Hoffnung angepackt. Mission. Gottesdienst Stehempfang Info-Stände. 16. Oktober :30 Uhr Stadtkirche Esslingen

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1 Evangelischer Kirchenbezirk Esslingen Arbeitskreis für Mission, Ökumene und Entwicklung Hoffnung angepackt 16. Oktober :30 Uhr Stadtkirche Esslingen Gottesdienst Stehempfang Info-Stände Gemeindebrief der evangelischen Stadt- und Frauenkirchengemeinde und der ngemeinde in Esslingen September November 2011 Ausgabe 24 Predigt: Pfr. Dr. Paul Murdoch, Studienleiter Bengelhaus, Tübingen. Musik: Posaunenchor CVJM Esslingen und der Chor der Stuttgarter Gemeinde der Presbyterianischen Kirche von Ghana Initiativen aus dem Kirchenbezirk Esslingen stellen sich vor: Christen helfen Christen * Lepramission * Deutsch-madagassischer Verein Esslingen * CASFETA/TAYOMI * Schulprojekt École de la Solidarité, Dow-Bodié, Guinea e.v. * Basler Mission/EMS Mission

2 Inhaltsverzeichnis I nhaltsverzeichnis Vorwort 3 Zum Thema Mission: Menschen für Christus gewinnen 4 Wirken durch Handeln und Sein 6 Pilgerreise nach Ronchamp 8 Aus den Gemeinden Stadt- und Frauenkirche Was uns alle angeht 27 Familiennachrichten 33 Adressen 35 2 Gemeindebrief Der Bogen Ausgabe 24 September November 2011 Auflage: Exemplare Redaktion: Michael Bahr, Johanna Ewig-Spur, Christof Hermann, Martin Hug, Ute Maurer, Helga Zoller Nächster Redaktionsschluss: 4. November 2011 V.i.S.d.P.: Martin Hug Stadt- und Frauenkirchengemeinde Augustinerstr. 10/ Esslingen Telefon 0711 / martin.hug@elk-wue.de Layout und Druck: Alexander Strobel Alfredstraße Baltmannsweiler Telefon / info@it-leistungen.net Stadt und Frauenkirchengemeinde Adressen Pfarramt Stadtkirche I: Dekan Bernd Weißenborn Augustinerstraße 12/1, Esslingen, Telefon dekanatamt.esslingen@elk-wue.de, Telefax: Pfarramt Stadtkirche II: Pfarrer Martin Hug Augustinerstraße 10/1, Telefon martin.hug@elk-wue.de Pfarramt Frauenkirche: Pfarrer Peter Schaal-Ahlers Franziskanergasse 4, Telefon pfarramt.esslingen.city@elk-wue.de Vorsitzender des Kirchengemeinderats: Siegfried Bessey, Obere Beutau 61, Telefon Sekretariat: Karin Hilsenbeck, Telefon gemeindebuero.esslingen@elk-wue.de Bettina Burghardt (Dekanatamt), Tel ; Mo-Fr h u. 14h-16h dekanatamt.esslingen@elk-wue.de Mesner und Hausmeister: Klaus und Dagmar Petra, Stadtkirche und Gemeindehaus Laterne, Telefon: Anemarie Kartmann, Frauenkirche und Beblingerhaus, Tel Hausmeister Blarergemeindehaus: Sigrid und Holger Pohle, Telefon: Kindergärten: Schelztorstraße 18, Telefon Beutauklinge 6, Telefon Kirchenpfleger: Hans-Jochen Berger, Telefon Konto der Gemeinde: KontoNr , BLZ , KSK Esslingen Kirchenmusik: KMD Uwe Schüssler (Stadtkirche), Telefon Hanna Schüssler (Kinderchor), Telefon Dr. Helmut Völkl (Organist Stadt und Frauenkirche), Telefon Kathrin Minicka (Innenstadtchor), Telefon Weitere Informationen finden Sie im Internet unter ngemeinde Pfarrer: Christof Hermann, Heilbronner Str. 21, Esslingen Telefon: , Fax: pfarramt.esslingen.johanneskirche@elk-wue.de Sekretariat: Elfriede Eder, Di., Do. und Fr. von Uhr, Telefon: Mesnerin: Hannelore Gross, Telefon (Pfarramt): Vorsitzender des Kirchengemeinderats: Bernhard Schwab, Heugasse 30, Telefon Diakon Rolf Hartog Telefon: (dienstags) und privat / Kindergarten: Birkenweg, Telefon: Neckarstraße, Telefon: Kirchenpfleger: Dieter Langheck, Telefon: Konto der Gemeinde: KontoNr , BLZ , KSK Esslingen Organist: Andreas Bay, Telefon: / Kantorin: Gabi Riegel, Telefon: (Mo-Fr, Uhr) Weitere Informationen finden Sie im Internet unter 35

3 Familiennachrichten Vorwort Bestattungen Hedwig Martini, 72 Jahre Schelztorstraße 42, am 28. April Alice Monard, geb. Forstner, 94 Jahre Hindenburgstraße 8, am 15. Juni L iebe Leserinnen und liebe Leser, Elisabeth Meyer, 80 Jahre Hindenburgstraße 8, am 12. Mai Gerd-Wilfried Hoffmann, 88 Jahre Hindenburgstraße 8, am 13. Mai Gerda Zett geb. Koller Krummenackerstraße 28, am 17. Mai Berta Gompper, 100 Jahre Hindenburgstraße 8, am 19. Mai Gerda Korb, geb. Abel, 88 Jahre Plochinger Straße 25, am 20. Mai Erna Rapierski geb. Bräuninger, 89 Jahre Mülbergerstraße 116, am 20. Mai Sigrid Heinzmann, geb. Werner, 70 Jahre Urbanstraße 27, am 23. Mai Dorothea Meyle geb. Ziegler, Küferstraße 15, 97 Jahre, am 24. Mai Elfriede Hahn geb. Köhler, 89 Jahre Hindenburgstraße 8-10, am 26. Mai Else Neps, geb. Brändle, 100 Jahre Kennenburger Straße 63, am 3. Juni Hedwig Schächtele geb. Huber, 91 Jahre Schelztorstraße 37/1, am 3. Juni Gudrun Flöss geb. Frank, 80 Jahre Oberer Metzgerbach 6, am 6. Juni Gertrud Graf geb. Deutschle, 91 Jahre Hindenburgstraße 8, am 8. Juni Roswitha Schemmerling, 59 Jahre Schelztorstraße 19, am 15. Juni Walter Latham, 80 Jahre Hauffstraße 18, am 19. Juni Helmut Eberspächer, 95Jahre Hölderlinweg 126, am 24. Juni Ottmar Heubach, 73 Jahre Schelztorstraße 22, am 27. Juni Hilke Naber, 44 Jahre Rilkestraße 5, am 6. Juli Lore Bareiss geb. Wünsch, 87 Jahre Hindenburgstraße 8, am 6. Juli Alice Krüger, geb. Jaumann, 87 Jahre Olgastraße 17, am 7. Juli Elisabeth Gutschow, geb. Fripan, 89 Jahre Plochinger Straße 27, am 8. Juli Emma Felgendreher geb. Pluskat, 96 Jahre Hindenburgstraße 8, am 19. Juli Martha Schindler, geb. Bösel, 94 Jahre Altenpflegeheim Obertor, 20. Juli Willi Hahnemann, 82 Jahre Hindenburgstraße 8, am 28. Juli Gerhard Kühn, 44 Jahre Kappstadt/Südafrika, am 6. August Charlotte Harth, geb. Boley, 97 Jahre am 8. August Begegnen versöhnen verwandeln Begeistern weitergeben befreien Stärken fragen vertrauen Mission ist dieses Mal das Thema gesandt sein im Auftrag Gottes. Dass das auf unterschiedliche Weise geschehen kann, und im Laufe der Jahrtausende geschehen ist, das wissen wir alle. Dass es auch heute noch unser Auftrag ist, die Botschaft von Jesus Christus allen Menschen weiterzusagen, das wird deutlich werden. Der Auftrag wird erfüllt in Gottesdiensten, durch Missionsgesellschaften wie die Lepra-Mission, aber auch durch neue Formen des Erlebens von Gemeinschaft, wie der Reise nach Ronchamp. Dazu passt ein Missionsgottesdienst in der Stadtkirche im Oktober. Dazu gehört aber auch, dass wir die verschiedenen Arbeitsfelder in unseren Gemeinden als Teil dieses Auftrages wieder sehen lernen. So sind die Jugendarbeit, die Seniorenkreise und andere Kreise und Gruppen unserer Gemeinden Teil dieses Auftrages, in alle Welt zu gehen und Jesu Wort zu allen Menschen zu bringen. Phantasie ist da gefragt, neue Ideen, die ja oft mit neuen Personen verbunden sind. Im Gemeindebüro der Stadt- und Frauenkirche stehen personelle Veränderungen an, wie auch im Pfarramt des Gemeindebezirks der Frauenkirche. Wir wünschen an dieser Stelle allen Neuen Gottes Segen für ihre Arbeit. Ihnen wünsche ich neue Entdeckungen beim Lesen der Beiträge, die das Thema Mission aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten Ihr Pfarrer Martin Hug Stadt- und Frauenkirchengemeinde 34 3

4 Zum Thema Familiennachrichten M S enschen für Christus gewinnen Alles, was mit Mission zu tun hat, war für viele in unserer Kirche für lange Zeit ein rotes Tuch. An der Frage nach der Mission scheiden sich die Geister und Gemüter. Zu negativ schienen manchen abschreckende Beispiele dafür, wie Mission eben auch vorgehen kann: Menschen werden in unguter Weise bedrängt. Lange Zeit dachten auch breite Kreise in unserer Kirche: Mission brauchen wir nicht. Es geht doch alles seinen gewohnten Gang. Ein besonders werbender Ansatz für das Evangelium, womöglich mit der Einladung zur persönlichen Lebensübergabe an Christus verbunden, ist nicht unser protestantisch aufgeklärter Weg und unsere Sache nicht. Wir haben andere Themen. Viele glaubten auch missionarisches Handeln gegen das sozialdiakonische, das sozialpolitische Handeln der Kirche ausspielen zu müssen. Wichtiger wäre doch der sozialethische, gesellschaftspolitische Ansatz und Einsatz der Kirche. Alles andere ist eher etwas für Freikirchen und andere Gemeinschaften. lich sich verkleinernden Gemeinden auch in unserer unmittelbaren Nähe bis hin zu unserer Stadt- und Frauenkirchengemeinde zeigen uns zum Teil bedrückend die Entwicklungen auf. Es wäre naiv, dies gut zu reden. Wir stehen einer immer größer werdenden Zahl von konfessionslosen Menschen gegenüber. Es gibt bereits Familien, die schon in der zweiten und dritten Generation keinen Kontakt mehr mit der Kirche hatten. Dies ist vor allem in den neuen Bundesländern der Fall. Der real existierende Sozialismus hat die Kirchen bekämpft, den Glauben an Gott verdrängen wollen und vielfach damit flächendeckend Erfolg gehabt. Die sich verändernde Bevölkerung legt uns Fragen der Integration vor, aber eben auch in der Verbindung von Integration und Mission. Noch will man diese Herausforderungen nicht sehen. Wer sie anspricht wird verdächtigt und belächelt. Doch diese Fragen werden uns mit Macht erreichen. Letztlich sehe ich hier jedoch neue Chancen für das Evangelium. Dort wirkt die Liebe Gottes am besten und tiefsten, wo sich Menschen von ihr abgeschnitten wussten. Und dort kann Taufen Anna Feßmann Krummenackerstraße 44, am 7. Mai Hannes, Anna und Jonas Hägele Franziskanergasse 33, am 8. Mai Felix Hollmann Schelztorstraße 8, am 14. Mai Beatriz Soto Luithle Mettinger Straße 33, am 14. Mai Alexander Simon Schmid Urbanstraße 46, am 29. Mai Klara Öttinger Reutlinger Straße 38, am 5. Juni Josephine Taut Innere Brücke 4, am 12. Juni Christian Michael Winter Ulmer Straße 38/2, am 26. Juni Hannah und Franziska Mehrle Urbanstraße 51, am 17. Juli Seitdem sich jedoch die kirchlichen Verhältnisse dramatisch verändern, denken viele um. Langsam wird deutlich, was wir wohl vergessen haben, und dass wir vielleicht doch falsche Schwerpunkte in der Vergangenheit gesetzt haben. In den letzten zehn Jahren hat die EKD über fünf Millionen Mitglieder verloren. Hochrechnungen folgend wird sie in Jahren nur noch 16 Millionen Mitglieder haben. Die zum Teil erheb- Trauungen Eckart Hilliges und Christiane geb. Heubach Katharinenstraße 35, am 21. Mai Nicolaas Tempelhoff und Julia geb. Jesinger Marktplatz 24, am 4. Juni Harald Wallner und Birgit geb. Maurath Sulzgrieser Steige 23/4, am 18. Juni David Warneck und Martina geb. Schultheiß Kiesstraße 11, am 23. Juli 4 33

5 Was uns alle angeht Zum Thema die Gnade Gottes wieder am klarsten ansetzen, wo der Irrtum am größten war und die Hoffnungslosigkeit am bedrückendsten. Und dann wird Mission ehrlich und wirkt auf andere glaubwürdig, wenn die, die in offener, herzlicher Weise zeigen, was ihrem Leben Halt und Hoffnung gibt, wenn diese sich selbst in ein neues Leben rufen lassen, zur Veränderung bereit sind, persönlich Umkehr leben. Wer anderen etwas von Gott sagen will, muss sich zunächst selbst von ihm verändern lassen. Mission ist, dass ein Bettler dem anderen sagt, wo es etwas zu essen gibt Jesus Christus allen Menschen zu bezeugen. Prof. Eberhardt Jüngel hat dies in einem Grundsatzreferat auf der EKD- Synode 1999 in Hannover zum Schwerpunktthema Reden von Gott in der Welt einer missionsmüde gewordenen Kirche in Erinnerung gebracht: Wenn Mission und Evangelisation nicht Sache der ganzen Kirche ist oder wieder wird, dann ist etwas mit dem Herzschlag der Kirche nicht in Ordnung Die Kirche... kann als die von seinem Geist bewegte Kirche nicht existieren, wenn sie nicht auch missionierende und evangelisierende Kirche ist oder wird. Mission darf nicht das Hobby einer bestimmten theologischen Richtung sein. Gehet hin in alle Welt, Glasfenster; Foto: Dieter Schütz / pixelio.de Auf die zunehmende Säkularisierung ( Verweltlichung ) unter uns zu reagieren ist nicht einfach. Ein Weg freilich wäre, dass wir uns neu bewusst machen, dass wir einen Auftrag zur Mission haben. Dieser kommt vom Auferstanden selbst. Jesus sagt: Gehet hin in alle Welt und machet zu Jüngern alle Völker (Matthäus 28). Die Kirche beginnt sich neu in Erinnerung zu rufen, dass sie ihrer Natur nach missionarisch ist. Sie ist dazu da, die frohe Botschaft von der Liebe Gottes in Mission ist nicht deshalb nötig, weil es der Kirche momentan schlecht geht. Mission ist deshalb nötig, weil sie von Anfang an und im Zentrum dazu gehört und weil Gott sich nach den Menschen sehnt. Jesus sagt zu Zachäus: Ich muss in deinem Hause heute einkehren. Wünschen wir uns ein weites Herz für die Mission. Dies wird nur gelingen, wenn unser Herz von der Liebe dessen berührt ist, der uns ruft. Wünschen wir uns Mut und Ideenreichtum, neue Wege der Verkündigung zu gehen. Wir haben nichts zu verlieren. Weil uns längst alles geschenkt ist, können wir mit Erwartung weiter machen. Beten wir für Missionare und Missionen. Erkennen wir aber auch unsere Mission: Menschen für Christus gewinnen! Dekan Bernd Weißenborn

6 Zum Thema Was uns alle angeht W irken durch Handeln und Sein Mission hat sich verändert: Der Arzt Johannes Schäfer engagiert sich im Dienst der Lepra-Mission. Mission heißt für mich, dass wir als Christen den Auftrag haben, in der Welt eine Veränderung zum Guten zu bewirken. Diese Überzeugung hat den Arzt Johannes Schäfer zunächst zur Tropenmedizin und dann zur Lepra-Mission geführt, für die er einige Jahre im Tschad Lepra-Patienten behandelte. Seit 2004 ist der 51-Jährige, der beim Deutschen Institut für Ärztliche Mission (Difäm) und an der Tropenklinik Paul- Lechler-Krankenhaus in Tübingen arbeitet, Vorsitzender der Lepra-Mission, deren deutscher Zweig ihren Sitz in Esslingen hat. Die Welt ist bedeutend größer, als das Dorf bei Calw, aus dem ich komme das hat Johannes Schäfer schon als Kind begriffen. Seine Eltern, zeitweise Entwicklungshelfer in Sambia, führten ein offenes Haus, in dem häufig Men- Die Vision: Eine Welt ohne Lepra. schen aus vielen Ländern zu Gast waren. Ich bin mit dem Bewusstsein aufgewachsen, dass man sich für andere einsetzen muss, erzählt Schäfer vom Engagement in der Kirche und in der Friedensbewegung. Das Medizinstudium lag da nahe, aber Schäfer wollte auch hier nah bei den Menschen sein und dort helfen, wo mit einfachen medizinischen Mitteln viel erreicht werden kann. So kam der Kontakt mit der Lepra -Mission Esslingen zustande. Johannes Schäfer wusste bald: Das ist das Richtige! Er und seine Frau Susanne, von Beruf Hebamme, bereiteten sich Mitte der 80er Jahre auf den missionarischen Dienst in der christlichen Organisation vor. Es zog mich schon immer in die Welt, gesteht Schäfer und will auch einen Hang zu Exotik und Abenteuer nicht verleugnen. Zwischen 1989 und 1990 arbeitete der Arzt im Irak. Dass er neben dem Studium Arabisch gelernt hatte, kam ihm zu Gute. Es folgte eine Lepra-Ausbildung in Äthiopien, bevor die Familie mit inzwischen zwei kleinen Söhnen 1992 in den Tschad ausreiste. Fünf Jahre lang lebten sie dort unter einfachsten Bedingungen, behandelten rund Menschen, schulten Personal und initiierten Selbsthilfegruppen. Von Anfang an ging Johannes Schäfer in die Dörfer zu den Patienten, statt die Kranken in zentralen Krankenhäusern oder Siedlungen zusammenzubringen, wie es anfangs in den Missionsgesellschaften gehandhabt wurde. Wir wollen, dass die Patienten in ihren Dörfern bleiben können, und sie dabei unterstützen, mit ihren Einschränkungen zu leben. Denn gerade das Problem der Behinderungen, die durch Lepra hervorgerufen Ö kologisches Jahr Seit einem Jahr können junge Menschen ein Freiwilliges Ökologisches Jahr in den Diakonieläden absolvieren. In Esslingen war es Markus Rommel, für den der Diakonieladen in der Küferstraße als soziales und ökologisches Lernfeld fungierte. Neben seinen Tätigkeiten in Verkauf, Beratung und Organisation führte er ein Projekt zur Energie-Effizienz durch unterstützt vom Energiezentrum Esslingen. Im Ergebnis werden nun verschiedene Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs umgesetzt: der Einbau von programmierbaren Thermostaten und Türschließern, die Installation von Zeitschaltuhren an Boilern und schaltbaren Steckerleisten an PC-Arbeitsplätzen sowie die Umrüstung auf ein sparsameres Beleuchtungssystem. Die Diakonieläden sehen sich angesichts der Esslinger Klima-Initiative in der Mitverantwortung. Sie werden sich auch in Zukunft neben dem sozialen Auftrag für die Schonung von Ressourcen einsetzen. Mithelfen kann übrigens jeder und jede: als Kunde oder Spender! Ökologisches ressourcenschonendes Bewusstsein ist auch in anderer Hinsicht gefragt. Wussten Sie, dass ein Durchschnittsdeutscher jährlich 40 bis 70 neue Kleidungsstücke kauft? 500 Millionen Kleidungsstücke, und damit doppelt so viele als vor 15 Jahren, landen jährlich in Deutschland auf dem Müll. Stromverbrauch ermitteln gehört zu den Aufgaben von Markus Rommel. Diese Zahlen klingen fast unglaublich. Viele Kleiderschränke in Deutschland sind übervoll, und doch erliegen wir als Konsumenten oft genug den Verlockungen der aktuellen Mode oder des nächsten Schlussverkaufs. Die Diakonieläden im Landkreis Esslingen ( leisten mit ihrem Angebot an gebrauchter Bekleidung, Möbeln, Hausrat und Kindersachen einen Beitrag wider die Ressourcen vernichtende Überproduktionsund Wegwerfkultur. Sicher, die meisten Kunden des Diakonieladens dürften eher finanzielle als ökologische Motive umtreiben. Und doch ist dort Einzukaufen per se nachhaltig, da es den Lebenszyklus einer Sache verlängert. Reinhard Eberst 6 31

7 Was uns alle angeht Zum Thema F amilienbildung Senioren-Café 14. September, 15 bis 17 Uhr Gemeinsam schöne Stunden in gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen verbringen. Kontakte knüpfen, erzählen, lachen, singen, sich austauschen. Mit Renate Reiff. Anmeldung erbeten. Senioren Mittagstisch 15. September, 12 bis 13 In Gesellschaft schmeckt es besser!!! 3- Gänge-Menü und Kaffee und Kuchen, Anmeldung erbeten. MOMO-Frühstück 19. September, 10 bis Uhr Ein Vortrag zu pädagogischen / familiären Themen in netter Frühstücksatmosphäre. Thema: Zähne. Mit Dr. Anita Ahnefeld. Mini-Mensa 28. September, bis 14 Uhr Die Mini-Mensa öffnet-reinkommenhinsetzen- stressfrei schmecken lassen. Informationen und Anmeldungen: Familienbildungsstätte Esslingen Berliner Str. 27, Esslingen Telefon: info@fbs-esslingen.de K rankenpflegeverein Esslingen Stadtmitte Wer lange leben will, muss alt werden. Älter werden ist aber ein Gesamtkunstwerk, das sehr unterschiedlich gelingt. Wenn ein Mensch langsam und gebückt seines Weges zieht, vielleicht sogar am Stock geht, sehen wir die Auswirkungen von Alter oder Krankheit. Die Muskeln arbeiten nicht mehr so gut, ihre Kraft ist vermindert durch Krankheiten und den Zahn der Zeit. Es gibt aber große Unterschiede, wann wir Kraft und Bewegung verlieren. Die gute Nachricht: Muskeln erhalten trotz Krankheiten und bis ins hohe Alter ihre Fähigkeit zur Regeneration. Trainieren lohnt sich! In der Vortragsreihe Leben leben, die der Evangelische Krankenpflegeverein Esslingen Stadtmitte und die Seniorenresidenz Charlottenhof veranstalten, kommt ein weit über Esslingen hinaus geschätzter Arzt und Referent, der Sie bei diesem interessanten Thema sicher ansprechen und motivieren wird. Vortrag mit Dr. med. Martin Runge, Dienstag, 4. Oktober, um Uhr, im Festsaal der Seniorenresidenz Charlottenhof zum Thema: Jung bleiben beim Älterwerden: die Fünf Esslinger. Weitere Informationen: Diakon Rolf Hartog, Telefon: werden, sei noch immer nicht gelöst, wie auch die Ansteckungswege noch nicht bis ins Letzte klar seien. Sonst wäre Lepra längst ausgerottet. Im Tschad, einem Land mit überwiegend muslimischer Bevölkerung und nur einer kleinen christlichen Minderheit, erlebte die Familie viel Offenheit vielleicht auch, weil für Johannes Schäfer die Bekehrung anderer Menschen zum christlichen Glauben kein Thema war, auch wenn er sein eigenes Christsein nie verhehlte. Das ist für mich eine falsche Verkürzung des Missionsgedankens. Es gibt keine Mission ohne Gerechtigkeit, Heilung, Vergebung und Versöhnung. Durch das Handeln und das Sein zu wirken, ist Schäfers Maxime. Das versuche er in allen Aspekten zu leben. Deshalb will er auch nicht trennen zwischen seiner Überzeugung als Christ und seiner Arbeit als Tropenmediziner: Ich möchte Leute berühren und mit ihnen in Beziehung kommen, da geht es immer auch darum, was einem wichtig ist. Die veränderte Vorstellung von Mission bewirke auch einen anderen Zugang zu Menschen: Wir dürfen nicht von oben kommen, sondern müssen mit den Menschen leben und uns auf sie einlassen. Die Herausforderung an sich selbst ist für Johannes Schäfer, mein Leben auf der Grundlage meines christlichen Verständnisses zu leben. Wenn ich mein Leben in Ordnung habe, kann ich auch auf anderer Ebene etwas bewirken kehrte die Familie nach Deutschland zurück und Johannes Schäfer arbeitet seitdem an der Tübinger Tropenklinik. Immer wieder ist er für Wochen oder Monate im Ausland, um medizinische Hilfsprojekte zu begleiten. Ulrike Rapp-Hirrlinger Lepra, was ist das? Lepra ist eine Infektionskrankheit, die durch ein Bakterium ausgelöst wird. Der norwegische Arzt Gerhard Armauer Hansen entdeckte 1873 den Krankheitserreger. Viele glauben, dass Lepra eine Krankheit der Vergangenheit ist. Aber es gibt sie noch und sie betrifft tausende von Menschen überall auf der Welt, vor allem in Asien, Afrika und Südamerika. Letztes Jahr wurden mehr als neue Fälle gefunden. Es ist noch immer eine Krankheit der armen Menschen. Schlechte hygienische Verhältnisse, verschmutztes Wasser und unzureichende Ernährung begünstigen die Ansteckung. Die ersten äußeren Anzeichen sind meist helle Hautflecken. Die Krankheit zerstört vor allem Hände und Füße, führt aber auch zur Erblindung. Mit einer medikamentösen Behandlung sind leichte Fälle innerhalb von sechs Monaten, schwere Fälle in zwei Jahren geheilt. 30 7

8 Zum Thema Was uns alle angeht P ilgerreise nach Ronchamp Am letzten Maiwochenende sind 27 Gemeindeglieder aus Esslingen zu einer Reise nach Ronchamp aufgebrochen. Die Initiatoren und Organisatoren waren aus der 60-PLUS Gruppe der Innenstadtgemeinden. In einem Vorbereitungszeitraum von einem halben Jahr entstand die Pilgerreise nach Ronchamp. Unterstützt durch unseren französischen Freund und Berater Jean-Pierre Frechè, konnten wir die Planung in die Tat umsetzen. Das Ziel war die vom Stararchitekten Le Corbusier in den Jahren erbaute Kapelle Notre-Dame-du-Haut de Ronchamp. Das erste Etappenziel der Pilgerreise war der Isenheimer Altar in Colmar. Ein großartiges Werk, welches von Mathis Nithart-Gothart, bekannt als Matthias Grünewald, gemalt wurde. Die bekannteste Darstellung zeigt Johannes den Täufer unter dem Kreuz, der mit überlangem Zeigefinger auf Christus hinweist und zum Ausdruck bringt: Jener muss wachsen, ich aber muss geringer werden. Der Altar war für das Antoniuskloster angefertigt und sollte den am Antoniusfieber schwer Erkrankten zur geistlichen Stärkung und zum seelischen Heil dienen. Am nächsten Ziel Kaysersberg, dem Geburtsort von Albert Schweitzer, ließen wir uns in das Leben des großen Theologen, Organisten, Philosophen und Urwalddoktors einführen. Das Motto: Ehrfurcht vor dem Leben, bestimmte sein Denken und Handeln. Er folgte seiner Berufung, als Arzt nach Afrika zu gehen. Das kleine Museum veranschaulicht sehr eindrücklich das Leben und Wirken dieses großen Mannes, der 1913 sein Urwaldspital Lambarènè im heutigen Gabun gegründet hat und 1953 mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde. Der zweite Pilgertag begann mit einer werden wir uns mit dem Herbst beschäftigen. Gutes Schuhwerk, etwas zum Trinken sowie ein kleines Vesper, das brüderlich geteilt wird, sind wichtig. Mit dem Bus fahren wir dann zurück nach Esslingen. Samstag, 1. Oktober, 6 etwa 10 Uhr Treffpunkt: Hauptportal der Stadtkirche St. Dionys Esslingen Leitung: Peter Schaal-Ahlers, Citypfarrer und Michael Schindler, Cityseelsorger. Anmeldung erbeten Citypfarrer Peter Schaal-Ahlers Telefon: , pfarramt.esslingen.city@elk-wue.de Gott 9.0 Das neue Buch Gott 9.0 von Tilman Haberer, Marion und Tiki Küstenmacher liegt in jeder Bahnhofsbuchhandlung aus. Vollmundig schreibt der Franziskaner Richard Rohr im Vorwort des 2010 erschienenen Buches: Gott 9.0 weist Ihnen einen völlig neuen Weg in Richtung Klarheit, Glück und gesunde Spiritualität. Sie werden vieles mit neuen Augen sehen. An dem Abend wir das Buch vorgestellt, in Auszügen gelesen und kritisch gewürdigt. Dienstag: 22. November, Uhr Ort: Evang. Gemeindehaus am Blarerplatz, Blarerzimmer Leitung: Peter Schaal-Ahlers, Citypfarrer Ohne Anmeldung kostenlos Ein Raum aus Licht Lichtlabyrinth in der Franziskanerkirche An den vier Adventsamstagen liegt auf dem Boden der Franziskanerkirche ein Labyrinth aus Licht. Das Lichtermeer kann auch begangen werden. Mitten im Trubel der Vorweihnachtszeit ein meditatives Erlebnis für alle Sinne. Termine: 26. November 3. Dezember 10. Dezember 17. Dezember jeweils 16 bis 20 Uhr. 8 29

9 Was uns alle angeht A ngebote Zum Thema Wöchentliche Angebote Stunde der Stille Dies ist eine offene und kostenlose Möglichkeit in christlicher Tradition zu meditieren mit den Elementen Körperübung, Sitzen in der Stille, Gehen, Textimpuls. montags (ausgenommen an Feiertagen), 18 bis 19 Uhr. Ort: Franziskanerkirche, Blarerplatz. Veranstalter: Kloster für die Stadt Altar in der Franziskanerkirche; Foto: Peter Köhle Monatliche Angebote Mittagsgebet Samstag 12 nach 12 Ein gesungenes Stundengebet in der Tradition der frühen Christen, der Klöster und der Reformation nach Vorlagen der Evang. Michaelsbruderschaft. 20 Minuten den Alltag unterbrechen. 10. September 8. Oktober 12. November 10. Dezember, jeweils Uhr Ort: Franziskanerkirche, Blarerplatz Kontakt: Wolfgang Kutter, Einzelveranstaltungen und Kurse Henker, Hexen, Höllenschlund Vom Umgang mit dem Bösen Halloween, der Vorabend von Allerheiligen, hat sich in den letzten Jahren zu einem großen Spektakel entwickelt. Neben den kommerziellen Interessen taucht dabei das uralte Thema des Umgangs mit dunklen und bösen Mächten auf. Diese Führung wird in historischer Weise dem Phänomen des Bösen in Kunstwerken und an geschichtlichen Orten Esslingens auf die Spur kommen. Sonntag, 30. Oktober, 16 Uhr Treffpunkt: Hauptportal der Stadtkirche St. Dionys Leitung: Pastoralreferent Michael Schindler Da machten sich auf Ein Pilgerweg für Männer von Esslingen nach Denkendorf Nach einem Besuch der Unterkirche begeben wir uns auf einen alten Pilgerweg nach Denkendorf und wandern in den Morgen hinein bis zum heiligen Grab im Kloster Denkendorf. Inhaltlich Stadtführung in der fast vollständig befestigten Stadt Belfort, deren gewaltige Festungsanlage mit einem 22m langen Lion de Belfort das Stadtbild prägt. Sie erinnert an den Widerstand der Stadt im Deutsch-Französischen Krieg (1870/71). Es wurde uns bewusst, welche Bedeutung die wechselhafte Grenzziehung zwischen Frankreich und Deutschland für die Bevölkerung im Elsass hatte und wie unschätzbar der Friede an dieser Grenze heute einzuordnen ist. Über den alten Pilgerpfad erreichte die Gruppe die Wallfahrtskirche Notre- Dame-du-Haut de Ronchamp. Le Corbusier war beauftragt worden, auf Vorgängerkapellen als Zeichen einer neuen Zeit eine Kirche zu bauen. Sie sollte ein Zeichen des Friedens und der Versöhnung für alle Menschen sein. Inspiriert von einem Dominikanermönch entwarf Le Corbusier die Kapelle. Es ist ihm gelungen in nur 14- monatiger Bauzeit ein Mysterium aus weiß verputztem Beton zu errichten, das jährlich bis zu Pilger aus allen Nationen anzieht. Empfangen von Jean-Pierre Frèchè, waren wir angekommen in der Schönheit der Landschaft, aufgenommen von einem spirituellen Ort. Der ganze Nachmittag war für Ronchamp bestimmt. Die Atmosphäre prägte unser Singen, Beten, das Feiern und Schweigen. Herausgenommen aus dem Alltag, konnten wir uns auf das spirituelle Bauwerk mit seinen Lichtreflexionen einlassen. Ein Bauwerk ohne rechte Winkel, ohne geradlinige Außenwand, mit vielen kleinen Fensteröffnungen, ausgefüllt mit farbigen Glasbausteinen erwartete uns. Versteckte Altäre mit Bibeln in mehreren Sprachen luden zum Beten ein. Jean-Pierre Frèchè erfüllte den Raum mit seinem Lautenspiel. Am Sonntagmorgen feierten wir einen deutsch-französischen ökumenischen Gottesdienst, den Kaplan Louis Mauvais, der evangelische Pfarrer Tierry Ziegler aus dem nahe gelegenen Lure und Pfarrer Martin Hug gestalteten. Ein ins Morgenlicht getauchter Raum, mit vielen Kerzen von Klarissinnen hergerichtet, nahm alle Pilger auf. Wir Esslinger waren in das liturgische Geschehen mit eingebunden und jeder hörte sich in seiner Sprache die Psalmtexte und das Vaterunser beten. Wie hilfreich sind da die lateinischen Taizé-Lieder, in die wir alle einstimmen konnten. Drei reich gefüllte Tage liegen hinter uns. Die Wallfahrtskirche Ronchamp ist für uns zum Zeichen des Friedens und der Versöhnung geworden. Dankbar haben wir empfangen, was uns in diesen Tagen auch an geistlicher Begleitung und an Gemeinschaft geschenkt wurde. Es war eine Reise, die zu einer besonderen Pilgerreise geworden ist. Marianne Ehrmann 28 9

10 Stadt- und Frauenkirche Was uns alle angeht H offnung angepackt Wir wollen über das Thema Mission neu nachdenken und diskutieren, erklärt Pfarrer Achim Dürr, der im Evangelischen Kirchenbezirk Esslingen für das Thema Mission zuständig ist. Er leitet auch den Arbeitskreis für Mission, Ökumene und Entwicklung, der den Gottesdienst vorbereitet hat. Man wolle aber auch mit zum Teil noch überkommenen Vorstellungen von Mission aufräumen, betont Dürr. Deshalb werden sich im Rahmen des Gottesdienstes verschiedene Initiativen aus dem Kirchenbezirk vorstellen, die in zum Teil ganz unterschiedlicher Weise missionarisch tätig sind. Bei den einen stehen eher soziale Motive im Vordergrund, während es anderen stärker darum geht, den Glauben weiterzugeben, erklärt Achim Dürr. Immer jedoch seien es Gruppen, die nicht nur über Mission redeten, sondern konkrete Hilfsprojekte und damit auch Hoffnung anpackten, sagt der Pfarrer. Die Predigt im Gottesdienst hält Pfarrer Dr. Paul Murdoch, Studienleiter im Bengelhaus in Tübingen. Beteiligt sind auch der CVJM-Posaunenchor Esslingen und der Chor der Stuttgarter Gemeinde der Presbyterianischen Kirche von Ghana. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es einen Stehempfang und Info- Stände mehrerer Initiativen. Ulrike Rapp-Hirrlinger Hoffnung angepackt Missionsgottesdienst in der Esslinger Stadtkirche, 16. Oktober, Uhr. Jetzt auch für Mädchen Die Stadt- und Frauenkirchengemeinde unterstützt die Arbeit der Schneller- Schulen in Amman. Kinder aus armen Verhältnissen bekommen in der Theodor-Schneller-Schule (TSS), am Rand der jordanischen Hauptstadt Amman, eine Zukunftsperspektive. Sie besuchen die Realschule bis zur mittleren Reife. Ein Teil der Schüler macht danach in den Werkstätten der Schule eine Ausbildung zum Schreiner, Automechaniker oder Industrietechniker. Christen und Muslime wachsen dort gemeinsam auf und lernen sich gegenseitig achten. Die Schule betreut 140 Tages- und 151 Internatsschüler, 60 Jugendliche machen eine zweijährige Berufsausbildung. Seit an der Schule im Libanon Mädchen eingezogen sind, war der große Wunsch, dasselbe an der TSS umzusetzen. Bisher wurden Geschwister getrennt, wenn ein Bruder ins Internat eingezogen ist. Wichtig bei der Planung des Mädcheninternats war auch der Gedanke, dass die Mädchen dieselben Chancen bekommen sollten wie ihre Brüder. Für die Mädchengruppen wurde ein vorhandenes Haus renoviert. Für Umbau und Ausstattung der Räumlichkeiten benötigt die TSS Mittel, die nicht in dem Maße vorgesehen waren. Der Schulbetrieb wird größtenteils durch Spenden finanziert und vom Evangelischen Verein für die Schneller- Schulen e. V. (EVS) unterstützt. Spendenkonto: Evangelische Kreditgenossenschaft eg BLZ Konto Nr E vang. Bildungswerk im Landkreis Esslingen Endlich Platz im Nest Wenn Eltern flügge werden Vorbei die Zeiten, als die fürsorglichen Eltern sich jeden Morgen um das Schulbrot kümmern mussten und Äpfel wie Schmuggelgut im Ranzen zu verschwinden hatten. Als Masern und Mumps noch ganze Familien über Wochen aus dem Takt brachten. Vorbei auch die Abende, als die Zeiger auf der Uhr gnadenlos zu rasen schienen und die Kinder einfach nicht von der Party auftauchten. Und vorbei vor allem die gefühlten Ewigkeiten, in denen der Stress vor wichtigen Klassenarbeiten allen in der Familie den Schlaf raubte. Die Kinder sind aus dem Haus. Jetzt kann endlich gelebt werden! Wirklich? Uwe Bork, Journalist und Buchautor, beschreibt mit Witz, Ironie und Nachdenklichkeit, wie es ihm und seiner Frau in der Zeit des neuen Anfangs gegangen ist. Welche Wege sich öffneten, aber auch welche sich schnell als Sackgassen entpuppten. Uwe Bork sieht im leeren Nest vor allem Chancen und ruft alle Eltern dazu auf, mit Optimismus in die zunächst noch ungewohnte Freiheit aufzubrechen. Zeit: Ort: Referent: Donnerstag, 20. Oktober, 20 Uhr Evangelisches Gemeindehaus am Blarerplatz; Esslingen am Neckar Kostenbeitrag: 5 Euro Uwe Bork, Journalist und Autor Begegnungstagung Kirche und Gewerkschaft Freiheitsbestrebungen in arabischen Ländern Auswirkungen auf Europa Bei der traditionellen Begegnungstagung Kirche und Gewerkschaft in Mühlhausen im Täle wird es um die aktuellen Freiheitsbestrebungen in arabischen Ländern gehen und um die Frage, welche Auswirkungen auf Europa zu erwarten sind. Im Augenblick werden wir vor allem hellhörig, wenn wieder neue Flüchtlingsschiffe nach lebensgefährlicher Fahrt aus Lybien auf Lampedusa, Italien, angekommen sind. Der Schwerpunkt der Tagung wird auf Ägypten liegen. Wer werden voraussichtlich die neuen Regierenden dort sein? Welche Ziele haben sie? Auf welche Veränderungen müssen sich Politik und Handel einstellen? Welche Form von Unterstützung wird dort benötigt und was können und wollen wir geben? Wird sich Europa den Neuerungen öffnen oder werden die Grenzen wieder dichter? Zeit: 11. bis 12. November Ort: Hotel Höhenblick, Mühlhausen i. T. Referent: Torsten Matzke M.A., Universität Tübingen; Politikwissenschaftler Schwerpunkt u. a. Ägypten und andere Gesprächspartner. Information und Anmeldung: Beim Evangelischen Bildungswerk im Landkreis Esslingen

11 Stadt- und Frauenkirche K irchenmusik Musikalisches Kabarett In Flagranti Schlager und Chansons der 30er 60er Jahre Sonntag, , 19 Uhr, Versöhnungskirche Chris Kunstmann-Lechner, Gesang und mehr, Jens Wollenschläger, der Mann am Klavier. Proben der Kinderchöre Donnerstags, außer in den Schulferien: ab 5 Jahre bis 2. Klasse, Uhr, Bunte Stube, Birkenweg 3, ab 3. Klasse, Uhr, Versöhnungskirche. Proben der Neuen Kantorei Mittwochs, außer in den Schulferien, Uhr in der Versöhnungskirche, Oberesslingen (am Krankenhaus). Leiterin der Kinderchöre und der Neuen Kantorei ist Kantorin Gabi Riegel Wochentags Uhr, Telefon: Privat: Sonntag, 13. November Uhr, Oberesslingen Kantaten- Gottesdienst Kurt Enssle Ballade des menschlichen Lebens nach alten Texten Vibraphon Johannes Kitzka Wasserglasharfe Michael Nödinger Fritz Ott Cello Dietlind Engelhardt Klavier/Orgel Neue Kantorei Leitung: Gabi Riegel Liturgie und Predigt: Christof Hermann A bschied und Neubeginn Im September kommt es zu einigen personellen Veränderungen in unserer Stadt- und Frauenkirchengemeinde. Bettina Burghardt hat die Stelle der Sekretärin inne gehabt. Für ihre sehr gute, gewissenhafte Arbeit wollen wir ihr herzlich danken. Sie wechselt nun in die Geschäftsführung des Dekanats. Heidi Lindner hat zehn Jahre lang diese Stelle ausgefüllt und im besten Sinn gelebt. Auch ihr sagen wir auf diesem Wege noch einmal einen großen Dank für alles und wünschen ihr einen guten Übergang in den Vorruhestand. Bettina Burghardt wünschen wir für die neue Aufgabe ein schnelles Eingewöhnen und Gottes Segen. Gleiches gilt für Karin Hilsenbeck. Sie wird nun die Sekretärin der Stadt- und Frauenkirchengemeinde sein und Mitte September beginnen. Herzlich begrüßen wir sie in dieser Aufgabe und hoffen auf eine gute, gemeinsame Zeit. Nicht ganz neu in unserem Team, aber doch neu in dieser Funktion ist Pfarrer Peter Schaal-Ahlers. Er hat seit 1. September neben dem City-Pfarramt die Pfarrstelle Frauenkirche zunächst vertretungsweise übernommen. Wir wünschen ihm ebenso Gottes Segen. Dekan Bernd Weißenborn Am Erntedanksonntag, 2. Oktober, Uhr, werden die Sekretärinnen im Gottesdienst begrüßt. Es besteht die Gelegenheit zu Begegnungen. Viereinhalb Jahre sind vergangen, seit ich als Sekretärin in der Augustinerstraße angefangen habe, damals noch für die beiden Pfarrämter der Stadtkirche und der Frauenkirche - wohl wissend, dass die Fusion zur Stadt- und Frauenkirchengemeinde bevor stand. So hatte ich von Anfang an beide Gemeindeteile im Sinn und dieses Zusammenwachsen war für mich selbstverständlich. Viele von Ihnen habe ich dabei kennengelernt und die Arbeit im Gemeindebüro hat mir immer viel Freude gemacht. Ich wechsle nun den Arbeitgeber (zum Kirchenbezirk Esslingen) und das Zimmer, aber ich bleibe in der Augustinerstraße Ihnen, liebe Gemeindeglieder, danke ich für die vielen netten Begegnungen und die gute Zusammenarbeit wir werden uns sicher nicht ganz aus den Augen verlieren. Bettina Burghardt Mein Name ist Karin Hilsenbeck und ich wohne seit zehn Jahren mit meinem Mann und zwei Töchtern in Esslingen. Als gelernte Industriekauffrau habe ich in Firmen als Abteilungssekretärin und für die Geschäftsführung gearbeitet. Ehrenamtlich war mein Schwerpunkt lange im Frauenfrühstück des CVJM und auch bei unterschiedlichen Aufgaben an der Seite meines Mannes jetzt im Evangelischen Jugendwerk. Ich freue mich auf alle Begegnungen und auf die Tätigkeit als Sekretärin im Gemeindebüro der Stadtund Frauenkirche. Karin Hilsenbeck Stadt und Frauenkirche 26 11

12 Stadt- und Frauenkirche E r zog seine Straße fröhlich Ein wenig komisch ist für mich schon, dass ich mich im Bogen vorstellen soll, denn seit sieben Jahren lebe und arbeite ich als Citypfarrer hier in Esslingen. Viele Menschen sind mir vertraut. Meine Familie und ich leben gerne in dieser schönen und vielfältigen Stadt am Neckar. Ich bin 49 Jahre alt und mit Irmtraud Ahlers, die als Krankenhauspfarrerin am Katharinenhospital in Stuttgart arbeitet, verheiratet. Wir haben vier Kinder, die nun langsam das elterliche Haus verlassen. Bisher war ich Sonderpfarrer für Citykirche und Öffentlichkeitsarbeit. Was ist denn Citykirche, werde ich oft gefragt. Citykirchen- oder Stadtkirchenarbeit setzt nicht bei dem Wohnort an, sondern versucht, das Evangelium in der Stadtöffentlichkeit zu bezeugen. Oft sind es kurze Begegnungen am Rande, Kirchen- und Stadtführungen, Kulturprojekte, die meinen Arbeitsalltag ausmachen. Das Kloster für die Stadt in der Franziskanerkirche wie auch der interreligiöse Dialog gehören zu den Aufgaben des Citypfarrers. Nun hat die Bezirkssynode in mein bisheriges Arbeitsfeld eingegriffen, denn ab 1. September wird die Öffentlichkeitsarbeit von meinem Kollegen Christoph Reusch in Hohengehren verantwortet. Ich werde weiter als Citypfarrer in Esslingen arbeiten, nun aber zugleich mit einem 50 Prozent Auftrag in der Stadt- und Frauenkirche tätig sein. Meine Zuordnung zur Stadt- und Frauenkirchengemeinde wurde vor der Kirchenleitung zunächst provisorisch vorgenommen, denn Pfarrer werden in unserer Kirche vom Kirchengemeinderat gewählt und nicht hingesetzt. Im ersten Halbjahr 2012 wird der Kirchengemeinderat nach einer Phase des Kennenlernens die Wahl haben. Meine Schwerpunkte in der Kirchengemeinde werden die Leitung der Kindergärten Schelztor- und Beutauklinge, die Familienarbeit, die Kinderkirche, Seelsorge und Predigt sein. Diese Aufgaben ergänzen meine bisherige Arbeit ideal, denn ich bin im Vorstand der Familienbildungsstätte Esslingen und Mitglied im Fachrat für Migration und Integration. Das innere Leitbild meiner Arbeit als Citypfarrer ist die Geschichte vom reichen Kämmerer. Diese Begegnung auf der Straße wird in Apostelgeschichte 8 erzählt. Nach der Taufe des reichen Kämmerers heißt es am Ende: Er zog aber seine Straße fröhlich. So will ich es auch halten. Am Sonntag, 25. September werde ich mich in den Gottesdiensten um 8.30 Uhr in der Frauenkirche und um Uhr in der Stadtkirche der Gemeinde persönlich vorstellen. Peter Schaal-Ahlers G ottesdienste in den Senioreneinrichtungen Besondere Gottesdienste in der ngemeinde (die Sonntagsgottesdienste entnehmen Sie bitte dem orangen Mittelblatt): Gottesdienste im Charlottenhof im Festsaal A (UG), jeweils 17 Uhr: Freitag, , mit Abendmahl Freitag, Freitag, , mit Abendmahl (Hermann) Gottesdienste für die Pflegestationen im Speiseraum im Erdgeschoss, jeweils Uhr: Freitag, , mit Abendmahl Freitag, Freitag, Freitag, , mit Abendmahl Gottesdienste in den Senioreneinrichtungen werden in der Regel von Diakon Rolf Hartog gehalten. Ausdrücklich sind dazu alle Gemeindeglieder eingeladen! Hausabendmahlsfeier Für kranke Menschen, die ihre Wohnung nicht verlassen können, gibt es auch die Möglichkeit, zu Hause das Abendmahl zu feiern. Bitte wenden Sie sich dazu an das Pfarramt. S eniorenclub Der Seniorenclub trifft sich jeweils am zweiten und vierten Dienstag im Monat, in der Regel von 15 bis 17 Uhr im großen Saal Mittmachnachmittag mit Ursula Langheck und Marianne Müller, Geschichte und Bedeutung von Labyrinthen und der japanischen Papierkunst Origami Ausflug, Start: 14 Uhr. Stadtführung in Kirchheim/Teck mit Dekan i. R. Klaus Scheffbuch, Ausklang im Schlosscafé. Rückkehr gegen 18 Uhr Versunkene Städte am Golf von Neapel, Teil II, Lichtbildvortrag mit Ruth Nikolay Der große Stadtbrand in Esslingen und seine Folgen, Vortrag mit Heidi Gaßmann Martinstagessen, 11 Uhr, kurzer Spielfilm Zug nach Manhattan, es gibt Geflügel Die Diakonie- und Sozialstation Esslingen (DuSE), Pflegedienstleiterin Sabine Blume, Marianne Ehrmann, Vorsitzende des Krankenpflegevereins und Rolf Hartog, Leiter des Besuchdienstes stellen das Pflege- und Hilfsprogramm der DuSE vor Adventsnachmittag Ansprechpartner: Rolf Metzger, Hölderlinweg 73 Telefon: Dieter Langheck, Hölderlinweg 70 Telefon:

13 Stadt- und Frauenkirche Aus eigener Feder Am Freitag, 14. Oktober, Uhr, laden Helga Pfirmann, Hedi Didrigkeit und Leonhard Rupflin zur Dichterlesung aus eigener Federt in den großen Gemeindesaal ein. AHOJ Jugendgottesdienst in der Am Sonntag, 16. Oktober, 18 Uhr, starten das Evangelische Jugendwerk Bezirk Esslingen und der CVJM Esslingen in unserer eine neue Jugendgottesdienstreihe speziell für Konfirmandinnen und Konfirmanden im Kirchenbezirk. Dazu sind alle Jugendlichen herzlich eingeladen. Einweihungen der neuen Kirchenfenster in der Ehepaar Ingrid und Ulrich Wagner haben der drei neue Kirchenfenster gestiftet. Entworfen wurden sie von der Künstlerin Ada Isensee. Zurzeit werden sie unter der Regie und Mitwirkung der Künstlerin in der Glaswerkstatt Saile in Stuttgart hergestellt. Die drei Fenster werden an der östlichen Seitenschiffwand der Kirche platziert und befassen sich thematisch mit der Schöpfungsgeschichte. Einweihung und Vorstellung durch die Künstlerin erfolgen im Rahmen eines besonderen Gottesdienstes am Sonntag, 30. Oktober, 9.45 Uhr in der. Im Anschluss daran wird zu einem Stehempfang in der Kirche eingeladen. Kindersachenmarkt des Kindergartens Neckarstraße Am Samstag, 12. November, 14 bis 16 Uhr, findet im großen Gemeindesaal hinter der am Charlottenplatz wieder ein Kindersachenmarkt statt. Die Tischgebühr beträgt 6 Euro, Tischreservierung bitte bei Ruth Öttinger, Telefon: G ruppen und Kreise Mutter-Kind-Gruppe Freitags 9.15 Uhr im Beblingerhaus Kinder von 9 bis 12 Monaten Auskunft: Sandra Schüle Telefon: Bewegung Tanz am Vormittag Mittwochs 9.30 Uhr im Beblingerhaus Auskunft: Erika Schaible Telefon: Frauenrunde Mittwochs Uhr im Beblingerhaus, 14-tägig Auskunft: Helga Kiefer Telefon: Kirchenchor Innenstadt Montags Uhr im Beblingerhaus Leitung: Kathrin Minicka Telefon: Offener Bibelabend Dienstags Uhr im Gemeindehaus Laterne Auskunft: Dekanatamt Telefon: S eniorenkreis Dienstags ab 15 Uhr im Beblinger- Gemeindehaus bei der Frauenkirche: Rückkehr aus den Ferien Ein musikalischer Nachmittag Pfarrer z. A. Stefan Schwarzer Hermann Kurz und Marie von Brunnow Pfarrer i. R. Heiner Lotze Sebastian Blau (Josef Eberle) Rektor i. R. Wilhelm Sonntag Pilgerspuren im Landkreis Esslingen der katholische Frauenbund ist bei uns zu Gast Centa Schmid Lassen Sie sich überraschen Die Natur als Künstlerin (Teil III) Otto Wurst Herbstferien Johanna Spyri (Heidi) Margret Frommer Wir feiern Abendmahl Pfarrer Martin Hug Ein Filmnachmittag Dr. Erich Lutz Der Diakoniepilgerweg von Schwäbisch Hall zum Bodensee Joachim Hörsch Stadt und Frauenkirche 24 13

14 Stadt- und Frauenkirche K inderkirche Am Sonntag, 16. Oktober, startet die Kinderkirche in der der Stadt- und Frauenkirchengemeinde wieder. Kinder ab drei Jahren sind herzlich willkommen. Wir treffen uns um Uhr in der Stadtkirche. Nach der Begrüßung ziehen wir dann ins Gemeindehaus Laterne nebenan. Die Kinderkirche beginnt mit den Proben zum Krippenspiel am 20. November. Kontakt: Pfarramt.esslingen.city@elk-wue.de Peter Schaal-Ahlers E rntegaben zum Erntedank Am Sonntag, dem 2. Oktober, feiern wir dieses Jahr das Erntedankfest. Damit die Erntealtäre in der Stadtkirche und in der Frauenkirche schön geschmückt sind, bitten wir Sie wieder um Ihre Erntegaben. Alles, was gewachsen ist, erinnert uns an den Segen Gottes. Obst, Gemüse, Blumen, aber auch verarbeitete Erntebeiträge, wie Konserven können wir als Kirchenschmuck gebrauchen. Ihre Erntegaben können Sie am Samstag, dem 1. Oktober, von 10 Uhr bis 12 Uhr, in der Laterne, dem Gemeindehaus der Stadtkirche, oder in der Frauenkirche abgeben. Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihren Beitrag. Helfen Sie mit, dass wir einen schönen Erntedankaltar bekommen. Sie unterstützen mit Ihren Gaben den Vinzenztreff, an den wir Obst, Gemüse und auch Konserven weitergeben werden. Einladen möchten wir Sie am Samstag, dem 1. Oktober, um 10 Uhr, zur ökumenischen Marktandacht am Brunnen beim Münster St. Paul. V eranstaltungen Verabschiedung von Kirchenpfleger Dieter Langheck Nach bald drei Jahrzehnten treuer Dienste als Kirchenpfleger der ngemeinde gibt Dieter Langeheck dieses wichtige Amt altershalber ab. Sein Nachfolger wird unser Gemeindeglied Michael Bahr. Dieter Langheck wird im Rahmen des Gemeindegottesdienstes am Sonntag, 18. September, 9.45 Uhr, verabschiedet und Michael Bahr wird in sein Amt eingesetzt. Im gleichen Gottesdienst werden Ruth Öttinger und Dieter Langheck als neue Kirchengemeinderäte in ihr Amt eingeführt. Ruth Öttinger und Dieter Langheck wurden in der Julisitzung des Kirchengemeinderates nachgewählt. Start des Projekts Geöffnete Die Gittertore und Kirchentüren der sind leider meistens geschlossen. Aus Sicherheitsgründen kann die Kirche nicht unbeaufsichtigt offen stehen. Schon lange möchten wir das ändern leider haben sich bisher kaum Freiwillige zum Mitmachen bei diesem Projekt entschließen können. Wir möchten jetzt trotzdem klein anfangen und die Kirche einmal in der Woche, immer freitags, Uhr öffnen; Start ist am Freitag, 23. September. Sie können unsere dann gerne besuchen, zum Ausruhen, Innehalten, zu persönlichem Beten, um sich zu informieren, ein Gespräch zu führen. Gerne reichen wir Ihnen dazu einen Kaffee, einen heißen Tee oder ein Wasser. Projektbetreuer sind bisher Dr. Erhard Bauer und Pfarrer Christof Hermann. Wer noch mitmachen möchte, bitte melden. Danke. Geselliger Abend Am Samstag, 24. September, Uhr, laden Helga Pfirmann, Hedi Didrigkeit und Leonhard Rupflin zum Geselligen Abend in den großen Gemeindesaal ein. Erntedankgaben und Spenden für Brot für die Welt zum Erntedankfest Um zum Erntedankfest in der einen schönes Erntedankaltar herrichten zu können, bitten wir Sie um Erntedankgaben. Sie können am Samstag, 1. Oktober, von 10 bis 12 Uhr Ihre Gaben in der abgeben. Die Gaben werden danach einer sozialen Einrichtung in Esslingen zur Verfügung gestellt. Im Voraus vielen Dank für Ihre Unterstützung! Das Opfer am Erntedankfest ist wie immer für die Aktion Brot für die Welt bestimmt. Für größere Beiträge stellen wir gerne Spendenquittungen aus, dazu ist es nötig, diese namentlich zu kennzeichnen (zum Beispiel in einem Briefumschlag) oder sie auf unser Konto bei der KSK Esslingen, BLZ , Kennwort Brot für die Welt zu überweisen. Auch für Opfer und Spenden für Brot für die Welt sagen wir im Voraus herzlichen Dank! 14 23

15 Stadt- und Frauenkirche fen ist jederzeit möglich. Es geht nicht um die sportliche Leistung, sondern um den Laufgenuss. Besonders im anbrechenden Winterhalbjahr tut das regelmäßige Laufen Körper, Geist und Seele gut. Von Zeit zu Zeit sind im Anschluss an den Lauf kleine Gesprächsrunden vorgesehen. Ansprechpartner: Pfarrer Christof Hermann Gruppe 60+ Seit einigen Jahren besteht in den beiden evangelischen Innenstadtgemeinden Stadt- und Frauenkirche und eine besondere Gruppe für 60-Jährige. Ziel dieser Gruppe ist es, gemeinsam ein interessantes und abwechslungsreiches Programm zu gestalten und das persönliche Gespräch zu pflegen. Die Gruppe trifft sich am Mittwochabend, 26. Oktober. Ansprechpartner: Diakon Rolf Hartog, Telefon: Karin Scherler, Telefon: NEU! Nachdenken über Gott Jeden zweiten Donnerstag im Monat soll künftig in unserer Gemeinde ein Literatur- und Gesprächskreis zur Einführung in eine als Wissenschaft verstandene Theologie stattfinden. Gemeinsam soll das Buch Glauben ist menschlich von Peter Kliemann gelesen und besprochen werden. Prof. Dr. Peter Kliemann ist Fachleiter für Evangelische Religionslehre am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung in Tübingen. Das Buch bietet einen verständlichen Überblick über die wichtigsten theologischen Fragestellungen. Der Autor schreibt: Dass Glauben menschlich ist, beweist uns der Alltag von Minute zu Minute. Ohne Vertrauen auf andere, die Technik, meine Fähigkeiten ist dieses Leben nicht zu bestehen. Unglaube kann immer nur eine bestimmte Sache oder Person meinen, aber keine Grundeinstellung sein. Von dieser Erkenntnis her wird der christliche Glaube in seinen geschichtlichen Ausformungen und Antworten für das Leben in der Gegenwart befragt. Nur was einsichtig ist, hat Anspruch auf Vertrauen. Termine: Donnerstag, 13. Oktober; Donnerstag, 10. November; Donnerstag, 8. Dezember; jeweils Uhr im großen Gemeindesaal hinter der. Das Buch Glauben ist menschlich, von Peter Kliemann, aus dem Calwer Verlag, ist zum Preis von 11,95 Euro ist in jeder Buchhandlung erhältlich. Information: Pfarrer Christof Hermann. K irchenmusik Kantorei der Esslinger Stadtkirche probt Ein deutsches Requiem von Johannes Brahms. Für das Konzert am 19. November haben die Proben begonnen. Das deutsche Requiem von Johannes Brahms ist eines der bedeutendsten Werke der Spätromantik. Haben Sie Lust, mitzusingen? Neue Sängerinnen und Sänger mit guten stimmlichen Voraussetzungen, Notenkenntnissen und möglichst schon Chorerfahrung können nach den Sommerferien ab Mittwoch, dem 14. September, einsteigen. Die Proben finden im Gemeindehaus am Blarerplatz von 20 bis Uhr statt. Ein regelmäßiger Probenbesuch wird vorausgesetzt. Wer Fragen hat, kann sich an den Bezirkskantor und Leiter der Kantorei Uwe Schüssler (Telefon: ) wenden, oder die Webseite der Kantorei besuchen. Teile des Brahms-Requiems werden am Ewigkeitssonntag, 20. November, im Gottesdienst der Stadtkirche um Uhr wiederholt. Die erste Stunde der Kirchenmusik in der zweiten Jahreshälfte ist dem langjährigen Stadtkirchenorganisten und Komponisten Christian Fink gewidmet. Anlässlich seines 100. Todestages werden am Samstag, 24. September, ab Uhr, in der Stadtkirche geistliche Lieder und Orgelwerke aufgeführt. Ausführende sind Angelika Lenter, Sopran, und Burkhard Pflomm, Orgel. Am Dienstag, dem 20. September, hält Burghard Pflomm ab Uhr im Evangelischen Gemeindehaus am Blarerplatz einen Vortrag über Leben und Werk von Christian Fink. Als Umrahmung wird der Chor des Oratorienvereins Esslingen Chorsätze von Fink aufführen. Das Notenmaterial der Sätze wurde im Stadtarchiv Esslingen gefunden. Die weiteren Konzerte stehen ganz im Zeichen der geistlichen Chormusik. Am Samstag, 23. Oktober, singt das Frauenensemble vocappella unter der Leitung von Hanna Schüssler die Messe in g von Josef Gabriel Rheinberger. Am 5. November ist der Philharmonia Chor Stuttgart mit Abendliedern zu Gast. Das Singspiel Die Kinder von Bethlehem, gestaltet von Kinderchor, Kurrende und Instrumentalisten stimmt uns am Samstag, 3. Dezember auf die Adventszeit ein. Die Stunde der Kirchenmusik beginnt jeweils um Uhr. Die Chöre der Stadtkirche Kinderchor Klasse, freitags, Uhr Kurrende Klasse, freitags, Uhr Jugendkantorei ab 14 Jahre, freitags, 19 Uhr Kantorei mittwochs, 20 Uhr (jeweils Gemeindehaus am Blarerplatz) Kirchenchor montags, Uhr (im Beblingerhaus) Probenbeginn ab 12. September Info und Leitung: Hanna und Uwe Schüssler, Telefon: Stadt und Frauenkirche 22 15

16 Stadt- und Frauenkirche S ingen Bewegen Sprechen Ein neues Landesförderprogramm Singen Bewegen Sprechen ging vergangenes Jahr im Oktober an den Start. Das innovative musikalische Bildungsangebot für Kinder wird in unseren beiden Kindergärten Schelztorstraße und Beutauklinge gemeinsam mit einer Musikpädagogin von der Städtischen Musikschule Esslingen angeboten und durchgeführt. Im Mittelpunkt stehen das Erleben beim Hören von Gesang, Sprache und Musik. Gerade beim eigenen Singen, Sprechen und Musizieren wird elementare Freude aufgebaut und durch begleitende Bewegungen noch gesteigert. Diese Begeisterung bei den Kindern gilt es aufzugreifen und pädagogisch sinnvoll zu nutzen. Einmal pro Woche versuchen die Musikpädagogische Fachkraft und eine Erzieherin aus dem Kindergarten gemeinsam Impulse in den Bereichen Singen, Bewegen, Sprechen einzubringen, um die Kinder ganzheitlich und individuell zu fördern. Dadurch soll die gesamte Persönlichkeit jedes einzelnen Kindes gestärkt werden. Die Förderung der Sprachentwicklung und die Bewegung bilden den Schwerpunkt. So werden beispielsweise Reime und Fingerspiele gesprochen, Bilderbücher angeschaut, Geschichten erzählt, Lieder gesungen, sich zur Musik bewegt und getanzt. Rituale, die für Kinder sehr wichtig sind, werden eingebaut wie zum Beispiel ein Begrüßungsund ein Schlusslied. Bei den Kindern beider Kindergärten findet das Musikprojekt, das vom Land Baden Württemberg gefördert und finanziert wird, große Begeisterung. Auch im kommenden Kindergartenjahr kann dieses Projekt weiterhin angeboten werden, was uns sehr freut. Leitung und Team des Beutauklingekindergartens G ruppen Öffentliche Sitzungen des Kirchengemeinderates Montag, 19. September, 20 Uhr Dienstag, 18. Oktober, 20 Uhr Mittwoch, 23. November, 20 Uhr Zu allen Sitzungen sind interessierte Gemeindeglieder herzlich in den großen Gemeindesaal der eingeladen. Frauentreff Wann: In der Regel jeden ersten Freitag im Monat ab 20 Uhr Wo: Im Gemeinderaum unter der Was: und Kreise Wir machen alles, was uns Spaß macht: kulinarische Streifzüge, ins Kino gehen, Biografien von interessanten Menschen nacherleben, gemeinsam feiern, reden über Gott und die Welt, abschalten und Tee trinken. Termine: Freitag, 16. September, Urlaubserinnerungen Freitag, 7. Oktober, Herbstrezepte Freitag, 11. November, Martinsgeschichten Freitag, 2. Dezember, Weihnachtsstricken und Adventsgeschichten Ansprechpartnerinnen: Annette Killmann, Telefon: Elke Schubert, Telefon: Flötenkreis Proben finden an folgenden Donnerstagen, von bis 21 Uhr statt: 15. und 22. September, 6., 20. und 27. Oktober, 10., 17. und 24. November, 1. und 8. Dezember in der Bunten Stube, Kindergarten Birkenweg 3. Auftritte: Sonntag, 16. Oktober, Sonntag, 27. November, im Gottesdienst der. Dienstag, 13. Dezember, 15 Uhr, im Salemer Pfleghof Dienstag, 13. Dezember, 17 Uhr, in der Stadtkirche. Leiterin des Flötenkreises ist Veronika Schiemer, Telefon: Männerlaufgruppe Seit einem Jahr treffen sich einige Männer wöchentlich zum gemeinsamen Laufen im Schurwald. Jeweils freitags, 17 Uhr starten sie an der Bushaltestelle Jägerhaus. Zunächst wird ein kurzer nachdenklicher Text gelesen, dann geht es los zu einer bewusst gemächlichen Runde. Tief einatmen, schwitzen, zur Ruhe kommen, nachdenken, bewusst wahrnehmen. Jeder erlebt die vier Kilometer lange Runde anders. Das Mitlau

17 K inderkirche und Familiengottesdienst Die Kinderkirche der ngemeinde trifft sich in der Regel zweimal im Monat (außer in den Ferien), 9.45 Uhr, sonntags parallel zum Hauptgottesdienst in der. Meistens beginnen wir gemeinsam mit den Erwachsenen den Gottesdienst und gehen dann hinüber in den kleinen oder großen Gemeindesaal. Dort bekommen die Kinder eine schöne Geschichte aus der Bibel erzählt, beten, singen, basteln und spielen. Die Kinderkirche trifft sich an folgenden Sonntagen: 11. September 25. September 02. Oktober, Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit dem Kindergarten Neckarstraße 16. Oktober 06. November 20. November 27. November 04. Dezember 11. Dezember Ab 27. November bereitet die Kinderkirche das Krippenspiel vor. Ansprechpartnerin des Kinderkirchteams ist Christiane Siegwarth, Telefon: M ädchenjungschar Gemeinsam mit dem CVJM Esslingen bieten wir eine Mädchenjungschar in unserer Kirchengemeinde an. Eingeladen sind alle Mädchen im Alter von 8 bis 12 Jahren. Sie treffen sich immer mittwochs, Uhr bis 19 Uhr im großen Gemeindesaal hinter der am Charlottenplatz. Die Leiterinnen Tamara Schwamm, Johanna Fallscheer und Miriam Klaus bieten ein buntes Kinderprogramm und freuen sich auf alle interessierten Mädchen. Weitere Informationen im Pfarramt der oder bei Miriam Klaus, Miriam@dieklausens.de. Mädchen R ückblick Goldene Konfirmation 23 Goldene Konfirmandinnen und Konfirmanden trafen sich Ende Mai zu einem festlichen Gottesdienst in der und zum anschließendem gemeinsamen Mittagessen in unserem großen Gemeindesaal. Sigrid Dörnach hatte wieder in einer aufwendigen Recherche fast alle ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden ermittelt; Kirchengemeinderätin Karin Scherler das Mittagessen organisiert. Ihnen galt der besondere Dank der freundlichen Gäste aus nah und fern. Gemeindefest Glockeneinweihung Am Nachmittag und Abend des Pfingstsamstages folgte das Gemeindefest in und rund um unseren großen Gemeindesaal. Dank dem Engagement der beiden Kindergärten und Dank für eine abendliche, wunderschöne Sommermusik der Neuen Kantorei und der beiden Kinderchöre unter der Leitung von Gabi Goldene Konfirmation Riegel und Dank dem Flötenkreis unter der Leitung von Veronika Schiemer. Im Festgottesdienst am Pfingstsonntag erfolgte die Indienstnahme unserer neuen Glocke und die Einweihung unseres neuen Geläutes. Trotz einer technischen Panne die große Betglocke fiel aus und die neue Kreuzglocke musste in die Bresche springen war das Einläuten ein bewegendes Ereignis. 26 Menschen im Alter von 9 bis 70 Jahren nahmen an der diesjährigen Gemeindegebirgstour teil. Wegen des wechselhaften Wetters gelangen nicht alle Gipfelversuche, der Monte Cevedale kommt ein anderes Mal dran. Seniorenclub Der größte Bus von Firma Schlienz war notwendig um alle unterzubringen, die an einem sonnig-heißen Dienstag nach den Pfingstferien mit dem Seniorenclub zum Bodensee fahren wollten. Der Besichtigung des Münsters in Mittelzell auf der Insel Reichenau folgte eine Schifffahrt über das Schwäbische Meer nach Friedrichshafen. Die Resonanz war sehr positiv

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