Erfolgreiches Praxismanagement. n Assistentenseminarzyklus n Betriebswirtschaftliche Seminare n Niederlassungsseminar

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1 Erfolgreiches Praxismanagement 2013 n Assistentenseminarzyklus n Betriebswirtschaftliche Seminare n Niederlassungsseminar

2 Inhaltsverzeichnis / Impressum Vorwort 5 Kursübersicht 6 Allgemeine Hinweise 7 Kursbeschreibungen 9 Niederlassungsseminar für Praxisgründer 18 Versicherungsanalyse 21 Praxisseminare 22 Individuelle Beratung 23 Praxis-Check Professionelle Beratung 24 Dozentenverzeichnis 27 Anfahrtsplan München 28 Geschäftsbedingungen 29 Anmeldeformular 30 Herausgeber Auflage Verantwortlich für den Inhalt Druck Produktion/Layout eazf GmbH Fallstraße München Telefon: Fax: info@eazf.de Exemplare Dr. Rüdiger Schott, Referent Berufsbegleitende Beratung und Berufspolitische Bildung, Mitglied des Vorstandes der BLZK Dipl.-Volkswirt Stephan Grüner Geschäftsführer eazf GmbH J. Gotteswinter GmbH Joseph-Dollinger-Bogen München Telefon: Fax: service@gotteswinter.de eazf GmbH Fallstraße München Ansprechpartner: Manfred Riedel Telefon: Fax: info@eazf.de Handelsregister Amtsgericht München, HRB Steuer-Nr IBAN: DE , BIC: DAAEDEDD USt.-ID: DE Aus urheberrechtlichen Gründen besteht keine generelle Berechtigung zur Aufzeichnung auf Ton- oder Bildträgern. Dies gilt für alle Veranstaltungen der eazf GmbH. Soweit die Teilnehmer/innen zu einzelnen Veranstaltungen Unterlagen erhalten, sind diese nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Alle Rechte, wie Nachdruck, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger und Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen auch auszugsweise liegen beim Herausgeber. Programmänderungen sind vorbehalten.

3 Vorwort Fit für das Unternehmen Zahnarztpraxis Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, um eine Zahnarztpraxis angesichts veränderter gesetzlicher und gesundheitspolitischer Rahmenbedingungen erfolgreich führen zu können, bedarf es mehr als nur fachlicher Kompetenz. Vielmehr sind organisatorisches, wirtschaftliches und kommunikatives Denken und Handeln gefragt. Patienten sind heute anspruchsvolle und aufgeklärte Kunden mit hoher Erwartungshaltung. Der Schwerpunkt der universitären Aus- und Weiterbildung liegt im fachlichen Bereich. Unternehmerische Aspekte einer Zahnarztpraxis wie Personalführung, Praxismanagement oder rechtliche und steuerliche Fragen bleiben weitgehend außer Betracht. Die universitäre Ausbildung hat zwar berufsfähig, aber leider nicht praxisfähig gemacht. Um Kolleginnen und Kollegen für diese unternehmerischen Herausforderungen strukturiert vorzubereiten, bietet die eazf GmbH in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK), der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB) und anderen Partnern eine betriebswirtschaftliche Seminarreihe an, die speziell für die Anforderungen des Unternehmens Zahnarztpraxis konzipiert wurde. Ziel der Qualifizierung ist eine effiziente und umfassende Vermittlung von Kenntnissen für die freiberufliche und unternehmerische Tätigkeit als Zahnärztin bzw. Zahnarzt, um die Patienten- und Praxisführung zu optimieren. Die von BLZK und KZVB empfohlene Qualifizierung richtet sich an Assistent/innen und niedergelassene Zahnärzt/innen und wird berufsbegleitend neben der Tätigkeit in den Praxen im Bausteinprinzip durchgeführt. Die Aufteilung in Bausteinseminare ermöglicht ohne Zeitdruck die ausführliche Aufbereitung des gesamten Spektrums einer Praxisgründung, Niederlassung und Praxisführung. Eine komprimierte Fassung der Seminarreihe bietet das gemeinsame Niederlassungsseminar von BLZK und KZVB, das ab 2013 auch in Nürnberg durchgeführt wird. Außerdem ist es uns ein Anliegen, Sie bei der Bewältigung der immer mehr zunehmenden Bürokratie zu entlasten. Mit der Beteiligung der eazf an der Bayerischen Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH wird das Konzept der Praxisberatungen auf neue Themenbereiche ausgedehnt. Auch die Servicestelle für Praxisbewertungen der eazf bietet Ihnen eine unabhängige und kostengünstige Dienstleistung bei der Erstellung von Praxiswertgutachten. Regionale Arbeitgebernachmittage mit Themen wie Führung, Lohnsteuer und Arbeitsrecht ergänzen die individuelle Beratung der BLZK. Schott, Dr. Rüdiger Referent Qualitätsmanagement, Berufsbegleitende Beratung/Berufspolitische Bildung und Mitglied des Vorstandes der BLZK Farmand, Prof. Dr. Dr. Mark Referent für Fortbildung der KZVB Grüner, Stephan Kaufmännischer Geschäftsführer BLZK, Geschäftsführer eazf GmbH Dr. Rüdiger Schott Prof. Dr. Dr. Mark Farmand Stephan Grüner

4 Kursübersicht Themen A Eröffnung 9. Februar Uhr München Begrüßung und Einführung Betriebswirtschaft für Zahnmediziner Praxisbericht: Kostenmanagement aus der Sicht des Zahnarztes Herausforderungen an Zahnarztpraxen unter dem Einfluss des demographischen Wandels B 6. April Uhr München Der Zahnarzt im Spannungsfeld Umsatz, Rentabilität, Liquidität Controlling in der Zahnarztpraxis Finanzierung einer Zahnarztpraxis Arbeitsrecht in der Zahnarztpraxis Wichtige Versicherungen für den Zahnarzt C 4. Mai Uhr München Grundsätzliche Gedanken und Ausblicke zur Niederlassung Wissenswertes aus dem Steuerrecht Praxisplanung und Praxisgestaltung D 13. Juli Uhr München Wichtige Verträge und juristische Tipps zur Vertragsgestaltung Neue Patienten gewinnen Die besten Insider-Tipps Praxismarketing oder berufswidrige Werbung Wenn der Patient zu Schaden kommt Haftungsprobleme Steuern sparen aber richtig! Wirksame Steuerspar-Rezepte E 21. September Uhr München Wirtschaftlichkeitsprüfung Vorbereitung auf das Bankgespräch und Businessplan Zulassungsverfahren und Praxisübernahme Zahnärztliche Dokumentation Der Zahnarzt Rechte und Pflichten F 19. Oktober Uhr München Der Praxisinhaber als Arbeitgeber und Ausbilder Personalmanagement: Typische Führungsprobleme in der Zahnarztpraxis Führungsstil und Führungsrolle Konstruktives Kritisieren Zielorientiertes Motivieren und Delegieren Das Problemgespräch bei Leistungsabfall und Motivationsverlust

5 Kursübersicht Themen G 16. November Uhr München Qualitätsmanagement in der Zahnarztpraxis Das Präventionskonzept der BLZK Der richtige Weg zum Steuerberater Praxisformen H 30. November Uhr München Abrechnungskurs für Assistenten: Grundkenntnisse der GOZ-Abrechnung und Auszüge aus der GOÄ Einsteigerkurs für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. fehlenden Vorkenntnissen in der Abrechnung I 14. Dezember Uhr München Abrechnungskurs für Assistenten: Abrechnung nach BEMA mit Fallbeispielen Einsteigerkurs für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. fehlenden Vorkenntnissen in der Abrechnung Allgemeine Hinweise Teilnahmegebühr Moderation Info und weitere Auskünfte Schriftliche Anmeldungen Niedergelassene Zahnärzte: 150,00 je Seminar (inkl. Mittagessen und Kaffeepausen) Blockbuchung: 1.125,00 (9 Seminare, 125,00 je Seminar) Assistenten: 125,00 je Seminar (inkl. Mittagessen und Kaffeepausen) Blockbuchung: 855,00 (9 Seminare, 95,00 je Seminar) Dr. Rüdiger Schott, BLZK Stephan Grüner, eazf GmbH Bayerische Landeszahnärztekammer Ansprechpartnerin: Rita Puchelt Fallstrasse 34, München Telefon: Fax: rpuchelt@blzk.de eazf GmbH Fallstrasse 34, München Telefon: Fax: Anmeldekarte siehe S. 30 Online-Anmeldung:

6 Kurs A Uhr Betriebswirtschaft für Zahnmediziner Teil 1 Gegenstand und Methoden der BWL Die betrieblichen Funktionen im Überblick Wichtige 4 ökonomische Grundbegriffe Prof. Dr. Wolfgang Merk Öffentlich bestellter und vereidigter Bewertungsachverständiger Uhr Kaffeepause Uhr Betriebswirtschaft für Zahnmediziner Teil 2 Grundlagen der Investitionsrechnung Finanzierung der Zahnarztpraxis Prof. Dr. Wolfgang Merk Öffentlich bestellter und vereidigter Bewertungsachverständiger Uhr Uhr Mittagessen Betriebswirtschaft für Zahnmediziner Teil 3 Grundlagen des Marketing Steuerliche Grundlagen Fallstudie: Businessplanung für die Zahnarztpraxis Praxiscontrolling Prof. Dr. Wolfgang Merk Öffentlich bestellter und vereidigter Bewertungsachverständiger Uhr Uhr Uhr Kaffeepause Kostenmanagement aus der Sicht des Zahnarztes Praxisbericht Dr. Rüdiger Schott Referent Qualitätsmanagement, Berufsbegleitende Beratung/Berufspolitische Bildung und Mitglied des Vorstandes der BLZK Herausforderungen an Zahnarztpraxen unter dem Einfluss des demographischen Wandels Dr. Hartmut Ohm Vorstand ABZ eg 9. Februar Uhr eazf München Kurs-Nr

7 Kurs B Uhr Der Zahnarzt im Spannungsfeld Umsatz, Rentabilität, Liquidität Die wesentlichen unternehmerischen Herausforderungen Steigerung von Umsätzen Erhöhung der Liquidität Vermeidung von unternehmerischen Risiken Robert Filipovic Senior Business Consultant, Health AG Uhr Kaffeepause Uhr Controlling in der Zahnarztpraxis: Moderne Instrumente für eine erfolgreiche Praxis Die wesentlichen Kostenpositionen in einer Zahnarztpraxis Betriebswirtschaftliche Instrumente für den Zahnarzt Wie macht man Controlling? Wichtige Kennzahlen im Vergleich Betriebswirtschaftliche Grundregeln für jeden Unternehmer Exkurs: Steuern und Finanzierung Robert Filipovic Senior Business Consultant, Health AG Uhr Mittagessen Uhr Finanzierung einer Zahnarztpraxis Kapitalbedarf und Finanzierungsmittel, Praxiskonzept Businessplan, Rating, Finanzierungsinstrumente, Markt- und Anbieterübersicht, alternative Formen der Finanzierung, Tipps für die Gespräche mit Banken und Kapitalgebern Robert Filipovic Senior Business Consultant, Health AG Uhr Arbeitsrecht in der Zahnarztpraxis Abschluss und Beendigung von (Ausbildungs)arbeitsverhältnissen Urlaub, Krankheit und Mutterschutz Aktuelle Rechtsprechung / Gleichbehandlungsgesetz Thomas Kroth Rechtsanwalt Uhr Kaffeepause Uhr Wichtige Versicherungen für den Zahnarzt Stephan Grüner Leiter Kaufmännischer Geschäftsbereich BLZK, Geschäftsführer eazf GmbH 6. April Uhr eazf München Kurs-Nr

8 Kurs C Uhr Planen und Agieren statt Improvisieren und Reagieren Grundsätzliche Gedanken und Ausblicke zur Niederlassung Die Marktsituation jetzt und in Zukunft Vertragszahnärztliche Rahmenbedingungen Wirtschaftliche Aspekte Hans Rothammer Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH Uhr Kaffeepause Uhr Wissenswertes aus dem Steuerrecht Teil 1 Überblick zur Steuerwelt des Zahnarztes Gestaltungstipps zum Steuern sparen Dr. Ralf Schauer Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH Uhr Mittagessen Uhr Wissenswertes aus dem Steuerrecht Teil 2 Überblick zur Steuerwelt des Zahnarztes Gestaltungstipps zum Steuern sparen Bernhard Fuchs Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH Uhr Kaffeepause Uhr Praxisplanung und Praxisgestaltung Standortwahl der Zahnarztpraxis Neugründung oder Praxisübernahme? Praxisplanung: Gestaltung, Ausstattung, technische Anforderungen, Kosten Arbeitssicherheit und Praxishygiene Zweites Standbein Prophylaxe: Kosten/Nutzen Roland Spörrer Dental Depot R. Spörrer 4. Mai Uhr eazf München Kurs-Nr

9 Kurs D Uhr Wichtige Verträge und juristische Tipps zur Vertragsgestaltung Praxismietvertrag, Arbeitsverträge mit Mitarbeitern, Versicherungen, Ehevertrag, sonstige Praxisverträge Dr. Christian Freund Geschäftsführer und Justitiar KZV Uhr Kaffeepause Uhr Neue Patienten gewinnen Die besten Insider-Tipps, die Sie garantiert in keinem Lehrbuch finden (Zahnarztmarketing) Wie finden Sie das Marketingkonzept, das zu Ihrer Praxis passt? Welche Konzepte eignen sich am besten, um neue Patienten für die eigene Praxis zu finden? Dieser Kurs weist den Weg. Er zeigt, welche Maßnahmen im Praxisalltag sinnvoll sind und welche eher wirkungslos verpuffen. Sie erfahren, warum gerade Videos neuerdings so viele Patienten aktivieren und welche Faktoren für den Erfolg Ihres Praxisvideos entscheidend sind. Peter Gockel Verleger und Chefredakteur Vitalo-Verlag & TV Uhr Mittagessen Uhr Praxismarketing oder berufswidrige Werbung? Was die Berufsordnung erlaubt Rudolph Spaan Leiter Geschäftsbereich Recht und Praxis BLZK Uhr Wenn der Patient zu Schaden kommt Haftungsprobleme Dr. Maximilian Warntjen Rechtsanwalt Uhr Kaffeepause Uhr Steuern sparen aber richtig! Wirksame Steuerspar-Rezepte für den Zahnarzt Steuern sparen z.b. mit Investitionsabzugsbetrag Zusatzeinkünfte Nebeneinkünfte des Zahnarztes erlaubt oder gefährlich? Steuer- und sozialversicherungsfreie Gehaltsbestandteile Arbeitszimmer zu Hause? Optimale PKW-Ansätze Beschäftigung von nahen Angehörigen Dr. Ralf Schauer Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH 13. Juli Uhr eazf München Kurs-Nr

10 Kurs E Uhr Wirtschaftlichkeitsprüfung Überblick und Verfahrensablauf Statistik Richtiges Verhalten in der Durchschittsprüfung Die neue Zufälligkeitsprüfung Nikolai Schediwy Leiter Geschäftsstelle der Prüfungseinrichtungen KZVB Uhr Kaffeepause Uhr Vorbereitung auf das Bankgespräch und Businessplanung So denkt Ihre Bank Der Blick hinter die Kulissen Gut vorbereitet und entspannt in das Bankgespräch gehen Der Businessplan als wichtiger Erfolgsfaktor Michael Kreuzer Wirtschaftsberater, Geschäftsführer der BestPraxis GmbH Uhr Mittagessen Uhr Zulassungsverfahren und Praxisübernahme Allgemeine Zulassungsverfahren Eintragung in das Zahnarztregister Zum Inhalt des Praxiskaufvertrags Dirk Lörner Assessor, Rechtsabteilung KZVB Uhr Zahnärztliche Dokumentation Rechtliche Grundlagen Richtige Dokumentation und Rechtsprechung Claudia Rein Assessorin, Rechtsabteilung KZVB Uhr Kaffeepause Uhr Der Zahnarzt Rechte und Pflichten Behandlungsvertrag Haftung Schweigepflicht Vergütung Regressverfahren Andreas Mayer Stv. Justitiar KZVB 21. September Uhr eazf München Kurs-Nr

11 Kurs F Uhr Der Praxisinhaber als Arbeitgeber und Ausbilder Berufsausbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) Qualifikation durch Fort- und Weiterbildung Organisation der Delegation Einsatzrahmen der ZFA Christina Leibig Fachlehrkraft an der Berufsschule München Uhr Kaffeepause Uhr Personalmanagement Mit Mitarbeiterführung zum Praxiserfolg Typische Führungsprobleme in der Zahnarztpraxis Aufgaben und Anforderungen an Führungskräfte in der Zahnarztpraxis Führungsstil und Führungsrolle Prof. Dr. Dorothee Heckhausen Professorin für Management im Gesundheitswesen Evangelische Fachhochschule Berlin Uhr Mittagessen Uhr einschl. Kaffeepause Personalmanagement Mit Mitarbeiterführung zum Praxiserfolg Konstruktives Kritisieren Zielorientiertes Motivieren und Delegieren Das Problemgespräch bei Leistungsabfall und Motivationsverlust Prof. Dr. Dorothee Heckhausen Professorin für Management im Gesundheitswesen Evangelische Fachhochschule Berlin 19. Oktober Uhr eazf München Kurs-Nr

12 Kurs G Uhr Qualitätsmanagement in der Zahnarztpraxis Das QM-System von BLZK und KZVB Dr. Rüdiger Schott Referent Qualitätsmanagement, Berufsbegleitende Beratung/Berufspolitische Bildung und Mitglied des Vorstandes der BLZK Einführung eines QM-Systems: Praxisleitbild, Prozesse, QM-Handbuch, Team(führung) Dr. Thomas Reinhold Zahnarzt, Niederlassung in eigener Praxis Uhr Kaffeepause Uhr Das Präventionskonzept der BLZK zur arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Betreuung in der Zahnarztpraxis Dieser Vortrag ersetzt nicht die Erstschulung für Zahnärzte zur Teilnahme am Präventionskonzept (BuS-Dienst) der BLZK. Hierzu ist der Besuch des entsprechenden Halbtageskurses (vgl. Fortbildungsprogramm Zahnärzte) erforderlich. Matthias Hajek Facharzt für Arbeitsmedizin, Leiter der Stelle für Arbeitssicherheit der BLZK Uhr Mittagessen Uhr Der richtige Weg zum Steuerberater: Was Ihr Steuerberater für Ihren Praxiserfolg tun kann Katharina Ruhl, Florian Geffers Steuerberaterkammer Nürnberg Uhr Kaffeepause Uhr Praxisformen Verschiedene Formen der Kooperation von Zahnärzten - Berufsausübungsgemeinschaften - Praxisgemeinschaft - Gesellschaftsformen (BGB- / Partnerschaftsgesellschaft etc.) - Überörtliche und überbezirkliche Berufsausübungsgemeinschaften - Übergangsformen (verschiedene Konzepte / Modelle) Zweigpraxen Medizinische Versorgungszentren Anstellung von Kollegen Dr. Christian Freund Geschäftsführer und Justitiar KZVB 16. November Uhr eazf München Kurs-Nr

13 Kurs H h einschl. Kaffeepause Einsteigerkurs für Assistenten Grundkenntnisse der GOZ-Abrechnung und Auszüge aus der GOÄ Allgemeine zahnärztliche Leistungen Prophylaktische Leistungen Konservierende Leistungen Chirurgische Leistungen Leistungen bei Erkrankung der Mundschleimhaut Prothetische Leistungen Aufbissbehelfe und Schienen Funktionsanalytische Maßnahmen Implantologische Leistungen Auszüge aus der Gebührenordnung für Ärzte Materialkosten Irmgard Marischler Fachlehrkraft für Abrechnungswesen h Mittagessen h einschl. Kaffeepause Einsteigerkurs für Assistenten Grundkenntnisse der GOZ-Abrechnung und Auszüge aus der GOÄ Irmgard Marischler Fachlehrkraft für Abrechnungswesen Hinweise: Der Einführungskurs Abrechnung richtet sich ausschließlich an Teilnehmer/innen mit geringen bzw. fehlenden Vorkenntnissen. Bitte beachten Sie auch unser umfangreiches Kursangebot zum Thema Abrechnung (GOZ, BEMA, Festzuschüsse). Sie finden die Kurse der Akademien München und Nürnberg in unseren Kursprogrammen. 30. November Uhr eazf München Kurs-Nr

14 Kurs I h einschl. Kaffeepause Einsteigerkurs für Assistenten Abrechnung nach BEMA mit Fallbeispielen Rechtliche Grundlagen - Behandlungsrichtlinien Grundlagen der zahnärztlichen Abrechnung - Konservierende/chirurgische Leistungen - Parodontologische Leistungen - Berechnung Schienentherapie - Prothetische Leistungen Definition der Grenze zwischen gesetzlichem Anspruch und Mehrkostenberechnung - Behandlungsvereinbarung - Aufklärung/Dokumentation Fallbeispiele - Dentinadhäsive Füllungen - Endodontie - Professionelle Zahnreinigung - PAR-Befunde - Aufbissbehelfe - ZE Regelversorgung/Gleichartige Versorgung/Andersartige Versorgung - Neue Leistungen In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen Kenntnisse über die rechtswirksame Abrechnung für vertragliche und außervertragliche Leistungen in der Praxis bei GKV-Patienten. Irmgard Marischler Fachlehrkraft für Abrechnungswesen h Mittagessen h einschl. Kaffeepause Einsteigerkurs für Assistenten Abrechnung mit Festzuschüssen Im Bereich der prothetischen Leistungen werden Ihnen die Besonderheiten bei der Abrechnung der befundorientierten Festzuschüsse mit Zuordnung in Regel-, Gleich- und Andersartige Versorgung erläutert. Irmgard Marischler Fachlehrkraft für Abrechnungswesen Hinweise: Der Einführungskurs Abrechnung richtet sich ausschließlich an Teilnehmer/innen mit geringen bzw. fehlenden Vorkenntnissen. Bitte beachten Sie auch unser umfangreiches Kursangebot zum Thema Abrechnung (GOZ, BEMA, Festzuschüsse). Sie finden die Kurse der Akademien München und Nürnberg in unseren Kursprogrammen. 14. Dezember Uhr eazf München Kurs-Nr

15 Niederlassungsseminare 2013 Freitag, 19. April 2013 oder 6. Dezember Uhr Begrüßung Dr. Rüdiger Schott, BLZK Stephan Grüner, eazf GmbH Uhr Aufgaben der BLZK Peter Knüpper Rechtsanwalt, Hauptgeschäftsführer BLZK Uhr Der Zahnarzt Rechte und Pflichten Andreas Mayer Stv. Justitiar KZVB Uhr Konzepte der postgraduierten Fort- und Weiterbildung Stephan Grüner Leiter Kaufmännischer Geschäftsbereich BLZK, Geschäftsführer eazf GmbH Uhr Vorbereitung auf das Bankgespräch und Businessplanung Michael Kreuzer Freier Wirtschaftsberater Uhr Kaffeepause und Gesprächsmöglichkeiten Uhr Praxisgründung von A bis Z Hans Rothammer Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH Uhr Praxisfinanzierung Stefan Seyler, Direktor Markus Belz, Betriebswirt (VWA) Deutsche Apotheker- und Ärztebank, München Uhr Gemeinsames Abendessen Einladung der Deutschen Apotheker- und Ärztebank, München Teilnahmegebühr Schriftliche Anmeldungen 35,00 (inkl. Mittagessen und Kaffeepausen sowie ausführlichem Skript) eazf GmbH Fallstrasse 34, München Telefon: Fax: Online-Anmeldung: April Uhr eazf Nürnberg 6. Dezember Uhr eazf München Kurs-Nr /63650

16 Niederlassungsseminare 2013 Samstag, 20. April 2013 oder 7. Dezember Uhr Aufgaben der KZVB Dr. Walter Donhauser Geschäftsführer KZVB Uhr Das Zulassungsverfahren Dirk Lörner Assessor, Rechtsabteilung KZVB Uhr Kaffeepause und Gesprächsmöglichkeiten Uhr Praxisformen und Verträge Dr. Christian Freund Justitiar und Geschäftsführer KZVB Uhr Zahnarztfactoring Stefan Ullmann ABZ-ZR GmbH Uhr Mittagessen Uhr Personalmanagement und -führung Stephan Grüner Leiter Kaufmännischer Geschäftsbereich BLZK, Geschäftsführer eazf GmbH Uhr Kaffeepause und Gesprächsmöglichkeiten Uhr Wichtige Versicherungen für den Zahnarzt Stephan Grüner Leiter Kaufmännischer Geschäftsbereich BLZK, Geschäftsführer eazf GmbH Uhr Wissenswertes aus dem Steuerrecht Dr. Ralf Schauer Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH 20. April Uhr eazf Nürnberg 7. Dezember Uhr eazf München Kurs-Nr /63650

17 Eine Serviceleistung der Versicherungsanalyse VVG Kein Zahnarzt hat die Zeit, bestehende Verträge regelmäßig mit aktuellen Marktangeboten und neuartigen Versicherungsmöglichkeiten zu vergleichen. Und der Überblick über die unzähligen eigenen Versicherungen geht in der Hektik des Praxisalltags schnell verloren. Hier kann eine umfassende Versicherungsanalyse helfen. Eine Versicherungsanalyse durchforstet akribisch vorhandene Policen, findet unnötigen Ballast und ermittelt mögliche Einsparpotenziale. Denn oftmals werden übereilt und unüberlegt Versicherungen abgeschlossen, die unnötig teuer und womöglich gar nicht dringend erforderlich sind. Es gibt allerdings eine Reihe von absoluten Muss-Versicherungen. Diese schützen vor existenzbedrohenden Ereignissen. Zu den Muss-Versicherungen zählen z. B. die Krankenversicherung, die private Haftpflichtversicherung und die Berufshaftpflichtversicherung. Für Freiberufler und Selbstständige gibt es natürlich noch weitere Muss-Versicherungen, die zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber ernsthaft in Erwägung zu ziehen sind. Plötzlich und unverhofft können Situationen entstehen, die zu einem Verlust der finanziellen Lebensgrundlage führen. Krankheit, Berufsunfähigkeit und Tod kommen unerwartet und können einen selbst und die Familie in den Ruin treiben. Eine ausreichende Vorsorge für diese Fälle ist hier unabdingbar. Krankentagegeld plus Berufsunfähigkeits- und Praxisausfallversicherung bilden eine solide Basis. Besonders die Berufsunfähigkeit ist ein ernst zu nehmendes Problem, das frühzeitig abgesichert werden sollte. Neben den Muss-Versicherungen gibt es auch solche, die zwar ganz nützlich sein können, aber nicht unbedingt erforderlich sind. Dazu gehören z.b. die Glasbruch- oder Insassen-Unfallversicherung und auch spezielle Fahrradversicherungen. Überflüssig sind oft auch Reisegepäck- und spezielle Urlaubs-Haftpflichtversicherungen. Eine kompetente Versicherungsanalyse bringt hier Klarheit, sowohl für den beruflichen als auch den privaten Bereich. Die Versicherungsanalyse wird von unabhängigen Spezialisten unseres Partners, der Assekuranz AG, durchgeführt und ist kostenlos. Hierzu werden Versicherungsscheine und Policen per Post oder Fax an die VVG übermittelt und von den Fachberatern geprüft. Selbstverständlich unterliegen diese absoluter Vertraulichkeit. Sobald die Unterlagen ankommen, werden die bestehenden Versicherungsverträge analysiert. Abschließend werden die Analyseergebnisse mit der Post an den Interessenten zurückgesandt. Diese sind mit individuellen Empfehlungen kommentiert. So ist nicht nur zu sehen, wie es um den Versicherungsschutz steht, sondern man kann in aller Ruhe entscheiden, welche der empfohlenen Verbesserungsmaßnahmen durchzuführen sind. Auf Wunsch werden auch individuelle Vergleichsangebote erstellt. Bitte informieren Sie mich unverbindlich über Ihre Angebotspalette: q Berufshaftpflichtversicherung q Kranken(zusatz)versicherung q Praxisausfallversicherung q Pflege(zusatz)versicherung q Praxisinventarversicherung q Betriebliche Altersversorgung q Elektronikversicherung q Lebensversicherungen q Arzt-Rechtsschutz-Paket q Rentenversicherungen q Wohngebäude-/Hausratversicherung q Kinder-/Enkelversorgung q Private Haftpflichtversicherung q Vermögenszuwachskonzepte q Kfz-Versicherung q Praxis- oder Hausfinanzierung q Berufsunfähigkeitsversicherung q Modulares Zahnarzt-Factoring q Unfallversicherung q Liquiditätssicherung Sind Sie richtig versichert? Versicherungsleitfaden für Zahnärzte und Praxispersonal q Kostenlose Versicherungsanalyse Versicherungsleitfäden Telefax: eazf GmbH Versicherungsvermittlung Fallstr. 34, München Praxisstempel oder Privatanschrift:

18 Praxisseminare Praxisabgabe-Seminar Mittwoch 19. Juni Uhr eazf München Kurs-Nr Wiederholungskurs Mittwoch 9. Oktober Uhr eazf Nürnberg Kurs-Nr Halbtageskurs Zahnärzte Teilnehmer: 50 Kursgebühr: 180,00 Fortbildungspunkte: 4 Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die zahnärztliche Berufsausübung haben sich durch das Vertragsarztrechtsänderungs- sowie das Wettbewerbsstärkungsgesetz verändert. Gleichzeitig hat sich die Praxisabgabe angesichts schwierigerer wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erschwert. Beides bedingt eine rechtzeitige Planung der Praxisabgabe unter Berücksichtigung steuerlicher, juristischer, finanzieller und versorgungsrechtlicher Aspekte. Praxisbewertung Bewertungsmethode, Bewertungskriterien, Praxiswert Prof. Dr. Wolfgang Merk, Öffentlich bestellter und vereidigter Bewertungsachverständiger oder Peter Kellner, Steuerberater Rechtliche Aspekte Tipps zur Vertragsgestaltung, Mietvertrag, Arbeitsrecht Dr. Christian Freund, Geschäftsführer und Justitiar KZVB Steuerliche Aspekte Freibeträge und Steuervergünstigungen für Abgeber, Nachfolgegestaltung mit Angehörigen Dr. Ralf Schauer, Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH oder Artur Fuchs, Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH Die Bayerische Ärzteversorgung Ihre Altersversorgung beim berufsständischen Versorgungswerk Christine Draws, Abteilungsleiterin, Bayerische Versorgungskammer Innovative Praxisformen (aus rechtlicher und steuerlicher Sicht) Mittwoch 13. November Uhr eazf Nürnberg Kurs-Nr Halbtageskurs Zahnärzte Teilnehmer: 50 Kursgebühr: 180,00 Fortbildungspunkte: 4 Die gesetzlichen Rahmenbedingungen haben sich drastisch verändert. Mit dem Wettbewerbsstärkungs- bzw. dem Vertragsarztrechtsänderungsgesetz und dem Wegfall der Zulassungssperren für Zahnärzte ergeben sich neue Formen der Zusammenarbeit. Das Spielfeld der Kooperation von niedergelassenen und auch angestellten Zahnärzten wird damit größer. Praxisformen Verschiedene Formen der Kooperation von Zahnärzten - Berufsausübungsgemeinschaften - Praxisgemeinschaft - Gesellschaftsformen (BGB- / Partnerschaftsgesellschaft etc.) - Überörtliche und überbezirkliche Berufsausübungsgemeinschaften - Übergangsformen (verschiedene Konzepte / Modelle) Zweigpraxen Medizinische Versorgungszentren Anstellung von Kollegen Fallbeispiele Dr. Christian Freund, Geschäftsführer und Justitiar KZVB Praxisbewertung Bewertungsmethode, Bewertungskriterien, Praxiswert Prof. Dr. Wolfgang Merk, Öffentlich bestellter und vereidigter Bewertungsachverständiger oder Peter Kellner, Steuerberater Steuerliche Aspekte Die unterschiedlichen steuerlichen Kooperationsmodelle, Gestaltung von Kennenlernphasen, Risiken beseitigen durch richtige Gestaltung Artur Fuchs, Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH

19 Individuelle Beratung Sie planen Ihre Niederlassung, eine Sozietät, die Praxisabgabe oder benötigen ein Wertgutachten der Praxis? Wir bieten Ihnen an, sich über unseren Partner, die Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH, die Praxisberatung der eazf bzw. die Servicestelle für Praxisbewertungen der eazf von Spezialisten (Rechtsanwälte, Steuerberater, Betriebswirte, Abrechnungsspezialisten) zu wichtigen Fragen beraten zu lassen. Die Beratungstermine werden individuell vereinbart. Wir empfehlen eine frühzeitige Anmeldung. Wir weisen darauf hin, dass diese individuelle Kurzberatung nur ein erster Schritt zur Klärung relevanter Sachverhalte sein kann und eine intensive Beschäftigung, ggf. unter Einbeziehung entsprechender Fachleute, für Detailfragen nicht ersetzen kann. Die Beratung erfolgt in Einzelgesprächen zu folgenden Themen Vertragsangelegenheiten Steuerliche Aspekte Betriebswirtschaftliche Fragen Einführung des gesetzlich vorgeschriebenen QM-Systems Möglichkeiten der Abrechnungsoptimierung Praxisbewertung Für die Erstberatung stehen Ihnen ca. 60 Minuten mit dem Berater zur Verfügung. Die Servicegebühr beträgt 50,00 und wird über die eazf in Rechnung gestellt. Terminkoordination und Anmeldung für Beratungstermine Bayerische Landeszahnärztekammer Ansprechpartnerin: Rita Puchelt Fallstrasse 34, München Telefon: Fax: Online-Anmeldung: Info-Coupon an faxen Die BLZK arbeitet im Bereich der Berufsbegleitenden Beratung mit der eazf und der Bayerischen Ärzte- und Zahnärzteberatung zusammen. Dadurch steht Ihnen ein hochmotiviertes Team aus Beratern und Spezialisten im Bereich Praxismarketing und Kommunikation zur Verfügung. In rechtlichen und steuerlichen Fragen arbeiten wir eng mit führenden Kanzleien in Bayern zusammen. Gerne beraten wir Sie! Ich bitte um Terminvereinbarung für eine Individuelle Beratung der BLZK für p Vertragsangelegenheiten p Steuerliche Aspekte p Betriebswirtschaftliche Fragen p Organisationsanalyse- und optimierung p Einführung des gesetzlich vorgeschriebenen QM-Systems p Abrechnungsanalyse- und optimierung p Konkurrenzanalyse/Marktanalyse/Potentialanalyse und -optimierung p Praxiswertgutachten Titel/Name Vorname Straße PLZ/Ort Telefon/Fax

20 14 Montag 15 Dienstag 16 Mittwoch 17 Donnerstag 18 Freitag Praxis-Check Professionelle Beratung Die eazf bietet ein breit gefächertes Fortbildungs- und Beratungsangebot im Themenbereich Praxismanagement an, das den Praxen Hilfestellungen bei der Optimierung und Professionalisierung interner Praxisstrukturen geben soll. Ergänzend zu den Fortbildungen berät die eazf Sie in wichtigen Fragen des Praxismanagements. Hierzu wurde das Konzept der Praxisberatungen entwickelt: Qualifizierte Fachkräfte analysieren in einem überschaubaren Zeit- und Kostenrahmen die Ist-Situation der Praxis und geben gezielte Empfehlungen. Die Beratungen sind auf die Problemstellungen der Zahnarztpraxis abgestimmt. Dies garantiert die langjährige Erfahrung der eazf als Akademie der Kammer und der enge Kontakt zu den bayerischen Zahnarztpraxen. Wir arbeiten nur mit praxiserfahrenen und fachlich qualifizierten Berater/innen zusammen. Unsere Kooperationspartner sind auf das jeweilige Einsatzgebiet spezialisiert und verfügen über langjährige Erfahrungen im Umgang mit Zahnarztpraxen. Übersicht Praxisberatungen PRAXISBERATUNG Praxis-Check Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit und Hygiene Individuelles QM-Handbuch inklusive oder als Einzelleistung separat buchbar Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit und Hygiene (inkl. individuellem QM-Handbuch für die Praxis) Im Rahmen dieses Praxis-Checks wird ein individuelles QM-Handbuch zusammen mit der Praxis entwickelt. Von der eazf ausgewählte und qualifizierte Fachkräfte analysieren zunächst auf Basis des QM-Konzeptes von BLZK und KZVB sowie den einschlägigen rechtlichen Bestimmungen die Praxissituation (Soll-Ist-Analyse). Die Ergebnisse dieser Analyse werden für die Praxis in einem Bericht zusammengestellt. Aufbauend auf den Praxis-Check erstellen die Berater mit Ihnen bzw. Ihrer für das QM verantwortlichen Mitarbeiterin an einem weiteren Tag (ca. 4 Wochen später) ein individuelles QM- Handbuch, basierend auf dem QM-Handbuch von BLZK und KZVB (QM-CD). Dabei werden selbstverständlich alle Ergebnisse des Praxis-Check berücksichtigt und umgesetzt. Das QM-Handbuch ist auch separat als Einzelleistung buchbar. PRAXISBERATUNG Abrechnung Online-Service Externe Abrechnung von Praxisleistungen Abrechnung optimieren Der Abrechnungsdschungel wird immer undurchsichtiger. Gesetzliche Richtlinien und Vorgaben müssen eingehalten werden, die schriftliche Korrespondenz mit den Krankenkassen und der Informationsbedarf der Patienten nehmen stetig zu. Häufig gehen Praxen durch eine falsche oder unvollständige Abrechnung von Leistungen Umsätze verloren. Im Rahmen der Abrechnungsanalyse prüfen unsere Abrechnungsspezialistinnen den Abrechnungsbereich Ihrer Praxis anhand vorliegender Unterlagen. Aus der Analyse werden Empfehlungen zur Verbesserung des Abrechnungssystems abgeleitet. Ergänzend unterstützen wir Sie bei der Berechnung eines individuellen Stundensatzes. Der Abrechnungsservice Online entlastet Sie und Ihr Team bei der täglichen Abrechnung. Die Abrechnung erfolgt hierbei online durch Einwahl mit einem sicheren VPN- Anschluss auf Ihren Praxisrechner. Durch diese Technik kann die Arbeitszeit individuell an das in Ihrer Praxis anfallende Abrechnungsvolumen angepasst werden. Gerne unterstützen wir Sie auch beim Online-Datentransfer an die KZVB.

21 Praxis-Check Professionelle Beratung Praxistraining Notfallmanagement Notfallmedizin Notfallmanagement für Praxisteams Die notfallmedizinische Teamqualifikation ist wesentlicher Bestandteil des Qualitätsmanagements einer modernen Praxis. Nur eine klar definierte Aufgabenverteilung, eine allen vertraute Notfallausrüstung und ein ausreichendes notfallmedizinisches Basiswissen ermöglicht es dem Praxisteam, die notwendige Ersthilfe effektiv zu leisten. Der praktische Trainigskurs in den eigenen Praxisräumen ermöglicht ein intensives Üben unter realitätsnahen Bedingungen in der vertrauten Praxisumgebung. An Phantomen werden von den Instruktoren die wichtigsten notfallmedizinischen Einzelmaßnahmen demonstriert und in der Durchführung korrigiert (Lagerungsmaßnahmen, Maskenbeatmung, Herzmassage, Larynxtubus und medikamentöse Ersttherapie). In konkreten Fallsimulationen werden ferner die wichtigsten Notfälle realitätsnah dargestellt und dann durch das Praxisteam behandelt. Auf diese Weise können die vorgestellten Handlungsabläufe optimal geübt werden. PRAXISTRAINING Erfolgreiche Prophylaxe Professionelle Zahnreinigung PZR Schulung und Training in Ihrer Praxis 3 Trainingsmodule Erfolgreiche Prophylaxe Sie wollen in Ihrer Praxis den Einstieg in ein Prophylaxekonzept finden oder Ihre Mitarbeiter fortbilden? Hierzu bieten wir Ihnen drei unterschiedliche Schulungs- und Trainingsmodule an: Die PZR von A bis Z, Unterstützende Parodontaltherapie, Patientenberatung und -kommunikation. Diese stimmen wir mit Ihnen individuell auf die Bedürfnisse Ihrer Praxis und die Anzahl der Mitarbeiter/innen ab. Ziel der Schulung ist es, grundlegendes theoretisches Wissen im Bereich der Prophylaxe zu vermitteln oder an bereits bestehendes Wissen Ihrer Prophylaxemitarbeiterinnen anzuknüpfen, unabhängig davon, welchen Ausbildungsstand sie haben. Darüber hinaus nimmt die praktische Arbeit am Behandlungsstuhl in unseren Trainings einen großen Raum ein. Angefangen von den praktischen zahnmedizinischen Fertigkeiten bis hin zur Patientenführung und -bindung steht ein ganzheitlicher Ansatz für eine erfolgreiche Behandlung Ihrer Patienten im Mittelpunkt. Außerdem wird auf die Patientenberatung und Patientenkommunikation eingegangen. PRAXISBERATUNG Umgang mit Angstpatienten Zahnbehandlungsangst Kommunikationstechnik Teamarbeit Umgang mit Angstpatienten 60 bis 80 % der Bevölkerung gehen aus Angst ungern zur Zahnbehandlung. Davon ist bei 20 % die Angst sehr stark ausgeprägt, 5 % lassen sich trotz größter Schmerzen nicht helfen. Diese Patienten stellen eine schwierige Klientel dar. Sie sind unkooperativ, sagen Termine ab, sind unzufrieden, unterbrechen den gewohnten Behandlungsverlauf und erschweren dadurch die Arbeitsabläufe der Praxis. Die Schulung bei Ihnen vor Ort vermittelt Kenntnisse über die Hintergründe von Angst im Allgemeinen und in Bezug auf die Zahnbehandlung. Des Weiteren werden die wichtigsten Kommunikationsregeln im Umgang mit ängstlichen Patienten vorgestellt und wirtschaftlich tragbare Interventionsmöglichkeiten trainiert. Aspekte im Umgang, im Ablauf und im Teamzusammenhalt werden in gemeinsamen Übungen auf die individuelle Praxis angepasst.

22 Dozentenverzeichnis Markus Belz Betriebswirt (VWA), Deutsche Apotheker- und Ärztebank, München Dr. Walter Donhauser Geschäftsführer KZVB Christine Draws Abteilungsleiterin, Bayerisches Versorgungswerk Dr. Christian Freund Geschäftsführer und Justitiar KZVB Bernhard Fuchs Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH Artur Fuchs Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH Florian Geffers Steuerberaterkammer Nürnberg Peter Gockel Verleger und Chefredakteur Vitalo-Verlag & TV Stephan Grüner Leiter Kaufmännischer Geschäftsbereich BLZK, Geschäftsführer eazf GmbH Matthias Hajek Facharzt für Arbeitsmedizin, Leiter der Stelle für Arbeitssicherheit der BLZK Prof. Dr. Dorothee Heckhausen Professorin für Management im Gesundheitswesen, Berlin Peter Kellner Steuerberater, Sachverständiger für die Bewertung von Zahnarztpraxen Peter Knüpper Rechtsanwalt, Hauptgeschäftsführer BLZK Michael Kreuzer Wirtschaftsberater, Geschäftsführer der BestPraxis GmbH Thomas Kroth Rechtsanwalt Christina Leibig Fachlehrkraft an der Berufsschule München Dirk Lörner Assessor, Rechtsabteilung KZVB Irmgard Marischler Fachlehrkraft für Abrechnungswesen Andreas Mayer Stv. Justitiar KZVB Prof. Dr. Wolfgang Merk Öffentlich bestellter und vereidigter Bewertungsachverständiger Dr. Hartmut Ohm Vorstand ABZ eg Claudia Rein Assessorin, Rechtsabteilung KZVB Dr. Thomas Reinhold Zahnarzt, niedergelassen in eigener Praxis Hans Rothammer Steuerberater, Bayerische Ärzteund Zahnärzteberatung GmbH Katharina Ruhl Steuerberaterkammer Nürnberg Robert Filipovic Senior Business Consultant, Health AG Dr. Ralf Schauer Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH Nikolai Schediwy Leiter Geschäftsstelle der Prüfungseinrichtungen KZVB Dr. Rüdiger Schott Referent Qualitätsmanagement, Berufsbegleitende Beratung/Berufspolitische Bildung und Mitglied des Vorstandes der BLZK Stefan Seyler Direktor Deutsche Apotheker- und Ärztebank, München Rudolph Spaan Leiter Geschäftsbereich Recht und Praxis BLZK Roland Spörrer Dental Depot R. Spörrer Stefan Ullmann ABZ-ZR GmbH Dr. Maximilian Warntjen Rechtsanwalt

23 Karwendelstr. Pognerstr. Anfahrtsplan Passauer Str. Harras Sylvensteinstr. Ausfahrt Stadtmitte Innsbruck Brudermühlstr. Mittlerer Ring Mittlerer Ring Heckenstallerstr. Mittersendling Leipartstr. Fallstr. Plinganserstr. Akademie München Fallstr München Seminarzentrum München Boschetsrieder Str München Akademie Georg- Hallmaier-Str. Thalkirchner Str. Zechstr. Passauer Str. Flößergasse Heißstr. Steinerstr. Greinerberg Zielstattstr. Aidenbachstr. U Boschetsrieder Str. Hofmann- str. Seminarzentrum Waakirchner Str. Obersendling Tölzer Str. Siemenswerke U Thalkirchen Akademie München, Fallstr. 34, München Anreise mit Pkw: Aus westlicher Richtung über den Mittleren Ring, ca. 1 bis 1,5 km nach dem Luise-Kiesselbach-Platz links halten (Richtung Salzburg/Garmisch/Nürnberg), nach ca. 2 km links Ausfahrt (Richtung Innsbruck), dann wieder links die Plinganser Str. fahren, erste Straße rechts in die Zechstraße, wieder rechts in die Fallstr. abbiegen. Aus östlicher Richtung über den Mittleren Ring, im Brudermühltunnel Ausfahrt Innsbruck rechts ausfahren, dann links über die Plinganser Str., erste Straße rechts in die Zechstraße, wieder rechts in die Fallstr. abbiegen. Öffentliche Verkehrsmittel: S-Bahn-Station Mittersendling (Linie S7, von Hauptbahnhof Richtung Wolfratshausen), von da drei Minuten zu Fuß Bus-Haltestelle Neuhofen (Linie 134, von U6 Harras Richtung Fürstenried-West) Seminarzentrum München, Boschetsrieder Str. 69, München Anreise mit Pkw: Aus westlicher Richtung über den Mittleren Ring, ca. 1 bis 1,5 km nach dem Luise-Kiesselbach-Platz links halten (Richtung Salzburg/Garmisch/Nürnberg), nach ca. 2 km links Ausfahrt (Richtung Innsbruck), dann wieder links die Plinganser Str. fahren, vierte Straße rechts in die Boschetsrieder Str., nach S-Bahn-Unterführung liegt das Seminarzentrum auf der linken Seite. Aus östlicher Richtung über den Mittleren Ring, im Brudermühltunnel Ausfahrt Innsbruck rechts ausfahren, dann links über die Plinganser Str., vierte Straße rechts in die Boschetsrieder Str., nach S-Bahn-Unterführung liegt das Seminarzentrum auf der linken Seite. Öffentliche Verkehrsmittel: S-Bahn-Station Siemenswerke (Linie S7, von Hauptbahnhof Richtung Wolfratshausen), von da zehn Minuten zu Fuß U-Bahn-Station Obersendling (Linie U3, von Marienplatz Richtung Fürstenried-West), von da zehn Minuten zu Fuß U Wichtiger Hinweis: Wegen eingeschränkter Parkmöglichkeiten empfehlen wir an allen Standorten dringend die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln!

24 Geschäftsbedingungen 1 Geltungsbereich Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der zum Zeitpunkt der Anmeldung gültigen Fassung gelten für alle Geschäftsbeziehungen zwischen der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der BLZK (eazf) GmbH und dem Teilnehmer. Abweichende Bedingungen des Teilnehmers erkennt die eazf grundsätzlich nicht an, es sei denn, sie hätte ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt. 2 Anmeldung Die Anmeldung muss möglichst frühzeitig an die eazf gerichtet werden. Sie bedarf der Schriftform, wobei die Schriftform auch per Fax oder bei Übermittlung durch gewahrt wird. Telefonische Anmeldungen sind nicht möglich und bleiben unberücksichtigt. Nach Eingang der Anmeldung erhält der Teilnehmer eine Anmeldebestätigung. Die Anmeldungen werden grundsätzlich in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Im Falle einer Überbuchung des gewählten Kurses wird der Teilnehmer schriftlich benachrichtigt und erhält einen Platz auf der Warteliste. 3 Kursgebühren Die Kursgebühren werden nach Anmeldung in Rechnung gestellt. Der Rechnungsversand erfolgt ca. vier Wochen vor Kursbeginn. Sollte die Anmeldung vier Wochen vor Kursbeginn oder später eingehen, erfolgt der Rechnungsversand sofort. In den Kursgebühren sind Erfrischungsgetränke und Kaffee, bei Tageskursen eine Mahlzeit sowie Kursunterlagen enthalten. Bei Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen ist die Mahlzeit nicht in der Kursgebühr enthalten. Soweit zusätzliche Materialkosten anfallen, erhält der Teilnehmer frühzeitig per Postversand eine Materialliste. Ein entsprechender Hinweis findet sich im Fortbildungsprogramm. Soweit für einzelne Kurse ein Nachlass für die Mitgliedschaft in Fachgesellschaften oder für bestimmte Zielgruppen vorgesehen ist, wird darauf in den Fortbildungsprogrammen beim jeweiligen Kurs gesondert hingewiesen. Bitte die Mitgliedschaft auf der Anmeldung vermerken. Die eazf behält sich vor, ggf. einen Nachweis über die Mitgliedschaft zu verlangen. Nachlässe sind nicht übertragbar. Bestehen mehrere Mitgliedschaften, so wird der jeweils höhere Nachlass gewährt. Für Anpassungs- und Aufstiegsfortbildungen sowie die Curricula im Bereich der Weiterbildung zur Kieferorthopädie und Oralchirurgie ist ein Nachlass nicht möglich. 4 Zertifikat Zum Kursende erhält der Teilnehmer ein Zertifikat, in dem die Kursteilnahme mit Kurstitel, Dozent, Datum, Stundenzahl und die Zahl der Fortbildungspunkte gemäß den Standards des European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) sowie den Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) bestätigt wird. Dieser Nachweis erfüllt auch die Anforderungen des 95 d SGB V. Auf Wunsch erhält der Teilnehmer zusätzlich eine Bestätigung im Fortbildungsheft. Für Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen gelten die Bestimmungen der jeweiligen Prüfungsordnungen. 5 Fälligkeit und Zahlung, Verzug Für die Zahlung bestehen zwei Möglichkeiten: Bei Erteilung einer widerruflichen Einzugsermächtigung erfolgt der Einzug durch die Bank etwa 10 Tage nach Rechnungserhalt. Die Einzugsermächtigung berechtigt die eazf, die Kursgebühren für alle von dem Teilnehmer ab Erteilung der Einzugsermächtigung gebuchten Fortbildungsveranstaltungen einzuziehen. Überweisungen sind innerhalb 14 Tage nach Rechnungsstellung zu tätigen. Bei Überweisungen aus dem Ausland ist zu berücksichtigen, dass Bankspesen zu Lasten des Teilnehmers gehen. Bei der Bezahlung sind stets der Name und die auf der Rechnung ausgewiesene Debitorennummer des Teilnehmers sowie die im Kursprogramm angegebene Kursnummer anzugeben. Kommt der Teilnehmer in Zahlungsverzug, so ist die eazf berechtigt, Mahngebühren und Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem von der Deutschen Bundesbank bekannt gegebenen Basiszinssatz p.a. zu fordern. Falls der eazf nachweisbar ein höherer Verzugsschaden entstanden ist, ist sie berechtigt, diesen geltend zu machen. 6 Stornierung / Kursabsage Bei Stornierung durch den Teilnehmer bis zu vier Wochen vor Kursbeginn ist eine Bearbeitungsgebühr von 15,00 EUR fällig. Bei Stornierung bis spätestens eine Woche vor Kursbeginn beträgt die Gebühr/Ausfallentschädigung 10 % der Kursgebühr, mindestens jedoch 15,00 EUR. Bei späterer Stornierung wird eine Gebühr von 50 % der Kursgebühr erhoben. Ein Rücktritt oder eine Kündigung nach Beginn der Veranstaltung kann nicht mehr berücksichtigt werden. Entsprechendes gilt bei Nichterscheinen ohne vorherige Stornierung. Dem Teilnehmer bleibt vorbehalten, im Einzelfall einen geringeren Schaden, der eazf bleibt vorbehalten, im Einzelfall einen höheren Schaden nachzuweisen. Die Rücktrittserklärung/die Kündigungserklärung muss schriftlich vorgenommen werden. Entscheidend ist das Datum des Eingangs bei der eazf. Die Vertretung gemeldeter Teilnehmer ist selbstverständlich möglich. Die eazf behält sich in Ausnahmefällen die Änderung von Terminen, Dozenten und geringfügige Änderungen des Seminarinhalts unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks vor. Bei Ausfall des Kurses durch Erkrankung des Dozenten, höhere Gewalt oder sonstigen nicht von der eazf zu vertretenden wichtigen Gründen (z.b. Nichterscheinen des Dozenten) besteht kein Anspruch auf Durchführung der Veranstaltung. Auch im Falle der mangelnden Durchführbarkeit wegen zu geringer Teilnehmerzahl behält sich die eazf den Rücktritt vor. In diesen Fällen informiert die eazf den Teilnehmer umgehend und erstattet ggf. die bereits geleistete Teilnehmergebühr. In jedem Falle beschränkt sich die Haftung ausschließlich auf den Veranstaltungspreis. Schadensersatzansprüche jeglicher Art gegenüber der eazf sind ausgeschlossen, sofern sie von ihr nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht werden. Bei Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen der eazf gelten abweichend zu den vorstehenden Bestimmungen des 6 die Regelungen des Teilnehmervertrages. 7 URHEBERRECHT Fotografieren, Video- und Filmaufnahmen sowie Tonträgeraufnahmen sind in allen von der eazf angebotenen Fortbildungsveranstaltungen nicht gestattet, es sei denn, der Referent und die zuständige Kursbetreuung erklären ausdrücklich ihr Einverständnis. Bei entsprechendem Einverständnis wird für diese Aufnahmen im Voraus ein Entgelt von 20,00 EUR erhoben. 8 SALVATORISCHE KLAUSEL Sollten einzelne Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, berührt dies die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Im Falle einer ungültigen Bestimmung tritt eine gültige Regelung, deren Sinn und Zweck der Bestimmung nahe kommt. Diese Bedingungen werden mit der Anmeldung anerkannt. Stand: 1. August 2008

25 Kursanmeldung 30 Fax oder p Hiermit melde/n ich/wir mich/uns verbindlich zu nachfolgender/n Kursveranstaltung/en an: Niedergelassene Zahnärzte Assistenten p Kurs A Kurs-Nr ,00 125,00 p Kurs B Kurs-Nr ,00 125,00 p Kurs C Kurs-Nr ,00 125,00 p Kurs D Kurs-Nr ,00 125,00 p Kurs E Kurs-Nr ,00 125,00 p Kurs F Kurs-Nr ,00 125,00 p Kurs G Kurs-Nr ,00 125,00 p Kurs H Kurs-Nr ,00 125,00 p Kurs I Kurs-Nr ,00 125,00 p Blockbuchung Zahnärzte (9 Seminare) Kurs-Nr ,00 p Blockbuchung Assistenten (9 Seminare) Kurs-Nr ,00 p Niederlassungsseminar Nürnberg Kurs-Nr ,00 p Niederlassungsseminar München Kurs-Nr ,00 Teilnehmer/in: p Zahnarzt p Assistent Name / Vorname: Straße: PLZ / Ort: Telefon / Telefax: Rechnungsadresse: p Praxisanschrift p Privatanschrift p Hiermit ermächtige/n ich/wir die eazf GmbH bis auf schriftlichen Widerruf, die von mir/uns für die angegebene Veranstaltung und alle weiteren von mir/uns gebuchten Kurse zu entrichtenden Kursgebühren ca. zwei Wochen vor Kursbeginn zu Lasten meines/unseres Kontos einzuziehen: p Praxiskonto p Privatkonto Kontoinhaber/in Konto-Nr. BLZ IBAN Bank Unterschrift Kontoinhaber/in bzw. Bevollmächtigte/r p Ich/wir werde/n die fälligen Kursgebühren spätestens 4 Wochen vor Kursbeginn per Überweisung bezahlen. Die aktuellen Geschäftsbedingungen der eazf GmbH (unter einsehbar oder über die Akademieverwaltung anzufordern) sind mir/uns bekannt, mit ihrer Geltung bin/sind ich/wir einverstanden. Datum Unterschrift / Praxisstempel

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