Kultur und Person. Sommers 3

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1 Kultur und Person Sommers 3

2 INHALTSVERZEICHNIS KONTAKT 3 HERZLICH WILLKOMMEN 4 DIE BAUSTEINE DER SOWI-FAKULTÄT 6 DER FACHSCHAFTSRAT SOWI 9 GESCHLECHTERFRAGEN 10 BAFÖG NUR BARES IST WAHRES 11 STUDIEREN IM AUSLAND MIT ERASMUS 12 INTERNET UND E-LEARNING 13 DER PLAN-WAHN 14 VSPL 15 WIESO; WESHALB; WARUM 16 STUDIENAUFBAU 18 STUDIENVERLAUF 21 FORTWÄHRENDE VERBESSERUNG DES STUDIUMS 29 LAGEPLÄNE 30

3 KONTAKT 3 Studienberatung auf der Sowi-Webseite Master-Studienberatung (Allgemeine Fragen zum Studium) Praktika Alle Adressen, Sprechstunden, Prüferlisten, Studienempfehlungen, Examensleitfäden und andere wichtige Infos findet man (z.t. als Download) auf der Webseite der Fakultät: Yvonne Oberländer GC 03/325 (in der Sowi-Bibliothek) Tel.: (0234) Sprechstunde: Mo: Uhr masterberatung@sowi.rub.de Dr. Heike Hoppmann GC 03/326 (in der Sowi-Bibliothek) Tel: (0234) Sprechstunden: Di: 9: Uhr praktika@sowi.rub.de Tutorinnen GC 04/503, Tel: Sprechstunde: in der Vorlesungszeit Mo, Di, Do Uhr, Mi u. Fr Uhr, sonst siehe Aushang an der Tür oder auf der Tutoriums-Homepage: Fachschaftsrat im Sowi-Cafe GC 04/150 Tel. (0234) Feste Sprechstunden in der Vorlesungszeit (siehe Aushang am Sowi-Cafe ) Auslandsstudium (ERASMUS u.a.) N.N. GC 03/325 (in der Sowi-Bibliothek) Tel: (0234) Sprechstunde: Di Uhr international-services@sowi.rub.de Dekanat (keine Studienberatung) Prüfungsamt Sozialwissenschaft Gerlinde Roskam GC 04/47 Tel: (0234) Sprechstunde: Di Uhr dekanat@sowi.rub.de Dorothea Kuttler GC 04/42 Tel. (0234) Mechthild Bauernschmidt GC 04/48 Tel: (0234) Sprechstunde: Mo - Do Uhr Monika Karwacki GC 04/43 Tel Sprechstunde: Mo - Do von Uhr Eine Übersicht über das gesamte Beratungsangebot der Fakultät für Sozialwissenschaft findet sich im Internet unter

4 4 HERZLICH WILLKOMMEN Das B.A.-Studium ist erfolgreich abgeschlossen, die Einschreibung in den sozialwissenschaftlichen Master erfolgt und schon kommen die ersten Fragen auf. Kein Problem! Um den Einstieg möglichst einfach zu gestalten, geben wir euch dieses Erstsemesterinfo für das sozialwissenschaftliche B.A.-Studium mit auf den Weg. Aber nicht nur das; das Erstsemesterinfo ist Teil eines fünffachen Ersti-Pakets : 1. DAS MASTER-EINSTIEGSINFO SOWI 2. DAS SOWI-INFO 3. DIE ERSTI-TAGE 4. DIE ERSTSEMESTERBEGRÜSSUNG 5. ZUSÄTZLICHE STUDIENBERATUNG 1. Master-Einstiegsinfo: Dieses Master-Einstiegsinfo stellt einen Leitfaden für die sozialwissenschaftlichen Master- Studienangebote dar und ist ein Service der Studienberater und des Fachschaftsrates Sowi. Es enthält viele wichtige Informationen, die man als Masterstudierende/r benötigt. Es ist notwendig, das Master-Einstiegsinfo vor den Einführungstagen ausführlich durchzulesen. Alle Fragen, die danach noch zu klären sind, können dann gezielt während der Ersti-Tage beantwortet werden. 2. Das Sowi-Info (kommentiertes Vorlesungsverzeichnis): Zur Stundenplanerstellung wird neben dem Master-Einstiegsinfo insbesondere das kommentierte Vorlesungsverzeichnis der Fakultät für Sozialwissenschaft benötigt, das so genannte Sowi-Info. Zwar kann man inzwischen alle Veranstaltungen im elektronischen Vorlesungsverzeichnis der RUB, bzw. in VSPL-Campus (das ist das universitätsweite Computersystem zur Verwaltung von Studien- und Prüfungsleistungen) finden, das Sowi-Info liefert jedoch ergänzende und nützliche Informationen über die Fakultät und die Lehrenden, insbesondere aber über die Modulstruktur und Modulinhalte der sozialwissenschaftlichen Studienangebote. Man kann es von der Webseite der Fakultät ( herunterladen oder in gedruckter Form in der Bibliothek der Fakultät für Sozialwissenschaft kaufen. Da der Redaktionsschuss für das Sowi-Info am Ende des jeweils vorausgehenden Semesters liegt, sind natürlich Aktualisierungen nötig. Sie finden sich auf einer gesonderten Änderungsseite ( im RUB-Vorlesungsverzeichnis ( oder in VSPL-Campus. Schließlich werden alle Aktualisierungen am schwarzen Brett der Fakultät für Sozialwissenschaft (GC 04) ausgehängt. Das Sowi-Info wird in der Bibliothek Sozialwissenschaft (Gebäude GC, Ebene 03 Nord) wochentags von 8.00 Uhr bis Uhr für 4 EURO verkauft.

5 HERZLICH WILLKOMMEN 5 3. Ersti-Tage : Die Ersti-Tage haben ein festgelegtes Programm. Geboten wird u.a. eine Uni-Führung, eine feste Gesprächsgruppe mit anderen Masterstudierenden, Hilfe bei der Erstellung des Stundenplanes, Unterstützung bei der Erstellung einer längerfristigen Vorausplanung des Studiums, Tipps und Tricks, die das Studium erleichtern können und nicht zuletzt die Möglichkeit, andere Studierende kennenzulernen. Die Ersti-Tage finden vor Beginn des Semesters statt, und zwar am Dienstag, 02. April 2013 ab 15 Uhr und am Mittwoch, 03. April 2013 ab 12 Uhr im Raum GBCF 04/411 Die Begrüßung zu den Ersti-Tagen wird am im Gebäude GC auf der Ebene 04 im Mittelteil des GC-Gebäudes stattfinden (direkt beim Sowi-Fachschaftsraum). Am Dienstag, den möchten die TutorInnen abends mit den Erstsemestern einen Streifzug durch das Bermudadreieck unternehmen. Der Kneipenabend bietet die Möglichkeit, den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen und dabei mit anderen netten Menschen zu quatschen und Erfahrungen auszutauschen. Am Mittwoch, den sind alle wieder ausgeschlafen, es wird u.a. ein spätes Frühstück geben. 4. Die Erstsemesterbegrüßung Am ersten Mittwoch in der Vorlesungszeit, dem , werden alle Studienanfänger/innen der Fakultät begrüßt. Das Programm sieht folgendermaßen aus: 13:15 Uhr HGC 30 Willkommen Der Dekan der Fakultät für Sozialwissenschaft begrüßt die Erstsemester und stellt Hochschullehrer und Funktionen der Fakultät vor. Zudem stellt sich der Fachschaftsrat vor. 14:00 Uhr HGC 30 Podiumsdiskussion mit Vertretern aller Sektionen der Fakultät. 15:15 Uhr Ebene 03 vor HGC Sektempfang und Präsentation der Sektionen Gelegenheit zur weiteren Diskussion an Ständen der Sektionen und Studieneinheiten. 16:15 Uhr HGC 30 Einführungsveranstaltung in das wissenschaftliche Studium Vorbesprechung des Einführungsmoduls, Einteilung in die Tutoriengruppen sowie für den Kurs Einführung in die PC- Nutzung 5. Zusätzliche Studienberatungen Am findet im Raum GBCF 04/611 von 9-10 Uhr für alle Studierenden der Sozialwissenschaft, die die Ersti-Tage verpasst haben eine allgemeine Master-Studienberatung statt, allerdings mit gegenüber den Ersti-Tagen reduziertem Umfang. Soweit zu den wichtigsten Terminen. Viel Spaß beim Lesen. Deine StudienberaterInnen und TutorInnen, Dein Fachschaftsrat

6 6 DIE BAUSTEINE DER SOWI-FAKULTÄT MASTERSTUDIENGÄNGE UND FÄCHER An der Fakultät für Sozialwissenschaft kann man im Anschluss an den Bachelor weiter studieren, um den Abschluss Master zu erlangen. Folgende Masterabschlüsse werden an der Fakultät für Sozialwissenschaft angeboten: Master Sozialwissenschaft (Ein-Fach-Studium) Sozialwissenschaft als Fach im Master of Education (gilt zusammen mit dem Bochumer Bachelor-Abschluss im Fach Politik, Wirtschaft und Gesellschaft als Lehramtsabschluss für Gymnasium und Gesamtschule) Masterfach Gender-Studies (an diesem interdisziplinären Fach ist die Fakultät beteiligt) Joint - Degree Studiengang Gender Studies (mit der Karl-Franzens Universität Graz) Master Sozialwissenschaft im Zwei-Fächer-Modell der RUB mit den Studienrichtungen Politikwissenschaft, Soziologie sowie Sozialtheorie und Kulturpsychologie (das zweite Fach darf dabei, mit Ausnahme der Gender-Studies -Studiengänge, nicht aus dem Bereich der Sozialwissenschaft sein) Die zuletzt genannten Studienrichtungen im Zwei-Fächer-Master Sozialwissenschaft ersetzen die früheren eigenständigen MA-Fächer Politikwissenschaft, Soziologie und Sozialpsychologie/ Sozialanthropologie. Die Zulassung sowie eventuelle Auflagen zur Aufnahme des Studiums werden im obligatorischen Beratungsgespräch mit dem bzw. der jeweiligen Studienfachberater und Studienfachberaterin geklärt. Die neuen Strukturen finden sich bereits in diesem Info. Im Master-Studiengang Sozialwissenschaft (Ein-Fach-Studium) besteht die Möglichkeit, zwischen sechs verschiedenen Studienprogrammen zu wählen und sich dadurch auf ein Leitthema zu spezialisieren. Folgende Studienprogramme werden an der Fakultät für Sozialwissenschaft angeboten: Management und Regulierung von Arbeit, Wirtschaft und Organisation (MaRAWO) Gesundheitssysteme und Gesundheitswirtschaft (GsGw) Stadt- und Regionalentwicklung (StReg) Globalisierung, Transnationalisierung und Governance (GTG) Kultur und Person (KuP) (ehemals Restrukturierung der Geschlechterverhältnisse) Methoden der Sozialforschung (MeS) MASTER-STUDIENBERATER Für jedes Studienprogramm und jede Studienrichtung steht ein(e) gesonderte(r) Berater/in zur Verfügung: M.A. Sowi, Studienprogramm Management und Regulierung von Arbeit, Wirtschaft und Organisation M.A. Sowi, Studienprogramm Gesundheitssysteme und Gesundheitswirtschaft Dr. Kyoko Shinozaki GB 04/47, Telefon: (0234) Sprechstunde: Di Uhr kyoko.shinozaki@rub.de Prof. Dr. Notburga Ott GC 04/312, Telefon (0234) Sprechstunde: Di Uhr sozpol@sowi.rub.de

7 DIE BAUSTEINE DER SOWI-FAKULTÄT 7 M.A. Sowi, Studienprogramm Stadt- und Regionalentwicklung M.A. Sowi, Studienprogramm Globalisierung, Transnationalisierung und Governance Prof. Dr. Jörg Bogumil GC 05/707, Telefon: (0234) Sprechstunde: Di Uhr Joerg.Bogumil@rub.de Prof. Dr. Stefan A. Schirm GC 04/706, Telefon: (0234) Sprechstunde: Di Uhr Stefan.Schirm@rub.de M.A. Sowi, Studienprogramm Kultur und Person (ehemals Restrukturierung der Geschlechterverhältnisse) Prof. Dr. Jürgen Straub GB 04/142, Telefon: (0234) Sprechstunde: Mi Uhr Juergen.Straub@rub.de Prof. Dr. Ilse Lenz GC 04/506, Telefon: (0234) Sprechstunde: s. Homepage Ilse.Lenz@rub.de M.A. Sowi, Studienprogramm Methoden der Sozialforschung M.A. Sowi, Studienrichtung Sozialtheorie und Kulturpsychologie M.A. Sowi, Studienrichtung Soziologie M.A. Sowi, Studienrichtung Politikwissenschaft Master of Education Sebastian Jeworutzki GB 1/133 Telefon: (0234) Sprechstunde: Mo Uhr Sebastian.Jeworutzki@rub.de Klaus Krone, M.A. GB 04/144, Telefon: (0234) Sprechstunde: Do Uhr Klaus.Krone@rub.de Daniela Urbansky GC 04/44, Telefon: (0234) Sprechstunde: Di Uhr Daniela.Urbansky@rub.de Prof. Dr. Rainer Eising GC 04/146, Telefon: (0234) Sprechstunde: Di Uhr (Anmeldeliste) Rainer.Eising@rub.de Dr. Dieter Nelles GC 04/60, Telefon: (0234) Sprechstunden: Di Uhr Dieter.Nelles@rub.de DISZIPLINEN UND LEHRSTÜHLE Die Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum ist in fünf Disziplinen unterteilt. Insgesamt 16 Lehrstühle sowie vier Juniorprofessuren, vier außerplanmäßige Professuren, drei Honorarprofessuren, über 30 wissenschaftliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und zahlreiche Lehrbeauftragte bieten eine große Vielfalt von Lehr- und Forschungsgebieten. Die folgende Grafik gibt einen Überblick über die einzelnen Disziplinen und Lehrstühle.

8 8 DIE BAUSTEINE DER SOWI-FAKULTÄT Disziplinen Lehrstühle und Professuren FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT Soziologie Politikwissenschaft Statistik und Methodenlehre Sozialpsychologie und Sozialanthropologie Sozialpolitik und Sozialökonomik Soziologie beschäftigt sich mit der Struktur der Gesellschaft sowie den Theorien, die das Zusammenleben in dieser erklären Politikwissenschaft beschäftigt sich mit der Analyse von Regierungssystemen, politischer Entscheidungsfindung, internationalen Beziehungen und ausgewählten Politikfeldern. In Methodenlehre und Statistik geht es um die Methoden der Datenerhebung wie z.b. Interviews, Fragebögen, etc. und um die Aggregierung dieser Daten zu Aussagen Sozialpsychologie und Sozialanthropologie analysieren die Wechselbeziehungen zwischen sozialem Handeln von Individuen und gesellschaftlichen Strukturen. In der Sozialpolitik und Sozialökonomik tritt die Wechselbeziehung zwischen sozialem Handeln und den ökonomischen Prozessen in das Zentrum von Theorie und Forschung. Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft (Prof. Dr. Heinze) Arbeitsorganisation und gestaltung (Prof. Dr. Minssen) Stadt und Region, Familie (Prof. Dr. Strohmeier) Soziale Ungleichheit und Geschlecht (Prof. Dr. Lenz) Organisation, Migration, Mitbestimmung (Prof. Dr. Pries) Entwicklung und Internationalisierung (Juniorprof. Dr. Gerharz) Gesundheit und Sozialstruktur (Juniorprof. Dr. Hartmann.) Politisches System Deutschlands (Prof. Dr. Rehder) Vergleichende Politikwissenschaft (Prof. Dr. Eising) Internationale Politik (Prof. Dr. Schirm,) Öffentliche Verwaltung, Stadt- und Regionalpolitik (Prof. Dr. Bogumil) Empirische Sozialforschung (Prof. Dr. Weins) Sozialwissenschaftliche Datenanalyse (Prof. Dr. Schräpler) Qualitative Methoden der Sozialwissenschaft (Juniorprof. Dr. Juhasz) Sozialtheorie und Sozialpsychologie (Prof. Dr. Straub) Sozialanthropologie (Prof. Dr. Haller) Kulturpsychologie und anthropologisches Wissen (Juniorprof. Dr. Sørensen) Sozialpolitik und Institutionenökonomik (Prof. Dr. Ott) Sozialpolitik und öffentliche Finanzen (Prof. Dr. Werding) Fachdidaktik der Sozialwissenschaften (N.N.) Gender Studies (Juniorprof. Dr. Sabisch) Disziplinen Lehrstühle und Professuren

9 DER FACHSCHAFTSRAT SOWI 9 DER FR-SOWI STELLT SICH VOR Wozu ist der FR überhaupt da? Der Fachschaftsrat Sowi ist die Interessenvertretung der Studierenden an der Fakultät für Sozialwissenschaft. Das Hauptinteresse der meisten Studies liegt wahrscheinlich darin, ein breites qualitativ hochwertiges Veranstaltungsangebot, gute DozentInnen und klar verständliche Studienordnungen zu haben. Ein weiteres Anliegen ist es, die Arbeitsbelastung der Studierenden auf ein zu bewältigendes Maß zu reduzieren. Wichtig ist zum einem, dass ein Abschluss innerhalb der Regelstudienzeit möglich ist, und zum anderen natürlich auch, dass möglichst viele Themen durch Veranstaltungen abgedeckt werden, so dass, je nach Interesse, die Studierenden mit dem gewünschten sozialwissenschaftlichen Wissen versorgt sind und es uns ermöglicht wird, ein kritisches sozialwissenschaftliches Verständnis anzueignen. Aktuell setzen wir uns in den Gremien mit der Verwendung der Studiengebühren an der Fakultät auseinander. Außerdem halten wir ein Engagement auf gesellschaftspolitischer Ebene, sprich uniweite Hochschulpolitik, und selbstverständlich auch gesellschaftskritischen Einsatz für sehr wichtig. Wer wir sind Wir sind ein freiwilliger Zusammenschluss aus Sowi-Studierenden, die sich ehrenamtlich für die Belange der Studierenden engagieren. Interessierte sind jederzeit willkommen. Was machen wir konkret? Zum einen sprechen wir DozentInnen direkt auf auftretende Probleme, wie zu wenig angebotene Veranstaltungen in einem Fachgebiet oder Unklarheiten bei an. Für Studierendenprobleme haben wir immer ein offenes Ohr. Erreichbar sind wir per oder zu den Sprechzeiten im FR-Raum. Außerdem gibt es an unserer Fakultät verschiedene Gremien, in denen ein bis drei studentische VertreterInnen sitzen. Zusätzlich arbeiten wir in AGs (z.b. Qualitätsverbesserungsmittel, Vorträge oder Lesekreise). Während unserer Öffnungszeiten bieten wir eine ausführliche Studienberatung an und stellen Altklausuren zur Verfügung, oder ihr kommt einfach auf einen Kaffee vorbei. Auch an der Ersti-Woche beteiligen wir uns und organisieren unsere legendäre Sowi-Party sowie in Zusammenarbeit mit dem Tutorenprogramm eine Ersti-Fahrt. Wie sind wir erreichbar? Für Fragen und Anregungen sind wir unter der folgenden adresse zu erreichen: fr-sowiintern@lists.ruhr-uni-bochum.de. Im Internet findet ihr uns unter: dort findet ihr auch unser Forum. Außerdem bieten wir einen Newsletter an, in dem wichtige Termine und Veranstaltungen, sowie Jobangebote und Praktika angeboten werden. Abonnieren könnt ihr den Newsletter über unsere Homepage! Persönlich sitzen wir im Raum GC 04/150; die Öffnungszeiten hängen aus. Ansonsten erreicht ihr uns unter (0234) SoWi Vollversammlung im SoSe 13: Uhr c.t. im Stauraum vor dem Sowi-Fachschaftsraum (GC 04/150)

10 10 GESCHLECHTERFRAGEN DIE GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTEN DER FAKULTÄT Die Gleichstellungsbeauftragten an der Fakultät für Sozialwissenschaft sind die Stellvertreterinnen der zentralen Gleichstellungsbeauftragten der RUB. Sie vertreten die Interessen der Frauen der jeweiligen Statusgruppen, d.h. der Studierenden, der Mitarbeiterinnen aus Technik und Verwaltung (MTV), der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und der Professorinnen. Die Gleichstellungsbeauftragten wirken bei allen Angelegenheiten, die die Gleichstellung von Männern und Frauen betreffen, mit, d.h. sie nehmen an Sitzungen, Gremien und Berufungsverfahren der Fakultät als beratendes Mitglied teil. Zudem wird die Umsetzung des Gleichstellungsplans an der Fakultät von den Gleichstellungsbeauftragten begleitet und kontrolliert. Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich ist die Verbesserung der Studienbedingungen für Studierende mit Kindern. Da Studierende mit Kindern sich in einer besonderen Situation befinden, benötigen sie flexiblere, auf ihre Situation angepasste Studienstrukturen. Oft wird darauf wenig eingegangen, deshalb gibt es an der Fakultät für Sozialwissenschaft seit einigen Jahren ein Eltern-Mentoring. Dort sollen Probleme angesprochen und Lösung gefunden werden. Zudem soll das Eltern-Mentoring eine Möglichkeit zur Vernetzung der Eltern untereinander bieten. Der Termin für das Eltern-Mentoring im Sommersemester 2011 wird auf der Homepage der Fakultät bekannt gegeben. Die Gleichstellungsbeauftragte der Studierenden bietet nach Absprache eine Sprechstunde an. Dort können individuelle Probleme, sowie Diskriminierungsvorfälle besprochen werden. Auch Anregungen oder Projektideen zum Thema Gleichstellung sind immer willkommen. Gleichstellungsbeauftragte für Studierende (zugleich Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät für Sozialwissenschaft): Mona-Maria Pointke GC 04/150 Stellvertreterin: Laura Celine Chlebos Gleichstellungsbeauftragte für Mitarbeiterinnen aus Technik und Verwaltung: Susanne Axt-Sokolowski GB 04/42 Tel.: 0234/ Frauen-Vollversammlung im SoSe 2013: Uhr im Raum des Fachschaftsrats (GC 04/150)

11 BAFÖG NUR BARES IST WAHRES 11 TIPPS ZUR FINANZIERUNG DES STUDIUMS * Am einfachsten ist es natürlich, wenn man das erforderliche Kleingeld von den Eltern bezieht, auch wenn diese das nicht wollen. Grundsätzlich sind Eltern gesetzlich dazu verpflichtet, ihren Kindern im Rahmen des finanziell Machbaren das Studium zu ermöglichen. Allerdings nur bis zum Ende der Regelstudienzeit und nicht für ein Zweitstudium. Falls es mit den Eltern nicht so klappt, kann man noch BAföG beantragen. Grundlage ist das BundesAusbildungsförderungsGesetz (BAföG). Das BAföG wird in der Regel zur Hälfte als Zuschuss und zur Hälfte als zinsloses Darlehen gewährt, später muss man also die Hälfte zurückzahlen. Der Förderungshöchstsatz incl. Mietzuschuss liegt zurzeit bei knapp 670 im Monat. Die allgemeine Altersgrenze von 30 Jahren wurde für Masterstudiengänge zum 1. Oktober 2010 auf 35 Jahre angehoben. Damit haben Bachelor-Absolventen die Möglichkeit, zunächst länger Berufserfahrung zu sammeln, anstatt sich aus Sorge, später den Förderanspruch zu verlieren, für einen sofort anschließenden Masterstudiengang zu entscheiden. Die Dauer der Förderung ist durch die jeweilige Regelstudienzeit begrenzt. Für die M.A. Studiengänge beträgt die Regelstudienzeit 4 Semester. Regelstudienzeit heißt dabei, dass man es in vier Semestern schaffen kann. Natürlich kann man auch schneller sein (sehr selten) oder länger verweilen. Zum Zeitpunkt der Beantragung muss ein Nachweis über ein bereits beendetes Studium vorliegen (z.b. das B.A. Zeugnis) und der Antragssteller darf das 30. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Einen Überblick über die aktuellen Regelungen beim BAföG findet man in der Broschüre: Ausbildungsförderung BAföG, Bildungskredit und Stipendien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Sie ist bestellbar unter der Telefonnummer oder schriftlich beim Referat Publikationen des Ministeriums, Berlin. Informationen gibt es auch unter: Neben BAföG und Eltern gibt es die Möglichkeit, sich das Studium über Stipendien finanzieren zu lassen. Der AStA (die Vertretung der Studierenden) gibt eine Broschüre heraus, in der Anschriften und Förderungsbedingungen der verschiedenen Stiftungen aufgelistet sind. Wer etwas dazuverdienen möchte, kann sich an das Hochschulteam der Arbeitsagentur Bochum wenden oder auf Aushänge achten. BAföG-Antrag Akademisches Förderungswerk Abteilung Ausbildungsförderung Studierendenhaus Ebene 1, Raum Sprechzeiten: Mo ; Do Internet: BAföG-Beratung des AStA Studierendenhaus, Raum, Tel. und Sprechzeiten: Siehe: AStA Jobbörse Internet: Studentische Hilfskraftstellen finden sich in der Stellenbörse der Uni im Internet: *Alle Angaben ohne Gewähr oder Rechtsanspruch.

12 12 STUDIEREN IM AUSLAND MIT ERASMUS Internationaler Studienaustausch an der Fakultät für Sozialwissenschaft Ein Semester in Madrid studieren, in Helsinki, Breslau oder Basel? Europa aus einer anderen Perspektive kennenlernen und erforschen - dabei wertvolle Sprachkenntnisse gewinnen und einzigartige, unvergessliche Erfahrungen machen! Die Sowi-Fakultät ermuntert ihre Studierenden ausdrücklich, die Chance, im Ausland zu studieren, wahrzunehmen und informiert, berät und unterstützt sie während der gesamten Planung und Vorbereitung. Sowi-Partneruniversitäten University of Antwerp (BE) Universität Basel (CH) Uniwersytet Wrocławski (PL) University of Helsinki (FN) Goldsmiths London University (UK) Université de Liège (BE) Université du Luxembourg (LU) Universidad Complutense de Madrid (ES) Uniwersytet Jagiellonski Krakau (PL) Bangor University (UK) Università degli Studi di Teramo (IT) Università degli Studi di Urbino "Carlo Bo" (IT) Tallinn University (EST) Università degli Studi di Padova (IT) Università di Bologna (IT) Utrecht University (NL) Istanbul University (TR) Akdeniz University Antalya (TR) Université Francois Rabelais de Tour (FR) Universidad de Oviedo (ES) ERASMUS Mit dem Bildungsdachprogramm Lebenslanges Lernen (LLP) fördert die EU den innereuropäischen Austausch im gesamten Bildungsbereich. ERASMUS ist das Teilprogramm, das speziell im Hochschulbereich mit einem Netzwerk aus Hochschul-Partnerschaften und finanzieller Unterstützung in Form von Stipendien ein Auslandsstudium erleichtert und fördert. ERASMUS-Paket ein vereinfachtes Bewerbungsverfahren, in der Regel eine Befreiung von Studiengebühren an der Partneruniversität, finanzielle Unterstützung durch ein ERASMUS-Stipendium der EU, in der Regel kostenlose Orientierungs- und/oder Sprachkurse an der Partnerhochschule, eine erleichterte Anerkennung der erworbenen Studienleistungen und eine sehr gute, organisatorische Betreuung an der Sowi-Fakultät und der Partnerhochschule im Ausland, inklusive Unterstützung bei der Wohnungssuche. Betreuung vor Ort durch Erasmus Student Network (ESN) Bewerbung, Beratung und Information ERASMUS/ EU Programme Fakultät für Sozialwissenschaft N.N. Tel , Raum GC 03/325 international-services@sowi.rub.de Nicht-EU Programme International Office Uta Baier, Veronika Fuckel Tel und , Studierendenhaus, Raum 1/197 Uta.Baier@uv.rub.de / veronika.fuckel@uv.rub.de Planen Sie Ihr Auslandsstudium rechtzeitig, am besten bereits zu Beginn ihres Studiums! Bewerbungsfrist für das ERASMUS-Studienjahr 2013: 31. Januar 2014

13 INTERNET UND E-LEARNING 13 NETSURFIN SOWIS Die Website... der SoWi-Fakultät wird seit einiger Zeit kontinuierlich ausgebaut, um umfangreiche Informationen, die man sich sonst erlaufen muss, an einer Stelle zu bündeln. Dazu gehören die Sprechstunden der Lehrenden ebenso wie eine kontinuierliche Aktualisierung der Seminartermine (diese gibt es aber auch über VSPL). Insbesondere die Studienberatung für die verschiedenen Studiengänge, Studienfächer und Studienprogramme wird gegenwärtig verstärkt auf virtuellem Wege vorgenommen. Alle zentralen Infos rund um das Studium, die Sowi- Bibliothek, aktuelle Ankündigungen und die Links auf die einzelnen Websites der Lehrstühle finden sich unter Das E-Learning an der Ruhr-Universität Bochum basiert auf verschiedenen e-learning Plattformen, die allen Lehrenden und Studierenden zur Verfügung stehen. Die SoWi-Fakultät benutzt hauptsächlich das Programmsystem Blackboard um z.b. Kursmaterialien als Download zur Verfügung zu stellen. Es kann von jedem Internetzugang aus - ob an der RUB, zu Hause oder unterwegs - aufgerufen werden. Neben Blackboard wird das an der Universität Essen-Duisburg stark verbreitete Programm Moodle angeboten. Es bietet ebenfalls die Möglichkeit Lerninhalte zur Verfügung zu stellen und die Präsenzveranstaltungen durch Online-Kurse zu unterstützen. Mit Acrobat Connect Pro ist es möglich, Webkonferenzen durchzuführen, aufzuzeichnen und jederzeit online abzurufen. Connect basiert auf Flash und ist in einem beliebigen Webbrowser (Mozilla, Firefox, InternetExplorer etc.) plattformübergreifend zugänglich. Connect wird an der SoWi-Fakultät jedoch so gut wie nicht genutzt. Informationen zum Thema e-learning finden sich auf der Webseite: Außerdem bieten die Ruhr-Universität Bochum, die Universität Duisburg-Essen und die TU Dortmund gemeinsame E-Learning-Angebote an. Im Rahmen dieser RuhrCampusOnline genannten Initiative kann man universitätsübergreifend studieren und muss dabei nur zu wenigen Präsenzveranstaltungen von Uni zu Uni pendeln. Gegenwärtig befindet sich das Angebot allerdings noch im Aufbau, angeboten werden eine Bachelorveranstaltung zu Demokratietheorien und ein Masterkurs zu Geschlecht und Diversity. Nähere Informationen findet man unter: Der Internet-Zugang wird für jeden Studierenden mit der Einschreibung vergeben. Man erhält einen Benutzernamen, eine -Adresse (Vorname.Nachname@rub.de) und über das Programm RUBI- Con den Zugang zu verschiedenen Diensten, z. B. zu VSPL (hier braucht man auch noch ein Kartenlesegerät). Wichtig ist es, die RUB- -Adresse auch zu benutzen, da beispielsweise alle VSPL-Mails nur an diese Adresse gehen. Allerdings kann man eine Weiterleitung an seine bevorzugte Mailadresse einrichten. Da nicht jeder einen eigenen Internetzugang hat, gibt es auf dem Campus eine Reihe von komplett ausgestatteten Rechnern (einschließlich Kartenleser), die einen Zugang zu allen Diensten erlauben. Für Sowi-Studierende empfiehlt sich ein Besuch der Sowi-Bibliothek. Dort sind solche Computer während der Öffnungszeiten frei zugänglich.

14 14 DER PLAN-WAHN WIE ERSTELLE ICH DEN STUNDENPLAN? Das Prinzip ist ganz einfach Es gibt Studienanforderungen, die man erfüllen muss. Diese Anforderungen sind in den Studien- und Prüfungsordnungen festgelegt. Informationen über die Studienanforderungen und ausführliche Modulbeschreibungen stehen auch im Sowi-Info. Generell gilt, dass jedes Modul in der Regel aus 2 Seminaren besteht, die aufeinander aufbauen. Die Seminare sind thematisch in den Kontext der einzelnen eingebettet, variieren jedoch in der konkreten Ausgestaltung von Semester zu Semester. Um das Studium gut planen und um möglichst zeitnah abschließen zu können, gibt es zu jedem Modul im Sowi-Info eine Semestervorausplanung für die nächsten drei Semester. Neben dem Vorlesungsverzeichnis mit den Modulbeschreibungen und der Semestervorausplanung (in gedruckter Form an der Info der Sowi-Bibliothek auf Ebene 03 oder online unter helfen auch Studienverlaufspläne, den Überblick nicht zu verlieren. Diese gibt es z.b. in Form sogenannter Ankreuzbögen für alle sechs Master-Studienprogramme des Ein-Fach-Masters entweder bei der allgemeinen Masterstudienberatung, der Fachschaft oder auf der folgenden Homepage: Ein wichtiger Hinweis ist es, bei der Zusammenstellung des Stundenplans darauf zu achten, dass die möglichst gleichmäßig über alle Semester verteilt werden, um einen Prüfungsstau zu vermeiden. Es gibt keine Pflicht, eine bestimmte Anzahl von Seminaren pro Semester zu belegen. Um das Studium in der Regelstudienzeit abschließen zu können, kann man aber einfach die Gesamtzahl der zu besuchenden Veranstaltungen im Master durch die Regelstudienzeit teilen. Daraus ergeben sich folgende Richtwerte: Master Ein-Fach Sozialwissenschaft: 4,5 Seminare pro Semester Master im Zwei-Fächer-Modell: 2,5 sozialwissenschaftlichen Seminare pro Semester Master of Education: 2,1 sozialwissenschaftliche Seminare pro Semester Es wird jedoch empfohlen, in den ersten Semestern mehr Veranstaltungen zu besuchen, um im letzten Semester mehr Freiraum für die Masterarbeit zu haben. Sollte es Fragen oder Probleme bei der Stundenplanerstellung geben, gibt es während der Ersti-Tage die Möglichkeit, den Stundenplan mit der Studienberatung durchzusprechen und sich Tipps und Anregungen zu holen. Anforderungen gemäß Studien- und Prüfungsordnung Stundenplan Lehrangebot der Fakultät, ersichtlich aus dem Sowi-Info

15 VSPL 15 COMPUTERUNTERSTÜTZUNG BEI DER VERANSTALTUNGSPLANUNG VSPL ist die Abkürzung für ein Online-System zur Verwaltung von Studien- und Prüfungs- Leistungen, das bei der Organisation des Studiums helfen soll. Für die Studierenden wird dies verbunden mit einigen Komfortfunktionen und heißt dann VSPL-Campus. Über dieses Programm kann über das Vorlesungsverzeichnis hinaus auf die eigenen Leistungsnachweise und Noten zugegriffen sowie ein persönlicher Stundenplan generiert werden. An der Fakultät für Sozialwissenschaft müssen sämtliche Kursanmeldungen über dieses System erfolgen. Dabei soll es jedoch keine ausschließenden Anmeldeverfahren geben. D.h. es wird sichergestellt, dass die Studierenden die für ihren Studienverlauf notwendigen Modulteile besuchen können auch wenn dies nicht immer die Wunschveranstaltungen sind. Die Anmeldeverfahren dienen dazu, dass die Teilnehmer sich in der Veranstaltung registrieren und damit die Voraussetzungen geschaffen sind, dass die Dozenten die Noten und Leistungsnachweise einpflegen. Wie erhält man Zugang zu VSPL? Voraussetzung für die Nutzung des Systems ist der Studierendenausweis in Form einer Chipkarte und die zugehörige PIN. Beides erhalten alle Studierenden bei der Immatrikulation. Der Zugang ist dann über alle Rechner möglich, die ein Chipkartenlesegerät haben. Nachdem die Chipkarte eingesteckt wurde, ist der Browser RUBICon zu starten. Nach Eingabe der PIN kann dann das Programm VSPL-CampusOffice aufgerufen werden. Chipkartenlesegeräte gibt es in jedem Computerladen oder für 20 Euro am Infopoint in der Universitätsverwaltung. Auf dem Campus sind zahlreiche öffentlich zugängliche Rechner mit einem Kartenlesegerät ausgestattet, z. B. in der Universitätsbibliothek, im Foyer der Universitätsverwaltung oder in der Bibliothek der Fakultät für Sozialwissenschaft. Nach dem Datenschutzgesetz NRW ist die Benutzung einer Chipkarte freiwillig. Wer aus diesem Grund einen Studierendenausweis ohne Chip hat, muss sich an den Dozenten wenden (persönlich, in der ersten Sitzung oder per Mail) und wird dann von dort aus in die jeweilige Veranstaltung eingetragen. Die Komfortfunktionen von VSPL-Campus fallen dann aber weg. Wer hilft bei Problemen mit VSPL? Umfangreiche Tutorials, die das Finden von Veranstaltungen und den Anmeldevorgang in VSPL-CampusOffice erklären, finden sich unter folgendem Link: Eine ausführliche FAQ-Liste kann man unter lesen Bei Fragen zu VSPL und zur Unterstützung bei der Nacherfassung von Studienleistungen sind VSPL-Website der Sowi-Fakultät ( sowie Frau Poloczek anstelle der zentralen Universitätseinrichtungen die erste Anlaufstelle. Ansprechpartner für strittige Fragen der Kurszuteilung und bei Problemen mit ausschließenden Anmeldungen ist der Studiendekan Achim Henkel. VSPL-Beauftragte der Fakultät Inga Poloczek GBCF 04/610, Tel: (0234) Sprechstunden: Mo und Mi Uhr, Mo Uhr, Do Uhr

16 16 WIESO, WESHALB, WARUM FREQUENTLY ASKED QUESTIONS Woher bekomme ich Informationen? Das Studium mit seinen Studien- und Prüfungsordnungen, Einrichtungen, Möglichkeiten, Sprechstundenzeiten, Öffnungszeiten, Bürokratien, Regelungen, Terminen usw. erschließt sich nicht von selbst. Es gibt auch keine zentrale Informationsstelle, die alles weiß. Zwar hat die Universität und die Fakultät erheblich in Beratungsangebote investiert, aber trotzdem gilt: Wer sich nicht selber aktiv informiert, der erfährt nix. Wichtige Informationsquellen sind Aushänge, andere Studierende, Sprechstunden der Lehrenden (die übrigens zur Beratung verpflichtet sind), Studienberater und Studienberaterinnen usw. Muss man sich zu Veranstaltungen vorher anmelden? Ja. Seit dem Wintersemester 2008/09 soll man sich über das VSPL System für seine Kurse anmelden. Die Anmeldeverfahren sollen aber nicht dazu dienen, Personen von der Teilnahme an Veranstaltungen auszuschließen, sondern dienen lediglich der Registrierung und sollen die Voraussetzungen schaffen, um Noten und Leistungsnachweise in das System einzupflegen. Wer (noch) nicht über einen Studierendenausweis in Form einer Chipkarte verfügt, kann sich auch weiterhin in der ersten Sitzung oder per Mail beim Dozenten anmelden. Wieso finde ich die zu belegende Veranstaltung nicht im Sowi-Info? Die Bezeichnungen für die Veranstaltungen im Sowi-Info können von den in diesem Info genannten leicht abweichen. Alle Aktualisierungen finden sich auf einer gesonderten Änderungsseite ( _sose_13. html.de), im RUB-Vorlesungsverzeichnis ( oder in VSPL-Campus. Schließlich werden alle Aktualisierungen am schwarzen Brett der Fakultät für Sozialwissenschaft (GC 04) ausgehängt. Im Zweifel bitte an die Studienberatung der Sektionen wenden! Wo ist welcher Raum? Die meisten Veranstaltungen der Fakultät für Sozialwissenschaft finden im GB oder GC Gebäude auf den Ebenen 03, 04 und 05 statt. Auf Ebene 03 finden sich jeweils im Norden die Hörsäle und auf dem Durchgang von Nord nach Süd die Übungsräume mit den Nummern 42, 46, 49, 142, 146 und 149. Die am häufigsten genutzten Seminarräume auf Ebene 04 finden sich im Durchgang zwischen den Gebäuden GB und GC (GBCF) im Süden der Gebäude. Die Seminarräume tragen die 400er und 600er Nummern. Bei diesen Räumen im Flachbereich zwischen den beiden Gebäuden kann es teilweise dazu kommen, dass die Räume an den Türen nicht mit GBCF sondern nur mit GC ausgewiesen werden. Da es aber alle Nummern nur einmal gibt, bieten diese eine gute Orientierungsmöglichkeit. Die Verbindung zwischen den Gebäuden GB und GC gibt es auf Ebene 04 auch im Norden. Hier tragen die Räume die 200er und 300er Nummern. Da die Uni am Hang gebaut wurde, gibt es die Ebene 05 nur im Süden der Gebäude. Die Seminarräume befinden sich auch hier im Durchgang zwischen dem GB- und dem GC-Gebäude und tragen die 600er Nummern. Sollte es dennoch zu Verwirrungen kommen, bieten die Rettungsweg-Lagepläne in den Treppenhäusern im Norden und Süden eine gute Orientierungshilfe sowie die online einsehbaren Übersichtspläne (

17 WIESO, WESHALB, WARUM 17 Was sind eigentlich Kreditpunkte / Creditpoints (CP)? Kreditpunkte bzw. Creditpoints sollen als Alternative zur Semesterwochenstundenzahl die zu erbringende Arbeitsleistung in einem Modul quantifizieren. Als durchschnittliche Arbeitsbelastung werden 1800 Arbeitsstunden pro Studienjahr angesetzt und in 60 Kreditpunkte (30 CP pro Semester) umgerechnet. Ein Kreditpunkt entspricht somit dem geschätzten Arbeitsaufwand von ca. 30 Stunden und orientiert sich damit an dem ECTS (European Course Transfer System). Das ECTS soll unter anderem die gegenseitige Anerkennung und Übertragbarkeit von Studienleistungen erleichtern, die an anderen in- und ausländischen Hochschulen erbracht worden sind. In den sozialwissenschaftlichen n werden Kreditpunkte immer nur für das gesamte Modul vergeben (Ausnahmen bei Studienwechsel). Nach dem Willen der Fakultät soll der Raum innerhalb eines Moduls kreditpunktefrei bleiben, zumal eine kleinteilige Kreditpunktevergabe mit der Durchschnittlichkeit der Arbeitsbelastung kollidieren würde ( Ich habe gerade durchschnittlich 15 Stunden gelesen und möchte jetzt einen halben Kreditpunkt gutgeschrieben bekommen! ). Was ist ein Modul und wie kann ich es abschließen? Ein Modul setzt sich aus inhaltlich aufeinander bezogenen Lehrveranstaltungen zusammen. Der Zusammenhang soll sich dabei aus den Kompetenzen ergeben, die durch das Studium des Moduls erworben werden. Im Sowi-Info lassen sich mit Bezug auf diese Kompetenzen die Lernziele jedes sozialwissenschaftlichen Moduls nachlesen. Ein Modul wird mit einer Modulnote bestanden, die sich aus der Bewertung der zu erbringenden Modulprüfung ergibt. Dabei sollen am Ende des Studiums mindestens zwei Hausarbeiten in den n des Studienschwerpunkts bzw. der Studienrichtung als Modulabschlussprüfungen nachgewiesen werden. In weiteren n des Studiums können alternative, von den Dozenten festgelegte, Prüfungsformen abgelegt werden, die die Seminare ebenfalls inhaltlich miteinander verknüpfen sollen. Die Seminare eines Moduls werden jeweils mit einem Studiennachweis abgeschlossen. Welche Veranstaltungstypen gibt es? Vorlesungen Das Verfahren ist den meisten bekannt. Eine Dozentin oder ein Dozent redet und alle hören zu (oder auch nicht). Vorlesungen haben meist Einführungsund Überblickscharakter. Seminare sind Veranstaltungen der Aufbaumodule des Bachelor-Studiums und des Master-Studiums. Dort werden die Themen meistens spezieller. Der übliche Seminarablauf ist es, Referate zu halten und Texte zu diskutieren. Strukturierte Betreuung Forschungsmodul Diese Veranstaltungsform findet sich nur in den Bachelor-n (Stichwort Nachstudien) und im Modul Koop des Masters of Education. Sie soll ein Forum für die Besprechung von Arbeiten, und ähnlichen studentischen Aktivitäten bieten. Die strukturierte Betreuung wird in den Basismodulen von studentischen bzw. wissenschaftlichen Hilfskräften, die dem jeweiligen Modulbetreuer zugeordnet sind, unterstützt. Hier sollen Fragestellungen und Beiträge zu den Themen eines Studienprogramms zusammengeführt, der Forschungsstand auf dem Gebiet des Studienprogramms wiedergegeben und die Möglichkeit geboten werden, sich aktiv an der empirischen Bearbeitung von Forschungsproblemen zu beteiligen. Dabei sollen Examensarbeitsthemen und Praktikumsinhalte aufgenommen sowie ergänzende Methodenkenntnisse und Forschungskompetenz vermittelt werden

18 18 STUDIENAUFBAU AUFBAU DES M.A. SOZIALWISSENSCHAFT IM EIN-FACH-STUDIENGANG Beratungsgespräch, ggf. Auflagen 1. Programmmodul (9 CP) 2. Programmmodul (9 CP) Studienprogramm Forschungsmodul (12 CP) Erweiterung und Vertiefung z.b. Bachelormodul zur Erweiterung auf eine nicht studierte Disziplin (9 CP) z.b. Mastermodul zur Vertiefung einer Disziplin (9 CP) Ergänzungsmodul (9 CP) Modul Forschungsmethoden und Statistik (12 CP) 3. Programmmodul (9 CP) Praxismodul (14 CP) M.A. - Arbeit und Prüfung (20 CP und 8 CP) ABSCHLUSS DES M.A. SOZIALWISSENSCHAFT In jedem Fachmodul müssen in der Regel zwei Seminare belegt werden. In einem der Seminare kann eine benotete Modulprüfung (Referat und Hausarbeit, Referat und Posterpräsentation oder ähnliches) abgelegt werden. Im anderen Seminar ist dann ein Studiennachweis (unbenotete Leistung) zu erbringen. Wer eine mündliche Prüfung ablegen will, kann dies in Form einer Modulabschlussprüfung tun, die sich über das gesamte Modul erstreckt. In diesem Fall sind in beiden Seminaren unbenotete Studiennachweise zu erbringen. Zum Abschluss eines Moduls werden Kurse und Benotung in VSPL zusammengeführt. Wenn 70 Kreditpunkte erreicht und mindestens zwei prüfungsrelevante abgeschlossen sind, kann die Masterarbeit angemeldet werden. Wichtig: Bis zur Anmeldung der mündlichen Prüfung, die den letzten Teil der Masterprüfung ausmacht, müssen alle Studienleistungen erbracht und die Masterarbeit abgegeben sein. Schließlich gehen vier (die drei Fachmodule des jeweiligen Studienprogramms, sowie ein weiteres Modul aus den Bereichen Methodenlehre, Erweiterung und Vertiefung, oder Ergänzung) in die M.A. Abschlussnote mit ein.

19 STUDIENAUFBAU 19 AUFBAU DES SOWI-FACHES IM ZWEI-FÄCHER M.A.-STUDIENGANG Beratungsgespräch, ggf. Auflagen 2. Fach Mastermodul der Studienrichtung (9 CP) Mastermodul der Studienrichtung (9 CP) Modul Quantitative und qualitative Forschungsmethoden (12 CP) Mastermodul der Studienrichtung (9 CP) Praxismodul (6 CP) Fachprüfung, ggf. Master-Arbeit ABSCHLUSS DES SOWI-FACHES IM ZWEI-FÄCHER M.A. In jedem Fachmodul müssen in der Regel zwei Seminare belegt werden. In einem der Seminare kann eine benotete Modulprüfung (Referat und Hausarbeit, Referat und Posterpräsentation oder ähnliches) abgelegt werden. Im anderen Seminar ist dann ein Studiennachweis (unbenotete Leistung) zu erbringen. Wer eine mündliche Prüfung ablegen will, kann dies in Form einer Modulabschlussprüfung tun, die sich über das gesamte Modul erstreckt. In diesem Fall sind in beiden Seminaren unbenotete Studiennachweise zu erbringen. Zum Abschluss eines Moduls werden Kurse und Benotung in VSPL zusammengeführt. Sind 35 Kreditpunkte im Fach Sozialwissenschaft erreicht, kann man sich innerhalb der Anmeldefristen für die mündliche Fachprüfung anmelden. Wichtig: Die Anmeldung erfolgt in dem Fach, in dem man die Masterarbeit schreibt. Zur letzten Prüfungsleistung (in der Regel die Master-Arbeit) müssen alle Kreditpunkte nachgewiesen werden. Die Fachnote Sozialwissenschaft ergibt sich aus der Note der Fachprüfung und aus der Note eines frei wählbaren Moduls (nicht das Praxismodul). Die Masternote ergibt sich aus den beiden Fachnoten und der Note der Masterarbeit.

20 20 STUDIENAUFBAU AUFBAU DES FACHES SOWI IM MASTER OF EDUCATION Beratungsgespräch, ggf. Auflagen 2. Fach Bildungswissenschaft Mastermodul Grundlagen der Didaktik der Sozialwissenschaft (FD) (8 CP) Mastermodul Fachdidaktische Transformation ausgewählter fachwissenschaftlicher Inhalte (KooP) (9 CP) Mastermodul Zentrale Inhalts- und Problemfelder des sozialwissenschaftlichen Unterrichts (FW) (9 CP) Praxismodul Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung des Kernpraktikums (Prax M.Ed.) (5 CP) Fachprüfung, ggf. Master-Arbeit ABSCHLUSS DES FACHES SOWI IM MASTER OF EDUCATION In den n FD und FW müssen jeweils zwei Leistungsnachweise erbracht werden, die dann zu jeweils 50% in die Modulnote eingehen. In den Lehrveranstaltungen des Koop- Moduls sind Studiennachweise zu erbringen, der Modulabschluss erfolgt durch eine mündliche Modulabschlussprüfung. Im Praxismodul ist im Vorbereitungsseminar ein Studiennachweis zu erbringen und im Nachbereitungsseminar wird der Leistungsnachweis durch das Schreiben eines Praktikumsberichts erbracht. Die Note des Leistungsnachweises ist in diesem Fall die Note des Moduls. Sind im Fach Sozialwissenschaft mindestens 15 Kreditpunkt sowie 20 Kreditpunkte im Bereich der Bildungswissenschaften erreicht und das Kernpraktikum vollständig absolviert, so kann hier die Masterarbeit angemeldet werden. Soll die Arbeit im zweiten Fach geschrieben werden, so sind die 15 Fach-Kreditpunkte dort nachzuweisen. Die Fachnote Sozialwissenschaft wird zu 50% aus der Note des Koop-Moduls gebildet und zu 50% aus der Note eines weiteren prüfungsrelevanten Moduls. Dieses ist das Modul Grundlagen der Didaktik, wenn die Hausarbeit im Koop-Modul einen fachwissenschaftlichen Schwerpunkt hat, bzw. das Modul Zentrale Inhalts- und Problemfelder, wenn die Hausarbeit im Koop-Modul einen fachdidaktischen Schwerpunkt hat. Die Masternote wird gebildet aus den beiden Fachnoten, der Note für Bildungswissenschaft und der Note für die Masterarbeit. Bei der Anerkennung als Erstes Staatsexamen geht auch noch die Bachelornote des vorausgegangenen Studiums mit ein.

21 ALLGEMEINE HINWEISE STUDIENVERLAUF 21 Auf den folgenden Seiten findet sich zusammengefasst das Modulangebot für die drei Sowi- Studienrichtungen im Zwei-Fächer-M.A., für den Ein-Fach-M.A. Sozialwissenschaft und für den Master of Education im Fach SoWi. Neben den n wurden die Bedingungen für die Leistungsnachweise sowie einige Studienhinweise aufgenommen (,, Tipps). Genauere Infos über die sowie die Äquivalenztafeln für die neuen Modulstrukturen finden sich im Sowi-Info, dort sind auch die jeweiligen Modulbeauftragten aufgeführt, die Ansprechpartner für alle modulbezogenen Fragen sind. Im Zuge der Re-Akkreditierung der Masterstudiengänge Sozialwissenschaft (mit Ausnahme des Masters of Education) wurden gewisse Änderungen aus der neuen Prüfungsordnung (PO) für das Wintersemester 2013 / 2014 bereits in die derzeit gültige PO von 2007 übernommen und angewendet. In diesem Sowi-Info sind die neuen Strukturen bereits eingearbeitet. Nachfolgend sind die, die alle Studienprogramme im Ein-Fach-Master, Studienrichtungen im Zwei-Fächer-Master sowie den Master of Education betreffen, zusammengestellt. Dies sind das Praxismodul, das Methodenmodul, das Forschungsmodul, die Fachmodule, die des Erweiterungs- und Vertiefungsbereiches sowie das Ergänzungsmodul. Modulbezeichnungen der alten Prüfungsordnungen finden sich gegebenenfalls in Klammern im Punkt. EIN-FACH-MASTER SOZIALWISSENSCHAFT PRAXISMODUL Praxismodul für den M.A. Sozialwissenschaft: 8 Wochen Praktikum. Abschluss durch die Abfassung eines Praktikumsberichts sowie durch einen Studiennachweis im begleitenden Kurs. Die frühzeitige Bewerbung und Information wird empfohlen. Die Praktikumsbeauftragte ist Frau Dr. Hoppmann, zu finden im Raum GC 03/326. METHODENLEHRE UND STATISTIK Modul Forschungsmethoden und Statistik (F&S) (Vorlesungen und Übungen über 2 Semester). Abschluss der Modulteile I & II sowie III & IV je Semester mit einer Klausur. Die frühzeitige Bildung von Lerngruppen ist zu empfehlen. Es notwendig, die Veranstaltungen ausgiebig und regelmäßig nach jeder Vorlesung nachzuarbeiten, da der Inhalt konsequent aufeinander aufbaut. Das Modul startet immer zum WS.

22 22 STUDIENVERLAUF FORSCHUNGSMODUL Lehrforschungsprojekt, bezogen auf das jeweils gewählte Studienprogramm. Benoteter Leistungsnachweis, dessen Prüfungsform sich aus der konkreten Ausgestaltung der gewählten Veranstaltung ergibt. Die Note des Leistungsnachweises bildet zugleich die Modulnote. Erfolgreicher Besuch des Moduls Forschungsmethoden und Statistik sowie mindestens zweier Fachmodule des jeweiligen Studienprogramms. ERWEITERUNGS- UND VERTIEFUNGSBEREICH Basismodul zur Erweiterung auf eine nicht studierte Disziplin (Auflagen) Mastermodul eines anderen Studienprogrammes. Mastermodul Qualitative Methoden der Sozialforschung. Mastermodul Sozialwissenschaftliche Theorien. Abhängig vom gewählten Modul. Der Erweiterungs- und Vertiefungsbereich im M.A. Sozialwissenschaft umfasst zwei M.A.-. Zur Auswahl werden in der Regel Absprachen beim obligatorischen Beratungsgespräch getroffen, nur dann ist auch das Nachstudium von B.A.-n möglich. Es kann kein Modul gewählt werden, das schon innerhalb des Studienprogramms studiert wurde. ERGÄNZUNGSMODUL Mastermodul eines anderen Studienprogrammes. Mastermodul aus einer anderen Fakultät. Mastermodul Qualitative Methoden der Sozialforschung. Mastermodul Sozialwissenschaftliche Theorien. Kombination zweier Sowi-Masterseminare zu eigenem Modul. Abhängig vom gewählten Modul und Fakultät. Wenn man ein Modul einer anderen Fakultät studieren möchte, muss ein Antrag beim Prüfungsausschuss der Fakultät für Sozialwissenschaft gestellt werden. Informationen darüber, welche aus anderen Fakultäten bereits zugelassen sind gibt es beim Prüfungsamt. Es kann kein Modul gewählt werden, das schon innerhalb des Studienprogramms studiert wurde.

23 STUDIENVERLAUF 23 STUDIENPROGRAMM MANAGEMENT UND REGULIERUNG VON ARBEIT, WIRTSCHAFT UND ORGANISATION Mastermodul Arbeit und Organisation (A&O). Mastermodul Erwerbsregulierung und Partizipation (E&P). Mastermodul Wirtschaftsstandorte und Dienstleistungssektoren (W&D). Pro Modul in einem Seminar ein Studiennachweis und in dem anderen eine nicht-mündliche Modulprüfung oder alternativ dazu in beiden Seminaren ein Studiennachweis und eine mündliche Modulabschlussprüfung über beide Seminare. Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollen innerhalb von zwei Semestern besucht werden. Die Leistungsüberprüfungen sollten zeitnah erfolgen. Mindestens ein Modulteil sollte bei einem Dozenten besucht werden, der prüfungsberechtigt ist. STUDIENPROGRAMM GESUNDHEITSSYSTEME UND GESUNDHEITSWIRTSCHAFT Mastermodul Grundlagen der Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik (GÖP). Mastermodul Gesundheit und Gesellschaft (G&G). Mastermodul Spezielle und aktuelle Bereiche des Gesundheitswesens (SAG). Pro Modul in einem Seminar ein Studiennachweis und in dem anderen eine nicht-mündliche Modulprüfung oder alternativ dazu in beiden Seminaren ein Studiennachweis und eine mündliche Modulabschlussprüfung über beide Seminare Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollen innerhalb von zwei Semestern besucht werden. Die Leistungsüberprüfungen sollten zeitnah erfolgen. Mindestens ein Modulteil sollte bei einem Dozenten besucht werden, der auch prüfungsberechtigt ist.

24 24 STUDIENVERLAUF STUDIENPROGRAMM GLOBALISIERUNG, TRANSNATIONALISIERUNG UND GOVERNANCE Mastermodul Internationalisierung und Transnationalisierung (IT). Mastermodul Internationale Institutionen und Prozesse (IIP). Mastermodul Europäisierung, Demokratie und Governance (EDG). Pro Modul in einem Seminar ein Studiennachweis und in dem anderen eine nicht-mündliche Modulprüfung oder alternativ dazu in beiden Seminaren ein Studiennachweis und eine mündliche Modulabschlussprüfung über beide Seminare Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollen innerhalb von zwei Semestern besucht werden. Die Leistungsüberprüfungen sollten zeitnah erfolgen. Mindestens ein Modulteil sollte bei einem Dozenten besucht werden, der auch prüfungsberechtigt ist. STUDIENPROGRAMM STADT- UND REGIONALENTWICKLUNG Mastermodul Stadt- und Regionalforschung (S&R). Mastermodul Lokale und Regionale Politik (LRP). Mastermodul Raum und Entwicklung (R&E). Mastermodul S&R (4 SWS) Leistungsnachweis durch die Beteiligung an einer empirischen Untersuchung und schriftliche Ausarbeitung. Der Nachweis ergibt die Modulnote. Mastermodul LRP und R&E: Pro Modul in einem Seminar ein Studiennachweis und in dem anderen eine nicht-mündliche Modulprüfung oder alternativ dazu in beiden Seminaren ein Studiennachweis und eine mündliche Modulabschlussprüfung über beide Seminare. Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollen innerhalb von zwei Semestern besucht werden. Die mündlichen sollten zeitnah erfolgen. Mindestens ein Modulteil sollte bei einem Dozenten besucht werden, der auch prüfungsberechtigt ist.

25 STUDIENPROGRAMM KULTUR UND PERSON STUDIENVERLAUF 25 Mastermodul Kulturpsychologie, Kultur- und Sozialtheorie (KPKS). Mastermodul Kultur und Geschlecht (K&G). Mastermodul Interkulturalität (IK). Pro Modul in einem Seminar ein Studiennachweis und in dem anderen eine nicht-mündliche Modulprüfung oder alternativ dazu in beiden Seminaren ein Studiennachweis und eine mündliche Modulabschlussprüfung über beide Seminare Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollen innerhalb von zwei Semestern besucht werden. Die Leistungsüberprüfung sollte zeitnah erfolgen. Mindestens ein Modulteil sollte bei einem prüfungsberechtigten Dozenten besucht werden. STUDIENPROGRAMM METHODEN DER SOZIALFORSCHUNG Mastermodul Fortgeschrittenes Verfahren der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse (VSD). Mastermodul Ausgewählte Methoden der empirischen Sozialforschung (AMS). Mastermodul Methodologische Aspekte der Analyse sozialwissenschaftlicher Daten (MAD). Pro Modul in einem Seminar ein Studiennachweis und in dem anderen eine nicht-mündliche Modulprüfung oder alternativ dazu in beiden Seminaren ein Studiennachweis und eine mündliche Modulabschlussprüfung über beide Seminare Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollen innerhalb von zwei Semestern besucht werden. Die Leistungsüberprüfungen sollten zeitnah erfolgen. Mindestens ein Modulteil sollte bei einem Dozenten besucht werden, der auch prüfungsberechtigt ist.

26 26 STUDIENVERLAUF SOZIALWISSENSCHAFT IM MASTER OF EDUCATION PRAXISMODUL Das Praxismodul für das Fach Sozialwissenschaft im Master of Education besteht aus der Vor- und Nachbereitung des Schulpraktikums. Das Schulpraktikum selber (in beiden Fächern) ist eigenständiger Studienteil. Abschluss durch einen schriftlichen Praktikumsbericht im Nachbereitungsseminar. Die frühzeitige Bewerbung und Information wird empfohlen. Der Praktikumsbeauftragte ist Herr Dr. Nelles, zu finden im Raum GC 04/60. FACHMODULE Mastermodul Grundlagen der Didaktik der Sozialwissenschaft (FD). Mastermodul Zentrale Inhalts- und Problemfelder des sozialwissenschaftlichen Unterrichts (FW). Mastermodul Fachdidaktische Transformation ausgewählter fachwissenschaftlicher Inhalte (Koop). Mastermodul Praxismodul (Prax M.Ed.). Mastermodul FD und FW Leistungsnachweis im Einführungsseminar in der Regel durch Hausarbeit oder Klausur, im Aufbauseminar Leistungsnachweis in Form einer Hausarbeit. Die Modulnote ist das arithmetische Mittel beider Einzelleistungen. Mastermodul Koop In den Lehrveranstaltungen sind Studiennachweise zu erbringen, der Modulabschluss erfolgt in der Regel durch eine mündliche Prüfung. Mastermodul Prax M.Ed. Teilnahme an der Vor- und Nachbereitungsveranstaltung zum Schulpraktikum. Leistungsnachweis in Form eines schriftlichen Praktikumsberichts, der zugleich die Modulnote ergibt. Als Grundlage für alle weiteren muss im ersten Semester die Einführung in das Modul FD besucht werden. Die Vertiefung FD kann im darauf folgenden Semester besucht werden. Das Koop und Praxismodul kann frühestens parallel zum Vertiefungsseminar FD besucht werden. Die Modulabschlussprüfung Koop erfolgt im direkten Anschluss an die Beendigung des Moduls.

27 STUDIENVERLAUF 27 ZWEI-FÄCHER-MASTER SOZIALWISSENSCHAFT PRAXISMODUL Praxismodul für die sozialwissenschaftlichen Fächer im Zwei-Fächer- M.A.: 4 Wochen Praktikum. Abschluss durch einen Praktikumsbericht und begleitenden Kurs. Die frühzeitige Bewerbung und Information wird empfohlen. Die Praktikumsbeauftragte ist Frau Dr. Hoppmann, zu finden im Raum GC 03/326. Die Studierenden im Zwei-Fächer-Master können das Praktikum durch ein berufsfeldorientiertes Mastermodul einer anderen Disziplin der Fakultät ersetzen. MASTERMODUL QUANTITATIVE UND QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN Vorlesung und Übung Multivariate statistische Verfahren. Seminar aus dem Mastermodul Qualitative Methoden der Sozialforschung. Die Vorlesung und die Übung Multivariate statistische Verfahren werden durch eine zusammenfassende Klausur abgeschlossen, das Seminar aus dem Angebot zu Qualitative Methoden der Sozialforschung erfordert ebenfalls einen Leistungsnachweis. Die Modulnote wird zu 50% aus beiden Noten gebildet. Die frühzeitige Bildung von Lerngruppen ist zu empfehlen. Es notwendig, die Veranstaltungen ausgiebig und regelmäßig nach jeder Vorlesung nachzuarbeiten, da der Inhalt konsequent aufeinander aufbaut. Die Vorlesung und die Übung Multivariate statistische Verfahren werden nur zusammen im Sommersemester angeboten. MASTER-STUDIENRICHTUNG SOZIOLOGIE Mastermodul Arbeit und Organisation (identisch mit A&O des Studienprogramms MaRAWO). Mastermodul Geschlecht und Gesellschaft (GEGE). Mastermodul Raum und Entwicklung (identisch mit R&E des Studienprogramms Stadt- und Regionalentwicklung). Pro Modul in einem Seminar ein Studiennachweis und in dem anderen eine nicht-mündliche Modulprüfung oder alternativ dazu in beiden Seminaren ein Studiennachweis und eine mündliche Modulabschlussprüfung über beide Seminare

28 28 STUDIENVERLAUF Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollen innerhalb von zwei Semestern besucht werden. Die Leistungsüberprüfungen sollten zeitnah erfolgen. Mindestens ein Modulteil sollte bei einem Dozenten besucht werden, der auch prüfungsberechtigt ist. MASTER-STUDIENRICHTUNG POLITIKWISSENSCHAFT Mastermodul Interessenvermittlung (IV). Mastermodul Politikfeldanalyse (PA). Mastermodul Lokale und Regionale Politik (identisch mit LRP des Studienprogramms Stadt- und Regionalentwicklung). Pro Modul in einem Seminar ein Studiennachweis und in dem anderen eine nicht-mündliche Modulprüfung oder alternativ dazu in beiden Seminaren ein Studiennachweis und eine mündliche Modulabschlussprüfung über beide Seminare Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollen innerhalb von zwei Semestern besucht werden. Die Leistungsüberprüfungen sollten zeitnah erfolgen. Mindestens ein Modulteil sollte bei einem Dozenten besucht werden, der auch prüfungsberechtigt ist. MASTER-STUDIENRICHTUNG SOZIALTHEORIE UND KULTURPSYCHOLOGIE Mastermodul Kulturpsychologie, Kultur- und Sozialtheorie (identisch mit KPKS des Studienprogramms Kultur und Person). Mastermodul Praktische Kulturpsychologie und Kulturanthropologie (PKK). Mastermodul Interkulturalität (IK). Pro Modul in einem Seminar ein Studiennachweis und in dem anderen eine nicht-mündliche Modulprüfung oder alternativ dazu in beiden Seminaren ein Studiennachweis und eine mündliche Modulabschlussprüfung über beide Seminare Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollen innerhalb von zwei Semestern besucht werden. Die Leistungsüberprüfung sollte zeitnah erfolgen. Mindestens ein Modulteil sollte bei einem Dozenten besucht werden, der auch prüfungsberechtigt ist.

29 FORTWÄHRENDE VERBESSERUNG DES STUDIUMS 29 Aus Studienbeiträgen wurden Qualitätsverbesserungsmittel Studierende, die im Wintersemester 2011/2012 ihr Studium an der Fakultät für Sozialwissenschaft beginnen, müssen keine Studienbeiträge mehr entrichten. Um die durch die Studienbeitragsmittel finanzierten Verbesserungen in der Lehre fortführen zu können, erhalten die Universitäten stattdessen sogenannte Qualitätsverbesserungsmittel, die allerdings etwas geringer ausfallen. Auch für diese Mittel wird die Verwendungsplanung an der Fakultät für Sozialwissenschaft in einer Arbeitsgruppe aus Vertretern der Studierenden, HochschullehrerInnen, wissenschaftlichen MitarbeiterInnen und dem Dekanat gemeinsam erarbeitet. Die Fakultät konzentriert sich hierbei weiterhin auf vier Bereiche: Quantitative Stärkung und inhaltliche Verbreiterung des Lehrangebots, Nachhaltige Verbesserung der Qualität der Lehre, Verbesserung der Studiensituation durch Ausbau und Professionalisierung der Beratungsangebote, Erweiterung der Ausstattung der Fakultätsbibliothek. Es werden zusätzliche Lehrkräfte (Lecturer) finanziert, welche nicht nur Lehrveranstaltungen anbieten, sondern auch für Beratung, und die Betreuung von Abschlussarbeiten zur Verfügung stehen. Insgesamt ergeben sich dadurch eine signifikante Reduzierung der Seminargrößen und eine Verbesserung des Betreuungsverhältnisses. Des Weiteren sind studentischen Lehrassistentinnen und Lehrassistenten tätig, um in Kleingruppen eine intensive der Vor- und Nachbereitung großer Vorlesungen anzubieten und damit auf und Modulabschlüsse vorzubereiten. Schließlich ergänzen eigenständige Beratungsangebote etwa in den Bereichen Internationalisierung/Auslandsstudium und Berufsfeldorientierung/Praktika die Studienberatungsangebote der Fakultät. Daneben fließen Mittel in die Bibliothek, wodurch beispielsweise zahlreiche neue Zeitschriften geführt werden können. Um den Ansprüchen und Bedürfnissen der Studierenden gerecht zu werden, benötigt die Fakultät ein Feedback. Ob Kritik an der Verwendung, Begeisterung oder Enttäuschung über einzelne Maßnahmen oder Vorschläge, was man konkret verbessern könnte - der Fachschaftsrat Sozialwissenschaft (GC 04/150) und die Koordination Qualität der Lehre (Jan Schedler, GC 04/141) sind in diesem Fall die richtigen Ansprechpartner. Cafeteria-System Methodenbausteine Fortgeführt wird auch das in eine Qualitätsinitiative Lehre entwickelte Cafeteria-System Methodenbausteine, das auf eine Verbesserung der Angebote im Bereich der qualitativen und quantitativen Sozialforschung zielt. Bei den Methodenbausteinen handelt es sich um kurze Lehrelemente, in welchen in kompakter Form theoretische und methodologische Grundlagen, zentrale Merkmale einzelner Erhebungs- und Auswertungsmethoden und konkrete Anwendungsmöglichkeiten präsentiert werden. Die Veranstaltungen haben einführenden Charakter und zielen zum einen darauf ab, in Ergänzung zu den regulären Methodenkursen einen Überblick über ausgewählte Forschungsmethoden zu geben. Zum anderen bieten sie eine Orientierungshilfe für die Wahl der geeigneten Methode für Abschlussarbeiten und erleichtern damit den Einstieg in die eigene Forschungsarbeit. Die für das Sommersemester 2013 angebotenen Themenblöcke finden sich online unter In den Veranstaltungen können keine Teilnahme- oder Leistungsnachweise erworben werden, auf Wunsch kann aber ein Zertifikat über die Teilnahme erstellt werden.

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32 32 RAUM FÜR NOTIZEN Es ist dieser Zeitraum zwischen BAföG und Rente, der mich nervös macht

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