der Kirschblüten. Japonismus auf der Bühne OKTOBER 2013 Zur Ausstellung

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1 [Hier Im eingeben] Rausch Zur Ausstellung Nach einer über 200-jährigen selbstgewählten Isolation öffnete sich Japan 1854 dem Westen. Die exotischen Beschreibungen des Landes in darauffolgenden Reiseberichten und seine Selbstdarstellung auf den Weltausstellungen des 19. Jahrhunderts in London, Paris und Wien lösten in Europa eine Begeisterung für alles Japanische aus, welche die bildenden und angewandten Künste nachhaltig beeinflusste. Doch der beschränkte sich nicht nur darauf. Als Japanmode erfasste er ein breites Publikum: Tee, Fächer, Kimonos oder japanische Papiere waren in Importwarenhandlungen für jedermann erhältlich und man präsentierte seine japanischen Schätze stolz zuhause oder auf thematischen Festen. Ein so populäres und vor allem optisch reizvolles Sujet konnte und wollte sich das Theater nicht entgehen lassen. Das Fremde verschmolz dabei mit dem Imaginären und brachte die unterschiedlichsten Bühnenwelten hervor. Die Ausstellung des Theatermuseums erzählt von pseudojapanischem Ausstattungskitsch, romantischer Verklärung und exotischerotischen Wunschvorstellungen, aber auch von bühnentechnischen Neuerungen und darstellerischer Stilisierung nach japanischem Vorbild. Diese reflektierten künstlerischen Entwicklungen gründen in den traditionellen Theaterformen Japans, deren Präsentation ein eigener Schwerpunkt gewidmet ist. Von besonderem Interesse sind dabei die erhabenen Masken und der symbolhafte Darstellungsstil des Nô sowie die Farbenpracht und ausgefeilte Bühnentechnik des Kabuki. Die Ausstellung wurde von Daniela Franke kuratiert und von Elisabeth Truxa gestaltet.

2 [Hier Im eingeben] Rausch der Kirschblüten. Begleitprogramm NÔ-THEATER-VORFÜHRUNG* Die japanische Nô-Theater-Gruppe Kanze-Ryu Hashioka-Kai präsentiert ausgewählte Szenen aus ihrem Repertoire. Mo , 14 Uhr; Eintritt 12, / Studierende 6, KIMONO UND TEE* Akiko Fuhrmann zeigt das kunstvolle Anlegen eines Kimonos. Danach lädt die diplomierte Teekunst-Lehrerin der Omotosenke-Teeschule zur Teezeremonie mit Verkostung. Mi , Uhr und So , 15 Uhr; Eintritt 12, / Studierende 6, NÔ-THEATER UND FAMILIEN-AUFSTELLUNG Das japanische Nô-Theater zeigt die Macht unaufgelöster vergangener Geschichten, aber auch Lösungswege aus diesen durch geleitete Re-Inszenierung. Diethard Leopold vergleicht in seinem Vortrag diese Theaterform mit den Techniken und Inhalten der sogenannten Familien-Aufstellung. Do ; 19 Uhr, Eintritt frei KIRSCHBLÜTEN-TEE** Eine Führung gibt Ihnen Einblick in die wechselseitigen Beziehungen zwischen den drei zentralen Aspekten der Ausstellung: Japan, und Theater. Nach einer Stärkung bei Tee und Reiskuchen haben Sie Gelegenheit, Ihre Eindrücke im Gespräch mit unseren Gästen zu vertiefen. Originaljapaner und um Peter Pantzer, Professor für Japanologie, Fr Zur Entstehung der Ausstellung. Daniela Franke, Kuratorin im Theatermuseum, Do

3 [Hier Im eingeben] Rausch Japanisches Theater am Beispiel des Nô. Bettina Zorn, Kuratorin der Sammlung Ostasien, Weltmuseum Wien, Do Die Samurai-Kultur der Edo-Zeit. Matthias Pfaffenbichler, Direktor der Hofjagd- und Rüstkammer, Kunsthistorisches Museum Wien, Do Nô-Masken und Netsuke. Diethard Leopold, Psychologe und Vorstandsmitglied im Leopold Museum, Do jeweils Uhr, Eintritt 12, / Studierende und Jahreskartenbesitzer 10, * Karten unter T ** Anmeldung unter T oder kulturvermittlung@theatermuseum.at THEATERKIDS FÜR KINDER UND FAMILIEN Nachmittage rund ums Theater für Kinder von 5 bis 10 Jahren, jeweils Uhr Laternenkids, Mo , Sa Papiertheaterkids, Mo 13.1., Sa Maskenkids, Mo 10.2., Sa Eintritt Kinder 3,50 / Erwachsene 4,50 Anmeldung unter oder kulturvermittlung@theatermuseum.at Unser Programm für Schulen finden Sie unter FÜHRUNGEN NACH VEREINBARUNG T oder kulturvermittlung@theatermuseum.at

4 [Hier Im eingeben] Rausch Katalog IM RAUSCH DER KIRSCHBLÜTEN. JAPANS THEATER UND SEIN EINFLUSS AUF EUROPAS BÜHNENWELTEN Herausgegeben von Daniela Franke und Thomas Trabitsch Der Katalog ist im Theatermuseum zum Preis von 27,50 erhältlich. ISBN-Nummer: Verlag Christian Brandstätter Ausstellungsteam Gesamtleitung: Thomas Trabitsch Konzept und Kuratierung: Daniela Franke Ausstellungsgestaltung: Elisabeth Truxa Ausstellungsgrafik: Michaela Noll Ausstellungsorganisation: Gertrud Fischer Ausstellungsassistenz: Markus Lehner Herstellung und Ausstellungsaufbau: museom service gmbh, Tischlerei des KHM und WMW Leihverkehr und Versicherungswesen: Anne Campman Presse und Marketing: Andreas Kugler Lektorat: Annette Schäfer Bildung und Vermittlung: Karin Mörtl Fotografische Leitung: Stefan Zeisler Fotos: Helmut Jehart, Marc-Alexander Rosoli, Andreas Uldrich Bildbearbeitung: Sanela Antic Restauratorische Betreuung: Mirjam Bazán-Castañeda, Kurt List, Nadja Pohn, Angela Sixt Technische Leitung: Jörg Stark Technische Betreuung: Andreas Riedel Wir danken folgenden Institutionen für ihre Unterstützung: Japan Foundation, Demmers Teehaus, Johann Kattus GmbH

5 [Hier Im eingeben] Rausch Pressefotos Die Bilder sind für die Berichterstattung über die Ausstellung frei. Die Bilder stehen zum Download bereit unter Die Puppenfee (Josef Bayer) Wien, Hofoperntheater, 1888 Katharina Abel als Japanerin Foto: Atelier Dr. Szekely Japanerinnen im Garten Yokohama-Fotografien, um 1890 Handkolorierte Albuminabzüge Weltmuseum Wien Tsukioka Kôgyo Japanisches Faltbuch Nôgaku zue (Bilder von Nô-Aufführungen), Szenenbild zum Nô-Stück Izutsu (Am Brunnenrand), Farbholzschnitt, 1897 Genkyô oder Tôhaku Magojirô (Nô-Maske einer jungen Frau) Mitte 16. bis frühes 18. Jahrhundert; Holz, gefasst Sammlung Diethard Leopold Shigeharu Kabuki-Schauspieler Nakamura Utaemon III als Kitsune Tadanobu in Yoshitsune Senbon Zakura (Yoshitsune und die Kirschbäume) Farbholzschnitt, 1830 Emil Orlik Porträt der Schauspielerin Sadayakko Berlin, datiert Kohle und Gouache auf Karton

6 Im Rausch [Hier eingeben] Pressefotos Die Bilder sind für die Berichterstattung über die Ausstellung frei. Die Bilder stehen zum Download bereit unter Papierschmetterlinge aus Japan (Curt Netto) Leipzig, Verlag T. O. Weigel, 1888 Weltmuseum Wien The Mikado or The Town of Titipu (Arthur Sullivan) Wien, Carltheater, 1887 Plakat des Gastspiels der D Oily Carte Opera Company Valeska Gert in ihrem Tanz Japanische Groteske Berlin, 1917 Foto: Berliner Illustrations-Gesellschaft Alfred Roller, Madama Butterfly (Giacomo Puccini) Wien, Hofoperntheater, 1907 Bühnenbildentwurf 1. Akt Mischtechnik auf Papier Die Geisha oder die Geschichte eines japanischen Theehauses (Sidney Jones) Wien, Carltheater, 1897 Damen des Ensembles als japanische Geishas Foto: Atelier Rudolf Mahlknecht Emil Orlik; Niemand weiß es (Theodor Wolff) Berlin, Kammerspiele, 1908 Bühnenbildentwurf 1. Akt Tusche, Gouache auf Papier Theaterwissenschaftliche Sammlung, Universität zu Köln

7 [Hier eingeben] Ausstellungsvorschau Im Rausch bis 3. März 2014 Mit diesen meinen zwei Händen. Die Bühnen des Richard Teschner bis 21. April 2014 Stefan Zweig Abschied von Europa 3. April 2014 bis 12. Jänner 2015 Trägt die Sprache schon Gesang in sich Richard Strauss und die Oper 12. Juni 2014 bis 9. Februar 2015

8 [Hier eingeben] Zum neuen Namen und Corporate Design des Theatermuseums Mit leicht verändertem, prägnantem Namen geht das Theatermuseum neue Wege und möchte noch deutlicher zeigen, wofür es steht, wo seine Aufgaben und Ziele liegen. Sucht das Theater in der unmittelbaren Begegnung den Zauber des Augenblicks, findet das Museum Raum und Zeit für dessen Reflexion. Dieses Wechselspiel von Konfrontation und Spiegelung bestimmt unser neues Logo, es charakterisiert unsere Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekte und führt ins Herz des Theaters selbst. Als eine der größten Dokumentationsstätten seiner Art versucht unser Museum, das Theater in all seinen Spielarten vom Sprechtheater bis zur Oper, vom Puppenspiel bis zum Tanz festzuhalten und in wechselnden Ausstellungen dem Publikum und in seinen Archiven der Wissenschaft zugänglich zu machen. Zahlreiche Begleitveranstaltungen und Vermittlungsprogramme für alle Altersgruppen ergänzen diese Aktivitäten. Theatralische Lebendigkeit und archivarische Funktionalität mischen sich so in der Atmosphäre des Hauses und sollen sich auch in den Kommunikationsmitteln des Museums finden lassen. Bei all dem sind die Aufgaben des Theatermuseums aber gewissermaßen geprägt von der Abwesenheit seines Gegenstandes. Das Theater selbst, die flüchtige Kunst par excellence, fehlt. Mit all dem, das übrig bleibt, wenn der Vorhang fällt, umkreisen wir das thematische Zentrum. Die Website führt deshalb Vor den Vorhang für Ausstellungen, Veranstaltungen und Vermittlungsprogramme und Hinter die Kulissen zu den Sammlungen, Archiven, der Bibliothek und den Restaurierwerkstätten. Die Bühne bleibt ausgespart. Andreas Kugler Direktorstellvertreter, Marketing und Presse T

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