Terrarien bauen. Naturwelt Zuhause
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- Emma Grosse
- vor 7 Jahren
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2 Seite 4 Naturwelt Zuhause Eine faszinierende Welt aus Pflanzen und Tieren hinter Glas muss kein Wunschtraum bleiben. Werfen Sie einen Blick auf die Möglichkeiten, die sich Ihnen bieten und lassen Sie sich inspirieren. Seite 36 Terrarien bauen Kommen wir zu den Details. Hier erfahren Sie alles zu geeigneten Materialien, den Umgang mit ihnen und wie Sie handwerklich am besten vorgehen. Zu diesem Buch Über die Amphibien und Reptilien Klima Luft und Licht Feuchtigkeit Das Terrarium als Lebensraum Standort des Terrariums Unterschiedliche Terrarientypen Aquaterrarium und Feuchtterrarium Trockenterrarium Paludarium Übersicht: Eingerichtete Terrarien Special: Wasserschildkröten auf dem Balkon pflegen.. 32 Überlegungen vorab Materialbeschaffung Terrarientypen Planung und Vorbereitung Bauanleitung Schritt für Schritt Holzterrarien Terrarien aus Styropor bauen V2A-Stahl, PVC und Eternit Beton oder Ziegel Winkeleisenrahmen Alu-Stecksysteme Bauablauf Variationen in Alu-Steck Umgebaute Aquarien Rack-Terrarien Praxisbeispiel für ein Rack-System Kellerschachtterrarien Zimmerterrarium Außenanlagen Freilandterrarium Grubenanlage Ebenerdige Anlage und Gewächshaus Wintergarten Special: Griechische Landschildkröten im Freilandterrarium
3 Seite 104 Seite 134 Terrarien einrichten Wilde Wohnwelt für Terrarientiere auf die Einrichtung kommt es an. Was alles möglich ist und wie es geht, erfahren Sie hier. Die Einrichtung Rück- und Seitenwände Rück- und Seitenwände bauen Übersicht: Rückwände in Varianten Bodengrund Felsaufbauten und Kletteräste Wasser stehend und fließend Natursteinbecken und Bachlauf Einrichtungsgegenstände Terrarienbepflanzung Ein Großterrarium einrichten Special: Leopardgeckos im Terrarium Technik für Terrarien Ohne die Hilfe technischer Geräte geht es nicht. Für eine möglichst artgerechte Pflege der Tiere ist es wichtig, sich in den technischen Möglichkeiten umfangreiche Kenntnisse anzueignen. Hier erhalten Sie Informationen und Tipps. Elektrische Anlagen Beleuchtung Heizungen Pumpen, Filter, Lüftung und Ventilation Sprüh- und Nebelanlagen Klimageräte, Computer und Brutapparate Special: Betreiben der Terrarienanlage Zum Nachschlagen Tierschutzbestimmungen Adressen und Bezugsquellen Literatur Bildquellen Register
4 5 Naturwelt Zuhause Aufgrund der weltweit fortschreitenden Biotopvernichtung haben immer mehr Tierliebhaber den Wunsch nach einem heilen Stück Natur im eigenen Heim. Wie ließe sich dies leichter realisieren als mit einem artgerechten und attraktiv eingerichteten Terrarium. Und so verwundert es auch nicht, dass Amphibien und Reptilien, aber auch Wirbellose als die Haustiere des 21. Jahrhunderts angesehen werden.
5 6 Naturwelt Zuhause Zu diesem Buch Abb. 002 Terrarium eingerichtet zur Pflege mediterraner Eidechsenarten. Vorwort zur 4. Auflage Durch Ihre große Nachfrage haben Sie gezeigt, wie wichtig Ihnen eine kompakte Übersicht über das Thema Terrarien Bau und Einrichtung ist. Seit der 1. Auflage ist mehr als ein Jahrzehnt vergangen und es haben sich zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen durchgesetzt. Wir wollen in der 4. Auflage einige der wichtigsten Trends vorstellen, dazu gehören der Bau von Terrarien aus Styropor und zahlreiche, bisher nicht vorgestellte Baumaterialien. Weitere interessante Neuigkeiten stammen aus der Terrarientechnik, wie beispielsweise bei den Beleuchtungskörpern, bei denen sich gerade im Hinblick auf die optimale Ausleuchtung des Terrariums sowie in Sachen Lichtausbeute und Energieeinsparung einiges getan hat. Weiterhin relativ neu sind auch die inzwischen in verschiedenen Variationen erhältlichen Sprühanlagen zum Selbstbau, die wesentlich sicherer sind als die früher selbst erbauten. Besonders erfreulich ist, angesichts des enormen Zulaufs, den die Terraristik seit vielen Jahren verzeichnet auch nicht verwunderlich, dass der Zoofachhandel ein breites und inzwischen sehr praktisches Angebot an Zubehör für den Terrarianer bereithält. Während man früher beispielsweise Trink näpfe selbst aus Ton oder anderen Materialien töpfern musste, kann man heute zahlreiche Varianten in allen Größen im Zoofachgeschäft kaufen. Auch hier wollen wir die wichtigsten und nach unserer Meinung praktischsten Neuerungen vorstellen wie auch ihre Einsatzmöglichkeiten im Terrarium be-
6 Zu diesem Buch 7 Ranitomeya variabilis schreiben. Doch trotz aller Vielfalt ist nur die Darstellung eines kleinen Auszugs aus dem Warensortiment möglich. Ganz besonders bedanken wir uns bei den Herren Karl-Friedrich Steffen, Kamen, und Henry Müller, Pforzheim, die uns wichtige Tipps und Anregungen zu diesem Buch gegeben haben. Außerdem schulden wir zahlreichen Terrarianern Dank für ihre wichtigen Hinweise, Bilder und Zeichnun gen, ohne die dieses Buch nicht möglich gewesen wäre. Hier sind insbesondere zu nennen: Uwe Bartel, Dinslaken; Ingo Brand, Bönen; Gerhard Hallmann, Dortmund; Peter Klaas, Zoo Köln; Stephan Kallas, Wuppertal; Michael Knöthig, Borken; Veronika Müller, Soest; Manfred Salewski, Dinslaken; Achim Sameit, Bergkamen; Erwin Schröder, Kiel; Walter Seil, Bönen; Rudolf Wicker, Exotarium am Frankfurter Zoo und Rainer Zander, Garbsen; Stefan Merla, Strücklingen; Peter Schu, St. Wendel; Roland Zobel, Herne; Dr. Michael Meyer, Herne, für die kritische Durchsicht des Manuskriptes sowie bei den folgenden Herrn und Firmen, die in alphabetischer Reihenfolge genannt sind: Dr. Beat Ackeret, CH-Rund lang; Christian Langner, Billerbeck; Stephan Otto, Unna; Peter Nowark, E.N.T. Terrarienbau, Rees; Import Export Peter Hoch, Waldkirchen; Hilmar Hufer, Bochum; Lutz Weynans, Kempen; Silvan Nüsken, Soest; Bernd Skubowius, Gelsenkirchen und Tropenparadies, Thorsten Holtmann und Volker Ennebach, Oberhausen; Patrick Schön ecker, Berschweiler, für die zahlreichen wertvollen Hinweise und Anregun gen sowie das Überlassen von Bildmaterial. Kamen und Soest, im Frühjahr 2008 Friedrich Wilhelm Henkel, Wolfgang Schmidt
7 8 Naturwelt Zuhause Über die Amphibien und Reptilien Abronia raminea Wahrscheinlich im Devon, also vor mehr als 350 Millionen Jahren, vollzog sich einer der wichtigsten Schritte in der Evolution der Wirbeltiere: der Übergang vom Leben im Wasser zum Leben auf dem Land. Aus Fischen entwickelten sich Amphibien, mit denen die Reihe der vierfüßigen Wirbeltiere begann. Noch recht unbeholfen machten sie sich daran, den neuen Lebensraum zu erobern. Ihre Haut ist gegen Verdunstung schlecht geschützt und trocknet daher leicht aus. Auch zur Fortpflanzung sind fast alle Arten auf den Lebensraum Wasser angewiesen. Vor rund 300 Millionen Jahren, während des Karbons, entwickelten sich aus den urtümlichen Amphibien die ersten Reptilien. Sie zeichnen sich vor allem durch ein kräftigeres Skelett und eine verhornte Körperhaut aus, die sie vor Austrocknung weitgehend schützt. Außerdem entstand bei der Evolution der Reptilien ein neuer Eityp, der ihre Fortpflanzung unabhängig vom offenen Wasser machte. Vom Klima abhängig Allen Amphibien und Reptilien gemeinsam ist die Zugehörigkeit zu den wechselwarmen Tieren. Sie sind in den meisten Fällen nicht in der Lage, wie Säugetiere und Vögel, ihre Körpertemperatur selbstständig zu erhöhen und konstant zu halten. Daher sind sie von der Umgebungstemperatur und der Strahlungswärme in der Natur der Sonneneinstrahlung abhängig. Alle Arten benötigen eine bestimmte Betriebstemperatur für die lebensnotwendigen Funktionen; daher ist ihr Verbreitungsgebiet auf die gemäßigten und die warmen Regionen der Erde beschränkt. Um als wechselwarme Tiere
8 Über Amphibien und Reptilien 9 Tropische Laubfrösche lassen sich in Feuchtterrarien pflegen. Temperaturschwankungen in der Umwelt zu ertragen, mussten die Amphibien und Rep tilien eine ganze Reihe von Überlebensstrategien entwickeln. Die bekannteste ist sicher die Winterstarre, in der die Tiere die klimatisch ungünstige Zeit überdauern. Aus dieser kurzen Übersicht wird deutlich, wie stark Amphibien und Reptilien vom Klima ihrer Umgebung abhängig sind. Seine Nachahmung ist die unerlässliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Pflege im Terrarium und muss bereits bei Bau und Einrichtung der Behälter ins Auge gefasst werden. Viele Faktoren sind wichtig Das Klima setzt sich aus unterschiedlichen Faktoren zusammen, die in gegenseitiger Abhängigkeit stehen und sich ständig verändern. Die wichtigsten sind Temperatur, Luftbewegung, Niederschlag, relative Luftfeuchtigkeit, Lichtintensität und Luftdruck. Die einzelnen Werte ändern sich zum einen im Tageszyklus, wo sie sich als Tag-Nacht-Schwankung bemerkbar machen, und zum anderen im Jahreszyklus. Neben einer von der Jahreszeit abhängigen Temperaturänderung verschiebt sich hier auch oft das Verhältnis von Tag- und Nachtlänge. Außerdem gibt es zahlreiche weitere saisonbedingte Einflüsse, wie Regen- und Trockenzeiten. Tipp Wer Amphibien und Reptilien pflegen möchte, muss die klimatischen Bedingungen, unter den die Tiere in ihrer Heimat leben, genau kennen. Im Terrarium sind jedoch Extreme, wie Überschwemmungen, ungewöhnliche Hitzoder Trockenperioden, wie sie in der Natur gelegentlich vorkommen, zu vermeiden. Beim Bestimmen der großklimatologischen Bedingungen können Klimakataloge helfen, sie spiegeln jedoch das Mikroklima im Lebensraum niemals wider. Das Klima einzelner Landstriche ist in der Regel bekannt. Bei genauer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass die angegebenen Mittelwerte irreführend sein können. Ein häufiger Fehler liegt in der Verkennung von Mikroklimaten. Was nützen beispielsweise Temperaturmessungen, die tagsüber einen Meter über dem Boden erfolgen, wenn das Tier sich dann im Boden verbirgt und nur nachts aktiv ist? So benötigen auch Wüstentiere kühle und feuchte Rückzugsgebiete, denn in einigen Teilen der Wüsten befinden sich bereits in 50 cm Tiefe feuchte Sandschichten. Kennt man den ungefähren Fundort seiner Pfleglinge, so kann man die allgemeinen Klimadaten der Literatur entnehmen (zum Beispiel Müller, 1983). Es ist allerdings nicht ratsam, alle in der Natur vorherrschenden Gegebenheiten auch tatsächlich im Terrarium nachahmen zu wollen. So hat es keinen Sinn, ein Wüstenterrarium auf weit über 50 C aufzuheizen. Wenig sinnvoll ist es auch, andere natürliche Bedingungen, wie sintflutartige Niederschläge, extreme Trockenheit oder Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, zu imitieren. Gleichwohl müssen Schwankungen wie der Tag-Nacht-Rhythmus, der über Aktivität und Schlafenszeit der Pfleglinge entscheidet, und der Wechsel von Trocken- zu Regenzeit simuliert werden. Diese Zyklen sind häufig ein wesentlicher Auslöser für die Fortpflanzung der Tiere.
9 160 Register Register Abfluss 112, 148 Abflussrohre 123 Aktivitätstemperatur 10 Altglas 43 Aluminium-Lochblech 87 Aluminiumprofile 41, 78 Alu-Stecksystem 68, 72ff, 78 Aquaterrarium 26, 127 Aquarienheizstab 123, 144 Aquarium 24, 25, 80, 115, 127 Aufzuchtterrarien 66 Außenanlagen 90ff, 100, 101 Bachlauf 118ff Balkon 32, 90 Bambus 110, 122, 127 Bauanleitung 50ff, 74ff Beleuchtung 138ff Beleuchtungsdauer 14 Beleuchtungskasten 60, 79 Beleuchtungskörper 15 Belüftung 89, 97, 99 Bepflanzung 28, 29, 31, 95, 102, 107, 113, 124ff Beton 68, 92, 118 Bewässerungscomputer 149 Bodengrund 112, 155 Brutapparat 152ff Computer 152ff Dämmerungsschalter 32 Dichtungsschlämme 115 Doppelstegplatte 87 Doppelter Boden 112 Doppel-U-Profil 54, 77 Drainage 112 Druckminderer 149 Düsen 149ff Eiablage 17 Eiablagehöhle 122 Eiablageplätze 120 Einrichtung 21, 28, 29, 34, 35 Einrichtungsgegenstände 120ff Elektrik 69, 136ff E.N.T.-Sprühanlage 149 Epoxydharz 41, 119 Epiphytenstamm 30, 115, 126ff Eternit 66, 67, 70 Eublepharis macularius 130ff Felsaufbauten 114ff Felslandschaften 109, 115 Felsterrarium 29, 35 Feuchtigkeit 16, 88 Feuchtterrarium 27, 34, 112, 143 Filter 146 Filterung 32 Fortpflanzungsperiode 14, 16 Fortpflanzungsverhalten 16 Fotografierhilfe 49 Freilandterrarium 91 Frischluftbedürfnis 12 Frontscheiben 48, 54, 59, 60, 65, 76 Fußbodenheizung 143ff Gardena multi Drop System 148 Gewächshaus 94ff, 98 Glas 40, 70, 77 Glasbohrung 48 Glasschleifen 43, 46 Glasschneiden 44, 45, 46 Glasschneider 46 Glasterrarium 42ff Großterrarium 128ff, 143 Grubenanlage 92 Hausbeleuchtungsrelais 148 Heizmatte 84, 85, 143, 145 Heizung 85, 88, 97, 99, 123, 142ff Heizungssteuerung 33 Hochdruckpumpe 148 Holz 40, 70, 77, 94, 101 Holzrahmenterrarium 58 Holzterrarien 56, 57, 58, 59 HQI-Lampen 27, 140 HQL-Lampen 27, 140 Jahresrhythmen 14 Jahrestemperaturzyklus 14 Jahresverlauf 16, 136 Jahreszeiten 16 Kellerraum 22 Kellerschachtterrarium 86ff Kletteräste 29, 114ff, 123 Klima 8, 9, 102 Klimageräte 152ff Klimatische Voraussetzungen 18 Kork 80, 87, 106ff, 116, 127 Korkplatten 106 Kunstfelsen 115, 123 Kunststoffrückwand 110 Kunststoffterrarien 66 Landschildkrötenanlage 100ff Lebensraum 18, 20 Legehöhle 112 Legeröhre 123 Leuchtstoffröhren 15, 138 Lianen 123 Licht 13, 85, 88, 91, 140 Lichtintensität 15 Lüftungsflächen 12, 13, 46, 47, 60, 64, 77, 87 Lüftungsgitter 12 Luft 12 Luftbewegung 9 Luftfeuchtigkeit 16, 28, 38, 47, 123 Magnetventil 148ff Materialbeschaffung 40 Metallgaze 47, 67, 77 Metalloxidfarben 114, 115 Mindestanforderungen 156 Moorkienholz 25, 115 Natursteinbecken 118 Nebelanlage 123, 148ff Niederschlag 9, 16 Osteopilus septentrionalis 16 Paludarium 30 Pflanzschale 113, 120 Planung 38, 48 Plastikteiche 116 Pumpen 146 PU-Schaum 41, 69, 109 PVC 66, 70, 77, 94 Quarantänebecken 113 Rack-Terrarien 82ff Rebstöcke 123 Reflektoren 141 Regenwaldterrarium 35, 95, 126 Regenzeit 9 Reinigung 154 Revier 21, 131 Rindenabschwarten 111 Rückwand 106ff, 121 Schieferplatten 108, 111 Schlangenterrarium 35 Schlupfkästen 123 Schutzhaus 102 Schweiße 71 Seitenwand 106ff, 121 Siebdruckplatten 59 Silikonkleber 49, 55 Sonnenbad 13 Sonnenplatz 21 Speziallampen 141 Sprühanlage 95, 123, 148ff, 155 Standardterrarium 125 Standort des Terrariums 22 Steinholz 115 Steinplatten 87 Steinwand 108 Strahler 27, 69, 87, 139 Styropor 38, 62ff, 69, 80, 103, 110, 115 Styroporterrarien 62ff Substratfeuchte 17 Tageslänge 14 Tageszyklus 9 Tag-Nacht-Rhythmus 13 Tag-Nacht-Schwankung 9 Tauchpumpe 149 Teich 92, Temperatur 9, 10, 20, 97 Temperaturfühler 145 Temperaturschalter 32 Terrariengewicht 23 Terrariengröße 19, 30 Terrarienklima 22 Terrarientypen 24ff, 42, 44, 45 Testudo hermanii 100 Tierschutzbestimmungen 156 Tischterrarium 79 Trockenterrarium 28, 29, 124 Trockenzeit 9 Tränken 89, 123 T5-Röhren 138 Überwinterung 11, 23, 103, 132 UV-Strahlung 13 Ventilator 146 Verhalten 20, 21 Versteck 21 Vogelnistkästen 121 Vogelsand 113 Vorschaltgeräte 138 Vorzugstemperatur 10 V2A-Stahl 66 Wasser 116ff, 123 Wasserausgleichsbehälter 33 Wasserbecken 69, 116, 147 Wasserfall 117, 146 Wasserlauf 118 Wasserteil 112, 116, 118 Wasserschildkröten 32ff Wassertemperatur 25, 149 Wechselwarme Tiere 8 Winkeleisenterrarium 70 Wintergarten 68, 98ff Wohnhöhle 112, 120 Wüstenterrarium 9, 28, 47, 96, 113 Zeitschaltuhren 136, 149 Ziegel 68 Zimmerspringbrunnen 116 Zimmerterrarium 88f
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