Beschreibung der statistischen Indikatoren
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- Willi Bergmann
- vor 7 Jahren
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1 Wirtschaftsraum- und Arbeitsmarktmonitoring EURES-T Pannonia Beschreibung der statistischen Indikatoren 1. Bevölkerung Quelle: Zentralamt Statistik Ungarn (KSH) Wohnbevölkerung: Anzahl von Personen, die auf einem bestimmten Gebiet gemeldet, einen Wohnsitz haben und so auf einem anderen Gebiet keinen bestimmten Verbleib haben und eine Anzahl von Personen, die auf dem gleichen Gebiet einen Verbleib haben. Die Bestimmung von der Wohnbevölkerung: Die Daten nach dem 1. Jänner von nach Daten der Volkszählung vom 1. Februar (Angabe:rückgängig und korregiert) Nach dem 1. Jänner der Basis ist die Volkszählung vom 1. Februar (Daten aus Geburten und Sterbefällen und Berücksichtigung der Völkerwanderung/ Migration im Inland und der internationale Völkerwanderung. Ausländische Staatsbürger, die sich in Ungarn aufhalten: die ausländischen Staatsangehörigen, die Aufenthaltsgenehmigung, Niederlassungsgenehmigung oder Einwanderungsgenehmigung haben und sich vom 1. Jänner des bestimmten Jahres schon in Ungarn aufgehalten haben. Datenquelle: Zentralamt von elektronischen Serviceleistungen und Verwaltung (Angaben: eigene Datensammlungen nach gemeldetem Wohnsitz und Daten von dem Amt für Einwanderung und Staatsbürgerschaft. Quelle: Statistik Austria (Bearbeitung: ÖIR-Projekthaus GmbH) (mit Stichtag 1.1. des lfd. Jahres) Wohnbevölkerung: Jährliche Daten aus dem zentralen Melderegister (ZMR) Bevölkerungsverteilung (Einwohnerdichte): = Anzahl der EinwohnerInnen/km². Als generelles Maß der regionalen Bevölkerungsverteilung wesentlich für Beurteilung des Arbeitsmarktes, der Auslastung der Infrastruktur und der Belastung der Umwelt. Bevölkerungsentwicklung: Setzt sich aus der natürlichen (Saldo aus Geburten und Sterbefällen) und der räumlichen Bevölkerungsentwicklung (Saldo aus Zu- und Wegzügen) zusammen. Ausländer: ständiger Wohnsitz bzw. Hauptwohnsitz im Land, aber nicht die Staatsbürgerschaft des Landes
2 2. Unselbständig Beschäftigte Quelle: Zentralamt Statistik Ungarn (KSH) Representative Arbeitskrafterhebung nach ILO, wirtschaftliche Aktivität von Jährigen, die Taxe der Anzahl der Bevölkerungsgruppen basiert vollkommen nach dem Schema der Arbeitskrafterhebung. Beschäftigt:Die Personen, die während der geprüften Woche mindestens 1 Stunde lang Arbeit für Lohn gemacht haben oder sie hatten eine Arbeitstelle vorübergehend, und sie waren vom Arbeitsplatz weg (zb.: Krankheit, Urlaub oder Urlaub wegen Geburt: GYES und GYED) GYES: pauschales Kinderbetreuungsgeld (da jeder Mutter, auch ohne vorausgegangene Versicherungszeiten zustehen) GYED: einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld Die Personen während GYED und GYES gehören in diesem Sinn nicht zu den Beschäftigten, ausser wenn sie während der geprüften Woche eine Arbeit für Lohn gemacht haben. Arbeitslose: Die Personen, die während der geprüften Woche nicht gearbeitet haben und sie hatten keinen Arbeitsplatz, von dem sie vorübergehend weg waren oder vor der geprüften Woche 4 Wochen lang aktiv gearbeitet haben. (zb: mit staatlichen oder mit privaten Arbeiterüberlassungsfirmen kontaktiert oder persönlich mit dem Arbeitgeber, oder er suchte durch Inserate eine Stelle) oder er könnte in zwei Wochen die Arbeit beginnen, wenn er eine Stelle findet, oder er hat schon eine Stelle gefunden und ist fähig, die Arbeit in 90 Tagen zu beginnen. Quelle: HV, Arbeitsmarktservice Burgenland (Erwerbskarrierenmonitoring lt. DataWareHouse-Abfragen) Veröffentlichung: jeweils April unselbständig und selbständig Beschäftigte: Um größtmögliche Vergleichbarkeit mit -Daten (unter den Begriff Beschäftigte fallen sowohl unselbständig als auch selbständig Beschäftigte) zu erzielen, wurde auf ein eigene AMS-Konzept zurückgegriffen: Beschäftigtendaten (un- und selbständige) des Hauptverbands der Sozialversicherungsträger nach eigener Datenaufbereitung des AMS (Erwerbskarrierenmonitoring). Jede Person bekommt zu jedem Zeitpunkt einen überschneidungsfreien Status zugeschrieben. Eine Person, die z.b. gleichzeitig bei zwei Dienstgeber/innen beschäftigt ist, wird nur einmal gezählt. Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Wohnort der Beschäftigten (Zustelladressen der Versicherungsträger). nach Wirtschaftssektoren: Zusammenfassung von bestimmten Wirtschafts-obergruppen auf der Grundlage der neuen EU-Klassifikation NACE 2008
3 3. Erwerbsquoten Quelle: Statistisches System von Kleingebietlichen Arbeitsamt Daten von KSH, von Volkszählungen und von AFSZ (Amt für Beschäftigung und Soziales) Datenverarbeitung mit Hilfe von mathematischen und statistischen Methoden aus beim AFSZ registrierten Arbeitslosen und von Daten KSH und Volkszählungen. Aktivitätsverhältnis: Gesamtanzahl von Beschäftigten und Arbeitslosen im Prozess der Bevölkerung im Alter 15-bis 64 Jährigen. Erwerbsquote: Beschäftigte in Prozent der Wohnbevölkerung im jeweiligen erwerbsfähigen Alter der 15- bis 64 Jährigen. Quelle: Statistik Austria (jährliche Arbeitskräfteerhebung) Veröffentlichung: jeweils Mitte des Jahres lt. Arbeitskräfteerhebung der Statistik Austria (Basis: Labour-Force- Konzept) = Summe aus der Zahl der Arbeitslosen sowie der (unselbständig und selbständig) Beschäftigten in Prozent der Wohnbevölkerung im jeweiligen erwerbsfähigen Alter (15- bis unter 65- jährigen weiblichen laut Zentralem Melderegister). 4. Arbeitslosigkeit Quelle: ÁFSZ (Amt für Beschäftigung und Soziales) Registrierte Arbeitsuchende: beim ÁFSZ registrierte Personen, die arbeitsfähig sind und nicht in Beschäftigung (ausser sogenannte gelegentliche Arbeitsmöglichkeit) oder Ausbildung/ Schulung stehen, haben kein anderes Einkommen und haben mit dem Amt mitarbeitet. Jahresdurchschnittsbestand: Stichtagsbestände Berufsobergruppen: Bau, Metall-Elektro, Quallifikation: Zusammenfassung von insgesamt 3 Qualifikationsbereichen -(bis PS)= Pflichtschule -(LE, LM,MS+HS) = Lehre/Meister, Mittlere Quelle: Arbeitsmarktservice Ö (DataWareHouse-Abfragen) Arbeitslosenbestand a) Zum Monatsende-Stichtag: bei den regionalen Geschäftsstellen des Arbeitsmarkt-service zum Zwecke der Arbeitsvermittlung registrierte Personen, die nicht in Beschäftigung oder Ausbildung (Schulung) stehen. Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Wohnort der Arbeitslosen. Stichtagsbetände Berusobergruppen: Bau, Metall-Elektro, Qualifikation: Zusammenfassung von
4 und Höhere Schule -(AK, FH, BAK, UV) = Akademie, Arbeitslosenquote: Anteil der registrierten Arbeitslose in % des Arbeitkräftepotentials. Der Nenner von Kennziffer kommt von KSH. insgesamt 3 Qualifikationsbereichen: - (bis PS) = Pflichtschule - (LE, LM,MS+HS) = Lehre/Meister, Mittlere und Höhere Schule - (AK, FH, BAK, UV) = Akademie, Arbeitslosenquote: Aus Gründen der schnelleren Abfragemöglichkeiten Rückgriff auf Standardtabelle GÜ001 im DWH: Anteil der Arbeitslosen in % des Arbeitskräftepotentials = unsebständig Berufstätige (nach eigenem AMS-Konzept Erwerbskarrienmonitoring) und Arbeislose. 5. Gemeldete offene Stellen Quelle: ÁFSZ (Amt für Beschäftigung und Soziales) Stellenbestand: a) Zum Monatsende-Stichtag: die sich aus den Vermittlungsaufträgen der Betriebe an die regionalen Geschäftsstellen des Arbeitsmarktservice ergebende Zahl der freien Arbeitsplätze. Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Wohnort. Stichtagsbestände. Berufsobergruppen: Bau, Metall-Elektro, Qualifikation: Zusammenfassung voninsgesamt 3 Qualifikationsbereichen -(bis PS)= Pflichtschule -(LE, LM,MS+HS) = Lehre/Meister, Mittlere und Höhere Schule -(AK, FH, BAK, UV) = Akademie, Stellenandrangsziffer: Gibt an, wie viele Arbeitslose- rein rechnerisch- auf eine Quelle: Arbeitsmarktservice Ö (DataWareHouse-Abfragen) Stellenbestand: a) Zum Monatsende-Stichtag: die sich aus den Vermittlungsaufträgen der Betriebe an die Regionalen Geschäftsstellen des Arbeitsmarktservice ergebende Zahl der freien Arbeitsplätze. Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Arbeitsort. Stichtagsbestände Berusobergruppen: Bau, Metall-Elektro, Qualifikation: Zusammenfassung von insgesamt 3 Qualifikationsbereichen: - (bis PS) = Pflichtschule - (LE, LM,MS+HS) = Lehre/Meister, Mittlere und Höhere Schule - (AK, FH, BAK, UV) = Akademie,
5 offene Stelle kommen. Stellenandrangsziffer: Gibt an, wie vielen Arbeitslose rein rechnerisch auf eine offene Stelle kommen.
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