Peru Kurze Einführung in das Hochschulsystem und die DAAD-Aktivitäten 2016
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- Kerstin Kappel
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1 Peru Kurze Einführung in das Hochschulsystem und die DAAD-Aktivitäten 2016
2 DAAD Seite 2 Sachstand Peru 2016 Informationszentrum Allgemeine Informationen Offizieller Name des Landes: Republik Peru Bevölkerungszahl: 30,44 Mio. 15- bis 24-Jährige: 5,76 Mio. Wirtschaft BIP pro Kopf in KKP: US$ (D: US$) Wirtschaftswachstum: 3,3% Dt. Außenhandelsvolumen mit Peru: 1,753 Mrd. (Rang 69) Bildung Knowledge Economy Index (KEI): Rang 74 (D: 8) Staatliche Bildungsausgaben pro Jahr in % des BIP: 3,7% Anzahl der tertiären Bildungseinrichtungen: 137 Im Ausland Studierende: (2013) Die 3 beliebtesten Zielländer für Studierende: Peruanische Studierende in D: DAAD-Geförderte insgesamt (Ausländer/Deutsche) 2015: 1. Spanien 2. USA 3. Italien (7. Deutschland) 406 (D: 199 / A: 207)
3 DAAD Seite 3 I. Bildung und Wissenschaft Zwischen den 31 staatlichen und 45 privaten Universitäten mit staatlicher Anerkennung in Peru sind im Vergleich zu Deutschland Qualitätsunterschiede deutlich stärker ausgeprägt. So existiert einerseits eine Vielzahl von Universitäten, deren Standards nicht denen deutscher Universitäten entsprechen oder die sich selbst in Peru noch im Prozess der staatlichen Anerkennung befinden. In Lima und regionalen Zentren wie Arequipa oder Piura haben verschiedene Universitäten aber durchaus ein hohes Lehr- und Forschungsniveau. In der Lehre zählen zu den renommierten öffentlichen Universitäten beispielsweise die lateinamerikaweit älteste und prestigeträchtige Universidad Nacional Mayor de San Marcos (UNMSM), die auf Ingenieurwissenschaften ausgerichtete Universidad Nacional de Ingeniería (UNI) und die Universidad Nacional Agraria de la Molina (UNALM) mit agrarwissenschaftlichem Schwerpunkt. Private Universitäten mit hohem Standard sind etwa die in vielen nationalen und internationalen Rankings landesweit führende Pontificia Universidad Católica del Perú (PUCP), die Universidad Peruana Cayetano Heredia (UPCH) mit einem Schwerpunkt in Medizin und die besonders im Bereich Wirtschaftswissenschaften spezialisierte Universidad del Pacífico (UP). Der Hochschulzugang erfolgt an den meisten Universitäten über Zugangsprüfungen, wobei aufgrund des geringen Niveaus der öffentlichen Schulen die Absolventen kostenpflichtiger Privatschulen oft deutliche Vorteile haben. Auf die Zulassungsprüfungen der Universitäten bereiten sich viele Peruaner schon über Jahre parallel zum Schulunterricht an kostenpflichtigen Instituten vor. Die meisten großen Universitäten verfügen selbst über solche Institute (Centros Preuniversitarios). Wer diesen kostenpflichtigen Zusatzunterricht besonders erfolgreich absolviert, erhält teilweise auch einen Direktzugang zu den Universitäten und kann so die Aufnahmeprüfungen umgehen. Staatliche Universitäten erheben in Peru meist keine Studiengebühren, während viele private Universitäten ein nach dem Familieneinkommen gestaffeltes Gebührensystem anwenden, das je nach Universität im Höchstfall bis zu monatlichen Beträgen von umgerechnet über Euro reichen kann. Eine Neuerung der rechtlichen Grundlagen des peruanischen Hochschulwesens ist das 2014 in Kraft getretene neue Universitätsgesetz (Ley Universitaria), zu dessen Zielen es zählt, die Qualität der Ausbildung an den peruanischen Universitäten zu verbessern und die Hochschullandschaft insgesamt zu standardisieren. Dazu werden neue Mindestkriterien eingeführt. Im Bachelorbereich ist nun etwa eine Abschlussarbeit verpflichtend. Universitätsdozenten sollen ab jetzt mindestens über ein Studium auf Masterniveau verfügen, was an vielen Universitäten bisher nicht selbstverständlich war. Im Rahmen des neuen Hochschulgesetzes wurde außerdem die bisherige Nationale Rektorenversammlung (Asamblea Nacional de Rectores) durch die SUNEDU (Superintendencia Nacional de Educaión Superior Universitaria) ersetzt, die unter der Führung des Bildungsministeriums die Einrichtung von Universitäten genehmigt, deren Standards reguliert und auch für die Anerkennung von Titeln zuständig ist. Die genaue Umsetzung und die Auswirkungen des neuen Hochschulgesetzes bleiben abzuwarten, zumal im April 2016 eine neue Regierung gewählt wurde. Neben der Hochschullehre ist auch die peruanische Forschungslandschaft äußerst heterogen. Einerseits wird an den meisten peruanischen Universitäten kaum geforscht, andererseits existieren vereinzelt aber sehr aktive und ambitionierte Forschungsuniversitäten und -projekte. Laut einer weltweiten Studie des World Economic Forum (2012/2013) zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit liegt Peru im Bereich Innovation auf Platz 117 (zum Vergleich: Brasilien Platz 49, Chile
4 DAAD Seite 4 Platz 44, Kolumbien Platz 70). Auf 1000 wirtschaftlich aktive Peruaner kommen lediglich 0,24 Forscher (in Argentinien und Chile sind es je ca. 2). Zwischen 2004 und 2009 wurden den Universitäten über die Minenabgabe (Canon Minero) 930 Mio. PEN (ca. 270 Mio. ) für Forschungsinvestitionen zur Verfügung gestellt, wovon nur 160 Mio. PEN (ca. 45 Mio. ) abgerufen wurden. Die Gründe für den Rückstand sind vielschichtig, können aber auf einen Nenner gebracht werden: Aufgrund des Rohstoffreichtums in Peru und des dadurch generierten rasanten Wachstums sah man bislang keine politische Notwendigkeit, andere oder ergänzende Wertschöpfungsketten aufzubauen, die ein höheres Maß an Technologie und Innovation erfordert hätten. Konnte Peru also in den letzten Jahren einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung verzeichnen, so hielt die Entwicklung der Forschungslandschaft mit diesem nicht Schritt. Nun werden jedoch zunehmend mahnende Stimmen laut. Wöchentlich erscheinen in den wichtigen Zeitungen Meinungsartikel, die neue Strategien für die Wissenschaftsförderung einfordern. Die Regierung ist bemüht, diesen Rückstand aufzuholen. So wurden in den letzten Jahren zwei Förderprogramme (Fincyt und Fidecom) entwickelt, die mit Hilfe der Interamerikanischen Entwicklungsbank umgerechnet rund 150 Mio. für Forschung zur Verfügung stellen sollen. Beide Programme sind bereits angelaufen. Neben dem Erziehungsministerium spielt der nationale Rat zur Wissenschaftsförderung CONCY- TEC eine immer wichtigere Rolle in der peruanischen Bildungs- und Forschungslandschaft. Anfangs dem Erziehungsministerium untergeordnet, wurde es unter Staatspräsident Humala in die Zuständigkeit des Büros des Premierministers überführt. Humala konnte für die Leitung CONCY- TECs eine sehr gute und international erfahrene Wissenschaftlerin gewinnen (Dr. Gisela Orjeda). Im Trend der zunehmenden Förderung und Bedeutung der Forschung in Peru soll auch das neue Universitätsgesetz die Forschung an Universitäten stärken und fordert beispielsweise, dass in Zukunft jede Universität über mindestens ein Forschungsinstitut verfügen soll. Dennoch bleibt in absehbarer Zeit ernstzunehmende Forschung in Peru wohl auch weiterhin auf einzelne Zentren beschränkt, zu denen staatliche Universitäten wie die Universidad Nacional Mayor de San Marcos (UNMSM) oder die Universidad Nacional de Ingeniería (UNI) und private Universitäten wie die Pontificia Universidad Católica del Perú (PUCP) oder die Universidad Peruana Cayetano Heredia (UPCH) zählen, die sich schon lange klar als Forschungsuniversitäten begreifen. II. Internationalisierung und Bildungskooperationenn Der DAAD ist in Peru seit 2011 mit einem Lektorat vertreten, das 2015 aufgrund großer Nachfrage von peruanischer Seite und guter Perspektiven zu einem DAAD-Informationszentrum erweitert wurde. Weitere deutsche Akteure in Peru sind das Goethe-Institut (GI) und die Alexander von Humboldt Stiftung (AvH), vertreten durch den AvH-Vertrauenswissenschaftler und Humboldt Club- Präsidenten Prof. Dr. Miguel Giusti (Dozent an der PUCP). In Peru gibt es drei deutsche Auslandsschulen (Alexander von Humboldt-Schule, Beata Imelda-Schule und Max Uhle-Schule), an denen das deutsche Abitur bzw. das gemischtsprachige Internationale Baccalaureate als Schulabschluss erworben werden kann. Darüber hinaus gibt es in Peru drei weitere Schulen, an denen verstärkter Deutschunterricht stattfindet. Dazu gehören das Colegio Reina del Mundo, Santa Ursula und die Weberbauerschule. Sie erhalten ebenfalls eine Förderung der Bundesregierung. Das Netzwerk der PASCH-Initiative Schulen Partner der Zukunft umfasst weitere fünf Schulen. An diesen sogenannten FIT-Schulen findet Deutschunterricht statt. Weiterhin sind im Bildungs- und
5 DAAD Seite 5 Forschungsbereich die Deutsch-Peruanische Industrie- und Handelskammer (AHK) und die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GiZ) aktiv. Die deutsch-peruanische Hochschulzusammenarbeit bewegt sich derzeit noch auf quantitativ niedrigem Niveau: Der HRK-Hochschulkompass verzeichnet aktuell lediglich 79 Kooperationsvereinbarungen deutscher Hochschulen mit Peru (zum Vergleich Chile: 264; Kolumbien: 164). Allerdings beobachtet der DAAD in den vergangenen Jahren ein äußerst großes und stetig steigendes Interesse in Peru an Studium und Forschung in Deutschland. Entsprechende Informationsveranstaltungen des DAAD sind regelmäßig über die räumlichen Kapazitäten hinaus überfüllt, Hochschulmessen mit Informationen über Studien im Ausland können über Besucher verbuchen und auch das Goethe-Institut kann die große Nachfrage nach Deutschkursen momentan kaum befriedigen. Darüber hinaus nimmt das DAAD-Informationszentrum verstärkt Internationalisierungstendenzen der peruanischen Universitäten wahr, die in den letzten Jahren zunehmend International Offices auf- und ausbauen und den DAAD in Peru bezüglich möglicher Kooperationen mit deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen kontaktieren. Auch seitens des Nationalen Rats für Wissenschaftsförderung (CONCYTEC) wird immer wieder Interesse an Kooperationen mit Deutschland bekundet. Dementsprechend besteht in Peru großes Potential, die Hochschul- und Bildungskooperation mit Deutschland noch deutlich zu verstärken. Der momentan in Peru anhaltende Trend der Internationalisierung von Hochschulen und Wissenschaft wird in den letzten Jahren auch vermehrt durch staatliche Förderprogramme unterstützt. Im Bereich der Wissenschaftsförderung bestehen zwei große Förderprogramme (Fincyt und Fidecom) mit einem Volumen von umgerechnet rund 150 Mio.. Auch Stipendien für postgraduale Studien im Ausland werden zunehmend nachgefragt, was unter anderem durch die im neuen Hochschulgesetz verankerten höheren akademischen Standards für Universitätsdozenten begünstigt wird. Wichtige und vielen Peruanern noch unbekannte Argumente für Deutschland sind in diesem Bereich die Vielfalt der postgradualen Studiengänge an deutschen Universitäten, die eine so in Peru oft nicht angebotene Spezialisierung erlauben, sowie die Möglichkeit, in Deutschland auch auf Englisch studieren zu können. Attraktiv erscheinen nicht zuletzt auch die im Vergleich zu großen Mitbewerbern wie USA, England, Australien oder Kanada geringen Kosten. Auch für postgraduale Studien im Ausland werden in größerem Umfang Fördermittel bereitgestellt. Seit 2015 verfügt beispielsweise das staatliche peruanische Stipendienprogramm PRONABEC über ein Gesamtbudget von jährlich 800 Millionen PEN (ca. 215 Millionen Euro) für Stipendien, was eine Steigerung um 60% gegenüber 2014 darstellt, und für 2015 ist die Vergabe von insgesamt Stipendien (national und international) geplant. Im Vergleich zu anderen Ländern der Region wie Kolumbien oder Chile haben viele Forscher und Studierende in Peru noch keine festen Kontakte zu den bisher präferierten Zielländern für akademischen und wissenschaftlichen Austausch (Spanien, Chile, Kolumbien, Argentinien, USA, Großbritannien, Australien, Kanada) und es besteht die Chance, dauerhaft enge Bindungen zum Studien- und Forschungsstandort Deutschland zu knüpfen. Verfasser Kapitel I. und II.: Stephan Paulini, Leiter des DAAD-Informationszentrums Lima (Peru)
6 DAAD Seite 6 III. DAAD Aktivitäten ermöglichte der DAAD 199 deutschen Stipendiaten vom Studierenden bis zum Hochschullehrer einen Aufenthalt in Peru. Außerdem konnten mit Unterstützung des DAAD 207 Peruaner in Deutschland studieren, lehren und forschen. 207 Geförderte Deutsche Peruaner A. Personenförderung Im Jahr 2015 förderte der DAAD im Rahmen seiner Individualstipendienprogramme 85 Peruaner und 38 Deutsche weitere 114 Deutsche bekamen ein Stipendium im Rahmen des Programms PROMOS, welches die Hochschulen in die Lage versetzt, eigene Schwerpunkte bei der Auslandsmobilität zu setzen und ihren Studierenden aus einem Bündel verschiedener Förderinstrumente passende Mobilitätsmaßnahmen anzubieten. Ausgewählte Programme im Rahmen der Individualförderung sind: Forschungsstipendien für ausländische Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler Die Forschungsstipendien des DAAD sind - je nach Vorhaben - ggfs. verlängerbare Jahresstipendien oder auch bis zu sechsmonatige Kurzzstipendien. Sie bieten ausländischen Doktoranden und Nachwuchswissenschaftlern flexible Möglichkeiten, in unterschiedlichen Qualifizierungsphasen in Deutschland zu forschen und sich weiterzubilden. Das Programm gehört zu den ältesten des DAAD und wird weltweit angeboten. Geförderte D: / A: 21 AA ALPERU-Programm (ALemania PERU) Im Februar 2012 hat der DAAD mit der Alianza Estratégica de la Universidad Peruana ein Abkommen über ein kofinanziertes Stipendienprogramm unterzeichnet, das die Förderung von Stipendien für Master- und Promotionsabschlüsse in Deutschland vorsieht. Die Alianza Estratégica finanziert die Stipendienleistungen an die peruanischen Stipendiaten in Form eines Kredits. Bei den Auswahlen 2015 bekamen 16 Bewerber ein Stipendium für Diese 16 Kandidaten befinden sich derzeit in einem vorgeschalteten Sprachkurs in Deutschland, um dann zum Wintersemester mit ihrem Master zu beginnen. Geförderte D: / A: 18 ALEPRONA-Programm (ALEmania PRONAbec) Am 11. April 2013 unterzeichnete der DAAD mit dem peruanischen Bildungsministerium einen Kooperationsvertrag über ein weiteres kofinanziertes Stipendienprogramm. Auch hier sollen peruanische Master- und Promotionsstipendiaten an deutschen Hochschulen 1 Alle statistischen Angaben zu den DAAD Förderungen beziehen sich auf 2015.
7 DAAD Seite 7 gefördert werden. Im Unterschied zum Stipendienprogramm ALPERU erhalten die Stipendiaten seitens der peruanischen Stipendienagentur PRONABEC kein kreditbasiertes Stipendium, gehen allerdings die Verpflichtung ein, im Anschluss an den Studien- bzw. Forschungsaufenthalt in Deutschland für zwei Jahre an ihre peruanische Hochschule zurückzukehren. Nachdem anlässlich der ersten Ausschreibung dieses Programms für 2014 lediglich ein Stipendium verliehen wurde, konnte in den beiden letzten gemeinsamen PRONABEC-DAAD-Auswahlen bereits 11 Stipendiaten für ein Master- bzw. Promotionsstudium in Deutschland ausgewählt werden. Für die Zukunft ist zu erwarten, dass sich durch die inzwischen verbesserten und etablierten gemeinsamen Ausschreibungsprozesse dieses neuen Regierungsstipendienprogramms die Bewerber- und Stipendiatenzahlen noch weiter erhöhen werden. Geförderte D: / A: 12 Stipendien für Absolventen deutscher Auslandsschulen Dieses Programm richtet sich an nichtdeutsche Absolventen der deutschen Auslands- und Sprachdiplomschulen. Die Bewerber werden von ihren Schulen oder den Fachberatern der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) vorgeschlagen. Anders als es in anderen DAAD-Programmen der Fall ist, finanziert das Stipendium für die besten Absolventen deutscher Auslandsschulen ein komplettes grundständiges Studium in Deutschland vom ersten Semester bis zum Bachelor, Staatsexamen oder Diplom. Für sehr gute Bachelorabsolventen besteht zudem die Möglichkeit, auch noch für ein zweijähriges Masterstudium weitergefördert zu werden. Geförderte D: / A: 8 Fach- und Sprachkurse Im Rahmen dieses Programms fördert der DAAD die Teilnahme u.a. peruanischer Stipendiaten an sprach- und landeskundlichen sowie fachsprachlichen Kursen, die von deutschen Hochschulen und den Hochschulen angeschlossenen Sprachkursanbietern durchgeführt werden. Interessierte Studierende haben die Möglichkeit, aus ca. 150 verschiedenen Fach- und Sprachkursen, die über ganz Deutschland verteilt stattfinden, auszuwählen. Hochschulsommer- bzw. Hochschulwinterkurs-Stipendien richten sich an ausländische Studierende aller Fächer mit guten Deutschkenntnissen. Intensivsprachkurs- Stipendien ermöglichen einen Besuch von zweimonatigen Deutsch-Intensivkursen und richten sich ebenfalls an Studierende aller Fachrichtungen. Geförderte D: / A: 7 Kongress- und Vortragsreisenprogramm Das Programm fördert die aktive Teilnahme deutscher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Kongressen im Ausland sowie Vortragsreisen ins Ausland. Geförderte D: 4 A: /
8 DAAD Seite 8 Kurzstipendien für Praktika im Ausland / Reisebeihilfen für Auslandspraktika Ziel dieses allen Fachrichtungen offenstehenden Programms ist es, durch die Vergabe von Kurzstipendien für Auslandspraktika oder von Reisebeihilfen die Auslandsmobilität von Studierenden und Graduierten aus Deutschland zu fördern förderte der DAAD im Rahmen dieses Programms 29 Deutsche in Peru. BMBF Geförderte D: 19 A: / Jahresstipendien für deutsche Studierende Das Jahresstipendien-Programms bietet Studierenden aus Deutschland die Möglichkeit, an anerkannten Hochschulen im Ausland internationale Studienerfahrungen zu sammeln nahmen sechs Stipendiaten dieses Angebot für einen Studienaufenthalt in Peru wahr. Geförderte D: 6 A: / BMZ Entwicklungsbezogene Postgraduiertenstudiengänge (EPOS) Mit den EPOS-Stipendien fördert der DAAD Graduierte aus Transformations- und Entwicklungsländern, die bereits über eine zweijährige Berufserfahrung verfügen, und ermöglicht ihnen so den Erwerb eines international konkurrenzfähigen Abschlusses in ausgewählten Postgraduiertenstudiengängen mit enger Praxisverbindung wurden 14 Peruaner in diesem Programm gefördert. Geförderte D: / A: 14 B. Projektförderung Im Jahr 2015 unterstützte der DAAD im Rahmen der Projektförderung 161 Deutsche 2 und 122 Peruaner davon 31 Peruaner im STIBET-Programm. Mit STIBET stellt der DAAD deutschen Hochschulen Mittel für die Vergabe von Stipendien und für die fachliche und soziale Betreuung ausländischer Studierender zur Verfügung, um deren Studienerfolg zu verbessern. Ausgewählte Programme im Rahmen der Projektförderung sind: BMBF Programm des projektbezogenen Personenaustauschs (PPP) Im Juni 2012 unterzeichneten der DAAD und der Consejo Nacional de Ciencia, Tecnología e Innovación Tecnológica (CONCYTEC) ein Abkommen über ein PPP-Programm (PROPERU). Das Programm wird auf deutscher Seite mit Mitteln des BMBF finanziert. Es wurde im Juni 2014 erstmals ausgeschrieben, von den drei eingegangenen Bewerbungen konnte ein Projekt für ausgewählt werden. Von einer deutlichen Erhöhung der Antragszahlen ist auszugehen, sobald das Programm in den Hochschulen beider Länder den ihm gebührenden Bekanntheitsgrad erreicht hat, was allerdings derzeit noch nicht der Fall ist. Für das Jahr 2016/17 wurden 4 Anträge eingereicht, von denen 3 Projekte bewilligt wurden, so dass sich aktuell vier Projekte in der Förderung befinden. 2 In der Gefördertenzahl sind 114 PROMOS-Stipendien eingerechnet, die in der offiziellen DAAD-Statistik der Projektförderung zugeordnet sind.
9 DAAD Seite 9 Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften (ISAP) Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften sind institutionelle Kooperationsstrukturen zwischen deutschen und ausländischen Hochschulen, in denen Gruppen hoch qualifizierter deutscher und ausländischer Studierender einen voll anerkannten Teil ihres Studiums an einer Partnerhochschule absolvieren können. Durch Vereinbarung von Credit- Transfer-Regeln, gemeinsame Curriculum-Entwicklung oder die Vorbereitung von Doppelabschlüssen trägt das ISAP-Programm zugleich zur Internationalisierung der beteiligten Hochschulen bei förderte der DAAD vier internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften zwischen peruanischen und deutschen Hochschulen: - Technische Universität Clausthal - Pontificia Universidad Católica del Peru (PUCP) in Lima, Fachrichtung: Bergbau - Leuphana Universität Lüneburg - Pontificia Universidad Católica del Perú, Fachrichtung: Ökologie, Umweltwissenschaften, Landespflege - HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/ Holzminden/ Göttingen - Universidad Nacional Agraria La Molina (UNALM) in Lima, Fachrichtungen Forstwirtschaft und Arboristik (bis 2015) - Universität Bonn - Pontificia Universidad Católica del Perú, Fachrichtung: Romanistik Geförderte Projekte: 4 D: 18 A: 21 Für das Jahr 2016 wurde bislang eine weitere internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaft zwischen der Hochschule Furtwangen und der Universidad de Piura im Studienfach Betriebswirtschaft ausgewählt. Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss Dieses Programm unterstützt Studiengänge an Universitäten und Fachhochschulen, die nach einem teilweise an einer deutschen und an einer ausländischen Hochschule absolvierten Studium zu beiden nationalen Abschlüssen führen (als joint degree oder als double degree). Mit der Förderung dieser innovativen Studiengänge leistet der DAAD einen Beitrag zur weiteren Internationalisierung der Hochschulen und zur Verstärkung des Austauschs von Lehrenden und Lernenden. Zwischen der TU Ilmenau und der Pontificia Universidad Católica del Peru (PUCP), wurde ein Doppelabschluss-Programm für die Studiengänge Werkstoffwissenschaft, Mechatronik und Maschinenbau vereinbart ergänzt durch einen Doppelmaster im Studiengang Technische Kybernetik und Systemtheorie. Geförderte Projekte: 3 D: 12 A: 10 BMBF Sommerschulen im Ausland Das aus Mitteln des BMBF finanzierte Programm Sommerschulen im Ausland bietet deutschen Hochschulen Unterstützung bei der Durchführung anspruchsvoller Sommerschulen an ausländischen Partnerhochschulen. Das Programm verfolgt drei Hauptziele: die Anwerbung von hochqualifizierten Graduierten für Promotions- bzw. Master-Programme in Deutschland, die Verbesserung der internationalen Positionierung deutscher Hochschulen und die Steigerung der Attraktivität des Hochschulstandortes Deutschland wurde eine Sommerschule der Universität Heidelberg in Peru im Fach Mathematik gefördert.
10 DAAD Seite 10 Hochschulexzellenz in der Entwicklungszusammenarbeit exceed Das Programm 'Hochschulexzellenz in der Entwicklungszusammenarbeit - exceed' unterstützt deutsche Hochschulen und ihre Partnerhochschulen in Entwicklungsländern in den Bereichen Lehre, Forschung und Dienstleistung. Ziel ist der Aufbau weltweiter Netzwerke, die durch wirkungsvolle und innovative Initiativen im Rahmen der Post-2015-Agenda zur Lösung entwicklungspolitischer Herausforderungen beitragen. Aktuell befinden sich fünf Projekte in der Förderung, eins davon mit peruanischer Beteiligung: - Center for International Health (CIH) LMU München - Universidad Cayetano Heredia in Peru sowie weitere Partner in Tansania, Mosambik, Vietnam, Brasilien, Kolumbien und Äthiopien Geförderte Projekte: 1 D: / A: 14 BMZ Dialogue on Innovative Higher Education Strategies (DIES) DIES ist ein gemeinsam von DAAD und HRK koordiniertes Programm zur Stärkung von Managementstrukturen und -kompetenzen an Hochschulen in Entwicklungsländern. Mit Trainingskursen, Dialogveranstaltungen, Projekten und Partnerschaften bietet DIES vielfältige Maßnahmen an, mit denen Hochschulen in Entwicklungsländern ihre Studiengänge nach internationalen Qualitätsstandards ausrichten, ihre Forschungskapazitäten ausbauen und ihre Organisationsstrukturen konkurrenzfähig entwickeln können. Im Jahr 2015 wurde eine DIES-Hochschulpartnerschaft zwischen der Hochschule Aalen in Zusammenarbeit mit der Universidad Católica de Peru, Lima, und einer chilenischen Hochschule gefördert. Das BMZ-finanzierte Projekt befasst sich mit Internationalisierungsstrategien. Auch 2015 wurden wieder DIES-Trainingskurse durchgeführt, die für Bewerber aus Peru offenstanden: - Der International Deans Course Latin America (IDC LA) ist ein Trainingskurs zum Thema Fakultätsmanagement, der sich an neue ernannte Dekane/Vize-Dekane aus Lateinamerika richtet und in Kooperation mit der Universität des Saarlandes und der Universidad de Alicante (Spanien) durchgeführt wird. Im Jahr 2015 wurden vier peruanische Teilnehmer im Rahmen des IDC LA gefördert. - ProGRANT (Proposal Writing for Research Grants) ist ein Trainingskurs für Nachwuchsforscher zur Erstellung kompetitiver Drittmittelanträge und wird von der Universität zu Köln koordiniert. Im Berichtsjahr fand ein ProGRANT-Kurs an der Pontificia Universidad Católica del Perú in Lima statt, an dem 19 peruanische Nachwuchswissenschaftler teilnahmen. - UNILEAD richtet sich an Hochschuladministratoren und vermittelt Kenntnisse zu den Themen Projekt-, Finanz- und Personalmanagement. Kooperationspartner ist die Universität Oldenburg. - Management of Internationalisation ist ein Trainingskurs zum Thema Internationalisierung und Stärkung der Akademischen Auslandsämter. Er richtet sich an die Leiter von International Offices und wird in Kooperation mit der Universität Hannover durchgeführt. Geförderte D: 2 A: 23
11 DAAD Seite 11 Praxispartnerschaften zwischen Hochschulen und Unternehmen in Deutschland und in Entwicklungsländern Das Praxispartnerschaften-Programm fördert das anwendungsorientierte Studium aller Fachrichtungen. Indem es dazu beiträgt, das wirtschaftsorientierte Profil von Hochschulen in Entwicklungsländern zu schärfen, soll die Hochschulausbildung den Anforderungen des Arbeitsmarkts besser gerecht werden. Für den besonderen Praxisbezug dieser Hochschulkooperationen garantiert die Beteiligung deutscher und lokaler Unternehmen, Kammern oder Verbände. Seit 2016 befindet ein Projekt der Ernst-Abbe-Hochschule Jena, der Hochschule Wismar und der Universidad Nacional Mayor de San Marcos im Fach Umweltwissenschaft in der Förderung: Practice Driven Education in Environmental Engineering and Sustainable Development (PEESuD). Beteiligt sind verschiedene Wirtschaftspartner. Projektziel ist u.a. der Aufbau und die Etablierung des gemeinsamen internationalen Masters "Environmental Engineering and Sustainable Development". Fact Finding Mission Mit dem Programm Fact Finding Mission unterstützt der DAAD deutsche Hochschulen in ihren Bemühungen um Hochschulzusammenarbeit mit Entwicklungsländern. Deutsche Fachdelegationen können mit finanzieller Hilfe des DAAD in potentielle Partnerländer reisen, um Möglichkeiten für eine Hochschulzusammenarbeit auszuloten. Durch Besuche an mehreren Hochschulen oder Ministerien soll der Bedarf der Partnerinstitutionen ermittelt und das Fundament für eine engere, vertraglich gebundene Zusammenarbeit auf Fachbereichs- bzw. Institutsebene gelegt werden unterstützt der DAAD eine Fact Finding Mission der Universität Göttingen zum Thema Kakaoproduktion in Peru: Biodiversität und Ökosystemleistungen.
12 DAAD Seite 12 C. Veranstaltungen, Marketing, Alumniaktivitäten Rückblick 2015 Messe Feria Internacional de Becas Beca Presidente de la República (PRONABEC) in Lima für postgraduale Studien im Ausland des nationalen Stipendienprogramms PRONA- BEC (über Besucher unter Beteiligung von Vertretern des DAAD und deutscher Hochschulen). Research in Germany-Webinar über Forschen in Deutschland für Studenten und Forscher aus ganz Südamerika. Beteiligung des deutschen Botschafters, der Max-Planck-Gesellschaft, der Alexander von Humboldt Stiftung sowie der Pontificia Universidad Católica del Perú. Im Rahmen der Kampagne Research in Germany fand im April 2015 eine Informationstour durch Süd-Peru statt. An sechs Standorten wurde über die Forschungsmöglichkeiten in Deutschland in Form von Vorträgen und Mini-Messen informiert. Insgesamt wurden über 900 Nachwuchswissenschaftler erreicht. Zusätzlich wurden mehrere Networking- Gespräche mit ausgewählten Funktionären geführt und eine Pressekonferenz organisiert, in deren Folge fünf Zeitungen, ein Fernseh- und ein Radiosender über die Informationstour berichteten. Die positive Resonanz auf die Informationstour zeigt, dass in Peru ein großer Bedarf an Informationen über die deutsche Forschungslandschaft besteht. Sowohl Nachwuchswissenschaftler als auch Multiplikatoren haben hohes Interesse, in Deutschland zu forschen bzw. Kooperationen einzugehen. Verabschiedung der nach Deutschland ausreisenden Stipendiaten des Programms ALE- PRONA durch Bundespräsident Gauck und den peruanischen Präsidenten Humala im Regierungspalast in Lima. Bildungsmesse ExpoEstudiante in Lima, Beteiligung des DAAD. Mit elf Hochschulen war Deutschland größter Aussteller. Veranstaltungen 2016 Öffentlichkeitswirksame Eröffnung des DAAD-Informationszentrums in Lima am 22. März 2016 Mit über 100 hochrangigen Gästen wurde am 22. März 2016 das DAAD-Informationszentrum (IC) in Perus Hauptstadt Lima feierlich eröffnet. Die Arbeit am IC läuft schon seit August Vor dem Hintergrund des peruanischen Wirtschaftswachstums fließt mehr Geld in Wissenschaft und Forschung, nimmt die Internationalisierung der Hochschullandschaft zu und damit auch die Nachfrage nach mehr akademischem Austausch mit Deutschland. Europäische Messe Study in Europe Fair Peru, 22. bis 24. September 2016 in Lima, Peru Die Study in Europe Fair Peru gehört zu einer Reihe von Veranstaltungen die im Rahmen des EU-Projekts Study in Europe durchgeführt werden. Die Messe bietet den nationalen
13 DAAD Seite 13 Agenturen, Botschaften und Hochschulen der 33 Erasmus+ Länder eine Plattform, um peruanische Schüler, Studierende, Berufsanfänger und deren Eltern über ihre Studien- und Austauschprogramme sowie Stipendienmöglichkeiten zu informieren. Die Messe findet an einer der größten und renommiertesten Hochschulen des Landes, der Pontificia Universidad Católica del Perú (PUCP), statt. Terminlich ist sie an die Study in Europe Fair in Ecuador gekoppelt, um eine Teilnahme an beiden Veranstaltungen zu ermöglichen. Immer mehr peruanische Studierende interessieren sich für ein Auslandsstudium. Der DAAD ist hauptverantwortlicher Organisator dieser Messe. Weitere Infos unter: Länderprofil Peru (November 2015) GATE-Germany, das gemeinsame Konsortium für internationales Hochschulmarketing von DAAD und HRK, hat mit dem Länderprofil Peru einen besonderen Fokus auf das Hochschulmarketing und die Zusammenarbeit mit Peru gelegt. Die Publikationsreihe widmet sich dreimal jährlich unterschiedlichen Zielmärkten. Sie bietet deutschen Hochschulen wichtige Hintergrundinformationen für die Anwerbung internationaler Studierender, den Export von Bildungsangeboten und die Anbahnung von Kooperationen. Neben Hochschule und Forschung gibt das Länderprofil Peru auch einen Überblick über Wirtschaft, Politik und Gesellschaft des Landes. Alumniaktivitäten Alumni-Seminar im Rahmen der offiziellen Eröffnung des DAAD-Informationszentrums, , Lima Am fand in Lima ein Alumni-Seminar im Rahmen der Eröffnung des DAAD- Informationszentrums zum Thema Deutsch-peruanische Wissenschaftsbeziehungen Bestandsaufnahme und Ausblick statt. Über das Thema hinaus hatten Alumni zudem Gelegenheit, sich über die verschiedenen Vorteile und Möglichkeiten, die das Alumni- Netzwerk des DAAD bietet, zu informieren.
14 DAAD Seite 14 IV. Statistische Anlagen DAAD-Geförderte Peru, Insgesamt Deutsche Peruaner Fächeraufteilung geförderte Deutsche 2015 Fächeraufteilung geförderte Peruaner Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Mathematik und Naturwissenschaften Humanmedizin Veterinärmedizin, Agrar-, Forst- und Ernähungswissenschaften, Ökologie Ingenieurwissenschaften Kunst, Musik und Sportwissenschaften Studienfach übergreifend / nicht zugeordnet Peruanische Studierende in Deutschland, Fächeraufteilung
15 DAAD Seite 15 Quellen: Central Intelligence Agency, The World Factbook DAAD, Statistik DESTATIS Statistisches Bundesamt, Wissenschaft Weltoffen Statistisches Bundesamt, Studierendenstatistik The World Bank, Data UNESCO, Institute for Statistics
16 DAAD Seite 16 V. Kontakt DAAD-Ansprechpartner in Peru Stephan Paulini DAAD-Informationszentrum Lima Pontificia Universidad Católica del Perú Departamento Académico de Humanidades Av. Universitaria 1801, San Miguel Lima 32 Perú Tel.: DAAD-Ansprechpartner in der Zentrale Christine Arndt Referat Koordinierung Regionalwissen S21 Lateinamerika Westeuropa DAAD - Deutscher Akademischer Austauschdienst Kennedyallee Bonn Tel.: +49 (0) arndt@daad.de Weitere Informationen zum Land und nähere Hinweise zu den einzelnen Programmen sowie den zuständigen Ansprechpartnern finden Sie unter:
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