ZTV-Wegebau der FLL Landschaftsgärtnerischer Wegebau
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- Alfred Thomas
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1 ZTV-Wegebau der FLL Landschaftsgärtnerischer Wegebau Grünberg 19. November 2015 Referent Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks ö.b.v. Sachverständiger Meerbusch (NRW) / Locktow (Brandenburg)
2 Einführung Einführung Normen + Regelwerke Geltungsbereich N1 N2 N3 Das Leistungsverzeichnis Stoffe, Bauteile Ausführung Regelbauweise Beispielfälle Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 2
3 Mit der Veröffentlichung der VOB 2006 wurde die gebundene Bauweise mit Pflaster und Platten aus der DIN gestrichen. In der ATV DIN ist seither nur noch die Regelbauweise für die ungebundene Bauweise mit Pflaster, Platten und Klinkern dargestellt. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 11
4 Die Vorgaben und Empfehlungen der ATV DIN und der FGSV Veröffentlichungen wurden in erster Linie mit Blick auf den Bau von Straßen und Plätzen im öffentlichen Raum formuliert, wo eine hohe Nutzungsbelastung und Nutzungsfrequenz zu erwarten ist. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 14
5 Die vom Garten- und Landschaftsbau auf privaten Grundstücken erstellten Wege und Terrassen werden häufig ausschließlich fußläufig genutzt oder nur in geringem Umfang von Fahrzeugen belastet. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 15
6 Daher waren die für den Straßenbau vorgesehenen Anforderungen an die Baustoffe und die Ausführung in vielen Bereichen zu hoch, um 1 : 1 auf den landschaftsgärtnerischen Wegebau übertragen zu werden. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 16
7 Zur gebundenen Bauweise gab es für einige Jahre nur Merkblätter vom DNV und vom WTA und ein Arbeitspapier von der FGSV, die jeweils nur auf bestimmte Teilbereiche dieser Bauweise eingegangen sind. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 17
8 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 18
9 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 19
10 Vor diesem Hintergrund ist bei der FLL, dem Regelwerksgeber für den Garten- und Landschaftsbau, die ZTV Wegebau erarbeitet worden. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 20
11 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 21
12 Diese Veröffentlichung befasst sich eingehend mit den Besonderheiten beim Bau von Wegen und Plätzen außerhalb von Flächen des Straßenverkehrs. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 22
13 Die ZTV Wegebau berücksichtigt die Besonderheiten bei weniger belasteten Verkehrsflächen und steht daher ausdrücklich nicht in Konkurrenz zu den Regelwerken und Merkblättern der FGSV. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 23
14 Vielmehr wird bei Anforderungen an Baustoffe und bei Prüfverfahren häufig auf die bewährten Veröffentlichungen der FGSV Bezug genommen. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 24
15 2014 ist auch das Merkblatt des DNV für gebundene und ungebundene Bauweisen mit Naturstein als Richtlinie neu und wesentlich verbessert aufgelegt worden. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 25
16 Geltungsbereich N1 N2 N3 Einführung Normen + Regelwerke Geltungsbereich N1 N2 N3 Das Leistungsverzeichnis Stoffe, Bauteile Ausführung Regelbauweise Beispielfälle Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 26
17 In der RStO 12 ist die Einteilung in Belastungsklassen nach der Beanspruchung vorgenommen worden. Man rechnet mit Äquivalenten 10-t- Achsübergängen, die im Nutzungszeitraum (30 Jahre) anzunehmen sind. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 27
18 Die niedrigste Belastungsklasse ist die Bk0,3 = äquivalente 10-t-Achsübergänge. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 28
19 Da 1 x 10-t-Achslast die gleiche schädigende Wirkung hat wie x 1-t-Achslast, kann man feststellen, dass Verkehrsflächen, die nach der Belastungsklasse Bk0,3 gebaut sind, äquivalente 1-t-Achsübergänge im Nutzungszeitraum aufnehmen können. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 29
20 Dieses Rechenbeispiel macht klar, dass in der RStO von Belastungen ausgegangen wird, die auf Garagenzufahrten und privaten Stellplatz- Anlagen bei weitem nicht erreicht werden. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 30
21 In der ZTV Wegebau sind 3 Nutzungskategorien neu definiert worden. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 31
22 Nutzungskategorie N1 Begehbare, nicht mit Kfz befahrbare Flächenbefestigungen außerhalb von Flächen des Straßenverkehrs (z.b. Terrassen, Gartenwege, Wege im Hausgartenbereich, Sitzplätze in Parkanlagen). Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 32
23 Nutzungskategorie N2 Befahrbare Flächenbefestigungen für Fahrzeuge bis 3,5 t zulässiges Gesamtgewicht außerhalb von Flächen des Straßenverkehrs (z.b. Garagenzufahrten, PKW Stellplätze). Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 33
24 Nutzungskategorie N3 befahrbare Flächenbefestigungen wie Belastung 2, jedoch mit gelegentlichen Befahrungen mit Fahrzeugen bis 20 t zul. Gesamtgewicht mit Radlasten < 5 t außerhalb von Flächen des Straßenverkehrs (z.b. Pflege-, Instandhaltungsund Rettungswege sowie Feuerwehr-, Garagenund Gebäudezufahrten) Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 34
25 Wenn die Nutzungskategorie für eine Fläche (nach ZTV Wegebau) bzw. die Belastungsklasse (nach RStO 12) festgelegt wird, ist intensiv zu prüfen: Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 35
26 Welche Belastungen sind auf der jeweiligen Fläche zu erwarten? und Welche Belastungen können bei unsachgemäßer Nutzung auftreten? Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 36
27 Bei einem Sitzplatz in einer Parkanlage, der mit (Pflege-) Fahrzeugen erreicht werden kann, muss erwartet werden, dass diese Fläche auch gelegentlich mit Fahrzeugen überfahren wird. In solchen Fällen liegt daher nicht N1 vor. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 37
28 Bei einer Terrasse, die nicht von Fahrzeugen erreicht werden kann, ist zu prüfen, ob auf dieser Fläche schwere Geräte bewegt werden, wie z.b. ein fahrbarer Sonnenschirmständer, geparkte Motorräder o.ä. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 38
29 Hier ist dann nicht nach Nutzungskategorie N1 zu bauen. Dem Nutzer (Auftraggeber) muss zwingend der Bau gem. Nutzungskategorie N2 angeraten werden. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 39
30 Ist bei privat genutzten Garagenzufahrten zu erwarten, dass diese (ggf. auch regelmäßig) mit schweren Lkw befahren werden (z.b. wendende Müllfahrzeuge, Heizöllieferanten), so sind sie nicht der Nutzungskategorie N2 sondern N3 oder Bk0,3 zuzuordnen. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 40
31 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 41
32 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 42
33 An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Abschätzung zur Festlegung der Nutzungskategorie bereits eine planerische Leistung ist. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 43
34 Das Leistungsverzeichnis Einführung Normen + Regelwerke Geltungsbereich N1 N2 N3 Das Leistungsverzeichnis Stoffe, Bauteile Ausführung Regelbauweise Beispielfälle Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 44
35 Das Leistungsverzeichnis: Eine Planungsleistung In der ZTV-Wegebau sind wie bei anderen Regelwerken zunächst Hinweise für das Aufstellen der Leistungsbeschreibung enthalten. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 45
36 Die Leistungsbeschreibung wird häufig im Rahmen der Erstellung des Angebotes vom Garten- und Landschaftsbauer zusammengestellt. Hier werden einige grundlegende planerische Entscheidungen getroffen wie z.b. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 46
37 Festlegung der Bauweise und der Art und Dicke der Schichten (in Anlehnung an die zu erwartenden Verkehrsbelastungen - N1-N3), Festlegung von Entwässerungseinrichtungen und Gefälle Lage und Ausführung von Bewegungsfugen (bei gebundener Bauweise) Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 47
38 Grundsätze zur Ausbildung von Bewegungsfugen: Alle starren, durchdringenden Bauteile entkoppeln Pfeiler, Stützen, Sockel, Kanaldeckel etc. bewegen sich unterschiedlich gegenüber der Pflasterfläche und sind daher elastisch zu trennen. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 48
39 Grundsätze zur Ausbildung von Bewegungsfugen: Fugen aus dem Untergrund in die Pflasterfläche übernehmen Fugen der gebundenen Tragschicht müssen in die Pflasterkonstruktion übernommen werden, da es sonst zu Abscherungen und/oder Rissen kommen kann. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 49
40 Grundsätze zur Ausbildung von Bewegungsfugen: Fugen über die Fläche durchgängig ausführen die Fugenausbildung muss durchgehend über die gesamte Pflasterkonstruktion gehen, um die volle Funktion aufnehmen zu können. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 50
41 Grundsätze zur Ausbildung von Bewegungsfugen: Material, Dimension und Geometrie der Fläche beurteilen im Abstand von 5-7 m in Längs- und Querrichtung i.d.r. erforderlich bzw. maximale Einzelflächengröße von ca. 25 m². Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 51
42 Fotos: Heinz Schomakers Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 52
43 Längenänderung bei Pflasterungen aufgrund thermischer Dehnung/Kontraktion auf 6 m: Granit / Gneis: +/- 1,4 mm bis +/- 2,5 mm Porphyr: +/- 2,5 mm bis +/- 3 mm Sandstein: +/- 0,5 mm bis +/- 1,9 mm Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 53
44 Bei Vollmaterial wie z.b. Blockstufen sind Längenveränderungen von 1-3 mm auf 1 m Bauteillänge und mehr je nach Gesteinsart festzustellen. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 54
45 Die Entscheidungen zur Bauart und zur baulichen Ausführung im Leistungsverzeichnis haben einen wesentlichen Einfluss darauf, ob die Fläche funktioniert oder ob im Laufe der Zeit Schäden/Mängel auftreten werden. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 55
46 Bei diesen Entscheidungen handelt sich unabhängig davon, ob die Erstellung des Leistungsverzeichnisses vergütet wird, um eine planerische Leistung, was im Streitfall eine wesentlich längere Verjährung der Gewährleistung bedeuten kann. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 56
47 Stoffe, Bauteile Einführung Normen + Regelwerke Geltungsbereich N1 N2 N3 Das Leistungsverzeichnis Stoffe, Bauteile Ausführung Regelbauweise Beispielfälle Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 57
48 Anforderungen an Tragschichtmaterial Für Tragschichten ohne Bindemittel gelten die Anforderungen nach ATV DIN Daher auch TL SoB StB der FGSV: Gemische 0/32; 0/45; 0/56 mm Feinanteil (< 0,063 mm) max. 5 M% Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 58
49 Anforderungen an Bettungsstoffe Lieferkörnungen für ungebundene Bettungen Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 62
50 Bettungsschichten Der Carporteffekt Unter (teil-) überdachten Flächen kann kapillarer Wassertransport durch Bettung, Fugen und Belag unter Mitnahme von Feinstoffen und Salzen zur Verfleckung und zur Ablagerung von Stoffen an der Belagoberfläche führen. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 63
51 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 64
52 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 65
53 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 66
54 Bettungsschichten Um den Carporteffekt zu vermeiden ist daher insbesondere bei (teil-) überdachten Flächen ein Bettungsmaterial mit einem geringen kapillaren Wasseraufstieg zu empfehlen z.b. Korngrößen ab 4 mm wie 4/8; 4/11; 5/11 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 67
55 Anforderungen an Fugenfüllstoffe Zulässige Lieferkörnungen für ungebundene Fugenfüllstoffe: 0/2; 0/4; 0/5; 0/8; 0/11 mm und ergänzend zur TL Pflaster auch 1/3; 2/5; 2/8; 2/11 mm bei N1 auch Quarzsand Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 70
56 Anforderungen an Pflastersteine aus Naturstein Nach ZTV Wegebau für Ausführung in Reihen Pflastersteine Klasse 2 nach DIN EN 1342 Tab. 1 (das sind nahezu quadratische Steine) Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 73
57 Pflastersteine aus Naturstein Bei der Pflasterung von Segmentbögen und Schuppen ist ein ausschließliches Arbeiten mit den nahezu quadratischen Steinen nach der DIN EN 1342 nicht möglich. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 74
58 Pflastersteine aus Naturstein Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 75
59 Pflastersteine aus Naturstein Nach ZTV Wegebau muss die Lieferung für die Ausführung in Bögen genügend Steine mit trapezförmige Oberfläche und längliche Steine enthalten. Die Lieferung muss 10 % bis 30 % Pflastersteine enthalten, deren Maße das Nenn-Flächenmaß um bis zu 20 % über- und unterschreiten. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 76
60 Pflastersteine aus Naturstein Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 77
61 Pflastersteine aus Naturstein Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 78
62 Platten aus Naturstein Mindestdicken für Nutzungskategorie N1 30 mm bei ungebundener Bauweise und bei Mischbauweisen 20 mm bei vollgebundener Bauweise Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 79
63 Platten aus Naturstein Anforderungen an Polygonalplatten: Mindestkantenlänge 15 cm mindestens 4 Ecken Winkel zwischen 60 und 180 Mindestplattengröße 0,10 m² (in vollgebundener Bauweise 0,05 m²) Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 83
64 Platten aus Naturstein Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 84
65 Platten aus Naturstein Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 85
66 Einfassungen Die Mindestdicken von Einfassungen Kunststoff (PVC-U, PE-HD, PP) 2 mm Stahl (Baustahl, Corten, Edelstahl) 3 mm Aluminium 4 mm Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 86
67 Einfassungen Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 87
68 Ausführung Regelbauweise Einführung Normen + Regelwerke Geltungsbereich N1 N2 N3 Das Leistungsverzeichnis Stoffe, Bauteile Ausführung Regelbauweise Beispielfälle Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 88
69 Das Kapitel 3 Ausführung der ZTV-Wegebau beschreibt Regelbauweisen. Eine Regelbauweise ist eine Möglichkeit, wie der vertraglich geschuldete Erfolg durch eine fachgerechte Bauweise herbeigeführt werden kann, wenn im individuellen Bauvertrag nichts anderes vereinbart ist. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 89
70 4 Bauweisen der ZTV Wegebau: Ungebundene Bauweise Hier sind Bettung und Fugen ungebunden auf einer gebundenen oder ungebundenen Tragschicht. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 90
71 4 Bauweisen der ZTV Wegebau: Mischbauweise mit ungebundener Bettung Hier sind die Tragschicht und die Bettung ungebunden, die Fugen sind gebunden. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 91
72 4 Bauweisen der ZTV Wegebau: Mischbauweise mit gebundener Bettung Hier ist die Tragschicht ungebunden und Bettung und Fugen sind gebunden. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 92
73 4 Bauweisen der ZTV Wegebau: Vollgebundene Bauweise Hier sind (obere) Tragschicht, Bettung und Fugen gebunden. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 93
74 Eine Bauweise mit gebundener Bettung und ungebundener Fuge wird nicht beschrieben, da diese als unbrauchbar bzw. nicht dauerhaft haltbar gesehen wird. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 94
75 Wichtig beim Schichtenaufbau: Ein Wasserstau in der Baukonstruktion muss verhindert werden. Wenn der Untergrund nicht ausreichend wasserdurchlässig ist, so ist anfallendes Wasser durch entsprechendes Gefälle (und ggf. Dränage) abzuführen. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 95
76 Neigung, Ebenheit Anforderungen zur Neigung (Gefälle) und zur Ebenheit sind in Tab. 10 enthalten. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 98
77 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 99
78 Bei Nutzungskategorie N1 kann von den Vorgaben der Tab. 10 abgewichen werden, wenn der Wasserabfluss sichergestellt ist. Dieser Satz ist kein Freifahrtschein für Minimalgefälle!! Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 100
79 Die Unterschreitung des Mindestgefälles aus Tab. 10 ist fachlich zu begründen. Dabei ist u.a. zu berücksichtigen: Technischer Aufbau Bauweise, Art des Belages Rauigkeit, Porösität, (Sonnen-) Ausrichtung Moosbildung Nutzung auch im Winter Tauwasserabfluss Größe und Nutzungsintensität der Fläche Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 101
80 Die beschriebenen 4 Regelbauweisen Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 102
81 Bei der ungebundenen Bauweise ist beim Schichtenaufbau insbesondere auf die Filterstabilität zu achten, um Kontakterosion zu vermeiden. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 103
82 Ungebundene Bauweise Z.B. ist es bei kapillarbrechender Bettung (ohne Feinkorn) oft schwierig, einen geeigneten Fugenfüllstoff zu finden, da der Fugenfüllstoff wegen enger Fugen oft zu fein ist. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 104
83 Ungebundene Bauweise Zwischen der Tragschicht und einem bindigen Untergrund kann der Einbau von Vlies sinnvoll sein, um eine Vermischung durch Kontakterosion zu vermeiden Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 105
84 Ungebundene Bauweise Bettungen Bettungen müssen die Anforderungen der ATV DIN erfüllen. Dicke im verdichteten Zustand mm, ab 12 cm Steindicke auch mm. Beachte: Nach der ZTV Wegebau sind auch andere Lieferkörnungen z.b. auch ohne Feinkornanteil möglich z.b. 2/5; 2/8. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 107
85 Ungebundene Bauweise Fugen Fugen sind möglichst eng auszubilden, eine Pressverlegung ist grundsätzlich zu vermeiden. Fugenbreiten nach der ZTV-Wegebau bei N1 > 1 mm bei N2 und N3 > 3mm Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 108
86 Ungebundene Bauweise Fugen Bei spaltrauen Natursteinplatten sind einzelne punktuelle Kontaktstellen zulässig. Fugen- und Bettungsstoffe müssen filterstabil sein. Fugenfüllstoffe sind einzukehren und einzuschlämmen Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 109
87 Ungebundene Bauweise Fugen Beachte: die ZTV-Wegebau enthält gegenüber der ATV DIN und der TL Pflaster-StB andere (mehr) Lieferkörnungen auch ohne Feinkornanteil wie z.b.: 1/3; 2/5; 2/8 aber auch Quarzsand (Filterstabilität beachten) Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 110
88 Vollgebundene Bauweise (gilt zumeist auch für die Mischbauweisen) Je nach Witterungsverhältnissen sind bei der Herstellung Schutzmaßnahmen erforderlich: Abdecken bei Niederschlag Beschatten und Befeuchten bei Hitze Bei Temperaturen unter 5 C und bei gefrorenem Untergrund ist die Herstellung nicht zulässig. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 111
89 Vollgebundene Bauweise Tragschichten Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 112
90 Vollgebundene Bauweise Haftbrücken Die Verwendung von Haftbrücken zwischen Stein- bzw. Plattenunterseite und Bettung ist von erheblicher Bedeutung, um die dauerhafte Stabilität der gesamten gebundenen Schicht zu gewährleisten. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 115
91 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 117
92 Vollgebundene Bauweise Fugen (gilt auch für die Mischbauweisen) Fugenbreite: 5-15 mm, bei Platten > 60 cm: mm, bei spaltrauem Natursteinmaterial sind ggf. größere Fugen zulässig Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 118
93 Vollgebundene Bauweise Fugen Füllhöhe der Fugen: bis ca. 1-3 mm unter der Oberfläche des Belages oder bis zur Unterkante der Fase. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 119
94 Mischbauweise mit gebundener Bettung Bei Pflasterdecken nur zulässig bei N1 und N2. Bei Plattenbelägen nur zulässig bei N1 Plattendicke Naturstein >30 mm Plattendicke andere Baustoffe >40 mm Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 121
95 Mischbauweise mit gebundener Bettung Die (ungebundene Tragschicht muss die Anforderungen für die ungebundene Bauweise erfüllen (Tab. 11) Die Anforderungen an die Bettungsschicht entsprechen weitgehend der vollgebundenen Bauweise. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 122
96 Mischbauweise mit gebundener Bettung Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 123
97 Mischbauweise mit gebundener Bettung Haftbrücken und Fugen sind im Prinzip wie bei der vollgebundenen Bauweise auszuführen. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 124
98 Mischbauweise m. ungebundener Bettung Nur für Nutzungskategorie N1. Achtung: Bei Plattenbelägen: Dicke > 50 mm längste Seitenlänge < 600 mm Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 125
99 Mischbauweise mit ungebundener Bettung Für Bettung und Tragschicht gelten die Vorgaben für die ungebundene Bauweise. Verfugung nicht mit hydraulisch gebundenen Stoffen. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 126
100 Einfassungen Die Ausführung nach ATV DIN mit folgenden Abweichungen: Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 127
101 Einfassungen Kunststoffeinfassungen nur für N1. Befestigung in der Tragschicht mit verzinkten Erdnägeln, Länge cm, Abstand <50 cm Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 128
102 Beispielfälle Einführung Normen + Regelwerke Geltungsbereich N1 N2 N3 Das Leistungsverzeichnis Stoffe, Bauteile Ausführung Regelbauweise Beispielfälle Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 130
103 Beispielfall 01 Betonsteinpflaster ungebunden Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 131
104 Beweisfragen: Entspricht die Ebenheit der Pflasterflächen den Regeln der Baukunst? Ist der Pflasterschnitt am Rand fachgerecht ausgeführt? Sind die Rinnenroste für die zu erwartende Belastung ausgelegt? Ist das Gefälle der Rasenflächen und der Pflasterflächen am Pool fachgerecht? Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 132
105 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 133
106 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 134
107 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 135
108 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 136
109 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 137
110 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 138
111 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 139
112 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 140
113 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 141
114 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 142
115 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 143
116 Diese verzinkten Roste erfüllen die Belastungsklasse A15 nach DIN EN 1433 Entwässerungsrinnen für Verkehrsflächen" 15 kn Prüfkraft, entspricht 1,5 Tonnen Belastung: Gruppe 1: Verkehrsflächen, die ausschließlich von Fußgängern und Radfahrern benutzt werden können. Auch für Grünflächen geeignet. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 144
117 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 145
118 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 146
119 Fachliche Mängel zu 01 Unebenheiten in der Fläche. Überbreite Fugen am Rand der Fläche. Ungenauer Zuschnitt. Gefälle auf den Pool zu angelegt Rinnenroste nicht ausreichend belastbar Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 147
120 Beispielfall 02 Pflasterklinker ungebunden Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 148
121 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 149
122 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 150
123 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 151
124 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 152
125 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 153
126 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 154
127 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 155
128 Fachliche Mängel zu 02 Spurrillen = Unebenheit aufgrund von baulichen Mängeln (?) Bettungsschicht mit 7-10 cm zu dick. Tragschicht ausreichend verdichtet. Fugenmaterial (Quarzsand) und Bettung (Splitt) nicht filterstabil Pflasterklinker mit 5,2 cm zu dünn?? Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 156
129 Beispielfall 03 Porphyr-Pflaster als Mischbauweise mit ungebundener Bettungsschicht Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 157
130 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 158
131 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 159
132 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 160
133 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 161
134 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 162
135 Fachliche Mängel zu 03 Mischbauweise mit ungebundener Bettung nach ZTV Wegebau nur für N1. Bettungsschicht mit 7 9 cm zu dick. Fugenmörtel (VDW 800) meist nur 1-1,5 cm dick (Hersteller fordert > 3 cm) Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 163
136 Beispielfall 04 Mischbauweise mit gebundener Bettungsschicht Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 164
137 Beweisfragen: Entspricht die Bauweise und insbesondere die Kombination der verwendeten Baustoffe für Tragschicht, Bettung, Fugen und Platten den Regeln der Technik? Liegen bezüglich der Ausführung in diesen Bereichen Mängel vor insbesondere: Liegt die Terrasse stabil oder sind die Platten teils lose? Ist die Randeinfassung fachgerecht ausgeführt? Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 165
138 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 166
139 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 167
140 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 168
141 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 169
142 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 170
143 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 171
144 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 172
145 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 173
146 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 174
147 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 175
148 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 176
149 Hinweis Die ZTV Wegebau gilt nicht für die Qualität und den Einbau von keramischen Platten. Auch diese sollten jedoch nach ähnlichen Prinzipien eingebaut werden - z.b. in Bettung aus Dränbeton Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 177
150 Fachliche Mängel zu 04 Bettung aus sehr heterogenem Mörtel z.t. nur harter Sand. Keine bzw. unzureichende Verbindung zwischen Bettung und Platten (Haftbrücke fehlt). Nicht fachgerechte Randeinfassung. Fugenmaterial aus Quarzsand und Zement sehr heterogene Mischung Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 178
151 Beispielfall 05 Blockstufen auf Monokorn-Beton Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 179
152 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 180
153 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 181
154 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 182
155 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 183
156 Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 184
157 Fachliche Mängel zu 05 Fehlende Haftbrücke zwischen Bettung aus Monokorn-Beton und Blockstufen. Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks 185
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