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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 26. März 2014 zum Thema Jede/r Bürger/in zahlt hohe Summen für den Import fossiler Energie: das Ausstiegsprogramm

2 LR Anschober Seite 1 Jede/r Bürger/in zahlt hohe Summen für den Import fossiler Energie: das Ausstiegsprogramm Durchschnittlich 6 Euro zahlt jede Oberösterreicherin und jeder Oberösterreicher pro Tag für den Import fossiler Energie. In ganz Österreich sind es mehr als 17 Milliarden Importkosten pro Jahr. Energie-Landesrat Rudi Anschober ruft dazu auf, dass Bund und die Länder sich auf ein "Konzept für mehr Unabhängigkeit von Energieimporten" einigen. Denn weniger Import von fossiler Energie wäre die Chance auf Milliardeneinsparungen bei den Importkosten, mehr Wertschöpfung und Arbeitsplätze in der Region, mehr Klimaschutz und Preisstabilität und mehr Versorgungssicherheit. Oberösterreichs Energiewende 2030 zeigt den Weg auf und hilft schon heute, diese Importabhängigkeit schrittweise drastisch zu verringern. 545 Milliarden Euro zahlt die EU derzeit pro Jahr für Energieimporte. Viele dieser Importe kommen aus Krisenregionen, von wenig bis gar nicht demokratischen Staaten, stabilisieren Regime wie Russland, Saudi Arabien oder Katar. Der größte Energieexporteur in die EU ist Russland: 36 Prozent aller Gasimporte der EU, 31 Prozent aller Rohölimporte, 30 Prozent aller Kohleimporte der EU stammen von dort. Österreichs Anteil an Gasimporten aus Russland ist vergleichsweise besonders hoch und liegt derzeit bei rund 60 Prozent. Ziel: Programm für mehr Unabhängigkeit von Energieimporten Österreich muss derzeit für die Energieimporte mehr als 17 Milliarden pro Jahr aufwenden, Oberösterreichs Importkosten schätzen wir auf rund 3,2 Milliarden. Derartig hohe Importkosten

3 LR Anschober Seite 2 schaffen eine enorme Belastung der Handelsbilanz und machen uns abhängig starken Preisschwankungen sind wir damit ungeschützt ausgeliefert. Die Importe fossiler Energie schaffen Milliardenkosten einerseits und führen gleichzeitig zu hohen CO 2 -Kosten. Mehr Unabhängigkeit schafft hingegen mehr Versorgungssicherheit, mehr Klimaschutz, mehr Wertschöpfung in der Region und mehr grüne Jobs in der Region. Energie-Landesrat Rudi Anschober schlägt daher ein gemeinsames Programm für mehr Unabhängigkeit von Energieimporten vor und wird dies im Rahmen der nächsten Energiereferentenkonferenz am 7. April in Wien auch beantragen. Anschober: "Es geht nicht um Abnabeln oder um ein Ende des internationalen Energiehandels. Sondern es geht um eine schrittweise drastische Erhöhung der Eigenversorgung." Berechnungen liegen dafür vor, was eine massive Steigerung der Eigenversorgung durch die Umstellung auf die Eigenerzeugung Erneuerbarer Energie und mehr Energieeffizienz bringen würde. Der Vorschlag des Europaparlaments, die Energieeffizienz bis 2030 um 40 Prozent zu steigern, würde im Jahr 2030 nach erfolgreichem Abschluss dieser europaweiten Kraftanstrengung für mehr Energieeffizienz eine Verringerung der Energieimportkosten von bis 240 Milliarden Euro bringen (abhängig von den zukünftigen Energiekosten). Die Umstellung auf Erneuerbare und Energieeffizienz führt zu beachtlichen Investitionskosten, jedoch mittelfristig auch zu enormen Einsparungen, zu einem Schub für den Klimaschutz, zu mehr Wettbewerbsfähigkeit und zu vielen neuen Jobs.

4 LR Anschober Seite 3 Was könnte Teil eines Programms für mehr Energieunabhängigkeit sein: Engagement Österreichs in der EU dafür, dass raschestmöglich engagierte Klima- und Energieziele bis 2030 beschlossen werden. Verbindlich für die Mitgliedsstaaten und auf dem Niveau des Beschlusses des Europaparlaments: 40 Prozent weniger CO 2, 30 Prozent Erneuerbare, 40 Prozent mehr Effizienz Einsatz der Bundesregierung in der EU für einen umfassenden Subventionsabbau mit Ziel einer Gesamtstreichung bis 2020 Konsequentes Ausbauprogramm für die Umstellung auf Erneuerbare mit den Schwerpunkten Sonnenwärme, Sonnenstrom, Biomasse, Geothermie, Wind und Effizienzsteigerungsprogramme von Wasserkraftwerken: planbar und berechenbar auf 5 Jahre, unbürokratisch durch einen Vorzug für Steuerbefreiungsmodelle Schwerpunkt Energieeinsparung: Bundes-Energieeffizienzgesetz, deutliche Erhöhung der derzeit nur bei einem Prozent liegenden Sanierungsrate, Effizienzinitiativen in allen Bereichen. Beispiel Straßenbeleuchtung Rund 100 Gigawattstunden elektrische Energie werden in unserem Bundesland für die Straßenbeleuchtung aktuell benötigt. Hiervon kann man durch die Umstellung auf LEDs und andere Niedrigenergieleuchtmittel mehr als 50 Gigawattstunden einsparen dies entspricht in etwa dem Stromverbrauch von Oö. Haushalten oder der Jahresproduktion mehrerer Wasserkraftwerke. Zuletzt hat die Gemeinde Großraming im Ennstal ihre kommunalen Beleuchtungskörper umgestellt und wird so mehr als 50 Prozent der bisherigen Stromkosten einsparen in Zeiten knapper Gemeindekassen ein nachhaltiger und sinnvoller Beitrag.

5 LR Anschober Seite 4 Beispiel thermische Sanierung Fast Wohnungen und Häuser sind in Oberösterreich thermisch sanierungsbedürftig. Sie wurden zumeist in den 50er, 60er und 70er Jahren errichtet häufig sehr schlecht isoliert. Hier wird im wahrsten Sinn "das Geld beim Fenster hinausgeheizt. Die thermische Sanierung dieser Gebäude ist somit das größte, rasch umsetzbare Sparprogramm, das eine durchschnittliche Energiekosteneinsparung beim Einfamilienhaus von 2.000,- Euro/Jahr bringt die kurzfristigste zu verwirklichende Klimaschutzmaßnahme ist am raschesten regionale Jobs vor Ort schafft: für InstallateurInnen, MaurerInnen, DachdeckerInnen, FensterproduzentInnen, DämmstofferzeugerInnen... Das bringt enorme Einsparung und Entlastung für Klima und Geldbörse: Im Durchschnitt konnten durch diese Sanierungen seit Beginn der oberösterreichischen Förderoffensive pro Sanierung: Ø 240 auf 65 kwh/m 2,a Ø bis zu Euro / Jahr Energiekosteneinsparung Ø kg CO 2 eingespart werden. In Summe konnte daher für Oberösterreich in dieser kurzen Zeit eine jährliche Entlastung von 20 Millionen Euro/Jahr und Tonnen CO 2 /Jahr erreicht werden. Auf eine durchschnittliche Wirkungszeit von 30 Jahren gerechnet ist dies ein Gesamteffekt von 600 Millionen Euro Kostenersparnis sowie 3 Millionen Tonnen CO 2 Reduktion. Beispiel Abwärmenutzung Oberösterreich besitzt ein Abwärmepotential von sagenhaften Megawatt. In Oberösterreich verpuffen MW wertvoller

6 LR Anschober Seite 5 Abwärme derzeit sinnlos oder heizen unsere Flüsse auf. Das ist etwa die doppelte Leistung der Linzer Fernwärme bzw jene eines Reaktorblocks in Temelín. Im Rahmen der Oö. Energiewende soll dieses Potenzial genutzt werden, denn diesen Schatz gilt es dringend zu heben. Es ist schlichtweg unverständlich, wenn eine derartige Wärmemenge verpufft und andernorts Wärme erzeugt werden muss. Aus diesem Grund muss man versuchen, Erzeuger und Abnehmer bestmöglich aufeinander abzustimmen und Anreize zur Abwärmenutzung verstärken. Oberösterreichs Energiezukunft 2030 zeigt den Weg für mehr Unabhängigkeit Ziele pro Jahr in Prozent: minus 2 Prozent bei Wärme und 0,5 Prozent bei Strom und 1 Prozent bei Verkehr Einsparungspotenzial: Neben den durch die Nutzung der erneuerbaren Energie eingesparten Kosten von ca. 1 Milliarde werden in Oberösterreich durch die Energiewende zusätzlich 100 Mio. Euro pro Jahr eingespart.

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