BERUFSKOLLEG. erspektive. Lübbecke Minden-Lübbecke. Broschüre des Berufskollegs Lübbecke 2012/2013.

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1 erspektive Broschüre des Berufskollegs Lübbecke 2012/2013

2 People Power Partnership HERMES AWARD

3 Vorwort Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe interessierte Leserinnen und Leser, das Berufskolleg Lübbecke ist das Berufskolleg für berufliche Bildung für den Altkreis Lübbecke und die angrenzenden Regionen. Circa 70 % eines Schülerjahrgangs besuchen im Rahmen ihrer Schulbzw. Berufsausbildung ein Berufskolleg. Das liegt an dem umfangreichen Bildungsangebot eines Berufskollegs. Die Broschüre Perspektive soll Ihnen, liebe Schülerinnen und Schüler, einen umfangreichen Überblick über die Bildungsangebote liefern und Ihnen einen Eindruck über das vielfältige Schulleben vermitteln. Impressum Herausgeber: Berufskolleg Lübbecke Rahdener Straße Lübbecke Telefon: ( ) Telefax: ( ) info@berufskolleg-lk.de Web: Auflage: Stück 8. Jahrgang Gestaltung und Druck: mittwalddruck&medien Postfach Espelkamp Tel. ( ) info@mittwaldmedien.de Uns ist es ganz besonders wichtig, dass diese Broschüre eine echte Hilfestellung für Sie ist, sich in dem Dschungel an beruflichen Bildungsmöglichkeiten zu orientieren. Alle Schülerinnen und Schüler nach der Sekundarstufe I oder nach dem Abitur stellen sich folgende Fragen: Was mache ich nach meiner ersten Phase der Schulaus- bildung? Welcher Beruf könnte zukünf- tig mein Interesse wecken? In welchem Beruf habe ich Zukunftschancen? Diese Fragen sollten Sie, liebe Schülerinnen und Schüler, sicher beantworten können. Das Berufskolleg Lübbecke berät Sie gerne diese Entscheidung sicher zu treffen und stellt Ihnen für Ihre Zukunft ein vielfältiges und attraktives Bildungsangebot zur Verfügung. Gerne beraten wir Sie, liebe Schülerinnen und Schüler, und auch Ihre Eltern über die weiteren Schritte hin zu einem interessanten und zukunftweisenden Beruf. Die Broschüre soll dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Am Berufskolleg Lübbecke erwarten Sie eine zeitgemäße Ausstattung mit modernen Medien und motivierte Lehrkräfte, die großes Interesse haben, Sie individuell zu fördern und Sie optimal auf die Abschlussprüfung vorzubereiten. Wir bieten Ihnen praxisnahe Projekte in der Berufsausbildung sowie die Möglichkeiten, Erfahrungen im Ausland zu sammeln und viele weitere Aktivitäten in Verbindung mit modernem Unterricht. Erfreuen Sie sich auf den folgenden Seiten an den Informationen zu unseren Bildungsgängen, zu den Projektberichten und den Statements unserer Schülerinnen und Schüler und Ausbildungspartner. Bei allen auftretenden Fragen wenden Sie sich bitte an uns, wir sind für Sie da! Unsere Mitarbeiterinnen im Schulbüro Frau Borkowski, Frau Stefener und Frau Beinke geben gerne Auskunft. Telefon: 05741/ Fax: 05741/ info@berufskolleg-lk.de Weitere Informationen: Facebook-Auftritt Tag der offenen Tür: Stefan Becker Leiter des Berufskollegs Lübbecke Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort Schulleiter 3 Grußwort Landrat 4 Schulprofil 5 Bildungsangebot 6 Ernährung und Hauswirtschaft 8 Gewerblich-technischer Bereich 13 kaufmännisch-verwaltender Bereich 16 Sozialpädagogik und Gesundheit 20 Berufsschule 24 Vorstellung Ausbildungsbetriebe 27 Schülermeinungen 29 Förderverein 30 Bei proseat sitzt DU in der ersten Reihe Ausbildung bei proseat gilt als einer der führenden Produzenten für automobilen Sitzschaum in ganz Europa. Neben Sitzschäumen liegt die Kompetenz proseats in der Produktion von Fertigbauteilen wie Kopfstützen, Armlehnen oder Seitenverkleidungen für Sitze. Wir beschäftigen rund Mitarbeiter in sechs Ländern. Unser Hauptsitz befindet sich in Mörfelden-Walldorf. An unserem zweitgrößten Produktionsstandort in Espelkamp startest Du mit einer qualifizierten Ausbildung in den Job. Wir bilden in folgenden Berufen aus: Verfahrensmechaniker/in Kunststoff- und Kautschuktechnik Elektroniker/in für Betriebstechnik Industriekaufmann/frau proseat GmbH + Co. KG Jessica Porth (Ausbildungsleiterin) In der Tütenbeke Espelkamp oder per an: Jessica.Porth@proseat.de 3

4 Grußwort Liebe Leserin, lieber Leser, nunmehr zum achten Mal erscheint zu Beginn des Schuljahres die neue Auflage der Broschüre Perspektive. Wie auch in den Vorjahren wird diese Broschüre Sie dabei unterstützen, sich über die Bildungsangebote am Berufskolleg einen Überblick zu verschaffen und sich schnell und gut in der neuen Schule einzuleben. Das Berufskolleg Lübbecke bietet als berufsbildende Bündelschule umfangreiche Möglichkeiten, Bildungsabschlüsse in Vollzeit- oder Teilzeitunterricht zu erwerben. Mit vielen verschiedenen Bildungsgängen sowohl im gewerblich-technischen, kaufmännischen, hauswirtschaftlichen als auch sozialpädagogischen Bereich ist sie von einer großen Heterogenität geprägt. Mit diesen vielfältigen Bildungsangeboten in der dualen Ausbildung und auch in vollzeitschulischen Bildungsgängen stellt das Berufskolleg Lübbecke neben den beiden anderen kreiseigenen Berufskollegs einen wichtigen Baustein in der Bildungsregion Minden-Lübbecke dar. Im Rahmen der Veränderungsprozesse in der Schullandschaft ist das Berufskolleg auch bedeutender Partner für neue Sekundarschulen. Zum einen durch eine frühzeitige Unterstützung im Bereich der Berufsorientierung, zum anderen eröffnet es mit dem beruflichen Gymnasium den Weg zum Abitur. Durch den Charakter der Bündelschule bestehen gute Kontakte zu einer Vielzahl von Kooperationspartnern, angefangen von den abgebenden Schulen über die verschiedenen Ausbildungsbetriebe und Praxiseinrichtungen bis hin zu Fachhochschulen und Hochschulen. Dies zeigt sich unter anderem durch gemeinsame Projekte mit den dualen Partnern und Betrieben in der Region. Die Schule hat aber nicht nur regionale sondern auch internationale Kontakte zu Partnerschulen in Spanien, Polen, England, Frankreich Mit freundlichen Grüßen (Dr. Ralf Niermann) Landrat und Schweden. Mit diesen findet ein Schüleraustausch statt und es werden auch Praktika mit anerkannten Abschlüssen absolviert. Bedanken möchte ich mich bei allen Mitwirkenden, die mit großem Engagement zu der Erstellung der Broschüre beigetragen haben und bei denjenigen, die durch eine Anzeige die Finanzierung dieser Broschüre sichergestellt haben. Der Broschüre wünsche ich viele interessierte Leserinnen und Leser. Allen Schülerinnen und Schülern wünsche ich viel Erfolg in ihrer beruflichen oder schulischen Ausbildung. Du bist willkommen! Die WORTMANN AG gehört zu den erfolgreichsten deutschen DV Unternehmen. Mit ca. 450 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 470 Mio. in 2011 ist sie eines der bedeutendsten unabhängigen Unternehmen in der Branche. Die wichtigsten Standbeine der WORTMANN AG sind die Produktion von TERRA Notebooks, PCs, Servern und LCDs, welche überwiegend im Businessbereich Einsatz finden. Diese Ausbildungsberufe werden bei der WORTMANN AG angeboten:» Groß- und Außenhandelskaufleute» IT-Systemelektroniker» IT-Systemkaufleute» Fachkraft für Lagerlogistik» Mediengestalter für Digital- und Printmedien mehr als 25 Jahre PC-, Notebook- und Serverproduktion Servicecenter am Produktionsstandort hunderte Arbeitsplätze und 20% Ausbildungsquote 4

5 Schulprofil Schulprofil Das Berufskolleg Lübbecke ist das Berufskolleg der Region Altkreis Lübbecke. Dazu gehören die Städte Lübbecke, Espelkamp, Rahden und Pr. Oldendorf sowie die Gemeinden Hüllhorst und Stemwede. Das Berufskolleg Lübbecke ist eine Bündelschule. Eine Bündelschule vereint mehrere Berufsfelder unter einem Dach. In Lübbecke sind das die Berufsfelder Ernährung und Hauswirtschaft, gewerblich-technisch, kaufmännisch-verwaltend sowie Sozialpädagogik-Gesundheit. Innerhalb dieser Berufsfelder bietet das Berufskolleg Lübbecke ein vielfältiges Bildungsangebot, sowohl in Bildungsgängen der dualen Berufsausbildung als auch in vollzeitschulischen Bildungsgängen bis hin zum Abitur an. Um den modernen Anforderungen an gute Schule bzw. an guten Unterricht gerecht zu werden, stehen komplexe, berufsorientierte Aufgabenstellungen im Mittelpunkt des Lehrens und Lernens, die in selbstgesteuerten und selbstorganisierten Unterrichtssequenzen bearbeitet werden. Die technische Ausstattung orientiert sich an den Herausforderungen einer hoch entwickelten Gesellschaft und den hoch technisierten Anforderungen des Berufslebens. Über dieses Bildungsangebot hinaus haben unsere Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich in Projekten und Veranstaltungen der Schule Deine Zukunft beginnt hier: Mit AUBI-plus findest Du: Ausbildungs- und Studienplätze Praktika und Jobs Trainee- und Hochschulabsolventenstellen Bildungsweg Bereich Schüler Duale Berufsausbildung Vollzeitschulische Bildungsgänge Gesamt Lehrerinnen und Lehrer 138 weiter zu qualifizieren. In Europaprojekten können sie Auslandserfahrungen sammeln und ihre Sprachkompetenz bzw. EU-Kompetenz verbessern, sogar Sprachzertifikate erlangen. Spezielle Informatikkurse vertiefen die IT-Kompetenz, interessante Klassenfahrten erweitern die interkulturellen Erfahrungen, spezielle Unterrichtsprojekte und Lernarrangements der individuellen Förderung festigen die Schlüsselqualifikationen unserer Schülerinnen und Schüler. Zur Steigerung der Qualität der dualen Ausbildung kooperieren wir in vielfältiger Form mit den Ausbildungspartnern unserer Region. Schüler Erzieherinnen- / Erzieherausbildung 122 Fachoberschule 204 Fachschule für Technik 87 Fachschule für Wirtschaft 118 Gewerblicher Bereich 305 Hauswirtschaft/Soziales 417 Kaufmännische Berufsschule Kaufmännische Vollzeitschule 488 Metall-Handwerk (duale Ausbildung) 400 Metall-Industrie (duale Ausbildung) 381 Gesamt Es ist unser Ziel, unsere Schülerinnen und Schüler so zu fördern, dass sie zukünftig privaten und beruflichen Erfolg haben, ein erfülltes Leben führen und als qualifizierte Mitarbeiter am Erfolg der Unternehmen der Region mitwirken werden. 5

6 Bildungsangebot Teilzeit- (TZ-) Bildungsgänge am B E R U F S K O L L E G L Ü B B E C K E Berufsausbildung im dualen System im B E T R I E B <==== 2 bis 3 1/2 Jahre ====> in der B E R U F S S C H U L E und in vielen Handwerksbetrieben: Überbetriebliche Unterweisung im Handwerksbildungszentrum (H B Z) an 1 oder 2 Tagen pro Woche T e i l zeitunterricht oder mehrwöchiger B l o c k unterricht oder Mischunterricht Die wichtigsten Ausbildungsberufe in den verschiedenen Berufsfeldern : Bautechnik Anlagenmechaniker(in) für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Maurer(in) Zimmerin/Zimmerer Elektrotechnik Elektroniker(in) / Energie- und Gebäudetechnik Ernährung und Hauswirtschaft Hauswirtschafter(in) Farbtechnik und Raumgestaltung Maler(in) und Lackierer(in) Holztechnik Holzmechaniker(in) Tischler(in) Informations- und Telekommunikationstechnik IT-System-Elektroniker(in) Fachinformatiker(in) - Anwendungsentwicklung Fachinformatiker(in) - Systemintegration Informatikkauffrau / Informatikkaufmann IT-System-Kauffrau / IT-System-Kaufmann Körperpflege Friseur(in) Medizintechnik Medizinische Fachangestellte/ Medizinischer Fachangestellter Metalltechnik Anlagenmechaniker(in) Feinwerkmechaniker(in) Industriemechaniker(in) Konstruktionsmechaniker(in) Kraftfahrzeugmechatroniker(in) Kraftfahrzeugservicemechaniker(in) Mechatroniker(in) Teilezurichter(in) Werkzeugmechaniker(in) Zerspanungsmechaniker(in) Sozial- und Gesundheitswesen Praktikantinnen und Praktikanten Wirtschaft und Verwaltung Automatenfachfrau/-mann Automobilkauffrau/-mann Bürokauffrau/-mann Fachkraft für Automatenservice Fachkraft für Lagerlogistik Fachlagerist(in) Industriekauffrau/-mann Industriekauffrau/-mann / Bachelor of Arts Kauffrau/-mann im Einzelhandel Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung Verkäufer(in) Der Berufsabschluss ist dem Sekundarabschluss I Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (HS 10 A) g l e i c h w e r t i g! Die F a c h o b e r s c h u l r e i f e - ( H S 10 B bzw. FOR ) - erwerben Schülerinnen und Schüler, wenn sie eine Berufsschulabschlussnote von mindestens 3,0 erreichen, die Berufsabschlussprüfung bestanden haben und die für die FOR notwendigen Englischkenntnisse nachweisen. Im Bereich der E R W A C H S E N E N BILDUNG werden am B K L K angeboten : 1. die FachSchule für Technik Fachrichtung Maschinentechnik / Schwerpunkt: Fertigungstechnik (TZ-Form, 4 Jahre) 2. die FachSchule für Technik Fachrichtung Gebäudesystemtechnik (TZ-Form, 4 Jahre) 3. die FachSchule für Wirtschaft Fachrichtung Betriebswirtschaft / Schwerpunkte: Absatzwirtschaft/Marketing, Wirtschaftsinformatik, Logistik (TZ-Form, 3 Jahre) 4. die FachSchule für Ernährung und Hauswirtschaft Fachrichtung: Hauswirtschaft (TZ-Form, 3 Jahre) Stand: Juni

7 Bildungsangebot Vollzeit- (VZ-) Bildungsgänge am B E R U F S K O L L E G L Ü B B E C K E V o r a u s s e t z u n g f ü r d e n E i n t r i t t i n d e n j e w e i l i g e n B i l d u n g s g a n g : Kein Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss: HS9 A oder HS 10 A Fach o b e r schulreife ( HS 10 B bzw. F O R ) F O R mit Q-Vermerk Berufsorientierungsjahr (B O J) 1 Jahr Berufs f a c h- schule (B F S) 2 Jahre Berufs f a c h - schule und Berufsausbildung (B F S) 2 Jahre Berufs f a c h schule (H S / B F S) 1 Jahr Fach o b e r - schule (F O S) 2 Jahre Fach o b e r - schule (F O S) 1 Jahr Fachschule für Sozialpädagogik 3 Jahre Höhere Handelsschule (H H / F H R) 2 Jahre Wirtschaftsgymnasium (AHR) 3 Jahre für Ernährung und Hauswirtschaft Holztechnik Metalltechnik für Gesundheitswesen Holztechnik Metalltechnik Wirtschaft und Verwaltung (Handelsschule) für Kinderpflege Ernährung und Hauswirtschaft (Servicekraft) 1-jährige Handelsschule Berufsfachschule für Gesundheitswesen (Oberstufe) für Sozial- und Gesundheitswesen Klasse 11: Praktikum +TZ-Berufsschule und Klasse 12 für Metalltechnik Sozial- und Gesundheitswesen Voraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung oder 4 Jahre Berufserfahrung Staatlich anerkannte Erzieherin / Staatlich anerkannter nter Erzieher + FHR Erzieher + FHR + FHR Voraussetzung: Voraussetzung: Abgeschlossene einschlägige Abgeschlossene Berufsausbildung einschlägige oder Berufsausbildung Klasse oder der Klasse 11 + Fachoberschule 12 der Fachoberschule (Sprachen) Englisch als 1. Fremdsprache Französisch oder Spanisch als 2. Fremdsprache Zertifikatsklassen: - Fremdsprachen - Informatik A b i t u r Berufliches Gymnasium für Erziehung und Soziales 4 Jahre Staatl. anerkannte Erzieherin / Staatl. anerkannter Erzieher + Z i e l d e s j e w e i l i g e n B i l d u n g s g a n g e s : A b i t u r Eventuell Hauptschulabschluss (H S 9 A) Fach o b e r -schulreife (FOR) eventuell mit Q-Verm. Berufliche Grundbildung F a c h h o c h schulreife (FHR) A l l g e m e i n e H o c h s c h u l- reife (AHR) Grundsätzlich wird zum Eintritt in obige Bildungsgänge vorausgesetzt, dass die 10-jährige A l l g e m e i n e Schulpflicht erfüllt ist. Danach beginnt die B e r u f s schulpflicht : Sie dauert bei Besuch eines VZ-Bildungsganges mindestens 1 Jahr und bei Besuch eines TZ-Bildungsganges mindestens 2 Jahre. Stand: Juni

8 Ernährung und Hauswirtschaft Vollzeitschulisches Bildungsangebot Einjährige Berufsfachschule für Gesundheitswesen Ziele Erwerb der beruflichen Grundbildung im Bereich Gesundheitswesen Ggf. Erwerb der Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe (Q-Vermerk) Aufnahmevoraussetzungen Vollzeitschulpflicht erfüllt Fachoberschulreife Vorteile Umsetzung eines Konzeptes zur Berufsorientierung im Gesundheitswesen mit Einbindung zweier dreiwöchiger Praktika in die Ausbildung mit intensiver Vorbereitung, Betreuung und Auswertung als Grundlage für Perspektivgespräche, ergänzt durch Veranstaltungen zum Thema Bewerbungstraining Projektunterricht mit dem Schwerpunkt Betreuung und Pflege kranker, pflege- und unterstützungsbedürftiger Menschen (z. B. Rollstuhlprojekt, Alterssimulation) Enge Zusammenarbeit mit den Einrichtungen des Gesundheitswesens als Grundlage für die Vorbereitung auf die Ausbildung in Gesundheitsberufen (z. B. Berufe in der Kranken-, Alten-, Familienund Behindertenbetreuung, Physiotherapeutin/Physiotherapeut, Medizinische Fachangestellte) mit gemeinsamen Veranstaltungen, Exkursionen etc. Mitglied im Schulnetzwerk Altenpflege (Verbund Lernen in Vernetzung - LiVe) Inhalte Das Lernen im Bildungsgang wird aus Lernfeldern abgeleiteten Lernsituationen organisiert, die ausgehend von konkreten beruflichen Handlungssituationen entwickelt werden. Die schulische Ausbildung wird ergänzt durch ein dreiwöchiges Praktikum in einer Einrichtung des Gesundheitswesens. Ansprechpartner Oberstudienrätin Adriane Elbrecht (adriane.elbrecht@berufskolleg-lk.de) Tel.: / Studiendirektor Rainer Bartels (rainer.bartels@berufskolleg-lk.de) Tel.: / Projekt: Mit dem Rollstuhl unterwegs Im Rahmen des Projektes Mit dem Rollstuhl unterwegs der Berufsfachschule für Gesundheitswesen erkundeten die Schülerinnen und Schüler Lübbecke, um die Rollstuhltauglichkeit der Stadt zu erfahren. Dabei gab es immer wieder kleinere und größere Schwierigkeiten, wenn z. B. Bordsteine zu überwinden oder Hindernisse zu umfahren waren. Die Schülerinnen konnten so erleben, wie zu enge Türen, fehlende Rampen oder weit entfernte Toiletten das Leben von Menschen mit einer Behinderung erschweren. Zentrale Ziele des Projektes waren die Förderung des Einfühlungsvermögens und des sozialen Verhaltens. Dabei trug auch das Erleben der von Unsicherheit geprägten Verhaltensweisen der nicht behinderten Menschen dazu bei, Verständnis für die Menschen mit einer Einschränkung zu entwickeln. In der Auswertung des Projektes hoben die Schülerinnen und Schüler besonders die freundliche Unterstützung der Verkäuferinnen bei der Beratung oder der Anprobe von Kleidung oder Schuhen hervor. Die Lübbecker Bürger sind freundlich und hilfsbereit, stellte eine Schülerin der Berufsfachschule fest. 8

9 Ernährung und Hauswirtschaft Zweijährige Berufsfachschule für Gesundheitswesen Ziele Erwerb der beruflichen Grundbildung im Bereich Gesundheitswesen Fachoberschule, ggf. mit der Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe (Q-Vermerk) Aufnahmevoraussetzungen Vollzeitschulpflicht erfüllt Hauptschulabschluss Vorteile Umsetzung eines Konzeptes zur Berufsorientierung im Gesundheitswesen mit Einbindung zweier dreiwöchiger Praktika in die Ausbildung mit intensiver Vorbereitung, Betreuung und Auswertung als Grundlage für Perspektivgespräche, ergänzt durch Veranstaltungen zum Thema Bewerbungstraining Projektunterricht mit dem Schwerpunkt Betreuung und Pflege kranker, pflege- und unterstützungsbedürftiger Menschen (z. B. Rollstuhlprojekt, Alterssimulation) Enge Zusammenarbeit mit den Einrichtungen des Gesundheitswesens als Grundlage für die Vorbereitung auf die Ausbildung in Gesundheitsberufen (z. B. Berufe in der Kranken-, Alten-, Familienund Behindertenbetreuung, Physiotherapeutin/Physiotherapeut, Medizinische Fachangestellte) mit gemeinsamen Veranstaltungen, Exkursionen etc. Mitglied im Schulnetzwerk Altenpflege ( Verbund Lernen in Vernetzung - LiVe) Inhalte Das Lernen im Bildungsgang wird aus Lernfeldern abgeleiteten Lernsituationen organisiert, die ausgehend von konkreten beruflichen Handlungssituationen entwickelt werden. In jedem Ausbildungsjahr findet ein dreiwöchiges Praktikum in einer Einrichtung des Gesundheitswesens statt. Ansprechpartner Oberstudienrätin Adriane Elbrecht (adriane.elbrecht@berufskolleg-lk.de) Tel.: / Studiendirektor Rainer Bartels (rainer.bartels@berufskolleg-lk.de) Tel.: /

10 Ernährung und Hauswirtschaft Zweijährige Berufsfachschule für Ernährung und Hauswirtschaft / Staatlich geprüfte Servicekraft Ziele Berufsabschluss zur staatlich geprüften Servicekraft Fachoberschulreife, ggf. mit der Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe (Q-Vermerk) Aufnahmevoraussetzungen Vollzeitschulpflicht erfüllt Hauptschulabschluss Vorteile Umsetzung eines anspruchsvollen För- derkonzeptes mit umfassendem Kompetenzcheck vor Aufnahme in den Bildungsgang als Grundlage für die regelmäßigen Entwicklungs- und Förderplangespräche während der Ausbildung Enge Zusammenarbeit mit den Praxisbetrieben, verbunden mit sehr intensiver in das Förderkonzept eingebundener Betreuung der Schülerinnen und Schüler Einbindung von zahlreichen Exkursionen in die Ausbildung zur Unterstützung der praxisnahen Ausbildung Federführende Mitarbeit im Schülerbetrieb EssBar mit Durchführung von Aktionstagen und der Möglichkeit zum Erwerb eines entsprechenden Zertifikates Teamarbeit in der EssBar Mit dem Berufsabschluss Staatlich geprüfte Servicekraft kann die Klasse 12 der Fachoberschule besucht werden. Der Berufsabschluss qualifiziert für Serviceleistungen im Gastronomie- und Versorgungsbereich. Inhalte Die Ausbildung erfolgt in der Schule und in Betreuungseinrichtungen für Kinder, alte Menschen und Behinderte sowie Betrieben aus den Bereichen Hauswirtschaft, Gastgewerbe und Nahrungsmittelhandwerk Das Lernen im Bildungsgang wird aus Lernfeldern abgeleiteten Lernsituationen organisiert, die ausgehend von konkreten beruflichen Handlungssituationen entwickelt werden. In die Berufsausbildung sind insgesamt 16 Wochen Berufspraktikum integriert, an einem Tag in der Woche findet ein achtstündiges Tagespraktikum im Betrieb statt. Außerdem werden insgesamt vier Blockpraktika durchgeführt. Ansprechpartner Oberstudienrätin Judith Backhaus (judith.backhaus@berufskolleg-lk.de) Tel.: / Studiendirektor Rainer Bartels (rainer.bartels@berufskolleg-lk.de) Tel.: / Projekt: Langzeitprojekt Schülerbistro EssBar Ein Bistro-Tag beinhaltet neben Planung, Teamabsprachen, pünktlicher Herstellung der Angebote und dem anschließenden Verkauf während der Pausenzeiten auch die Beachtung der strikten Hygieneregeln. Produkte der Saison sowie schonende und schmackhafte Zubereitung stehen dabei im Vordergrund. Aktionen wie z. B. die Kartoffeltage, Erdbeerwoche, Vollwerttage und der Tag der offenen Tür stärken nicht nur den Teamgeist, sondern auch die Gaumenfreuden der Schüler. Im Rahmen der zweijährigen Vollzeitausbildung Staatlich geprüfte Servicekraft üben die Schüler im Langzeitprojekt Schülerbistro EssBar das reale Berufsleben. Die Schüler produzieren und verkaufen beliebte Snacks und Speisen für ihre Mitschüler und Lehrer nach dem Leitgedanken learning by doing. Die praktische Tätigkeit im Schülerbistro ist vergleichbar mit einem achtstündigen betrieblichen Arbeitstag. 10

11 Ernährung und Hauswirtschaft Zweijährige Berufsfachschule für Kinderpflege Ziele Berufsabschluss zur staatlich geprüften Kinderpflegerin/zum staatlich geprüften Kinderpfleger Fachoberschulreife, ggf. mit der Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe (Q-Vermerk) Aufnahmevoraussetzungen Vollzeitschulpflicht erfüllt Hauptschulabschluss Vorteile Enge Vernetzung mit Kindertageseinrichtungen, verbunden mit sehr intensiver Betreuung der Schülerinnen und Schüler in den Praxiseinrichtungen Zusatzqualifikationen: Qualifizierung in der Kindertagespflege entsprechend den Vorgaben des Curriculums des Deutschen Jugendinstituts, Erste-Hilfe-Notfall- maßnahmen am Kind Mit Exkursionen verbundene Kooperation mit externen Partnern, z. B. Einrichtungen der Jugendhilfe, SOS-Kinderdorf, Waldorf-Kindergarten, Montessori-Kinder- garten Mit dem Berufsabschluss Staatlich geprüfte Kinderpflegerin/Staatlich geprüfter Kinderpfleger kann die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher begonnen oder die Klasse 12 der Fachoberschule besucht werden. Der Berufsabschluss qualifiziert für Tätigkeiten im Bereich der Kinder- und Jugend- pflege. Inhalte Die Ausbildung erfolgt in der Schule und in Kindertageseinrichtungen. Das Lernen im Bildungsgang wird aus Lernfeldern abgeleiteten Lernsituationen organisiert, die ausgehend von konkreten beruflichen Handlungssituationen entwickelt werden. In die Berufsausbildung sind insgesamt 16 Wochen Berufspraktikum integriert, an einem Tag in der Woche findet ein achtstündiges Tagespraktikum im Kindergarten statt. Außerdem werden insgesamt drei Blockpraktika durchgeführt. Ansprechpartner Oberstudienrätin Elke Remberg Tel.: / Studiendirektor Rainer Bartels (rainer.bartels@berufskolleg-lk.de) Tel.: / Projekt: Kinderfest In der Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen mit der Fachrichtung Kinderpflege findet die Ausbildung nicht nur in der Schule, sondern auch an außerschulischen Lernorten wie Kindergärten und Kindertagesstätten statt. Neben den einmal in der Woche durchgeführten Tagespraktika, bereiten auch drei Blockpraktika auf die zukünftigen Tätigkeitsfelder in der Kinderpflege vor. Sowohl der Unterricht als auch die Praktika sollen die Schüler befähigen, Kinder im Alter bis zu sechs Jahren in ihrem Entwicklungsstand und in ihrer Lebenssituation zu sehen, sie mit ihren kindlichen Bedürfnissen zu erfassen und angemessen zu handeln. Am Ende des ersten Ausbildungsjahres findet die Planung und Durchführung eines Kinderfestes statt. Hierzu werden die Kinder und ihre Erzieherinnen aus Kindertagesstätten eingeladen, mit denen die Schule kooperiert. Ein leitender Gedanke bei der Planung und Durchführung der Kinderfeste ist die aktive Auseinandersetzung mit Spielmaterialien und spielpädagogischen Methoden. Altersgerechte Angebote, konkurrenzarme Spiele, Zusammenarbeit und Solidarität fördernde Spiele sollen die Kinder zu aktivem Handeln anregen und sie in ihrer geistigen und körperlichen Entwicklung fördern. Vorbereitet, organisiert und durchgeführt wird diese Veranstaltung weitgehend selbständig von den angehenden Kinderpflegerinnen, deren Lernprozesse im praxisnahen Handlungsfeld durch die Lehrenden unterstützt und begleitet werden. Gleichzeitig erwerben die Auszubildenden durch solche Kinderfest-Projekte Kompetenzen hinsichtlich ihrer zukünftigen beruflichen Tätigkeit und zunehmende berufliche Professionalisierung. Das Thema des Kinderfestes lautete: spielen experimentieren beobachten - forschen Auf dem Kinderfest gab es folgende Angebote: Experimente (Wir bauen und beobachten einen Vulkan.) themenbezogene Bastel- und Mal- aktionen Bewegungsparcours Schminktische Spiele zur Sinnes- wahrnehmung Café mit Kuchenbüffet und Getränkebar Bewegungsspiele, Lieder und vieles andere mehr 11

12 Ernährung und Hauswirtschaft Berufsorientierungsjahr Ernährung und Hauswirtschaft Ziele Berufliche Orientierung und Vorbereitung auf die Aufnahme einer Berufsausbildung Ggf. Erwerb des Hauptschulabschlusses Aufnahmevoraussetzungen Aufgenommen wird, wer die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat, aber nicht über den Hauptschulabschluss verfügt. In Ausnahmefällen kann das Berufsorientierungsjahr auch als zehntes Vollzeitpflichtschuljahr besucht werden. Vorteile Erkennen und Nutzen eigener Stärken und Abbau von Defiziten Intensive sozialpädagogische Betreuung mit kontinuierlicher, individueller und langfristig ausgelegter Förderplanung und Beratung, die zum Teil über die Dauer des Bildungsganges hinaus geht Enge Vernetzung mit außerschulischen Partnern (Bundesagentur für Arbeit, Jugendzentren, Praktikumsbetriebe, private Bildungsträger usw.) Umsetzung eines Konzeptes zur Berufsorientierung mit Einbindung eines vierwöchiges Praktikums Inhalte Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten aus mehreren Berufsfeldern Die schulische Ausbildung wird ergänzt durch ein vierwöchiges Betriebspraktikum. Neben der Vermittlung von Unterrichtsinhalten der verschiedenen Fächer werden Förderschwerpunkte durch gezieltes methodisches Vorgehen verfolgt: Die eigenen Stärken kennen, Lesen, Rechnen, Schreiben, Allgemeinwissen, Lernen können, Selbstbewusstsein, Kompetente Lebensführung, Sozialverhalten, Vorbereitung auf die Arbeitswelt, Kommunikation Ansprechpartner Oberstudienrat Frank Gliffe Tel.: / Studiendirektor Rainer Bartels (rainer.bartels@berufskolleg-lk.de) Tel.: / Projekt: Elternpraktikum Hat das Baby Hunger? Steht das Bäuerchen an? Muss der Säugling gewickelt werden oder braucht er nur Zuwendung von Mama oder Papa? Genau wie die Schülerinnen und Schüler Betriebspraktika in unterschiedlichen Berufen durchführen, üben sie im Rahmen des Projektes Elternpraktikum im Berufsorientierungsjahr für ein Baby zu sorgen. Sie können mit den RealCare-Baby-Simulatoren die Anforderungen einer Rund-um-die-Uhr-Verantwortung erleben. Diese Elternsimulation ermöglicht ihnen in einem zeitlich begrenzten Rahmen zu erfahren, wie es wäre, ein eigenes Kind zu haben und besser entscheiden zu können, wann der richtige Zeitpunkt ist, selbst Mutter oder Vater zu werden. 12 Die Dauer und der Schwierigkeitsgrad der Betreuung werden nach Absprache programmiert. Im Auto-Kindersitz oder im Babytragesack tragen die Schülerinnen und Schüler die Simulatoren nach Hause. Dabei treffen sie häufig auf schmunzelnde Mitmenschen, die neugierig nachfragen. Aufgrund verschiedener Geräusche müssen die frisch gebackenen Eltern nun die Bedürfnisse der Babys erahnen. Die Pflegemaßnahmen werden im Simulator registriert und gespeichert. Wenn die Jugendlichen die Simulatoren zur Auswertung wieder mit in die Schule bringen, sind schon mal dunkle Augenringe erkennbar.

13 Gewerblich technischer Bereich Vollzeitschulisches Bildungsangebot Fachoberschule für Technik Schwerpunkt Metalltechnik (Einjähriger Vollzeitbildungsgang) Ziele Die Fachoberschule für Technik schließt mit der Fachhochschulreife im Bereich Metalltechnik ab. Damit werden die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium an einer Fachhochschule oder Gesamthochschule gelegt. Aufnahmevoraussetzungen Fachoberschulreife und eine abge- schlossene Berufsausbildung im Bereich der Metalltechnik und fachverwandte Ausbildungsberufe wie z. B. Technische Zeichnerin/Technischer Zeichner oder Fachoberschulreife und Nachweis einer mindestens vierjährigen einschlägigen berufspraktischen Tätigkeit Inhalte Der Unterricht findet in Vollzeitform (Montag bis Freitag) statt und beinhaltet die Fächer Deutsch/Kommunikation, Religionslehre, Sport/Gesundheitsförderung, Politik/Gesellschaftslehre, Maschinenbautechnik, Werkstofftechnik, Mathematik, Physik, Informatik, Wirtschaftslehre und Englisch. Die Abschlussprüfung wird in den Fächern Deutsch/Kommunikation, Englisch, Mathematik und Maschinenbautechnik absolviert. Vorteile, Projekte Dieser Bildungsgang bietet Schülerinnen und Schülern nach der Ausbildung die Möglichkeit, innerhalb nur eines Schuljahres die volle Studienqualifikation für jede Fachhochschule oder Gesamthochschule zu erwerben. Der Studiengang ist beliebig wählbar. Zur Orientierung hinsichtlich des Studiums besuchen unsere Schülerinnen und Schüler jährlich mehrere Fachhochschulen. Außerdem berechtigt die Fachhochschulreife zum Eintritt in die Beamtenlaufbahn im gehobenen Dienst (z. B. Polizei) oder zur Offizierslaufbahn mit Studium bei der Bundeswehr. Ansprechpartner Studiendirektor Dieter Bohlmann Tel.: / Oberstudienrat Jörg Rohlfing (Joerg.Rohlfing@berufskolleg-lk.de) Tel.: /

14 Gewerblich technischer Bereich Zweijährige Berufsfachschule für Holztechnik Zweijährige Berufsfachschule für Metalltechnik Ziele Der Bildungsgang vermittelt berufliche Grundkenntnisse und die Fachoberschulreife, ggf. mit der Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe (Q-Vermerk). Aufnahmevoraussetzungen Hauptschulabschluss Vorteile Berufsnahe praktische Grundbildung in den gut ausgestatteten Holz- und Metall- Werkstätten Heranführen an die fachlichen Anforderungen in den verschiedenen holz- oder metallverarbeitenden Berufen Verbesserung der Ausbildungschancen durch die enge Zusammenarbeit mit den in der Region vertretenen Ausbildungsbetrieben im Rahmen verschiedener Blockpraktika und durch die Unterstützung bei der Entwicklung individueller Bewerbungsstrategien Lernen und Arbeiten in spannenden Projekten (z. B. beim Bau von Tischfußballspielen in der Berufsfachschule für Holztechnik oder in Maschinenkursen in der Berufsfachschule für Metalltechnik) mit einer engen Verzahnung von theoretischen und praktischen Anteilen Verbesserung der schulischen Ergebnisse in den allgemeinbildenden Fächern mit der Möglichkeit, die Fachoberschulreife bei entsprechenden Leistungen sogar mit Gymnasialempfehlung zu erreichen. Inhalte Der Unterricht in der Berufsfachschule erfolgt zu etwa gleichen Teilen in den Klassenräumen und in den Werkstätten. Im praktischen Unterricht werden in verschiedenen Projekten, die teilweise aufeinander aufbauen, die grundlegenden Verfahren der Holz- bzw. Metallbearbeitung gelernt. Der Unterricht dient dazu, die praktischen Erfahrungen zu reflektieren und das erworbene Fachwissen zu vertiefen. Der allgemeinbildende Unterricht in den Fächern Deutsch/Kommunikation, Mathematik, Englisch, Politik, Wirtschaftslehre, Sport/Gesundheitsförderung und Religion baut auf den vorhandenen Kenntnissen auf und erweitert sie zur Fachoberschulreife. In den zweijährigen Ablauf der Berufsfachschulen sind dreiwöchige Berufspraktika integriert. Das bietet die Möglichkeit, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben zu knüpfen und die eigenen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Ansprechpartner Studiendirektor Klaus Janwlecke Tel.: / Studienrat Matthias Husemeyer (Matthias.Husemeyer@berufskolleg-lk.de) (Holztechnik) Tel.: / Lehrer in Anstellung Ulrich Freitag (Ulrich.Freitag@berufskolleg-lk.de) (Metalltechnik) Tel.: / Projekt: Kickerbau Schüler aus der Oberstufe der Berufsfachschule für Holztechnik des Berufskollegs in Lübbecke haben gemeinsam mit ihren beiden Klassenlehrern und unterstützt durch die Firmen GB Meesenburg und FESTOOL einen Tischkicker für das Berufskolleg gebaut. Auf dem Bild von links: Fachlehrer Matthias Husemeyer, Pascal Weber, Tom Meisinger (FESTOOL), Kevin Meier, Thomas Aschemeyer (GB), Ismet Osso, Jawat Houra, Rolf Kleine-Buckstegge (FESTOOL), Henrik Freye, Andreas Kelmetr, Frank Hoffmeyer Die Berufsfachschule für Holztechnik hat zum Ziel, die Schüler innerhalb von zwei Schuljahren zur Fachoberschulreife mit Qualifikation zum Besuch einer gymnasialen Oberstufe zu bringen und sie mit einer beruflichen Grundbildung im Bereich Holztechnik auszustatten, sie auf die Berufsausbildung vorzubereiten und ihnen den Weg in die Ausbildung zu ebnen. Im Bereich der Holztechnik haben sie neben der Fachtheorie einen Anteil von etwa 12 Wochenstunden in der Holzwerkstatt des Berufskollegs und durchlaufen innerhalb der zwei Jahre drei mehrwöchige Praktika in Betrieben, die im Bereich der Holztechnik zuhause sind. In der Oberstufe der Berufsfachschule sind die Unterrichtsinhalte sehr projektorientiert. In diesem Zusammenhang entstand durch die Schüler die Idee zum Bau eines Kickers für die Schule. Beim Bau und bei der Durchführung wurden die Schüler von den Firmen Gütersloher Baubedarf, kurz GB, und dem Maschinenhersteller FESTOOL unterstützt. Die Firma GB hat dabei ihre Räumlichkeiten mit der Aktionsfläche von FESTOOL zur Verfügung gestellt, das Material gestiftet und für das leibliche Wohl gesorgt. Die Firma FESTOOL hat den Bau mit Material und entsprechendem Fachwissen im Bereich der Handmaschinen und im Kickerbau durch seine Mitarbeiter unterstützt. Die Schüler haben dabei unter Anleitung den Tischkicker nahezu komplett selbst gefertigt. Durch die Verwendung von verschiedenen Handmaschinen wie z. B. Handoberfräse, Dominofräse etc. konnten die Schüler ihre Fachkompetenz im Bereich handgeführter Maschinen ausbauen. 14

15 Gewerblich technischer Bereich Berufsorientierungsjahr Holztechnik und Metalltechnik Ziele Berufliche Orientierung und Vorbereitung auf die Aufnahme einer Berufsausbildung Ggf. Erwerb des Hauptschulabschlusses Aufnahmevoraussetzungen Aufgenommen wird, wer die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat, aber nicht über den Hauptschulabschluss verfügt. In Ausnahmefällen kann das Berufsorientierungsjahr auch als zehntes Vollzeitpflichtschuljahr besucht werden. Vorteile Erkennen und Nutzen eigener Stärken und Abbau von Defiziten Intensive sozialpädagogische Betreuung mit kontinuierlicher, individueller und langfristig ausgelegter Förderplanung und Beratung, die zum Teil über die Dauer des Bildungsganges hinaus geht. Enge Vernetzung mit außerschulischen Partnern (Bundesagentur für Arbeit, Jugendzentren, Prakikumsbetriebe, Private Bildungsträger usw.) Ausbildung mit Zukunft! Umsetzung eines Konzeptes zur Berufsorientierung mit Einbindung eines vierwöchiges Praktikums Inhalte Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten aus mehreren Berufsfeldern Die schulische Ausbildung wird ergänzt durch ein vierwöchiges Betriebspraktikum. Neben der Vermittlung von Unterrichtsinhalten der verschiedenen Fächer werden Förderschwerpunkte durch gezieltes methodisches Vorgehen verfolgt: Die eigenen Stärken kennen, Lesen, Rechnen, Schreiben, Allgemeinwissen, Lernen können, Selbstbewusstsein, Kompetente Lebensführung, Sozialverhalten, Vorbereitung auf die Arbeitswelt, Kommunikation. Ansprechpartner Oberstudienrat Frank Gliffe Tel.: / gebäudereinigung gartenservice sonderdienste Wir bieten folgende Ausbildungsmöglichkeiten: Gebäudereiniger/in Ausbildungsdauer: 3 Jahre Garten- und Landschaftsbauer/in Ausbildungsdauer: 3 Jahre Bürokaufmann/-frau Ausbildungsdauer: 3 Jahre Fachwirt/in Reinigungs- und Hygienemanagement Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Dr.-Max-Ilgner-Str Espelkamp Tel info@sgbs.de 15

16 Kaufmännischverwaltender Bereich Vollzeitschulisches Bildungsangebot Wirtschaftsgymnasium Ziele Allgemeine Hochschulreife (Abitur), Berechtigung zum Studium jeder Fachrichtung an allen Hochschulen Aufnahmevoraussetzungen Fachoberschulreife mit Qualifikationsvermerk bzw. Versetzung in die Oberstufe des Gymnasiums Vorteile Vermittlung wirtschaftlicher Themen Umgang mit modernen Informationstechnologien Vertiefung von fremdsprachlichen Kompetenzen und von Kenntnissen in angewandter Datenverarbeitung, mit der Möglichkeit, zusätzliche Zertifikate zu erwerben Individuelle Beratung und Förderung durch Planungs- und Entwicklungsgespräche Förderung von eigenständigem und teamorientiertem Lernen bei der Durchführung von Lernsituationen und Projekten Betriebserkundungen Besuch der Universitäten in Bielefeld, Paderborn und Osnabrück zur Studienorientierung Bewerbungstraining und Informationsveranstaltungen zu unterschiedlichen Ausbildungsberufen (Banken, Finanzamt, Krankenkassen) Teilnahme an Projekten ( Goldener Euro, Erlebte Geschichte ) Inhalte Innerhalb von drei Jahren können Sie am Wirtschaftsgymnasium des Berufskollegs Lübbecke die Allgemeine Hochschulreife erwerben, die zum Studium jeder Fachrichtung an allen Hochschulen und Fachhochschulen berechtigt. Neben der Einführung in grundlegende wissenschaftliche Arbeits- und Erkenntnisweisen vermitteln wir Ihnen Kompetenzen im Wirtschafts- und Rechtsbereich sowie eine breite und vertiefte Allgemeinbildung. Der Leistungskurs Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen und Controlling ist ab der Jahrgangsstufe 12 vorgeschrieben und Sie können zwischen Englisch, Mathematik und Deutsch als weiterem Leistungskurs wählen. Das 3. und 4. Abiturfach (Grundkurse) wird aus den Fächern gemäß der Abiturprüfungsordnung gewählt. Ansprechpartner Studiendirektor Harald Hunting (Harald.hunting@berufskolleg-lk.de) Tel.: / Projekt: Goldener Euro Erfolgreiche Teilnahme des Wirtschaftsgymnasiums An einem Wettbewerb teilzunehmen, heißt gewinnen zu wollen. Im Wettbewerb um den Goldenen Euro, den die Detmolder Bezirksregierung zum dritten Mal auslobte, gewann das Team des Berufskollegs Lübbecke zweimal hintereinander den zweiten Platz. In diesem Jahr wurde der dritte Platz von der Jahrgangstufe 12 belegt. Das Lübbecker Wirtschaftsgymnasium nahm an diesem Unternehmens-Wettbewerb aller Wirtschaftsgymnasien aus Ostwestfalen- Lippe teil. Zehn Gymnasien aus dem Regierungsbezirk Detmold trafen sich am 28. November 2011 im Rudolf-Rempel-Berufskolleg in Bielefeld, um ihre fiktiven Unternehmen erfolgreich zu etablieren. Wer kann Produkte auf einem virtuellen Markt besonders erfolgreich verkaufen? So lautete der Auftrag der Unternehmensgruppen. Jedes Unternehmen stellte Mitarbeiter ein, 16 kaufte und verkaufte Produktionsmaschinen, entschied über Marketinginstrumente und -strategien sowie Vertriebswege. Acht Stunden kalkulierten Schülerinnen und Schüler ihre Produkte und erarbeiteten eine konkrete Finanzplanung, um dann die marktgerechten und nachhaltigen Entscheidungen zu treffen. Am Ende des Tages lag Lübbecke knapp hinter dem Zweitplatzierten, dem Carl-Severing- Berufskolleg aus Bielefeld. Das Bild zeigt die erfolgreiche Lübbecker Gruppe: Niklas Beneker, Theresa Marie Budde, Evelyn Merdian und Christoph Möller mit Klassenlehrer / Fachlehrer C.-W. Thode

17 Kaufmännischverwaltender Bereich Höhere Handelsschule Streben Sie eine Ausbildung in Handel, Industrie, Banken oder Verwaltung an? Können Sie sich vorstellen, ein Studium an einer Fachhochschule zur beruflichen Weiterqualifizierung aufzunehmen? Dann ist die Höhere Handelsschule die richtige Wahl für Sie. Ziele Erweiterte berufliche Kenntnisse im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung als Grundlage für eine fundierte Ausbildung in kaufmännischen Unternehmen oder Verwaltungen Fachhochschulreife (schulischer Teil) Die volle Fachhochschulreife mit der Berechtigung zum Studium an Fachhochschulen erreichen Sie, wenn Sie - ein halbjähriges Praktikum nach der Schulzeit oder - eine Ausbildung absolvieren. Aufnahmevoraussetzungen Fachoberschulreife, erworben an einer Haupt-, Real- oder Gesamtschule oder an einem Berufskolleg oder Versetzung in die gymnasiale Oberstufe nach Klasse 9 Vorteile Individuelle Beratung und Förderung durch Planungs- und Entwicklungsgespräche während der Schuljahre Förderung der Sprachkompetenz durch Pflichtbelegung einer zweiten Fremdsprache Angebote zur Erlangung anerkannter Sprachzertifikate in Englisch, Französisch oder Spanisch Internationale Projekte mit den Partnerschulen in Frankreich, Polen oder Spanien Förderung der informationstechnologischen Kompetenzen durch Angebote zur Erlangung anerkannter EDV-Zertifikate Projekttage, Bewerbungstraining, Schul- denprävention, Medienkompetenz und Betriebserkundungen Ansprechpartner Studiendirektor Harald Hunting (Harald.Hunting@berufskolleg-lk.de) Tel.: / Projekt: Studienfahrt der Klassen HHU1 + U2 (Höhere Handelsschule) und HH11 (Wirtschaftsgymnasium) nach Barcelona im April 2012 Karo: Hey Janine, du siehst ja gut aus. Wo bist du gewesen? Janine: Danke für das Kompliment. Ich war die letzte Woche mit meiner Klasse in Spanien, in Santa Susana in der Nähe von Barcelona. Karo: Hat das Wetter denn mitgespielt? Der Monat macht ja, was er will. Janine: (lacht) Oh ja. Das Wetter war super! Manchmal etwas windig, aber nur einen Abend Regen. Karo: Dann war es ja wie Urlaub für euch. Sonne, Strand und Meer ;-) Janine: Nein, quatsch. Das war eine Studienfahrt, da steht das Tagesprogramm an erster Stelle. Karo: Erzähl doch mal, was habt ihr so gemacht? Janine: Oh, das war ganz schön viel. Wir sind zum Beispiel einen Tag nach Tordero zum Wochenmarkt gefahren und durften dort in Kleingruppen das Markttreiben erkunden. Einen anderen Tag haben wir eine Schokoladenfabrik besichtigt, dessen Schokolade typisch für Spanien ist. Da wir in der Nähe von Barcelona wohnten, sind wir viel mit dem Reisebus gefahren und haben so auch etwas von der Umgebung gesehen. Wir sind gemeinsam über die berühmten Ramblas gegangen, auf denen es viele Künstler, Tänzer und Blumenstände gibt. Und als wir dann das Stadion Camp Nou besichtigten, hatten wir großes Glück: die Spieler vom FC Barcelona fuhren gerade vom Training zum Mittagessen! Das war für viele ein aufregendes Erlebnis. Karo: Ja, das glaube ich. Und wo habt ihr dort gewohnt? Janine: Das war der Traum jeder Studienfahrt. Wir waren in Drei-Bett-Zimmern in einem Vier-Sterne Hotel direkt am Meer untergebracht mit direktem oder seitlichem Meerblick. Morgens und abends gab es ein sehr leckeres Buffet. Karo: Unglaublich! Das hört sich an wie Freizeit pur! Und das Nachtleben? Janine: (lacht) Das spanische Nachtleben... ach ja... Wir mussten um zwölf Uhr nachts auf unseren Zimmern sein und konnten somit den einen oder anderen Abend in einer typisch spanischen Bar verbringen. Aber alles im Rahmen, die Begleitpersonen konnten sich auf uns verlassen. Karo: Also, so wie ich das heraushöre, war es eine gelungene Studienfahrt die spanische Sonne ist eben die beste. Hoffentlich kann ich bei der nächsten Fahrt dabei sein! Janine Gäbe & Karolina Laiker (HHU2) 17

18 Kaufmännischverwaltender Bereich Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung (Handelsschule) Ziele Die Handelsschule spricht Jugendliche mit Interesse an kaufmännisch-verwaltenden Tätigkeiten an, die sich noch nicht für einen bestimmten Ausbildungsberuf entschieden haben. Sie erhalten eine kaufmännische Grundbildung und erweitern ihre Allgemeinbildung. Wer die Leistungsanforderungen erfüllt hat, erwirbt die Fachoberschulreife, ggf. mit der Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe (Q-Vermerk). Aufnahmevoraussetzungen Wer die Vollzeitschulpflicht erfüllt und mindestens den Hauptschulabschluss erreicht hat, kann sich bei uns bewerben. Inhalte Der Unterricht ist in folgende Lernbereiche gegliedert: Berufsbezogener Lernbereich mit den Fächern Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, Informationswirtschaft (Bürowirtschaft, Datenverarbeitung, Text- verarbeitung), Mathematik und Englisch Differenzierungsbereich mit Stütz- und Förderkursen nach den Möglichkeiten der Schule Berufsübergreifender Lernbereich mit den Fächern Deutsch/Kommunikation, Religionslehre, Sport/Gesundheitsförderung und Politik/Gesellschaftslehre Ansprechpartner Studiendirtektor Herr C.-W. Thode Tel.: / Projekt: Nachhilfeunterricht in der zweijährigen Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung Wer erteilt die Nachhilfe? Mit Beginn des Jahres bieten Schülerinnen und Schüler der Oberstufe der Handelsschule Nachhilfeunterricht in den Fächern Betriebswirtschaft, Englisch und Mathematik für die Klassen der Unterstufen der Handelsschule an. Um für das Förderprojekt zu werben, haben sie sich zunächst in allen drei Klassen mit ihrem Anliegen vorgestellt und den Interessenten ihre Kontaktdaten übermittelt. Warum haben wir dieses Nachhilfeprojekt in das Lernangebot aufgenommen? Ziel der Fördermaßnahme ist es, den Schülerinnen und Schülern aus den Unterstufen, die sich die oftmals teuren Nachhilfestunden nicht leisten können, eine Möglichkeit zur individuellen Förderung zu eröffnen. Da der Nachhilfeunterricht mittwochs und donnerstags direkt im Anschluss an den Unterricht stattfindet, ist dies darüber hinaus ein Lernangebot, das den Nachhilfeschülerinnen und -schülern sowohl zusätzliche Wege als auch Fahrtkosten erspart. Die Schülerinnen und Schüler der BWO2 lernen über das Erteilen der Nachhilfestunden, sich verantwortungsvoller zu verhalten. Weiterhin stärkt die Tätigkeit als Schülerhelfer ihr Selbstvertrauen und bietet ihnen natürlich auch die Gelegenheit, das in der Unterstufe erworbene Wissen noch einmal zu wiederholen und so zu festigen. Wie funktioniert die Nachhilfe? Die jeweiligen Fachlehrerinnen und Fachlehrer aus den Unterstufen geben die Themen bzw. die Materialauswahl für die Nachhilfe vor. Unterstützung und Erklärungshilfen bei der Stoffvermittlung erhalten die Schülerinnen und Schüler aus der BWO2 von ihren eigenen Fachlehrerinnen/Fachlehrern. Die Schüler erhalten für ihr Engagement eine Anerkennung. Es sollen nicht mehr als vier Schüler pro Gruppe unterrichtet werden. mittwald druck&medien Creativ Art Digitales Publishing Druck & Verarbeitung Digitaldruck Königsberger Str Espelkamp Tel / Fax / info@mittwaldmedien.de Mehr als eine Druckerei 18

19 Kaufmännischverwaltender Bereich Einjährige Handelsschule Ziele des Bildungsgangs: Fachoberschulreife mit Qualifikationsvermerk, Berufliche Grundkenntnisse im Bereich Wirtschaft und Verwaltung Aufnahmevoraussetzung Fachoberschulreife Inhalte / Fächer Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, Volkswirtschaftslehre, Informationswirtschaft, Mathematik, Englisch, Deutsch/Kommunikation, Religionslehre, Politik/Gesellschaftslehre, Sport/Gesundheitsförderung Projekte / Vorteile 14-tägiges Betriebspraktikum: Durch eine kluge Wahl des Praktikumsbetriebes und eine gelungene Selbstvermarktung wurde engagierten Praktikanten in der Vergangenheit im Anschluss an diese Betriebserfahrungen häufiger ein Ausbildungsplatz angeboten. Unterstützung bei Bewerbungen, Inventurprojekt zur Teilfinanzierung der Klassenfahrt Geeignet ist die Einjährige Handelsschule für Schülerinnen und Schüler, die ihre Leistungen in den Fächern Deutsch/ Kommunikation, Mathematik und Englisch verbessern wollen. So können sie in Verbindung mit den erworbenen kaufmännischen Grundkenntnissen ihre Chancen auf einen Ausbildungsplatz verbessern oder sich auf den Besuch der Höheren Handelsschule vorbereiten. Ansprechpartner Studiendirtektor Herr C.-W. Thode (Claus-Werner.Thode@berufskolleg-lk.de) Tel.: / Projekt: Zahlen über Zahlen Marktkauf-Inventur 2011 Pünktlich um 07:40 Uhr trafen sich die Klassen HS1 und HS2 im Marktkauf Lübbecke für die Inventur. Wir wurden vom Marktleiter, Herrn Becker, in Empfang genommen, der uns die Inventur genau erklärte und uns dann in verschiedene Gruppen aufteilte. Beim Marktkauf gibt es den Food-Bereich, den Non-Food-Bereich und den Fachmarkt. Im Food-Bereich werden Lebensmittel und im Non-Food-Bereich Artikel, die nicht essbar sind, wie z. B. Hygieneartikel, angeboten. Im Fachmarkt des Marktkaufs findet man Elektroartikel sowie Fahrräder und Autozubehör. Die Schüler und Schülerinnen der HS1 und HS2 wurden nun diesen Bereichen zugeteilt. Jeder bekam ein Regal zugewiesen, um die Produkte dort zu zählen. Die Inventur ist dafür da, die Vermögenswerte nach Art, Menge und Wert aufzunehmen sowie alle Forderungen und Schulden zu erfassen. Außerdem dient die Inventur zur Ermittlung der Istbestände und liefert somit eine Kontrolle der Sollbestände. Das bedeutete, dass wir die Istbestände zählen mussten und anschließend kontrolliert wurde, ob die Ist- und Sollbestände übereinstimmten. Wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, wären Diebstahl, Schwund, Verderb und Beschädigung sowie Fehler beim Zählen der Istbestände als Gründe für diese Abweichung in Frage gekommen. Auch für uns Schüler und Schülerinnen aus dem kaufmännischen Bereich ist das Projekt sinnvoll, weil wir so lernen können, was eine Inventur ist und wie sie durchgeführt wird. Mir hat es persönlich viel gebracht, weil ich viel dazu lernen konnte, auch wenn das Zählen manchmal etwas langweilig war. Aber wenn man im kaufmännischen Bereich eine Ausbildung absolvieren möchte, braucht man auch solche Erfahrungen. Janet Währisch (HS1) 19

20 Sozialpädagogik und Gesundheit Vollzeitschulisches Bildungsangebot Berufliches Gymnasium für Erziehung und Soziales (Ausbildung Erzieherin/Erzieher und Allgemeine Hochschulreife) Ziele Der Bildungsgang vermittelt nach drei Jahren die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) und nach einem weiteren Jahr (Anerkennungsjahr) den Berufsabschluss als Staatlich anerkannte Erzieherin / Staatlich anerkannter Erzieher. Als Erzieherin/Erzieher arbeitet man in verschiedenen sozialpädagogischen Ar- beitsfeldern wie zum Beispiel Kindertages- einrichtungen, Ganztagsgrundschulen, Ein- richtungen der Erziehungshilfe (Heimerziehung), Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen oder auch in Betreuungseinrichtungen für Menschen mit Behinderungen. Die Allgemeine Hochschulreife berechtigt zum Studium jeder Fachrichtung an allen Hochschulen und Fachhochschulen. Aufnahmevoraussetzungen In den Bildungsgang kann aufgenommen werden, wer die Realschule, Gesamtschule, Haupt- oder Sekundarschule mit der Fachoberschulreife mit Qualifikationsvermerk abgeschlossen hat oder die Versetzung in die Oberstufe des Gymnasiums erreicht hat. Vorteile Schülerinnen und Schüler in diesem Bildungsgang erlangen gleichzeitig einen anerkannten Berufsabschluss und das allgemeine Abitur, so dass sie anschließend die Wahl haben, als Erzieherin/ Erzieher praktisch im Beruf zu arbeiten oder jederzeit ein Studium jeder Fachrichtung aufzunehmen. Wer zudem Interesse an erziehungswissenschaftlichen Themen und Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen hat, trifft mit diesem Bildungsgang die richtige Wahl. Durch Praktikumsblöcke erhält man schon frühzeitig Einblick in die Tätigkeitsfelder und die praktische pädagogische Arbeit von Erzieherinnen und Erziehern. Inhalte Der schulische Teil der Ausbildung schließt am Ende der Klasse 13 mit der Hochschulreifeprüfung und der theoretischen Berufsabschlussprüfung als Erzieherin/Erzieher ab. Danach folgt ein einjähriges Berufspraktikum (Anerkennungsjahr) in einer sozialpädagogischen Einrichtung, das mit einer fachpraktischen Prüfung in Form eines Kolloquiums endet. Die Unterrichtsfächer sind in einen berufsbezogenen und einen berufsübergreifenden Lernbereich aufgegliedert. Deutsch und Erziehungswissenschaften sind die beiden Leistungskursfächer. Als zweite Fremdsprache wird Französisch oder Spanisch erteilt. In den schulischen Teil der Ausbildung sind Praktika in sozialpädagogischen Einrichtungen von insgesamt 14 Wochen (in drei Praxisblöcken) integriert. Ansprechpartner Studiendirektor Dieter Bohlmann (Dieter.Bohlmann@berufskolleg-lk.de) Tel.: / Studienrätin Tanja Winzer (Tanja.Winzer@berufskolleg-lk.de) Tel.: / Projekt: Angehende Erzieherinnen und Erzieher erklimmen den Kletterfelsen Das Unterrichtsfach Gesundheit/Bewegung in der Fachschule für Sozialpädagogik beinhaltet oftmals besondere und spannende Aktionen. Es ging bergauf! Ein mobiler Kletterfelsen für Kinder verschiedener Altersstufen wurde im Rahmen unserer Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin bzw. zum Erzieher von uns getestet und erprobt - begleitet durch unsere Fachlehrerin Frau Lieske. Als wir die Sporthalle in Espelkamp betraten, erwartete uns schon ein großer, Luft gefüllter Kletterfels des Kreisportbundes Minden-Lübbecke. Nach einer kurzen Einleitung über den Ablauf des Tageskurses wurden uns zunächst Sicherungstechniken vermittelt. Diese sind ganz wichtig, damit bei der Nutzung durch Kinder keinerlei Unfälle passieren. Wir haben geübt, Sicherheitsgurte fachmännisch anzulegen. Außerdem haben wir unter Anleitung von Frau Afzal-Gach gelernt, verschiedenartige Knoten zu binden, die geeignet sind, Kinder am Kletterfels hinreichend zu sichern. Nach diesen Vorübungen ging es endlich auf den Felsen! Ein freiwilliger Bezwinger des Kletterfelsens wurde gesucht und gefunden. Dieser wurde mit dem Sicherheitsgurt versehen, und der Kursleiter demonstrierte das fachmännische Sichern dieser Person. Daraufhin konnte jeder von uns im Wechsel den Kletterfelsen erklimmen bzw. eine kletternde Person sichern. Dies hat uns natürlich sehr viel Spaß bereitet, zumal es dabei zu einigen amüsanten Situationen gekommen ist Abstürze in das Sicherungsseil inbegriffen! In fachlicher Hinsicht haben wir in unserer Ausbildung also nicht nur theoretisch gelernt, wie wichtig vielfältige Bewegungserfahrungen für Kinder in ver- 20

21 Sozialpädagogik und Gesundheit Fachschule für Sozialpädagogik (Erzieherin/Erzieher und Fachhochschulreife) Ziele Die Ausbildung vermittelt in einem dreijährigen Bildungsgang einen Berufsabschluss als Staatlich anerkannte Erzieherin bzw. Staatlich anerkannter Erzieher. Als Erzieherin/Erzieher arbeitet man in verschiedenen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern wie zum Beispiel Kindertageseinrichtungen, Ganztagsgrundschulen, Einrichtungen der Erziehungshilfe (Heimerziehung), Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen oder auch in Betreuungseinrichtungen für Menschen mit Behinderungen. Soweit gewünscht und unter bestimmten Voraussetzungen kann man auch gleichzeitig die Fachhochschulreife als Zugangsberechtigung für Studiengänge an Fachhochschulen oder Gesamthochschulen erwerben. Aufnahmevoraussetzungen Die Ausbildung gilt als berufliche Weiterbildung. In den Bildungsgang kann aufgenommen werden, wer die Fachoberschulreife erworben hat und eine mindestens zweijährige sozialpädagogische Berufsausbildung abgeschlossen hat (z. B. als Staatlich geprüfte Kinderpflegerin bzw. Staatlich geprüfter Kinderpfleger). Die Aufnahmevoraussetzung ist auch erfüllt nach erfolgreichem Besuch der Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen, Klasse 11 und 12. Vorteile Die Ausbildung bereitet auf unterschiedliche Arbeitsfelder vor, so dass man nach dem Abschluss ein breites Spektrum an Bewerbungsmöglichkeiten hat. Die Ausbildung ist sehr praxisorientiert und fördert besonders selbstständiges und selbstorganisiertes Lernen der Studierenden. Neben und in den verschiedenen Unterrichtsfächern hat die Projektarbeit in kleinen Lerngruppen einen besonderen Stellenwert. Projektarbeit findet auch in Zusammenarbeit mit Praxiseinrichtungen statt. Fächerübergreifende Teamarbeit und die Persönlichkeitsförderung der Studierenden sind den Lehrkräften sehr wichtig. Inhalte Die Ausbildung besteht aus einem zweijährigen schulischen Teil und einem einjährigen Berufspraktikum (Anerkennungsjahr) in einer Praxiseinrichtung. Im ersten Teil der Ausbildung gibt es Praktikumsblöcke von insgesamt 16 Wochen. Während des Anerkennungsjahres werden einzelne Unterrichtstage in der Schule besucht. Neben den fachrichtungsübergreifenden Unterrichtsfächern wie Deutsch/ Kommunikation, Naturwissenschaften, Politik und Englisch liegt der Schwerpunkt der Ausbildung auf dem fachrichtungsbezogenen Lernbereich mit Fächern wie Sozialpädagogische Theorie und Praxis, Bildungsbereiche in der Kinder- und Jugendhilfe (musisch-kreative Gestaltung und Spiel, Sprachen/Medien, Natur/kulturelle Umwelten, Gesundheit/Bewegung), Religionspädagogik, Projektarbeit und Praxis. Ansprechpartner Studiendirektor Dieter Bohlmann Tel.: / Studienrätin Tanja Winzer (Tanja.Winzer@berufskolleg-lk.de) Tel.: / schiedenen Altersstufen für ihre Entwicklung sind, sondern wir haben diese Erkenntnisse durch unsere eigenen Kletterübungen selbst erfahren und nachvollziehen können. Abschließend haben wir dann noch den Aufund Abbau des mobilen Kletterfelsens kennengelernt und eingeübt, damit wir ihn auch später selbstständig einsetzen können. Für uns Studierende war der Ausbildungskurs von großer Bedeutung, da wir zusätzlich zu den interessanten Praxiserfahrungen ein Zertifikat vom Kreissportbund erhielten, um diesen mobilen Kletterfelsen auch zukünftig in unserer pädagogischen Arbeit als Erzieherin bzw. Erzieher ausleihen und nutzen zu dürfen. Alles in allem war es ein toller, lehrreicher und nützlicher Tageskurs im Rahmen unserer Ausbildung. Karen Westerkamp (EZ-U1+2) 21

22 Sozialpädagogik und Gesundheit Zweijährige Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen Ziele Der Bildungsgang vermittelt berufliche Kenntnisse und die Fachhochschulreife. Die Fachhochschulreife berechtigt zu jedem Studium an einer Fachhochschule oder zu entsprechenden Studiengängen an Gesamthochschulen. Es ist damit ebenfalls die Voraussetzung für eine Ausbildung als Staatlich anerkannte Erzieherin bzw. Staatlich anerkannter Erzieher erfüllt. Der Bildungsgang ist zudem eine anerkannte Grundlage für weitere Berufsausbildungen im Sozialund Gesundheitswesen. Aufnahmevoraussetzungen In den Bildungsgang kann aufgenommen werden, wer die Fachoberschulreife erworben hat. Die Schülerinnen und Schüler benötigen in der Klasse 11 eine Stelle für ein einjähriges Praktikum in einer für die Ausbildung geeigneten Einrichtung des Sozial- und Gesundheitswesens wie Kindertageseinrichtungen, Einrichtungen der Erziehungshilfe, Betreuungseinrichtungen für Menschen mit Behinderungen, Krankenhäuser oder Altenpflegeeinrichtungen. Vorteile Der Bildungsgang kann unmittelbar nach einer Schule der Sekundarstufe I besucht werden und kommt Schülerinnen und Schülern entgegen, die erste Einblicke in Arbeitsfelder des Sozial- und Gesundheitswesens bekommen und mit einem weiterführenden allgemeinbildenden Schulabschluss verbinden möchten. Die Unterrichtsinhalte vermitteln eine Studierfähigkeit und sind gleichermaßen praxisbezogen. Es werden regelmäßige Kontakte zu Hochschulen gepflegt. Es findet ein Besuch in einer Hochschule statt, um dort erste Einblicke zu gewinnen. Die Arbeit an besonderen Projekten (auch mit externen Partnern) ist sehr interessant. Es gibt gute Übergangsmöglichkeiten zwischen der Fachoberschule und der Berufsfachschule für Kinderpflege und der Fachschule für Sozialpädagogik innerhalb des Berufskollegs. Bei uns ist Ihre Bewerbung richtig. Inhalte Der schulische Unterricht findet in der Klasse 11 an zwei Unterrichtstagen statt und beinhaltet die Fächer Erziehungs- wissenschaften, Gesundheitswissenschaft, Deutsch/Kommunikation, Englisch, Mathe- matik, Politik/Gesellschaftslehre bzw. Religionslehre. An drei Tagen der Woche sind die Schülerinnen und Schüler in ihrem Praktikum. In der Klasse 12 wird Vollzeitunterricht erteilt und das oben genannte Unterrichtsangebot wird durch weitere Fächer wie Biologie, Informatik, Wirtschaftslehre und Sport/Gesundheitsförderung ergänzt. Ansprechpartner Studiendirektor Dieter Bohlmann (Dieter.Bohlmann@berufskolleg-lk.de) Tel.: / Studienrätin Dr. Anke Meyer (Dr.Anke.Meyer@berufskolleg-lk.de) Tel.: / Die Firmengruppe OPTIFIT Jaka-Möbel GmbH ist führender Hersteller von Mitnahmeküchen für den Möbelhandel und den DIY-Sektor. Das Tochterunternehmen MARLIN Badmöbel GmbH deckt mit der Produktion und Vermarktung von hochwertigen vormontierten Badmöbeln einen weiteren wichtigen Bereich ab. Die Fertigung unserer Produkte erfolgt ausschließlich in Deutschland, am Standort in Stemwede-Wehdem. Der Grundstein für unser heutiges Wirken wurden mit der Firmengründung vor nun bereits über 40 Jahren gesetzt. Ohne unsere hochqualifizierten, motivierten und langjährigen Mitarbeiter wäre dieser anhaltende Erfolg nicht möglich gewesen. Damit sich die Erfolgsgeschichte um viele Jahrzehnte fortsetzt, denken wir heute schon an unsere Zukunft. Vielleicht werden Sie Teil dieser Geschichte. Wenn Sie also Interesse an einer hochqualifizierten Ausbildung für Industriekaufleute oder Informatikkaufleute in einem international agierenden Unternehmen haben, ist Ihre Bewerbung bei uns richtig. Senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung bitte bis Ende Oktober an unsere Personalabteilung. OPTIFIT Jaka-Möbel GmbH Jaka-Straße 3 D Stemwede-Wehdem Telefon info@optifit.de 22

23 Sozialpädagogik und Gesundheit Projekt: Glück im Lübbecker Land FOS12.2 auf der Suche nach dem Glück Im Rahmen unseres Unterrichts in Erziehungswissenschaften führten wir in der FOS das Projekt Glück im Lübbecker Land durch. Wir suchten das Glück an Orten, an denen man es am wenigsten vermutet. Angefangen hatte alles mit einer Einführung in die Welt der Lomos. Unsere Fachlehrerin Fr. Meyer hatte die Sozialarbeiterin Melanie Schmidt eingeladen, die die Lomofotografie einsetzt um z. B. mit sexuell missbrauchten Mädchen oder Strafgefangenen zu arbeiten. Melanie präsentierte uns Lomowalls, die im Rahmen ihrer pädagogischen Arbeit entstanden waren, so dass wir einen ersten Eindruck von den Bildern bekommen konnten. Die Klasse war erstaunt, was für außergewöhnliche Bilder durch diese speziellen Lomokameras entstehen können. So können mehrere Bilder übereinander fotografiert oder mit Hilfe von Fisheye-Linsen und farbigen Blitzen interessante Effekte erzielt werden. Danach gab es sogar für jeden einzelnen Schüler eine eigene Kamera - zur Verfügung gestellt von der lomographischen Gesellschaft - sodass wir selber aufregende Bilder kreieren konnten. Der erste Teil bestand aus dem Fotografieren unserer Schule. Wir fotografierten voller Freude und vor allem voller Spannung auf die Ergebnisse, alles, was zu unserer Schule gehört. Das Ziel war hierbei, eine Ausstellung für den Tag der Offenen Tür zu gestalten. Wir kombinierten unsere Bilder mit historischen Bildern der Schule zu riesigen Lomowalls und gestalteten so einen Zeitraum für den Tag der Offenen Tür. Nach getaner Arbeit folgte gleich die nächste Aufgabe. Wir durften nun eine Lomokamera mit nach Hause nehmen, um Fotos von Momenten oder Dingen zu schießen, die uns persönlich glücklich machen. Das Fotografieren machte sehr viel Spaß. Vor allem die Tatsache, dass man im Gegensatz zu normalen Kameras, nicht weiß, wie die Ergebnisse ausfallen würden, machte das Fotografieren zu einem tollen Ereignis. Nachdem wir uns so mit unserem eigenen Glück auseinandergesetzt hatten, sollten wir in Kleingruppen glücksuntypische Orte aufsuchen und dort nach dem Glück suchen. Die Entscheidung der Umsetzung lag hierbei ganz allein in unserer Hand. Einige von uns nahmen noch einmal Kontakt zu den Einrichtungen auf, in denen sie im Schuljahr vorher ihr Jahrespraktikum absolviert hatten. Seniorenheime, Krankenhäuser oder Behindertenwerkstätten würden schließlich sehr gut zu dem Thema passen. Unsere ausgewählten Glückspartner sollten während des Projektverlaufes so wie zuvor wir glückliche Momente mit Einmal-Kameras festhalten. Wir freuten uns sehr, noch einmal mit den uns bekannten Personen arbeiten zu können und waren gespannt darauf, was genau sie in ihrem Leben glücklich macht. Nachdem manche Gruppen zunächst Absagen verkraften mussten, weil manche Einrichtungen die Suche nach dem Glück unangemessen fanden, konnten die meisten Gruppen relativ schnell passende Glückspartner ergattern. Nach einiger Zeit fanden jedoch auch die Gruppen, welche zuerst nicht so viel Glück bei ihrer Suche hatten, passende Glückspartner, so dass wir am Ende alle für die weitere Arbeit versorgt waren. Hierbei entschied sich nicht jede Gruppe für ihren alten Praktikumsbetrieb. Manche von uns hatten ganz spezielle Ideen, so dass Personen wie Pastoren, Friedhofsgärtner, Gefangene oder Menschen mit Behinderungen und Einrichtungen wie,,die Tafel als Glückspartner ausgewählt wurden. Nachdem wir unsere Glückspartner gefunden hatten, ließen wir ihnen Zeit, Fotos von ihren Glücksmomenten zu erstellen. Anstelle von teuren und komplizierten Lomokameras, stellten wir ihnen hierfür einfache Apparate zur Verfügung. Um trotzdem tolle Effekte zu bekommen, klebten wir verschiedenfarbige Folien vor die Linsen, so dass wir am Ende auch Fotos mit außergewöhnlichen Farben zu sehen bekamen. Zusammen mit den entwickelten Bildern trafen wir uns daraufhin noch einmal mit unseren Partnern, um intensiv über die Bilder und das damit zusammenhängende Glück zu reden. Die allerschönste Unterrichtsstunde bestand aus dem Vorstellen der Bilder. Jede Gruppe präsentierte vor der restlichen Klasse ein paar ihrer Fotos und erklärte, was genau das Glück auf diesen Bildern ausmacht. Es war total interessant zu sehen, was für unterschiedliche und oft auch nur kleine Dinge diesen Menschen Freude bereiten. Jeder unserer ausgewählten Partner konnte uns auf seiner eigenen Art und Weise deutlich machen, was ihn in seinem Leben glücklich macht. Zusammengefasst war unser Projekt für uns alle mehr als erfolgreich. Der Spaß an der praktischen Arbeit, die Tatsache, dass wir selbstständig etwas Tolles auf die Beine gestellt haben und zu guter Letzt die Erfahrungen über untypisches Glück, waren hierbei auf jeden Fall maßgebende Punkte. Wir Schülerinnen und Schüler der Klasse S12.2 des Berufskollegs Lübbecke wissen nun ganz genau, dass jeder Mensch, ganz egal in welcher Lebenslage er sich befindet, Glück haben kann. Da unsere Finanzierungspläne am Ende leider nicht ganz umgesetzt werden konnten, beschlossen wir auf Lomowalls zu verzichten. Diese Tatsache war jedoch für keinen von uns ein sehr schwerwiegendes Problem. Was für uns zählte war, dass wir ein erfolgreiches Projekt durchführen und anhand von Zeitungsartikeln, unseren Mitmenschen über unsere Erfahrungen berichten und begeistern konnten. Svenja Köster & Julia Niederbröker (FOS 12.2) 23

24 Berufsschule Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung Berufsschule Streben Sie eine Berufsausbildung in einem Ausbildungsbetrieb an? Wenn Sie sich für eine Berufsausbildung im dualen System entschlossen haben, sollten Sie beachten, dass Sie mit einem Ausbildungsbetrieb einen Ausbildungsvertrag abschließen müssen. Die Berufsausbildung im dualen System dauert je nach Beruf zwei, drei oder dreieinhalb Jahre. Sie besuchen während dieser Zeit die Ihrem Ausbildungsberuf entsprechende Fachklasse des Berufskollegs Lübbecke. Unser Ziel ist es, unseren Schülern eine gute schulische Ausbildung anzubieten und darüber hinaus Schlüsselqualifikationen für ein erfolgreiches berufliches Handeln nach der Ausbildung zu vermitteln. Dazu gehören z. B. Kommunikations- und Teamfähigkeit. Die Zusammenarbeit mit den Ausbildungsbetrieben ist uns ein besonderes Anliegen. Um dieses Ziel zu erreichen, nutzen wir u. a. persönliche Kontakte zu Ausbildern und regelmäßig stattfindende Ausbildertreffen. Ihr Ausbildungsbetrieb meldet Sie in der Regel automatisch bei uns zum Schulbesuch an. Die Mitteilung des Einschulungstermins wird den Schülerinnen und Schüler vom Berufskolleg Lübbecke zugesandt. Eine Übersicht über die am Berufskolleg angebotenen Ausbildungsberufe finden Sie auf der Seite 6 der Perspektive. Unterrichtsorganisation Der Unterricht in der Berufsschule wird in Teilzeitform (ein oder zwei Berufsschultage pro Woche) oder durch Zusammenfassung des Unterrichts zu einem oder mehreren zusammenhängenden Unterrichtsabschnitten in Vollzeitform (Blockunterricht) erteilt. Der Unterricht erfolgt in allen Berufen in folgenden Lernbereichen: Berufsbezogener Bereich (berufsbezogene Fächer, abhängig vom gewählten Ausbildungsberuf) Berufsübergreifender Bereich (Religionslehre, Politik, Deutsch/ Kommunikation, Sport) zuständigen Stelle (Industrieund Handelskammer, Handwerkskammer) ab. Unabhängig davon erwerben Auszubildende in der Berufsschule den Berufsschulabschluss, wenn ihre Leistungen am Ende des Bildungsganges in allen Fächern mindestens,,ausreichend oder in nicht mehr als einem Fach,,mangelhaft sind. Der Berufsschulabschluss ist dem Sekundarabschluss I - Hauptschulabschluss nach Klasse 10 - gleichwertig. Schülerinnen und Schülern wird neben dem Berufsschulabschluss der Sekundarabschluss I - Fachoberschulreife - zuerkannt, wenn sie eine Berufsschulabschlussnote von mindestens 3,0 (=,,befriedigend ) erreichen, die Berufsabschlussprüfung bestehen und die für die Fachoberschulreife notwendigen Englischkenntnisse nachweisen. Differenzierungsbereich (z. B. Stütz- und Förderkurse) Abschlüsse Die Berufsausbildung schließt mit der Kaufmannsgehilfenprüfung, Facharbeiter- oder Gesellenprüfung vor der Der Nachweis der notwendigen Englischkenntnisse kann durch den Besuch von entsprechenden Kursen erbracht werden. 24

25 Berufsschule Neue Bildungsgänge am Berufskolleg Lübbecke für Industriekaufleute Von diesem Schuljahr an wird es möglich sein, eine dreijährige Berufsausbildung als Industriekauffrau/-mann mit Berufsschulunterricht am Berufskolleg Lübbecke und ein vierjähriges berufsbegleitendes Studium an der Hamburger Fernhochschule mit Studienbriefen und Präsenzveranstaltungen im Studienzentrum Herford zu absolvieren. Als Abschlüsse erhalten die Studierenden einen Berufsabschluss der IHK (drei Jahre) und einen Fachhochschulabschluss Bachelor of Arts (B. A., vier Jahre). Das Berufskolleg Lübbecke reagiert mit diesem neuen Bildungsgang auf eine zunehmende Nachfrage nach dualen Ausbildungskonzepten. Damit wird ein zusätzliches, attraktives Bildungsangebot für junge Menschen in der Region Ostwestfalen bzw. besonders im Raum Minden- Lübbecke geschaffen. Den ansässigen Partnerunternehmen stehen so qualifizierte und motivierte Mitarbeiter zur Verfügung. Dieser Bildungsgang richtet sich an Auszubildende mit hohem Leistungsvermögen und hoher Leistungsbereitschaft. Neben der Arbeit im Ausbildungsbetrieb und dem Berufsschulunterricht sind im Selbststudium während des Semesters Studienbriefe durchzuarbeiten, deren Inhalte in den Präsenzveranstaltungen an ca. acht Wochenenden pro Semester am Frei- tagnachmittag und am Samstag im Studienzentrum der Hamburger Fernhochschule in Herford vertieft werden. Außerdem ist eine weitere Veränderung im Bildungsgang der Industriekaufleute geplant. Im Zuge der Globalisierung und der dynamischen Entwicklung des Europäischen Binnenmarktes werden veränderte Anforderungen an Mitarbeiter gestellt. Deshalb sollen neben den Ausbildungsinhalten des Rahmenlehrplanes Industriekaufleute zusätzliche europaspezifische und englischsprachige Inhalte vermittelt werden. Im zweiten Ausbildungsjahr absolvieren die Auszubildenden ein mindestens sechswöchiges Praktikum mit zusätzlichem Sprachunterricht in einem EU- Mitgliedsland. Am Ende der Ausbildung legen die Auszubildenden neben der Abschlussprüfung zur Industriekauffrau/ zum Industriekaufmann zwei Zusatzprüfungen vor der IHK ab, mit denen sie die Zusatzqualifikation Kaufmännische EU-Kompetenz mit volks- und außenwirtschaftlichen Inhalten und die Zusatzqualifikation Englisch erwerben können. In allen Bereichen unseres Lebens spielen gedruckte und gebundene In forma tionen unterschiedlicher Form eine zentrale Rolle. Egal, ob Hard cover oder Taschenbuch, Lexikon oder Katalog, hinter vielen dieser Produkte steht der Name KOLBUS. Wir entwickeln, produzieren und vermarkten weltweit Maschinensysteme, die einem Buch oder einer Zeitschrift seine endgültige Form geben. Als eines der großen Aus-bildungsunternehmen in der Region bieten wir Ihnen die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Berufsstart: Sehr gute Betreuung, ein tolles Team und spannende Aufgaben. Starten Sie mit uns Ihre Erfolgsgeschichte Elektroniker in für Betriebstechnik Gießereimechaniker in Handformguss Industriekaufmann -frau Industriemechaniker in Maschinen- und Anlagenbau Konstruktionsmechaniker in Feinblechbau Technische r Modellbauer in Gießereimodellbau Technische r Produktdesigner in Maschinen- und Anlagenkonstruktion Teilezurichter in Zerspanungsmechaniker in Dreh- und Fräsmaschinensysteme Duales Studium Maschinenbau Elektrotechnik Mechatronik Wirtschaftsinformatik Lassen Sie uns gemeinsam das erste Kapitel Ihrer Erfolgsgeschichte schreiben. Mit einer Ausbildung bei KOLBUS. Mehr Informationen zu unserem Ausbildungsangebot finden Sie im Internet oder rufen Sie einfach an. Ihre Ansprechpartnerin ist Birgitt Hafer Tel Haben Sie Wissensdurst, Motivation und Teamgeist? Dann bewerben Sie sich jetzt oder bis spätestens Ende September per Post: KOLBUS GmbH & Co. KG Birgitt Hafer Osnabrücker Str Rahden oder per birgitt.hafer@kolbus.de Bitte senden Sie uns keine Bewerbungsmappen. KOLBUS. Maschinenbau für das Buch

26 Berufsschule Im Praktikum Selbstvertrauen gewonnen und EU-Kompetenz erworben: Die Engländer sind echt nette Menschen Schulleiter Stefan Becker freute sich, zehn kaufmännischen Auszubildenden des Berufskollegs Lübbecke den Europass Berufsbildung zu überreichen. Die Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs nahmen erfolgreich an einem dreiwöchigen Projekt in Exeter (England) teil, wo sie zunächst einen einwöchigen Sprachkurs besuchten, bevor sie zwei Wochen in einem Unternehmen, einem Autohaus oder einer Schule ein Praktikum absolvierten. Wir freuen uns, dass Sie bereit waren, sich auf die Erfahrung einzulassen, und weil Sie gezeigt haben, dass Sie Ihre Kompetenzen auf internationaler Ebene erweitern möchten. Ich bin mir sicher, Sie werden von dieser Erfahrung profitieren, nicht nur bei Ihrer Bewerbung bei zukünftigen Arbeitgebern, sondern auch durch die Weiterentwicklung Ihrer Persönlichkeit. Mit diesen Worten würdigt der Schulleiter des Berufskollegs Lübbecke das Engagement der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des in Zusammenarbeit mit dem Exeter College durchgeführten Projektes. Die Auszubildenden äußern sich sehr positiv über ihren Aufenthalt. Jan-Chris Meyer von der Firma Kolbus in Rahden sagt, dass er sofort wieder an einem solchen Projekt teilnehmen würde, wenn er könnte, denn in seinem Betrieb Devon Norse, Catering and Cleaning habe er verantwortungsvolle Aufgaben übertragen bekommen, die er so gar nicht erwartet habe. Auch Ivonne Bollhorst 26 von der Firma Plümat aus Espelkamp zeigt sich überrascht: Ich war in einem Autohaus und durfte im Service sogar mit den Kunden sprechen. Insgesamt wurde ich überhaupt nicht wie eine typische Praktikantin behandelt. Michael Hansing vom Systemhaus Krick in Bad Oeynhausen beschreibt die guten Kontakte, die er zu seinen Kollegen knüpfen konnte. So wurde er auch nach seiner Rückkehr nach Deutschland per Mail über den Fortgang des von ihm bearbeiteten Projekts Work Flow Optimierung in den Workshops bei der Firma Southwest Water informiert. Kristina Berg von der Gauselmann AG freut sich, dass sie das Gelernte bereits auf ihrer bald anstehenden Geschäftsreise nach Mailand anwenden kann. Sie meint, dass sie insbesondere vom Sprachkurs im College sehr profitiert habe. Rena Fast von der Firma Harting lobt vor allem ihre Gastfamilie, die sie wie eine Tochter aufgenommen habe. Sie habe es sehr genossen am Küchentisch über die verschiedensten Themen auf Englisch zu diskutieren und unterschiedliche Standpunkte auszutauschen. Ganz ähnlich ging es auch Nils Knefelkamp (Kolbus), der sich zunächst wunderte, wie seine Gastfamilie in dem winzigen Haus noch eine weitere Person unterbringen konnte, der sich genau dort aber schon bald wie zu Hause fühlte. Er lobt zudem die guten Bus- und Bahnverbindungen in England generell und speziell in Exeter. Mit dem Bus fuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer abends häufig in die Innenstadt, um sich mit der Gruppe zu treffen, die Pubs in Exeter kennenzulernen und sich über das Erlebte auszutauschen. Der Zusammenhalt wurde dadurch gefestigt, dass alle gemeinsam an einem Wochenende London besuchten und gemeinsam auch schwierige Situationen bei der Hin und Rückreise gemeistert haben. Eine kleine Enttäuschung gab es nach Darstellung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer dennoch: Die Engländer essen gar nicht jeden Tag ein English Breakfast, ein warmes Frühstück mit Schinken, warmen Bohnen und Ei. In den meisten Familien hat inzwischen eher der kontinentaleuropäische Standard Einzug gehalten. Auch für dieses Jahr planen die Koordinatorinnen des Projektes zehn Auszubildende nach Exeter zu entsenden. Schulleiter Stefan Becker über- reicht Nils Knefelkamp von der Firma Kolbus GmbH & Co. KG den Europass Berufsbildung. Rena Fast von der Harting Technology Group, Sonja Wöpking, Projektbetreuerin vom Berufskolleg Lübbecke, Nils Knefelkamp von der Kolbus GmbH & Co.KG, Vanessa Döpke von der Mittwald CM Service GmbH & Co. KG, Jan-Chris Meyer von der Kolbus GmbH & Co.KG, Jessica Windhorst von der Optifit Jaka-Möbel GmbH, Michael Hansing von der Systemhaus Krick GmbH & Co. KG, Kristina Berg von der Gauselmann AG, Yvonne Bollhorst von der Firma Plümat Maschinenbau, Heike Siebeking, Projektbetreuerin vom Berufskolleg Lübbecke, Stefan Becker, Schulleiter des Berufskollegs Lübbecke, Stefanie Lohoff von der Wortmann AG, nicht im Bild ist Nils Hörnschemeyer von der Firma Rila Feinkost Importe GmbH & Co. KG.

27 Vorstellung Ausbildungsbetriebe NAUE Geotechnik mit Geokunststoffen Das Unternehmen Die NAUE GmbH & Co. KG ist ein international agierendes Mittelstandsunternehmen. Unsere innovativen Ideen sind richtungsweisend in der jungen Anwendungsgeschichte von Geokunststoffen. Im Laufe der Jahre hat sich unsere Produktpalette und deren Einsatzgebiet ständig erweitert. So ist das Unternehmen seit 1967 durch problemorientierte, projekbezogene Produktentwicklung und Anwendungstechnik stetig gewachsen und inzwischen auf den wichtigsten internationalen Märkten vertreten. Mit über 450 Mitarbeitern gehört die NAUE Unternehmensgruppe im In- und Ausland zu den Marktführern der Geokunststoffbranche. Sie organisieren gerne, sind teamfähig und haben Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen? Dann ist eine Ausbildung bei uns genau das Richtige für Sie! Was wir bieten Eine gute Ausbildung schafft ein wichtiges Fundament für Ihr zukünftiges Berufsleben. Als weltweit agierendes Unternehmen mit freundlichen Kollegen bieten wir Ihnen eine kompetente und praxisorientierte Ausbildung an. Schon während der Ausbildung besteht die Möglichkeit, ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Eigeninitiative unter Beweis zu stellen. Unsere kaufmännische Ausbildung bietet eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis. Schon seit vielen Jahren arbeiten wir erfolgreich mit dem Berufskolleg in Lübbecke zusammen, das den hohen Stellenwert der schulischen Betreuung die Vermittlung der theoretischen Lerninhalte optimal unterstützt. NAUE bietet als eines der wenigen Unternehmen dieser Region generell eine verkürzte 2,5jährige Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau an. Voraussetzung hierfür ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Um den Lernprozess optimal zu unterstützen, bieten wir zusätzlich einen betriebsinternen Unterricht an. Was wir suchen Wir suchen begeisterungsfähige, kommunikationsfreudige Auszubildende, die eine schnelle Auffassungsgabe mitbringen, gerne im Team arbeiten und offen für Neues sind. Voraussetzungen Sie haben einen guten Schulabschluss an der Höheren Handelsschule oder Abitur? Selbstständiges Arbeiten, gute PC- und Englischkenntnisse, ein sicheres und freundliches Auftreten gehören zu Ihren Fähigkeiten? Sollten Sie sich angesprochen fühlen und Interesse haben, freuen wir uns über Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen. Bitte senden Sie diese an: NAUE GmbH & Co. KG Achim Müller Gewerbestraße Espelkamp Tel.: amueller@naue.com Wir bilden aus Industriekauffrau Industriekaufmann NAUE GmbH & Co. KG 27

28 Vorstellung Ausbildungsbetriebe KOLBUS GmbH & Co. KG KOLBUS entwickelt, produziert und vermarktet Buchbindereimaschinen sowie kom- plette Inline-Produktionssysteme für die druckweiterverarbeitende Industrie. Das mittelständisch geprägte Unternehmen mit seinen Mitarbeitern ist weltweit vertreten und einer der führenden Anbieter der Branche. Als Marktführer in der druckweiterverarbeitenden Industrie ist man stets auf der Suche nach qualifiziertem Nachwuchs sowie berufserfahrenen Fach- und Führungskräften. Ein Weg zur Sicherung des eigenen Fachkräftenachwuchses besteht in der eigenen Ausbildung. Mit durchschnittlich 150 Auszubildenden in 9 Ausbildungsberufen und 4 dualen Studiengängen gehört das renommierte Ausbildungsunternehmen sicherlich mit zu den größten Anbietern in der Region. Top Prüfungsergebnisse (vielfach dokumentiert durch Ehrungen bei der IHK, dem Berufskolleg sowie der WAGO- Stiftung) sind nicht nur Ziel und Ansporn der Azubis, sondern auch die der Kolbus-Ausbilder. Mängel in Theorie oder Praxis werden zeitnah durch betrieblichen Werkunterricht aber auch durch schulische Nachhilfeangebote aufgefangen. Schon seit vielen Jahren arbeiten wir eng und erfolgreich mit der hoch motivierten Lehrerschaft des Berufskollegs Lübbecke/ Espelkamp zusammen. Die Absolventen zeichnen sich durch eine schnelle Auffassungsgabe, hohe Selbständigkeit und besondere Teamfähigkeit aus. 28 Neben guten bis sehr guten Abschlüssen ist dem Unternehmen aber ein ganz besonderes Anliegen, die jungen Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen und zu formen. Auch schwierige Aufgaben in die Hand zu nehmen, Abläufe zu organisieren und Entscheidungen zu treffen, gehört dabei ebenso zu einem Heranwachsenden wie ein effektives und auch freundschaftliches und fröhliches Miteinander. So werden bei Kolbus die Auszubildenden gern in Ausbildungsprojekte mit einbezogen, wie z. B. bei Besuchen verschiedener Schulen zu Ausbildungspraxistagen oder der Berufsausbildungsmesse BAM. Anspruchsvoller war zuletzt die Gestaltung des neu eingeführten Ausbildungsinformationstages im Hause. Als Projektarbeit für die Abschlussprüfung der Industriekaufleute war Vanessa Bade federführend engagiert und stellte mit Unterstützung zahlreicher Azubis aus allen Ausbildungsberufen einen abwechslungsreichen und in- formativen Tag für interessierte Schülerinnen und Schüler auf die Beine. Ihnen war dabei wichtig, nicht nur Informationen zu den verschiedenen Berufsmöglichkeiten an den Mann bzw. an die Frau zu bringen, sondern auch Möglichkeiten zum Ausprobieren und zum Erleben der realen Arbeitswelt mit Betriebsbesichtigungen und Begehungen der Ausbildungsstätten zu bieten. Ganz professionell durfte auch ein kostenloser Catering- Bereich mit Rückzugsmöglichkeiten für intensive Gespräche nicht fehlen. Hauptansprechpartner für die vielen jungen Besucher waren stets die Auszubildenden, was sehr gut ankam. Die Begegnung von Schülern mit Ansprechpartnern der gleichen Altergruppe ließ Hemmungen gar nicht erst aufkommen. Positive Resonanz auf ganzer Linie: Schülerinnen und Schüler fühlten sich sehr gut betreut und informiert, Azubis waren begeistert über die große Nachfrage und die gute Aufnahme ihrer vielfach kreativen Versuchsstationen und Ausbilder und Ausbildungsleitung lobten das große Engagement aller Beteiligten. Die rundum große Zufriedenheit trägt dazu bei, dass dieses als Pilotprojekt gestartete Ereignis in den Osterferien der Folgejahre seine Fortsetzung finden wird. Bist du hochmotiviert und offen für neue Herausforderungen? Dann freuen wir uns, dich kennen zu lernen. Interessante, spannende und abwechslungsreiche Aufgaben, mit vielfältigen Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung warten auf dich. Bewerbungen für die Ausbildungsberufe Industriekaufmann/ frau, Industriemechaniker/ in, Zerspanungsmechaniker/ in, Elektroniker/in, Konstruktionsmechaniker/in, Gießereimechaniker/in, Technische/r Produktdesigner/in sowie die dualen Studiengänge Bachelor of Engineering Maschinenbau, Elektrotechnik, Mechatronik und Wirtschaftsingenieurwesen sollten Kolbus bis Ende September für das jeweilige Folgejahr erreicht haben. Dabei werden neben einem Anschreiben ein tabellarischer Lebenslauf und Kopien der mindestens beiden letzten Zeugnisse (sowie ggf. aller sonstigen qualifizierten Abschlüsse) erwartet. Bewerbungsmappen werden aus organisatorischen Gründen nicht gebraucht. Ein Zusammenheften der Dokumente mit einer Büroklammer reicht dabei aus. Weitere Informationen zu Ausbildungsund Studiengänge können der Homepage entnommen werden. Gern gibt aber auch Birgitt Hafer, Leiterin der Ausbildungsverwaltung, Auskunft (05771/71-323). Vanessa Bade (Industriekauffrau), Viktor Gontscharow (Gießereimechaniker), Manuel Gossen (Zerspanungsmechaniker), Alexander Krüger (Industriemechaniker) waren aktiv an Vorbereitung, Organisation und Durchführung des Ausbildungsinformationstages beteiligt.

29 Schülermeinungen Franziska Rahmöller, 17, Höhere Handelsschule, Unterstufe Ich finde die Schule toll, weil sie modern und technisch gut ausgestattet ist. Ich bin gerne Schülerin am Berufskolleg Lübbecke, weil ich gut mit meinen Mitschülern und den Lehrern auskomme. Ich kann das Berufskolleg Lübbecke jedem empfehlen, weil es mir eine gute Vorbereitung auf meine berufliche Zukunft bietet. Sven Magnus, 17, Einjährige Handelsschule Meine Ausbildung bekommt am Berufskolleg ein klares Ziel, weil ich festgestellt habe, dass der kaufmännische Bereich zu mir passt. Willi Sartisan, 18, Berufsfachschule für Wirtschaft, Unterstufe Ich bin gerne Schüler am Berufskolleg Lübbecke, weil die Lehrer gut mit uns umgehen. Ich finde dass Berufskolleg Lübbecke toll, weil ich einen besseren Schulabschluss machen kann. Theresa Budde, 18, Wirtschaftsgymnasium Am Berufskolleg Lübbecke habe ich gelernt, mit dem Lernstress aufgrund der großen Anzahl von Klausuren umzugehen und mich selbständig darauf vorzubereiten. Am Berufskolleg Lübbecke habe ich gelernt, dass es sinnvoll ist, sich schon früh über seine beruflichen Ziele Gedanken zu machen und diese mit dem Grundstein des Abiturs zu erreichen. Ich finde die Schule toll, weil es für junge Menschen ein großes Angebot an verschiedenen Bildungsgängen gibt und man sich gegenseitig respektiert. Hussein Dakhlallah, 18, Höhere Handelsschule, Unterstufe Ich bin gerne Schüler am Berufskolleg Lübbecke, weil man hier freundlich und respektvoll behandelt wird. Am Berufskolleg Lübbecke habe ich gelernt, selbständig zu arbeiten. Ich finde die Schule toll, weil man hier viele Möglichkeiten zur Weiterbildung hat. Ich kann das Berufskolleg Lübbecke nur jedem empfehlen, weil es ein gutes Sprungbrett in das Berufsleben ist. Robin Nitschke, 18, Höhere Handelsschule, Unterstufe Ich bin gerne am Berufskolleg Lübbecke, weil mir der Unterricht sehr viel Spaß macht. Am Berufskolleg Lübbecke habe ich gelernt, teamfähig zu sein. 29

30 Förderverein Förderverein des Berufskollegs Lübbecke e.v. Der 1984 gegründete Förderverein des Berufskollegs Lübbecke e. V. will das vertrauensvolle Zusammenwirken von Schülern (auch ehemaligen), Eltern, Arbeitgebern, Arbeitnehmern, der Schule und der gesamten interessierten Öffentlichkeit zum Nutzen der Ausbildung und Entfaltung der Schüler fördern. Neben diesen ideellen Zielen unterstützt der Förderverein mit Sach- und Geldzuwendungen die schulische Arbeit. Er stellt Mittel zur Verfügung, von denen zum Beispiel Zuschüsse zu Klassenfahrten und Projekten unserer Schülerinnen und Schüler gewährt werden. Auch Anlagen, Geräte und Software werden zum Teil durch den Förderverein finanziert. Schülerinnen und Schüler mit besonderem sozialen Engagement erhalten kleinere Geschenke und herausragende Schülerleistungen in Schule oder Berufsausbildung werden ebenfalls gewürdigt. Vorsitzender des Fördervereins ist Herr Thomas Brinkmann (Kreishandwerkerschaft Wittekindsland), Geschäftsführer ist Herr Stefan Becker (Schulleiter des Berufskollegs Lübbecke), die Kasse führt Herr Klaus Kienemann (Stadtsparkasse Rahden). Seit der Gründung des Fördervereins wurden: ,00 5 an Spenden, dazu noch ,00 1 an Sachspenden eingenommen, sowie Investitionen in Höhe von ,00 1 durch den Förderverein finanziert. Vorhaben des Fördervereins: Auf der Hauptversammlung des Fördervereins beschloss der Vorstand des Fördervereins folgende Vorhaben zu unterstützen: Ausstattung weiterer Klassenräume im K-Gebäude im Rahmen des Ausbaues der Multimedia-Struktur ca ,00 1 Beschaffung eines Visualizers im Klassenraum E111 ca. 400,00 1 Beschaffung von einem Gymnastikmatten-Set, 15 weiteren Gymnastikmatten, 40 Sprungseilen und 10 Balancekissen ca ,00 1 Förderung von Maßnahmen des internationalen Schüleraustauschs bis zu 1.400,00 1 Auch Sie können helfen. Unterstützen Sie das Engagement des Fördervereins mit Ihrer Initiative, mit Ihrer Mitgliedschaft oder mit einer Spende. Werden Sie Mitglied im Förderverein! Der Mitgliedsbeitrag für den Förderverein beträgt 15 7 pro Jahr. Förderverein des Berufskollegs Lübbecke Minden-Lübbecke e.v. Rahdener Str. 1, Lübbecke Beitrittserklärung Name Vorname PLZ, Wohnort Straße, Hausnummer Ich verpflichte mich, den Betrag von jährlich 15,00 5 mit Wirkung vom Schuljahr... satzungsgemäß pünktlich zu zahlen. Bankeinzugsermächtigung: Ich ermächtige hiermit den Förderverein des Berufskollegs Lübbecke Minden-Lübbecke e.v. meinen Jahresbeitrag von meinem Konto: Kontonummer: Bankleitzahl Bank, Ort zu Beginn des Geschäftsjahres einzuziehen. Ort, Datum Unterschrift

31 Eine Ausbildung, die Spaß macht. Wir suchen dich! Du bist spontan, kommunikativ, erfolgreich und möchtest im Leben weiter kommen? Dann bewirb dich bei uns für die Ausbildung zur Bankkauffrau / zum Bankkaufmann. Weitere Infos erhältst du unter: Volksbank Lübbecker Land eg Volksbank Schnathorst eg

32 SPIELRAUM für Ausbildung, Studium und Karriere Für Berufsstarter ist die Gauselmann Gruppe allererste Wahl. Wir ermöglichen rund 200 jungen Menschen in bis zu 15 verschiedenen Ausbildungsberufen den Start in die berufl iche Zukunft. Auch ambitionierte Studentinnen und Studenten zahlreicher Disziplinen sowie Praktikantinnen und Praktikanten verschiedener Schulformen sind bei uns gefragt. Als Europas führender Hersteller von Unterhaltungsautomaten mit und ohne Geldgewinn fi nden sich unsere Produkte in weltweit 60 Ländern. Unser Erfolg beruht auch auf der Leistungsbereitschaft und der guten Ausbildung unserer aktuell über motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Entwicklungsmöglichkeiten für junge Menschen mit Engagement und Ehrgeiz sind ausgezeichnet. Wir bieten unseren Auszubildenden Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten an, die man in dieser Form nur von einem inter-national aufgestellten Unternehmen erwarten kann. Nutzen Sie Ihre Chancen und Möglichkeiten in einem sehr erfolgreichen Unternehmen und werden Sie Teil der starken Gauselmann Familie! Haben wir Ihr Interesse an einer spannenden und zukunftsorientierten Ausbildung geweckt, dann nehmen Sie gerne Kontakt auf mit: Carmen Lohmeier Gauselmann AG PersonalTeam Merkur-Allee Espelkamp Tel.: clohmeier@gauselmann.de

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