Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften"

Transkript

1 Arbeitsökonomik Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Patrick Puhani Prof. Dr. Melanie Schienle (EmpWifo) Prof. Dr. Andreas Wagener (Sozialpolitik) Prof. Dr. Christiana Weber (UfO) Dr. Attakrit Leckcivilize (London School of Economics) Dr. David Kiss (Uni Erlangen-Nürnberg) Dipl.-Vw. Jörg Schwiebert (Uni Kiel) MSc. (Economics) Konrad Schäfer (LU Hannover) Dipl.-Ök. Margret Sterrenberg (LU Hannover) Dipl. Vw. Alexander Straub (LMU München) MSc. (Economics) Reinhard Weisser (Uni Köln) Dipl.-Ök. Philip Yang (LU Hannover) 1

2 Fragen der Arbeitsökonomik Welche Gehaltssteigerungen sollten Hochschulabsolventinnen in den ersten 5 Jahren Ihrer Erwerbstätigkeit erwarten? Zahlt sich ein Studium an einer Eliteuniversität aus? Erhöhen die sogenannten Hartz-Reformen die Anreize für Arbeitslose, eine Arbeit aufzunehmen? Sind Männer schlechte Team-Player? Werden Frauen im Arbeitsmarkt diskriminiert? Verschwenden Politiker unsere Steuergelder mit ineffektiven Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen? Wird ein Mindestlohn die Arbeitslosigkeit in Deutschland erhöhen? Brauchen wir mehr oder weniger Zuwanderung? 2

3 Fragen der Arbeitsökonomik Wie verlässlich sind empirische Studien zur Evaluation staatlicher Fortbildungs- und Umschulungsprogramme? Was kann man gegen Armut tun? Sollen Arbeitnehmer am Unternehmenserfolg beteiligt werden? Verdienen Beamte zuviel? Sollte man Professoren und Lehrer entlassen können? Verdienen Deutschlands Ärzte zu wenig? Warum verdient Herr Klose so viel, obwohl er weder promoviert, studiert noch Abitur hat? Warum werden Sie wahrscheinlich nicht das Gleiche verdienen wie Ihr Kommilitone, der das gleiche Fach studiert und dieselbe Durchschnittsnote erreicht hat? 3

4 Beispiel 1: Studienfachwahl und geschlechtsspezifisches Lohndifferential Ihr Studium stellt ökonomisch eine Investition in Ihr Humankapital dar Der Ertrag der Investition wird durch die Knappheit Ihrer erlernten Kenntnisse bestimmt, daher sind unterschiedliche Erträge für verschiedene Studienfächer zu erwarten Unterschiedliche persönliche Neigungen, unterschiedliche Fähigkeiten oder auch Diskriminierung können zu verschiedenen Studienfachbelegungen zwischen Männern und Frauen führen Ob und inwieweit diese Unterschiede in der Studienfachwahl erklären, warum Frauen weniger verdienen als Männer, ist eine empirische Frage 4

5 Beispiel 1: Studienfachverteilung im Jahr 2000 in Deutschland, Frankreich und GB GLFS men [%] GLFS women [%] FLFS men [%] FLFS women [%] BLFS men [%] BLFS women [%] 1 Medical & Related Agricultural & Related Natural Sciencies Mathematical & Computing Engineering & Technology Architecture & Related Social Sciences Business & Financial Librarianship & Information Languages Humanities Arts Education # observations 17,125 9,244 3,034 3,483 4,573 3,795 Source: Labour Force Surveys; own calculations. 5

6 Beispiel 1: Studienfach und Löhne Coefficient Medical & Related 2 Agricultural & Related 3 Natural Sciencies 4 Mathematical & Computing 5 Engineering & Technology 6 Architecture & Related 7 Social Sciences 8 Business & Financial 10 Languages 11 Humanities 12 Arts 13 Education Year Source: Census and Labour Force Surveys; own calculations. 6

7 Beispiel 1: Erklärtes Lohndifferential mit und ohne Berücksichtigung des Studienfaches Without Subject of Degree GLFS gap=0.25 FLFS gap=0.17 BLFS gap=0.24 With With Without With With Without With Less Detailed SoD Less Detailed SoD Less Detailed SoD Detailed SoD Detailed SoD SoD SoD With Detailed SoD Specification 1 (Age, Age2) (bm - bf)xf (s.e.) (0.01) (0.01) (0.08) (0.01) (0.01) (0.01) (0.01) (0.01) (0.01) (Xm Xf)bm (s.e.) (0.00) (0.00) (0.01) (0.00) (0.01) (0.01) (0.00) (0.01) (0.01) Percentage of Gap Expl. Abs. Incr. in GE by SoD (s.e.) (0.00) (0.01) (0.01) (0.00) (0.01) (0.01) (0.00) (0.01) (0.01) Source: Labour Force Surveys; own calculations. 7

8 Beispiel 2: Einführung von Leistungslöhnen Aus theoretischen Überlegungen sollten Leistungslöhne - z.b. Akkordlöhne oder Verkaufskommissionen - starke Arbeitsanreize setzen. Diese Entlohnungsformen werden in der Realität jedoch viel seltener eingesetzt, als aufgrund der hohen Anreizwirkung zu vermuten wäre. Warum? 8

9 Beispiel 2: Akkordentlohnung bei SAFELITE SAFELITE, der größte US-Installateur von Reparatur- Autoglas, führte im Jahr 1994 eine Akkordentlohnung ein. Die Auswirkungen waren: Eine durchschnittliche Produktivitätssteigerung von 44 % bei den Reparaturen. Eine durchschnittliche Entgeltsteigerung von 7 % für die Beschäftigten. Fallende Arbeitskosten pro repariertem Autofenster von $ 44 auf $ 35. 9

10 Beispiel 2: Kommissionszahlungen bei SEARS SEARS, eine Kette von Autoreparaturbetrieben, führte im Jahr 1991 in Kalifornien eine Verkaufskommission ein: Die Mechaniker bei SEARS erhielten für jede von ihnen getätigte Reparatur einen Anteil an den Arbeitskosten und an den Ersatzteilkosten. Die Auswirkungen waren: Die Mechaniker versuchten, die Kunden zu unnötigen Reparaturen zu überreden. Die kalifornischen Behörden drohten mit Schließung der Werkstätten. Die Leistungsentlohnung musste wieder abgeschafft werden. 10

11 Beispiel 2: Anreize richtig oder falsch setzen Safelite: Einfache Arbeitsaufgaben. Quantität und Qualität leicht beobachtbar. Eindeutige Arbeitsaufgaben. Wenig Kooperation der Beschäftigten erforderlich. (Nahezu) vollständige Information. SEARS: Asymmetrische Information führt zu Moral Hazard : Die Kunden sind im Gegensatz zu den Mitarbeitern von SEARS nicht über den tatsächlichen Zustand Ihres Autos informiert. 11

12 Welche Vorgehensweise ist für die Arbeitsökonomik typisch? Ausgangspunkt: betriebliches / wirtschaftspolitisches Problem. Hypothesenbildung anhand ökonomischer Theorie und institutioneller Kenntnisse. Überprüfung der Hypothesen durch ökonometrische Analysen (Arbeitsökonomik ist eines der empirischten Gebiete der Volkswirtschaftslehre). Ableiten wirtschaftspolitischer Handlungsempfehlungen. 12

13 Welche Voraussetzungen sind für ein Studium der Arbeitsökonomik günstig? Interesse an arbeitsmarkt-, personal-, bildungs- und bevölkerungsspolitischen Problemen. Grundkenntnisse der mikroökonomischen Theorie. Fähigkeit, englischsprachige Texte zu lesen. Bereitschaft zum Kennenlernen einfacher Methoden der empirischen Wirtschaftsforschung. Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in den Lehrveranstaltungen. 13

14 Veranstaltungen im Fach Arbeitsökonomik Die Veranstaltungen im Fach Arbeitsökonomik sind vier zentralen Problembereichen zuzuordnen: Löhne und Beschäftigung: Einführung in die Arbeitsökonomik I, Bildungsökonomik Das innerbetriebliche Arbeitsverhältnis: Personalökonomik, Entrepreneurship (UfO) Arbeitsmarkt- Familen- und Sozialpolitik: Einführung in die Arbeitsökonomik II (Sozialpolitik), Bevölkerungsökonomik, Labour and Development Empirische Arbeitsmarktanalyse und Evaluation: Empirische Wirtschaftsforschung mit Stata, klassische lineare Regression (EmpWifo), Mikroökonometrie (EmpWifo) Nahezu alle Veranstaltungen werden im 2-semestrigen Rhythmus durchgeführt. Vereinzelt können Schwerpunktveranstaltungen zu bestimmten Themen auch einmalig angeboten werden. 14

15 Veranstaltungen nach Semester SoSe 2013 WS 13/14 SoSe 2014 Obligatorische Module Arbeitsökonomik I X X Arbeitsökonomik II X Seminar Seminar Arbeitsökonomik X X X Fakultative Personnel Economics X X Module 1 Population Economics X X Inequality, Poverty, and Public Policy X Bildungsökonomik X Ökonomik der Partizipation X Klassische lineare Regression X Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung mit Stata X X Mikroökonometrie X Grundlagen Entrepreneurship II X Labour and Development X 15

16 Wie können Sie das erworbene Wissen einsetzen? Führungskräfte in Unternehmen müssen die Wirkungen von Anreizeffekten personalpolitischer Maßnahmen verstehen Führungskräfte in Unternehmen müssen über Möglichkeiten und Konsequenzen der Mitbestimmung informiert sein Führungskräfte in Unternehmen sollten die Auswirkungen von Arbeitsmarktpolitik beurteilen und mit Vertretern der Politik kritisch diskutieren können Als Arbeitnehmer sollten Sie die Funktionsweise des Arbeitsmarktes verstehen und für sich nutzen Der Arbeitsmarkt ist eines der wichtigsten Zentren der Wirtschaftspolitik, woraus sich für Sie vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben 16

17 Wo können Sie das erworbene Wissen einsetzen? Führungspositionen in Unternehmen Internationale Organisationen (Weltbank, OECD, ILO) Wirtschaftsforschungsinstitute (DIW, IAB, IZA, RWI, ZEW usw.) Beratungsfirmen (z.b. Frontier Economics, Nera Economic Consulting) Verbände (Fachverbände, Kammern, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände) Sozialversicherungsträger REFA - Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung Universitäten, Max-Planck-Institute, Fachhochschulen 17

18 Welche anderen Vertiefungsfächer kombinierten die Studierenden in den letzten Semestern am häufigsten mit Arbeitsökonomik? Marketing Personal und Arbeit Versicherungsbetriebslehre Unternehmensführung und Organisation Entwicklung- und Umweltökonomik Controlling Wirtschaftstheorie Wirtschaftsgeographie Wirtschaftsinformatik Öffentliche Finanzen 18

Vorstellung VWL-Spezialisierungen im Bachelor-Programm. Spezialisierung Arbeit, Personal und Soziale Sicherung

Vorstellung VWL-Spezialisierungen im Bachelor-Programm. Spezialisierung Arbeit, Personal und Soziale Sicherung Vorstellung VWL-Spezialisierungen im Bachelor-Programm Spezialisierung Arbeit, Personal und Soziale Sicherung Spezialisierung Teil A und B Spezialisierung Arbeit, Personal und Soziale Sicherung 2 VWL-Spezialisierung

Mehr

Beispielbild. Master of Science in Public Economics

Beispielbild. Master of Science in Public Economics Beispielbild Master of Science in Public Economics Beispielbild Der Volkswirt als Betriebswirt des Staates! Konzept Konzipiert für leistungsstarke Studenten mit Interesse an finanzwissenschaftlichen und

Mehr

Vertiefungsfach Ökonometrie und Statistik

Vertiefungsfach Ökonometrie und Statistik Institut für Statistik Leibniz Universität Hannover 06/01/2015 Übersicht Wieso Ökonometrie und Statistik? Bedeutung Synergien Zielsetzung Berufsfelder Aufbau Motivation Bedeutung Bedeutung der Statistik

Mehr

Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics. an der Universität Bayreuth *

Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics. an der Universität Bayreuth * Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert den Verlauf des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth mit dem Abschluss

Mehr

Klausuren Wirtschaftswissenschaften SS 2017

Klausuren Wirtschaftswissenschaften SS 2017 Klausuren Wirtschaftswissenschaften SS 2017 Montag 17.07.2017 B 212 Einf. i. Führung, Organisation, Personal 12.45-13.45 3.06.H 05 B.BM.BWL 200 Einführung in Führung, Organisation, Personal 12.45-13.45

Mehr

Master Studiengänge in Economics

Master Studiengänge in Economics Master Studiengänge in Economics Stand: Juni 2010 1. Überblick 1.1 Masterstudiengänge allgemeiner VWL Master Studiengang mit interdisziplinärer iplinärer Struktur r und Schwerpunkt Europa. Er wird in drei

Mehr

Vorstellung der WIWI Fachrichtung

Vorstellung der WIWI Fachrichtung Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen

Mehr

Bachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil

Bachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil Bachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil Institut für Volkswirtschaftslehre Studientag 21. 11. 2007 Aufbau des Studiengangs 1 Gemeinsames Grundstudium (3 Semester) Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2018

Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2018 Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2018 Montag 16.07.2018 () Privatrecht III (Profilfach Ein-Fach-BA BWL) 16.15-17.45 3.06.H04 B.BM.RDW 230 Privatrecht III Dienstag 17.07.2018

Mehr

I. Übersicht 1 Sozialkunde 25 ECTS

I. Übersicht 1 Sozialkunde 25 ECTS Bachelormodule Zweitfach Sozialkunde Stand WS 1617 I. Übersicht 1 Sozialkunde 2 2 e im Pflichtbereich 1 3 RUW-6820 RUW-6800 RUW-6390 Soziologie für Wirtschaftswissenschaftler (Sociology for students of

Mehr

Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Volkswirtschaftslehre & VWL sozialwissenschaftlicher Richtung

Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Volkswirtschaftslehre & VWL sozialwissenschaftlicher Richtung 14. September 2017 Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Volkswirtschaftslehre & VWL sozialwissenschaftlicher Richtung Studienstart Wintersemester 2017/18 Helge Linnemann, M.A. Programm-Management WiSo-Studienberatungszentrum

Mehr

Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen

Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Bachelor of Arts in Volkswirtschaftslehre B.A. Econ (3 Jahre), seit SS 2000 Master of Arts in Volkswirtschaftslehre M.A. Econ (2 Jahre),

Mehr

Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen

Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Bachelor of Arts in Volkswirtschaftslehre B.A. Econ (3 Jahre), seit SS 2000 Master of Arts in Volkswirtschaftslehre M.A. Econ (2 Jahre),

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4

Mehr

Major Health Economics

Major Health Economics Major Health Economics Leibniz Universität Hannover CHERH Center for Health Economics Research Hannover J.-M. Graf von der Schulenburg 6. Juni 2016 CHERH 2012 1 CHERH Agenda Relevanz des Major Health Economics

Mehr

Schwerpunkt 5 Economic Behaviour & Governance Universität Kassel Institut für Volkswirtschaftslehre

Schwerpunkt 5 Economic Behaviour & Governance Universität Kassel Institut für Volkswirtschaftslehre Schwerpunkt 5 Economic Behaviour & Governance Universität Kassel Institut für Volkswirtschaftslehre Dr. Christoph Bühren Warum Economic Behaviour & Governance? Verhaltensökonomik rettet Leben! Bsp.: Default

Mehr

Bachelorstudiengang Politik und Wirtschaft (StO 2013) Studienverlaufspläne

Bachelorstudiengang Politik und Wirtschaft (StO 2013) Studienverlaufspläne Bachelorstudiengang Politik und Wirtschaft (StO 213) Variante 1: Studium ohne Auslandsaufenthalt Modul-Nr. A) Politik (54 LP) Modulbezeichnung Studienverlaufspläne 1. 2. Fachsemester B.BM.PUV11 Ideengeschichte

Mehr

Methodische Probleme der VWL

Methodische Probleme der VWL Methodische Probleme der VWL 1. Sichtweisen der Volkswirtschaftslehre 2. Methodenstreit (Induktion Deduktion) Exkurs: Experimentelle Wirtschaftsforschung 3. Wirtschaftspolitische Zielsysteme 4. Instrumente

Mehr

Einführungsveranstaltung zum Bachelor Wirtschaftswissenschaften der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

Einführungsveranstaltung zum Bachelor Wirtschaftswissenschaften der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Einführungsveranstaltung zum Bachelor Wirtschaftswissenschaften der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Professor Dr. Roland Schuhr (Studiendekan) 04. Oktober 2016 Bachelor Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Vom 2. September 2009

Vom 2. September 2009 Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Sozialökonomik der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg - FPOSozialökonomik - Vom 2. September

Mehr

Anhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs

Anhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs Anhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs Die spezielle Wirtschaftslehre umfasst die speziellen beruflichen Fachrichtungen Bankbetriebslehre, Betriebswirtschaftliche

Mehr

NR September 2017

NR September 2017 NR. 38 2017 6. September 2017 INHALT SEITE Vierte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 27.07.2017

Mehr

Vom 24. Oktober wird wie folgt geändert:

Vom 24. Oktober wird wie folgt geändert: Zehnte Satzung zur Änderung der Diplomprüfungsordnung für Studenten der Wirtschaftsinformatik an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Mehr

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Cluster-Informationsveranstaltung 2017 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Sarah Stockinger, MSc. E-Mail: sarah.stockinger@wiwi.uni-augsburg.de

Mehr

Bachelor of Science. Business Administration

Bachelor of Science. Business Administration Bachelor of Science Business Administration Media and Technology Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt,

Mehr

Arbeitsmarkt, Armut, und die Einkommensverteilung

Arbeitsmarkt, Armut, und die Einkommensverteilung Arbeitsmarkt, Armut, und die MB Der ökonomische Wert der Arbeit Problemstellung Josef Ackermann verdient 10 Mio. und damit etwa 330 mal mehr als ein durchschnittlicher Beschäftigter der Deutschen Bank

Mehr

Corporate Finance & Financial Economics

Corporate Finance & Financial Economics Vor Anmeldung der Bachelorarbeit ist es erforderlich, dass alle Pflichtmodule des jeweiligen Studiengangs bestanden sind! Weiterhin sind gesonderte Voraussetzungen zum Schreiben der Bachelorarbeit der

Mehr

Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen

Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen Prof. Dr. Karl Wilbers FAU Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr.

Mehr

Einführung. Holger Bonin. April 2004

Einführung. Holger Bonin. April 2004 Sommersemester 2004 Theorie und Politik des Arbeitsmarktes Einführung Holger Bonin April 2004 Kontaktdaten Holger Bonin Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) Schaumburg Lippe-Str. 9, Raum 3.3 e-mail: bonin@iza.org

Mehr

Bei Fragen zum Anwendungsfach haben Sie seitens des Fachbereichs Informatik folgende Kontaktmöglichkeiten:

Bei Fragen zum Anwendungsfach haben Sie seitens des Fachbereichs Informatik folgende Kontaktmöglichkeiten: Studienberatung Bei Fragen zum Anwendungsfach haben Sie seitens des Fachbereichs Informatik folgende Kontaktmöglichkeiten: Das Beratungssystem des Studiendekanats unter https://www.fsb.informatik.tu-darmstadt.de/

Mehr

Syllabus/Modulbeschreibung

Syllabus/Modulbeschreibung BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul B 04: Volkswirtschaftslehre Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Sell Gültigkeit: WS 2007/2008 Studiengang: Bachelor (B.A.) Erstellungsdatum:

Mehr

Studienkurzführer des Bachelorstudiengangs Economics

Studienkurzführer des Bachelorstudiengangs Economics Studienkurzführer des Bachelorstudiengangs Economics - 1 - Ziele und Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert die Ziele und den Aufbau

Mehr

Vertiefungsfach Versicherungsbetriebslehre

Vertiefungsfach Versicherungsbetriebslehre Vertiefungsfach Versicherungsbetriebslehre Januar 2016 Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Institut für Versicherungsbetriebslehre Agenda Ernst Zinsser 1952 Wer sind wir? Was ist die Relevanz des

Mehr

Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Betriebswirtschaftslehre

Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Betriebswirtschaftslehre 14. September 2017 Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Betriebswirtschaftslehre Studienstart Wintersemester 2017/2018 Kersten Schmitz-Salue Programm-Manager Bachelor Betriebswirtschaftslehre 1 Roadmap Was Sie

Mehr

Modulveranstaltungen SS 2017

Modulveranstaltungen SS 2017 Modulveranstaltungen SS 2017 Veranstaltungstitel Teilnehmer Gesamtnote Fundamentals of Financial Management 14 1 Management von Bausparkassen 5 1 Financial Statement Analysis 8 1,1 Medienordnung 36 1,1

Mehr

Studiengang Wirtschaft und Politik Ostasiens (BA) mit Schwerpunkt Wirtschaft Stand 31. Oktober 2010

Studiengang Wirtschaft und Politik Ostasiens (BA) mit Schwerpunkt Wirtschaft Stand 31. Oktober 2010 Studiengang Wirtschaft und Politik Ostasiens (BA) mit Schwerpunkt Wirtschaft Stand 31. Oktober 2010 Der Studiengang WPOA mit Schwerpunkt Wirtschaft ist eng mit dem Lehrangebot der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN. Studienplan Masterstudium Wirtschaftwissenschaften 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN. Studienplan Masterstudium Wirtschaftwissenschaften 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 15.11.2006 auf Grund des Bundesgesetzes über die Organisation

Mehr

Ruprecht-Karls. Karls-Universität t Heidelberg. Studieninformationstag 2007 Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften

Ruprecht-Karls. Karls-Universität t Heidelberg. Studieninformationstag 2007 Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften Willkommen in der Universität t Heidelberg! 1 Die Bachelor-Studiengänge nge der Fakultät t für f r Wirtschafts- und Prof. Dr. H. Sangmeister Studiendekan Die Fakultät für Wirtschafts- und bildet derzeit

Mehr

Abschluss: BA Studiengang: SW Pnr: Prüfungsversion=20102 Semester: 20142

Abschluss: BA Studiengang: SW Pnr: Prüfungsversion=20102 Semester: 20142 Abschluss: BA Studiengang: SW Pnr: 329999 Prüfungsversion=20102 Semester: 20142 Pnr Prüfungstext 329999 Bachelornote 320000 Modulbereich A: Basismodule 320010 Governance and Public Policy - Staatswissenschaften

Mehr

Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaftslehre Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht Informationsveranstaltung zum Bachelor-Nebenfach Volkswirtschaftslehre Gliederung Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht Orientierungshilfen Modulhandbuch

Mehr

WU Masterday: Masterstudium Volkswirtschaft. Guido Schäfer und Heidemarie Straka November 2015

WU Masterday: Masterstudium Volkswirtschaft. Guido Schäfer und Heidemarie Straka November 2015 WU Masterday: Masterstudium Volkswirtschaft Guido Schäfer und Heidemarie Straka November 2015 Soll ich Volkswirtschaft studieren? Bild: Uni Passau Typische VW-Studierende haben hohes Interesse an den Inhalten

Mehr

Bachelor-Vertiefungsfächer 2015. Vertiefungsfach Öffentliche Finanzen Prof. Dr. Stefan Homburg, StB www.fiwi.uni-hannover.de. 8.

Bachelor-Vertiefungsfächer 2015. Vertiefungsfach Öffentliche Finanzen Prof. Dr. Stefan Homburg, StB www.fiwi.uni-hannover.de. 8. Bachelor-Vertiefungsfächer 2015 Vertiefungsfach Öffentliche Finanzen Prof. Dr. Stefan Homburg, StB www.fiwi.uni-hannover.de 8. Januar 2015 Das Institut Folie: 2 Institutsschwerpunkte Besteuerung Verschuldung

Mehr

Konsequenzen von Senioritätsentlohnung auf die Beschäftigungsstruktur in Deutschland. Thomas Zwick, LMU und ZEW

Konsequenzen von Senioritätsentlohnung auf die Beschäftigungsstruktur in Deutschland. Thomas Zwick, LMU und ZEW Konsequenzen von Senioritätsentlohnung auf die Beschäftigungsstruktur in Deutschland Thomas Zwick, LMU und ZEW Alter und Arbeit im Fokus Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung Bonn, 6. und 7. April 2011

Mehr

Daneben legt es außerdem die Grundlagen für eine weitere wissenschaftliche Qualifikation in Form eines Promotionsstudiums.

Daneben legt es außerdem die Grundlagen für eine weitere wissenschaftliche Qualifikation in Form eines Promotionsstudiums. Internationales Finanzmanagement (International Financial Allgemeine Informationen Studienabschluss Umfang Regelstudienzeit Studienbeginn Studienform Studiengebühren Zulassungsbeschränkung Studieren ohne

Mehr

Veranstaltungstyp SWS findet statt Prüfungsvorleistung Prüfungsleistung. Vorlesung 3 WiSe TN+SL Klausur. Vorlesung 3 SoSe TN+SL Klausur

Veranstaltungstyp SWS findet statt Prüfungsvorleistung Prüfungsleistung. Vorlesung 3 WiSe TN+SL Klausur. Vorlesung 3 SoSe TN+SL Klausur Operations Management BW10.1: Basismodul Operations Management BW10.2: Operations Management * 1 TN+SL TN+SL BW10.3: Seminar Operations Management Klausur, Marketing-Management BW11.1: Basismodul Grundlagen

Mehr

Master Studiengänge in Economics

Master Studiengänge in Economics Master Studiengänge in Economics Stand: Februar 2010 1. Überblick 1.1 Masterstudiengänge allgemeiner VWL Master Studiengang mit interdisziplinärer iplinärer Struktur r und Schwerpunkt Europa. Er wird in

Mehr

technische universität dortmund Makroökonomie an der TU

technische universität dortmund Makroökonomie an der TU r Makroökonomie an der TU Makroökonomie Personal Lehrstuhl Makro: Dr. Christian Bredemeier, Dr. Markus Hörmann, Dr. Falko Jüßen, Benjamin Niestroj, Hamza Polattimur, Andreas Schabert Juniorprofessur Makroökonomie:

Mehr

Semesterstunden. ECTS- Anrechnungspunkte. 2. Pflichtmodul Einführung in die Volkswirtschaft 4 7,5

Semesterstunden. ECTS- Anrechnungspunkte. 2. Pflichtmodul Einführung in die Volkswirtschaft 4 7,5 Beiblatt Bachelor Wiwi 1 von 5 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften - Management and Economics an der Fakultät für Betriebswirtschaft und der Fakultät für

Mehr

Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen:

Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen: Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen: Finance (Finanzierung), Accounting (Externe Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung, Controlling und Interne Unternehmensrechnung),

Mehr

Informationsveranstaltung: Sozialökonomik - Schwerpunkt International

Informationsveranstaltung: Sozialökonomik - Schwerpunkt International Informationsveranstaltung: Sozialökonomik - Schwerpunkt International Prof. Dr. Günther Ammon Nelia Miguel Müller, M.A. Julia Herrmann 05. 12. 2016 1) Wahl der Sprachen 2) Studienverlaufsplan 3) Gestaltung

Mehr

Master International Economics

Master International Economics Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Master International Economics Akkreditiert durch International Economics Hochschule

Mehr

Informationen zur Bachelor Prüfungsordnung. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Leibniz Universität Hannover Wintersemester 2016 / 2017

Informationen zur Bachelor Prüfungsordnung. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Leibniz Universität Hannover Wintersemester 2016 / 2017 Informationen zur Bachelor Prüfungsordnung Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Leibniz Universität Hannover Wintersemester 2016 / 2017 1 Was ist die Prüfungsordnung? Die Prüfungsordnung regelt alle wichtigen

Mehr

Betriebswirtschaftslehre (Master)

Betriebswirtschaftslehre (Master) Begrüßung der Erstimmatrikulierten an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der CAU im Studiengang Betriebswirtschaftslehre (Master) Professor Dr. Peter Nippel (Studienfachberater) Stefan

Mehr

Studienkurzführer des Bachelorstudiengangs Economics

Studienkurzführer des Bachelorstudiengangs Economics Studienkurzführer des Bachelorstudiengangs Economics - 1 - Ziele und Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert die Ziele und den Aufbau

Mehr

Professor Institut Voraussetzungen BA-Abschlussarbeit Voraussetzungen MA-Abschlussarbeit

Professor Institut Voraussetzungen BA-Abschlussarbeit Voraussetzungen MA-Abschlussarbeit Vor Anmeldung der Bachelorarbeit ist es erforderlich, dass alle Pflichtmodule des jeweiligen Studiengangs bestanden sind! Weiterhin sind gesonderte Voraussetzungen zum Schreiben der Bachelorarbeit der

Mehr

Syllabus/Modulbeschreibung

Syllabus/Modulbeschreibung BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul B 04: Volkswirtschaftslehre Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Gültigkeit: WS 2009/2010 Studiengang: Bachelor (B.A.) Erstellungsdatum: 15.9.2009

Mehr

Master of Science Business Administration

Master of Science Business Administration Master of Science Business Administration Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum

Mehr

Politik- und Verwaltungswissenschaft B.A. Bachelor of Arts

Politik- und Verwaltungswissenschaft B.A. Bachelor of Arts Politik- und Verwaltungswissenschaft B.A. Bachelor of Arts Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Arts Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 189 Lehrsprache(n): Deutsch / Englisch Regelstudienzeit:

Mehr

Aufbau des Bachelorstudiengangs Internationale Wirtschaft und Entwicklung an der Universität Bayreuth*

Aufbau des Bachelorstudiengangs Internationale Wirtschaft und Entwicklung an der Universität Bayreuth* Aufbau des Bachelorstudiengangs Internationale Wirtschaft und an der Universität Bayreuth* Diese Kurzfassung zeigt komprimiert den Verlauf des Bachelorstudiengangs Internationale Wirtschaft & an der Universität

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4

Mehr

Jun.-Prof. Tom Brökel

Jun.-Prof. Tom Brökel Informationsveranstaltung für Wirtschaftswissenschaftler Vertiefungsfach Wirtschaftsgeographie: Aufbau, Kombinationsmöglichkeiten, Berufsperspektiven Jun.-Prof. Tom Brökel 1 Übersicht Überblick Wirtschaftsgeographie

Mehr

Name und Art des Moduls: Grundlagen der Politikwissenschaft

Name und Art des Moduls: Grundlagen der Politikwissenschaft Die folgende Liste enthält alle Module des Studienfachs für den BA/MA Studiengang Pol-B I BA Fächer, Soziologie, Sozialpsychologie und Sozialanthropologie, Name und Art des Moduls: Grundlagen der Basismodul,

Mehr

Betriebswirtschaftslehre

Betriebswirtschaftslehre Bachelor of Science in Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/09 Struktur des BA-Studiums (Fächerperspektive) Fachsem mester. 5. E1 TopSim E 8 E II II Personalmanagement II I Bachelorarbeit 8 I Übung

Mehr

Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Studiengänge an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Bachelorstudiengänge Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsinformatik Wirtschaftspädagogik Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre

Mehr

Klausuren - WiSe 2017/ Änderungen vorbehalten! Stand: Montag,

Klausuren - WiSe 2017/ Änderungen vorbehalten! Stand: Montag, Klausuren - WiSe 2017/2018 - Änderungen vorbehalten! Stand: 18.01.2018 Montag, 19.02.2018 8-10 16-18 Corneo Design von Wirtschaftssystemen 107019 HS 103 Gröger / Schäfer Mergers & Acquisitions und Steuern

Mehr

Daneben legt es außerdem die Grundlagen für eine weitere wissenschaftliche Qualifikation in Form eines Promotionsstudiums.

Daneben legt es außerdem die Grundlagen für eine weitere wissenschaftliche Qualifikation in Form eines Promotionsstudiums. Internationales Finanzmanagement (International Financial Allgemeine Informationen Studienabschluss Umfang Regelstudienzeit Studienbeginn Studienform Studiengebühren Zulassungsbeschränkung Studieren ohne

Mehr

Bachelor-Seminar (WS 2013/14) in angewandter Statistik und Ökonometrie: Empirische Arbeitsmarktforschung

Bachelor-Seminar (WS 2013/14) in angewandter Statistik und Ökonometrie: Empirische Arbeitsmarktforschung Gutenberg School of Management and Economics Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) 55099 Mainz Gutenberg School of Management and Economics Lehrstuhl für Angewandte Statistik und Ökonometrie Prof.

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4

Mehr

Berufsbegleitendes Bachelor-Studium an der Frankfurt School

Berufsbegleitendes Bachelor-Studium an der Frankfurt School Berufsbegleitendes Bachelor-Studium an der Frankfurt School EDUCATION MADE IN GERMANY Berufsbegleitendes Bachelor-Studium an der Frankfurt School Was ist ein berufsbegleitendes Studium? Durch ein berufsbegleitendes

Mehr

1 Geltungsbereich. 2 Umfang und Gliederung des Studiums, Prüfungen, Unterrichts- und Prüfungssprache

1 Geltungsbereich. 2 Umfang und Gliederung des Studiums, Prüfungen, Unterrichts- und Prüfungssprache Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre (Prüfungsordnung 200 - veraltet) mit den Vertiefungslinien Accounting and Finance Business Administration Management and Marketing Bitte

Mehr

geändert durch Satzungen vom 23. Februar Januar September Februar Juni 2012

geändert durch Satzungen vom 23. Februar Januar September Februar Juni 2012 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Amtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 274

Amtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 274 10.10.2005 Amtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 274 Anlage 26 Fachspezifische Anlage für das Fach Wirtschaftswissenschaften 1. Bachelorgrad Die Fakultät II Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften

Mehr

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom (mit Änderungen, gilt ab Studienbeginn HS 2017)

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom (mit Änderungen, gilt ab Studienbeginn HS 2017) Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom 18.10.2012 (mit Änderungen, gilt ab Studienbeginn HS 2017) Dieser Anhang legt die Anzahl der erforderlichen ECTS-Punkte

Mehr

ENTWICKLUNGSÖKONOMIE (ENT)

ENTWICKLUNGSÖKONOMIE (ENT) ENTWICKLUNGSÖKONOMIE (ENT) Prof. Dr. Christoph Knoppik 1 Oktober 2017 2 Abstract Die von ökonomischen Standard-Modellen implizierte Konvergenz von Pro-Kopf-Einkommen ist auf Länderebene im weltweiten Maßstab

Mehr

Volkswirtschaftslehre der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom

Volkswirtschaftslehre der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom NR. 38 2016 26. SEPTEMBER 2016 INHALT SEITE Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 06.09.2016

Mehr

Spezielles Studienangebot im Sommersemester 2011 an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg

Spezielles Studienangebot im Sommersemester 2011 an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg Spezielles Studienangebot im Sommersemester 2011 an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg Spezielles Studienangebot im SS 2011 Überbrückungsangebot für Studiengänge, welche

Mehr

Empirische Wirtschaftsforschung

Empirische Wirtschaftsforschung Empirische Wirtschaftsforschung Organisatorisches Vorlesung Montags 15.45 17.15 Uhr HS I vorwiegend theoretischer Teil Computerübung Montags 17.30 19.00 Uhr Pool 2 HG Umsetzung der Theorie am Computer

Mehr

Amtliche Mitteilung Nr. 41/2017

Amtliche Mitteilung Nr. 41/2017 Amtliche Mitteilung Nr. 41/2017 Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für die Studiengänge Informatik, Medieninformatik, IT-Management (Informatik) [ehem. Technische Informatik] und Wirtschaftsinformatik

Mehr

Informationen zur Studienreform 2014

Informationen zur Studienreform 2014 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung Informationen zur Studienreform 2014 Alexander Kemnitz Studiengänge ab WS 2014/2015 Bachelor Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Prüfungstermine und -räume Sommersemester 2012 - Bachelor WiWi und Master WiIng Vertiefungsfächer -

Prüfungstermine und -räume Sommersemester 2012 - Bachelor WiWi und Master WiIng Vertiefungsfächer - Tag Datum Uhrzeit Belegnummer(n) Titel der Module Anzahl* Räume Vertiefungsfächer Gesamt Arbeitsökonomik Do 02.08.2012 09.30-10.30 171554 Arbeitsökonomik I 51 VII-201 Do 02.08.2012 13.00-14.00 171571 /

Mehr

(Ma-VWL-8a-z) 5 CP. Mikroökonomie III oder Makroökonomie III (Ma-VWL-7a/7b) 5 CP. Mikroökonomie II (Ma-VWL-4) 5 CP 5 CP

(Ma-VWL-8a-z) 5 CP. Mikroökonomie III oder Makroökonomie III (Ma-VWL-7a/7b) 5 CP. Mikroökonomie II (Ma-VWL-4) 5 CP 5 CP 1 Fachspezifische Anlage Major Volkswirtschaftslehre zur Rahmenprüfungsordnung der Leuphana Universität Lüneburg vom 4. Oktober 2007 Die Fakultät Wirtschafts-, Verhaltens- und Rechtswissenschaften hat

Mehr

Forschungsauftrag. 1) Wählen Sie ein Beispiel, in dem Sie die Beziehung zwischen dem Input Arbeit und dem Output darstellen.

Forschungsauftrag. 1) Wählen Sie ein Beispiel, in dem Sie die Beziehung zwischen dem Input Arbeit und dem Output darstellen. Forschungsauftrag 1) Wählen Sie ein Beispiel, in dem Sie die Beziehung zwischen dem Input Arbeit und dem Output darstellen. 2) Definieren Sie Produktivität, Effizienz und Effektivität? 3) Welche Faktoren

Mehr

Konrad Hagedorn. Übersicht über meine Lehrtätigkeit

Konrad Hagedorn. Übersicht über meine Lehrtätigkeit Konrad Hagedorn Übersicht über meine Lehrtätigkeit 1976-2000 Stand: 28.10.2000 Anschrift: Humboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Mehr

Die Entscheidung der privaten Haushalte über die optimale Zeitallokation 19

Die Entscheidung der privaten Haushalte über die optimale Zeitallokation 19 Inhaltsverzeichnis I Einführung 1 1 Der Arbeitsmarkt im Überblick: Fragen an die Arbeitsmarktökonomik 3 1.1 Überblick über das Arbeitsmarktgeschehen, Fragen an die Arbeitsmarktökonomik und Aufbau dieses

Mehr

Alexander Rieber Einführungsveranstaltung. Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften

Alexander Rieber Einführungsveranstaltung. Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Einführungsveranstaltung Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Seite 2 Uni Ulm eine sehr gute Wahl! Uni Ulm wieder beste junge Uni Deutschlands!!! Mit Platz 8 im THE Ranking unter den Top 10 weltweit

Mehr

Beschaeftigungspolitische Konsequenzen gesetzlicher Mindestloehne

Beschaeftigungspolitische Konsequenzen gesetzlicher Mindestloehne Beschaeftigungspolitische Konsequenzen gesetzlicher Mindestloehne Ronald Schettkat Lehrstuhl fuer Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Bergische Universitaet Wuppertal Vortrag Fachtagung des

Mehr

Arbeitsmarktreformen und ihre Verteilungswirkungen - Ein Rückblick

Arbeitsmarktreformen und ihre Verteilungswirkungen - Ein Rückblick Arbeitsmarktreformen und ihre Verteilungswirkungen - Ein Rückblick Prof. Michael C. Burda Humboldt-Universität zu Berlin Keynote Address für die Konferenz Eine faire Arbeitsmarktordnung Reine Utopie? Akademie

Mehr

Makrodaten der supra- und internationalen Organisationen

Makrodaten der supra- und internationalen Organisationen Universität zu Köln Lehrstuhl für Empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung Hauptseminar: Datenquellen der Sozial- und Wirtschaftsforschung WS 2006/07-12.12.2006 Prof. Andreß / Dipl. Soz. H. Lohmann

Mehr

Klausuren - WS 2010/2011 -

Klausuren - WS 2010/2011 - Klausuren - WS 2010/2011 - Wochentag Datum Fach Prüfer Nr. Studiengang Führung und Innovation Prof. Schreyögg 106011 MA/MuM Großbaustelle Sozialstaat 107009 MA/Eco. 14:00 15:00 Montag 14.02.2011 Quantitative

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig 54/52 Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

Amtliche Mitteilung 02/2014

Amtliche Mitteilung 02/2014 Amtliche Mitteilung 02/2014 Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Studiengang Insurance Management des Instituts für Versicherungswesen mit dem Abschlussgrad Bachelor of Arts der Fakultät für

Mehr

Übersicht: Struktur des Bachelor EW Bachelor Europäische Wirtschaft (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP])

Übersicht: Struktur des Bachelor EW Bachelor Europäische Wirtschaft (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP]) Übersicht: Struktur des Bachelor EW Bachelor Europäische Wirtschaft (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP]) 1. und 2. Studienjahr (evtl. auch 3. Studienjahr): Grundlagen und Orientierung (ca.

Mehr

Spezielle Ordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften Nr. 2 S. 1. Beispielhafte Studienverlaufspläne

Spezielle Ordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften Nr. 2 S. 1. Beispielhafte Studienverlaufspläne .07.0 7..0 Nr. S. Gültigkeit ab 0/7 Beispielhafte Studienverlaufspläne Die hier dargestellten Studienverlaufspläne sind lediglich als Beispiele zu verstehen, wie das sechs-, sieben- oder achtsemestrige

Mehr

Integration in den ersten Arbeitsmarkt - Die Rolle von Lohnsubventionen an Arbeitgeber

Integration in den ersten Arbeitsmarkt - Die Rolle von Lohnsubventionen an Arbeitgeber Integration in den ersten Arbeitsmarkt - Die Rolle von Lohnsubventionen an Arbeitgeber Dr. Marco Caliendo Tagung: Die neue Arbeitsmarktpolitik IAB/Ev. Akademie Bad Boll, 18.10.2005 Die Bedeutung von Lohnsubventionen

Mehr

BERUFSBEGLEITENDES BACHELOR-STUDIUM AN DER FRANKFURT SCHOOL

BERUFSBEGLEITENDES BACHELOR-STUDIUM AN DER FRANKFURT SCHOOL BERUFSBEGLEITENDES BACHELOR-STUDIUM AN DER FRANKFURT SCHOOL BERUFSBEGLEITENDES BACHELOR-STUDIUM WAS IST EIN BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM? Durch ein berufsbegleitendes Vollzeitstudium erwerben Studierende

Mehr

Insgesamt zeichnet sich das Studienprogramm durch einen großen Freiheitsgrad bei der Modulkombination aus.

Insgesamt zeichnet sich das Studienprogramm durch einen großen Freiheitsgrad bei der Modulkombination aus. Wirtschaftswissenschaften, Grundlagen (Fundamental Economics and Allgemeine Informationen Studienabschluss Umfang Regelstudienzeit Studienbeginn Studienform Studiengebühren Zulassungsbeschränkung Studieren

Mehr

Migration Bachelor Regionalstudien China Sozialwissenschaften

Migration Bachelor Regionalstudien China Sozialwissenschaften Migration Bachelor Regionalstudien China Sozialwissenschaften Migration in das ahlpflichtfach Sozialwissenschaften: sofern das ahlpflichtfach Sozialwissenschaften bereits abgeschlossen, wird das gesamte

Mehr