I N F O R M A T I O N
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- Johann Pfeiffer
- vor 7 Jahren
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober, DI Dr. Gerhard Dell, Oö. Landesenergiebeauftragter, GF Oö. Energiesparverband Kommerzialrat Direktor Ing. Roman Adametz GF OSRAM Österreich und Andreas Schwarzenberger, Geschäftsleiter Philips Licht Österreich am 23. April 2007 zum Thema "'Richtig hell' Auftakt der Oö. Lichtkampagne" Enormes Einsparungspotenzial beim Licht als Teil der Energieeinsparungskampagne des Landes und damit als Teil der oö. Klimaschutzoffensive
2 LR Rudi Anschober Seite 2 "Richtig hell" die Oö. Lichtkampagne Energieeinsparung ist der Schwerpunkt der Klimaschutzoffensive des Landes durch eine Energiewende. Enorme Potenziale an Energieeinsparung gibt es unter anderem bei der Beleuchtung. Oberösterreich macht ernst mit seinen Zielen und startet mit "Richtig hell" die Oö. Lichtkampagne. Oberösterreich geht konsequent seinen Weg für mehr Klimaschutz. Ein zentraler Schlüssel ist die Umsetzung des Energiewendeszenarios: laut diesen Berechnungen könnte bei Umsetzung der Energieeffizienzziele der EU und gleichzeitiger schrittweiser Verwirklichung der umverträglich zu realisierenden Potenziale an Erneuerbarer Energie bis 2030 die Wärmeund Stromversorgung zu 100% auf Erneuerbare Energie umgestellt und damit die CO 2 -Emission um 65% verringert werden. Ein zentraler Schritt bei diesen notwendigen Zielen an Energieeinsparung ist die Beleuchtung. Beleuchtung ist ein wichtiger Bestandteil energieeffizienter Gebäude, der bisher oft vernachlässigt wurde, und das obwohl die richtige Beleuchtungslösung ganz wesentlich zur Reduktion der Betriebskosten beitragen kann, meint Landesrat Rudi Anschober beim Auftakt der Oö. Lichtkampagne, die ab morgen mit einem umfassenden Informations- und Beratungsangebot startet. Effiziente Beleuchtung bedeutet aber niemals "schlechtes Licht", im Gegenteil, mit modernen Lampen und Beleuchtungslösungen kann bei hohem Beleuchtungskomfort auch Strom gespart werden, meint Gerhard Dell, Landesenergiebeauftragter und GF des O.Ö. Energiesparverbandes. Was viele etwa nicht wissen: in Büros kann die Beleuchtung bis zu 50 % des Stromverbrauchs ausmachen und mit effizienter Beleuchtung können bis zu 80 % der Beleuchtungskosten eingespart werden. Auch in vielen anderen Dienstleistungsbereichen, wie Hotellerie und Gastgewerbe, ist
3 LR Rudi Anschober Seite 3 Licht ein wesentlicher Kostenfaktor. So entfallen dort zum Beispiel rund 30 % des Stromverbrauchs auf die Beleuchtung. Richtige Beleuchtung beeinflusst auch das Wohlbefinden zuhause und bei der Arbeit in Büros, Werkstätten und Dienstleistungseinrichtungen. Obwohl für eine gute Beleuchtung heute zahlreiche energieeffiziente Lampen, Leuchten und Regeltechniksysteme zur Verfügung stehen, sieht die Realität oft anders aus. Daher setzt das Land Oberösterreich / Energieressort und der O.Ö. Energiesparverband mit der Oö. Lichtkampagne "Richtig hell" einen Schwerpunkt. Die Kampagne besteht aus folgenden Teilen: - Information: - neue Broschüre "Innovative Beleuchtung Technologien und Lösungen für Büros und andere Dienstleistungsgebäude" - Tagung "Innovative und effiziente Beleuchtung" am 24. April neuer Ausbildungskurs "Effiziente Beleuchtung für größere Gebäude" am 11. Juni Kampagne für Betriebe, Schwerpunkt Hotel- & Gastronomie - Beratungsaktion Licht für Gewerbebetriebe Bereits durch einfache Maßnahmen, wie die Umstellung der Bürobeleuchtung von herkömmlichen Leuchtstofflampen mit elektromagnetischen Vorschaltgeräten auf moderne Leuchtstofflampen mit elektronischen Vorschaltgeräten, kann eine Energieeinsparung von ca. 30 % realisiert werden. Durch den Einsatz von Präsenzmeldern und Lichtregelsystemen können die Einsparungen - je nach Art der Räume und der Benutzungsfrequenz - sogar noch einmal verdoppelt werden. Zusätzlich zur Erhöhung der Energie-Effizienz bietet eine Beleuchtungssanierung natürlich auch eine entscheidende Verbesserung der Beleuchtungsqualität.
4 LR Rudi Anschober Seite 4 Aber auch im privaten Bereich ist Beleuchtung ein wichtiger Kostenfaktor, so betragen die jährlichen Stromkosten für die Raumbeleuchtung einer vierköpfigen Familie ca. 75 Euro, immerhin ca. 10 % einer durchschnittlichen Stromrechnung. Ein Schwerpunkt der Kampagne "Richtig hell" ist die gute und energieeffiziente Beleuchtung für Betriebe, die beim Umstieg auf qualitätsvolle und effiziente Lampen unterstützen will. Gute und effiziente Beleuchtung für Betriebe Im Aktionszeitraum von können oö. Betriebe bei teilnehmenden Aktions-Fachhändlern energieeffiziente Lampen zu einem reduzierten Preis kaufen. Eine Liste der mehr als 120 teilnehmenden Fachhändler und weitere Information finden Sie auf der Website Betriebe können durch den Umstieg ihre Stromkosten erheblich senken, so kann zum Beispiel im Aktionszeitraum durch den Austausch von 10 Glühlampen durch Energiesparlampen jährlich rund 314 Euro und mit dem Ersatz von 10 Standard-Halogenlampen durch 10 effiziente "IRC- Halogenlampen" rund 105 Euro jährlich gespart werden. Es lohnt sich daher, über kostengünstige und wartungsarme Lösungen konkret nachzudenken. Die Kampagne "Richtig hell des Landes Oberösterreich und des O.Ö. Energiesparverbandes, in Kooperation mit PHILIPS Licht und OSRAM, unterstützt Betriebe beim Umstieg auf qualitätsvolle und effiziente Lampen.
5 LR Rudi Anschober Seite 5 Folgende Lampen sind von der Aktion umfasst: - als Ersatz für Halogenlampen MASTERLine ES 4,40 Euro (Reflektorlampe) Decostar 51 IRC 4,40 Euro - als Ersatz für Halogenlampe MASTER Capsule 4,40 Euro (Stiftsockel) Halostar IRC 4,40 Euro - als Ersatz für Glühlampen MASTER PL-Electronic E27 8,32 Euro Dulux EL Longlife E27 8,32 Euro als Ersatz für Kerzenlampen MASTER PL-Electronic E14 8,32 Euro Dulux EL Longlife E14 8,32 Euro Eine Liste der teilnehmenden Fachhändler und weitere Informationen sind auf der Website veröffentlicht. Beispiel für die Kostenvorteile effizienter Lampen im Rahmen der Aktion 1) Ersatz von 10 Halogenlampen durch energieeffiziente IRC-Halogenlampen Einsparungsbeispiel ( ) Niedervolt- Halogenlampen 50 W IRC Halogenlampen 35 W Lampenkosten pro Jahr 62,50 35,20 Energiekosten pro Jahr Gesamtkosten pro Anlage und Jahr 322,50 217,20 Jährliche Einsparung 105 Euro 2) Ersatz von 10 Glühlampen durch eine Energiesparlampen: Einsparungsbeispiel ( ) Glühlampe 75 W Energiesparlampe 15 W Lampenkosten pro Jahr 24 22,21 Energiekosten pro Jahr Gesamtkosten pro Anlage und Jahr ,21 Jährliche Einsparung rund 314 Euro
6 LR Rudi Anschober Seite 6 Veranstaltung "Innovative und effiziente Beleuchtung", Der Auftakt der Kampagne für Betriebe findet im Rahmen der vom O.Ö. Energiesparverband organisierten Veranstaltung "Innovative und effiziente Beleuchtung" am 24. April 2007 in Linz statt (Ursulinenhof, 9:00 13:30 Uhr). Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über die derzeitigen Möglichkeiten effizienter Beleuchtung zu geben, über wesentliche Aspekte bei der Planung und Sanierung und die zukünftige Berücksichtigung des Stromverbrauchs für Beleuchtung im Energieausweis zu informieren. Vorzeigebeispiele energieeffizienter Beleuchtung ergänzen das Programm. Im Rahmen der Veranstaltung präsentieren auch Technologie-Anbieter auf einem "Marktplatz" ihre Dienstleistungen und stehen für Fragen zur Verfügung. Das Interesse an der Veranstaltung ist sehr groß, über 320 Teilnehmer/innen haben sich angemeldet.
7 LR Rudi Anschober Seite 7 Andreas Schwarzenberger, Geschäftsleiter Philips Licht Österreich Philips Licht: Einsparpotenzial für private und öffentliche Beleuchtung von Prozent 20 Prozent weniger CO 2 bis zum Jahr Philips begrüßt die Klimaschutzziele, die sich die EU-Mitglieder beim EU Ministerrat zum Klimaschutz am 9. März gesteckt haben und unterstützt das Bemühen um eine Umstellung der Beleuchtung im öffentlichen und privaten Bereich. Philips Licht als Marktführer und einziger Komplettanbieter von Lampen, Leuchten, LED-Technologie und Lichtelektronik deckt den gesamten Markt der privaten und öffentlichen Beleuchtung ab. Mit unseren heute verfügbaren energieeffizienten Lichtlösungen bieten wir ein Einsparpotenzial von Prozent bei Strom, CO 2 und Geld, so Andreas Schwarzenberger, Geschäftsleiter Philips Licht Österreich. Wir erwarten von der Politik die rasche Umsetzung der EU Forderung nach 20prozentiger CO 2 Reduktion. Denn wir haben jetzt schon die Lösungen, um diese Forderung für den Beleuchtungs-Sektor voll- bis überzuerfüllen! In CO 2 gerechnet: Beim sofortigen, sinnvollen Umstieg auf energieeffiziente Lösungen bei der Gesamtbeleuchtung (privat, öffentlich und gewerblich) würde Österreich 1,4 Mio. Tonnen CO 2 pro Jahr weniger produzieren. Rund 10 Prozent des Stromverbrauchs in Österreich entfallen auf die Beleuchtung. 20 Prozent davon macht die Privatbeleuchtung aus, 80 Prozent die öffentliche und gewerbliche. Auf Grund des hohen Anteils an in Betrieb stehenden ineffizienten Technologien bietet das Gebiet ein erhebliches Einsparpotenzial für Stromverbrauch und damit CO 2 und Geld.
8 LR Rudi Anschober Seite 8 Privathaushalte: sparen statt glühen "Der Lampentausch in Privathaushalten hat schon begonnen", so Andreas Schwarzenberger. "Die Nachfrage nach Energiesparlampen steigt bei uns schon seit einigen Monaten kontinuierlich an. In den vergangenen Wochen hat das Interesse noch einmal stark zugenommen." Bereits im Dezember hatte Philips die Industrie und Regierungen dazu aufgerufen, den Wechsel von klassischen Glühlampen zu energie-effizienten Lösungen voranzutreiben und damit einen Beitrag zum weltweiten Klimaschutz zu leisten. Die neuen Generationen der Energiesparlampen sind formschön und lichtstark, in unterschiedlichen Designs verfügbar, sie passen in die gebräuchlichen Gewinde und geben warm-gelbes oder klar-weißes Licht. Und vor allem: sie sparen Strom, CO 2 und Geld. Die klassische Glühlampe hat eine sehr geringe Energieeffizienz, weil 95 Prozent der Energie als ungesteuerte Wärme abgegeben werden und nur 5 Prozent für Licht. In Europa werden jährlich ca. 2,1 Mrd. solcher Glühbirnen verkauft (Gesamtmarkt Österreich: 30 Mio.). In Österreich sind rund 66 Mio. Lampen im Einsatz, 6 Mio. davon sind Energiesparlampen. Rund 80 Prozent der Beleuchtung in Privathaushalten basiert heute noch auf der ineffizienten Technologie der klassischen Glühlampe. Durch den Umstieg auf Energiesparlampen wäre es möglich, Strom-Einsparungen von rund Prozent zu erzielen, das entspricht einer Reduzierung des CO 2 -Ausstoßes um 20 Mio. Tonnen in Europa (Österreich: 1 Mio. t CO 2 ). Wenn alle österreichischen Privathaushalte bei einem sinnvollen Umstieg zur Energiesparlampe mitmachen, entspricht das der Leistung von zwei Kraftwerken in der Größe der Freudenau. Gleichzeitig können Konsumenten ihre Stromrechnung jährlich um bis zu 12 Euro pro Lampe senken. Pro Haushalt kommt bei geschätzten 15 Energiesparlampen eine finanzielle Ersparnis von etwa 100 Euro pro Jahr zusammen.
9 LR Rudi Anschober Seite 9 Schwarzenberger: Noch hinken die Österreicher in Sachen Energiesparlampe statt Glühbirne hinterher. Europaweit liegt die Austauschquote bei an die sechs Prozent, bei uns nur bei drei Prozent. In Ländern mit voll laufenden Energiesparlampen-Initiativen wie in UK sogar bei zehn Prozent. Öffentliche und gewerbliche Beleuchtung: Enormes Einsparpotenzial 80 Prozent des Energieverbrauchs in der Beleuchtung entfallen auf den öffentlichen und gewerblichen Bereich, also auf Büro-, Industrie- und Straßenbeleuchtung. Vor allem hier muss die Politik Maßnahmen setzen, um die Energieeffizienz signifikant zu verbessern, so Schwarzenberger. Straßenbeleuchtung Rund ein Drittel der europäischen Straßenbeleuchtung basiert auf Technologien aus den 60er Jahren. Die Austauschrate liegt bei nur drei Prozent pro Jahr, so dass erst in mehr als 30 Jahren der Wechsel zu energieeffizienten Technologien bewältigt ist. Bei einem unmittelbaren Umstieg auf moderne Technologien könnten in Europa jährlich rund eine Mrd. Euro Stromkosten gespart werden. Das entspricht 3,5 Mio. Tonnen CO2 und der Leistung von fünf bis zehn mittelgroßen Kraftwerken. Büro- und Schulbeleuchtung Weniger als 25% der Büro- und Schulbeleuchtung in Europa basiert heute auf neuen Technologien mit hoher Energieeffizienz. Mehr als zwei Mrd. Euro Stromkosten könnten alljährlich durch den Umstieg auf aktuelle Technologien eingespart werden (Österreich: rund 40 Mio. Euro). Die Stromeinsparung entspricht acht Mio. Tonnen CO 2 (Österreich: t CO2) und der Leistung von 10 bis 20 mittelgroßen Kraftwerken für ganz Europa. Weitere Vorteile bieten moderne Beleuchtungslösungen in Bezug auf Größe, Gewicht und Lichtqualität.
10 LR Rudi Anschober Seite 10 Grüne Produkte als Verkaufsschlager: Vier Mrd. Umsatz Im Jahr 2006 hat Philips mit umweltfreundlichen Produkten mehr als vier Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet, das sind rund 15 Prozent des Konzernumsatzes. Mehr als 200 Produkte sind als Green Flagship Produkte ausgezeichnet, darunter Konsumentenprodukte wie Flat LCD TVs, Wellness Solarien oder DECT Telefone, der offene Panorama MR als medizintechnisches Beispiel oder eben energie-effiziente Lichtlösungen. Der große Erfolg dieser grünen" Produkte ist das Ergebnis langjähriger Bemühungen im Bereich Ökodesign sowie umfangreicher Investitionen in umweltfreundliche Beleuchtungstechnologien. In den vergangenen fünf Jahren hat Philips mehr als 400 Millionen Euro in die Entwicklung und Vermarktung ressourcenschonender Beleuchtungslösungen investiert. Sie zeichnen sich nicht nur durch eine längere Lebensdauer sowie einfache Wiederverwertbarkeit der Materialien aus, sondern bieten auch eine Energieersparnis von mindestens 30 Prozent. In den kommenden Jahren will Philips weitere 100 Millionen Euro pro Jahr in dieses Gebiet investieren.
11 LR Rudi Anschober Seite 11 Kommerzialrat Direktor Ing. Roman Adametz, Geschäftsführer OSRAM Österreich Auf die Erzeugung von Licht entfallen ca. 20 % des weltweiten Strombedarfs, in Österreich knapp 10 %. Im Zuge der Klimadebatte rund um den CO 2 Ausstoß rücken daher immer mehr auch Energiesparlampen in den Blickpunkt des Interesses, sparen sie doch bis zu 80 % der Energie herkömmlicher Glühlampen. In Österreich sind derzeit nur rund acht % aller Glühlampen-Brennstellen mit Energiesparlampen ausgestattet. Damit sind wir zwar nicht europäisches Schlusslicht, aber doch im hinteren Drittel angesiedelt was den Umstieg von Glühbirnen auf Energiesparlampen betrifft, erklärt OSRAM-Geschäftsführert Kommerzialrat Direktor Ing. Roman Adametz. Dabei könnten die Konsumenten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten, denn wenn jede einzelne der rund 65 Mio. Glühbirnen in Österreichs Haushalten durch eine Energiesparlampe getauscht würde, könnte der jährliche österreichweite CO 2 Ausstoß um 1,4 Mio. t verringert werden. Das entspricht in etwa 1,6 % der gesamten CO 2 Emissionen und wäre ein wichtiger Beitrag, um dem Treibhauseffekt effektiv entgegenzuwirken, erläutert Adametz. Halogen Glühlampen in hochwertiger IRC-Technik geben bei gleicher Leistung 30 % mehr Licht als herkömmliche Halogen-Glühlampen. Um gleich viel Licht wie bisher zu erhalten, kann man z.b. statt einer 50 Watt- Lampe nun eine 35Watt IRC-Lampe einsetzten und spart sofort 30 % Stromkosten. OSRAM mit positiver Umwelt- und Energiebilanz Ein weiterer umweltrelevanter Aspekt ist der Energieaufwand im Zuge der Produktion der Lampen. Auch hier nimmt OSRAM eine Vorreiterrolle ein,
12 LR Rudi Anschober Seite 12 ist das Unternehmen doch stets bestrebt, die Produktionsprozesse umweltschonend zu optimieren: Es muss sichergestellt sein, dass unsere Produkte einerseits den höchsten Anforderungen entsprechen und anderseits auch ein echter Beitrag zum Umweltschutz sind auch was z.b. ihre Bestandteile oder den Fertigungsprozess betrifft, erläutert Adametz. Das jüngste Beispiel dafür befindet sich im Augsburger OSRAM- Werk, wo der neue Brennofen rund 25 % weniger Energie benötigt als sein Vorgänger. Dahinter steckt das Global Care -Bekenntnis der Firma OSRAM, die seit vielen Jahrzehnten stets sozial und umweltverträglich handelt und somit nachhaltig einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung globaler Herausforderungen leistet. Hände weg von Billig-Energiesparlampen Nicht jede Energiesparlampe verdient auch ihren Namen, denn gerade bei Billigprodukten sind sowohl Umweltverträglichkeit wie auch Lebensdauer alles andere als optimal. Adametz warnt alle Konsumenten eindringlich davor, Billig- Energiesparlampen zu kaufen: Die Billigprodukte haben zwei entscheidende Nachteile: Erstens beträgt ihre Lebensdauer nur rund ein Viertel jener von Marken-Energiesparlampen, und zweitens ist der Quecksilbergehalt in den billigen Lampen deutlich höher, was die Umwelt zusätzlich unnötig belastet. Die konkreten Zahlen belegen dies eindrucksvoll: Während eine Marken- Energiesparlampe eine Lebensdauer von rund 15 Jahren hat, geht den Billigvarianten buchstäblich nach bereits drei bis vier Jahren das Licht aus. Das kommt den Verbrauchern teuer zu stehen, denn das zunächst vermeintlich billige Produkt ist langfristig gesehen deutlich teurer, da es ständig nachgekauft werden muss, rechnet Adametz vor.
13 LR Rudi Anschober Seite 13 Auch die Umweltbilanz der Billig-Energiesparlampen fällt bedenklich aus, denn der Quecksilbergehalt ist mit mehr als fünf mg pro Lampe deutlich höher als bei Marken-Lampen.
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