Regionalprogramme der EU-Strukturfonds wirkten positiv: Geförderte Regionen wuchsen überdurchschnittlich

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1 EU-Strukturfonds in Österreich seit 1995: bisherige Bilanz EU-Strukturfonds für Österreich: Seit 1995 kommen folgende EU-Strukturfonds in Österreich zum Einsatz: - Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) - Europäischer Sozialfonds (ESF) Aus diesen beiden Fonds hat Österreich folgende Mittel erhalten: - Finanzperiode (endabgerechnet): 1,0 Mrd. - Finanzperiode (endabgerechnet): 1,8 Mrd. - Finanzperiode (Rahmen, davon rund 30% genehmigt): 1,4 Mrd. Bis 1999 und eingeschränkt bis 2006 firmierte auch ein Teil der EU-Agrarförderungen für ländliche Entwicklung formell unter dem Begriff Strukturfonds Regionalprogramme der EU-Strukturfonds wirkten positiv: Geförderte Regionen wuchsen überdurchschnittlich Bisherige Ergebnisse der Förderungen des EFRE in Österreich - Mehr als Projekte mit Gesamtkosten von rund 13 Mrd. unterstützt (Hauptnutznießer: Klein- und Mittelbetriebe) - Mehr als neue Arbeitsplätze Überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum in geförderten Regionen EFRE nach BIP-Wachstum p.c. EFRE in pro Kopf und Jahr ,0% 2,0% 3,0% 4,0% 5,0% BIP pro Einw.: dschn. Wachstum (nom.) p.a NÖ Wien Bgld. Stmk. Ktn. OÖ Sbg. Tirol Vbg. BKA-Abteilung IV/4 1 von 6 April 2010

2 Eine WIFO-Studie für die Österreichische Raumordnungskonferenz (ÖROK) stellt ebenfalls positive regionale Wirkungen der EU-Förderung in Österreich fest. Bestes Beispiel für das Aufholen ist Burgenland: Das wirtschaftsschwächste Bundesland Österreichs und langjährige Ziel-1-Gebiet hatte seit 1995 von allen Bundesländern das höchste Wirtschaftswachstum und lag 2006 mit einer Pro-Kopf-Wirtschaftleistung (BIP/Einw.) von 87 Prozent des EU-Durchschnitts bereits deutlich über der 75-Prozent-Fördergrenze für Ziel-1-Gebiete. Es ist deshalb seit 2007 auch als Phasing Out Gebiet eingestuft. Zahl der aus dem EFRE geförderten Projekte : 691 Neu geschaffene Arbeitsplätze : rund Weitere Informationen Publikation: EU-Kohäsionspolitik in Österreich Eine Bilanz; ÖROK-Schriftenreihe Nr. 180 BKA-Abteilung IV/4 2 von 6 April 2010

3 Programme abgeschlossen Die Endabrechnungen für die Programme der Finanzperiode waren bis bei der EU-Kommission einzureichen. Österreich (als erster EU-Mitgliedstaat) hat 6 Regionalprogramme bereits im Herbst 2009 endabgerechnet und hat für diese Programme die Schlusszahlungen von der EU- Kommission noch vor Ende 2009 erhalten. Bei den übrigen Programmen wurden die Endabrechnungen fristgerecht bis spätestens Ende März an die Kommission übermittelt. Die folgenden Informationen beruhen für diese Programme auf den Endabrechnungen, sonst auf vorläufigen Daten zum Programmabschluss. Überblick: EU-Mittelrückfluss nach Fonds Österreich nutzte in der Periode die beiden EU-Strukturfonds EFRE und ESF mit rund 1,8 Mrd. Euro - die Agrarförderungen für ländliche Entwicklung (EAGFL) mit rund 3,3 Mrd. Euro. EU-Mittel Rückfluss nach Fonds Total: Mio. Angaben in Mio. 888,61; 17% 134,73; 3% 659,30; 13% 3.257,93; 63% 93,92; 2% 109,60; 2% EFRE ohne INTERREG EFRE / INTERREG ESF ohne EQUAL ESF / EQUAL EAGFL / Z1 L+ EAGFL / Garantie Quelle: Monitoringstellen EFRE, ESF und EAGFL Datenstand: November 2009 Die verfügbaren EU-Mittel wurden zu fast 100% ausgeschöpft (98,8% ohne Programm für ländliche Entwicklung). BKA-Abteilung IV/4 3 von 6 April 2010

4 EFRE-Programme : mehr Geld für wirtschaftsschwache Regionen Aufgrund seines Ziel 1 Status entfiel die höchste EFRE-Förderung pro Kopf auf das Burgenland. Unter den übrigen Bundesländern wurden die Steiermark, Kärnten und Niederösterreich wegen des hohen Anteils wirtschaftsschwacher Landesteile (Ziel-2-Gebiete) überdurchschnittlich gefördert. EFRE-Programme : Finanzierung pro Einwohner in Euro Wien Vorarlberg Tirol Steiermark Salzburg Oberösterreich Niederösterreich Kärnten Burgenland Quelle: Monitoringstelle EFRE, Datenstand: November 2009 EU-Mittel (EFRE) nationale öffentliche Mittel private Mittel EFRE-Programme : Rund neue Arbeitsplätze durch Investitionen (v.a. in KMU) Insgesamt wurden im Rahmen der EFRE-Regionalprogramme gefördert: - Mehr als 3000 betriebliche Investitionsprojekte (Industrie, Gewerbe, Tourismus; davon mehr als 1000 Projekte im Bereich der Umweltförderung) mit Gesamtkosten in Höhe von rund 4 Mrd., bei denen mehr als neue Arbeitsplätze geschaffen wurden; - Rund Infrastrukturprojekte (Tourismus, Stadterneuerung etc.) mit Gesamtkosten in Höhe von rund 1,1 Mrd. - Fast Betriebsberatungen der Wirtschaftskammern (Kosten geringfügig) - Rund sonstige nichtinvestive Projekte (betriebliche Forschungsförderung, Studien, Konzepte, Clustermanagement, Regionalberatung etc.). Insgesamt entfielen rund zwei Drittel der EFRE-Mittel auf die Förderung für betriebliche Investitionsprojekte (v.a. von Klein- und Mittelbetrieben) und betriebliche Forschungs- und Entwicklungstätigkeit. BKA-Abteilung IV/4 4 von 6 April 2010

5 Anzahl der Projekte nach Inhalten Betriebliche Investitionen - Industrie u. Gewerbe Betriebliche Investitionen - Umweltverbesserung Betriebliche Investitionen - Tourismus soziale u. kulturelle Maßnahmen in Betrieben Infrastruktur - wirtschaftsnahe Dienstleistungen Infrastruktur - Tourismus Basisinfrastruktur, Stadt- u. Dorferneuerung Humanressourcen Forschung & Entwicklung Beratungen durch Wirtschaftskammer Beratung, Vernetzung, Konzepte, Studien 1.045; 3% 519; 2% 1.755; 6% 1.510; 5% 9; 0% 140; 0% ; 78% 385; 1% 796; 2% 8; 0% 946; 3% Finanzierte Projektkosten in ; 3% ; 0% ; 10% 3.066; 0% ; 9% ; 6% ; 54% ; 3% 1.098; 0% ; 14% ; 1% EU-EFRE-Mittel (in Euro) ; 7% 9.136; 1% ; 13% ; 37% 827; 0% ; 13% ; 9% ; 6% 339; 0% ; 1% ; 13% BKA-Abteilung IV/4 5 von 6 April 2010

6 Neue Arbeitsplätze nach Bundesländer Wien; 69; 0% Vorarlberg; 475; 2% Tirol; 968; 4% Burgenland; 2.539; 11% Steiermark; 6.405; 27% Kärnten; 2.697; 12% Salzburg; 213; 1% Niederösterreich; 4.818; 21% Oberösterreich; 5.116; 22% BKA-Abteilung IV/4 6 von 6 April 2010

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