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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Hermann Kepplinger am 16. April 2008 zum Thema "Beitrag zum Klimagipfel: Oberösterreich als Best-Practice- Beispiel für erreichte Kypoto-Zielvorgaben im Wohnbau Anteilige Kyoto-Zielsetzungen werden erfüllt, weitere Einsparungserfolge sind realisierbar" Rückfragen-Kontakt: Mag. Richard Held ( ) , ( )

2 Zielabweichung Kyoto-Vereinbarung Ist-Wert Emissionen Österreich Soll-Wert Emissionen Österreich Kyoto-Ziel Quelle: (Umweltbundesamt Klimaschutzbericht Klimaschutzbericht 2008, Umweltbundesamt 2008) 2

3 CO2-Emissionen Raumwärme rücklr ckläufig Quelle: (Umweltbundesamt Klimaschutzbericht Klimaschutzbericht 2008, Umweltbundesamt 2008) 3

4 Kyoto-Zielvorgaben nach Sektoren Kyoto-Zielwert Raumwärme gemäß Klimastrategie 2007 Quelle: (Umweltbundesamt Klimaschutzbericht Klimaschutzbericht 2008, Umweltbundesamt 2008) 4

5 Anteilige Kyoto-Zielvorgaben Oö.. WBF Ausgangswert Emissionen 2005: abzgl. Kyotoziel Raumwärme gemäß Klimastrategie 2007 ergibt Einsparungsziel Raumwärme Tsd. Tonnen CO 2 -Äqu Tsd. Tonnen CO 2 -Äqu Tsd. Tonnen CO 2 -Äqu. Mangels regional differenzierter Zielvorgaben des Bundes kann ein anteiliges Kyoto-Einsparungsziel der oö. Privathaushalte nur abgeschätzt werden: Anteil Privathaushalte insgesamt (rd. 66%) Tsd. Tonnen CO 2 -Äqu. Anteil Privathaushalte Oberösterreich (rd. 17% der Privathaushalte insgesamt): 330 Tsd. Tonnen CO 2 -Äqu. Quellen: Klimaschutzbericht 2008, (Umweltbundesamt Umweltbundesamt Klimaschutzbericht bzw. eigene Berechnungen 2008) 5

6 CO 2 -Einsparungen 2006: OÖO erreicht Platz 1 Gesamte CO2 Reduktion CO2 Reduktion in Tonnen CO2 Reduktion gesamt (in t) 0 OÖ NÖ Ktn. Wien Sbg. Tirol Stmk. Vbg. Bgld Gesamteinsparung Österreich 2006: Tonnen

7 2006: OÖO erreicht Platz 1 CO2 Reduktion pro Kopf (in kg) kg CO OÖ Ktn. NÖ Sbg. Österreich Durchschnitt Tirol Vbg. Wien Bgld. Stmk.

8 2006: OÖO erreicht Platz 1

9 2007: Rekord um 15 Prozent gesteigert

10 Anteilige Kyoto-Zielerreichung Oö.. WBF Gegenüberstellung des anteiligen Einsparungszieles mit den Emissionsreduktionen durch WBF: Anteiliges Reduktionsziel für die Oö. Privathaushalte gemäß Klimastrategie 2007 : 330 Tsd. Tonnen CO 2 -Äqu. abzgl. Einsparungen 2006: abzgl. Einsparungen 2007: abzgl. Fortschreibung 2008: -127 Tsd. Tonnen CO 2 -Äqu Tsd. Tonnen CO 2 -Äqu Tsd. Tonnen CO 2 -Äqu. Ergibt eine Übererfüllung des anteiligen Kyoto-Einsparungszieles bis inkl von rd. 90 Tsd. Tonnen CO 2 -Äquivalenten. Die Einsparungseffekte 2009 bis 2012 sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Quellen: Klimaschutzbericht 2008 (Umweltbundesamt, S.15) sowie eigene Berechnungen gem. Berichtswesen zur Art. 15a B-VG-Vereinbaurng zwischen Bund und (Umweltbundesamt Ländern über Klimaschutzmaßnahmen Klimaschutzbericht durch Wohnbauförderung 2008) 10

11 Anteilige Kyoto-Zielerreichung Oö.. WBF Die Erfolge der CO2-Einsparungen durch die oö. Wohnbauförderung konnten nur erzielt werden durch: Konzentration der Sanierungsförderung auf energetische Maßnahmen mit starkem Anreiz für gesamthafte Sanierungen Fortführung des Impulsprogrammes Heizkesseltausch und massive Förderung von Fernwärmeanschlüssen, Solaranlagen, Wärmepumpen und Biomasseanlagen in Neubau und Sanierung Massive Reduktion des Heizenergiebedarfes im Wohnungsneubau (Bauträger-Ranking) (Umweltbundesamt Klimaschutzbericht 2008) 11

12 Anteilige Kyoto-Zielerreichung Oö.. WBF Was hat der Bund zur Erreichung der Kyoto-Ziele durch Wohnbauförderung bisher beigetragen? Aufhebung der Zweckwidmung der Wohnbauförderung, sodass Bundesländer Budgetlöcher stopfen konnten. Verpflichtung der Bundesländer auf einen Stabilitätspakt, der die Verwendung von Wohnbaumitteln als allgemeine Deckungsmittel zur Folge hatte. Eine aktuelle Art. 15a B-VG Bund-Länder-Vereinbarung die in Oberösterreich seit 2005 übererfüllt ist. Das Ziel einer Sanierungsrate von 3 Prozent des Gebäudebestandes per anno ab 2008, das in der Klimastrategie 2007 festgeschrieben wurde, und deren Nicht-Erreichung im Jahr 2006 den Bundesländern jetzt vorgeworfen wird (vgl. Klimaschutzbericht 2008, S. 15). (Umweltbundesamt Klimaschutzbericht 2008) 12

13 Anteilige Kyoto-Zielerreichung Oö.. WBF Konsequenzen der Budgetpolitik des Bundes auf die Wohnbauförderung in Oberösterreich Verkauf der Rückflüsse aus Wohnbauförderungsdarlehen zu Gunsten des allgemeinen Budgets in mehreren Tranchen Rückflüsse 2000 bis 2002 insgesamt rd. 2 Milliarden Euro Rückflüsse 2007 rund 510 Millionen Euro Letzter Darlehensverkauf 2007 gegen den begründeten Widerstand des Wohnbaureferenten Reduzierung des Wohnbaubudgets auf den niedrigsten Wert pro Einwohner im Bundesländervergleich Massive Vorbelastungen des Wohnbaubudgets der kommenden Jahre aufgrund der Drittmittelfinanzierung von Wohnbauförderungsmaßnahmen (Umweltbundesamt Klimaschutzbericht 2008) 13

14 Veränderung der sektoralen Zielvorgaben Veränderung der sektoralen Zielvorgaben zu Lasten des Wohnbaus möglich, zusätzliche Einsparungspotenziale sind gegeben: Höherer Beitrag des Wohnbaus realistisch durch Steigerung der Sanierungsrate Verpflichtung zu NiedrigSTenregie- oder Passivhausstandard im Neubau Verpflichtung der Verwendung von regenerativen Energieträgern für Heizung und Solaranlagen zur Warmwasseraufbereitung...allerdings nicht durch Mittelumschichtung vom Neubau zur Sanierung, weil demographische Entwicklung und Wohnungsabbruch eine entsprechende Neubauleistung verlangen Zielvorgaben für Verkehr und Industrie sind kurz- bis mittelfristig nicht erreichbar (Umweltbundesamt Klimaschutzbericht 2008) 14

15 Klimaschutz erfordert weitere Maßnahmen Notwendige Schritte zur Steigerung der Sanierungsrate: - Einsatz der Erlöse aus den Darlehensverkäufen für den Klimaschutz zur Finanzierung einer höheren Sanierungsrate - Umstellung der Sanierungsförderung für Eigenheime von Annuitätenzuschüssen auf Direktzuschüsse - Schaffung steuerlicher Anreize für die thermische Sanierung (Bundesregierung)

16 Klimaschutz erfordert weitere Maßnahmen Arbeitsübereinkommen der oberösterreichischen Landeskoalition: "Rückflüsse aus Darlehen und Erlöse aus Darlehensverkäufen [...] verstärkt für in diesem Programm vereinbarte Schwerpunkte im Bereich Klimaschutz und Barrierefreiheit" einzusetzen. Dabei wird für den Bereich Wohnhaussanierung von folgendem Ziel gesprochen: "Die Landesregierung verstärkt die Bemühungen und verbessert als einen zentralen Schwerpunkt der zukünftigen Wohnbauförderung die Förderungen zur thermischen Wohnraumsanierung."

17 Vielen Dank fürf Ihre Aufmerksamkeit LR Dr. Hermann Kepplinger 17

18 Wohnbau leistet Klimaschutz-Beitrag Kyoto Berichtswesen: Bund-Länder-Vereinbarung (gemäß Artikel 15a Bundesverfassungs-Gesetz): "Vereinbarung über Qualitätsstandards für die Förderung der Errichtung und Sanierung von Wohngebäuden zum Zweck der Reduktion des Ausstoßes von Treibhausgasen". "Bericht des Bundes und der Länder über die Wirkungen von Maßnahmen zur Treibhausgas-Emissionsreduktion im Rahmen der Wohnbauförderung und der Finanzierungsinstrumente des Bundes"

19 2006: OÖO erreich Platz 1 Anteil an gesamtösterreichischer CO2-Reduktion Stmk.; 5,0% Bgld.; 1,5% Wien; 9,3% Vbg.; 2,4% OÖ; 31,4% Tirol; 5,4% Sbg.; 6,5% NÖ; 26,3% Ktn.; 12,2% Gesamt: Tonnen

20 2007: Rekord um 15 Prozent gesteigert Energiekennzahlen - Neubau mehrgeschossiger Wohnbau durchschnittliche Energiekennzahl geometriekorrigiert A/V 0, ,3 43, ,3 41,6 41,5 37,3 34,8 25,

21 2007: Rekord um 15 Prozent gesteigert Sanierungsfälle und Sanierungseffizienz Bilanz 2004 Bilanz 2005 Bilanz 2006 Bilanz % 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl sanierte Wohnungen Anteil umfassender Energiespar-Sanierungen % 52% 58%

22 2007: Rekord um 15 Prozent gesteigert Alternativenergie Solaranlagen Wärmepumpen Fernwärmeanschlüsse Summen

23 Wohnraumentwicklung und Energieeffizienz Quelle: (Umweltbundesamt Klimaschutzbericht Klimaschutzbericht 2008, Umweltbundesamt 2008) 23

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