Betten. Verweildauer. Gästeankünfte. Übernachtungen. Kapazitäten. Tourismus. Ahr. Rheintal Westerwald-Lahn. Folie 1

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1 Gästeankünfte Betten Übernachtungen Verweildauer Kapazitäten Ahr Tourismus Mosel-Saar Pfalz Rheinhessen Eifel Hunsrück Naheland Rheintal Westerwald-Lahn Folie 1

2 Gästezahlen steigen im Land unterdurchschnittlich an Rund fünf Prozent der Übernachtungsgäste in Deutschland entfielen im Jahr 2015 auf Rheinland- Pfalz. Die Zahl der Gäste ist in den vergangenen Jahren gestiegen, aber schwächer als bundesweit. Länder/ Ländergruppen Gäste (Anzahl) Rheinland-Pfalz Deutschland Westdeutsche Flächenländer Länder/ Ländergruppen Gäste (Veränderung in %) Rheinland-Pfalz 18,9 3,5 Deutschland 38,3 3,7 1 Einschließlich Urlaubscamping, ohne Privatquartiere und Kleinbetriebe. Westdeutsche Flächenländer 34,8 4,0 Folie 2

3 Zuwachs der Übernachtungszahlen niedriger als deutschlandweit Die Übernachtungszahlen in Rheinland-Pfalz entwickelten sich ähnlich wie die der Gäste. Auch hier liegt der Anteil des Landes bei rund fünf Prozent. Länder/ Ländergruppen Übernachtungen (Anzahl) Rheinland-Pfalz Deutschland Westdeutsche Flächenländer Länder/ Ländergruppen Übernachtungen (Veränderung in %) Rheinland-Pfalz 9,2 2,9 Deutschland 26,8 2,9 1 Einschließlich Urlaubscamping, ohne Privatquartiere und Kleinbetriebe. Westdeutsche Flächenländer 21,5 2,8 Folie 3

4 Stärkste Zuwächse im Campingbereich und in Teilen der Hotellerie Die Nachfrage entwickelte sich in den verschiedenen Betriebsarten unterschiedlich. In Rheinland- Pfalz wurde der größte Zuwachs im Campingbereich registriert. 1 Einschließlich Urlaubscamping, ohne Privatquartiere und Kleinbetriebe. Auch die Hotellerie dazu zählen Hotels, Hotels garnis, Gasthöfe und Pensionen verzeichnete zum Teil deutliche Steigerungen. Jedoch fiel das Übernachtungsplus in Hotels und Hotels garnis im Land wesentlich schwächer aus als im Bundesdurchschnitt. Die größten Einbußen mussten die Gasthöfe des Landes hinnehmen. Folie 4

5 In sieben Regionen stiegen die Übernachtungszahlen In sieben der neun rheinland-pfälzischen Tourismus-regionen sind die Übernachtungszahlen zwischen 2005 und 2015 gestiegen. Den stärksten Zuwachs verzeichnete Rheinhessen, gefolgt von der Region Mosel-Saar und dem Rheintal. Rückläufig waren die Übernachtungszahlen im Hunsrück und in der Eifel. 1 Einschließlich Privatquartiere und Kleinbetriebe sowie Urlaubscamping. Folie 5

6 Region Mosel-Saar mit dem höchsten Übernachtungsaufkommen Das Übernachtungsaufkommen ist traditionell in der Region Mosel-Saar am höchsten. Es folgen die Pfalz und die Eifel. Die wenigsten Übernachtungen werden im Hunsrück gezählt. Übernachtungen 2015 Tourismusregionen Veränderung in % zu 2005 zu 2014 Mosel-Saar 16,8 2,2 Pfalz 5,9 2,8 Eifel -4,1 2,5 Rheintal 15,6 3,8 Westerwald-Lahn 5,3 5,7 Naheland 4,5 4,0 Rheinhessen 24,7 2,4 Ahr 15,4 2,6 Hunsrück -6,8 0,1 Rheinland-Pfalz 9,0 2,8 1 Einschließlich Privatquartiere und Kleinbetriebe sowie Urlaubscamping. Folie 6

7 Rheintal überholt Eifel bei den Gästeankünften Auch bei den Gästeankünften liegen die Regionen Mosel-Saar und Pfalz an der Spitze. Das Rheintal folgt anders als bei den Übernachtungen auf Rang 3. Diese Region hat in den vergangenen Jahren die Eifel überholt. Gäste 2015 Tourismusregionen Veränderung in % zu 2005 zu 2014 Mosel-Saar 24,7 4,7 Pfalz 19,2 3,6 Rheintal 25,6 5,5 Eifel -2,0-4,3 Rheinhessen 35,7 4,7 Westerwald-Lahn 13,4 5,8 Ahr 30,0 2,7 Naheland 17,8 4,6 Hunsrück -1,4 1,3 Rheinland-Pfalz 19,4 3,4 1 Einschließlich Privatquartiere und Kleinbetriebe sowie Urlaubscamping. Folie 7

8 Durchschnittliche Verweildauer sinkt in allen Regionen Die Zahl der Gäste nimmt zwar seit Jahren zu, aber die durchschnittliche Verweildauer ist in allen Regionen gesunken. Verbrachte jeder Gast 2005 noch durchschnittlich 2,9 Tage im Beherbergungsbetrieb, waren es 2015 noch 2,7. Die Verweildauer ist in der durch Urlauber geprägten Region Eifel am höchsten, während in Rheinhessen ein hoher Anteil an Geschäftsreisenden für eine geringe durchschnittliche Verweildauer sorgt. 1 Einschließlich Privatquartiere und Kleinbetriebe sowie Urlaubscamping. Folie 8

9 Bettenauslastung an der Ahr am höchsten Die Tourismusregionen weisen deutliche Unterschiede in der Kapazitätsauslastung auf. Am höchsten war die Bettenauslastung 2015 an der Ahr, gefolgt von Rheinhessen. Hierbei spielt die hohe Bedeutung der Hotellerie in diesen beiden Regionen eine Rolle. Umgekehrt war die Auslastung im Hunsrück und in der Eifel am niedrigsten, was unter anderem mit dem großen Stellenwert der Campingplätze in diesen Regionen zusammenhängt. 1 Übernachtungen geteilt durch angebotene Bettentage. 2 Einschließlich Urlaubscamping, ohne Privatquartiere und Kleinbetriebe. Bei Camping- und Reisemobilplätzen wird eine Kapazität von vier Schlafgelegenheiten je Stellplatz angenommen. Folie 9

10 Großes Bettenangebot auf Campingplätzen und in Ferienzentren Die Hotellerie stellte 2015 in Rheinland-Pfalz 42,7 Prozent der Bettenkapazität bereit. Damit ist ihre Bedeutung geringer als im Bundesdurchschnitt (Bettenanteil: 49,7 Prozent). Gleiches gilt für Ferienhäuser und -wohnungen. Campingplätze und Ferienzentren haben in Rheinland-Pfalz hingegen einen überdurchschnittlichen Anteil an der Beherbergungskapazität. 1 Einschließlich Camping- und Reisemobilplätze, ohne Privatquartiere und Kleinbetriebe. Bei Camping- und Reisemobilplätzen wird eine Kapazität von vier Schlafgelegenheiten je Stellplatz angenommen. Folie 10

11 Hohe Bettenkapazität im Verhältnis zur Einwohnerzahl Rheinland-Pfalz weist im Verhältnis zur Einwohnerzahl eine hohe Beherbergungskapazität auf. Auf Einwohner/-innen kamen 2015 rund 57 Betten in Beherbergungsbetrieben bzw. auf Camping- und Reisemobilplätzen mit zehn oder mehr Schlafgelegenheiten. In Deutschland lag die Kapazität nur bei knapp 44 Betten je Einwohner/-innen. 1 Einschließlich Camping- und Reisemobilplätze, ohne Privatquartiere und Kleinbetriebe. Bei Camping- und Reisemobilplätzen wird eine Kapazität von vier Schlafgelegenheiten je Stellplatz angenommen. Folie 11

12 Anzahl der Gästebetten in Rheinland-Pfalz seit 2012 rückläufig Rheinland-pfälzische Betriebe halten rund 6,5 Prozent aller Gästebetten in Deutschland bereit. In den vergangenen Jahren sank die Bettenzahl, während sie bundesweit wuchs. Länder/ Ländergruppen Betten (Anzahl) Rheinland-Pfalz Deutschland Westdeutsche Flächenländer Länder/ Ländergruppen Betten (Veränderung in %) Rheinland-Pfalz - 2,1-1,1 Deutschland 7,8 0,4 1 Einschließlich Camping- und Reisemobilplätze, ohne Privatquartiere und Kleinbetriebe. Bei Camping- und Reisemobilplätzen wird eine Kapazität von vier Schlafgelegenheiten je Stellplatz angenommen. Westdeutsche Flächenländer 5,2 0,3 Folie 12

13 Kapazitätsabbau bei Hotels, Ferienhäusern/-wohnungen und Gasthöfen 1 Einschließlich Camping- und Reisemobilplätze, ohne Privatquartiere und Kleinbetriebe. Bei Camping- und Reisemobilplätzen wird eine Kapazität von vier Schlafgelegenheiten je Stellplatz angenommen. Die Kapazitäten der rheinland-pfälzischen Gasthöfe sowie Ferienhäuser und -wohnungen sind zwischen 2005 und 2015 um mehr als ein Viertel gesunken. Auch das Bettenangebot in Hotels schrumpfte deutlich um Betten. In den meisten Betriebsarten entwickelten sich die Kapazitäten schwächer als im Bundesdurchschnitt. Eine Ausnahme bildeten die Ferienzentren; hier stieg die Bettenzahl im Land um 19,5 und in Deutschland um 15,3 Prozent. Folie 13

14 Zahl der Betriebe sinkt stärker als Bettenkapazität Die Zahl der Betriebe ist zwischen 2005 und 2015 stärker gesunken als die Bettenkapazität. Während die Zahl der Betten um 2,1 Prozent zurückging, nahm die Zahl der Betriebe um zehn Prozent ab. Im Jahr 2015 wurden 404 Betriebe weniger gezählt als Allein die Zahl der Gasthöfe verringerte sich um 174. Außerdem schieden 147 Hotels aus dem Markt aus. 1 Einschließlich Camping- und Reisemobilplätze, ohne Privatquartiere und Kleinbetriebe. Folie 14

15 Betriebsgröße liegt unter dem Bundesdurchschnitt Die durchschnittliche Betriebsgröße lag in Rheinland-Pfalz 2015 bei 65 Schlafgelegenheiten je Betrieb. Damit sind die Betriebe im Land kleiner als im Bundesdurchschnitt (70 Betten je Betrieb). Dies gilt für fast alle Betriebsarten. Allein die Ferienzentren sind in Rheinland-Pfalz wesentlich größer. Längerfristig ist ein Trend zu größeren Betrieben erkennbar, der sich in den meisten Betriebsarten niederschlägt. 1 Einschließlich Camping- und Reisemobilplätze, ohne Privatquartiere und Kleinbetriebe. Bei Camping- und Reisemobilplätzen wird eine Kapazität von vier Schlafgelegenheiten je Stellplatz angenommen. Folie 15

16 Durchschnittliche Auslastung in vielen Betriebsarten gestiegen Die Bettenauslastung liegt in Rheinland-Pfalz deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Im Jahr 2015 wiesen lediglich die Jugendherbergen und Hütten eine über dem Deutschlandwert liegende Auslastung auf. Ein Vergleich mit 2005 ist nur für ausgewählte Betriebsarten möglich. In der Mehrzahl dieser Beherbergungsbereiche ist die Auslastung gestiegen. Allerdings fielen die Zuwächse in Rheinland- Pfalz geringer aus als in Deutschland. 1 Übernachtungen geteilt durch angebotene Bettentage. 2 Einschließlich Urlaubscamping, ohne Privatquartiere und Kleinbetriebe. Bei Camping- und Reisemobilplätzen wird eine Kapazität von vier Schlafgelegenheiten je Stellplatz angenommen. Folie 16

17 Bettenanzahl und Entwicklung regional verschieden Die Tourismusregion Mosel-Saar bietet die größte Bettenzahl. Zwischen 2005 und 2015 ist die Kapazität in der Region leicht gestiegen. Den höchsten Zuwachs gab es in Rheinhessen. In sechs Regionen wurden Kapazitäten abgebaut. Betten 2015 Tourismusregionen Veränderung in % zu 2005 zu 2014 Mosel-Saar 1,6 0,7 Pfalz -3,0 0,9 Eifel -12,5-1,7 Rheintal -5,4-1,7 Westerwald-Lahn -16,2-0,7 Rheinhessen 9,9 7,5 Naheland -18,3-4,5 Ahr 3,0-4,0 Hunsrück -5,4 0,9 Rheinland-Pfalz -4,7-0,1 1 Einschließlich Privatquartiere und Kleinbetriebe, ohne Camping- und Reisemobilplätze. Folie 17

18 Bettenkapazität der Gasthöfe schrumpft in allen Regionen Bettenangebot nach Tourismusregionen und Betriebsarten 1 Tourismusregion Ahr Eifel Hunsrück Mosel-Saar Naheland Pfalz Rheinhessen Rheintal Westerwald-Lahn Rheinland-Pfalz Ahr Eifel Hunsrück Mosel-Saar Naheland Pfalz Rheinhessen Rheintal Westerwald-Lahn Rheinland-Pfalz Insgesamt Hotels Hotels garnis Gasthöfe Pensionen Sonstige 2 Veränderung zu 2005 in % -0,1 9,0 50,6-9,0-17,4-14,6-10,7-22,9-23,0-26,5-7,3-2,3-6,1 13,8-19,5-31,1-4,5-9,1 1,0-1,6-7,0-22,8 16,4 4,0-18,1 4,8-32,5-38,5-11,3-23,4-2,4 4,1-5,8-27,7 4,5-5,1 9,9 11,1-17,6-17,1 38,6 40,5-6,7-12,2 11,9-23,4 16,4 0,2-16,5-20,5 15,1-31,5-29,8-10,1-4,7-3,9-5,9-25,8 4,3-3,6 Veränderung zu 2005 (Anzahl) Einschließlich Privatquartiere und Kleinbetriebe, ohne Camping- und Reisemobilplätze. 2 Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime, Ferienzentren, Ferienhäuser und -wohnungen, Jugendherbergen und Hütten, Vorsorge- und Rehakliniken, Privatquartiere. Während das Bettenangebot der Gasthöfe in allen Regionen schrumpft, entwickeln sich die anderen Hotelleriebereiche in den Regionen unterschiedlich. So erhöhten sich die Kapazitäten der Hotels in fünf der neun Regionen. Den stärksten Zuwachs gab es in Rheinhessen (+789 Betten); prozentual verzeichnete der Hunsrück die größte Steigerung. In den Regionen Eifel, Westerwald-Lahn und Rheintal gab es hingegen starke Rückgänge. Folie 18

19 Hotellerie hat in Rheinhessen einen hohen Stellenwert Die Betriebsarten haben in den Regionen sehr unterschiedliche Anteile an der Bettenkapazität. In Rheinhessen hatte die Hotellerie 2015 einen Anteil von mehr als 80 Prozent am Bettenangebot. In der Eifel entfiel auf die Hotellerie nur ein Viertel der Betten. Umgekehrt hatten die Campingplätze in Rheinhessen nur einen Anteil von 13 Prozent; der Spitzenwert wurde mit knapp 47 Prozent in der Eifel erreicht. 1 Einschließlich Camping- und Reisemobilplätze, ohne Privatquartiere und Kleinbetriebe. Bei Camping- und Reisemobilplätzen wird eine Kapazität von vier Schlafgelegenheiten je Stellplatz angenommen. Folie 19

20 Höchste durchschnittliche Betriebsgröße in der Eifel Die durchschnittliche Betriebsgröße hängt unter anderem mit der Bedeutung der einzelnen Betriebsarten in einer Region zusammen. So begünstigt z. B. ein hoher Stellenwert des Campings oder die Existenz von Ferienzentren eine hohe durchschnittliche Betriebsgröße. Den Spitzenwert erreichte 2015 die Eifel mit rund 88 Betten je Betrieb; am kleinsten waren die Betriebe in der Pfalz mit 49 Betten. 1 Einschließlich Camping- und Reisemobilplätze, ohne Privatquartiere und Kleinbetriebe. Bei Camping- und Reisemobilplätzen wird eine Kapazität von vier Schlafgelegenheiten je Stellplatz angenommen. Folie 20

21 Größere Städte entwickeln sich günstiger als kleinere Gemeinden Sowohl das Beherbergungsangebot als auch die Nachfrage entwickelten sich in größeren Städten günstiger als in kleineren Gemeinden. Am besten schnitten in Rheinland- Pfalz die Städte mit bis Einwohnerinnen und Einwohnern ab. Der Abbau der Bettenkapazitäten findet in Städten und Gemeinden mit weniger als Einwohnerinnen und Einwohnern statt. Die Gästeankünfte und Übernachtungen nahmen gleichzeitig auch dort zu. 1 Ohne Urlaubscamping, ohne Privatquartiere und Kleinbetriebe. Folie 21

22 Drei Viertel der Bettenkapazität in Gemeinden unter Einwohnern Mehr als drei Viertel der rheinland-pfälzischen Beherbergungskapazitäten befinden sich in Gemeinden mit weniger als Einwohnerinnen und Einwohnern. Der Anteil der Großstädte lag 2015 bei 7,8 Prozent. Überdurchschnittlich hoch ist der Kapazitätsanteil der größeren Städte bei den Hotels und Hotels garnis. Aber auch bei diesen Betriebsarten entfielen 59 bzw. 44 Prozent der Kapazitäten auf Gemeinden mit weniger als Einwohnerinnen und Einwohnern. 1 Einschließlich Camping- und Reisemobilplätze, ohne Privatquartiere und Kleinbetriebe. Bei Camping- und Reisemobilplätzen wird eine Kapazität von vier Schlafgelegenheiten je Stellplatz angenommen. 2 Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime, Ferienzentren, Ferienhäuser und -wohnungen, Jugendherbergen und Hütten, Vorsorge- und Rehakliniken. Folie 22

23 Starker Kapazitätsabbau bei Hotels in kleineren Gemeinden Der Kapazitätsabbau in den kleineren Gemeinden mit weniger als Einwohnerinnen und Einwohnern erfasst die Mehrzahl der Betriebsarten. So ging das Bettenangebot der Hotels zwischen 2005 und 2015 um fast zurück. Die Bettenzahl in Gasthöfen sank um Ohne Camping- und Reisemobilplätze, ohne Privatquartiere und Kleinbetriebe. 2 Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime, Ferienzentren, Ferienhäuser und -wohnungen, Jugendherbergen und Hütten, Vorsorge- und Rehakliniken. Während die Gasthöfe auch in größeren Gemeinden Kapazitäten einbüßten, weiteten die Hotels in Städten mit und mehr Einwohnerinnen und Einwohnern ihr Angebot aus. Folie 23

24 Erläuterung Die Daten werden durch eine Veränderung der Abschneidegrenzen im Jahr 2011 beeinflusst. Bis 2010 wurden Betriebe mit neun und mehr Betten bzw. Campingplätze mit drei und mehr Stellplätzen befragt. Ab 2011 erhöhte sich die Abschneidegrenze auf zehn Betten bzw. zehn Stellplätze. Folie 24

25 Weiterführende Informationen Tabellen (HTML und Excel) Basisdaten Land Zeitreihen Land Basisdaten regional Publikationen zum Download Statistische Berichte Jahrbuchkapitel Kapitel Tourismus Monatsheftbeiträge Faltblatt Tourismus Tourismus aktuell Analysen Regionaldaten Meine Heimat Datenkompass Kommunaldatenprofil Geowebdienste Glossar Noch Fragen? Auskunftsdienst Folie 25

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