EVANGELISCH RUPPIN. Juni. Juli 14. Brief der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ruppin

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1 EVANGELISCH in RUPPIN Juni. Juli 14 Brief der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ruppin ALT RUPPIN NEURUPPIN BECHLIN KRANGEN STORBECK TRESKOW MOLCHOW WULKOW WUTHENOW

2 2 Inhalt ANGEDACHT INFORMATIONEN MUSIK IN DEN KIRCHEN AUSSTELLUNGEN PORTRÄT KALENDER KINDERKIRCHE CAFE HINTERHOF EVANGELISCHE SCHULE ÜBERN GARTENZAUN GESCHAUT GEMEINDEKIRCHENRAT REGIONALAKADEMIE WIR GRATULIEREN FREUD & LEID ANSCHRIFTEN JUNI Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Gal 5,22-23 Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. Ps 73,23-24

3 Angedacht 3 Paulus: Gott wollte, dass die Menschen ihn suchen, sie sollten ihn spüren und finden können. Und wirklich, er ist jedem von uns so nahe! Durch ihn leben und handeln wir, ja wir verdanken ihm alles, was wir sind. Auch in diesem Jahr machten sich 35 Konfirmanden auf den Weg, ihren Abschlussgottesdienst vorzubereiten. 3 Tage in Zippelsförde zusammen leben, zusammen fragen, zusammen arbeiten, zusammen Gemeinschaft erleben und Glauben erfahren. Die Geschichte des Paulus, der in Athen die Vielzahl an Göttern antrifft und der eigenen Botschaft von Jesus diente als Ausgangspunkt. Es war spannend zu erleben, wie in den einzelnen Schritten die Jugendlichen mit dem Thema vertraut wurden und dann in ihrer ganz eigenen Sicht und Sprache diesen Text zur eigenen Predigt formulieren. Dabei durfte gemalt, gesungen, geschrieben und auch in Szene gesetzt werden, was einem jeden dabei selbst in den Sinn kam. Jugendliche auf der Suche nach ihrem eigenen Glauben. Berührt durch das, was Gott in den Texten selbst zum Klingen bringt. Es wurden unsere Götter gesucht heute: Geld, Mode, Autos und natürlich unser Handy. Ein Beispiel für den kritischen Umgang will ich hier gerne stellvertretend wiedergeben. Göttliche Poesie für den Taschengott! Es gab mal Zeiten, da war Gott der Gott. Heute ist es das Handy. Es läuft 24 Stunden, wie eine Maschine. Man kann es in die Hosentasche stecken. Es gibt große und kleine, alte und neue und verschiedene Marken. Es gibt welche mit Touch oder Tastatur, welche mit kleinem Display und mit großem Display. Man hat es die ganze Zeit bei sich. Man kann mit dem Handy SMS schreiben. Man kann telefonieren. Es ist Multitasking. Es kann einfach alles bzw. vieles. Viele Leute sind abhängig. Sie brauchen es. Ohne sind sie aufgeschmissen. Ein himmlisches Leuchten steigt aus diesem Ding empor, manchmal singt der eigene himmlische Chor. Und manchmal bist du wie eine Spinne. Kein Netz, bist nutzlos, muss schnell wieder eins finden. Taschengott, bitte zeig mir, wo ich steh, ich weiß doch sonst nicht, wohin ich geh. Früher war Gott unsichtbar, doch er war immer da. Er war nah und doch so fern, doch alle dienten diesem Herrn gern. Heute bestellen wir schon unseren Taschengott bei Amazon. Und dann kommt er 24 Stunden später schon an. Ab dann läuft die Gebetsmaschine munter die ganze Zeit nur rauf und runter. Keiner kann mehr die Finger

4 4 Informationen davon lassen. Ich glaub, Gott würde das Ganze nicht passen! Und eigentlich passt mir das auch nicht mehr. Ich wünschte alle Handy-Akkus wären leer. Wir müssten diese Dinger zerbrechen und endlich wieder miteinander sprechen. Miteinander lachen und weinen, uns alle wieder vereinen. Doch diese kleinen Dinger beschäftigen unsern Verstand, unsere Augen und unsere Finger. In einem Sandbild (s.o.) versuchen Jugendliche sich selbst zur Sprache zu bringen, wer bin ich? Welches Element wäre ich? Wäre ich Wasser, Stein, Gras, Holz, Muschel, Metall, Plaste - aus diesen Elementen ein Element für sich auswählen und dann ein Bild malen ein Gummibärbaum aus Gras, ein bunter Mann aus Steinen, eine Blume aus Blüten, ein Zweig wie ein Baum, eine Muschelschildkröte, in der Mitte das Wasser, darin ein Kind... erinnert an die Geburt Gottes... ein schönes Bild wie ich finde für uns Alle. Gott suchen und finden, ihn spüren und in unserem Handeln lebendig werden lassen. Diese Erfahrung ist eine Kraft, die uns im Alltag stärkt und unser Leben immer wieder zum Schwingen bringt bis über das Fest der Konfirmation hinaus. Eckhard Häßler PILGERN IN RUPPIN 2014 Erinnern Sie sich noch? 2012 pilgerten Gemeindeglieder von Treskow über Neuruppin nach Wuthenow. Jugendliche, Konfirmanden und Gemeindeglieder hatten sich auf den Weg gemacht. Manche haben uns ein Stück des Weges begleitet, andere sind von Anfang bis Ende dabei geblieben. Alle zwei Jahre pilgern wir durch unsere Ortsgemeinden und entdecken gemeinsam, wie schön die Orte und Kirchen sind, aus denen unsere Gemeinde besteht. Am 13. Juli wird unsere Pilgerreise von Neuruppin nach Wulkow starten. Eine Andacht soll uns um Uhr in der Klosterkirche auf den Weg einstimmen. Zu Fuß oder auf dem Fahrrad starten wir gegen Uhr von der Klosterkirche nach Wuthenow. Hier gibt es eine Stärkung und um Uhr einen biblischen Impuls für den Weg nach Nietwerder. Hier versammeln wir uns um Uhr unter dem Sternenhimmel in der Apsis der Kirche. Weiter geht es durch Wiesen und Felder nach Wulkow, wo wir mit Kaffee und Kuchen empfangen werden. Mit einer besinnlichen Musik und dem Segen endet unsere Pilgerreise. Um Uhr fährt ein Linienbus nach Neuruppin. Susanne Graap

5 5 So soll das Haus in Zukunft genutzt werden: Erdgeschoss links: Büro der Offenen Jugendarbeit; Erdgeschoss rechts: Netzwerk gesunde Kinder; 1. Obergeschoss: Büro von ESTAruppin e.v. und der Regionalakademie; Dachgeschoss: WG für junge Leute, die in Neuruppin zur Schule gehen oder ein Ausbildung machen. Angefangen Seit dem 7. Mai steht an unserem Haus in der Rudolf-Breitscheid-Straße 38 ein Gerüst. Im Frühsommer 2011 hatte der Gemeindekirchenrat beschlossen, dieses Haus zu sanieren. Im September des gleichen Jahres begann die Architektin Frau Rogge ihre Arbeit. Seitdem ist viel Zeit vergangen, in der wir wiederholt Anträge schrieben und darüber verhandelten, Finanzierungspläne erarbeiteten und wieder veränderten. Es war sehr mühsam. So können wir uns nun freuen, dass das Bauen wirklich beginnt. Bis zum Ende des Jahres soll alles fertig sein. Zur Finanzierung des Ganzen werden wir das Gebäude, Friedrich-Engels-Straße 42, verkaufen müssen. Freuen wir uns auf dieses schöne Haus voller Leben! Ilona Kretzschmar GEMEINDERAUM IN DER KLOSTERKIRCHE Die Überschrift, die Frau Kretzschmar für ihren Artikel zum Baubeginn in der Rudolf-Breitscheid-Straße gewählt hat, könnte auch zur Klosterkirche nicht besser passen. ANGEFANGEN haben wir nun auch mit den Bauarbeiten im Gemeinderaum. Mitte Mai konnten wir nach einem erfolgreichen Ausschreibungsverfahren alle notwendigen Firmen vertraglich binden. Am 21. Mai wurde mit der Demontage der alten Heizungsanlage begonnen und ab 2. Juni wird der Abriss der Decke im Gemeinderaum sowie einzelner Wandbereiche in der Küche beginnen. Mit Herrn Winkler als bauleitenden Architekten haben wir einen hoch kompetenten Projektbegleiter, der unsere Klosterkirche bestens kennt. Das gibt uns das Vertrauen, diese Baumaßnahme erfolgreich durchzuführen. Susanne Graap

6 6 Informationen Abendgebete in der Klosterkirche Die Gebetswand hat seit vielen Jahren einen festen Platz in der Klosterkirche. Menschen aus Nah und Fern, junge und ältere Menschen bringen dort ihren Dank, ihre Bitten, auch ihre Klagen zu Papier und vor Gott. Diese Gebete wollen wir zukünftig regelmäßig in das Gebet der Gemeinde hineinnehmen. Daher laden wir erstmals am Freitag, den 27. Juni um Uhr herzlich zu einem Abendgebet in die Klosterkirche ein. Die Abendgebete werden an jedem letzten Freitag des Monats stattfinden. Im Rahmen einer wiederkehrenden Liturgie wird dabei auch Raum sein für das individuelle Gebet der Teilnehmenden. Die Abendgebete liegen in der Verantwortung der Lektoren Kornelia Rangnow und Michael Bock. Christi Leib für Dich gegeben "Kommt, denn es ist alles bereit. Sehet und schmecket, wie freundlich der Herr ist." Mit diesen Worten laden wir ein, am Tisch des Herren Brot und Wein zu teilen. Der Traubensaft steht in der Abendmahlskanne auf dem Altar, die Oblaten stehen in der Silberdose daneben. Die Pfarrerin bzw. der Pfarrer gießt den Traubensaft in den Kelch und legt die Oblaten auf die Pantene. Die wunderschön restaurierte Abendmahlskanne haben Sie sicher schon alle gesehen. Seit kurzem erstrahlt auch die Oblatendose in neuem Glanz. Dies haben wir zwei Neuruppiner Ehepaaren zu verdanken, die zu einem Jubiläum statt Geschenke um Spenden zur Erhaltung der Abendmahlsgeräte gebeten haben. Wir sind sehr dankbar, dass dadurch die Restaurierung ermöglicht wurde. Es wäre sehr schön, wenn sich weitere Gemeindeglieder für die Erhaltung unserer Kostbarkeiten einsetzen. Angela Ohm

7 7 SOMMERKINO IN KRANGEN Unter dem Titel Starke Frauen wurden im vergangenen Sommer 3 Filme in der Krangener Kirche gezeigt. Viele Besucher erfreuten sich an dieser kleinen Filmreihe, so daß in besonderer Weise auch auf die schöne Schinkelkirche aufmerksam gemacht werden konnte. Die sich ändernde Lichtstimmung, die im Verlauf des Kinoabends durch die großen klaren Fenster in das Innere der Kirche eindringt, gibt dem Filmerlebnis zusätzlich einen ganz eigenen Charme. Erleben kann man das in diesem Jahr bei der Fortsetzung des Sommerkinos. Unter dem Motto Große Männer werden 4 Filme gezeigt, die Spannung, Unterhaltung und so manch Unbekanntes bieten. GLAUBENSINFO PFINGSTEN In Jerusalem saßen sie zusammen, die Männer und Frauen, die Jesus nachgefolgt waren. Auch seine Mutter Maria sowie seine Brüder waren dabei. Genau 50 Tage (auf Griechisch pentekoste ) war es her, dass Jesus am Ostertag von den Toten auferstanden war. Danach hatte er noch 50 Tage mit ihnen geredet, gegessen, gebetet. Seit zehn Tagen, seitdem er am Himmelfahrtstag vor ihren Augen verschwunden war, mussten sie nun endgültig ohne ihren geliebten Meister auskommen. Doch Jesus hatte versprochen: Gott wird euch den Heiligen Geist senden diese Kraft wird euch stark machen, damit ihr meine Worte bis an das Ende der Welt tragen könnt. Bleibt in Jerusalem, bis es soweit ist. Nun war dieser Tag gekommen. Mitten in der Stadt, kam es über sie wie ein brausender Sturmwind. Es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer, wie es in der Apostelgeschichte im Neuen Testament heißt. Nichts hielt die Männer und Frauen mehr im Haus. In aller Öffentlichkeit redeten sie so erfüllt und im wörtlichen Sinne be-geistert von Gott, dass manche sie für betrunken hielten. Ihre Worte steckten aber viele Menschen, die das hörten an, so dass sich viele Zuhörende taufen ließen. Das war der Geburtstag der Kirche. Wo dieser Heilige Geist die Menschen berührt, da werden Erinnerungen lebendig, und alte Texte sprechen zu uns. Traurige werden getröstet, Mutlose begeistert. Pfingsten erinnert daran: Gott ist auch heute noch am Werk und lässt und Menschen nicht allein. (aus Andere Zeiten Magazin 2/2013)

8 8 Musik in den Kirchen Ich öffne die Tür weit am Abend Der populäre Liedermacher Gerhard Schöne, der Saxophonist Ralf Benschu (bekannt von seinen Zwischenspielen bei Keimzeit), der Kirchenmusikdirektor und Organist Jens Goldhardt vereinigen unterschiedliche Musizierweisen zu einem außergewöhnlichen Konzertabend. Das Programm bringt dem Publikum bekannte, neue wie selten gespielte Lieder von Schöne näher, übersetzt eindringlich seine umgearbeiteten Choräle in die Jetztzeit und lässt Platz und Raum für Orgelwerke von Johann Sebastian Bach. Weltliche und geistliche Musik harmonieren in einer bis dahin selten erlebten Art und Weise. FR 13. JuNi Uhr Klosterkirche Eintritt 17 / 13 Das Berliner Vocalensemble Acanto wurde 2010 gegründet und besteht aktuell aus 16 Sängerinnen und Sängern unter der Leitung von Nataliya Chaplygina. Musikalisch erarbeitet Acanto themenorientierte A-cappella- Konzertprogramme mit bis zu achtstimmigem Werken von der Renaissance bis zur Gegenwart. Am 28. Juni ist das Ensemble mit seinem Programm HERZGLÜHEN zu Gast in der Krangener Kirche. Die Lieder dieses Programms erzählen von den Freuden, aber vor allem von den Leiden der Liebe, von Sehnsucht, gebrochenen Herzen und unerträglichem Schmerz. An der Schwelle von der Renaissance zum Barock haben die glühenden Herzen unter anderem in den Madrigalen Monteverdis ihren leidenschaftlichen Ausdruck gefunden, und ebenso haben sie Komponisten im frühen 20. Jahrhundert wie Edward Elgar und Francis Poulenc bewegt. HERZGLÜHEN ist ein uraltes, ewig junges Thema. SA 28. JuNi Uhr SCHINKELKIRCHE KRANGEN Eintritt frei

9 SO 20. Juli Uhr Klosterkirche Vorverkauf: Brandenburgische Sommerkonzerte Gershwin Piano QuarteT 4 Pianisten an 4 Flügeln spielen, arrangieren und improvisieren über einige von Gershwins beliebtesten Songs und Orchesterwerken, wie z. B. Rhapsody in Blue, An American in Paris oder I Got Rhythm. Die Originalversionen werden von den Quartett-Mitgliedern für die ungewöhnliche Besetzung von vier Flügeln umgearbeitet und führen so zu einem neuartigen und aufregenden Konzerterlebnis. Das Gershwin Piano Quartett wurde 1996 von André Desponds gegründet. Es hat sein Programm mit großem Erfolg und beeindruckender medialer Resonanz in ganz Europa, Südamerika, China sowie im Nahen Osten präsentiert. So war das Quartett unter anderem beim Schleswig-Holstein Musik Festival, 9 im KKL Luzern, beim Festival de Menton, beim Athens Festival, beim Baalbek International Festival im Libanon, im Oriental Art Center Shanghai, in der Tonhalle Zürich oder beim Mozarteo Brasileiro in São Paulo zu Gast. In diesem Programm beschränkt sich das Quartett nicht mehr nur auf Gershwins Musik, sondern setzt diese mit anderen bedeutenden Werken aus der Epoche in Beziehung, namentlich mit Igor Strawinskys Petruschka und Maurice Ravels La Valse. Auf diese Weise werden die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen der alten und der neuen Welt, zwischen Klassik und Jazz, klassischem Ballett und Broadway-Show greifbar und sorgen für einen abwechslungsreichen, hochvirtuosen Konzertabend.

10 10 Musik in den Kirchen Verleih uns Frieden gnädiglich In dem Konzert für Orgel, Saxophon und Schlagwerk kommen Improvisationen über Choräle zu Gehör, eigene Stücke und freie Improvisationen, wobei die Akustik in der Kirche eine große Rolle spielt, denn der Raum spielt mit. Höhepunkt des Konzertes ist eine große Orgelkomposition von Hans-Dieter Karras über den Choral Verleih uns Frieden gnädiglich, die er für Improvisationen, für emotional berührende Saxophon- und Schlagwerksequenzen geöffnet hat. Hermann Naehring (Schlagwerk) - Hans-Dieter Karras (Orgel) - Warnfried Altmann (Saxofon) DI 15. Juli Uhr Klosterkirche Eintritt 12 / 8 BÄUME SIND GEDICHTE, DIE DIE ERDE IN DEN HIMMEL SCHREIBT Unter diesem Thema ist in der Klosterkirche eine Fotoausstellung von Heidrun Grünewald (Storbeck) zu sehen. 17 großformatige Baum- Fotografien, in denen sich die jahreszeitlichen Stimmungen widerspiegeln, werden ergänzt durch Texte namhafter Schriftsteller und Autoren, so z. B. Reiner Kunze. Eröffnet wird die Ausstellung am 1. Juni nach dem Gottesdienst um Uhr. Sie wird bis zum 30. Juni zu sehen sein.

11 Ausstellungen 11 AUSSTELLUNG MIT GRAFIKEN VON KÄTHE KOLLWITZ Unter dem Titel Sehnsucht & Hoffnung spannt diese Ausstellung einen Bogen von Kollwitz frühen Werken bis zu den späten, weniger bekannten und sehr persönlichen Grafiken der Künstlerin. Die Vernissage zur Ausstellung findet am Freitag, dem 4. Juli um Uhr in der Klosterkirche statt. Für einführende Worte über Leben und Werk der Kollwitz konnten wir eine Mitarbeiterin des Käthe-Kollwitz-Museum Berlin gewinnen. Im Rahmen der Ausstellung laden wir Sie jeden Sonntag zur Meditation 20 vor 6 ein, die sich in diesem Jahr einzelnen Werken der Ausstellung widmen. 20 VOR MUTTER UND KIND (1910) DIE GESCHWISTER DIE ELTERN (1921) DIE MÜTTER (1921) DEUTSCHLANDS KINDER HUNGERN (1923) DA STEH ICH UND GRABE MIR MEIN EIGENES GRAB (1943) MUTTER MIT KINDERN (1932) SELBSTBILDNIS KÄTHE KOLLWITZ - BILDER EINES LEBENS Am wird um Uhr in der Klosterkirche dieses Film-Porträt der Künstlerin Käthe Kollwitz ( ), mit Jutta Wachowiak in der Rolle der Kollwitz, zu sehen sein. Über eine Aneinanderreihung von Lebensstationen hinaus will der Film ihrem künstlerischen Impuls nachspüren und ihn in Beziehung zu den politischen Ereignissen des 20. Jahrhunderts setzen. Kollwitz wächst in Königsberg auf und studiert in Berlin, wo sie im damaligen Arbeiterbezirk Prenzlauer Berg lebt. Sie fertigt Grafiken und Plastiken und unterrichtet an der Berliner Künstlerinnenschule. Im Ersten Weltkrieg verliert sie ihren Sohn und wird zur radikalen Pazifistin unterzeichnet sie einen Appell gegen die Nationalsozialisten und wird nach der Machtübernahme aus der Akademie der Künste ausgeschlossen. Sie stirbt kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges.

12 12 Porträt In dieser Reihe stelle ich Gemeindeglieder vor, die so oft im Verborgenen zum Wohle unserer Gemeinde viel Zeit aufbringen. Ein Ehrenamt, welches sie nicht nur bekleiden, sondern mit Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit und Engagement ausfüllen. Diese guten Geister will ich aufspüren. Dazu mache ich mich auf den Weg und besuche sie. Ihre Dolores Brell Günter Stolper Den Hausmeister der Evangelischen Schule zu erwischen, ist wahrlich nicht einfach. Viele Baustellen gleichzeitig bestimmen seinen Arbeitsalltag an der Schule. Letztlich schaffen wir es, uns telefonisch zu verabreden. Und die Antworten auf meine Fragen hält er ein paar Tage später für mich bereit. Derart unkompliziert und hilfsbereit zeigt sich Günter Stolper auch dann, wenn es darum geht, in der Gemeinde mit anzupacken. Welches Ehrenamt bekleiden Sie und seit wann üben Sie es aus? Im Ortskirchenrat Neuruppin/Treskow und auch im Bauausschuss arbeite ich mit. Und wenn ich überlege, bin ich wieder einmal überrascht, wie schnell die Zeit vergeht. Immerhin müssten es jetzt schon 12 oder 13 Jahre sein. Erfahren Sie Unterstützung für Ihre Arbeit? Wir unterstützen uns in den Gremien gegenseitig und können uns aufeinander verlassen. Welches ist für Sie der nächste Höhepunkt in der Kirchengemeinde, auf den Sie sich freuen? Ich freue mich in jedem Jahr auf die Zeit der Konfirmationsgottesdienste. Ich sehe dann viele bekannte Gesichter der Achtklässler aus dem Evangelischen Gymnasium in der Klosterkirche. Sie sind mir durch meine Tätigkeit als Hausmeister gut bekannt... und werden dann Teil unserer Kirchengemeinde. Das stimmt mich zuversichtlich. Gibt es Musik, für die Sie sich besonders begeistern? Ich höre gerne Reinhard Mey. Ihn habe ich schon live im Konzert erlebt. Seine Liedtexte enthalten viel Wahres und bringen mir manchmal auch Gänsehaut. Wenn ich mehr Zeit hätte würde ich gerne öfter die Ruhe in meinem Kanu auf dem Ruppiner See genießen und vielleicht Französisch lernen.

13 GG ute der G eister emeinde 13 Foto: Martin Birke Kirche bedeutet für mich... Vertrauen, Liebe und füreinander da sein. In der Alltagsroutine merkt man dies nicht ständig. Aber gerade im letzten Jahr habe ich erfahren, dass, wenn man in der Not ist, diese Eigenschaften in unserer Gemeinde besonders spürbar sind. Und darüber bin ich sehr dankbar. Gibt es Dinge in unserer Kirchengemeinde, die Sie anders angepackt wissen wollen? Ja, ich wünsche mir, dass die Gemeinde bei Entscheidungen noch mehr ins Boot geholt wird. Auch bei der Umsetzung von diversen Projekten könnte sie stärker vertreten d. h. präsent sein. Liebe Leser, Sie kennen auch einen guten Geist, den Sie für ein Porträt in dieser Serie vorschlagen möchten? Dann schreiben Sie uns unter: ev-in-ruppin@kirche-wittstock-ruppin.de

14 Juni SO Exaudi KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfarrerin Graap Uhr Eröffnung der Fotoausstellung Bäume - Heidrun Grünewald ALT RUPPIN Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfarrer i. R. Hoffman KLOSTERKIRCHE Uhr Cathedral Music Werke für Chor und Orgel Berliner Vokalkreis, Orgel: S. Kießling, Leitung: J. Raudszus KRANGEN Uhr Musikschulen öffnen Kirchen Konzert mit dem Neuruppiner Streichquartett DI NEURUPPIN Uhr Ausflug Bastelkreis mit Frau Schoegel DO Uhr Ruppiner Bibelgespräch Josef vor dem Pharao, 1. Mose 41 Befördert und beauftragt Pastor Gelke Gebetshaus, August-Bebel-Straße 11 ALT RUPPIN Uhr Bibelgespräch mit Herrn Motschmann Schöpfungsgeschichte Gemeindesaal FR KLOSTERKIRCHE Uhr Andacht zu Pfingsten der Ev. Schule Pfarrer Schütte SO Pfingstsonntag BECHLIN Uhr Gottesdienst und Taufe Pfarrer i. R. Teubner STORBECK Uhr Andacht Lektor Herr Bock ALT RUPPIN Uhr Gottesdienst Vikarin Hellmich

15 Juni Fortsetzung Pfingstsonntag KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Graap, St. Trinitatis-Chor WUTHENOW Uhr Gottesdienst zur Konfirmation mit Abendmahl Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg TRESKOW Uhr Familiengottesdienst Gemeindepädagoge Klemm-Wollny WULKOW Uhr Gottesdienst zur Konfirmation mit Abendmahl Pfarrerin Kretzschmar MO Pfingstmontag KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst Pfarrerin Kretzschmar DO NEURUPPIN Uhr Seniorenkreis Pfarrerin Graap Kath. Kirche Wichmannsaal, Präsidentenstr. 86 FR KLOSTERKIRCHE Uhr Ich öffne die Tür weit am Abend Konzert mit Gerhard Schöne Saxophon: Ralf Benschu, Orgel: Jens Goldhardt SO Trinitatis KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst zur Diamantenen und Goldenen Konfirmation mit Abendmahl Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg, Generalsuperintendent i. R. Esselbach, Ruppiner Kantorei KRANGEN Uhr Ausstellungseröffnung Zeichnungen & Aquarelle Dagmar Theel, Birgit Tornow, Gudrun Wendt, Doris Fedchenheuer, Stefan Falkenberg KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst zur Einführung des Kreiskirchenrates Superintendent Puppe anschließend Einladung zum Gespräch

16 juni DI WUTHENOW Uhr Bibelkreis Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg KLOSTERKIRCHE Uhr An Gott zweifeln - An Bach glauben Eröffnungskonzert Sommerreihe Orgelplus Lesung: Antje u. Martin Schneider, Orgel: Matthias Noack MI NEURUPPIN Uhr Konzert in Familie Kinderkantorei und Erstklasschor mit ihrem Schuljahresabschlusskonzert Aula des Ev. Gymnasiums, Regattastraße 9 DO SA Uhr Gemeindefahrt zum Kloster Lehnin Abfahrt Wulkow, Alt Ruppin, Neuruppin Anmeldung bis 06. Juni Küsterei , Frau Winkler , Frau Kleinert 75718, Frau Schünemann TRESKOW Uhr Sommermusik Ein farbenfrohes Kinderchorkonzert der EVI-Juniorkantorei mit Liedern von Gott und der Welt bis zu Balladen von Fontane und Goethe SO Sonntag nach Trinitatis BECHLIN Uhr Gottesdienst Pfarrerin Kretzschmar KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst Generalsuperintendent i. R. Esselbach ALT RUPPIN Uhr Gottesdienst zur Diamantenen und Goldenen Konfirmation mit Abendmahl Pfarrerin Graap WULKOW Uhr Gottesdienst zur Diamantenen und Goldenen Konfirmation mit Abendmahl Pfarrerin Graap, Ruppiner Männerensemble

17 juni DI NEURUPPIN Uhr Kirche für Neugierige Trinitatis - das vergessene Fest Pfarrerin Graap, Frau Döring Schinkelstr Uhr Ein Abend zur Bibel Der Rufer in der Wüste - Johannes der Täufer Pfarrerin Kretzschmar Virchowstr. 13 KLOSTERKIRCHE Uhr Hornmusik aus vier Jahrhunderten Potsdamer Horn-Quartett DO KLOSTERKIRCHE Uhr Abiturgottesdienst der Ev. Schule Pfarrer Schütte SA KRANGEN Uhr Herzglühen Werke von Monteverdi, Elgar und Poulenc Konzert mit dem Vocalensemble Acanto Berlin SO Sonntag nach Trinitatis KLOSTERKIRCHE Uhr Familiengottesdienst Frau Döring, Kindergottesdienstkreis, Juniorkantorei KRANGEN Uhr Regionaler Gottesdienst zum Johannesfest Gemeindepädagoge Klemm-Wollny KLOSTERKIRCHE Uhr Von Johann Sebastian Bach bis James Bond Adaptionen von Barock bis Filmmusik für vier Saxofone mit Meier s Clan Einritt 12 / 8 ZAHLUNGEN FÜR KIRCHGELD & Personalhilfsfonds Offene Klosterkirche Sparkasse Ostprignitz-Ruppin IBAN DE BIC WELADED1OPR Verwendungszweck: Kirchgeld Verwendungszweck: Personalhilfsfonds (mit Angabe Name und Ortsgemeinde)

18 juli DI KLOSTERKIRCHE Uhr Sommerbarockmusik Katrin Pehla-Döring (Sopran), Sabine Zschuppe (Flöten), Enrico Langer (Orgel, Cembalo) FR KLOSTERKIRCHE Uhr Ausstellungseröffnung Käthe Kollwitz - Sehnsucht & Hoffnung - Grafiken SO Sonntag nach Trinitatis BECHLIN Uhr Gottesdienst mit Goldener Konfirmation Pfarrerin Kretzschmar KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg, St. Trinitatis-Chor KLOSTERKIRCHE Uhr 20 vor 6 - Meditation zur Ausstellung Pfarrerin Graap MO KLOSTERKIRCHE Uhr Festgottesdienst - Abschluss Klasse 10 der Ev. Schule Pfarrer Schütte DI NEURUPPIN Uhr Ruppiner Bibelgespräch Josef begegnet seinen Brüdern, 1. Mose 42 Gefürchtet und mächtig Prediger Weiß Gebetshaus, August-Bebel-Straße 11 KLOSTERKIRCHE Uhr Faszinierende Gregorianik Choral-Schola des ehem. Zisterzienser-Klosters Lehnin MI KLOSTERKIRCHE Uhr Andacht zum Schuljahresabschluss der Ev. Schule Pfarrer Schütte DO NEURUPPIN Uhr Seniorennachmittag Pfarrerin Graap Kath. Kirche, Wichmannsaal, Präsidentenstr. 86

19 juli SO Sonntag nach Trinitatis ALT RUPPIN Uhr Gottesdienst mit Taufe Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg KLOSTERKIRCHE Uhr Andacht zum Beginn des Pilgerweg 2014 Pfarrerin Graap WUTHENOW Uhr Pilgerweg Station 1 - Picknick NIETWERDER Uhr Pilgerweg Station 2 WULKOW Uhr Pilgerweg Station 3 - Kaffeetafel - Abschluss KLOSTERKIRCHE Uhr 20 vor 6 - Meditation zur Ausstellung Gemeindepädagoge Klemm-Wollny MO KLOSTERKIRCHE Uhr Kino in der Kirche Käthe Kollwitz - Bilder eines Lebens DI WUTHENOW Uhr Bibelkreis Gemeindepädagoge Klemm-Wollny KLOSTERKIRCHE Uhr Verleih uns Frieden gnädiglich Konzert für Orgel, Saxophon und Schlagwerk MI ALT RUPPIN Uhr Gemeindenachmittag mit Grillen im Pfarrgarten Kostenbeitrag 5, Gemeindepädagoge Klemm-Wollny KRANGEN Uhr Kino in der Kirche Große Männer - Friedrich - ein deutscher König SO Sonntag nach Trinitatis BECHLIN Uhr Gottesdienst Pfarrerin Graap KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst Pfarrerin Kretzschmar TRESKOW Uhr Gottesdienst Pfarrrerin Graap KLOSTERKIRCHE Uhr Brandenburgisches Sommerkonzert

20 juli DI NEURUPPIN Uhr Ein Abend zur Bibel Pfarrerin Kretzschmar Schinkelstr. 11 KLOSTERKIRCHE Uhr Orgel mit skandinavischem Akzent Tim Rishton FR KLOSTERKIRCHE Uhr Gebetszeit SO Sonntag nach Trinitatis ALT RUPPIN Uhr Gottesdienst Vikarin Hellmich KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst Pfarrerin Graap NEURUPPIN Uhr Andacht zum Gedenken an den Beginn des 1. Weltkrieges Pfarrerin Graap Ev. Friedhof, Kapelle KLOSTERKIRCHE Uhr 20 vor 6 - Meditation zur Ausstellung Vikarin Hellmich DI KLOSTERKIRCHE Uhr Orgelkonzert KMD i. R. Gerhard Kaufeldt MI KRANGEN Uhr Kino in der Kirche Große Männer - Luther IN EIGENER SACHE... EVANGELISCH IN RUPPIN Viele Gemeideglieder helfen bei der Verteilung unseres Gemeindebriefes. Für unser Ziel, jedem Gemeindeglied im Abstand von 2 Monaten ein Exemplar in den häuslichen Briefkasten zu stecken, sind wir auf der Suche nach weiteren helfenden Händen. Vielleicht hätten Sie selbst Freude daran, in Ihrer unmittelbaren Umgebung diesen kleinen Dienst zu übernehmen. Oder Sie kennen Menschen, die sich dafür ansprechen lassen. Sprechen Sie einfach das Kirchenbüro an oder senden eine an ev-in-ruppin@kirche-wittstock-ruppin.de!

21 August VORSCHAU SO Sonntag nach Trinitatis KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Taufe Pfarrerin Graap WUTHENOW Uhr Familiengottesdienst mit Taufe und Gemeindefest Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg KLOSTERKIRCHE Uhr 20 vor 6 - Meditation zur Ausstellung Pfarrerin Graap DI KLOSTERKIRCHE Uhr Orgelkonzert Robert Smith Unsere Gottesdienste in den seniorenheimen Seniorenhaus Am Fontaneplatz, Junckerstr. 3 Gemeindepädagoge Klemm-Wollny, Lektorin Rangnow FR Uhr FR Uhr Seniorenresidenz Am Sonnenufer, Sonnenallee 19 Gemeindepädagoge Klemm-Wollny MO Uhr Seniorenhaus Am Schulplatz, Karl-Marx-Str. 81 Gemeindepädagoge Klemm-Wollny DO Uhr Senioren-WG 2 Am Nußbaum, Fehrbelliner Str. 5 Gemeindepädagoge Klemm-Wollny MO Uhr MO Uhr Seniorenschlösschen Alt Ruppin Pfarrerin Graap DI Uhr DI Uhr Senioren-Wohnpark, Artur-Becker-Str. 31 Pfarrer Brummet Pastor Begaße SA Uhr SA Uhr

22 22 Kinderkirche Die Kirchenmaus erzählt Liebe Kinder, heute habe ich ein Märchen für Euch Es war einmal eine Frau, die hungerte und fror in ihrem Hause. Sie dachte: Ich will es wenigstens warm haben, ging hinaus in den Wald und suchte nach kleinen Ästen und trockenen Zapfen. Aber so sehr sie sich auch umsah, sie fand nichts. Da war sie sehr traurig und setzte sich auf einen Stein hin und weinte. Plötzlich hörte sie eine feine Stimme neben sich: Warum weinst du? Sie schaute auf und sah ein kleines, graues Männlein vor sich stehen - das war der Waldgeist. Die arme Frau klagte ihm ihre Not: Ich weine, weil ich nichts zu essen habe und auch nichts zum Heizen finde - kein Stückchen Holz! Der Waldgeist sagte: Ich will dir helfen! Komm mit mir! Das Männlein führte die Frau tief in den Wald hinein, und als sie vor einer schönen jungen Tanne standen, zog es eine kleine Holzhacke aus seinem Mantel und wollte von der Tanne ein paar Äste abhauen. Nein! rief da die Frau. Nicht von diesem schönen Baum, das wär doch schade! Der Waldgeist freute sich, dass die Frau den jungen Baum nicht zerhacken lassen wollte, und ging weiter zu einem anderen Baum. Es wollte nun von diesem die Äste abhauen, aber da sah die Frau, dass oben in den Zweigen ein Vogelnest war, mit kleinen Vögeln drin, die ihre Schnäblein hungrig aufsperrten und nach Futter schrien. Nein, nein, rief sie, nicht von da, die Vöglein würden erschrecken! Wieder freute sich der Waldgeist über ihr gutes Herz und ging weiter. Nach einer Weile kamen sie zu einem vermoderten Baumstrunk, und das Männlein meinte: Aber von dem da wirst schon wollen? Die Frau aber sah, wie viele Ameisen über den Strunk liefen und in die Ritzen schlüpften, da sagte sie: Oh nein, da wohnen ja die Ameisen drin, ihr Haus darf man nicht zerstören. Zum drittenmal freute sich der Waldgeist, und sie gingen wieder weiter. Endlich kamen sie zu einem Baum, in den wohl einmal der Blitz eingeschlagen hatte, denn er war dürr und lebte nicht mehr. Von dem gib mir! bat die Frau, und das Männlein tat, wie sie sagte. Es hieb den dürren Baum um und hackte die Stücke klein. Die Frau bedankte sich schön und sammelte das Holz in ihre Schürze. Und als sie damit fertig war und sich wieder nach dem Männlein umwandte, da war es nicht mehr da! So ging sie fröhlich heim, aber je länger sie ging, desto schwerer wurde das Holzbündel. Es wurde schwerer und immer schwerer, und

23 23 zuletzt wurde es so schwer, dass sie es kaum mehr tragen konnte. Sie war sehr froh, als sie endlich zu ihrem Haus kam. Drinnen leerte sie es vor den Herd hin; da klingelte und läutete es und funkelte und glitzerte, golden und glänzend hell! Erschrocken griff sie nach einem Ästchen - da spürte sie, daß es wirklich Gold war, schweres Gold! Nun war sie nicht länger arm. Sie kaufte sich eine Wiese und einen Acker, eine Kuh, ein Schwein und ein Lamm und viele Hühner. Da hatte sie alles, was sie brauchte und mehr. Wenn Arme an ihre Türe kamen, gab sie ihnen reichlich gutes Brot und gute Milch oder ein warmes Tuch oder was einer eben brauchte. Und Gottes Segen war über allem, was sie tat. (Märchen aus Tirol) Eure Kirchenmaus Kinderkirche treskow Kirche Treskow, Erich-Dieckhoff-Straße SA Uhr Wind und Wellen Kinderkirche Wuthenow Kirche Wuthenow SA Uhr Sommer, Sonne, Kaktus CHRISTENLEHRE NEURUPPIN Klasse 5 und 6, Evangelische Schule SA Uhr Taufe und Konfirmation Juniorkantorei ( Kl.) Klosterkirche MO Uhr Kinderkantorei ( Kl.) Evangelische Schule MO Uhr Mädchen DI Uhr Jungen ErstKlassChor Evangelische Schule DO Uhr

24 24 Cafe Hinterhof Cafe Hinterhof Bürozeit MO Uhr Rudolf-Breitscheid-Straße 38 Tel / Tauschring / Büro MO Uhr INTERNETCAFE MO Uhr Gesprächskreis Junge Erwachsene DI Uhr Volleyball / R. Luxemburg-Schule DI Uhr Trommeln (nach Absprache) DO Uhr Praktikant Oliver Christensen studiert Erziehungswissenschaften und wird in der Zeit vom 07. bis 26. September sein Praktikum im Cafe Hinterhof absolvieren und dazu beitragen, dass vor allem auch im offenen Bereich neue Möglichkeiten und Räume für die Besucher entstehen. Hand in hand Landesjugendcamp 2014 Vom Juni 2014 ist es mal wieder soweit. Das große Treffen der Evangelischen Jugend findet in diesem Jahr in Schwarzkollm (Hoyerswerda) statt. Etwa 1000 Jugendliche aus Brandenburg, Berlin und der schlesischen Oberlausitz werden dazu erwartet. Konzerte, Nacht der Begegnung mit Kleinkunst, Theater, Livebands, Kino, Meditation, Lagerfeuer, Themenzelte, Internettreff, Workshops, Sport, Spiel, Cafés und Gottesdienste stehen auf den Programm für die drei Tage des Landesjugendcamps. Wir wollen auch in diesem Jahr eine Fahr- Termine tag DER OFFENEN TÜR FR Uhr abenteuerrüste 2014 nach Großzerlang MO DO Rhin-Paddeltour für Ehrenamtliche MO Tauschring - gemeinsames Treffen, Imbiss, Pläne & Ideen für Neues FR Uhr radtour anbieten. Wir starten am Donnerstag Uhr und werden abends in Königs Wusterhausen sein. Auch eine Zugstrecke von Oranienburg nach Königs Wusterhausen wird da mit drin sein. Am Freitag geht es dann nach Schwarzkollm zur Krabat-Mühle. Die Gruppe der Fahrradfahrer ist begrenzt und für die Junge Gemeinde gedacht (max. 20 Personen). Wer mit dem Zug fahren möchte, meldet sich bitte bei Ilona Kretzschmar an. Start FR Uhr - Rheinsberger Tor. Wir freuen uns auf Euch! Eckhard, Steve & Ilona

25 25 Tag der offenen tür FR Uhr Zum Kennenlernen mit Spielen, Lagerfeuer und Bandmusik. Hier soll es möglich sein, einfach mal vorbeizukommen, sich das Jugendzentrum auch nur anzuschauen und ins Gespräch zu kommen. Auch werden alle Konfirmanden nach der Konfirmation von der Jungen Gemeinde mit einer kleinen Feier willkommen geheißen. Auf dem weg zur konfirmation Konfirmandenrüste in Zippelsförde 35 Konfirmanden, 7 Ehrenamtliche, 2 hauptamtliche Mitarbeiter, 3 Tage und unglaublich viele schöne Momente. So würde ich unsere letzte Konfirmandenrüste in einem Satz zusammenfassen. Wir haben gemeinsam die Gottesdienste erarbeitet, in denen wir Konfirmanden uns vorstellen werden. Dafür sind wir mit dem Fahrrad vom Mai nach Zippelsförde gefahren und haben dort Gedanken gesammelt, diskutiert, Bibeltexte gelesen, gemalt und geschauspielert. Dabei waren wir uns zwar nicht immer einig, trotzdem haben wir uns alle verstanden und wir konnten beinahe über alles miteinander reden. Wir hatten wirklich viel Spaß und haben nebenbei schöne Gottesdienste vorbereitet, wie ich finde. Ein schöner Abschluss unserer Zeit als Konfirmanden und das einzige negative, was ich sagen kann ist, dass es so schnell vorbei war. Paula Wagner junge gemeinde DI Uhr Konfirmandenunterricht Klasse 7 Gruppe 1 DI 03.06/17.06./ Uhr Gruppe 2 DO 05.06/19.06./ Uhr

26 26 Evangelische Schule Vaya con Dios - Impressionen vom Oster-Pilgern 2014 Pilgern kann man nicht mit etwas anderem vergleichen. Viele denken, es sei ganz einfach, schließlich müsse man ja nur laufen, wandern halt. Doch das ist es nicht. Zum Pilgern braucht man (und Frau erst recht! :-) Ausdauer, Kraft, den Willen durchzuhalten - und ein Ziel natürlich. Die sechs Tage auf unserem diesjährigen Oster-Pilgerweg haben uns allen - 18 Schülern/innen und zwei Begleitern (Lehrer und Schulpfarrer) dies nur zu deutlich gezeigt. Eine Strecke von ca. 120 km - von Neuruppin über Wustrau, Wusterhausen/Kyritz, Görike und Bad Wilsnack nach Havelberg - ist nicht ohne Entbehrungen zu überwinden. Da gab es Tiefpunkte: Blasen oder Gelenkschmerzen. Und es flossen auch schon mal Tränen. Doch es wurde auch immer wieder gelacht. Wir liefen auf viel befahrenen Straßen, scheinbar vergessenen, manchmal kaum noch erkennbaren Feldwegen, gut ausgebauten Radwegen, schattigen Waldwegen und durch wunderschöne Alleen. Auf den Wegen war genug Zeit zum Nachdenken oder Gespräche zu führen. Die Übernachtung in den Gemeindehäusern waren oft sehr einfach (mit Iso-Matten und Schlafsäcken auf dem Fußboden), das selbst zubereitete Essen zumeist einfach (abwechselnd Nudeln oder Reis :-) und die hygienischen Möglichkeiten übersichtlich (nur an zwei Abenden gab es Duschen, sonst lediglich ein Waschbecken mit kaltem! Wasser :-). Aber die Gemeinschaft hat uns getragen, die Morgen- und Abendandachten in den alten Kirchen vor Ort haben uns gestärkt - und am Ende waren wir alle froh, angekommen zu sein. Auch wenn manche angaben, sie könnten noch tagelang weiterlaufen. In der Osternacht im eindrücklichen Havelberger Dom - bei Lesungen und Liedern aus Taizé - waren dann alle Blasen vergessen. Wir hatten es geschafft! Und im Herbst machen wir uns wieder gemeinsam auf den Weg - von Naumburg nach Eisenach. Und im nächsten Jahr dann auf den camino de Santiago: Vaya con Dios! Noomi Thormann

27 Übern Gartenzaun geschaut 27 Jamaica - vorher und nachher Die Ev. Gesamtkirchengemeinde Ruppin verfügt aktuell über 241 von ihr selbst verpachteten Kleingärten und Garagen. Die Gärten werden liebevoll angepflanzt, gepflegt und geben vielen Menschen die Möglichkeit, sich im Grünen von ihrem Alltag zu erholen. Leider kommt es auch vor, dass der Gartenausschuss eingreifen muss, da mancher seinen Garten als Abladeplatz für Müll o. ä. missbraucht oder diesen aus unverständlichen Gründen nicht mehr pflegt. Das sieht dann unter Umständen so aus LIebe Gartenpächter, auf Grund der Umstellung und häufiger Nachfrage teilen wir Ihnen hier die geänderten Bankdaten zur Überweisung der Gartenpacht mit: IBAN: BIC: WELADED1OPR Verwendungszweck: Pacht 2014 und Gartennummer Der Gartenausschuss Dieser Anblick konnte den benachbarten Kleingärtnern jedoch nicht länger zugemutet werden. Deshalb beschloss der Gartenausschuss der Ev. Gesamtkirchengemeinde Ruppin das Grundstück räumen zu lassen. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Dieser Garten sucht nun einen neuen Pächter, der mit einem grünen Daumen und einer Portion Entschlossenheit für sich daraus wieder ein schönes Fleckchen Erde machen möchte. Ihr Ansprechpartner: Susanne Krause / Gartenbüro Virchowstr Neuruppin DO Uhr

28 28 Gemeindekirchenrat Aus dem Gemeindekirchenrat Nachhaltig leben Im April tagte der Gemeindekirchenrat der Gesamtkirchengemeinde in Bechlin. Wir informierten uns über die Möglichkeiten zum Offenhalten der Kirchen in unseren einzelnen Gemeinden während der Sommersaison. Immer häufiger kommen Touristen als Wanderer, Radfahrer oder auch mit dem Auto, um unsere schönen Kirchen zu besuchen. In einigen gibt es dankenswerterweise Helfer, die die Offene Kirche begleiten, in anderen ist der Kirchenschlüssel bei Gemeindegliedern hinterlegt und kann dort auf Anfrage zur Kirchenbesichtigung geholt werden. Eine gute Nachricht ist die Tatsache, dass die Umbau- und Sanierungsarbeiten in der Rudolf-Breitscheid-Straße 38 in Neuruppin weitergehen können, weil von der Stadt und dem Konsistorium die notwendigen Genehmigungen erteilt wurden. Im GKR konnten dazu Beschlüsse für die Beauftragung der Architektin gefasst werden. Für unsere kirchlichen Friedhöfe in Bechlin, Krangen und Storbeck wurde eine neue gemeinsame Friedhofsordnung beschlossen. Sie wird in den Schaukästen der betreffenden Ortskirchen bekanntgegeben oder ist über die Küsterei, bzw. die Ortskirchenräte erhältlich. Annemarie Nippraschk Es wird heute viel von nachhaltig leben geredet. Wir achten darauf, unsere Ressourcen nicht unbedacht zu verbrauchen, und legen Wert auf nachwachsende Rohstoffe. Umweltbewusstes Leben hat einen hohen Stellenwert. Meist schauen wir dabei nur auf die Verbraucherseite, als würde alles schon allein wieder nachwachsen. Selten denken wir daran, dass es nicht so ist. Wir als Kirchengemeinde sind Waldbesitzer, und das heißt, wir haben Verantwortung. Ist es nicht so, dass wir mehr über die gefährdeten Regenwälder reden als über unsere eigenen Wälder? Seit vielen Jahren wurde unser Wald hinter dem Flugplatz vernachlässigt. Es könnten dort viel mehr Bäume stehen. Darum haben wir am 14. März zu einer Waldpflanzaktion aufgerufen. Gemeinsam mit Mitarbeitern der Forstbetriebsgemeinschaft Neuruppin, die schon vorgearbeitet hatten, pflanzen sechs jugendliche und drei ältere Gemeindeglieder Bäume. Insgesamt kamen auf unserem Waldstück junge Bäume in die Erde: Fichten und Lärchen. doch Wachstum und Gedeihen steht des Himmels Hand so heißt es in einem unserer Lieder im Gesangbuch. Bitten wir Gott um seinen Segen dazu und tun wir die nötigen Pflegearbeiten! Ilona Kretzschmar

29 Auftanken ungewöhnliche Begegnungen Evangelische Erwachsenenbildung Weiterbildung persönlich wachsen SCHULUNG FÜR KIRCHENÄLTESTE DER GOTTESDIENST Heilige Räume und Aufgaben im Gottesdienst FR Uhr Rheinsberg, Gemeindehaus Ergänzend dazu findet in der St.-Marien-Kirche in Wittstock am um Uhr ein kommentierter Gottesdienst mit Pfarrerin Susanne Graap statt. Sie sind herzlich dazu eingeladen! Leitung: Katechetin Roswitha Döring, Gemeindepädagoge Thomas Klemm-Wollny Regionalakademie 29 Ausbildungskurs für Mitarbeitende im Kindergottesdienst Die Ausbildung wendet sich an alle, die schon engagiert im Kindergottesdienst arbeiten und an interessierte Menschen, die noch überlegen, ob sie sich in diesen Bereich einbringen wollen. Dabei ist es egal, ob sie gerade konfirmiert wurden oder schon älter sind. Die Ausbildung soll Mut machen zur Mitarbeit im Kindergottesdienst, einiges Handwerkszeug vermitteln, bzw. auffrischen und dem Erfahrungsaustausch dienen. Start: FR Uhr Neuruppin, Schinkelstr. 11 weitere Termine: jeweils Uhr Leitung: Katechetin Roswitha Döring Ein Tag für Frauen aus dem Prignitz-Ruppiner Land SA Uhr Uhr Klosterstift zum Heiligengrabe Unter dem Motto Frauen tischen auf sind alle Frauen zu einem besonderen Tag eingeladen. Wir wollen gemeinsam essen, miteinander lernen und es uns an diesem Tag gut gehen lassen. Nach einem Morgengebet in der Heiliggrabkapelle des Klosterstiftes folgt ein Referat von Frau Dr. Sonja Weinreich zum Thema Gut essen auch in Zukunft. Der Nachmittag bietet vielfältige Workshops zur individuellen Teilnahme: Kräuterführung, Bibelarbeit (dafür konnten wir die Rabbinerin Rahel Herweg aus Berlin gewinnen), neue und vertraute (Tisch-)Lieder, Ernährungsberatung, Kochen, Tischdekoration... Bringen Sie Ihr Lieblingsrezept mit! Es soll ein kleines Rezeptbuch entstehen. Ein kleiner Markt mit regionalen, ökologischen Produkten und Kochbüchern lädt zum Einkaufen ein. Teilnahmebeitrag : 5 Anmeldung bitte bis zum Informationen und Anmeldungen : Regionalakademie 03391/ Mail: r.doering@kirche-wittstock-ruppin.de

30 30 Wir gratulieren 70 ALT RUPPIN Hannelore Zempel NEURUPPIN Thekla Clajus 75 NEURUPPIN Eva-Maria Giese, Gisela Kolbow, Hans-Joachim Paul, Roswitha Rogge, Ruth Scheerer, Bärbel Schnase, Heinz Wenig 93 NEURUPPIN Gertrud Köppen 94 NEURUPPIN Erwin Schwaß, Ingeborg Weißflog, Margarete Wilke 97 Neuruppin Johanna Etzien 80 ALT RUPPIN Annemarie Schröder, Fredi Wasmund NEURUPPIN Marie-Luise Goldbach, Waldtraut Grötzner, Irmgard Kuhfeldt, Ingelore Rosenberg, Helga Rosin, Hannelore Schmidt, Charlotte Wolf 85 ALT RUPPIN Siegfried Sidow NEURUPPIN Lucy Elend, Erika Graenz, Hans-Jürgen Möller Juni

31 31 70 NEURUPPIN Margitta Diener, Ilona Klein, Erika Lisch, Karin Porst, Hildegard Wichner, Helmut Ziervogel 75 ALT RUPPIN Giesela Blum, Helga Günter-Wagner NEURUPPIN Dieter Bobrowski, Elli Breitzke, Gisela Bührendt, Curt Clausius, Joachim Kernchen, Irene Köster-Lüdicke, Herbert Krüger, Dieter Müller, Rosemarie Nobilis, Günter Nowak, Peter Rosenberg, Rosemarie Wacker 80 ALT RUPPIN Manfred Pfeiffer NEURUPPIN Dieter Grünberg, Karin Liefke, Dorothea Mundt, Gerhard Oltersdorff, Martha Schumacher, Gertrud Vogt 85 NEURUPPIN Elisabeth Hoffer, Leo Hurtig, Gisela Kaiser, Lieselotte Kelber 90 NEURUPPIN Gerda Hinz, Rudolf Pfisterer, Ditta Wisch WULKOW Alexander Schultz 91 NEURUPPIN Johanna Teichmann 92 NEURUPPIN Wiegand Dachwitz, Hildegard Pein 93 NEURUPPIN Gerda Belz, Willi Gnass 101 ALT RUPPIN Hilda Manthey Ihnen und auch allen nicht genannten Jubilaren Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen! Juli

32 32 Freud & Leid KONFIRMIERT wurden Alt Ruppin Irma Bismark Tom Friedrichs Wulkow Tim Schünemann Johannes Friske Wuthenow Luise Kirschke Maren Mauthe Tabea Sauermann Anna Schulz Paula Wagner Nadine Buchali Lukas Borrmann Hannes Gottwald Neuruppin Jannis Böthig Anna-Lena Dahlenburg Sarah Dichta Marten Gransow Arthur Henning Matthias Henning Kenneth Kastner Isabell Merkel Pauline Mylius Annika Noack Marie Noeske-Heisinger Johanna Pierau Benjamin Puschke Fritjof Rau Hermann Rönnefahrt Christoph Runge Lars Stopp Pauline Teuffert Lukas Trogisch Tobias Walther Sabeth Wegener Felix Schröter Gustav Voge

33 33 GETRAUT WURDEN STORBECK Ricardo und Marlen Knispel geb. Müller kirchlich BEIGESETZT WURDEN getauft wurden ALT RUPPIN Andreas Regulin Richard Regulin NEURUPPIN Theo Fink Konstantin Knappe Nele Kunow Lea Kunow Paula Krone Virginia Lenk Lysann Schlösser Johannes Friske Emilia Voigtländer Jonas Kopf Lotta Rinke Niwa neuruppin Hans-Georg Norkus (75) Burkhard Voigt (77) Ingeborg Schulz (81) Sonja Hißbach geb. Reinhardt (83) Ella Schmidt (84) Edeltraud Posny geb. Eckel (87) Ilse Hahn (90) Herbert Pritzkow (86) Werner Mannischefski (92) ALT RUPPIN Waltraud Hofmann geb. Reinsberg (81) Hedwig Meyer geb. Ohms (92) Elisabeth Tesching geb. Schatz (95) Hilde Manthey (100) BECHLIN Else Mania geb. Wilhelm (77) Ella Schmidt (94)

34 34 Anschriften Gemeindebüro Ev. Gesamtkirchengemeinde Ruppin Öffnungszeiten Virchowstr. 13 Mo, Di, Do, Fr 9 12 Uhr Neuruppin Do Uhr / und Geschäftsführung Gemeindesekretariat Pfarrerin Susanne Graap / / s.graap@kirche-wittstock-ruppin.de Karina Gütschow / und / k.guetschow@kirche-wittstock-ruppin.de Verwaltung und Finanzen Margitta Balfanz / / m.balfanz@kirche-wittstock-ruppin.de Pfarramt Gemeindepädagogin Evelyn Tomaske-Fellenberg Friedrich-Engels-Str / 3221 e.fellenberg@kirche-wittstock-ruppin.de Pfarrerin Ilona Kretzschmar Schinkelstr / i.kretzschmar@kirche-wittstock-ruppin.de Pfarrerin Susanne Graap / / / s.graap@kirche-wittstock-ruppin.de Gemeindepädagoge Thomas Klemm-Wollny Friedrich-Engels-Str / t.klemm-wollny@kirche-wittstock-ruppin.de Kirchenmusik Ev. Jugendzentrum Ev. Schule Kantor Matthias Noack Virchowstr / m.noack@kirche-wittstock-ruppin.de Jugendwart Eckhard Häßler Rudolf-Breitscheid-Str / / e.haessler@kirche-wittstock-ruppin.de Schulleiterin Anke Bachmann Regattastr / / info@gymnasium-neuruppin.de

35 35 Ev. Kindertagesstätten Ev. Hort Ev. Kindergarten Regionalakademie Krankenhausseelsorge Geschäftsführung Gemeindepädagogin Evelyn Tomaske-Fellenberg Friedrich-Engels-Str / 3221 e.fellenberg@kirche-wittstock-ruppin.de Birgit Kollat Regattastr / ev.hort-nrp@kirche-wittstock-ruppin.de Karen Häßler August-Bebel-Str. 13 A / ev.kiga-nrp@kirche-wittstock-ruppin.de Roswitha Döring Schinkelstr / r.doering@kirche-wittstock-ruppin.de Gemeindepädagoge Thomas Hikel Ruppiner Kliniken / Friedhofsverwaltung Susann Fedchenheuer Öffnungszeiten: Gerhard-Hauptmann-Str. 61 Mo, Do, Fr 8 12 Uhr / Di Uhr ev.friedhof-neuruppin@t-online.de Do Uhr Mi geschlossen Gartenangelegenheiten Susanne Krause Öffnungszeiten: Virchowstr. 13 Do Uhr / neuruppiner.gartenbuero@web.de ESTAruppin e.v. Pfarrerin Christiane Schulz Fehrbelliner Straße / c.schulz@kirche-wittstock-ruppin.de Gehörlosenbetreuung Frau B. Eger / eger.barbara@web.de IMPRESSUM Herausgeber: Ev. Gesamtkirchengemeinde Ruppin Virchowstraße 13, Neuruppin Auflage: Stück Redaktion und Gestaltung dieser Ausgabe: Martin Birke, Thomas Graap, Titelfoto: Veronika Zohova Kontakt zur Redaktion: ev-in-ruppin@kirche-wittstock-ruppin.de Namentlich unterzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Änderungen, besonders von Terminen, bleiben vorbehalten. Für den Inhalt angegebener Weblinks ist der Herausgeber nicht verantwortlich. Nächster Redaktionsschluss: 10. Juli 2014

36 Käthe Kollwitz Sehnsucht & Hoffnung Grafiken 04. JULI SEPTEMBER 2014 AUSSTELLUNG IN DER KLOSTERKIRCHE NEURUPPIN

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