SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim
|
|
- Walther Berg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ulrike Biermann, Achim Georg, Dr. Silvia Stiller (Georg Consulting) Linda Bode, Patrick Dehn, Katrin Fahrenkrug, Teike Scheepmaker (Institut Raum & Energie) 7 Tourismus, Freizeit und Kultur Folie 1
2 Zusammenfassung 7. Tourismus, Freizeit und Kultur In LUP gibt es 195 geöffnete Beherbergungsbetriebe (Hotels, Pensionen, Gasthäuser, Campingplätze, Jugendherbergen), die im Jahr 2014 rund 1,2 Millionen Übernachtungen verbuchten. Das entspricht jährlich etwa 5,6 Übernachtungen pro Einwohner. Insgesamt ist die Tourismuswirtschaft in LUP aufgrund steigender Touristen- und Übernachtungszahlen ein Faktor, der in seiner Bedeutung zunimmt und Ausstrahlung auf zahlreiche Wirtschaftsbereiche, wie das Transportgewerbe und den Einzelhandel, hat. Es gibt Beschäftigte im Gastgewerbe, was ,2 Prozent aller Beschäftigten entsprach und 20 Prozent mehr Arbeitsplätze in diesem Wirtschaftszweig als noch im Jahr 2008 sind. Die Region hat Potenziale, von dem deutschlandweiten Trend steigender Tourismuszahlen zu profitieren. Dazu tragen unter anderem die vielseitigen Möglichkeiten für Naturerlebnisse, Sport und Erholung bei. Das touristische Zentrum ist der Luftkurort Plau am See, der rund 30 Prozent aller Übernachtungen auf sich verbucht. Folie 2
3 Die Tourismuswirtschaft ist in Deutschland insgesamt eine Branche mit Wachstumspotenzial. Prognosen zu Folge wird die Zahl der touristischen Ankünfte in Deutschland in den kommenden Jahren weiter wachsen. Mit dem Tourismus in einer Region sind zahlreiche Branchen, wie das Transportgewerbe, das Gastgewerbe und der Einzelhandel verknüpft. Kultur und Bildung gewinnen weiter als Motive für Reisen und Freizeitgestaltung an Bedeutung. Events wie sportliche Großereignisse sind weiterhin ein wichtiges Ausflugsmotiv der Deutschen. Naturtourismus, Wellness- und Gesundheitstourismus und Sport bleiben wichtige Urlaubsmotive. Zahlreiche ländliche Regionen setzen deshalb auf den Ausbau ihrer touristische Attraktivität, beispielsweise durch eine weitere Fächerung touristischer Angebote und die Weiterentwicklung der touristischen Infrastruktur. Ein Ziel kann es dabei sein, eine höhere Aufenthaltsdauer von Touristen in der Region zu erreichen und eine weitere Anziehungskraft auf Besucher zu erreichen. Ein breiter gefächertes Freizeitangebot trägt zur Lebensqualität für die heimische Bevölkerung bei. Folie 3
4 Querschnittsbranche Tourismus Wertschöpfung Ausbildungs- und Arbeitsplätze Steuereinnahmen Der Tourismus ist ein Wirtschaftsfaktor, der positive ökonomische Auswirkungen auf zahlreiche Wirtschaftszweige in LUP hat. Quellen: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (2012); Georg Consulting (2015). Folie 4
5 Übersicht Tourismus 2014 Angebotene Gästebetten Geöffnete Beherbergungsbetriebe Gästeübernachtungen Ø Aufenthaltsdauer Bettenauslastung* Tourismusintensität** Kreis Ludwigslust-Parchim ,1 22,9 5,6 Mecklenburg-Vorpommern ,0 28,3 18,0 *Übernachtungen je Bettenangebot bei 365 Betriebstagen im Jahr in % **Übernachtungen je Einwohner Quellen: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (2015); Georg Consulting (2015). Es gibt Beschäftigte im Gastgewerbe, was ,2 Prozent aller Beschäftigten entsprach; 2008 waren es noch Beschäftigte Die Tourismuswirtschaft ist ein wichtiger Ausbildungsbereich im Kreis; es gibt aber zahlreiche unbesetzte Ausbildungsstellen in der Gastronomie und Hotellerie Folie 5
6 Entwicklung der Übernachtungszahlen Index 2010 = ,6% +3,8% Übernachtungen im Kreis Ludwigslust-Parchim im Jahr 2014, was 4,1 Prozent aller Übernachtungen in Mecklenburg-Vorpommern entspricht. Die Anzahl der Übernachtungen in LUP hat seit 2010 kontinuierlich zugenommen Ludwigslust-Parchim Mecklenburg-Vorpommern Georg Consulting Quellen: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (2015); Georg Consulting (2015). Folie 6
7 Aufenthaltsdauer, Tourismusintensität und Bettenauslastung im Kreis Ludwigslust-Parchim ,6% 19,7% 21,0% 21,8% 22,9% Vergleichswerte 2014 Mecklenburg-Vorpommern Ø Aufenthaltsdauer: 4,0 Tage Tourismusintensität: 18,0 Übernachtungen je Einwohner Bettenauslastung: 28,3 % ,9 5,1 5,4 5,4 5,6 3,3 3,3 3,2 3,2 3, durchschnittliche Aufenthaltsdauer (Tage) Tourismusintensität (Übernachtungen je Einwohner) Bettenauslastung (Übernachtungen je Bettenangebot bei 365 Betriebstagen im Jahr in %) Im Vergleich zu MV ist die Tourismusintensität deutlich geringer. Ebenso ist die Bettenauslastung, ebenso wie in MV insgesamt, niedrig. Aber: es gibt eine Reihe von Orten mit im Kreisvergleich relativ hoher Tourismusintensität (vgl. folgende Folie) Georg Consulting Quellen: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (2015); Georg Consulting (2015). Folie 7
8 Übernachtungen und Tourismusintensität in ausgewählten* Gemeinden LUPs 2014 Gästeübernachtungen Tourismusintensität Gästeübernachtungen Tourismusintensität (Übernachtungen/Einwohner) Georg Consulting Quellen: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (2015); Georg Consulting (2015). Folie 8
9 Unterkünfte, Schlafgelegenheiten und deren Auslastung in Beherbergungsbetrieben (einschließlich Camping) nach Betriebsarten, Juli 2015 Betriebe insgesamt Betriebe geöffnet in den Betrieben durchschnittliche angebotene Auslastung Januar bis Schlafgelegenheiten Juli 2015 insgesamt Quellen: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (2015); Georg Consulting (2015). Anzahl Anzahl Anzahl % Landkreis Ludwigslust-Parchim (gesamt) ,8 Hotels, Gasthöfe und Pensionen (Hotellerie) ,8 Hotels (ohne Hotels garnis) ,9 Hotels garnis ,8 Ferienunterkünfte, Campingplätze und sonstige tourismusrelevante Unterkünfte ,2 Folie 9
10 Touristische Highlights im Kreis Ludwigslust-Parchim Schloss Kaarz Archäologisches Freilichtmuseum Groß Raden PAHLHUUS, dem Informationszentrum des UNESCO Biosphärenreservates Schaalsee Alpincenter Hamburg-Wittenburg Arboretum Crivitz Kloster Dobbertin + Radwege + Wanderwege + Wassersport Kultur- und Informationszentrum Karower Meiler Luftkurort Plau am See Landgestüt Redefin Informationszentrum für das UNESCO- Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V Festung Dömitz Schloss Ludwigslust & Barockstadt Ludwigslust Burg Neustadt-Glewe Quellen: Tourismusverband Mecklenburg-Schwerin (2016); Georg Consulting (2016). Folie 10
11 Zusammenfassung In LUP gibt es 195 geöffnete Beherbergungsbetriebe (Hotels, Pensionen, Gasthäuser, Campingplätze, Jugendherbergen), die im Jahr 2014 rund 1,2 Millionen Übernachtungen verbuchten. Das entspricht jährlich etwa 5,6 Übernachtungen pro Einwohner. Insgesamt ist die Tourismuswirtschaft in LUP aufgrund steigender Touristen- und Übernachtungszahlen ein Faktor, der in seiner Bedeutung zunimmt und Ausstrahlung auf zahlreiche Wirtschaftsbereiche, wie das Transportgewerbe und den Einzelhandel, haben kann. Insgesamt liegt die Auslastung der Unterkünfte gegenwärtig aber nur bei rund 30 Prozent. Es gibt Beschäftigte im Gastgewerbe, was ,2 Prozent aller Beschäftigten entsprach und 20 Prozent mehr Arbeitsplätze in diesem Wirtschaftszweig als noch im Jahr 2008 sind. Die Region hat Potenziale, von dem deutschlandweiten Trend steigender Tourismuszahlen zu profitieren. Dazu tragen unter anderem die vielseitigen Möglichkeiten für Naturerlebnisse, Sport und Erholung bei. Das touristische Zentrum ist der Luftkurort Plau am See, der rund 30 Prozent Prozent aller Übernachtungen auf sich verbucht. Folie 11
12 Stärken Steigende Übernachtungszahlen und Gästeankünfte Plau am See ist etablierte touristische Destination und touristisches Zentrum des Kreises Ludwigslust-Parchim Landschafsgebundener und naturbezogener Tourismus Wassertourismus Kulturelle Bauwerke Chancen Verknüpfung der touristischen Angebote (Wassersport, Fahrradfahren, Wandern, Kultur) LUP ist eingebettet in eine erfolgreiche touristische Umgebung, weitere Vernetzung der touristischen Angebote LUPs mit jenen der Umgebungsangebote Erschließung von Besuchern aus Hamburg und Berlin (ländliche Angebote für Großstädter, Naherholungsgebiete) Schwächen Im Vergleich anderen Regionen sind die Tourismusintensität und die Auslastung der Unterkünfte relativ gering; relativ geringe Bettenauslastung Keine zusammenhängende Tourismusregion, Wechsel zwischen touristisch attraktiven und weniger attraktiven Kommunen (vgl. ILEK 2015) Geringe Bedeutung ausländischer Touristen (vgl. ILEK 2015) Lücken im Radwegenetz (vgl. ILEK 2015) In zahlreichen Kommunen fehlende gastronomische touristische Infrastruktur (Hotels, Restaurants, etc.) (vgl. ILEK 2015) Risiken Nutzungskonflikte mit Landwirtschaft Folie 12
Eckdaten zum Tourismus in der Kohleregion Ibbenbüren
Potenzialanalyse Kohleregion Ibbenbüren Eckdaten zum Tourismus in der Kohleregion Ibbenbüren Dr. Silvia Stiller Hörstel-Riesenbeck, 3. Februar 2015 1 Agenda 1. Wirtschaftsfaktor Tourismus 2. Touristische
MehrDEHOGA MV Zahlenspiegel Jahresrückblick Gastgewerbliche Unternehmen
Zahlenspiegel 2015 Zahlen - Daten - Fakten Deutscher Hotel und Gaststätten Verband (DEHOGA MV) Jahresrückblick 2014 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe Mecklenburg-Vorpommern Gastgewerbliche Unternehmen 6.896
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. Tourismus in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Herausgegeben im April 2012 Land und Bevölkerung Gesamtfläche: 70.550 km 2 ;
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2014 www.stmwi.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2015 www.stmwi.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2016 www.stmwi.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
Mehrinsgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene
Beherbergung in Greven nach Betriebsarten im Dezember 2009 Betriebsart Betriebe Betten Stellplätze auf Campingplätzen insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Mittlere Auslastung der
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2015
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2015 Deutsche Hotellerie setzt stabilen Aufwärtstrend fort Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 10. August 2015 1 Statement des IHA-Vorsitzenden Das deutsche Beherbergungsgewerbe
MehrAktuelle Entwicklungen im Tourismus Schleswig-Holstein Bildnachweis: Ostsee-Holstein-Tourismus e.v.
Aktuelle Entwicklungen im Tourismus Schleswig-Holstein 2016 Bildnachweis: Ostsee-Holstein-Tourismus e.v. Hamburg, 13.05.2016 Achim Georg, Marco Gaffrey Agenda 1 2 3 4 Tourismus in Schleswig-Holstein Beschäftigungsfaktor
MehrTourismus in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung Bedeutung Strukturen. tmv.de
Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung Bedeutung Strukturen 2 Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 30. Januar 2014 3 Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 30. Januar 2014 Allgemeine Daten Fläche:
MehrEntwicklungen im Tourismus 1999
Entwicklungen im Tourismus 1999 Die Entwicklung des Brandenburger Fremdenverkehrs war 1999 durch beachtliche Wachstumsraten gekennzeichnet. Die Beherbergungskapazität wurde entsprechend den örtlichen touristischen
MehrMittlere Auslastung der angebotenen Betten 1) im insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Berichtszeitraum
Information und Technik NRW Geschäftsbereich Statistik 521.5217 Beherbergung im Reiseverkehr in Nordrhein-Westfalen Januar - in Köln, krfr. Stadt Düsseldorf, den 24.04.2012 Betriebsart Hotels 96 93 17
MehrChartbericht Jan. - Aug. 2015
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Aug. 2015 BUNDESLÄNDER 2 26.10.2015 Beherbergungsstatistik
MehrDie Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr informiert
Reiseverkehr Michelle Feist Entwicklung des Tourismus im Saarland Ergebnisse der Beherbergungsstatistik Der Wirtschaftsfaktor Tourismus stellt im Saarland einen wichtigen Beitrag zu mehr Wirtschaftswachstum
MehrRadfahrer am Elberadweg
Radfahrer am Elberadweg Befragung zwischen Lauenburg - Schnackenburg Ludwigslust, 18.04.2012 Torsten Mehlhorn Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbh Allgemein - Auftraggeber: Lokale Aktionsgruppe
MehrGastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg
September 2016 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar Juli 2016 insgesamt einen realen Umsatzzuwachs von ca. +0,4 %, im Vergleich zum Vorjahr.
MehrVorsaison beginnt mit Gästeplus, Übernachtungszahlen ausländischer Gäste bleiben im Minus
02 2014 TOURISMUS AKTUELL Tourismus im ersten Quartal 2014 Vorsaison beginnt mit Gästeplus, Übernachtungszahlen ausländischer Gäste bleiben im Minus Im Rheinland-Pfalz-Tourismus knüpft das erste Quartal
MehrPerspektiven der touristischen Entwicklung in der Region, der Stadt Babenhausen und den Stadtteilen
Perspektiven der touristischen Entwicklung in der Region, der Stadt Babenhausen und den Stadtteilen 4. IKEK-Forum der Stadt Babenhausen am 16.01.2014, Harpertshausen Katharina Kreutz, Team Standortentwicklung
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025
KÖLN CIMA Beratung LEIPZIG + Management LÜBECK MÜNCHEN GmbH 2014 RIED (A) STUTTGART HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025 am 16. April 2014 Stadt- und Regionalmarketing
MehrTourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis 2013 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Management Summary NRW erzielt zum vierten
MehrTOURISMUS. Tourismus 2005 im Land Brandenburg
Tourismus im Land Brandenburg Brandenburg gehört zu den Ländern in Deutschland, in denen der Tourismus einen hohen Stellenwert zur Stärkung der Wirtschaftskraft besitzt. Der brandenburgische Tourismus
MehrAuswertung amtliche Tourismusstatistik 2015 für den Freistaat Sachsen
Auswertung amtliche Tourismusstatistik 2015 für den Freistaat Sachsen Inhaltsverzeichnis: Gesamtentwicklung Ankünfte und Übernachtungen 2015 Entwicklung der Gästeankünfte seit 2006 Entwicklung der Übernachtungen
MehrWirtschaftsfaktor Tourismus im Tölzer Land
Wirtschaftsfaktor Tourismus im Tölzer Land Dr. Manfred Zeiner dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 m.zeiner@dwif.de www.dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments
MehrReisen als Entwicklungshilfe
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tourismus 12.11.2015 Lesezeit 3 Min Reisen als Entwicklungshilfe Die Tourismusbranche erwirtschaftet 10 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Tourismus mit neuem rekord Von Simone Emmerichs Vielfältige Fluss- und Mittelgebirgslandschaften, Weinbauregionen, zahlreiche Schlösser und Burgen sowie ein umfassendes
MehrI. HAMBURG IM VERGLEICH
HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil
MehrTourismusentwicklung in SH Impulse, Aufbruch, Wettbewerb
Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein Tourismusentwicklung in SH Impulse, Aufbruch, Wettbewerb Aktuelles aus dem Sparkassen-Tourismusbarometer 2016 Karsten Heinsohn, Dr. Mathias Feige, dwif-consulting
MehrDie Tourismusregion Rheinhessen Entwicklungen in den vergangenen 25 Jahren
Die Tourismusregion Entwicklungen in den vergangenen 25 Jahren Von Wolfgang Ellermeyer Im Jahr 2015 besuchten 923 000 Gäste die Beherbergungsbetriebe der Tourismusregion. Sie buchten insgesamt fast 1,5
MehrDie Weltmeisterschaft in Schladming: Was bewirkt zusätzlicher Tourismus?
11 Die Weltmeisterschaft in Schladming: Was bewirkt zusätzlicher Tourismus? Nachhaltige wirtschaftliche Impulse über 2013 hinaus März 2012 Kurzfassung Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft,
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Tourismus, Gastgewerbe G IV - m Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern (vorläufige Ergebnisse) Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: G413 2016 01 22. April 2016 EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Tourismus, Gastgewerbe G IV - m Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern, Jahr 2015 (endgültige Ergebnisse) Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: G 413 2015 12 8. März 2016 EUR 4,00 Herausgeber:
MehrWirtschaftsfaktor Tourismus im Nördlichen Schwarzwald
Wirtschaftsfaktor Tourismus im Nördlichen Schwarzwald Dr. Bernhard Harrer Vorstand dwif e.v. Bild: Rolf Wikipedia. Handke, pixelio.de Sonnenstraße 27 80331 München Tel: 089 237 028 90 b.harrer@dwif.de
MehrPlattform bauen innovativ Tourismus als Wirtschaftsfaktor. Oswald Pehel, Chiemgau Tourismus e.v.
Plattform bauen innovativ Tourismus als Wirtschaftsfaktor Oswald Pehel, Chiemgau Tourismus e.v. 800000 700000 600000 500000 400000 300000 200000 100000 0 Chiemgau Tourismus e.v., Gästeankünfte 1974 1974-2005
MehrWirtschaftsfaktor Tourismus in der Stadt Radebeul
Bildquelle: Dieter Schubert / Matthias Erler, Tourist-Information Radebeul; www. radebeul.de/tourismus Wirtschaftsfaktor Tourismus in der Stadt Radebeul Radebeul, 24. November 2011 Prof. Dr. Mathias Feige
MehrDEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6
Sommer IV/2015 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2015 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte
MehrAusgewählte touristische Kennziffern im Vergleich
Ausgewählte touristische Kennziffern im Vergleich Stadt Ankünfte Ø-Aufenthaltsdauer (in Tagen) Ø-Betriebsgröße (Betten pro Betrieb) ÜN- Entwicklung 1999-2009 relativ Übernachtungen ÜN- Entwicklung 1999-2009
MehrRathaus der Stadt. Welcome in Bernburg (Saale)
Rathaus der Stadt Welcome in Bernburg (Saale) Übersichtskarten Deutschlandkarte Sachsen-Anhalt-Karte public domain Europäische Kommission Lage von Bernburg (Saale) Sehenswürdigkeiten Schloss Bernburg mit
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Tourismus, Gastgewerbe G IV - m Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern (vorläufige Ergebnisse) Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: G413 2015 03 2015 EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches
MehrSchweizer Tourismusstatistik 2007
Schweizer Tourismusstatistik 2007 Format: A4 297 x 210 82 mm 99 mm 110 mm 5 mm Neuchâtel, 2007 6,5 mm Angebot 2006 erfasste die Beherbergungsstatistik (HESTA) im Jahresdurchschnitt 4 967 offene Hotelbetriebe
MehrI/2015. Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6
I/20 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal 20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte
MehrStart-Workshop zu Strategieklausur TVB Hallein
Start-Workshop zu Strategieklausur TVB Hallein Mag. Werner Taurer TVB Hallein Hallein, 02.02.2015 Der Moderator Kohl & Partner Mag. Werner Taurer Berater seit 1984 und Gesellschafter Kohl & Partner München
MehrDie Tourismusregion Westerwald-Lahn Entwicklungen in den vergangenen 25 Jahren
Die Tourismusregion Westerwald-Lahn Entwicklungen in den vergangenen 25 Jahren Von Wolfgang Ellermeyer Im Jahr 2015 besuchten 578 000 Gäste die Tourismusregion Westerwald- Lahn und buchten insgesamt mehr
MehrQuellmärkte für Schwerin
Seite 1 von 12 Die Gästestruktur in Schwerin im Jahr 2008/2009 Sonderauswertung aus dem Qualitätsmonitor Quelle: Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus Hrsg.: Europäische Reiseversicherung & Deutsche Zentrale
Mehr6. Tourismus. Vorbemerkungen
109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981
MehrLasst mich aber vorab noch einige Bemerkungen machen:
Bezirkstag Junge Union, Bezirksverband Rheinhessen-Pfalz, 1. September 2007 in Zweibrücken, Hotel Fasanerie, Leitkommentar zum Themenpapier Rheinhessen-Pfalz - Perspektiven des Tourismus in unserer Region
MehrWas erwarten die Gäste? Trends und Strategien im Ländlichen Tourismus in Baden-Württemberg
Was erwarten die Gäste? Trends und Strategien im Ländlichen Tourismus in Baden-Württemberg Hans-Dieter Ganter Ländlicher Tourismus Lange Tradition jedoch geringes Forschungsinteresse Ländlicher Tourismus
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Tourismus, Gastgewerbe G IV - m Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern (vorläufige Ergebnisse) Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: G413 2015 06 24. August 2015 EUR 4,00 Herausgeber:
MehrTourismus 2012: Mehr Gäste und Übernachtungen
Dr. Oliver Greßmann Referat Handel, Gastgewerbe, Beherbergung, Unternehmensregister, Verwaltungsdatenverwendung, Umweltökonomische Gesamtrechnungen Telefon: 03 61 37-8 42 72 E-Mail: Oliver.Gressmann@statistik.thueringen.de
MehrChartbericht Jahresergebnis 2014
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes Deutschland und von IT.NRW MANAGEMENT SUMMARY NRW erzielt 2014 zum
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Tourismus, Gastgewerbe G IV - m Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern (vorläufige Ergebnisse) Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: G413 2016 07 22. September 2016 EUR 4,00 Herausgeber:
MehrDIE TOURISMUSABGABE. Tourismus fair und nachhaltig finanzieren
DIE TOURISMUSABGABE Tourismus fair und nachhaltig finanzieren WER WIR SIND VOLLE BETTEN, ABER MARODE INFRASTRUKTUR! TOURISMUS BRAUCHT EINE VERLÄSSLICHE FINANZIERUNG Der Deutsche Tourismusverband e.v. (DTV)
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2010
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2010 Hotellerie überwindet Krise Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 18. August 2010 IHA-: Hotellerie überwindet Krise Die deutsche Hotellerie ist auf dem besten
MehrExposé Campingplatz Prenzlau
Überregionale Anbindung Auto: Autobahn: A 11 / A 20 Bundesstraße: B 198 / B 109 Bahn: Verbindungen: Stralsund - Prenzlau - Berlin Fahrtzeit in beide Richtungen ca. 1 ½ Stunden Flugplatz: Schönefeld 160
MehrSTATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im April 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für
MehrStrullendorf Touristische Entwicklung 2015 Maßnahmen 2016
Strullendorf Touristische Entwicklung 2015 Maßnahmen 2016 Präsentation vor dem Gemeinderat Strullendorf 22. Februar 2016 Bianca Müller Tourismusmanagerin Fränkische Toskana Tel. 09505-80 64 106 mueller@fraenkische-toskana.com
MehrDie Wirtschaftsregion Landkreis Cham. ... in Zahlen - Ausgabe 2015 / 16. Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement
Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement Die Wirtschaftsregion Landkreis Cham... in Zahlen - Ausgabe 215 / 16 1 www.landkreis-cham.de DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
MehrFactory Outlet Center (FOC) und Tourismus
Quelle Foto:Ontwikkelfonds Factory Outlet Center (FOC) und Tourismus 1 Chancen und Potenziale am Fallbeispiel Wittenburg Informationsveranstaltung IHK Schwerin, 25.3.2015 Christoph Schrahe ift GmbH Goltsteinstraße
MehrVerbesserung der Vereinbarkeit in Präsenzberufen
Verbesserung der Vereinbarkeit in Präsenzberufen Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaft ist in hohem Maße auf die Bereiche Gesundheit, Hotelund Gaststättenwesen sowie Tourismus ausgerichtet. Es arbeiten bereits
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Tourismus mit neuem - und Übernachtungsrekord Von Simone Emmerichs Der Tourismus ist ein beständiger und bedeutender Wirtschaftsfaktor in Rheinland-Pfalz. Vielfältige
MehrTourismus in Zahlen Statistik des Landkreises Waldshut
Tourismus in Zahlen Statistik des Landkreises Waldshut 2015 Herausgegeben vom Landratsamt Waldshut Amt für Wirtschaftsförderung und Nahverkehr Impressum Herausgeber: Landratsamt Waldshut Amt für Wirtschaftsförderung
MehrSTATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im August 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht G IV 1 - m 12/13, und Beherbergungskapazität im Land Brandenburg Dezember 2013 statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten des Landes Brandenburg
MehrChartbericht Jan.-Feb. 2015
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Feb. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.-Feb. 2015 BUNDESLÄNDER 2 22.04.2015
MehrBranchentag Fahrrad Nachfrageentwicklung & Trends
1 Branchentag Fahrrad Nachfrageentwicklung & Trends Bernd Fischer Geschäftsführer TMV Rostock, den 24. Februar 2011 2 1. Vorbemerkungen. Wo stehen wir? Potenzialanalyse für Radurlaub der Deutschen Fast
MehrHOTELMARKT STEIERMARK 2015
www.kohl.at HOTELMARKT STEIERMARK 2015 Ein Bericht von Kohl & Partner HOTEL UND TOURISMUS CONSULTING ERNEUTER NÄCHTIGUNGSREKORD IN DER STEIERMARK Das Jahr 2014 war für den Tourismus in der Steiermark mit
MehrBerchtesgadener Land Tourismus
Berchtesgadener Land Tourismus Rupertiwinkel Bad Reichenhall Berchtesgaden Königssee 103.000 Einwohner 420-2.713 Höhenmeter 14 Orte 0,7 Mio. Ankünfte 3,5 Mio. Übernachtungen 5,7 Mio. Tagesreisen 9,7 Mio.
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Beherbergungsgewerbe im Freistaat Sachsen April 2012 G IV 1 m 04/12 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der
MehrZeichenerklärungen und Abkürzungen
Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern Oktober 2013 (vorläufige Ergebnisse) Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin, 2013 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet.
MehrMüssen wir ins Ausland wie in den Iran, um verantwortungsvollen Umgang mit Buchenwäldern zu erleben?
Müssen wir ins Ausland wie in den Iran, um verantwortungsvollen Umgang mit Buchenwäldern zu erleben? Konsequenter Schutz der Artenvielfalt Staatliche Finanzierung und zusätzliche Förderung kommunaler oder
Mehr9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus)
Umfang: 9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus) E-Mail: Presse@ltm-leipzig.de Download Texte: www.leipzig.travel/presse
MehrChartbericht Januar 2015
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Januar 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2015 BUNDESLÄNDER 2 25.03.2015
Mehrerstellt im Auftrag der HOTEL- UND GASTSTÄTTEN MARKETING GMBH MECKLENBURG-VORPOMMERN BLEICHERUFER 23 19053 SCHWERIN gefördert durch
STUDIE ZUR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN SITUATION UND DEN PERSPEKTIVEN DES HOTEL- UND GAST- STÄTTENGEWERBES NACH BETRIEBSARTEN UND BETRIEBSGRÖßEN MIT BEWERTUNG DES ZUKÜNFTIGEN ENTWICKLUNGS- UND INVESTITIONSPOTENZIALS
MehrHerzlich Willkommen! Masterplan für das Ostseebad Boltenhagen
Herzlich Willkommen! Masterplan für das Ostseebad Boltenhagen Öffentliches Auftaktforum dwif-consulting GmbH Dr. Mathias Feige Maike Berndt 10.11.2016 Ostseebad Boltenhagen Alle Bestandteile dieses Dokuments
MehrOBERPFALZ in ZAHLEN kompakt
REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7
MehrRhein-Main Schnell-Report. Start mit Maus-Klick
Rhein-Main Schnell-Report Start mit Maus-Klick Schnell- 5 Städte Rhein Main-Gebiet > 5.. Einwohner > 1.. Gäste/Jahr > 1. Ortschaften > 2. Ziele für Freizeit, Natur und Kultur; u.a. 5 X UNESCO-Welterbe
MehrWirtschaftsfaktor für Berlin
Wirtschaftsfaktor für Berlin Tourismus- und Kongressindustrie visitberlin.de Foto: Scholvien Touristische Entwicklung Tourismusmagnet: Mit rund 29 Millionen Übernachtungen hat sich Berlin 2014 neben London
MehrReiseland Sachsen Ergebnisse der Beherbergungsstatistik 2005 bis 2007
Statistik in Sachsen 2/2008 Angela Sondermann Reiseland Sachsen Ergebnisse der Beherbergungsstatistik 2005 bis 2007 Der Freistaat Sachsen ist eines der beliebtesten Kurzreiseziele Deutschlands. Insbesondere
MehrTourismusinfrastrukturförderung. auch für Sie interessant.
Tourismusinfrastrukturförderung auch für Sie interessant. Sehr geehrte Damen und Herren, der Tourismus ist nicht nur für die Städte, sondern auch für die Gemeinden im Ländlichen Raum in Baden-Württemberg
MehrSaisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz
Saisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz I / 2015 Umsätze steigen Betriebe profitieren von Veranstaltungen im Sommer VORWORT Im April 2015 hat die IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Unternehmen
MehrDie Entwicklung des Stuttgarter Übernachtungstourismus im Großstadt- und Regionalvergleich 1992 bis 2008
Hauptbeitrag Hauptbeiträge Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 7/9 Joachim Eicken Die Entwicklung des Stuttgarter Übernachtungstourismus im Großstadt- und Regionalvergleich 1992 bis 8 206
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Tourismus. Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg. Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen
Millionen 4 3 2 1 4.153.892 23,5% 4.023.626 34,1% 2.221.650 27,7% Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 1.653.516 1.620.827 1.594.231 1.264.430 1.154.558 831.929 25,1% 24,8% 20,3% 16,5% 15,8% 10,9% 708.611
Mehr4. Sportboothafen-Forum. Hamburg, 2. November 2007
4. Sportboothafen-Forum Vortrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern Herr MR Walter Mews Leiter des Referates Tourismus 2 Thema: Projektentwicklung von Sportboothäfen
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
MehrWOHNUNGSMARKT SCHLESWIG-HOLSTEIN
WOHNUNGSMARKT SCHLESWIG-HOLSTEIN Entwicklungen und Ausblick Wirtschaftsrat Deutschland Landesfachkommission Immobilienwirtschaft Mittwoch, 9. März 2016 in Kronshagen 9. März 2016 Achim Georg Agenda 01
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht G IV 1 - m 01/15, und Beherbergungskapazität im Land Berlin statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten Berlins seit Januar 2014 nach Herkunft
MehrAuswirkungen der Euro Krise auf die regionale Wirtschaft aus Sicht von Color Line
Auswirkungen der Euro Krise auf die regionale Wirtschaft aus Sicht von Color Line Auswirkungen der Euro Krise 1. Problematik der Wechselkursschwankungen 2. Wirtschaftliche Herausforderungen der Euro Zone
MehrDie Stellung der Heilbäder und Kurorte in Deutschland
Franz Gnan Vizepräsident Deutscher Heilbäderverband e. V. Deutscher Heilbäderverband e. V. Die Stellung der Heilbäder und Kurorte in Deutschland Gliederung: A Kuren allgemein B Heilbäder und Kurorte in
MehrDOKUMENTATION. Kreisentwicklungskonzept KEK 2. Fachforum: Wirtschaftsstandort Ludwigslust-Parchim Regionale Stärken und Entwicklungsperspektiven 2030
DOKUMENTATION Kreisentwicklungskonzept KEK 2. Fachforum: Wirtschaftsstandort Ludwigslust-Parchim Regionale Stärken und Entwicklungsperspektiven 2030 30. Mai 2016, 10:00 13.00 Uhr Landratsamt Parchim, Putlitzer
MehrStatistische Berichte
Statistisches Landesamt Statistische Berichte G IV 1 m 6/2005 Fremdenverkehr im Juni 2005 und 1. Halbjahr 2005 Tausend Gästeankünfte und -übernachtungen im Saarland *) 300 250 200 150 100 50 0 J F M A
MehrLAG Spreewaldverein e.v.
LAG Spreewaldverein e.v. ZWISCHENBEWERTUNG DER VERWIRKLICHUNG DER GEBIETSBEZOGENEN LOKALEN ENTWICKLUNGSSTRATEGIE (GLES) IN DER LEADER-REGION SPREEWALD-PLUS FÖRDERPERIODE 2007-2013 ELER Jahrestagung 28./29.
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte G IV 1 - m 6/2003 Fremdenverkehr im Juni 2003 und 1. Halbjahr 2003 250 Tausend Gästeankünfte und -übernachtungen im Saarland 200 150 100 50 0 J F M A M J J A S O N D J F M A M J J
MehrTourismus: Heute und Morgen
Tourismus: Heute und Morgen Schwerpunkt Ostsee Mecklenburg-Vorpommern Vortrag auf dem Tourismustag Bergen, am 12. November 2004 Tourismus Fakten (wer, wohin, wie lange etc.) Der Gast (Verhalten, Anforderungen,
Mehr5 Euro Reisen und Freizeit, Caravaning, Kreuzfahrten, Rad, Outdoor, Sport. 7 Euro Camping, Caravaning, Freizeit, Reisen; Skandinavien-Tag am 18.1.
termine 2015 Datum Name Ort Eintrittspreise Schwerpunkt Anzahl der 9. 11.1. Tourisma & Caravaning Magdeburg (B2C) Magdeburg 5 Reisen und Freizeit, Caravaning, Kreuzfahrten, Rad, Outdoor, Sport 150 expotecgmbh.de
MehrWorkshop "Alp- und agrotouristische Wertschöpfungspotenziale" 16. Februar ein Überblick
Workshop "Alp- und agrotouristische Wertschöpfungspotenziale" 16. Februar 2010 Wertschöpfungspotenziale und Wettbewerbsfaktoren des Agrotourismus - ein Überblick über den Stand des Wissens Luisa Vogt Eidg.
Mehr[Hotelmarkt Deutschland]
Fotos v. u. n. o.: Hyatt Regency Düsseldorf, MEININGER Hotel Frankfurt/Main Messe, WaldorfAstoriaBerlin, moxy Munich Airport [Hotelmarkt Deutschland] 1. Halbjahr 216 Positive Nachfrageentwicklung Im Jahr
MehrOBERPFALZ in ZAHLEN kompakt
REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7
MehrPressemitteilung: /15
Pressemitteilung: 10.947-007/15 Bestand 2013/14: Gästen stehen in Österreich rund 1,1 Mio. Betten in rund 63.800 Beherbergungsbetrieben zur Verfügung; Bettenauslastung im Winter höher als im Sommer Wien,
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht G IV 1 - m 01/15, und Beherbergungskapazität im Land Brandenburg statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten des Landes Brandenburg seit
MehrWirtschaftsfaktor Tourismus im Chiemgau
Thomas Siepmann, Matthias Balzer, Lilo Kapp, Rainer Sturm ( pixelio.de; Tourismusverband Chiemgau e.v. Wirtschaftsfaktor Tourismus im Chiemgau Dr. Manfred Zeiner dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331
MehrIn welchem Monat sind Sie auf dem Weser-Radweg unterwegs gewesen? Stärken-Schwächen-Analyse 2013 Weser-Radweg
Stärken-Schwächen-Analyse 2013 Weser-Radweg Fragebogenaktion im RADgeber 2013 + Internet (20 Themen) Nutzerbasierte Stärken- Schwächen-Analyse des Weser- Radweges über gesamte Saison Auswertung von über
Mehr