-ph) - Mikrobiologie (LBio-Mbio) - Tierphysiologie (LBio-Tph) Lern- und Qualifikationsziele Entsprechend den Beschreibungen der Aufbaumodule. Die Kompetenzen der Kandidaten werden thematisch auf die des Staatsprüfungsmoduls begrenzt unter Heranziehung des in 3 Abs. 2 genannten Kompetenzkatalogs der Staatsprüfungsordnung festgestellt und bewertet. Die ausgewählten Veranstaltungen sind nicht für die schriftliche Staatsexamensprüfung gewählt worden. Mündliche rüfung (30 Minuten) (100%) Das wird nicht in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 30
31 Staatsprüfungsmodul Fachdidaktik LBio-SFD titel Fachdidaktik Biologie verantwortlicher vom Landesprüfungsamt bestellte rüfer Zulassung zur Staatsprüfung durch das Landesprüfungsamt SM Häufigkeit des Angebots jedes Semester 1 Semester Zusammensetzung des s / Examenskolloquium 5 L 150h 30h 120h rüfungsbereiche und Biologiedidaktik Theorie und raxis des Biologieunterrichts (allgemeine Didaktik), vertiefender Überblick zu didaktischmethodischen Aspekten und fachwissenschaftlichen Hintergründen ausgewählter biologisch-schulrelevanter Fachthemen unter Berücksichtigung der im raxissemester erlangten Einblicke in die Unterrichtswirklichkeit (spezielle Didaktik) Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden schulen ihre Fähigkeit, das Zusammenspiel von Theorie und raxis im Unterricht zu erkennen, das Unterrichtsgeschehen auf diesem Hintergrund zu reflektieren und eigene, kreative Ideen für Unterrichtsentwürfe zu entwickeln. Die Kompetenzen der Kandidaten werden thematisch auf die des Staatsprüfungsmoduls begrenzt unter Heranziehung des in 3 Abs. 3 genannten Kompetenzkatalogs der Staatsprüfungsordnung festgestellt und bewertet. Regelmäßige Teilnahme Mündliche rüfung (30 Minuten) (100%) Das wird nicht in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 31
32 Staatsprüfungsmodul Wissenschaftliche Hausarbeit LBio-SWH titel Staatsprüfungsmodul: Wissenschaftliche Hausarbeit verantwortlicher vom Landesprüfungsamt bestellte rüfer Zulassung zur Staatsprüfung durch das Landesprüfungsamt SM Häufigkeit des Angebots jedes Semester 1 Semester Zusammensetzung des s / begleitetes Selbststudium 20 L 600h rüfungsbereiche und Betreutes Erarbeiten einer Examensarbeit im Bereich der Fachwissenschaften oder der Fachdidaktik Lern- und Qualifikationsziele In der Staatsexamensarbeit weisen die Studierenden nach, dass sie eine eigenständig erarbeitete Fragestellung der biologischen Fachwissenschaften bzw. der Fachdidaktik selbstständig wissenschaftlich erfassen, konzeptionell differenzieren, methodisch bearbeiten, Quellen und relevante Literatur zielorientiert auswerten und die Ergebnisse problembezogen interpretieren, bewerten und unter Berücksichtigung des Standes der internationalen Forschung in schriftlicher Form strukturiert darlegen können. Die Kompetenzen der Kandidaten werden thematisch auf die des Staatsprüfungsmoduls begrenzt unter Heranziehung des in 3 Abs. 2 und 3 genannten Kompetenzkatalogs der Staatsprüfungsordnung festgestellt und bewertet. Wissenschaftliche Hausarbeit (100%) Das wird nicht in die Berechnung der Fachendnote aufgenommen. 32
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