Leitfaden zum Studium von Empirischer Wirtschaftsforschung am Lehrstuhl VWL VI: Empirische Wirtschaftsforschung an der Universität Bayreuth
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1 Leitfaden zum Studium von Empirischer Wirtschaftsforschung am Lehrstuhl VWL VI: Empirische Wirtschaftsforschung an der Universität Bayreuth Stand: 22. März 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht 3 2 Empirische Wirtschaftsforschung I Inhalte Anforderungen Adressatenkreis Empirische Wirtschaftsforschung II Inhalte Anforderungen Adressatenkreis
2 4 Empirische Wirtschaftsforschung III Inhalte Anforderungen Adressatenkreis Empirische Wirtschaftsforschung IV Inhalte Anforderungen Adressatenkreis Empirische Probleme der Globalisierung Inhalte Anforderungen Adressatenkreis Hauptseminar Empirische Wirtschaftsforschung für Bachelorund Master-Studenten Voraussetzungen Anforderungen Adressatenkreis und LP/ECTS Organisation Seminar im Rahmen von Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Diplom) & Dissertationen 19 2
3 1 Übersicht Der Lehrstuhl bietet regelmäßig sieben Veranstaltungen zur empirischen Wirtschaftsforschung an. Zum einen fünf Vorlesungen mit Übungen, zum anderen zwei Seminare, ein Hauptseminar zur Empirischen Wirtschaftsforschung für Bachelor- und Master-Studenten, zum anderen ein Seminar im Rahmen von Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Diplom) & Dissertationen. Der Aufbau des Programms wird durch die nachfolgende Grafik schematisch dargestellt, wobei EWF für Empirische Wirtschaftsforschung steht. 3
4 2 Empirische Wirtschaftsforschung I Die Veranstaltung EWF I (früher auch Empirische Wirtschaftsforschung I, Bachelor ), ist die grundlegende, einführende Veranstaltung in die empirische Wirtschaftsforschung. Sie findet jedes Sommersemester statt. Ziel ist es, die Studierenden aufbauend auf den Grundlagenveranstaltungen Statistik I und Statistik II mit den Methoden der empirischen Wirtschaftsforschung vertraut zu machen, die zugleich auch angewendet werden. 2.1 Inhalte Die Inhalte der Veranstaltung können wie folgt umrissen werden: Diskussion der Rolle und Bedeutung der Theorie als Grundlage empirischer Forschung. Diskussion der Rolle und Bedeutung von Daten. Einführung und Herleitung der Methode der kleinsten Quadrate (einfache und multiple Regression, Schätzung, Inferenz, Dummy-Variablen). Einführung in nicht-lineare Spezifikationen, die noch mit linearen kleinsten Quadraten geschätzten werden können (Modelltransformation, Interaktionsterme, Polynome). Diskussion von Heteroskedastie (Erkennung und Maßnahmen gegen Heteroskedastie). Anwendungen der Analysemethoden mit Hilfe des Softwarpaketes GRETL ( Diskussion zu Möglichkeiten und Grenzen empirischer Methoden. Wichtig ist uns hierbei, bei allen eingeführten Methoden und Tests auch immer die Herleitung und Fundierung zu bieten, und diese dann mit Intuition zu füllen. Die wenigsten Studierenden werden in Zukunft selber Schätzer 4
5 entwickeln, aber viele werden Schätzer anwenden. Dabei ist es wesentlich, ausreichend Hintergrundwissen zu haben, um die Ergebnisse der angewandten Schätzer richtig interpretieren und die Grenzen der Aussagekraft der Ergebnisse erkennen zu können. 2.2 Anforderungen EWF I besteht aus einer zweistündigen Vorlesung und einer einstündigen Übung, die im PC-Labor stattfindet. Kurssprache ist Deutsch. Das zugrunde liegende Lehrbuch ist Hill, R. Carter, William E. Griffiths, Guay C. Lim (2008), Principles of Econometrics, 3ed, John Wiley & Sons, Inc. Die Leistungsbeurteilung erfolgt auf Basis einer zweistündigen Klausur am Ende des Semesters. Der Arbeitsaufwand (Workload), der 5 LP erbringt, kann wie folgt beschrieben werden: Aktive Teilnahme an der Vorlesung 30 Std. Vor- und Nachbereitung der Vorlesung 60 Std. Aktive Teilnahme an der Übung 15 Std. Vor- und Nachbereitung der Übung 15 Std. Klausurvorbereitung 30 Std. Summe 150 Std. 2.3 Adressatenkreis EWF I ist Pflicht für Economics Studenten im Bachelor (Modul MöG). Im Bachelor Betriebswirtschaftslehre kann EWF I im Rahmen des Modules G gewählt werden. Dies wird vor allem für jene BWL-StudentInnen empfohlen, die sich später im Master auf empirische Methoden spezialisieren. Für IWE StudentInnen ist EWF I im Modulbereich MöG Pflicht. Im Bachelor P&E kann EWF I im Modul Ö6 gewählt werden. MasterstudentInnen in P&E können EWF I belegen um die notwenigen Vorkenntnisse für den Pflichtkurs EWF III zu erlangen. 5
6 Im Master BWL kann EWF I im Ergänzungsmodulbereich mit 6 ECTS eingebracht werden. Masterstudenten, denen die Auflage gemacht worden ist, EWF I zu belegen, um nicht ausreichende Kenntnisse in empirischer Wirtschaftsforschung auszugleichen, können die Veranstaltung regulär besuchen und regulär die Klausur schreiben. Da für die Masterstudenten ein Crashkurs Empirische Wirtschaftsforschung jeweils kurz vor Beginn der regulären Vorlesungen im Wintersemester angeboten wird, bietet es sich für diese Studenten an, nach dem Crashkurs am regulären Nachtermin von EWF I die Klausur mitzuschreiben. Falls eine Anmeldung für die Klausur per Flexnow nicht möglich ist, ist eine Anmeldung per an cynthia.kade@uni-bayreuth.de bis eine Woche vor der Klausur mögich. Für Nichtmuttersprachler wird an diesem Termin die gleiche Klausur in englischer Sprache angeboten. Alle anderen können EWF I als Wahlfach belegen. Dies wird all jenen empfohlen, die sich später im Master auf empirische Methoden spezialisieren. Studenten, welche für ihren Master unter Umständen an eine andere Universität, in ein anderes Land, oder in einen anderen Studiengang wechseln wollen, werden darauf hingewiesen, dass EWF häufig vorausgesetzt wird. 6
7 3 Empirische Wirtschaftsforschung II Die Veranstaltung EWF II (früher auch Empirische Wirtschaftsforschung II, Bachelor ), ist die auf EWF I aufbauende, weiterführende Veranstaltung in empirischer Wirtschaftsforschung. Sie findet jedes Wintersemester statt. Ziel ist es, die Studierenden aufbauend auf der Grundlagenveranstaltung EWF I mit den Methoden der Paneldatenanalyse und der Zeitreihenanalyse vertraut zu machen, die zugleich auch angewendet werden. 3.1 Inhalte Die Inhalte der Veranstaltung können wie folgt umrissen werden: Empirische Beschreibung von Datensätzen. Poolen von Daten. Schätzung von ersten Differenzen. Random effects Schätzung. Fixed effects Schätzung. ARMA-Prozesse, Box-Jenkins-Ansatz. Vektor-Autoregressive Prozesse (VAR). Modellierung von Volatilität: (G)ARCH-Modelle. Prognoseverfahren. Kointegration und VECM. Kausalität. Anwendungen der Analysemethoden mit Hilfe des Softwarpaketes GRETL ( 7
8 3.2 Anforderungen Wie bei EWF I besteht EWF II aus einer zweistündigen Vorlesung und einer einstündigen Übung, die im PC-Labor stattfindet. Kurssprache ist Englisch. Das zugrunde liegende Lehrbuch ist Hill, R. Carter, William E. Griffiths, Guay C. Lim (2008), Principles of Econometrics, 3ed, John Wiley & Sons, Inc. Die Leistungsbeurteilung erfolgt auf Basis einer zweistündigen Klausur am Ende des Semesters. Der Arbeitsaufwand (Workload), der 5 LP erbringt, kann wie folgt beschrieben werden: Aktive Teilnahme an der Vorlesung 30 Std. Vor- und Nachbereitung der Vorlesung 60 Std. Aktive Teilnahme an der Übung 15 Std. Vor- und Nachbereitung der Übung 15 Std. Klausurvorbereitung 30 Std. Summe 150 Std. 3.3 Adressatenkreis EWF II kann im Bachelor Economics als Spezialisierung im Wahlfach I oder J und als individueller Schwerpunkt im Modul Vertiefung Empirie und Theorie gewählt werden. Im Bachelor Betriebswirtschaftslehre kann EWF II im Rahmen der Spezialisierung gewählt werden. Dies ist vor allem für alle jene BWL-StudentInnen interessant, die Interesse and Paneldatenverfahren oder Zeitreihenanalyse haben. Für IWE-StudentInnen ist EWF II im Spezialisierungsbereich VET wählbar. StudentInnen im Bachelor Programm P&E können EWF II im Modul Ö6 wählen. Alle anderen können EWF II als Wahlfach belegen. Dies wird all jenen empfohlen, die sich später im Master auf empirische Methoden spezialisieren möchten. 8
9 4 Empirische Wirtschaftsforschung III Die Veranstaltung EWF III (früher auch Empirische Wirtschaftsforschung I, Master in der Prüfungsordnung Empirische Wirtschaftsforschung für Fortgeschrittene, I ), ist die auf EWF I aufbauende, methodisch weiterführende Veranstaltung in der empirischen Wirtschaftsforschung im Master. Sie findet jedes Wintersemester statt. Ziel ist es, die Studierenden mit den Grundlagen unterschiedlicher Schätzmethoden, die für die Analyse von Mikro- und Makrodaten notwendig sind, vertraut zu machen. Damit wird die Voraussetzung für eine datengestützte Analyse von ökonomisch relevanten Fragestellungen geschaffen. Die Studierenden sollen nach dem Besuch der Veranstaltung in der Lage sein, empirische Analysen hinsichtlich ihrer kontextspezifischen Möglichkeiten und Grenzen zu bewerten. Neben der Schaffung der theoretischen Grundlage wird aber auch besonders Wert auf die Umsetzung gelegt, die mit Hilfe entsprechender Softwarepakete erfolgen soll. Hinweis: Der Besuch von EWF II ist für die Veranstaltung EWF III nicht notwendig. 4.1 Inhalte Die Inhalte der Veranstaltung können wie folgt umrissen werden: Lineare kleinste Quadrate (Herleitung mit Hilfe von Matrizenalgebra). Einführung in die asymptotische Theorie. Einführung in die kleinen Stichprobeneigenschaften von Schätzern. Maximum Likelihood Methode. Generalized Method of Moments. Erlernen des Umgangs mit einem geeigneten Softwarepaket (matrizenorientiertes Softwareprogramm Scilab, 9
10 4.2 Anforderungen EWF III besteht aus einer zweistündigen Vorlesung und einer zweistündigen Übung, die im PC-Labor stattfindet. Kurssprache ist Englisch. Das zugrunde liegende Lehrbuch ist Cameron, A. Colin, Pravin K. Trivedi (2005), Microeconometrics - Methods and Applications, Cambridge University Press. Die Leistungsbeurteilung erfolgt auf Basis einer zweistündigen Klausur am Ende des Semesters. Der Arbeitsaufwand (Workload), der 8 LP erbringt, kann wie folgt beschrieben werden: Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung Aktive Teilnahme an der Übung Vor- und Nachbereitung der Übung Klausurvorbereitung Summe 30 Std. 60 Std. 30 Std. 60 Std. 60 Std. 240 Std. 4.3 Adressatenkreis EWF III is im Master Economics und Master P&E Pflicht. StudentInnen im Bachelor Program P&E können EWF III bereits als Spezialisierung wählen. Für IWE-StudentInnen ist EWF III im Rahmen des Spezialisierungsbereich Ökonomische Modellbildung und empirische Analyse sowie als Wahlfach belegbar. Im Master BWL kann EWF III als Wahlfach im Basismodulbereich B1 mit 6 ECTS eingebracht werden. Alle anderen können EWF III als Wahlfach belegen. Hinweis: MasterstudentInnen, die im Rahmen Ihres Masterstudiums eine Empirische Wirtschaftsforschung belegen müssen, aber im Bachelor neben Statistik I und Statistik II keine empirische Veranstaltung belegt haben, besuchen vor der EWF III die EWF I. 10
11 5 Empirische Wirtschaftsforschung IV Die Veranstaltung EWF IV (früher auch Empirische Wirtschaftsforschung II, Master in der Prüfungsordnung Empirische Wirtschaftsforschung für Fortgeschrittene, II ), ist die auf EWF III aufbauende, inhaltlich weiterführende Veranstaltung in der empirischen Wirtschaftsforschung im Master. Sie findet jedes Sommersemester statt. Ziel ist es, den Studierenden aufbauend auf der Veranstaltung EWF III weiterführende empirische Methoden und Schätzansätze zu vermitteln. Insbesondere sollen die Studierenden lernen, problemadäquat das richtige Schätzmodell zu wählen, anzupassen, Ergebnisse zu generieren und diese kritisch zu interpretieren und einzuordnen. In Abgrenzung zu EWF III konzentriert sich der Kurs EWF IV auf die Anwendung der Schätzmethoden. Im Fokus stehen vor allem mikroökonometrische Methoden, die z.b. die Modellierung der Entscheidung von Individuen und Firmen erlauben. 5.1 Inhalte Die Inhalte der Veranstaltung können wie folgt umrissen werden: Kurze Wiederholung und Vertiefung wichtiger ökonometrischer Methoden. Vertiefung der methodischen Kenntnisse. Empirische Analysen anhand von Beispielen aus den Bereichen Arbeitsmarktökonomik, Industrieökonomik, Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Innovationsökonomik, Entwicklungsökonomik, politischer Ökonomie, Gesundheitsökonomik, Bildungsökonomik, Finanzwissenschaft und Steuerlehre, sowie Migrationsforschung. Vertiefung der Kenntnisse und Durchführung der Analysen mit einem geeigneten Softwarepaket (matrizenorientiertes Softwareprogramm Scilab, bzw. Gretl, bei Bedarf auch STATA, 11
12 5.2 Anforderungen EWF IV besteht aus einer zweistündigen Vorlesung und einer einstündigen Übung, die im PC-Labor stattfindet. Kurssprache ist Englisch. Das zugrunde liegende Lehrbuch ist Cameron, A. Colin, Pravin K. Trivedi (2005), Microeconometrics - Methods and Applications, Cambridge University Press. Des weiteren wird auf ausgewählte Fachzeitschriftenartikel zurück gegriffen. Die Leistungsbeurteilung erfolgt auf Basis einer zweistündigen Klausur am Ende des Semesters. Der Arbeitsaufwand (Workload), der 6 LP erbringt, kann wie folgt beschrieben werden: Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung Aktive Teilnahme an der Übung Vor- und Nachbereitung der Übung Vorbereitung eigener Schätzungen und Kommentierungen Klausurvorbereitung Summe 30 Std. 40 Std. 15 Std. 40 Std. 25 Std. 30 Std. 180 Std. 5.3 Adressatenkreis EWF IV kann im Master Economics im Bereich des Spezialisierungskurses Modelltheorie gewählt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, EWF IV im Rahmen der Wahlfächer zu belegen. Für IWE-StudentInnen ist EWF IV im Rahmen des Spezialisierungsbereich Ökonomische Modellbildung und empirische Analyse sowie als Wahlfach belegbar. Im Master BWL kann EWF IV als Wahlfach im Basismodulbereich B1 eingebracht werden. StudentInnen im Master Programm P&E können EWF IV als Wahlfach einbringen. Alle anderen können EWF IV als Wahlfach belegen. 12
13 6 Empirische Probleme der Globalisierung Die Veranstaltung Empirische Probleme der Globalisierung ist eine auf EWF I aufbauende, inhaltlich weiterführende Veranstaltung, die empirischen Fragen der Globalisierung nachgeht. Sie findet jedes Semester statt. Ziel ist es, den Studierenden weiterführende empirische Methoden und Schätzansätze zu vermitteln, und diese im Rahmen von Fragen der zunehmenden Integration von Ländern anzuwenden. Insbesondere sollen die Studierenden lernen, problemadäquat das richtige Schätzmodell zu wählen, anzupassen, Ergebnisse zu generieren und diese kritisch zu interpretieren und einzuordnen. 6.1 Inhalte Die Inhalte der Veranstaltung können wie folgt umrissen werden: Kurze Wiederholung und Vertiefung wichtiger ökonometrischer Methoden. Vertiefung der methodischen Kenntnisse. Empirische Analysen anhand von Beispielen aus dem Bereich der Globalisierung, wie z.b. dem internationalen Steuerwettbewerb, Fragen der zunehmenden Multinationalisierung von Unternehmen (Standortdwahlfragen, Fragen der Erschliessung neuer Zielmärkte, Fragen der Wirkung auf die Arbeitsmärkte), Bedeutung multinationaler Abkommen (Freihandelsabkommen, Umweltabkommen, Doppelbesteuerungsabkommen), Determinanten von Handelsströmen, Fragen der Agglomerationseffekte wirtschaftlicher Aktivität, und vielen anderen. Der Schwerpunkt wechselt von Semester zu Semester. Vertiefung der Kenntnisse und Durchführung der Analysen mit einem geeigneten Softwarepaket (matrizenorientiertes Softwareprogramm Scilab, bzw. Gretl, bei Bedarf auch STATA, 13
14 6.2 Anforderungen Empirische Probleme der Globalisierung besteht aus einer zweistündigen Vorlesung und einer einstündigen Übung, die im PC-Labor stattfindet. Kurssprache ist Englisch. Die Leistungsbeurteilung erfolgt auf Basis einer zweistündigen Klausur am Ende des Semesters. Der Arbeitsaufwand (Workload), der 6 LP erbringt, kann wie folgt beschrieben werden: Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung Aktive Teilnahme an der Übung Vor- und Nachbereitung der Übung Vorbereitung eigener Schätzungen und Kommentierungen Klausurvorbereitung Summe 30 Std. 40 Std. 15 Std. 40 Std. 25 Std. 30 Std. 180 Std. 6.3 Adressatenkreis Empirische Probleme der Globalisierung kann im Master Economics im Bereich des Spezialisierungskurses Modelltheorie gewählt werden. Des Weiteren kann es im Rahmen des Moduls Internationale Wirtschaft angerechnet werden. Außerdem besteht die Möglichkeit Empirische Probleme der Globalisierung im Rahmen der Wahlfächer zu belegen. Für IWE-StudentInnen ist Empirische Probleme der Globalisierung im Rahmen des Spezialisierungsbereich sowie als Wahlfach belegbar. Im Master BWL kann das Modul im Rahmen des Ergänzungsmodulbereichs gewählt werden. Im IWG Master kann die Veranstaltung Empirische Probleme der Globalisierung im SPezialisierungsbereich Ökonomische Modellbildung und empirische Analyse oder als Wahlfach abgerechnet werden. StudentInnen im Bachelor Programm P&E können diesen Kurs im Rahmen des Moduls V anrechnen. Master StudentInnen in P&E haben die Mög- 14
15 lichkeit ihn als Wahlfach zu belegen. Alle anderen können Empirische Probleme der Globalisierung als Wahlfach belegen. 15
16 7 Hauptseminar Empirische Wirtschaftsforschung für Bachelor- und Master-Studenten Das Hauptseminar Empirische Wirtschaftsforschung wendet sich an Studierende im Diplom-Studiengang VWL und BWL, sowie an Master- und Bachelor- Studierende in den Studiengängen Economics, Internationale Wirtschaft & Entwicklung, Philosophy & Economics, Gesundheitsökonomik und Internationale Wirtschaft & Governance. In dem Seminar sollen empirische Fragestellungen aus unterschiedlichsten Bereichen der Wirtschaftswissenschaften diskutiert werden. Beispiele aus den Themengebieten sind der Außenhandel, die Industrieökonomik, die Arbeitsmarktökonomik, die Innovationsökonomik, die Entwicklungsökonomik, die politische Ökonomie, die Gesundheitsökonomik, die Bildungsökonomik, die Finanzwissenschaft und Steuerlehre, sowie die Migrationsforschung. Das Seminar soll den StudentInnen vor allem die Möglichkeit bieten, empirsiche Probleme und Methoden zu besprechen. StudentInnen können gerne auch eigene Themenvorschläge bearbeiten. Die eigenen Themenvorschläge sollten klar umrissen sein und empirische Fragestellungen zum Thema haben. InteressentInnen wenden sich dazu bitte an den Lehrstuhl. 7.1 Voraussetzungen Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar sind grundlegende Kenntnisse der empirischen Wirtschaftsforschung, wie sie etwa im Rahmen der Empirischen Wirtschaftsforschung I vermittelt werden. Da das Seminar sowohl Bachelor- als auch Masterstudierenden mit unterschiedlichem Vorwissen in empirischen Methoden offen steht, werden die Themen entsprechend dem Vorwissen der Studierenden vergeben. Aus diesem Grunde ist die untenstehende Themenauswahl nur als eine Vorschlagsliste zu verstehen, in welche Richtung Seminarthemen gehen können. Sollten Sie an einem anderen Lehrstuhl eine Diplomarbeit, Bachelor- oder Masterarbeit schreiben, und dabei mit einer Methode oder einem empirischen Problem konfrontiert sein, kann auch gerne in diesem Seminar eine Arbeit zu 16
17 Ihrer Methode bzw. Ihrem empirischen Problem geschrieben werden. 7.2 Anforderungen Im einzelnen bestehen folgende Anforderungen für Seminarteilnehmer: Aktive Seminarteilnahme. Präsentation (ca. 45 Minuten). Diskussionsleitung im Anschluss an die eigene Präsentation (Diskussion ca Minuten). Schriftliche Arbeit (Bachelor-Studiengang Wörter, Masterund Diplom-Studiengang Wörter). Studierende aus dem Studiengang Philosophy & Economics, welche lediglich 2 Leistungspunkte erwerben wollen, müssen keine schriftliche Seminararbeit abgeben. 7.3 Adressatenkreis und LP/ECTS Das Seminar richtet sich an Studierende folgender Studiengänge: Betriebs- und Volkswirtschaftslehre (Diplom). Betriebswirtschaftslehre (BA, höheres Semester und MA). Economics (BA, höheres Semester und MA). Internationale Wirtschaft und Entwicklung (BA, höheres Semester). Philosophy and Economics (BA, höheres Semester und MA). Gesundheitsökonomie (BA, höheres Semester und MA). Internationale Wirtschaft und Governance (MA). 17
18 Studiengang Bereich Bezeichnung/Modul LP/ECTS Betriebswirtschaftslehre (Diplom) AVWL 3 Volkswirtschaftslehre (Diplom) AVWL oder Spezialisierung 3 Betriebswirtschaftslehre (BA) AVWL 5 Betriebswirtschaftslehre (MA) Ergänzungsmodulbereich 6 Economics (BA) Seminar oder individueller Schwerpunkt 5 Economics (MA) Spezialisierung Governance oder individueller Schwerpunkt 6 Gesundheitsöknomie (BA) 5 Gesundheitsöknomie (MA) 6 IWE (BA) Seminar Internationale Wirtschaft Seminar Entwicklungsökonomik 5 IW & Governance (MA) Seminar Internationale Wirtschaft 6 P&E (BA) V-Seminar 8 oder 2 P&E (MA) V-Seminar 10 oder Organisation Das Seminar findet jedes Semester statt und wird zum Endes des vorhergehenden Semesters gesondert per Aushang angekündigt. Intressenten können sich gerne schon vorab mit Prof. Mario Larch (mario.larch@unibayreuth.de) in Verbindung setzen. 18
19 8 Seminar im Rahmen von Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Diplom) & Dissertationen Ziel des Seminars ist es, den Studierenden einerseits Fähigkeiten zu vermitteln, die es ihnen ermöglichen, möglichst publikationsnahe empirische wissenschaftliche Arbeiten zu verfassen. Andererseits sollen auch der fachliche Austausch unter den Studierenden und mit den Lehrstuhlmitarbeitern gefördert werden. Die Teilnahme am Seminar ist verpflichtend für alle Studierenden, die am Lehrstuhl Empirische Wirtschaftsforschung eine Abschlussarbeit oder Dissertation verfassen, und wird jedes Semester angeboten. In der Veranstaltung werden durch die Lehrstuhlmitarbeiter die formalen Anforderungen einer empirischen Abschlussarbeit vermittelt und so eine Anleitung zu empirischen wissenschaftlichem Arbeiten gegeben. Darüber hinaus stellen die Studierenden ihren Themenbereich und ihre spezifische Fragestellung vor. Intressenten können sich gerne mit Prof. Mario Larch in Verbindung setzen. 19
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