HV LV L/G Liczba punktów Podpisy sprawdzających

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1 HV LV L/G Liczba punktów Podpisy sprawdzających TEST EGZAMINACYJNY Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO DLA DOKTORANTÓW B1 Imię i nazwisko:... Wydział, rok. Nr albumu HÖRVERSTEHEN Text 1 Hören Sie das Gespräch zweimal und markieren Sie: richtig (R) oder falsch (F). 10x1 Punkt 1. Kasper hat gestern mit seinem Freund telefoniert. 2. Kasper hatte gestern alle Hände voll zu tun. 3. Er radelte zu seinem Schulunterricht. 4. Das Mittagessen wartete auf ihn zu Hause. 5. Er hat noch nie gejobbt. 6. Er war Kontrolleur im Theater. 7. Sein Arbeitstag dauerte 8 Stunden. 8. Kasper findet den Job im Theater toll. 9. Der Freund von Kasper ist an keinem Job interessiert. 10. Dank der Arbeit als Platzanweiser verfügt Kasper über mehr Taschengeld. R F Text 2 Hören Sie den Text zweimal und kreuzen Sie A, B, oder C an. Nur eine Antwort ist richtig. Tragen Sie die richtige Antwort in die Tabelle ein. 10x1 Punkt 1. Als ich Kind war, wohnte ich.. A. in der BRD. B. am Rande der Hauptstadt Deutschlands. C. in Dortmund im Zentrum der Stadt. 2. In meiner Kindheit interessierte ich mich für.. A. Fußballspielen. B. Unterhaltungsmusik. C. verschiedene Sportarten. 3. Abends aß die ganze Familie zu Abend und A. sah fern. B. diskutierte C. spielte Karten. 4. In meinem Heimatland.. A. begann ich zu studieren. B. hatte ich viele Freunde. C. habe ich meine Reifeprüfung bestanden. 1

2 5. In New York fing ich mit.. an. A. meinem Studium B. meinem Englischkurs C. meinem Praktikum 6. In den USA musste ich.. A. weder studieren noch arbeiten. B. täglich zur Arbeit gehen. C. viel Zeit der Familie widmen. 7. Ich hatte Zeit für meine Familie und Freunde. A. keine B. weniger C. mehr 8. Nachdem ich mein Studium beendet hatte,.. A. verbrachte ich viel Zeit in der Arbeit. B. gründete ich meine eigene Firma. C. hatte ich endlich mehr Zeit für Familienleben. 9. Ich verlor ganz den Kontakt mit A. meinem Bruder. B. meinen Eltern. C. meiner Schwester. 10. Mit 35 hatte ich. A. viel Geld. B. ein Kind. C. viele Freunde LESEVERSTEHEN Text 1 Lesen Sie den Text aufmerksam und markieren Sie in der Tabelle: richtig oder falsch. 10x1 Punkt Kaffee trinken mit echten Freunden Im Internet fällt es Studenten nicht schwer, Kontakte anzuknüpfen. In der Wirklichkeit ist es viel komplizierter. In Deutschland kommen Jugendliche wieder ins Gespräch mithilfe von witzigen Kaffeebechern. "Ich weiß, was dir schmeckt" und "Halt mich fest!" diese Sprüche sind weder SMS Nachrichten noch Bemerkungen in einem Chatroom. Sie stehen auf Kaffeebechern in verschiedenen Mensen der Hochschulen in Deutschland. Die schwarz-grüne Schrift der früher langweiligen Kaffeebecher springt den Studenten direkt ins Auge. Über eine Million Stück haben die Mensen des Studentenwerks seit dem letzten Jahr bereits 2

3 verkauft. "Die Studenten finden unsere Kaffeebecher nicht nur lustig, sie nutzen sie auch, um selbst Sprüche darauf zu schreiben", beobachtet Frau Gabriela Fleck. Zusammen mit ihrem Kommilitonen hat die Kommunikationsdesign-Studentin die witzigen Becher entworfen. Die Idee des Frankfurter Studentenwerks: Die Studenten sollen wieder miteinander ins Gespräch kommen. "Die Becher sind nicht nur zum Trinken, sie fördern auch die direkte Kommunikation. Nach einer Studie nutzen die deutschen Studenten die virtuellen Netzwerken sehr oft. Drei Viertel sind jeden Tag zwischen einer und drei Stunden im Internet. Manche surfen sogar bis zu sechs Stunden pro Tag. In sozialen Netzwerken wie zum Beispiel "Facebook" verabreden sich die Studenten, reden über Neuigkeiten und schließen Freundschaften. Der Kommunikationswissenschaftler Jo Reichertz bemerkt: "Das Kennenlernen in der realen Welt ist schwieriger geworden." Jo Reichertz ist der Ansicht, dass vielen Studenten die Kommunikation im Internet leichter fällt, denn in der realen Welt kann eine Zurückweisung eine traurige Erfahrung sein. "Damit umzugehen ist im echten Leben schwieriger als in der digitalen Welt", so Reichertz. Darum nutzen viele Studenten lieber das Netz. Die Kaffeebecher hält er für eine gute Idee: Ein Becher Kaffee und ein nettes Gespräch werden bestimmt auch in Zukunft zusammen gehören. 1. Die jungen Leute schließen heute ganz einfach Freundschaften. 2. Die deutschen Studenten trinken jetzt Kaffee in witzigen Kaffeebechern. 3. Die witzigen Kaffeebecher kann man überall kaufen. 4. Fast eine Million Kaffeebecher wurden durch die Mensen seit dem letzten Jahr verkauft. 5. Die Becher werden nur zum Kaffeetrinken ausgenutzt. 6. Die Studenten verbringen viel Zeit am Computer. 7. Die Jugendlichen suchen Bekanntschaften im Internet. 8. Die Fachleute meinen, es ist jetzt schwierig Kontakte im realen Leben anzuknüpfen. 9. Im realen Leben haben Leute oft schlechte Erfahrungen, wenn sie sich kommunizieren wollen. 10. Wenn man zusammen Kaffee trinkt, kann man sich gut amüsieren. R F Text 2 Lesen Sie bitte den folgenden Text aufmerksam und machen Sie die Aufgaben a) und b). Studentenjobs in Bremen Wer sich in Bremen für ein Studium entscheidet, studiert an einer der jüngsten Unis in Deutschland. Nichts desto trotz oder gerade deswegen ist Bremen ein beliebter Studienort. Die Stadt selber gehört zu den größten in Deutschland und hat somit einiges zu bieten, unter anderem auch den großartigen Verein Werder Bremen. So sind hier auch zahlreiche Unternehmen angesiedelt, die auch großzügig in Bremen Studentenjobs bereitstellen. Dabei gehört die Daimler AG zu dem größten privaten Arbeitgeber in der Region. Wer schon berufliche Praxis sammeln möchte und erste Kontakte knüpfen will, sollte dies neben dem Studium mit einem Studentenjob in Bremen versuchen. Auch die öffentlichen Einrichtungen 3

4 sind in Bremen sehr bekannt. Die Uni Bremen ist sozusagen das Wissenschaftszentrum des Nordwestens. Als studentische Aushilfe oder Hilfswissenschaftler kann ein Student zielgerichtet seine berufliche Karriere schon während des Studiums aufbauen. Wer schon länger studiert, weiß, dass das Studentendasein eine kostspielige Angelegenheit ist. Neben Studiengebühren müssen auch die Wohnung und viele andere Sachen bezahlt werden. Alternativen gibt es nur wenige, um alle Kosten zu decken. Entweder nimmt man einen Kredit auf oder man sucht sich in Bremen einen Studentenjob. Dieser hat auch wesentliche Vorteile gegenüber einem Kredit. Nicht nur das man sich schon früh verschuldet, man verpasst auch die ersten praktischen Erfahrungen in der Wirtschaft. Und diese sind später für einen selber und den eigenen Lebenslauf unbezahlbar. Auch die persönliche Weiterentwicklung, wie die Optimierung der Teamfähigkeit, macht den späteren Berufsstart umso leichter. Egal ob als studentische Hilfskraft oder Aushilfe an der Kasse, Erfahrung im regelmäßigen Arbeiten kann keine Theorie ersetzen. Die Bremer lieben ihre Stadt und das zurecht. Die Lebensqualität ist hoch in der Stadt an der Weser. Jedem soll die Promenade " Schlachte" in der Bremer Altstadt am Westufer der Weser ein Begriff sein. Auch die unzähligen Discos laden immer die Studenten zum Feiern ein. Da sollte man sich am besten mit einem Studentenjob in Bremen das Leben versüßen, um sattsam feiern zu können. a) Verbinden Sie bitte richtig die folgenden Satzteile und tragen Sie die Lösung in die Tabelle ein. 5x1 Punkt 1. Studentenjobs ermöglichen bedeutsam A. viele andere Sachen bezahlen. 2. Zahlreiche Unternehmen schaffen eine Möglichkeit, 3. Viele Studenten können als Hilfswissenschaftler B. ihre berufliche Karriere während des Studiums aufbauen. C. praktische Erfahrungen in der Wirtschaft zu sammeln. 4. Neben Studiengebühren muss man D. oder man sucht sich einen Job. 5. Entweder nimmt man einen Kredit auf E. einen Studentenjob zu finden b) Wählen Sie bitte die richtige Antwort a, b oder c. 5x1 Punkt 1. Die Universität in Bremen gehört zu den... in Deutschland. a) ältesten b) größten c) jüngsten 4

5 2. Zahlreiche Unternehmen in Bremen können viele... bereitstellen. a) Studentenjobs b) Sprachreisen c) Studienplätze 3. Die studentische Hilfskraft ermöglicht wesentlich während des Studiums... aufzubauen. a) eine politische Karriere b) bessere berufliche Perspektiven c) gutes Familienleben 4. Die ersten praktischen Erfahrungen sind für das eigene berufliche Leben.... a) unbezahlbar b) nicht bezahlt c) relativ teuer 5. Die Bremer Promenade liegt in der Altstadt am Westufer.... a) der Elbe b) der Weser c) der Spree LEXIK/GRAMMATIK I. Kreuzen Sie die richtige Antwort an. 20x1 Punkt 1... sie klein war, hatte sie die Schule ganz gerne besucht. a) Während b) Als c) Bevor 2. Die Firma.. von Anna vor drei Jahren gegründet. a) wurde b)wird c) hat 3. Das Klima in unserer Gegend ist sehr mild, aber ich kann mich nicht. gewöhnen. a) daran b) woran c) an 4. Sie. lieber ins Gebirge gefahren, aber er wollte unbedingt ans Meer. a) hätte b) würde c) wäre 5. Das ist der Student,.. ich gestern im Park gesehen hatte. a) den b) dessen c) der 6. Die Studenten beschäftigen sich seit zwei Tagen.. dem Thema Auswanderung. a) für b) an c) mit 7. Sie kamen endlich aus dem kalten See und zitterten. Kälte. a) vor b) trotz c) aus 8. Nachdem er sein Studium.., arbeitete er ein halbes Jahr bei Bosch. a) schließt ab b) abgeschlossen hatte c) hat abgeschlossen 9.. gehst du mit uns ins Theater, du bleibst zu Hause. a) Sowohl als auch b) Weder noch c) Entweder oder 5

6 10. Ihr sollt schnell die Entscheidung... a) finden b) treffen c) unternehmen 11. Ich will im Sommer einen Deutschkurs a) ablegen b) besuchen c) trennen 12. immer zu beklagen, solltest du endlich zur Arbeit gehen. a) Statt sich b) Um c) Als 13.. Maria lange Zeit in Spanien wohnt, hat sie Probleme mit der Sprache. a) Nachdem b) Denn c) Obwohl 14. Wenn wir gesund leben möchten, müssen wir uns richtig... a) kümmern b) ernähren c) rauchen 15. Hast du dich beim Professor... erkundigt, ob er heute den Vortrag hält. a) davon b) danach c) darüber 16. Diese Prüfung kann nicht verschoben.... a) werden b) worden c) geworden 17. Sven... einen besseren Job finden, wenn er mehr Zeit hätte. a) wäre b) hätte c) würde 18. Er hat sich schon oftmals beworben,... hat er keine Stelle bekommen. a) aber b) deshalb c) trotzdem 19. Sie sind gesünder,... sie mehr Obst und Gemüse essen. a) als b) seitdem c) nachdem 20. Was würden wir machen, wenn es kein Internet...? a) hätte b) gäbe c) würde 6

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