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1 IMPERIAL NEWS Die nächste Generation Die Digitalisierung ändert alles: Willkommen bei der nächsten Generation der Logistiklösungen von IMPERIAL Logistics International

2 Editorial Freuen Sie sich mit uns auf die Logistik der Zukunft! Sehr geehrte Leserinnen und Leser, beim Blick in die Zukunft denken viele Menschen an den Blick in die Glaskugel, sie verbinden den Gedanken an die Zukunft mit einem Blick ins Ungewisse und mit endlosen Deutungsmöglichkeiten. Unser Blick in die Zukunft ist dagegen glasklar. IMPERIAL Logistics International hat ein klares Bild von den Perspektiven. Die Übernahme von Palletways (Seiten 12 und 13) zeigt, wie IMPERIAL zielgerichtet Märkte mit starkem Potenzial erschließt. Ebenso zielorientiert war die Übernahme des Chemielogistikers Van den Anker. Hans van den Bosch zeigt auf den Seiten 20 und 21 mit der Integration von Van den Anker mustergültig, wie man das Beste aus zwei Welten zusammenfügt. Zukunftsorientierung erschöpft sich bei uns aber nicht in zielgerichtetem Wachstum und dem Formen erfolgreicher Teams. Wir beschäftigen uns schon heute intensiv mit den Herausforderungen von morgen. IMPERIAL NEWS hat Forscher nach der Zukunft der Logistik gefragt. Wenn Sie deren Antworten auf den Seiten 15 bis 17 lesen, dann wird Ihnen eines auffallen: IMPERIAL Logistics International ist schon heute auf dem Weg in die Zukunft. Denn die Industrielle Revolution 4.0 verlangt uns Digitalisierung ab und genau darauf haben wir mit unserer neuen und richtungsweisenden IT-Strategie (Seiten 4 bis 7) bereits reagiert. Freuen Sie sich also gemeinsam mit uns auf die Logistik der Zukunft! Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre der neuen IMPERIAL NEWS. Es grüßt Sie Carsten Taucke Vorsitzender der Geschäftsführung der IMPERIAL Logistics International B.V. & Co. KG 2 IMPERIAL NEWS

3 IM Überblick IM Fokus 4 IMPERIAL Logistics International wappnet sich mit einer neuen IT-Strategie für die Herausforderungen durch die Digitalisierung. IM Unternehmen 8 In den letzten Monaten hat sich der Gesamtkonzern konsequent neu aufgestellt und seine Struktur stark vereinfacht. IM Trend 15 Forscher haben einen Blick in die Zukunft der Logistik geworfen. Die Vierte Industrielle Revolution wird die Logistik massiv verändern. Die künftigen Szenarien bringen Herausforderungen, aber auch Chancen mit sich. IM Kontakt 18 Erfolgreiche Teams bleiben nicht stehen, sie entwickeln sich weiter. IMPERIAL Logistics International hat sich mit guten Neuzugängen gestärkt. IM Porträt 20 Das Beste aus zwei Welten zusammenführen: IMPERIAL NEWS beschreibt, wie Hans van den Bosch die Van den Anker-Gruppe auf vorbildliche Art und Weise in den Konzern integriert. IM Mittelpunkt 22 Carsten Taucke steht als Vorsitzender des BGA- Verkehrsausschusses in engem Kontakt mit Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt IM Trend 15 Heute Science Fiction, morgen Realität. Zukunftsforscher führen uns eindrucksvoll vor Augen, wie nah die Zukunft schon ist. Die einzelnen Bereiche der Logistik werden sich ihrer Ansicht nach zwar unterschiedlich schnell ändern. Fest steht aber auf jeden Fall, dass die Logistik nicht so bleibt, wie sie ist. IMPERIAL NEWS

4 IM Fokus Passgenau und hochtransparent Mit einer neuen IT-Strategie wappnet sich IMPERIAL Logistics International für die neue strategische Ausrichtung des Unternehmens. Das vielgestaltige Portfolio des Konzerns wird dabei passgenau mit digitalen Lösungen auf höchstem Niveau versorgt. Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Einführung einer neuen IT-Strategie? Genau jetzt, da ist man sich bei IMPERIAL sicher. Nach einer Reihe von Übernahmen und Umstrukturierungen im Konzern finden sich in der IT-Landschaft viele Insellösungen. Diese stark dezentrale Struktur verlangt einen hohen Aufwand für Pflege und Support. Michael Lütjann, CIO bei IMPERIAL Logistics International, hat die Aufgabe übernommen, die IT-Inseln zu einer gemeinsamen Lösung zusammenzuführen, Transparenz zu erzeugen und dabei jeden Teilbereich bestmöglich zu versorgen. Voll auf Zukunftskurs Mit der Einführung einer neuen IT-Strategie liegt IMPERIAL Logistics International voll auf der Höhe der Zeit. Denn Wirtschaftsexperten prognostizieren, dass künftig nur Unternehmen erfolgreich sein werden, die die Digitalisierung vorantreiben und ihren Kunden dadurch einen Mehrwert bieten. IMPERIAL hat sich für die neue IT-Strategie Transparenz über die gesamte Lieferkette, Geschwindigkeit in der Abwicklung und Qualität in der Dienstleistung auf die Fahnen geschrieben. Solche Zielvorstellungen zu formulieren, ist die eine Sache. Die andere Sache ist es, diese Ziele auch umzusetzen. Bei der Umsetzung geht IMPERIAL mustergültig vor. Anstatt ein neues System von oben nach unten einzuführen, packt das Unternehmen das Projekt von der Basis betrachtet an. In einer Reihe von Assessments fragte das Team um Michael Lütjann den Ist-Zustand und die Wunschvorstellung der einzelnen Business Units ab. Detailliert beschrieben die Units ihren aktuellen Status und arbeiteten heraus, wo ihre Pain Points liegen. Als Musterbeispiel für ein aus diesem Prozedere entstandenes Kundenprojekt sei das IMPERIAL Freight Management System (IFMS) genannt, ein System, das maßgeblichen Einfluss auf die Binnenschifffahrt nehmen wird. Bimodaler Ansatz führt zum Ziel Die ausführliche Analyse brachte IMPERIAL die Erkenntnis, dass nur ein bimodaler IT-Ansatz Erfolg bringen kann. Denn der Konzern braucht sowohl Sprinter als auch Marathonläufer. So unterschiedlich diese Typen auch sind, so notwendig sind sie beide. Die Sprinter-Lösungen müssen schnell umsetzbar und innerhalb weniger Tage oder Wochen lauffähig sein. Marathon-Lösungen dagegen zielen auf langfristige Zyklen ab. Für kundennahe Vorgänge sind die Sprinter gefragt, bei konzerninternen Vorgängen müssen die Dauerläufer an den Start. Diese Bipolarität zieht sich durch die gesamte Strategie, die ihrerseits auf drei Säulen ruht: Customer Solutions, Core und Control also auf der Hinwendung zum Kunden, auf das IT-Kerngeschäft und auf eine starke Kontrolle beziehungsweise Steuerung. Mit dem bimodalen Ansatz erfüllt IMPERIAL schon heute eine Aufgabe von morgen, denn Zukunftsforscher fordern Logistikdienstleister zur Hinwendung zu dezentralisierten und smarten Strukturen auf. Vielgestaltiger Mix für vielfältiges Portfolio Das breite Portfolio von IMPERIAL verlangt der IT im Zuge der Erneuerung ganz unterschiedliche Aufgaben ab. Wir streben eine IT-Landschaft mit einem ausgewogenen Mix an, erläutert Michael Lütjann. An einigen Stellen werden Standardlösungen dominieren, in anderen Bereichen kommen eigenentwi- 4 IMPERIAL NEWS

5 ckelte und/oder workflowbasierte Softwareprodukte zum Einsatz. Darüber hinaus stellt die IT-Infrastruktur das Fundament der gesamten weiteren Entwicklung dar. Die zukünftige IT-Infrastruktur wird hybrid sein: Das bedeutet, dass es einen Mix aus OnPremise- und cloudbasierten Infrastrukturkomponenten geben wird. Hierzu ist eigens das Projekt Next Generation Infrastructure initiiert. Mit diesem Projekt wird die gesamte IT-Infrastruktur bis Ende 2017 neu aufgestellt und das vom Rechenzentrum über Datennetzwerke bis hin zum Benutzer-Endgerät. Abhängig von der Ausgangslage stellen die neuen Lösungen im Einzelfall einen drastischen Einschnitt in das gewohnte Prozedere dar. Wie stark so ein Wandel ausfallen kann, zeigt sich am Beispiel des IMPERIAL Freight Management Systems, kurz IFMS, das in der Binnenschifffahrt eingeführt wird. Jens Kleiner, CFO der Division IMPERIAL Transport Solutions, erläutert im Interview den bemerkenswerten Technologiesprung, den das Unternehmen vollzieht: Im Straßengüterverkehr fi nden seit vielen Jahren Transportraum und Ladung über Frachtenbörsen zusammen. Warum nicht in der Binnenschifffahrt? Kleiner: In der Binnenschifffahrt halten sich erfahrungsgemäß traditionelle Prozesse länger, obwohl das in vielen Fällen eine Verschwendung von Ressourcen mit sich bringt. Beschäftigungslose Binnenschiffe und eine potenzielle Ladung liegen oft nur wenige 100 Meter voneinander entfernt und wissen nichts von einander. Unsere E-Commerce-Plattform IFMS soll diese Verschwendung vermeiden. Wie funktioniert das IMPERIAL Freight Management System? Kleiner: Partikuliere können auf der Plattform angeben, wann sie wie viel Laderaum zu welchen Konditionen bereitstellen können. Geraten die Hauspartikuliere durch IFMS ins Hintertreffen? Kleiner: Nein, im Gegenteil. Über IFMS bekommen sie eine Ladung, die ihre Schiffe besser auslastet und Leerfahrten reduziert. Und wir binden unsere Hauspartikuliere als erste in die Plattform ein. Ab Januar 2017 schalten wir IFMS dann für den kompletten Partikuliermarkt frei. Ersetzt IFMS den persönlichen Kontakt zwischen Schiff und Disponent? Kleiner: Auf keinen Fall. Wenn der Kunde oder Partikulier lieber telefonisch betreut werden möchte, ist das auch weiterhin möglich. Wir betrachten IFMS als systemunterstützendes Bindeglied zwischen Schiff und Ladung. Unser Sendungsvolumen von 50 Millionen Tonnen pro Jahr dürfte viele Partikuliere zur Nutzung von IFMS animieren. Wann wird IFMS in Vollbetrieb gehen? Kleiner: Ab Mitte 2017 können unsere Kunden ihre Ladungen direkt ins IFMS einspeisen. Wie wird sich IFMS auf den deutschen Binnenschifffahrtsmarkt auswirken? Kleiner: Mit Superlativen will ich vorsichtig sein, aber unsere E-Logistics-Plattform mit ihrer Ausdehnung dürfte für Binnenschifffahrtsverhältnisse revolutionär sein. IMPERIAL NEWS

6 IM Fokus Apps aus dem Baukasten Eine bedeutende Rolle innerhalb der neuen IT-Strategie spielen Apps. Dank des modularen Aufbaus der Konzern-Software können ausgewählte Funktionen auf Smartphones ausgelagert werden. Sozusagen im Baukastensystem können Apps für einen speziellen Bedarf definiert werden. So können beispielsweise Mitarbeiter im Logistikzentrum einen in der App integrierten Barcodescanner nutzen, um unkompliziert Sendungen zu quittieren. Eines haben alle Apps gemeinsam: Alle gewonnenen Daten sind mit dem übergeordneten System kompatibel und leisten einen maßgeblichen Beitrag zur Transparenz. Außerdem können Mitarbeiter beschädigte Ware mit dem Smartphone fotografieren und die Fotos mit Anhängen versehen und die Schäden oder Fehler näher beschreiben. Der Einsatz der Apps bringt Vorteile für alle Beteiligten: Extern können die Apps zur Sendungsverfolgung genutzt werden und intern sichern sie die Qualität der Logistikprozesse. Qualität und Transparenz stehen auch bei der Flottenverwaltung im Mittelpunkt. Hier können die Kunden von IMPERIAL Fleet Management per Smartphone-App wichtige Daten abrufen und beispielsweise die Vertragslaufzeit oder den HU-Termin abfragen. Die App analysiert zudem das Fahrverhalten und gleicht die vereinbarten mit den tatsächlich gefahrenen Kilometern ab. Daran kann sich der Nutzer orientieren und Ressourcen sparen. Im Notfall kann der Kunde dank eines eingebauten Formulars mit Fotofunktion die Schadensmeldung sofort an die richtige Stelle schicken. Ein weiteres prominentes Beispiel für die wachsende Bedeutung der mobilen Systeme liefert eine App für die Handelslogistik. IMPERIAL modifiziert hier eine Standardlösung von SAP schnell und pragmatisch auf Basis der Kundenanforderungen. Rund Shop- Eröffnungen wickelt Michael Sterk, Director Retail & Consumer Goods, weltweit pro Jahr ab. Er freut sich über künftig kürzere Lieferzeiten, geringere Kosten und Risiken dank der App. Angesichts der kurzen Zeit, die zur Einrichtung eines Shops in der Regel zur Verfügung steht, ist es bei einem garantierten Eröffnungstermin besonders wichtig, permanent den Überblick zu behalten. Denn häufig wird die Inneneinrichtung zunächst von einem Zentrallager in ein Zwischenlager in der Nähe des neuen Shops gebracht, um ihn von dort aus zeitgerecht zu beliefern. Wie man sieht: Die neue IT-Strategie ist in allen Bereichen darauf ausgerichtet, passgenau und hochtransparent zu arbeiten. IMPERIAL ein zukunftsund kundenorientierter Geschäftspartner. 6 IMPERIAL NEWS

7 Wir haben die Notwendigkeit der Digitalisierung nicht nur erkannt, sondern wir haben bereits darauf reagiert. Michael Lütjann, CIO IMPERIAL Logistics International B.V. & Co. KG Vier Fragen an Michael Lütjann: Was bedeuten für Sie die Digitalisierung und das Internet der Dinge? Michael Lütjann: Die Digitalisierung und das Internet der Dinge verlangen von der Logistik die Verzahnung mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik. Wir bei IMPERIAL wollen dabei mehr Transparenz, eine höhere Geschwindigkeit und eine noch bessere Qualität erzielen. Das sind zwar grundsätzlich klassische Ziele, die man aber in Zukunft mit klassischen Methoden nicht mehr erreichen kann. Wir müssen und wir werden unsere Wandlungs fähigkeit unter Beweis stellen. Eine zentrale Rolle spielen dabei unsere Mitarbeiter. Wir brauchen junge Talente und müssen IMPERIAL deswegen im Markt attraktiver machen. Auch das ist ein Bestandteil unserer IT-Strategie. Was ist das Kernziel der neuen IT-Strategie? Michael Lütjann: Unser Kernziel ist, die Digitalisierung auf höchstem Niveau voranzutreiben. Grundlage dafür ist unsere eigene Entwicklungskompetenz mit einem hohen Automatisierungsgrad. Wir wollen die bestmöglichen Lösungen, mit denen unsere Mitarbeiter die Kunden bedienen können. IMPERIAL bringt ein breites Portfolio mit, darauf müssen wir in der IT mit einer ausgewogenen Mischung an System lösungen reagieren. Welche Vorteile bringt die neue Strategie für den Konzern und von welchen Vorteilen profi tieren die Kunden? Michael Lütjann: Abgesehen von den Vorteilen in unseren einzelnen Bereichen verschafft uns die neue Strategie einen Vorteil, der von zentraler Bedeutung ist: Wir arbeiten uns mit der neuen IT- Strategie einen entscheidenden Vorsprung vor dem Wettbewerb heraus. Davon profitieren wiederum unsere Kunden. Sie finden in uns einen Geschäftspartner, der dank seines technologischen Vorsprungs modernste Prozesse und Dienstleistungen anbieten kann. Und wer die Anforderung der Kunden am besten erfüllen kann, der wird letztendlich erfolgreich sein. Wie sehen Sie die Zukunft von IMPERIAL im Zeitalter der Digitalisierung? Michael Lütjann: IMPERIAL kann optimistisch in die Zukunft blicken. Wir haben die Notwendigkeit der Digitalisierung nicht nur erkannt, sondern wir haben bereits darauf reagiert und befinden uns mitten in einem spannenden Wandlungsprozess. Mit unserem schlagkräftigen und motivierten IT-Team mit der richtigen Mischung aus routinierten Experten und jungen Spitzenkräften, die zu uns gestoßen sind, sind wir für die Herausforderungen der Digitalisierung bestens aufgestellt. Darüber hinaus ist jeder Mitarbeiter im Konzern gefordert, die Digitalisierung mitzutragen. Die Digitalisierung gelingt uns dann am besten, wenn wir sie im Team gemeinsam meistern! IMPERIAL NEWS

8 IM Unternehmen Strategie und Strahlkraft Nach der Neustrukturierung von IMPERIAL Logistics International hat sich der Gesamtkonzern in den letzten Monaten nun auch konsequent neu aufgestellt und von Südafrika ausgehend seine Struktur stark vereinfacht. Die Strategie ist darauf ausgerichtet, den Kunden als starker Partner mit intelligenten Lösungen zur Seite zu stehen. Diese Ausrichtung findet auch im Erscheinungsbild ihren Ausdruck. Die Kunden von IMPERIAL stellen sich weltweit auf. Die bisher stark geografisch definierten Divisionen werden dieser Situation auf Dauer nicht gerecht. Deshalb hat die Konzernführung entschieden, die Struktur des Konzerns stark zu vereinfachen und reduziert die heute sechs Divisionen IMPERIAL Logistics South Africa, IMPERIAL Logistics Rest of Africa, IMPERIAL Logistics International, Vehicle Import, Distribution and Dealerships, Vehicle Retail, Rental and Aftermarket Parts und Motor Related Financial Services auf zwei Divisionen: IMPERIAL Logistics und für den Fahrzeugbereich Vehicles. Die neue Division IMPERIAL Logistics umfasst die vorherigen Divisionen IMPERIAL Logistics South Africa, IMPERIAL Logistics Rest of Africa und IMPERIAL Logistics International. Geführt wird die neue Division von einem gemeinsamen Leadership-Team unter der Leitung von Marius Swanepoel, der zum 1. Juli die Funktion des CEO der Division IMPERIAL Logistics übernommen hat. Carsten Taucke und Thomas Schulz vertreten IMPERIAL Logistics International im neu geschaffenen Board von IMPERIAL Logistics. Zusätzlich werden Michael Lütjann (IT) und Wolfgang Kortus (HR) Mitglieder im neuen Executive Committee der neuen Logistikdivision. Michael Lütjann wird dort zum 1. April 2017 zum Chief Information Officer ernannt. Vehicle Import, Distribution and Dealerships, Vehicle Retail, Rental and Aftermarket Parts und Motor Related Financial Services verschmelzen zur Division Vehicles, die bis zum Jahresende von Mark Lamberti, dem CEO des Gesamtkonzerns, als Executive Chairman geleitet wird. Am 1. Januar 2017 wird Osman Arbee, der heutige CFO des Gesamtkonzerns, die Funktion des CEO der neuen Division übernehmen. Mohammed Akoojee, der heutige CEO von IMPERIAL Logistics Rest of Africa, wird zum 1. April 2017 neuer CFO des Gesamtkonzerns. Bei der Ausrichtung der neuen Struktur sind die geografischen Aspekte in den Hintergrund getreten. Mit der neuen Aufteilung orientiert sich der Konzern an der zunehmend globalen Ausrichtung seiner Kunden. South Africa Rest of Africa Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter inkl. Palletways Shipping Road Road Express Freight Automotive Industrial Retail & Consumer Goods Chemicals 8 IMPERIAL NEWS

9 Auf den ersten Blick Der neu geordnete Konzern bildet eine starke Einheit. Und das soll man auf den ersten Blick auch sehen. Deshalb präsentiert sich das gesamte Unternehmen in einem einheitlichen Markenauftritt. So fahren beispielsweise immer mehr Lkw mit IMPERIAL -Logo ihre Routen. Das Logo ziert auch andere Verkehrsträger und Unternehmensgebäude. Wir wollen zeigen, dass hinter den vielfältigen Angeboten entlang der Supply Chain, die wir unseren Kunden bieten, ein starker Partner steht. Das stärkt das gemeinsame Image, generiert Vertrauen und erhöht den Wiedererkennungswert, erklärt Dr. Rembert Horstmann, Head of Marketing. Um Kunden die Arbeit so einfach wie möglich zu machen und dauerhaft erfolgreich zu sein, werden seit vergangenem Jahr alle Dienstleistungen unter der starken Dachmarke IMPERIAL Logistics International in zwei Divisionen unterteilt: IMPERIAL Transport Solutions steht für die Transportdienstleistungen Shipping, Road und Express Freight. Die Division IMPERIAL Supply Chain Solutions bedient die Branchen Automotive, Industrial, Retail & Consumer Goods und Chemicals. Dank dieser transparenten, flexiblen und reaktionsfähigen Strukturen können wir die stetig steigenden Anforderungen unserer Kunden in Bezug auf Qualität, Reaktionszeit und Umfang der Dienstleistungen noch besser erfüllen, sagt Christian Jabs, Head of Sales. Auf den Punkt gebracht Die Website übt als Visitenkarte eines Unternehmens eine enorm wichtige Funktion aus. IMPERIAL Logistics International ist sich dieser Tatsache bewusst und stellt auf der neuen Website die neue Ausrichtung modern und informativ dar. Übersichtlich, benutzerfreundlich, informativ und ansprechend vereint die neue Website alle wichtigen Informationen rund um Unternehmen, Leistungen und Expertise. Besucher erfahren auf einen Blick, welche Lösungen im Bereich Transport und Supply Chain geboten werden von Straßen- und Tanktransporten über Tankinnenreinigung bis hin zu Beschaffungs-, Produktions-, Lager- und Distributionslogistik. Aber auch Special Services wie Process Management und Fleet Management werden vorgestellt. IMPERIAL Logistics International Ihr integrierter Spezialist! Die moderne und informative Website von IMPERIAL Logistics International bringt einen schnellen und umfassenden Überblick über das Leistungsspektrum des Unternehmens. IMPERIAL NEWS

10 IM Unternehmen Fit for Future Mitarbeiter fördern, Wissen aufbauen, Kosten senken, Nachhaltigkeit leben und Qualität erhöhen IMPERIAL Logistics International macht sich fit für die Zukunft. Die Welt verändert sich immer schneller und dynamischer. Die Kommunikationsdichte und die Menge an verfügbaren Informationen sind auf ein bisher nicht gekanntes Niveau gestiegen. Unternehmen sind gefordert, sich dieser Entwicklung zu stellen, Strukturen und Prozesse zu überdenken, flexibel zu agieren, eine gemeinsame Wertebasis zu entwickeln nur so werden sie auch künftig erfolgreich am Markt agieren. Insbesondere in einer Branche, in der sich so viel bewegt wie in kaum einer anderen: der Logistik. IMPERIAL Logistics International hat sich der Herausforderung gestellt und eine neue Strategie entwickelt. Diese basiert auf den Säulen Markt- und Portfolioerweiterung, Kosten- und Prozessführerschaft, Qualität und Compliance sowie Entwicklung zu einer High-Performance-Organisation. Weil sich solch ehrgeizige Ziele jedoch nur mit hervorragenden Mitarbeitern erreichen lassen, ist das Thema Personalmanagement weiter in den Fokus gerückt. Zukünftigen Fach- und Führungskräften bietet IMPERIAL Logistics International langfristige Berufsperspektiven und Anreize, damit sie ihren Berufsweg in dem Unternehmen gehen. Mitarbeiter werden gefördert und in ihrer beruflichen sowie persönlichen Entwicklung unterstützt mit dem Ziel, Wissen aufzubauen, Fähigkeiten und Stärken auszubauen sowie Leistungs- und Kernkompetenzträger langfristig an das Unternehmen zu binden. Führungskräfte werden zudem im Rahmen des IMPERIAL Academy Leadership-Programms intensiv auf ihre Managementaufgaben vorbereitet. Zudem wurde für junge Fach- und Führungskräfte das Programm Develop Yourself ins Leben gerufen, in dessen Rahmen Themen wie Führung und Gesprächsführung, Lösen komplexer Aufgaben sowie Teamführung und Konfliktmanagement vermittelt werden. Auch die Kollegen in Polen bemühen sich intensiv darum, talentierte Nachwuchskräfte für das Unternehmen zu begeistern und zu fördern. Aus diesem Grund hat das Unternehmen unter anderem die Schirmherrschaft für zwei Logistikklassen in einer Schule übernommen. Während ihrer Ausbildung zum Logistiktechniker profitieren die Schüler so 10 IMPERIAL NEWS

11 von Praktika, Vorträgen und besonderen Einblicken in die Welt der Logistik. Zudem besteht bereits seit 2004 eine Kooperation mit der Hochschule für Logistik. Im Rahmen eines Dualstudiums werden die Studenten bestmöglich auf ihren Einsatz im Berufsleben vorbereitet. Darüber hinaus bieten in Schulungszentren nahe Poznań erfahrene Trainer zertifizierte Trainingsprogramme für Gabelstaplerfahrer, Deutschkurse und Praxistrainings in den unterschiedlichsten Bereichen an. Gemeinsam mehr erreichen Die Personalentwicklung und Kommunikation zu fördern und in Folge Kosten zu senken, Services zu verbessern und nachhaltiges Wirtschaften voranzutreiben, ist auch Ziel der Konzerninitiative LEAN Excellence. Indem alle Mitarbeiter an einem Strang ziehen und ihr Know-how einbringen, soll langfristig noch effizienter im gesamten Unternehmen gearbeitet werden. Bereits in den ersten Monaten entwickelten Mitarbeiter Hunderte Verbesserungsideen, wie LEAN Excellence in verschiedenen Arbeitsbereichen umgesetzt werden kann. Wir sind begeistert, wie engagiert sich die Mitarbeiter einbringen. Sie nutzen gerne die Chance, ihren eigenen Arbeitsplatz positiv mitzugestalten und so das Unternehmen bestmöglich für die Zukunft aufzustellen, sagt Dr. Andreas Hucht, Head of Process Management. Mehr Effizienz, sinkende Kosten und eine höhere Qualität verspricht auch das Integrated Management System (IMS), das derzeit im Unternehmen aufgebaut wird. Im IMS werden bestehende Managementsysteme aus den Bereichen Energiemanagement, Nachhaltigkeit, Arbeitsschutz und Sicherheit zusammengefasst. Darüber hinaus soll das Risikomanagement hinzukommen, das insbesondere in der Chemielogistik eine bedeutende Rolle spielt. Lou Marcel Greven, Head of IMS, setzt dabei auf einen schlanken Zentralbereich und stark eingebundene Business Units. Egal ob es um Nachhaltigkeits- und Digitalisierungsprojekte oder Energiemanagement geht, die Beteiligten sollen im Sinne des Ganzen denken und handeln, sagt er. Bis Ende des Jahres wird zudem ein Energiemanagement-System (EnMS) auf Grundlage der Norm ISO in vielen europäischen und allen deutschen Gesellschaften von IMPERIAL Logistics International eingeführt und zertifiziert. Vorrangiges Ziel ist es, Energie zu sparen und damit in Folge die Umwelt zu schützen und Ressourcen so effizient wie möglich zu nutzen. Fit for future denn Stillstand bedeutet Rückschritt. IMPERIAL NEWS

12 IM Unternehmen Gemeinsam Zukunft gestalten Mit der Übernahme der Palletways Group Limited in Lichfield bei Birmingham steigt IMPERIAL Logistics International in den Markt für palettierte Fracht ein. IMPERIAL Logistics International hat das Portfolio um einen attraktiven Bereich erweitert. Palletways ist Westeuropas größter Netzwerkanbieter für palettierte Fracht. Das Unternehmen wurde 1994 in Großbritannien gegründet, um der stetig wachsenden Nachfrage nach Lösungen für den effizienten und schnellen Versand von palettierten Gütern gerecht zu werden. Palletways kann ein beeindruckendes, profitables Wachstum und ein bewährtes Geschäftsmodell vorweisen. Diese Merkmale haben maßgeblich dazu beigetragen, den Kauf von Palletways zu forcieren. IMPERIAL hat von der britischen Private Equity-Gesellschaft Phoenix Equity Partners 95 Prozent der Palletways Group Limited übernommen. Die restlichen fünf Prozent bleiben in der Hand des bisherigen Managements von Palletways. Das Geschäftsmodell von Palletways passt ideal zu unserer Strategie, sagt Carsten Taucke, es weitet unsere geografische Präsenz besonders in den Ländern Großbritannien, Italien und Spanien aus. Und James Wilson, CEO 12 IMPERIAL NEWS

13 von Palletways, ergänzt: Das Management von Palletways freut sich, gemeinsam mit IMPERIAL Logistics International in neuen Märkten weitere Entwicklungsschritte gehen zu können. Engmaschiges Netz Das Unternehmen wurde im Jahr 1994 gegründet und hat seitdem ein beeindruckend engmaschiges Netzwerk für palettierte Expressfracht geknüpft. Tag für Tag bewegen heute über 350 Netzwerkpartner rund Paletten. Das Geschäftsmodell ist ebenso klar wie die Struktur des Unternehmens. Palletways betreibt ein Franchise-System, dem sich in der Hauptsache kleine und mittelständische Unternehmen anschließen. Als Netzwerkpartner eröffnen sich ihnen gute Wachstumsperspektiven. In Großbritannien, Italien und Spanien führt Palletways den Markt für palettierte Expressfracht seit langer Zeit an. Seit einigen Jahren ist Palletways auch in den Niederlanden und in Deutschland mit eigenen Standorten vertreten. Im Moment ist das Unternehmen in 20 europäischen Ländern tätig. Dabei soll es aber nicht bleiben, die Expansionspläne weisen nach Norden und nach Osten: Das Einzugsgebiet soll auf Osteuropa und Skandinavien ausgedehnt werden. 350 Partner, 14 Hubs und 400 Depots Palletways wickelt die gewaltige Menge an Expressfracht-Paletten im länderübergreifenden Verkehr über 14 europäische Hubs und 400 Depots ab. Der jeweilige Netzwerkpartner holt die Expressfracht innerhalb seines Abholgebietes ab und bringt sie zum Palletways-Hub. Dort wird die Fracht mittels innovativer IT-Lösungen zeit- und kosteneffizient umgeschlagen. Nach Postleitzahlen sortiert werden die Sendungen für den Weitertransport bereitgestellt und dem für das Zielgebiet verantwortlichen Netzwerkpartner zugeordnet. Bei Palletways werden alle Fahrzeuge nur seitlich be- und entladen das bringt Zeit- und Kostenvorteile. Auch die äußerst geringe Schadenquote von 0,1 Prozent hat ihren Grund in dieser Vorgehensweise. Das Netzwerk von Palletways deckt weite Bereiche Europas ab. Die Netzwerkpartner zahlen monatliche Franchise-, Marketing- und Software-Gebühren sowie Hub-Kosten. Für die am Hub aufgenommenen Paletten erhalten sie im Gegenzug eine zonenabhängige Vergütung für Hauptlauf und Zustellung. Die Netzwerkpartner bei Palletways profitieren in mehrerlei Hinsicht. Sie können regelmäßige Verkehre in einem engen Netzwerk anbieten und ihren Kunden genaue Laufzeitzusagen geben. Ein weiter Pluspunkt ist die Tatsache, dass die Sendungsabwicklung auf einem hohen IT-Standard durchgeführt werden kann. Übernahme mit Weitsicht Der zwischen der traditionellen Palettenlogistik und den Paketdiensten angesiedelte Markt wächst schnell und verspricht ein jährliches Wachstum von mehr als zehn Prozent. Die Palletways Group Limited wird ihr Wachstum dank der Stärke ihrer Marke, der führenden Marktposition, der hohen Service-Qualität und dank ihrer einzigartigen europaweiten Möglichkeiten weiter fortsetzen unterstützt von IMPERIAL Logistics International. IMPERIAL NEWS

14 IM Unternehmen BMW ordnet die weltweite After-Sales-Logistik neu: Die Animation zeigt das neue Zentrallager in Wallersdorf. Aus Wallersdorf in alle Welt IMPERIAL Logistics International wird das neue Zentrallager von BMW im niederbayerischen Wallersdorf bewirtschaften. Von dort aus versorgt BMW zukünftig weltweit die regionalen und kontinentalen Distributionszentren mit Ersatz- und Zubehörteilen. In diesem Projekt verbindet IMPERIAL Logistics International die Kompetenz aus der Automobil- und der Ersatzteillogistik. Bayerns derzeit größte Baustelle liegt in Wallersdorf. Dort entsteht das neue, Quadratmeter große Zentral-Ersatzteillager von BMW. Für die Bewirtschaftung des Ersatzteillagers des Automobilherstellers hat IMPERIAL Logistics International den Zuschlag erhalten. Am 16. März dieses Jahres war die Auftragsvergabe und bereits für den 1. Dezember 2016 ist der Anlauf geplant. Wenig Zeit also für das 20-köpfige Projekt-Team unter der Leitung von Tobias Fenzl, Peter Lowet und Rainer Vosbeck, das im Projekthaus von BMW in Dingolfing den Anlauf vorbereitet. Im Vollbetrieb werden in Wallersdorf die Mitarbeiter der Business Unit Automotive, Western Europe, weltweit alle regionalen BMW-Ersatzteilzentren (Regional Distribution Centers) mit großvolumigen, schnelldrehenden, also besonders häufig nachgefragten Zubehörteilen versorgen, wie Christian Seidl, Director Business Unit Automotive, erläutert. Wir werden die Belieferung mit den Teilschritten Wareneingang, Lagerung, Kommissionierung, Verpackung und Warenausgang sicherstellen, so Christian Seidl weiter. Sogenannte A-Teile wie zum Beispiel Türen, Bremsscheiben oder Armaturenbretter werden entweder als Lkw-Komplettladung angeliefert oder aus dem direkt angrenzenden, vorgeschalteten Quadratmeter großen Verteilzentrum gebracht, das von einem anderen Logistikdienstleister bewirtschaftet wird. IMPERIAL Logistics International bedient von Niederbayern aus Distributionszentren von Hannover über Bratislava bis Shanghai und Südamerika und schickt die Fracht per Flugzeug, bringt sie ab 2017 umweltfreundlich mit der Bahn an die Häfen und setzt natürlich auch Lkw ein. 14 IMPERIAL NEWS

15 IM Trend Was die Zukunft bringt Apps, Roboter, autonome Fahrzeuge, Schwarmintelligenz was sich wie aus einem Science-Fiction-Film anhört, ist in vielen Unternehmen bereits Realität. Oder wird es zumindest in nicht allzu ferner Zukunft sein. Denn die Vierte Industrielle Revolution verändert die Logistik. Ein Blick in die Glaskugel. John lebt in einer kleinen Cyberstadt. Sein Arbeits-Spielfeld ist eine Kombination aus riesigem Datenzentrum und Logistikzentrum neuester Bauart. Um sich zu identifizieren, reicht ein Blick auf die eingebaute Kamera seines Smart Devices. Das Gerät beinhaltet alle Apps, die John für seine Arbeit braucht. Eine Datenbrille spiegelt ihm wichtige Informationen auf die Netzhaut. John arbeitet mit einer wechselnden Gruppe von Cybots zusammen: autonome Fahrzeuge, Drohnen und Schreitmaschinen, die sich inmitten von Hunderten autonom fahrenden Regalen bewegen. Johns Geschichte spielt im Jahr Erzählt hat sie Prof. Dr. Michael ten Hompel, Geschäftsführender Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML), beim IFOY Award Sie ist natürlich eine Fiktion. Aber alle Technologien, die in der Geschichte auftauchen, sind bereits erfunden oder prototypisch umgesetzt. Einige dieser Maschinen sind die viel zitierten cyberphysischen Systeme und damit Grundlage der Vierten Industriellen Revolution. Als bewegende Instanz spiele die Logistik eine entscheidende Rolle bei der Vierten Industriellen Revolution, die mit einem grundlegenden Wandel verbunden sein wird. Informationstechnologien werden zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor vom Design der Produkte bis zum Management von Supply Chains. Erfolgreich werden künftig Dienstleister sein, die die Digitalisierung und damit die Erstellung eigener Apps und digitaler Dienstleistungen vorantreiben, die einen unmittelbar erfahrbaren Kundennutzen bieten, erklärt ten Hompel. Denn an der Vierten Industriellen Revolution und der Digitalisierung führt kein Weg vorbei. Davon ist der Wissenschaftler überzeugt. Die Entwicklung hin zu immer individuelleren Produkten kombiniert mit den Herausforderungen des Klima- und demografischen Wandels machen es notwendig, dass wir die Dinge digitalisieren. Das ist die Basis dafür, dass wir auch künftig volkswirtschaftlich effizient handeln. Infolge der zunehmenden Individualisierung von Waren werde sich die Produktion noch stärker in Richtung Logistik verschieben. Aufgrund immer kürzerer Lieferzeiten werden Logistikdienstleister mehr Fertigungsschritte nahe am Kunden übernehmen. Anders lassen sich kleine Losgrößen oder gar eine individualisierte Einzelfertigung bei gleichzeitig kurzen Lieferzeiten nicht bewältigen, so ten Hompel. Die zunehmende Selbstorganisation einzelner Produktions- und Logistikprozesse spielt den Unternehmen hierbei in die Hände. Fahrerlose Transportsysteme (FTS) organisieren bereits heute eigenständig ihre Wege durch Fabriken und Lager und lernen über Schwarmintelligenz von den Erfahrungen anderer Wagen. Basis dafür sei eine umfassende Vernetzung der Dinge, die folgerichtig in den nächsten Jahren enorm zunehmen dürfte. Insbesondere im Bereich dieser Hybrid Economy, also der Vernetzung von physischer und digitaler Welt, muss sich Deutschland engagieren, um auch künftig vorne mitzuspielen, fordert ten Hompel, Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Technischen Universität Dortmund. Neben Transportsystemen, Containern und Regalen werden in Zukunft auch Lkw autonom agieren. Der Zeitpunkt rückt näher, an dem IMPERIAL NEWS

16 IM Trend Lkw zunächst auf Autobahnen vermehrt von technologischer Intelligenz gesteuert werden, so Norbert Dressler, Partner von Roland Berger und Nutzfahrzeugexperte. In der Phase der Vollautomatisierung werden eigenständig agierende Fahrzeuge unter allen Verkehrsbedingungen fahren können, eventuell sogar vollkommen ohne Fahrer. Dressler geht davon aus, dass die Technologie sehr viel früher zur Verfügung stehen wird, als von der Transportbranche angenommen und die Art des Lkw- Fahrens und den Gütertransport insgesamt grundlegend verändern wird. Neue Dimensionen eröffnet auch der Einsatz von Robotern. Im Kölner Ford-Werk unterstützen kollaborierende Leichtbauroboter bereits die Mitarbeiter, die im Bereich der Stoßdämpfer-Montage arbeiten. Die Sensorik ist so ausgeklügelt, dass lediglich ein leichtes Berühren durch den Mitarbeiter genügt, damit der Roboterarm zurückweicht. Im Volkswagen-Werk Wolfsburg arbeiten Mensch und Roboter künftig ebenfalls Hand in Hand. Die Mitarbeiter werden von dem Roboter bei ergonomisch ungünstigen und anstrengenden Routinetätigkeiten unterstützt. Der Mensch steuert und überwacht dabei die Prozesse. So können wir optimal die Stärken von Mensch und Roboter kombinieren und gleichzeitig die Fertigungszeit verkürzen, erläutert André Kleb, Leiter Standortplanung Wolfsburg bei Volkswagen. Auch die Logistik setzt zunehmend Roboter ein. Die Systeme übernehmen den Transport von Paletten, Stapeln und Entstapeln, die Vorbereitung von Aufträgen sowie bald auch das Verladen. Die Kosten sinken und die Lösungen werden immer ausgefeilter, so dass es wohl nicht mehr lange dauern wird, bis Roboter in großem Stile in der Lagerwirtschaft Einzug halten, prognostiziert Roland Berger-Experte Mehdi El Alami. Für John ist das längst Realität. An seinem Arbeitsplatz wartet ein intelligentes Regal, das ihn mit den Worten begrüßt, Hi John, willkommen an deinem Arbeitsplatz. Du siehst gut aus, dein Puls beträgt 65 Schläge pro Minute. Wir werden heute viele Pakete packen können. Dein persönlicher Rekord liegt bei 632 Picks pro Stunde, der High Score bei 748. Wir brauchen eine Strategie der eleganten Logistik Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx spricht im Interview über künftige Szenarien, Megatrends, Chancen und Herausforderungen. Drohnen, Tunnel und Roboter und Co. wie wird die Logistik im Jahr 2030 und im Jahr 2050 aussehen? Ich fürchte, das heutige Container- und Lastwagen-System mit Priorität Straße ist sehr zäh auch wenn es weder für Mensch noch für die Umwelt optimal ist. Wünschenswert wären in der Tat radikale Lösungen wie Tunnelsysteme in den Ballungsgebieten, aber auch Roboterfahrzeuge. Die werden kommen, aber erst nach 2050, weil sich so eingefahrene Systeme wie Lastwagenfahrer fahren kostengünstig nur durch starke Disruptionen ändern. Es braucht also zunächst generelle automatische Fahrsysteme, bis die Container vollautomatisch rollen. Drohnen sehe ich eher in Nischenbereichen wie bei Medikamenten- oder schnellen Ersatzteillieferungen. Im Endeffekt ist Logistik immer eine Funktion von Raum, Zeit und Preis, und da hat sich der Kostendruck am Ende immer durchgesetzt, was die technologische Innovation behindert. Salopp: So lange es noch Menschen gibt, die im Vergleich zum autonomen Fahren kostengünstiger arbeiten, ist der gute alte Truck unschlagbar. Allerdings bekommen wir immer bessere und schnellere Computersysteme, die die Warensysteme vernetzen. Da sind wir aber schon ziemlich weit. Welche Szenarien sind wahrscheinlich? Ein wichtiges Szenario, das oft übersehen wird, ist das, was wir ein stilles Szenario nennen, also eins, das gar nicht so sensationell aussieht. Das ist der relative Rückgang des Güterverkehrs generell. Im globalen Rahmen deutet sich das bereits an: China wird in Zukunft nicht mehr die Weltbank sein, deshalb kommen immer weniger Container mit Billigware über die Weltmeere. Der gewaltige globale Lohnunterschied, der die Globalisierung in der Vergangenheit angetrieben und zu immer mehr Outsourcing geführt hat, schrumpft. Produktion wird wieder lokaler, bis hin zum 3D-Druck, den manche Logistiker heute schon als Ersatz für die Teilelieferung ansehen. Unser Fabriksystem wird kleinteiliger, vernetzter und dezentraler. Und Gemüse wird immer mehr vor Ort, in der Stadt selbst, angebaut. Urban Mining ermöglicht das Re-Sourcen von Rohstoffen aus der Stadt selbst. Das heißt, dass das ganze System kleinteiliger, filigraner und kurzwegiger wird. Deshalb stehen wir womöglich bald vor Peak Lorry dem Höhepunkt der gefahrenen Lastwagen-Kilometer. 16 IMPERIAL NEWS

17 Logistik heißt dann: Integrierte modulare Molekular Produktion. Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher Heißt das, dass Logistik in Zukunft noch an Bedeutung zunimmt? Kann sie das noch? Wir sind ja alle heute schon extrem abhängig von Lieferungen just in time, und der Internet-Versandhandel hat das Ganze noch beschleunigt. Aber hier zeigen sich auch Grenzen. Die Städte sind immer noch am Rande des Verkehrsinfarkts, und das ist ein großes Problem für die Logistiker. In städten wie Paris oder London wird es zu Be- Großschränkungedes physischen Verkehrs men, Termine sind nicht mehr zu halten, und kom- wenn jetzt auch noch Sofort-Lieferdienste boomen, dann geht auf der Straße bald gar nichts mehr. Viele Städte bauen aber ihre Zentren immer mehr in Richtung Fußgänger und Fahrradfahrer um. Was können oder müssen Logistikdienstleister in Folge bieten, um erfolgreich zu bleiben? Sie brauchen eine neue Strategie der eleganten Logistik, um die Engpässe zu vermeiden, die sowohl den Energieverbrauch der Logistik als auch ihren Flächenverbrauch betreffen. Ein bisschen kann man das mit der Energiebranche vor zehn Jahren vergleichen, die auf Großkraftwerke und Jahrzehnte-Investitionen setzte und die Energiewende verschlafen hat. Eine solche Wende zu dezentralisierten und smarten Strukturen, wie die erneuerbaren Energien es mit sich bringen, wird es auch in der Logistik geben. Es werden in Zukunft nicht mehr so viele Lastwagen von Vilnius nach Palermo und wieder leer zurückfahren. Und welche Herausforderungen müssen sie meistern? Eine der wichtigsten wird der CO 2 -Ausstoß der Flotten sein. Alle Verkehrsteilnehmer werden einen massiven Beitrag zur Reduzierung leis- ten. Die Luftfahrt wird irgendwann auf Algen-Fuel umstellen, die Frage ist: Welche bahnbrechende Dekarbonisierungs-Technik kann in der Logistik angewandt werden? Da ist noch nicht viel Innovatives zu sehen, das ist eher Kosmetik, mit ein paar Li- tern weniger Verbrauch pro 100 Kilometer kommt man da nicht weiter. Welche Rollen werden das Internet der Dinge und autonomes Fahren spielen? Auf der Ebene der digitalen Vernetzung wird sich RFID oder die Folgetechnik in 20 Jahren weitgehend als Standard durchgesetzt haben. Autonomes Fahren wird noch länger dauern nicht weil es technisch nicht möglich ist, sondern weil die ganze juristische Struktur, das Meta-System, unklar ist. Einen Lastwagen autonom fahren zu lassen, in dem ein Lkw-Fahrer sitzt und die Maschine überwacht, ist im Prinzip ziemlich absurd. Denn Mann und Maschine kosten jetzt mehr als zuvor und das Ergebnis ist mehr oder minder das Gleiche. Und zu guter Letzt: Welche Megatrends werden die Logistik von morgen beeinflussen? 75 Prozent der Menschen werden in Großstädten leben, und diese Mega-Citys werden sauberer, leiser und fußgängerfreundlicher sein die Logistik muss da Lösungen bieten, die den Warentransport auch in den neuen urbanen Arealen erlauben. Man denke mal an Kopenhagen oder Amsterdam, wo bald nur noch Elektrofahrzeuge und Fahrräder im Zentrum unterwegs sein werden. Eine andere Herausforderung ist: Wie organisiert man Lieferverkehr in Nairobi oder Dhaka? Zweitens gibt es den langfristigen Trend der Entmaterialisierung. Wir nutzen mehr und besitzen weniger, weil wir immer mobiler werden. Die Cradle-to-cradle-Produktion führt dazu, dass wir Rohstoffe immer nur aus vorhandenen Dingen gewinnen. Die Rohstoff- Kreisläufe schließen sich und das alte System Fabrik produziert, Lastwagen liefert ist dann endgültig zu Ende. Logistik heißt dann Integrierte modulare Molekular-Produktion. Wie die aussieht, dazu müssen wir erst noch Modelle schaffen. IMPERIAL NEWS

18 IM Kontakt Frische Kräfte IMPERIAL Logistics International verfolgt ehrgeizige Ziele und hat das Team mit Blick auf die Aufgaben der Zukunft konsequent umgebaut und verstärkt. Christian Berlin ist seit 1. Mai nicht nur Nachfolger von Inga Ludwig im Bereich Strategieumsetzung auf Konzernebene, er steht darüber hinaus dem CEO als Assistent zur Seite. Die Befähigung dazu hat er unter anderem während der vergangenen vier Jahre als Managing Director der Shanghai IMPERIAL International Freight Forwarding Co., Ltd. bewiesen. Zum 1. August hat Christian Boschner die Betriebsleitung des neuen Standorts Wallersdorf (Bayern) als Manager Operation übernommen. Er ist seit acht Jahren bei IMPERIAL und wechselte nun von der Business Unit Industrial in die Business Unit Automotive. Christian Jabs ist seit dem 1. Mai Head of Sales bei IMPERIAL Logistics International. In dieser neuen Funktion ist Jabs für den intensiven Ausbau einer aktiven Vertriebsorganisation im Unternehmen verantwortlich. Im Unternehmen ist er seit Zuletzt war er Senior Manager Business Development in der Business Unit Industrial. Lara Kiencke-Klebor ist seit dem 1. Juni als Senior Project Manager im Bereich Personalwesen für das Projekt Core Data verantwortlich. In Abstimmung mit dem Mutterkonzern IMPERIAL Holdings Ltd. ist sie für die Koordination der Zusammenarbeit aller intern und extern beteiligten Personen verantwortlich. Zuvor hat sie unter anderem als Projektmanagerin im Investmentbanking gearbeitet. Reimund Fehrecke hat zum 1. Juli die Gesamtverantwortung für den Standort Langelsheim übernommen. Fehrecke begann im Jahr 2001 als Logistikleiter in der Niederlassung Langelsheim, wechselte dann nach Duisburg und war seit dem 1. Juli 2010 für den Customer Service und die Disposition am Standort Wolfenbüttel verantwortlich. Sabin Jeanson ist zum 1. August als Manager Business Architecture Road eingestiegen. Jeanson kommt von DB Schenker und hat dort als Abteilungsleiterin für Business Architecture Land gearbeitet. Bei IMPERIAL wird sie die Prozessaufnahme an den operativen Standorten vorantreiben und für die Abnahme und Implementierung von IT-Lösungen verantwortlich sein. Als Head of IT Governance richtet Jürgen Krüger seit dem 1. Mai die IT auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens optimal aus. Krüger kommt von DB Schenker und war dort zuletzt Head of Global Solutions. 18 IMPERIAL NEWS

19 Christian Lohmann wird zum 1. Oktober Director Industrial. Seine vorherigen Stationen waren die Schenker AG (Head of Project Management im Bereich Corporate Contract Logistics / Supply Chain Management) und Fiege (Key Account Manager, Niederlassungsleiter im Ausland und Verantwortlicher für das regionale Business Development). Uwe Öhlmann ist seit dem 1. August neuer Geschäftsführer der Niedersächsischen Verfrachtungsgesellschaft mbh. Uwe Öhlmann hat den überwiegenden Teil seines Berufslebens bei der Rhenus SE & Co. KG verbracht, zuletzt als Leiter der Niederlassungen Hildesheim, Peine und Sachsenhagen sowie als Geschäftsführer der Hafenbetriebsgesellschaft mbh Hildesheim. Seit dem 1. April ist Babak Salek Head of IT Infrastructure bei IMPERIAL Logistics International. Er bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung aus verschiedenen Managementpositionen mit, unter anderem in der Leitung von IT-Departments, komplexen IT-Programmen und interdisziplinären Teams. Zuvor war er als Head of IT Operations weltweit in einem Biotechnologieunternehmen tätig. Martin Überall hat zum 1. September die Funktion des Leiters Personalwesen bei IMPERIAL Logistics International übernommen. Der Industriekaufmann, Volljurist und Rechtsanwalt kommt von TÜV SÜD und hatte dort verschiedene Funktionen inne, zuletzt als Leiter eines neuen, zentralen HR-Bereichs. Überall widmet sich den Dienstleistungen und Prozessen der HR-Business- Partner sowie deren Weiterentwicklung auf Basis der Unternehmensstrategie. Seit dem 1. Mai ist Inga Ludwig Senior Manager Shipping / Rhine. Die Schifffahrt ist ihr gut vertraut. In der damaligen IMPERIAL Shipping Group war sie im Bereich Trockenschifffahrt für Projekte und Controlling zuständig. Den Markteintritt der Business Unit Shipping in Südamerika und die Umsetzung der neuen Strategie auf Konzernebene hat sie erfolgreich mitgestaltet. David Penschek leitet seit dem 1. Juli die Niederlassung Krefeld- Uerdingen. Zuvor war er dort Business Development Manager. Penschek ist gelernter Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung sowie Master of Science. Bei IMPERIAL ist er seit neun Jahren. Oliver Schweers führt seit dem 1. Juni die Geschäfte der luxemburgischen Gesellschaft IMPERIAL Shipping GmbH mit ihren dazugehörenden Tochtergesellschaften. Schweers führt die Geschäfte der Gesellschaften gemeinsam mit dem bisherigen Geschäftsführer Andrès Davids. Er ist Volljurist und war seit 2003 für die Sovereign Group tätig, zuletzt als Geschäftsführer der Sovereign Direct GmbH und als Director HR (Prokurist) der Sovereign Network GmbH in Hamburg. IMPERIAL NEWS

20 IM Porträt Ein Mann für alle Fälle Vier Gefahrstoffl ager mit insgesamt Palettenstellplätzen, eine Verteilerfl otte von mehr als 50 eigenen Lkw, 150 Mitarbeiter und das on top. Hans van den Bosch meistert eine besondere Herausforderung: Er integriert die Van den Anker-Gruppe in den Konzern. Hans van den Bosch verknüpft die Best Practises von Van den Anker und IMPERIAL Logistics International. Giftig, ätzend, gefährlich Distribution, Transport und Lagerung von gefährlichen Stoffen erfordern ein besonders hohes Maß an Sensibilität und Verantwortung. Aber auch logistisches Know-how. Schließlich unterliegt Gefahrgutlogistik umfassenden Schutzmaßnahmen, die die Sicherheit von Mensch, Umwelt und Gütern zu jeder Zeit gewährleisten sollen. Fahrer, Lagermitarbeiter, aber auch Management stellt dies tagtäglich vor Herausforderungen. Einer davon: Hans van den Bosch. Der Leiter des Bereichs Warehousing & Distribution International in der Business Unit Chemicals muss aber nicht nur über exzellentes Branchenwissen verfügen. Gerade jetzt sind Fähigkeiten wie Motivationskraft, analytisches Denken, Kreativität und Organisationstalent mehr denn je gefragt. Warum gerade jetzt? Ende des Jahres 2015 hat IMPERIAL Logistics International das niederländische Familienunternehmen Van den Anker übernommen. Für van den Bosch heißt das: Verantwortung übernehmen für vier zusätzliche Gefahrstofflager mit insgesamt Palettenstellplätzen auf Quadratmetern, eine Verteilerflotte von mehr als 50 eigenen Lkw und noch einmal so viele Subunternehmer sowie einen Stamm von etwa 150 Van den Anker-Mitarbeitern. Der gebürtige Niederländer ist damit für drei Mal mehr Mitarbeiter verantwortlich als zuvor. Besonders spannend findet er, dass sich Mitarbeiter, die sich vorher nicht gekannt haben, nun gemeinsam einer Herausforderung stellen. Als Hauptverantwortlicher dieses Zusammenspiel von Menschen, Charakteren, Kulturen und bestehenden Abläufen in 20 IMPERIAL NEWS

21 Du kannst eine noch so erfolgreiche Firma haben ohne eine funktionierende Logistik läuft sie nicht. Hans van den Bosch, Director Business Unit Chemicals, Warehousing & Distribution International die geplante Richtung zu führen, begeistert mich. Die vielen kleinen Erfolge setzen Tag für Tag neue Energie frei, so können wir mit Volldampf die gesetzten Ziele angehen, sagt der 54-Jährige. Kraft sammelt der vierfache Vater zudem beim Joggen und Wandern. Immer mit von der Partie: seine beiden Hunde. Ich bemühe mich, täglich Schritte zu erreichen. Das klappt oft noch nicht, aber durch das tägliche Zählen und den Fokus darauf habe ich den Tagesdurchschnitt von auf Schritte erhöht. Fokussiert geht van den Bosch auch die Integration der Van den Anker-Gruppe in die bestehenden Strukturen an. Unterstützt wird er dabei von dem bisherigen Van den Anker- Geschäftsführer Léon Jacobs. Das und die Tatsache, dass van den Bosch anspruchsvolle Managementaufgaben vertraut sind, helfen ihm, die Aufgabe zu meistern. Vor seiner Zeit bei IMPERIAL Logistics International war der Niederländer CFO bei der Spedition Frans Maas in Deutschland. Auch auf der Industrieseite hat er gearbeitet und weiß deshalb genau, welche Anforderungen Kunden haben und wie enorm wichtig eine reibungslose Logistik ist. Du kannst eine noch so erfolgreiche Firma haben ohne eine funktionierende Logistik läuft sie nicht. Um bestmöglich für Kunden und Mitarbeiter da zu sein, pendelt van den Bosch zwischen den Standorten. Ich arbeite jetzt drei Tage pro Woche in Son bei Eindhoven, dem Hauptsitz von Van den Anker, und zwei in Rotterdam. An meiner Gesamtroutine ändert sich wenig, erklärt er und stapelt damit mehr als tief. Schließlich ist sein Arbeitsbereich zum Aushängeschild der europäischen Internationalisierung der Chemielogistiksparte von IMPERIAL Logistics International geworden. Die neuen Zusatzkapazitäten, die mit der Über- nahme des Gefahrstofflagerhalters und Verteilers von verpackten Chemikalien zur Verfügung stehen, sind nicht nur für seine Kollegen und ihn ein Traum. Besonders von den neuen Standorten in Roosendaal und Wetteren profitieren Kunden, denen die Nähe zu den Häfen Rotterdam und Antwerpen wichtig ist, so van den Bosch. Sein Ziel: das Potenzial beider Unternehmen bestmöglich zu nutzen. Um das zu erreichen, packt er tatkräftig an, ohne allerdings viel Aufhebens darum zu machen: Viel wichtiger als meine Person ist, die besten Mitarbeiter zusammenzubringen, denn da liegt der Schlüssel zum Erfolg. Statt IMPERIAL Systeme aufzuerlegen, nutze ich die Best Practises von beiden Seiten. In der Leistungsüberwachung von Lager und Transport war Van den Anker beispielsweise schon weiter, weshalb van den Bosch das System auf den gesamten Bereich Warehousing & Distribution International ausweiten lässt. Dieser wird gerade komplett umstrukturiert. Im Bereich Operations werden alle Lager-, Verteil- sowie Import- und Exportaktivitäten zusammengefasst und in den Central Services die Abteilungen Business Development, Finanzen, Human-Resources-Management, technischer Service, Spedition und Qualitätssicherung. Mitarbeiter von beiden Seiten verantworten die neuen Teilgebiete. Denn egal was van den Bosch tut, er hat immer das Gesamte im Blick, wie er selbst sagt. Damit meint er in diesem Fall Internationalisierung und stärkere Einbindung der Chemieaktivitäten in den Konzern. Apropos Einbindung: Wir ordnen die einzelnen Van den Anker-Gesellschaften unseren Geschäftsbereichen zu und dann benennen wir sie nach unserer Systematik um. Sicher sei aber schon eines: Die nächsten Verteilerfahrzeuge werden mit dem Logo von IMPERIAL ausgeliefert. IMPERIAL NEWS

22 IM Mittelpunkt Carsten Taucke trifft Bundesminister Alexander Dobrindt Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (li.) sucht den engen Austausch mit Carsten Taucke, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung von IMPERIAL Logistics International. 22 IMPERIAL NEWS

23 Ganz im Zeichen des verkehrspolitischen Dialogs stand die zurückliegende Sitzung des Präsidiums des Bundesverbands Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) im Juni Carsten Taucke ist im Oktober letzten Jahres in das Präsidium des BGA gewählt worden und hat zugleich den Vorsitz des BGA-Verkehrsausschusses übernommen. Ansprechpartner für Entscheidungsträger Der BGA ist als Spitzenverband in Berlin ansässig und ist hier im Rahmen der Politikberatung regelmäßig kompetenter Ansprechpartner für Entscheidungsträger aus den Bereichen Politik, Verwaltung und Medien. Präsidiumssitzung mit Verkehrsminister Bei der Präsidiumssitzung im Juni diskutierte Carsten Taucke mit dem Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, MdB Alexander Dobrindt, über den Zustand der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland sowie über den Bundesverkehrswegeplan 2030 und nicht zuletzt über die Ausweitung der Lkw-Maut auf alle Bundesfernstraßen. Eine schlechte Verkehrsinfrastruktur schadet der Volkswirtschaft. Carsten Taucke, Vorsitzender der Geschäftsführung von IMPERIAL Logistics International Gerade die Autobahnen in Nordrhein-Westfalen sind bedeutende Transitstrecken. Marode Brücken, Baustellen und überlastete Autobahnen verursachen einen hohen volkswirtschaftlichen Schaden, so Taucke. Bürokratie abbauen Überdies sprach sich Carsten Taucke gegen die übermäßige Abgabenund Bürokratielast der transportintensiven Unternehmen aus. Eine Einführung einer blauen Plakette, die faktisch zu Dieselfahrverboten führt, lehnte er ebenso ab wie die Forderungen des Umweltministe riums nach einer Dekarbonisierung des Verkehrs bis zum Jahr Wichtig ist es, realistische Ziele im Auge zu behalten, sagte Carsten Taucke abschließend. Impressum Sagen Sie uns Ihre Meinung! Sie haben Ideen und Themenvorschläge? Würden uns gerne Kritik oder auch Lob mitteilen? Nur zu: Senden Sie uns Ihr Feedback an Wenn Sie die IMPERIAL NEWS abonnieren wollen, nutzen Sie bitte das Anmeldeformular unter newsroom/imperial-news Herausgeber: IMPERIAL Logistics International B.V. & Co. KG Kasteelstraße Duisburg Tel Fax Realisation: Springer Fachmedien München GmbH Corporate Publishing Aschauer Straße München Tel Fax Druck: SET POINT Medien GmbH Moerser Straße Kamp-Lintfort Tel Fax Verantwortlich (V.i.S.d.P.): Dr. Rembert Horstmann Koordination: Tanja Markmann Bilder: IMPERIAL Logistics International abgesehen von: S. 1, 4, 5 shutterstock/agsandrew; S. 3 u., S. 17 Fotolia/AlienCat; S. 3 li. Fotolia/Jakub Jirsak; S. 6 Fotolia/vege; S. 7 Fotolia/martialred; S shutterstock/lassedesignen; S. 3 mi., S. 14 Goldbeck Nord GmbH; S. 15 shutterstock/sarah5; S. 16 shutterstock/ USBFCO; S shutterstock: ihonn (Molekül), Millisenta (Reagenzgläser), VoodooDot (Regal); S. 23 Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) e. V. IMPERIAL NEWS

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